DE2902194A1 - Einbauspuele - Google Patents

Einbauspuele

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Publication number
DE2902194A1
DE2902194A1 DE19792902194 DE2902194A DE2902194A1 DE 2902194 A1 DE2902194 A1 DE 2902194A1 DE 19792902194 DE19792902194 DE 19792902194 DE 2902194 A DE2902194 A DE 2902194A DE 2902194 A1 DE2902194 A1 DE 2902194A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sink
frame
table top
installation opening
fastening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792902194
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Sperka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Niro Plan AG
Original Assignee
Niro Plan AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Niro Plan AG filed Critical Niro Plan AG
Priority to DE19792902194 priority Critical patent/DE2902194A1/de
Publication of DE2902194A1 publication Critical patent/DE2902194A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C1/33Fastening sinks or basins in an apertured support

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Einbauspüle
  • Die Erfindung betrifft die Befestigung einer Spüle in der Einbauöffnung einer TischpAatte od. dgl., wobei die Spüle an ihrem äußeren Umfang eine umlaufende, horizontale Randzone aufweist.
  • Bei den herkömmlichen Spiilen liegt diese Randzone bei eingebauter Spüle auf der Tischplatte auf. Sie wird durch besondere Spannvorrichtungen, die längs des Umfanges der Spüle unterhalb ihres Randes angebracht sind, gegen die Tischpl Rttenoberseite v-erspannt, um allseits einen möglichst gleichmäßigen und dichten Anschluß zwischen der Spüle und der Tischplatte sicherzustellen. Da die Spannvorrichtungen sowohl hinsichtlich ihrer Wirksamkeit als auch hinsichtlich ihrer Zugänglichkeit etwas problematisch sind, existieren hierüber zahlreiche Konstruktionsvorschläge, die jedoch allesamt relativ aufwendig in der Herstellung und relativ schwierig in der Handhabung sind.
  • Daneben sind in neuerer Zeit auch Spülen bekannt geworden, die nicht von oben, sondern von unten in die Einbauöffnung der Tischplatte eingesetzt werden, wobei ein mit def Tischplattenoberseite fluchtender Vorsprung, beispielsweise ihre obere Kunststoffkaschierung, ein Stück in die Einbauöffnung hineinragt und als Anlagefläche für die von unten angedrückte Spüle dient. Die Befestigung der Spüle unter entsprechender Anpressung an den darüber befindlichen Vorsprung der Arbeitsplatte erfolgt durch unterhalb des Spülenrandes verlaufende Stützleisten, die mit der Tischplatte vernagelt oder auf andere Weise befestigt werden. Wegen der schlechten Zugänglichkeit der Spülenunterseite in eingebautem Zustand hat bei dieser Art der Spulenbefestigung die Montage in der Regel im Herstellerwerk zu erfolgen. Der Vorteil der völligen Integration der Spüle in die Arbeitsplatte ohne vorstehende Teile muß also rnit einer wesentlich aufwendigeren Einbaumontage erkauft werden.
  • Hiervon ausgehend, liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Spülenbefestigung zu schaffen, bei der sich die Spüle ebenfalls ohne vorstehende Teile in die Tischplatte integrieren läßt, bei der jedoch der Einbau wesentlich vereinfacht ist.
  • Des weiteren soll die erfindungsgemäße Befestigung kostengünstig in der erstellung sein und ohne nach unten vorstehende Teile ausgeführt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unterhalb der umlaufenden horizontalen Randzone der Spüle ein mit ihr fest verbundener Rahmen angeordnet ist und daß die Spüle mitsamt diesem Rahmen von oben flächenbündig in die Tischplatte einsetzbar ist, wobei der Rahmen auf in die Einbauöffnung ragenden Vorsprüngen der Tischplatte aufsitzt und mit diesen verbindbar ist.
  • Durch den erfindungsgemäßen, mit der Spüle fest verbundenen Rahmen kann die Spüle bequem von oben in die Einbauöffnung der Tischplatte eingesetzt werden, wobei durch die auf die Positirn der Vorsprünge abgestimmte Rahmendicke sichergestellt ist, daß die Randzone der Spüle auf derselben Höhe zu- liegen kommt wie die Tischplattenoberseite, so daß ein flächenbündiger Übergang zwischen Spüle und Tischplatte besteht.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Befestigung besteht darin, daß es auf die bisher übliche vertikale Verspannung zum Anpressen der Spüle auf Die Tischplatte überhaupt nicht mehr ankommt. Zur Befestigung genügen wenige Schrauben, die den Spülenrahmen an der Tischplatte fixieren, so daß die Spüle nicht innerhalb des gegenüber der Einbauöffnung vorhandenen Spiels hin- und herrutschen kann.
  • Der Spalt zwischen den vertikalen Flächen der Einbauöffnung und des Spülenrahmens kann auf einfache Weise durch Ausspritzen mit elastischem Kunststoff ausgefüllt und verschlossen werden, so daß ein spaltfreier Übergang von der Spüle zur Tischplatte ohne Stufen oder Kanten vorliegt.
  • Schließlich bietet der erwähnte Rahmen noch den Vorteil, daß er die Randzone der Spüle formstabil in einer horizontalen Ebene fixiert und somit das Einpassen in der Einbauöffnung erleichtert.
  • Der Rahmen selbst ist zweckmäßigerweise einteilig aus Kunststoff hergestellt und mit der Spüle verklebt.
  • Die in die Einbauöffnung ragenden Vorsprünge, die als Anschlag und Stütze für die von oben eingesetzte Spüle fungieren, sind im einfachsten Pall durch ein entsprechend abgestuftes Profil der Einbauöffnung gebildet, d. h., daß die Seitenfläche der Einbauöffnung in ihrem unteren Bereich eine vorspringende, umlaufende Stufe aufweist, deren Oberseite eine ebene Auflagefläche für die Unterseite des Spülenrahmens bildet.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, daß der Rahmen in seinem unteren Bereich entsprechend dem erwähnten Profil der Einbauöffnung abgestuft ist, um die Zentierung der Spüle in Querrichtung zu unterstützen.
  • Die Verbindung des Spülenrahmens mit der Tischplatte erfolgt in einfacher Weise durch vertikal von unten einzudrehende Schrauben, deren Schraubenkopf in entsprechenden Ausfräsungen an der Tischplattenunterseite versenkt ist. Dadurch stehen keinerlei Teile nach unten vor und der unter dfr Tischplatte befindliche Einbauraum für Elektrogeräte od. dgl. wird in keiner Weise beeinträchtigt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung; dabei zeigt: Fig. 1 die Spüle mit dem zugehörigen Tischplattenausschnitt vor der Montage; Fig. 2 einen Querschnitt im Bereich der Spülenbefestigung bei eingebauter Spüle; Fig. 3 die Unterseite der Spüle mit dem noch nicht montierten Rahmen.
  • Fig. 1 zeigt mehr schematisch, wie die Spüle 1 mit ihrem an der Unterseite befestigten Rahmen 2 in die vorbereitete Einbauöffnung 3 der Tischplatte 4 eingesetzt werden kann. Die Ausbildung des Rahmens 2 und der Einbauöffnung 3 wird aus Fig. 2 deutlich.
  • Unterhalb der umlaufenden, horizontalen Randzone 1a, die meist als Schwallrand der Spüle fungiert, ist der Rahmen 2 angeordnet, der längs dem Spülenrand einstückig umläuft und zweckmäßigerweise aus Kunststoff hergestellt ist. Er ist bereits vor dem Einbau der Spüle fest mit ihr verklebt. Seine Außenkontur fluchtet annähernd mit der Spülenkontur, während seine Dicke auf die Tiefe der stufenförmigen Ausfräsung 3a in der Tischplatte 4 abgestimmt ist.
  • Mit seiner Unterseite liegt der Rahmen 2 auf dem in die Einbauöffnung ragenden, umlaufenden Vorsprung 3b auf. Durch die ebene Auflagefläche zwischen Rahmenunterseite und Vorsprung 7 in Verbindung mit der Führung der Spüle in Querrichtung durch die vertikalen Seitenwande der Stufe 3a dient die Befestigungsschraube 5 lediglich noch zur Lagesicherung der Spüle in ihrer Einbauöffnung, ohne daf3 eine besondere vertikale Verspannung notwendig wäre.
  • Zur Erleichterung der Montage ?önnen von oben Durchgangsbohrunaen für die Schrauben 5 im Vorsprung 3b gebohrt werden, ehe die Spiile mit ihrem Rahmen in die Einbauöffnung eingesetzt wird. Bei Verwendung von Linsenkopfschrauben ergibt sich beim Eindrehen der Schrauben kaum noch ein Überstand unter die Unterkante der Tischplatte 4. Zusätzlicr. hesteht die Möglichkeit, durch entsprechende Ausfräsungen der Tischplattenunterseite den Schraubenkopf vollständig zu versenken.
  • Der zum verklemmungsfreien Einbau der Spüle in die Tischplatte notwendige Spalt C zwischen der vertikalen Wand der Stufe 3a und der gegenüberliegenden Außenwand des Rahmens 2 wird nach erfolgtem Einbau mit elastischem Kunststoff ausgefülGt, so daß zwischen dem Spülenrand und der Tischplatte 4 ein glatter, flächenbündiger und dichter Übergang ohne Ranten oder sonstige Vorsprünge vorliegt.
  • Es ist nicht notwendig, daß die äußere Seitenwand des Rahmens 2 genau lotrecht verläuft. Vielmehr ist es zum leichteren, verkantungsfreien Einsetzen der Spüle mitsamt ihrem Rahmen in die Einbauöffnung der Tischplatte häufig zweckmäßig, wenn die äußere Rahmenseite von oben nach unten schräg nach innen verläuft, entsprechend der gestrichelten Linie in Fig. 2.
  • Fig. 3 zeigt die Spüle 1 von der Unterseite mit dem darüber befindlichen, noch nicht aufgeklebten Rahmen 2. Man erkennt dabei ein wesentliches neues Merkmal des Rahmens 2, nämlich die beiden im Bereich der Armaturenkonsolen der Spüle nach innen laufenden Fortsätze 2a, die die Armaturenkonsolen verstärken und selbst zur Befestigung der Hahnarmatur mitverwendet werden, wodurch sich eine sehr stabile Montage ergibt.
  • Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, die erfindungsgemäße Befestigungsart gleichermaßen auch bei Einzelbecken, liiulden, Abtropfschalen und vergleichbaren Einbauteilen zu verwenden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Befestigung einer Spüle in der Einbauöffnung iner Tischplatte od. dgl., wobei die Spüle an ihrem äußeren Umfang eine umlaufende Randzone aufweist, dadurch gexennzeichnet, daß unterhalb der Randzone (ia) ein mit i@r fest verbundener Rahmen (2) angeordnet ist und daß die Spüle (1) mitsamt diesem Rahmen (2) von oben flächenbündig in die Tischplatte (4) einsetzbar ist, wobei der Rahmen (2) auf in die Einbauöffnung (3) ragenden Vorsprüngen (3b) der Tischplatte (4) aufsitzt und mit diesen verbindbar ist.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) aus Kunststoff besteht.
  3. 3. Befestigung nach Anspruch l oder 2) dadurcn gekennzeichnet, daß der Rahmen mit der Spüle verklebt ist.
  4. 4. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Fin bauöffnung (3) ragenden Vorsprünge (3b) durch eine umlaufende Stufe gebildet sind.
  5. 5. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenzeichnet, daß der Rahmen (2) in seinem unteren Bereich entsprechend dem Profil der Einbauöffnung (3) abgestuft ist.
  6. 6. Befestigung nach einem der vorhergehenden hnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Rahmens (2) mit der T@schplatte (4) durch vertikal von unten einzudrehende Schrauben (5) erfolgt, deren Schraubenkopf in entsprechenden Ausfräsungen an der Tischplattenunterseite versenkt ist.
  7. 7. Befestigung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzone (ia) horizontal ist.
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