DE4041415A1 - Spulenvorrichtung fuer elektromagnetische ventile - Google Patents
Spulenvorrichtung fuer elektromagnetische ventileInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spuleneinrichtung zur
Verwendung in einem elektromagnetischen Ventil, das an ei
nem Fahrzeug zur Steuerung einer Hydraulikschaltung vorge
sehen ist, und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf
eine Spuleneinrichtung, die insbesondere im Zusammenhang
mit einem Linearmagnetventil oder einem elektromagnetischen
Ventil eingesetzt wird.
Nachstehend wird der Stand der Technik bezüglich dieses
technologischen Fachgebiets näher erläutert.
Fig. 13 ist eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer elek
tromagnetischen Spuleneinrichtung üblicher Bauform, bevor die
Spuleneinrichtung mit einem Harz vergossen wird. Fig. 14 ist
eine Ansicht in die Richtung der Pfeile A-A in Fig. 13.
Fig. 15 ist eine Schnittansicht zur Verdeutlichung der elek
tromagnetischen Spuleneinrichtung nach dem Harzvergießen, und
Fig. 16 ist eine Ansicht in Richtung der Pfeile B-B in
Fig. 15.
Zuerst wird eine elektromagnetische Spule 12, die um einen
Spulenkörper 1 gewickelt ist, zum Schutz mit einem Isolier
band umwickelt und in ein Metallgehäuse eingesetzt. Die elek
tromagnetische Spule 2, die auf den Spulenkörper 1 gewickelt
ist, wird manchmal mit einem Lack zu Schutzzwecken impräg
niert.
Die elektromagnetische Spuleneinrichtung, die insgesamt in
Harz vergossen werden soll, wird auf diese Weise vor dem Ver
gießvorgang bereitgestellt, wie dies in den Fig. 13 und 14 ge
zeigt ist. Die elektromagnetische Spule 2 wird um den Spulen
körper 1 gewickelt, und ein Verbindungsanschluß 4 und ein
Masseanschluß 5 werden mit einem Ende des Spulenkörpers 1 ver
bunden. Ferner sind die Leitungen 3 der elektromagnetischen
Spule 2 mit einzelnen Schmelzabschnitten 6 dieser Anschlüsse
4 und 5 verbunden, und das Isolierband (obgleich nicht gezeigt)
ist an den Außenumfang der so gewickelten elektromagnetischen
Spule 2 gewickelt. Der Verbindungsanschluß 4 der elektro
magnetischen Spuleneinrichtung wird in eine horizontale Lage
gebogen (wie dies mit gebrochenen Linien in Fig. 3 eingetra
gen ist). Die gesamte Einrichtung wird mit einem Gießharz 7
überzogen, abgesehen von den Abschnitten des Verbindungsanschlus
ses 4 und des Masseanschlusses 5, wie dies in den Fig. 15 und
16 gezeigt ist, um eine in Harz vergossene Spuleneinrichtung
herzustellen.
Wenn jedoch das Isolierband, das zum Schutz der elektromagne
tischen Spule, die auf den Spulenkörper gewickelt ist, ver
wendet wird, ist es schwierig, die Isolierung leicht und zu
verlässig an Wicklungen anzubringen. Ferner kann bei dem Auf
bringen des Isolierbandes möglicherweise die elektromagnetische
Spule beschädigt werden, so daß sich Störungen aufgrund man
gelnder Isolierung ergeben, wenn der Spulenkörper in ein Me
tallgehäuse eingesetzt werden soll. Wenn eine Lackierung zum
Schutz der elektromagnetischen Spule andererseits aufgebracht
wird, ist dies nicht nur umständlich, sondern sogar manchmal
unmöglich, wenn das Material für den Spulenkörper kaum hohen
Temperaturen standhalten kann. Wenn die aufgewickelte Spule
teilweise von ihrer gewünschten Position abgerückt ist, wird
der Überzug der elektromagnetischen Spule beschädigt, wenn
der Spulenkörper in das Metallgehäuse eingesetzt wird, so
daß sich Schwierigkeiten hinsichtlich des Versagens aufgrund
mangelnder Isolierung ergeben.
Wenn ferner eine derartige Spuleneinrichtung in Harz vergossen
ist, wird die elektromagnetische Spule durch den Gießharz fi
xiert, so daß leicht Wärmestöße auftreten können. Zugleich
läßt sich die von der elektromagnetischen Spule erzeugte Wärme
kaum zum Gießharz ableiten, so daß sich weitere Schwierigkeiten im
Hinblick auf die Wärmeableitung und Wärmeverteilung ergeben.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der zuvor
geschilderten Schwierigkeiten, eine Spulenvorrichtung zur
Verwendung bei einem elektromagnetischen Ventil bereitzustel
len, indem man ein gesondertes Gehäuse an einem Spulenkörper
vorsieht, nachdem der Spulenkörper mit einer elektromagneti
schen Spule versehen und bewickelt ist, so daß man einen ein
fachen und zuverlässigen Schutz hat.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu eine Spuleneinrichtung
zur Verwendung bei einem elektromagnetischen Ventil, das an
einem Fahrzeug zur Steuerung einer Hydraulikschaltung ange
bracht ist, durch Folgendes aus: Eine elektromagnetische Spule;
einen Spulenkörper, der mit der elektromagnetischen Spule be
wickelt ist und einen Flansch hat; einen Anschlußhalter, der
einteilig mit dem Flansch des Spulenkörpers ausgebildet ist;
einen Verbindungsanschluß, der an dem Anschlußhalter vorgese
hen ist; ein Isoliergehäuse, das den Spulenkörper bedeckt;
und eine Abdeckung, die einteilig mit dem Isoliergehäuse ge
gossen wird und den Anschlußhalter bedeckt und den Verbindungs
anschluß zur Bildung eines Einsteckverbindungsanschlusses auf
nimmt.
Nach der Erfindung weist die Spuleneinrichtung Folgendes auf:
Eine elektromagnetische Spule; einen Spulenkörper, der mit der
elektromagnetischen Spule bewickelt ist und einen Flansch hat;
einen Anschlußhalter, der einteilig mit dem Flansch des Spu
lenkörpers ausgebildet ist; einen Verbindungsanschluß, der
an dem Anschlußhalter vorgesehen ist; ein Isoliergehäuse, das
den Spulenkörper bedeckt, und eine Abdeckung, die einteilig
mit dem Isoliergehäuse ausgelegt ist und den Anschlußhalter
abdeckt und den Verbindungsanschluß zur Bildung eines Einsteck
verbindungsanschlusses aufnimmt. Somit läßt sich die elektro
magnetische Spule auf einfache und zuverlässige Weise ohne
eine Beschädigung der elektromagnetischen Spule zusammensetzen,
die auf den Spulenkörper gewickelt ist, wobei sich auch keine
Schwierigkeiten hinsichtlich der Isolierungen ergeben.
Da ferner Öl in den Zwischenraum zwischen dem Spulenkörper und
dem Isoliergehäuse eindringen kann, kann dieses die von der
elektromagnetischen Spule erzeugte Wärme ableiten, so daß man
einen verstärkten Kühleffekt erzielt. Als Folge hiervon ist es
möglich, die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem elektro
magnetischen Ventil zu überwinden, die man bisher sonst hatte,
wenn Temperaturanstiege auftraten.
Ferner können Leitungen mit Toleranz verlegt werden, wodurch
sich Vorteile im Hinblick auf kritische Einsatzbedingungen,
wie Wärmestöße, ergeben.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzug
ten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung
einer elektromagnetischen Spuleneinrichtung
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach
der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutli
chung eines Gehäuses, das passend auf der
elektromagnetischen Spuleneinrichtung ange
bracht wird,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutli
chung der elektromagnetischen Spuleneinrich
tung in Verbindung mit dem Gehäuse,
Fig. 4 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung eines
Spulenkörpers nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile C-C
in Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung eines
Verbindungsanschlusses nach der Erfindung,
Fig. 7 eine Draufsicht zur Verdeutlichung des Verbin
dungsanschlusses,
Fig. 8 eine Teilschnittdarstellung zur Verdeutlichung
eines Gehäuses nach der Erfindung,
Fig. 9 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung des Ge
häuses,
Fig. 10 eine rechte Seitenansicht von Fig. 9,
Fig. 11 eine linke Seitenansicht von Fig. 9,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines
elektromagnetischen Ventils, welches eine elek
tromagnetische Spuleneinrichtung nach der Er
findung hat,
Fig. 13 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer
elektromagnetischen Spuleneinrichtung üblicher
Art vor dem Vergießen der Spuleneinrichtung mit
einem Harz,
Fig. 14 eine Ansicht in Richtung der Pfeile A-A in
Fig. 13,
Fig. 15 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung der elek
tromagnetischen Spuleneinrichtung nach dem Ver
gießen mit Harz, und
Fig. 16 eine Ansicht in Richtung der Pfeile B-B in Fig. 15.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausfüh
rungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der elektromagnetischen
Spuleneinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach
der Erfindung. Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht zur Ver
deutlichung eines Gehäuses, das passend auf der elektromagne
tischen Spuleneinrichtung anzubringen ist, und Fig. 3 ist eine
perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung der elektromagnetischen
Spuleneinrichtung in Verbindung mit dem Gehäuse.
Wie insbesondere in Fig. 1 gezeigt ist, hat ein Spulenkörper
11 einen Flansch 11a, der einteilig mit einem Anschlußhalter
12 ausgebildet ist. Dieser Anschlußhalter 12 ist seinerseits
einteilig mit einer mit einer Ausnehmung versehenen Trenn
wand 13 und einem Vorsprung 14 ausgebildet, welcher zum pas
senden Einsetzen in ein (nachstehend noch näher beschriebe
nes) Gehäuse bestimmt ist. Ein Verbindungsanschluß 15 ist an
der mit einer Vertiefung versehenen Trennwand 13 angebracht.
Ferner hat eine elektromagnetische Spule 17 Leitungen, die
mit Schmelzabschnitten 16 verbunden sind, welche in der Ba
sis des Verbindungsanschlusses 15 ausgebildet sind.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 umfaßt das Gehäuse ein Isolierge
häuseteil 20, das den Spulenkörper 11 abdeckt und einen Ab
deckabschnitt, welcher einteilig mit dem Isoliergehäuseab
schnitt 20 ausgebildet ist und den Anschlußhalter 2 abdeckt
und einen Verbindungsanschluß aufnimmt, um ein Einsteckverbin
dungsteil zu bilden. Insbesondere ist das Isoliergehäuse 20
zylindrisch ausgebildet, und der einteilig mit dem Abschnitt
20 ausgelegte Abdeckabschnitt 21 ist mit einer Ausnehmung 22
zur Abdeckung des Anschlußhalters 12 und einer Ausnehmung 25
ausgebildet, welche das Einsteckverbindungsteil bildet. Das
Isoliergehäuse 20 wird durch die Verbindungsanschlüsse 15 und
15 geführt und passend in dem Anschlußhalter 12 vorgesehen.
Spezielle Auslegungseinzelheiten der Einzelteile ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung.
Zuerst hat der Spulenkörper 11 einen Flansch 11a, der eintei
lig mit dem Anschlußhalter 12 ausgelegt ist, der seinerseits
einteilig mit der mit einer Vertiefung versehenen Trennwand
13 und dem Vorsprung 14 ausgebildet ist. In der mit der Ver
tiefung versehenen Trennwand 13 sind ein Energieversorgungs-
Verbindungsanschluß und ein Erdungsanschluß 15 angebracht,
welcher einen Schmelzabschnitt 16 hat, wie dies in den Fig. 6
und 7 gezeigt ist. Auf diesen Spulenkörper 11, der in Fig. 1
gezeigt ist, wird die elektromagnetische Spule 17 gewickelt,
die Leitungen 18 hat, die mit den Schmelzabschnitten 16 ver
bunden sind. Die Leitungen 18 sind mit Spiel gewickelt, und
ein Klebstoff 19 aus Silikonkautschuk wird auf den erhabenen
Abschnitt der elektromagnetischen Spule 17 aufgebracht.
Das Gehäuse umfaßt einen Isoliergehäuseabschnitt 20, der den
Spulenkörper 11 bedeckt, und einen Abdeckabschnitt 21, der ein
teilig mit dem Isoliergehäuseabschnitt 20 ausgebildet ist und
den Anschlußhalter 12 abdeckt. Der Abdeckabschnitt 21 ist der
art unterteilt, wie dies mit 23 angedeutet ist, daß er durch
die Ausnehmung 22, die den Anschlußhalter 12 abdeckt, rück
seitig abgestützt ist, und seine Vorderseite weist zu der Aus
nehmung 25, welche das Einsteckverbindungsteil bildet. Die
Trennwand 23 ist mit Öffnungen 23a zum Einsetzen des Einsteck
verbindungsteils versehen. Die elektromagnetische Spulenein
richtung und das Gehäuse werden dadurch miteinander verbunden,
daß die Verbindungsanschlüsse 15 und 15 in diese Öffnungen
23a eingeschoben werden. Ferner ist der Anschlußhalter 12 an
der Rückseite des Abdeckabschnittes 21 mit einer Vertiefung
24 versehen, die passend zu dem Vorsprung 14 ausgelegt ist,
und auf der Vorderfläche des Abdeckabschnitts 21 mit einer
Vertiefung 26 versehen, die passend zu den Vorsprüngen der Auf
nahmeverbindungseinrichtungen ausgelegt ist (nicht gezeigt),
welche mit den Einsteckverbindungsanschlüssen 15 und 15 ver
bunden werden können. Auf diese Weise werden die elektromagne
tischen Spuleneinrichtungen in Fig. 1 und das Gehäuse nach
Fig. 2 miteinander verbunden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist,
um eine elektromagnetische Spuleneinrichtung mit einem Gehäuse
zu bilden.
Nach der Erfindung werden die beiden gesonderten Teile mitein
ander verbunden, um die elektromagnetische Spuleneinrichtung
zu bilden. Hierdurch ergeben sich im wesentlichen folgende
Vorteile:
(1) Der Aufbau wird so vereinfacht, daß das Gehäuse auf den Spulenkörper paßt, der die Verbindungsanschlüsse hält, wobei man die Verbindungsanschlüsse als Führungen nutzt,
(2) die elektromagnetische Spuleneinrichtung läßt sich leicht und zuverlässig zusammensetzen, ohne daß die elektromagne tische Spule beschädigt wird, die auf den Spulenkörper ge wickelt ist, oder daß sich Isolierprobleme ergeben,
(3) wenn man die Spuleneinrichtrung für ein elektromagneti sches Ventil eines Automatikgetriebes einsetzt, kann Öl in den Zwischenraum zwischen dem Spulenkörper und dem Gehäuse eindringen, so daß das Öl die Wärme ableiten kann, die durch die elektromagnetische Spule erzeugt wird, um die Kühlwirkung zu verstärken. Hierdurch können sich Störungen des Betriebs des elektromagnetischen Ventils infolge von ansteigenden Temperaturen vermeiden lassen. Dieser Vorteil macht die er findungsgemä8e elektromagnetische Spuleneinrichtung jenen überlegen, die in Harz vergossen sind,
(4) wenn die Spuleneinrichtung für ein elektromagnetisches Ven til eines Automatikgetriebes eingesetzt wird, können die Lei tungen mit größeren Toleranzen als bei harzvergossenen Spulen einrichtungen verlegt werden. Hierdurch ergeben sich Vortei le selbst unter kritischen Einsatzbedingungen, wie Wärmestöße, und
(5) die Spuleneinrichtung für das elektromagnetische Ventil ist so ausgelegt, daß sich die Leitungen nicht lösen lassen und daß sie widerstandsfähig gegenüber Wärmestößen ist, wenn man Silikonkautschukharz aufbringt, das eine Elastizität und eine Festigkeit gegen thermische Stoßbeanspruchungen an den erhabenen Teilen der Leitungen der elektromagnetischen Spule hat.
(1) Der Aufbau wird so vereinfacht, daß das Gehäuse auf den Spulenkörper paßt, der die Verbindungsanschlüsse hält, wobei man die Verbindungsanschlüsse als Führungen nutzt,
(2) die elektromagnetische Spuleneinrichtung läßt sich leicht und zuverlässig zusammensetzen, ohne daß die elektromagne tische Spule beschädigt wird, die auf den Spulenkörper ge wickelt ist, oder daß sich Isolierprobleme ergeben,
(3) wenn man die Spuleneinrichtrung für ein elektromagneti sches Ventil eines Automatikgetriebes einsetzt, kann Öl in den Zwischenraum zwischen dem Spulenkörper und dem Gehäuse eindringen, so daß das Öl die Wärme ableiten kann, die durch die elektromagnetische Spule erzeugt wird, um die Kühlwirkung zu verstärken. Hierdurch können sich Störungen des Betriebs des elektromagnetischen Ventils infolge von ansteigenden Temperaturen vermeiden lassen. Dieser Vorteil macht die er findungsgemä8e elektromagnetische Spuleneinrichtung jenen überlegen, die in Harz vergossen sind,
(4) wenn die Spuleneinrichtung für ein elektromagnetisches Ven til eines Automatikgetriebes eingesetzt wird, können die Lei tungen mit größeren Toleranzen als bei harzvergossenen Spulen einrichtungen verlegt werden. Hierdurch ergeben sich Vortei le selbst unter kritischen Einsatzbedingungen, wie Wärmestöße, und
(5) die Spuleneinrichtung für das elektromagnetische Ventil ist so ausgelegt, daß sich die Leitungen nicht lösen lassen und daß sie widerstandsfähig gegenüber Wärmestößen ist, wenn man Silikonkautschukharz aufbringt, das eine Elastizität und eine Festigkeit gegen thermische Stoßbeanspruchungen an den erhabenen Teilen der Leitungen der elektromagnetischen Spule hat.
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines elektromagne
tischen Ventils, welches eine elektromagnetische Spulenein
richtung nach der Erfindung hat.
Wie in Fig. 12 gezeigt ist, wird der Gehäuseabschnitt 20 der
vorstehend angegebenen elektromagnetischen Spuleneinrichtung
in einem Ventilteil 30 angeordnet. Dieses Ventilteil weist
Folgendes auf: Ein äußeres Basisteil 31, das mit einem Ein
gangsanschluß und einem Ausgangsanschluß versehen ist, und
ein inneres Basisteil (nicht gezeigt), welches passend darin
eine Kugel aufnimmt, die durch einen Tauchkolben (ebenfalls
nicht gezeigt) zu bewegen ist, welcher durch den Antrieb der
elektromagnetischen Spuleneinrichtung bewegt wird, um den
Öldurchgang zu schalten. Mit 31 ist ein O-Ring bezeichnet.
Selbstverständlich ist die Verbindung nicht auf die voranste
hend beschriebenen Einzelheiten der bevorzugten Ausführungs
formen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen
und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall
treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Claims (8)
1. Spuleneinrichtung zur Verwendung bei einem elektro
magnetischen Ventil, das an einem Fahrzeug zur Steuerung
einer Hydraulikschaltung angebracht ist, gekenn
zeichnet durch:
eine elektromagnetische Spule,
einen Spulenkörper (11), welcher mit der elektro magnetischen Spule (17) bewickelt ist und einen Flansch (11a) hat,
einen Anschlußhalter (12), der einteilig mit dem Flansch (11a) des Spulenkörpers (11) ausgebildet ist,
einen Verbindungsanschluß (15), der an dem Anschluß halter (12) vorgesehen ist,
ein Isoliergehäuse (20), das den Spulenkörper (11) bedeckt, und
eine Abdeckung (21), die einteilig mit dem Isolier gehäuse (20) ausgebildet ist, den Anschlußhalter (12) abdeckt und den Verbindungsanschluß (15, 15) zur Bildung eines Ein steckverbindungsanschlusses aufnimmt.
eine elektromagnetische Spule,
einen Spulenkörper (11), welcher mit der elektro magnetischen Spule (17) bewickelt ist und einen Flansch (11a) hat,
einen Anschlußhalter (12), der einteilig mit dem Flansch (11a) des Spulenkörpers (11) ausgebildet ist,
einen Verbindungsanschluß (15), der an dem Anschluß halter (12) vorgesehen ist,
ein Isoliergehäuse (20), das den Spulenkörper (11) bedeckt, und
eine Abdeckung (21), die einteilig mit dem Isolier gehäuse (20) ausgebildet ist, den Anschlußhalter (12) abdeckt und den Verbindungsanschluß (15, 15) zur Bildung eines Ein steckverbindungsanschlusses aufnimmt.
2. Spuleneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Isoliergehäuse (20) zylindrisch ausgebildet
ist.
3. Spuleneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse (20) mit einer Aus
nehmung (22) zur Abdeckung des Anschlußhalters (12) und mit
einer Ausnehmung (25) zur Bildung des Einsteckverbindungs
teils versehen ist.
4. Spuleneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußhalter (12) einteilig
mit einer mit einer Ausnehmung versehenen Trennwand (13)
und einem Vorsprung (14) versehen ist.
5. Spuleneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß Silikonkautschuk auf den erhabenen
Teil der elektromagnetischen Spule (17) aufgebracht ist.
6. Spuleneinrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (21) der
art unterteilt ist, daß es rückseitig der Ausnehmung (22)
zur Abdeckung des Anschlußhalters (12) und vorderseitig der
Ausnehmung (25) zur Bildung des Einsteckverbindungsteils
zugeordnet ist.
7. Spuleneinrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanschlüsse
(15) als Führungen dienen.
8. Spuleneinrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (20)
in einem Ventilteil (30) angeordnet ist, welches ein äußeres
Basisteil (31) und ein inneres Basisteil umfaßt, in dem eine
durch einen Tauchkolben beaufschlagbare Kugel angeordnet ist,
der mittels der elektromagnetischen Spuleneinrichtung be
wegbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1989-12-29 JP JP1342171A patent/JPH03204486A/ja active Pending
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- 1990-12-28 US US07/633,616 patent/US5153550A/en not_active Expired - Fee Related
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JPH03204486A (ja) | 1991-09-06 |
US5153550A (en) | 1992-10-06 |
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