DE407794C - Tischgeschirr-Waschmaschine - Google Patents

Tischgeschirr-Waschmaschine

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DE407794C
DE407794C DEC32476D DEC0032476D DE407794C DE 407794 C DE407794 C DE 407794C DE C32476 D DEC32476 D DE C32476D DE C0032476 D DEC0032476 D DE C0032476D DE 407794 C DE407794 C DE 407794C
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Germany
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conveyor chain
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removal board
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machine according
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DEC32476D
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ELBERT L COUCH
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ELBERT L COUCH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/24Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
    • A47L15/241Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors the dishes moving in a horizontal plane

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf solche Tischgeschirr-Waschmaschinen, an deren einem Ende das beschmutzte Geschirr oder die sonstigen zu waschenden Gegenstände auf ein wagerecht sich fortbewegendes, durchbrochenes, endloses Förderband gesetzt werden, das über umlaufende Trommeln geleitet ist und dazu dient, die Gegenstände nach dem anderen Maschinenende zu schaffen.
Bei ihrem Austritt werden die Gegenstände von einem Entnahmebrett in Empfang genommen, welches sich mit seinem einen Rande an der Stelle gegen das Förderband legt, wo dieses von der das auflaufende Ende des Förderbandes aufnehmenden Trommel getragen wird. Durch die nach hinten geneigte obere Fläche des Entnahmebrettes werden die gesäuberten Geschirre nach Ständern und Tischen geleitet, von denen sie endgültig weggenommen werden.
Das Förderband besitzt die Gestalt einer Kette aus zahlreichen hinter- und nebeneinandergereihten Metallgliedern und die Gliedenden durchsetzenden Ouerstangen. Jedes Glied trägt einen oder mehrere Ansätze aus weichem, nicht metallischem Stoff, deren oberer Teil über die Glieder hinaufragt und dadurch verhindert, daß die aufgesetzten Gegenstände das metallische Förderband berühren oder beim Aufstoßen auf Metallteile des Förderbandes zerbrochen werden. Nun würden, wenn die innere Kante des Entnahmebrettes allzu dicht an die Außenfläche der Förderkette heranreichte, die überstehenden Enden der Ansätze der Kettenglieder gegen die Brettkante anstreifen; überdies würde, wenn Fremdkörper, z. B. harte Speisereste (Knochen) oder ein Tellertuch, zusammen mit den Geschirren auf die Förderkette gebracht war und gegen die Brettkante hin mitgenommen wird, die freie und rasche Arbeit des Werkes gestört werden; daher muß
ein beträchtlicher Durchgangsspalt zwischen den Vorsprüngen der Kette und der Innenkante des Entnahmebrettes freigehalten werden. In diesen Spalt können aber kleine Geschirrstücke, z. B. Buttertellerchen u. dgl., hineingerissen und durch Anschlagen gegen das Entnahmebrett oder durch Abwerfen in den darunter befindlichen Abfalltrog zerbrochen werden.
ίο Um Störungen im Betrieb der Maschine oder das Zerbrechen von Geschirr zu verhüten, wird der die Maschine am Entnahmeende beaufsichtigende Arbeiter versuchen, die störenden Körper von Hand zu—entfernen oder das kleine Geschirr zu erfassen; dabei kann seine Hand in den Spalt hineingezogen und zwischen dem Entnahmebrett und der Förderkette festgekeilt werden. Die Vorsprünge der Kette sind dann imstande, seine Hand recht ernsthaft zu verletzen, wenn er nicht augenblicklich die Maschine abstellt. Dazu ist er aber nicht ohne weiteres imstande. Denn zum Ingangbringen und Intätigkeiterhalten der Maschine dient ein Fußtritt, auf dem der Arbeiter mit seinem einen Fuß steht, so daß dieMaschine nicht weiterläuft, wenn der Arbeiter seinen Beobachtungsposten verläßt. Er kann aber doch nicht augenblicklich den Fußtritt loslassen und sich dadurch retten: denn die eingeklemmten Finger halten ihn an der Maschine fest, und außerdem müßte er, um die Maschine sofort stillzusetzen, einen seitlich am Maschinenrahmen angebrachten Anhalthebel erfassen, was er wiederum nicht tun kann, weil ja seine Hand in der Maschine festgeklemmt ist. Um Unfällen der erläuterten Art vorzubeugen, ist gemäß der Erfindung das Entnahmebrett als Sicherheitsvorrichtung ausgebildet, nämlich mit dem Antriebswerk für die Förderkette verbunden und unter gleichzeitiger Stillsetzung der Förderkette nach außen schwenkbar, gestattet hingegen die erneute Ingangsetzung der Förderkette nicht eher, als bis es in seine Grundstellung zurückgebracht ist, bei welcher es gerade nur den vorgeschriebenen Durchtrittspalt für die Absprünge der Förderkette frei läßt.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegen stand dargestellt, und zwar zeigen: Abb. ι eine Seitenansicht des einen Endes einer mit dieser Sicherheitsvorrichtung ver- ■ sehenen Geschirr-Waschmaschine, bei welcher ; Stücke des Rahmens weggenommen sind, um | die innere Einrichtung dem Blick darzubieten, ! Abb. 2 die zu Abb. 1 gehörige Stirnansicht, I Abb. 3 die zugehörige Oberansicht, \
Abb. 4 den unteren Teil der Abb. 2 in j größerem Maßstabe, |
Abb. 5 die Seitenansicht des in Abb. 4 dargestellten Gestänges und '
Abb. 6 das mittlere Stück der Abb. 5 in !
noch weiter vergrößertem Maßstabe herausgezeichnet.
Die Förderkette 10 besteht in bekannter Weise aus zahlreichen Metallgliedern, von denen jedes Vor Sprünge aus weicherem Stoff trägt, und läuft am Einführungs- und am Entnahmeende über je eine Trommel 12. Die gesäuberten Geschirre werden auf das nach außen geneigte Entnahmebrett 17 geliefert. Zwischen der Vorderkante dieses Brettes und ι dem nach unten gehenden Trumm der Förder- ! kette befindet sich der gefährliche Spalt.
Das Brett 17 ist starr auf dem Steg eines zwischen- den Seitenwänden des Maschinen- ; rahmens 1 angeordneten Querbügels 18 befestigt; die Bügelschenkel erstrecken sich abwärts bis zu einer in den Rahmenwänden befestigten Querwelle 19, um welche der Bügel nach hinten geschwenkt werden kann. Oberhalb der Ouerwelle sind die Bügelschenkel durch einen Versteifungsstab 20 verbunden. Der rechte Bügelschenkel ist über die Welle 19 nach unten und hinten verlängert und trägt auf seinem unteren Ende einen nach außen gerichteten Zapfen 21.
Der auf der Rahmenseitenwand gelagerte' Anhalthebel 22 ist starr mit der Kupplungsrückstange 23 verbunden. Nahe seinem vorderen Ende trägt der Hebel 22 einen flachen Ansatz mit einem Schlitz, durch welchen die Stange des Dampfabsperrventils 24 hindurchgeht, so daß je nach der Einstellung des Hebels 22 Dampf aus der Leitung 9 zutritt oder der Dampf abgesperrt ist. Der Dampf wird zum Heizen und Sterilisieren beim Waschen der Geschirre benutzt..
Der hintere Arm des Hebels 22 geht lose durch ein Brückenstück 25, welches die Ausschläge des Hebels 22 in der Lot- und in der Seitenrichtung begrenzt, und ist an seinem hinteren Ende hinter dem Maschinenrahmen zuerst rechtwinklig einwärts nach der Mitte der Maschine hin abgebogen und dann ein zweites Mal wiederum rechtwinklig so, daß das Endstück parallel zur Längsrichtung der Maschine liegt. In diesem Endstück sind Löcher für zwei Drehbolzen 26 und 27 vorgesehen, von denen der eine, 26, das Joch einer sich abwärts erstreckende Klinke 28 und der no andere, 27, ein zweites Joch 29 trägt, das mit einer abwärts reichenden Kolbenstange 30 aus einem Stück besteht. Die Kolbenstange paßt dicht schließend in ein zylindrisches Rohr 31, welches außen quadratischen Querschnitt besitzt. Unten ist das Rohr 31 gelenkig an einen Hebelarm 32 angeschlossen, der auf dem äußeren Ende der in Lagern 39 schwingenden Welle 33 befestigt ist. Durch eine Muffe 38, einen Arm 37 nebst Einstellhülse 36 und einen längsverschiebbaren und mittels einer Stellschraube feststellbaren Arm 35 ist
die Welle 33 mit einem Fußtritt 34 verbunden. Eine Belastungsfeder 40 hat zusammen mit dem Eigengewicht des Hebels 22 das Bestreben, dessen hinteren Arm nach unten zu ziehen. Zwei andere Federn 41 ziehen den Bügel 18 samt dem Brett 17 ständig gegen die Förderkette hin. Um die Spannung der Federn 41 einregeln zu können, sind für das vordere Ende jeder Feder 41 mehrere Anhängezapfen vorgesehen.
Bei der Arbeitsstellung des Brettes 17 (Abb. 7, volle Linien) nimmt der Zapfen 21 den unteren Teil des gekrümmten, in die Klinke
28 eingeschnittenen Schlitzes ein (Abb. 8), und das Ende 42 der Klinke 28 ruht auf einem Absatz 43 des quadratischen Rohres 31; bei dieser Lage wird die Abwärtsbewegung des Trittes auf den Hebel 22 übertragen, dadurch das Dampfventil 24 geöffnet und die Kupplung 44 eingerückt, so daß die Maschine anläuft oder in Gang bleibt.
Wird das Brett 17 samt der Stange 18 nach hinten geschwenkt (Abb. 7, strichpunktierte Linien), z. B. unter der Einwirkung eines auf der Förderkette befindlichen Fremdkörpers, so entfernt sich die Klinke 42 vom Rohr 31, worauf der Hebel 22 durch die Feder 40 und sein Eigengewicht herunterfällt, bis das Joch
29 auf das obere Ende des Rohres 31 anschlägt (Abb. 8, strichpunktierte Linien).
Hierbei wird das Dampfventil 24 geschlossen und gleichzeitig die Kupplung 56 ausgerückt. Damit nicht durch eine allzu heftige Abwärtsbewegung von Gestängeteilen einer derselben bricht, sind der Zylinder 31 und der Kolben 30 zusammen als Luftpuffer ausgebildet.
Nimmt nunmehr der Arbeiter seinen Fuß vom Tritt 34 weg, um die störenden Fremdkörper von der Förderkette fortzuschaffen, was er wegen der zuvor erfolgten Stillsetzung der Maschine mit Sicherheit tun kann, so geht der Tritt 34 empor. Das erneute Herunterdrücken des Trittes, d. h. das Emporgehen der Gestängeteile 31, 32, ist erst dann möglich, wenn das Brett 17 durch die Federn 41 in seine Grundstellung (volle Linien in Abb. 7) zurückgebracht worden ist, wobei unter der Einwirkung des im Schlitz der Klinke 28 gleitenden Zapfens 21 das Klinkenende 42 sich auf den Absatz 43 des Rohres 31 legt.
Der Anhalthebel 22 kann selbstverständlich auch innerhalb des Maschinenrahmens angeordnet sein. !

Claims (5)

  1. P ATENT-Ansprüche:
    I. Tischgeschirr-Waschmaschine mit nach außen geneigtem Geschirrsammelbrett, dadurch gekennzeichnet, daß das Brett (17) als Sicherheitsvorrichtung ausgebildet, nämlich mit dem Antriebswerk tür die Förderkette verbunden und unter gleichzejtiger Stillsetzung der Förderkette nach außen schwenkbar ist, hingegen die erneute Ingangbringung der Förderkette nicht eher gestattet, als bis es in seine Grundstellung zurückgebracht ist, bei der es gerade nur den vorgeschriebenen Durchtrittsspalt für die Vorsprünge der Förderkette frei läßt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufwärtsschwenken des Entnahmebrettes (17) eine auf das Einrückgestänge (21, 22, 23) einwirkende Sperrklinke (42) aus ihrer Rast (43) entfernt und dadurch das Einrückgestänge der Einwirkung einer ständig wirkenden Feder (40) überlassen wird, welche den zum Einrücken dienenden Tritt (35) emporhebt, die Einrückkupplung (56) öffnet und das Dampfventil (24) schließt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Einrückgestänge (21, 22, 23) für das Entnahmebrett (17) eine unterteilte, als Kolben und Zylinder ausgebildete, verkürzbare Stange (30, 31) eingeschaltet ist, um das Feineinstellen des Spaltes zwischen dem Entnahmebrett und der Förderkette zu ermöglichen.
  4. 4. Maschine nach Anspruchs, dadurch g0 gekennzeichnet, daß das Entnahmebrett (17) auf einem nach hinten schwenkbaren Bügel (18) befestigt ist, dessen hinter das Gelenk (19) verlängerter einer Arm mit einem Zapfen (21) in einer Kurvennut der Sperrklinke (28) beweglich ist.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmebrett (17) durch die Kraft der Feder (41) ständig in seine Grundstellung zurückgezogen wird (Abb. 5), und daß die verkürzbare Stange (30, 31) als Luftpufter ausgebildet ist, derart, daß das Ausrückgestänge selbst dann in die Ausrücklage gelangt, wenn während des Zurückschwingens des Entnahmebrettes (17) der zum Einrücken dienende Tritt (34) durch den Fuß des Arbeiters belastet bleibt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEC32476D 1922-08-16 1922-08-16 Tischgeschirr-Waschmaschine Expired DE407794C (de)

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