DE4237354A1 - Schaltvorrichtung - Google Patents
SchaltvorrichtungInfo
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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- H01F5/04—Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung, insbesondere
zum Betätigen von Ventilen, mit einem Spulenkörper, in dem ein
Schaltteil geführt ist und der mit einer Wicklung eines Lei
ters versehen ist, dessen Enden mit einer Haltevorrichtung
verbunden sind, die zum Herstellen einer elektrisch leitenden
Verbindung mit Kontaktteilen eines Gerätesteckers zwischen den
Enden und der Wicklung den Leiter führt.
Dahingehende Schaltvorrichtungen, die man auch als Schalt
magnete bezeichnet, sind bekannt und auf dem Markt frei er
hältlich. Das Schaltteil ist im wesentlichen aus einem rohr
förmigen Bolzen gebildet, der bei elektrischer Erregung der
Spule über den angeschlossenen Gerätestecker eine vorgebbare
Wegstrecke zurücklegt und hierbei einen Schaltvorgang auslöst,
beispielsweise bei einem Ventil zum Absperren und Führen von
Fluidströmen. Die Haltevorrichtung weist zwei Kontaktfahnen
aus gut schweißbarem und elektrisch leitfähigem Material auf.
An den beiden einander abgewandten Enden der Kontaktfahnen
sind zapfenartige Vorsprünge vorhanden, die von dem jeweiligen
Ende des Leiters zum Verbinden desselben mit der Haltevorrich
tung umwickelt sind. Ferner weisen die beiden Kontaktfahnen
auf ihren den Kontaktteilen des Gerätesteckers abgewandten
Seiten jeweils eine an sie anlegbare Lasche auf, in die der
Leiter hineingelegt und anschließend fixiert wird, indem die
beiden Laschen mit den ihnen zugeordneten Kontaktfahnen ver
schweißt werden. Nachdem die beiden winkelförmigen Kontakttei
le des Gerätesteckers in Anlage gebracht sind mit den beiden
Kontaktfahnen der Haltevorrichtung, werden die Kontaktteile
mit den Kontaktfahnen ebenfalls über einen Schweißvorgang
elektrisch leitend miteinander verbunden, so daß anschließend
eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Leiter des
Spulenkörpers und den Kontaktteilen des Gerätesteckers über
die beiden Kontaktfahnen hergestellt ist. Beim Schweißvorgang
der angesprochenen Laschen wird der dünne Überzug des Leiters
in Form der Isolierung beseitigt und eine elektrisch leitende
Verbindung an dieser Stelle hergestellt.
Diese bekannte Schaltvorrichtung ist aufgrund der Teileviel
falt kompliziert und teuer in der Herstellung. Ferner baut die
bekannte Schaltvorrichtung groß auf, weil die Kontaktfahnen
einen entsprechenden Überstand gegenüber dem eigentlichen
Spulenkörper aufweisen. Ausgehend von diesem Stand der Technik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrich
tung zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist. Diese
Aufgabe löst eine Schaltvorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruches 1.
Dadurch, daß gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspru
ches über eine vorgebbare Wegstrecke die Haltevorrichtung den
Leiter derart führt, daß er für eine unmittelbare Anlage mit
den Kontaktteilen zumindest von einer Seite aus frei zugäng
lich ist, ist eine direkte Verbindung zwischen dem Leiter und
den beiden Kontaktteilen des Gerätesteckers ohne zusätzliche
Kontaktfahnen möglich. Zum Herstellen einer einwandfreien
elektrischen Verbindung wird zwischen dem Leiter und den
Kontaktteilen ein Schweißvorgang durchgeführt, bei dem das
Isoliermaterial des Leiters beseitigt wird. Neben dem Wegfall
der Kontaktfahnen und zweier Verbindungsstellen in Form der
Laschen ist auch eine einfachere Herstellung gewährleistet, so
daß die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung kostengünstiger
herstellbar ist. Mit dem Wegfall der Kontaktfahnen samt La
schen lassen sich bei gleichen Eigenschaften kleinere Schalt
magnete bauen, was insbesondere beim Einsatz bei Ventilen eine
Rolle spielt, wo häufig eng bemessene Einbauverhältnisse
gegeben sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schaltvor
richtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung wird nun im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die obere Hälfte der
Schaltvorrichtung;
Fig. 2 eine Stirnansicht der Schaltvorrichtung gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf Teile der Haltevorrichtung
und des Gerätesteckers.
Die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung weist einen Spulenkör
per 10 auf aus Kunststoffmaterial. Der Spulenkörper 10 ist mit
einer Wicklung 12 eines Leiters 14 versehen, die in der Fig. 1
nur schematisch wiedergegeben ist. In dem Spulenkörper 10 ist
ein Schaltteil (nicht dargestellt) geführt in Form eines sog.
Polrohres. Mit dem Schaltteil lassen sich bei Betätigung der
Schaltvorrichtung Ventile ansteuern und damit deren Schalt
stellung bestimmen.
Der Spulenkörper 10 schließt nahezu bündig mit einem im we
sentlichen zylindrisch ausgebildeten Gehäuseteil 16 aus metal
lischem Werkstoff ab. Stirnseitig ist auf einer Seite des
Spulenkörpers 10 eine Haltevorrichtung 18 ebenfalls aus Kunst
stoffmaterial angeformt. Die Haltevorrichtung 18 durchgreift
eine stirnseitige Ausnehmung 20 im Gehäuseteil 16 und ist mit
diesem über ein Mittelstück 24 seitlich in Anlage, wie dies
insbesondere die Fig. 2 zeigt. Wie die Fig. 2 ferner zeigt, ist
nach oben hin auf dem Mittelstück 24 eine eben verlaufende
Platte 26 angeordnet, die mit dem Mittelstück 24 einen T-för
migen Grundkörper der Haltevorrichtung 18 ausbildet. Die
seitlichen Überstände 28 liegen im Übergangsbereich mit dem
Mittelstück 24 auf dem Außenumfang des Gehäuseteiles 16 auf
und bilden somit einen Verdrehschutz für den Spulenkörper 10
gegenüber dem Gehäuseteil 16 aus.
Die Haltevorrichtung 18 weist endseitig an der Grundplatte 26
angeordnet zwei zapfenartige Verlängerungen 30 auf, um die
herum die Enden 32 des Leiters 14 gewickelt sind, um eine
feste Verbindung des Leiters 12 mit der Haltevorrichtung 18 zu
gewährleisten. Zur Gewährleistung einer weiteren Führung des
Leiters mittels der Haltevorrichtung 18 sind auf der Oberseite
der Platte 26 im jeweils äußeren Bereich zwei Paare an Stegen
34 vorgesehen, die jeweils über eine Aufnahme 36 verfügen mit
einem V-förmigen Querschnitt (s. Fig. 1), in die der Leiter 14
einlegbar ist. Mittig zwischen den zwei unmittelbar benachbart
gegenüberliegend angeordneten Stegen 34 der Haltevorrichtung
18 ist eine Führungsschräge 38 vorgesehen, mittels der der
Leiter 14 im angesprochenen Bereich sich kreuzend, und ohne
sich an dieser Stelle zu berühren, geführt ist (s. Fig. 2, 3).
Zum Herstellen der Wicklung mittels einer entsprechenden
Vorrichtung (nicht dargestellt) wird zunächst das in Blick
richtung auf Fig. 2 gesehen rechte Ende 32 des Leiters 14 auf
die zugeordnete Verlängerung 30 gewickelt und anschließend der
Leiter 14 in die Aufnahmen 36, gebildet aus dem rechten Paar
an Stegen 34, eingelegt. Dann läuft der Leiter 14 dem Betrach
ter der Fig. 2 zugewandt vor der Führungsschräge 38 und über
einen Einlaufschlitz 40 (Fig. 3), der auf der Rückseite der
vorderen Stirnwand des Spulenkörpers 10 angeordnet ist, auf
den Boden 42 des Spulenkörpers 10. Nach der vorgegebenen
Windungszahl, z. B. 1700 Windungen, ist das Windungspaket 12
erstellt und der Leiter 14 wird aus dem Spulenkörper 10 derart
herausgeführt, daß er den Einlaufschlitz 40 und die Führungs
schräge 38 überkreuzend in die Aufnahmen 36 des in der Fig. 2
links dargestellten Paares an Stegen 34 gelangt. Anschließend
wird er um den noch freien Zapfen 30 gewickelt und die etwaig
vorhandenen endseitigen Überstände des Leiters 14 werden
abgeschnitten. Der Leiter 14 ist nun mittels der Haltevorrich
tung 18 über eine vorgebbare Wegstrecke zwischen den jewei
ligen Paaren an Stegen 34 derart geführt, daß er für eine
unmittelbare Anlage mit zwei Kontaktteilen 44 eines Geräte
steckers 46 von allen Seiten aus frei zugänglich ist, denn er
ist von den Stegen 34 frei- und straffgehalten und weist zu
allen feststehenden Teilen der Schaltvorrichtung zwischen den
jeweiligen Aufnahmen 36 eines Paares an Stegen 34 einen Ab
stand auf.
Der Gerätestecker 46 weist auf seinem dem Gehäuseteil 16
zugekehrten unteren Ende einen zapfenartigen Vorsprung 48 auf,
der in eine Bohrung 50 des Gehäuseteiles 16 zum Herstellen
einer Verbindung eingreift. Zusätzlich oder alternativ hierzu
kann zum Festlegen des Gerätesteckers 46 auf dem Gehäuseteil
16 ein Rastteil 52 vorgesehen sein, das die Haltevorrichtung
18 längs der Ausnehmung 20 untergreift, die an dieser Stelle
(s. Fig. 1) einen hierfür vorgesehenen axialen Überstand 54
aufweist. Das Gehäuse des Gerätesteckers 46 sowie das Rastteil
52 sind vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial gebildet und
im Hinblick hierauf ist eine Schnappverbindung zwischen dem
Rastteil 52 und der Haltevorrichtung 18 möglich.
Das jeweilige Kontaktteil 44 des Gerätesteckers 16 weist ein
dachartiges Verbindungsstück 56 auf, das von oben her auf das
Leiterstück zwischen den beiden Stegpaaren 34 aufsetzbar ist.
Die beiden freien Schenkelstücke 58 eines jeden Verbindungs
stückes 56, die den Leiter 14 innerhalb der Haltevorrichtung
18 umfassen, lassen sich über die Vorrichtung zusammendrücken
und anschließend miteinander verschweißen, wobei die dünnwan
dige Kunststoffisolierung des Leiters 14 abgeschmolzen wird,
so daß eine leitende Verbindung zwischen dem jeweiligen Kon
taktteil 44 und dem zugeordneten Leiterstück des Leiters 14
vorhanden ist. Die dachartigen Verbindungsstücke 56 sind
jeweils nach außen hin versetzt mit einer ebenen Kontaktbahn
60 verbunden, auf der senkrecht zu ihr angeordnet und mit ihr
verbunden eine Steckerfahne 62 vorhanden ist, die über die
Oberseite der Schaltvorrichtung, wie dies insbesondere die
Fig. 1 und 2 zeigen, hinaussteht. Neben den bereits angespro
chenen Kontaktbahnen 60 ist eine weitere Kontaktbahn 64 vorge
sehen, die den Masseanschluß ausbildet und die mit ihrem einen
freien Ende 66 ebenso wie die Steckerfahnen 62 nach oben
absteht und mit ihrem anderen freien Ende 68 mit dem Außenum
fang des Gehäuseteiles 16 verschweißt wird (s. Fig. 1).
Alle Kontaktbahnen 60 und 64 lassen sich aus einem ebenen
Platinenkörper ausschneiden oder ausstanzen und werden an
schließend mit dem Kunststoffmaterial des Gerätesteckers 46
umgossen. In dem Gerätestecker 46 kann an der Stelle des
zapfenartigen Vorsprunges 48 eine Buchse 70 mit Innengewinde
eingelassen sein, die ein späteres Befestigen der gesamten
Vorrichtung an feststehenden Teilen und/oder eine sichere
Anschlußmöglichkeit der Steckerfahnen 62 und 66 gewährleistet.
Wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, bei der der Einfachheit
halber das Rastteil 52 nicht dargestellt ist, kann die Füh
rungsschräge 38 auch einen Führungskanal 72 aufweisen, wobei
in das Kanalinnere der Leiter 14 gelegt ist, so daß an der
Kreuzungsstelle 74, bei dem das andere Leiterende über den in
dem Kanal geführten Leiter 14 darübergelegt ist, es zu keinem
Kurzschluß kommen kann. Es reicht aber auch aus, den Leiter 14
auf einer der Vorderseiten einer wie auch immer gearteten
Führung oder Stütze verlaufen zu lassen, bei der gewährleistet
ist, daß durch ihren axialen Überstand gegenüber der Platte 26
die sich kreuzenden Leiterstücke sich nicht berühren können.
Zum Schutz der Schaltvorrichtung wird diese anschließend
vollständig mit einem Kunststoffmaterial umgossen, so daß nur
noch das Schaltteil und die Steckerfahnen 62 und 66 aus der
blockartigen umgossenen Schaltvorrichtung herausragen. Die
Haltevorrichtung 18, deren paarweise angeordneten Stege 34
Führungsgabeln für den Leiter 14 ausbilden, läßt sich mit
einer geringen Bauhöhe ausbilden, so daß, sofern die Kontakt
teile 44 den Leiter 14 von oben her überdecken oder von der
Seite des Gerätesteckers 46 aus sich an diesen einseitig
anlegen, kleinere Abmessungen für die Schaltvorrichtung er
reichbar sind, als dies bei den bisher bekannten der Fall war.
Claims (7)
1. Schaltvorrichtung, insbesondere zum Betätigen von Ventilen, mit
einem Spulenkörper (10), in dem ein Schaltteil geführt ist und
der mit einer Wicklung (12) eines Leiters (14) versehen ist,
dessen Enden (32) mit einer Haltevorrichtung (18) verbunden
sind, die zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung
mit Kontaktteilen (44) eines Gerätesteckers (46) zwischen den
Enden (32) und der Wicklung (12) den Leiter (14) führt, dadurch
gekennzeichnet, daß über eine vorgebbare Wegstrecke die Halte
vorrichtung (18) den Leiter (14) derart führt, daß er für eine
unmittelbare Anlage mit den Kontaktteilen (44) zumindest von
einer Seite aus frei zugänglich ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltevorrichtung (18) jedem Kontaktteil (44) zugeordnet
zwei Stege (34) aufweist, die jeweils über eine Aufnahme (36)
verfügen, in der der Leiter (14) geführt ist.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß mittig zwischen zwei Stegen (34) der Haltevorrichtung
(18) angeordnet eine Führungsschräge (38) vorgesehen ist,
mittels der der Leiter (14) sich kreuzend und ohne sich an
dieser Stelle zu berühren geführt ist.
4. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (18) einstückig mit
dem Spulenkörper (10) verbunden ist und aus Kunststoffmaterial
besteht.
5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das jeweilige Kontaktteil (44) ein dachar
tiges Verbindungsstück (56) aufweist, das den zwischen den
Stegen (34) geführten Leiter (14) zumindest teilweise umgreift.
6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gerätestecker (46) einen Vorsprung (48)
und/oder ein Rastteil (52) aufweist, mit dem er in eine Ausneh
mung (50) eines Gehäuseteiles (16) eingreift bzw. in die
Haltevorrichtung (18) einschnappt, das den Spulenkörper (10)
umgibt.
7. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gerätestecker (46) einen Masseanschluß
(64) aufweist, der mit einem weiteren Kontaktteil (68) unmit
telbar mit dem Gehäuseteil (16) verbunden ist.
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