DE4041586C1 - Built-in sink fitment - has support frame with height adjusters actuated from below - Google Patents

Built-in sink fitment - has support frame with height adjusters actuated from below

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    • A47B77/06Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts for incorporating sinks, with or without draining boards, splash-backs, or the like
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    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einbauvorrichtung zum Halten eines Einbauelements, wie einer Einbauspüle, eines Wasch­ beckens, einer Herdmulde oder dergleichen, in einer dem Einbauelement entsprechenden Öffnung einer Abdeck- oder Arbeitsplatte, mit einem an der Platte vorzusehenden Tragrahmen zur Aufnahme des Einbauelements, welcher eine rahmenförmige Auflage zum Abstützen eines umlaufenden Randbereichs des Einbauelements aufweist.
Eine solche Einbauvorrichtung ist aus der Zeitschrift "Kitchens", Ausgabe März 1990, Seite 47, bekannt. Bei die­ sem Stand der Technik besteht die Abdeck- oder Arbeits­ platte aus einer Hartfaserplatte, die auf ihrer Oberseite mit einer Kunststoff-Deckschicht versehen ist. An die die Plattenöffnung umgebende Kante dieser Hartfaserplatte ist ein Tragrahmen aus Polyurethan angegossen, welcher von der Kunststoff-Deckschicht der Platte übergriffen wird, und aus dem Kunststoff-Tragrahmen und der Kunststoff-Deckschicht wurde eine um die Plattenöffnung herumlaufende Stufe herausgefräst, deren horizontale Fläche die Auflage für einen umlaufenden Randbereich des in die Öffnung einzu­ setzenden Einbauelements bildet. Die Höhe dieser Stufe soll der Dicke des Einbauelement-Randbereichs entsprechen, so daß letzterer theoretisch bündig mit der Oberseite der Kunststoff-Deckschicht der Arbeits- oder Abdeckplatte ist, ein besonders erstrebenswertes Ergebnis des Einbaus, weil sich dann nämlich keine Stufe zwischen der Plattenoberseite und dem in die Platte eingelassenen Einbauelement ergibt.
In der Praxis läßt sich dieses Ergebnis allerdings meist nicht erreichen, u. z. wegen der Dicketoleranzen der Randbe­ reiche der Einbauelemente. Dieses Problem könnte man zwar dadurch beseitigen, daß man die Stufe des Tragrahmens etwas tiefer als die Dicke des Einbauelement-Randbereichs macht und dann den letzteren erforderlichenfalls mit Unterleg­ plättchen oder dergleichen unterlegt; dies erforderte aber nicht nur eine Vielzahl unterschiedlich dicker Unterleg­ plättchen, sondern es wäre auch äußerst zeitraubend, auf diesem Wege einen bündigen Einbau des Einbauelements herbeizuführen, weil die Einfügung eines jeden Unterleg­ plättchens das Herausheben des Einbauelements aus der Plattenöffnung erforderlich machen würde.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Einbauvor­ richtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der sich leicht Toleranzen in der Dicke der Randbereiche der Einbauelemente kompensieren lassen, und zwar sowohl Abweichungen in der Dicke der Randbereiche verschiedener Einbauelemente, als auch Toleranzen in der Dicke des umlaufenden Randbereichs eines einzigen, d. h. gerade einzubauenden Einbauelements.
Diese Aufgabe läßt sich erfindungsgemäß dadurch lösen, daß der Tragrahmen im Bereich seiner Auflage höhenjustierbare Abstützelemente aufweist, welche mit von der Tragrahmen­ unterseite zugänglichen Betätigungsmitteln versehen sind. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Abstützelemente läßt sich immer erreichen, daß die Oberseite des umlaufenden Rand­ bereichs eines Einbauelements bezüglich der das letztere aufnehmenden Platte ein ganz bestimmtes Niveau einnimmt und außerdem exakt parallel zur Plattenoberseite verläuft. Bei den Abstützelementen könnte es sich beispielsweise um aus Blech hergestellte, klammerartige Teile handeln, die den die Einbauöffnung begrenzenden Plattenrand übergreifen und eine Zunge haben, die einerseits widerhakenförmig und federnd gegen den Plattenrand anliegt und von unten, beispielsweise mittels eines Schraubenziehers, längs des Plattenrands nach oben geschoben werden kann, sowie andererseits mit einem oberen Bereich den Randbereich des Einbauelements abstützt; statt sich am Plattenrand zu verkrallen, könnte die Zunge aber auch relativ zu einer mit einer Folge von Sägezähnen versehenen Kante der erwähnten Klammer verschiebbar sein, um so zu verhindern, daß die nach oben geschobene Zunge durch das Einbauelement wieder heruntergedrückt werden kann. Bei dem erwähnten Tragrahmen muß es sich auch nicht um ein in einem getrennten Herstellungsschritt erzeugtes Element handeln, denn der Tragrahmen könnte auch von der Platte selbst gebildet werden; in diesem Fall bildete ein die Einbauöffnung umgebender Randbereich der Platte den Tragrahmen im Sinne der vorliegenden Erfindung.
Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich für eine Justierung der Oberseite des Einbauelement-Randbereichs bezüglich der Plattenoberseite unabhängig davon, ob die Oberseite des Ein­ bauelement-Randbereichs über der Plattenoberseite liegen, mit dieser bündig sein oder tiefer als die Plattenoberseite liegen soll.
Bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung sind aber Aus­ führungsformen, bei denen der Tragrahmen mit einer um­ laufenden, dem Rahmeninnern zugewandten Stufe versehen ist, welche die tiefer als die Rahmenoberseite liegende Auflage bildet.
Gerade weil die Dicke des Einbauelement-Randbereichs auch längs des Rands variieren kann, empfiehlt es sich, Abstütz­ elemente im Abstand voneinander über die Auflage verteilt anzuordnen.
Besonders fein justierbare Abstützelemente, die auch hohe Belastungen ohne weiteres aushalten, erhält man dann, wenn man den Rahmen mit sich ungefähr vertikal erstreckenden Gewindebohrungen versieht, in denen Gewindestifte der Abstützelemente angeordnet sind. Dabei werden Ausführungs­ formen bevorzugt, bei denen die Gewindebohrungen in die Auflage münden und die Gewindestifte die Abstützelemente bilden. Dies muß aber nicht der Fall sein, wie folgendes Beispiel erkennen läßt: In den die Einbauöffnung umgebenden Plattenrand könnten vertikale Schlitze gesägt oder gefräst werden, die in als Sacklöcher ausgebildete, von unten in die Platte eingebrachte Gewindebohrungen münden und durch die klammerartige Teile der Abstützelemente hindurch­ greifen; der untere Klammerteil kann sich dann auf einem Gewindestift abstützen und der obere Klammerteil kann die Auflage des Tragrahmens übergreifen und sich von unten gegen den Einbauelement-Randbereich anlegen. Daß die an erster Stelle geschilderte Ausführungsform jedoch einfacher und billiger ist, liegt auf der Hand.
Um unerwünscht hohe Punktbelastungen des Einbauelement- Randbereichs dort, wo dieser auf den Abstützelementen auf­ liegt, zu vermeiden, und/oder zur Abdichtung der Fuge zwischen Einbauelement und Tragrahmen empfiehlt es sich, einen umlaufenden, über die Abstützelemente zu legenden elastischen Streifen vorzusehen, bei dem es sich vorzugsweise um einen Schaumkunststoffstreifen handelt. Besonders bevorzugt werden Selbstklebestreifen als Abdichtstreifen.
Auch bei der erfindungsgemäßen Einbauvorrichtung werden Ausführungsformen bevorzugt, bei denen der Tragrahmen ein Kunststoffrahmen ist, insbesondere ein an den Plattenrand angegossener bzw. angespritzter Kunststoffrahmen. Es liegt aber auf der Hand, daß sich z. B. Gewindebohrungen auch in eine Hartfaserplatte einbringen lassen, wenn die Platte die Einbauöffnung unmittelbar umgibt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeichnerischen Darstellung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einbauvorrichtung; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Teil einer Küchenarbeitsplatte mit Einbauöffnung für ein Einbauelement in Form einer Einbauspüle, von der der Randbereich und ein Teil der Wand des Spül­ beckens dargestellt wurde, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Küchenarbeitsplatte samt Einbauöffnung für die Einbauspüle, jedoch ohne die letztere.
Die Fig. 1 und 2 lassen eine Abdeckplatte 10 einer Ein­ bauküche erkennen, die aus einer Hartfaserplatte 12 und einer mit dieser z. B. verklebten Kunststoff-Deckschicht 14 besteht. Aus der Abdeckplatte 10 wurde eine Einbauöffnung 16 für eine Einbauspüle 18 herausgeschnitten, wobei von letzterer nur in Fig. 1 ein Teil eines um die Einbauspüle umlaufenden Randbereichs 20 und ein Teil einer Wand 22 eines Spülbeckens dargestellt sind.
Nach dem Herausschneiden einer Einbauöffnung aus der Abdeckplatte 10 wird die Hartfaserplatte 12 um die Einbau­ öffnung herum noch ein Stück zurückgefräst, so daß sich ein Überstand der Kunststoff-Deckschicht 14 ergibt, wie dies die Fig. 1 erkennen läßt. Dann wird an die um die Einbau- Öffnung herumlaufende Schnittkante der Hartfaserplatte 12 ein um die Einbauöffnung herumlaufender Tragrahmen 24 aus einem geeigneten Kunststoff angegossen oder angespritzt, worauf aus diesem Tragrahmen eine um die Einbauöffnung herumlaufende Stufe 26 herausgefräst wird, so daß sich eine Auflagefläche 28 für den Randbereich 20 der Einbauspüle 18 ergibt und die um die Einbauöffnung 16 herumlaufende Kante 14a der Kunststoff-Deckschicht 14 bündig mit der Stufe 26 abschließt.
Als nächstes werden in gleichmäßigen Abständen voneinander Gewindebohrungen 30 im Tragrahmen 24 hergestellt; diese Gewindebohrungen erstrecken sich von der Tragrahmenunterseite bis zur Auflagefläche 28. Dann werden von unten mit einem Schraubendreherschlitz 50 versehene Gewindestifte 32 in die Gewindebohrungen 30 eingedreht, u. z. so weit, daß ihre gemäß Fig. 1 oberen Enden mit der Auflagefläche 28 bündig sind.
Als nächstes wird ein selbstklebender Schaumstoffstreifen 34 auf die Auflagefläche 28 aufgelegt; dieser Schaumstoff­ streifen läuft um die gesamte Einbauöffnung 16 herum und deckt die Gewindestifte 32 ab. Die Tiefe der Stufe 26 wurde so gewählt, daß die maximale Dicke des Randbereichs 20 der Einbauspüle 18 zuzüglich der Dicke des Schaumstoffstreifens 34 gleich oder etwas kleiner als die Höhe der Stufe 26 ist.
Nach dem Einsetzen der Einbauspüle 18 in die Einbauöffnung 16 läßt sich die Oberseite des Randbereichs 20 der Einbau­ spüle 18 ohne weiteres mit Hilfe der Gewindestifte 32 über­ all auf ein solches Niveau einjustieren, daß die Oberseite des Randbereichs 20 mit der Oberseite der Abdeckplatte 10 bzw. der Kunststoff-Deckschicht 14 bündig ist.
Bei der dargestellten und vorstehend beschriebenen Aus­ führungsform bilden die Gewindestifte 32 sowohl das eigent­ liche Abstützelement, als auch das Betätigungsmittel im Sinne der Ansprüche, wobei als Betätigungsmittel natürlich auch der Schraubendreherschlitz der Gewindestifte angesehen werden kann. Wie die eingangs erläuterten alternativen Ausführungsformen erkennen lassen, kann es sich aber bei Abstützelement und Betätigungsmittel durchaus um zwei verschiedene Teile handeln.
Bei dem auf den Abstützelementen (z. B. Gewindestifte 32) aufliegenden elastischen Streifen kann es sich auch um den Abdichtstreifen handeln, der bereits an der Unterseite des Rands der Einbauspüle vorgesehen ist.

Claims (14)

1. Einbauvorrichtung zum Halten eines Einbauelements, wie einer Einbauspüle, in einer dem Einbauelement entsprechenden Öffnung einer Abdeck- oder Arbeits­ platte, mit einem an der Platte vorzusehenden Trag­ rahmen zur Aufnahme des Einbauelements, welcher eine rahmenförmige Auflage zum Abstützen eines umlaufenden Randbereichs des Einbauelements aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (24) im Bereich seiner Auflage (28) höhenjustierbare Abstützelemente (32) aufweist, welche mit von der Tragrahmenunterseite zugänglichen Betätigungsmitteln (50) versehen sind.
2. Einbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragrahmen (24) mit einer umlau­ fenden, dem Rahmeninnern zugewandten Stufe (26) versehen ist, welche die tiefer als die Rahmenober­ seite liegende Auflage (28) bildet.
3. Einbauvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (32) im Abstand voneinander über die Auflage (28) verteilt angeordnet sind.
4. Einbauvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (24) mit sich ungefähr vertikal erstrec­ kenden Gewindebohrungen (30) versehen ist, in denen Gewindestifte (32) der Abstützelemente angeordnet sind.
5. Einbauvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gewindebohrungen (30) in die Auflage (28) münden.
6. Einbauvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gewindestifte (32) die Abstütz­ elemente bilden.
7. Einbauvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen um­ laufenden, über die Abstützelemente (32) zu legenden elastischen Streifen (34).
8. Einbauvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Streifen (34) ein selbstklebender Streifen ist.
9. Einbauvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (24) ein Kunststoffrahmen ist.
10. Einbauvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) an ihrer Oberseite mit einer Deckschicht (14) versehen ist und daß die Höhe des Tragrahmens (24) gleich der Dicke der Platte (10) abzüglich der Dicke der Deckschicht (14) ist.
11. Einbauvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stufe (26) ungefähr gleich der Dicke des Rands (20) des Einbauelements (18) ist.
12. Einbauvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stufe (26) gleich oder geringfügig größer ist als die Dicke des Rands (20) des Einbauelements (18) zuzüglich der Dicke des Abdichtstreifens (34) und abzüglich der Dicke der Deckschicht (14).
13. Einbauvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (24) an den Plattenrand angegossen ist.
14. Einbauvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) an ihrer Oberseite mit einer Deckschicht (14) versehen ist, welche den Tragrahmen (24) mit Ausnahme seiner Stufe (26) überdeckt.
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