DE4039484A1 - Aussenrueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Aussenrueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Außenrückblickspie­ gel für Kraftfahrzeuge, mit einem das Spiegelglas aufneh­ menden Gehäuse und einem Halteteil zum Befestigen an einer Fahrzeugtür oder am Karosseriekörper.
Außenrückblickspiegel werden zur Verminderung des Luftwi­ derstandes zunehmend auch nach aerodynamischen Gesichts­ punkten optimiert. Dabei werden möglichst glatte, häufig sogar lackierte, Oberflächen angestrebt. In Teilbereichen kann sie auch etwas genarbt sein, wofür aber ästhetische Gründe maßgebend sind.
Es ist auch schon seit längerem bekannt (DE-A-20 32 019) oder DE-A-26 47 747), am Umfangsrand Wasserfangrinnen oder -nuten vorzusehen, um der Seitenscheibenver­ schmutzung, aber auch der Verschmutzung des Spiegelglases selbst, vorzubeugen. Die äußere Rinnenbegrenzung ist im Querschnitt spitz in Fahrtrichtung nach vorne gerichtet, was bei bestimmten Fahrgeschwindigkeiten erhebliche Geräuschprobleme verursachen kann.
Es ist weiterhin bekannt (DE-C-34 29 493), im Umfangsbe­ reich eines Außenrückblickspiegels zwei Umfangsnuten zum Auffangen und Abführen des Regenwassers und des Spritz­ wassers vorzusehen. Auch bei solchen Wasserfangnuten kön­ nen unter bestimmten Anströmbedingungen starke Windge­ räusche entstehen. Diese Geräusche werden über die große Fläche der Türfensterscheibe in den Fahrzeuginnenraum übertragen. Auch bei geöffnetem Fenster kann die durch Pfeifgeräusche bedingte Komforteinbuße dabei sehr be­ trächlich sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Außen­ rückblickspiegel zu schaffen, mit dem die unerwünschten Windgeräusche beseitigt, oder zumindest stark reduziert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die von der Luftströmung überströmte Oberfläche des Au­ ßenrückblickspiegels zumindest in Teilbereichen nebeneinander angeordnete Unebenheiten zum gezielten Ver­ wirbeln der Luftströmung aufweist.
Weitere Ausgestaltungen dieses Gedankens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die gezielt an der Oberfläche des Außenrückblick­ spiegels angeordneten Unebenheiten kann der Außenrück­ blickspiegel eine nach aerodynamischen Gesichtspunkten durchoptimierte Grundform haben, die wenig Luftwiderstand induziert und in großen Teilen der Spiegeloberfläche eine laminare Umströmung des Außenrückblickspiegels gewähr­ leistet. Durch die erfindungsgemäß an der Oberfläche des Außenrückblickspiegels gezielt angebrachten Unebenheiten wird örtlich eine Störung der stromaufwärts gleichmäßigen Gehäuseumströmung erreicht. Diese örtlichen Störungen der Umströmung bewirken, daß sich im Nachlauf des Außenrück­ blickspiegels periodische Luftschwingungen nicht mehr oder nur mehr in einem allenfalls deutlich reduzierten Maß ausbilden. Ohne die bereits mehrfach erwähnten Unebenheiten bilden sich auch an besonders stromlinienförmig gestalteten Außenrückblickspiegeln in der hinter dem Spiegel liegenden Zone Luftschwingungen aus, die als Luftschall auf die relativ dünnen Seitenscheiben des Kraftfahrzeugs einwirken.
Wenn die Außenrückblickspiegel mit den in die Ge­ häusekontur eingelassenen Wasserfangrinnen versehen sind, können gerade diese Wasserfangrinnen Verursacher von sehr störenden Windgeräuchen mit einem bestimmten Geräusch­ spektrum sein.
Die Erfindung ist im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Aus­ führungsbeispiels des neuen Außenrückblickspie­ gels;
Fig. 1a einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 1;
Fig. 2-4 der Fig. 1 entsprechende Ansichten weiterer Ausführungsbeispiele;
Fig. 4a einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 4 mit einer in der Schnittdarstellung etwas abge­ wandelten Ausführungsart;
Fig. 5+6 der Fig. 1 entsprechende Ansichten weiterer Ausführungsbeispiele und
Fig. 6a einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 6.
Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele umfassen sämtlich ein das (nicht dargestellte) Spiegel­ glas aufnehmendes Gehäuse 1 und ein dreieckiges Halteteil 2, mit der Außenrückblickspiegel an einem entsprechend ausgebildeten Dreiecksbereich einer Fahrzeugtür befestigt werden kann. Über eine Gelenkverbindung in einem flachen, strömungsoptimierten annähernd horizontalen Haltearm 3 ist das Gehäuse 1 so mit dem Halteteil 2 verbunden, daß es bei Stoßbeanspruchung nach hinter oder auch nach vorne schwenkbar ist.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen könnten aber auch an einem anderen Halteteil, beispielsweise an einem auf dem Türaußenblech zu befestigenden Fußteil oder auch an einem Spiegelgehäuse Anwendung finden, das direkt an der Fahr­ zeugtür oder an dem Karosseriekörper befestigt ist.
Die in der Zeichnung dargestellten Außenrückblickspiegel haben, ausgehend etwa von dem Haltearm 3 eine am inneren Randbereich zunächst nach oben verlaufende, dann sich über den oberen Randbereich nach außen erstreckende und von dort wieder nach unten verlaufende Wasserfangnut 4. Weiterhin ist das eigentliche Gehäuse 1 dreiteilig, und zwar aus einem auch Spiegelkappe genannten Hauptteil 5, einem inneren Gehäuseabschnitt 6 und einem hinteren auch Spiegelbrille genannten Ringabschnitt 7 zusammengesetzt. Die Wasserfangnut 4 ist durch besondere Ausbildung des Steckbereiches zwischen dem Ringabschnitt 7 und dem Hauptteil 5 bzw. dem Gehäuseteil 6 ausgebildet.
Die zum gezielten Beeinflussen der ansonsten weitgehend laminaren Strömung erfindungsgemäß vorgesehenen Uneben­ heiten in der Oberfläche 8 des Außenrückblickspiegels sind bei der Ausführungsform nach Fig. 1 durch eine Mehr­ zahl von örtlichen Vertiefungen 9 gebildet. Die Vertie­ fungen 9 bewirken, daß die von dem Außenrückblickspiegel nach hinten abströmende Luft bereichsweise gezielt ge­ stört wird. Dadurch wird im Nachlaufbereich des Spiegels die sonst häufig beobachtete Ausbildung von kohärenten Pulsationen der Luft gestört.
In Fig. 1 ist die über den oberen Randbereich des Außen­ rückblickspiegels strömende Luft durch die beiden Strö­ mungspfeile 10 angedeutet. Im Bereich der Vertiefungen 9 trifft die durch den unteren Strömungspfeil 10 veran­ schaulichte Luft wesentlich intensiver auf die in Fahrtrichtung F hinten liegende Wandung 13 der Wasser­ fangnut 4, während sie daneben (oberer Strömungspfeil) nur mit verminderter Intensität auf diese Wandung trifft. Dadurch treten bei richtiger Gestaltung der Vertiefungen 9 die benachbarten Strömungsschichten in Wechselwirkung, die natürlich auch von der Grundform des Außenrückblick­ spiegels und von der übrigen Karosserieform abhängt. Die Wechselwirkung kann dabei derart sein, daß interferenz­ ähnlich die Luftschwingungen sich aufheben und keine Ge­ räuschbeeinträchtigung der Fahrzeuginsassen, sei es über das geschlossene Seitenfenster, sei es über die Fenster­ öffnung, mehr erfolgt.
Es ist durchaus möglich, daß bei bestimmten Karosserie­ formen auch das Vorsehen von gezielten Unebenheiten an der Außenfläche des Halteteils 2 zur Erhöhung des Ge­ räuschkomforts führen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist, ebenso wie bei allen übrigen Ausführungsbeispielen, das Gehäuse 1 abschnittsweise im Bereich des Umfangsrandes 11 mit den Unebenheiten versehen. Es kann u. U. ausreichend sein, die Unebenheiten, gemäß Fig. 1 die Vertiefungen 9, nur im Be­ reich des oberen Umfangsrandes 11 des Gehäuses 1 vorzuse­ hen.
Hat das Gehäuse 1, wie bei allen dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen, einen horizontalen Abstand zum Halteteil 2, durch den ein guter Luftdurchtritt und damit auch eine geringere Seitenscheibenverschmutzung gewährleistet ist, so kann es auch schon ausreichen, die Unebenheiten ledig­ lich im Bereich des inneren, dem Fahrzeug zugekehrten Randes des Gehäuses 1 auszubilden. Bei einem dreiteiligen Gehäuse würde dann gegenüber der Ursprungsform nur der Gehäuseabschnitt 6 mit den Vertiefungen 9 versehen werden müssen.
Wie schon erläutert, sind die Vertiefungen 9 in dem an die Wasserfangnut 4 angrenzenden Oberflächenbereich des Gehäuses 1 vorgesehen. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 befinden sich die Unebenheiten - nach Fig. 1 die Vertiefungen 9 - in dem in Fahrtrichtung F vor der Wasserfangnut 4 liegenden Bereich der Oberfläche. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 und 6 sind die Unebenheiten dagegen in dem in Fahrtrichtung F hinter der Wasserfangnut 4 liegenden Bereich der Oberfläche angeord­ net.
Gemäß den Fig. 2 bis 4 können anstelle von Vertiefungen als Unebenheiten in der Oberfläche der Gehäuse 1 auch Er­ hebungen vorgesehen sein, die über die Oberfläche 8 des Außenrückblickspiegels hervorstehen. Auch hier ist es wiederum möglich, solche Erhebungen auch an der nach außen zeigenden Fläche des Halteteils 2 auszubilden.
Die aus der Fig. 2 ersichtlichen Erhebungen 12 haben eine gewisse Erstreckung entlang der Wasserfangnut 4. Darüber hinaus sind sie aber - wie die Vertiefungen 9 des Ausfüh­ rungsbeispieles nach Fig. 1 - langgestreckt und annähernd senkrecht zur Wasserfangnut 4 gerichtet. Man erkennt fer­ ner, daß die Erhebungen 12 und auch die Vertiefungen 9 in eine Seitenwand 13 der Wasserfangnut 4 münden. Dadurch läßt sich nicht nur das schon weiter oben beschriebene unterschiedlich intensive Auftreffen der Luftströme 10 auf die Wandabschnitte der Wasserfangnut 4 erreichen, sondern auch eine günstige Entformung der Gehäuseteile aus den entsprechenden Spritzgußwerkzeugen.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 treffen ne­ beneinander laufende Strömungsschichten unterschiedlich intensiv auf die hintere Wandung der Wasserfangnut, was wiederum im Nachlauf des Spiegels zu den beschriebenen Wechselwirkungen im hinter dem Spiegel liegenden Strö­ mungsbereich führt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bestehen die Erhebun­ gen aus zumindest gruppenweise zueinander parallelen Rip­ pen 14, der gegenseitiger Abstand ein mehrfaches der Rückenbreite beträgt. Die Rippen 14 verlaufen von der Wasserfangnut aus am oberen Gehäuserand 11 schräg nach vorne außen und am inneren Gehäuserand 11 schräg nach vorne unten. Mit dieser Ausführungsform werden auch bei Schräganströmung gute Ergebnisse erzielt, die von der Luftströmung überstrichenen Kanten werden turbulent um­ strömt. Es werden in jedem Geschwindigkeitsbereich gute Ergebnisse hinsichtlich der Geräuschreduzierung erreicht. Besonders vorteilhaft erweist es sich darüber hinaus, daß mit dieser Ausführungsform an den Fügestellen der drei Gehäuseteile keine aufwendigere Abdichtung vorgesehen werden muß. Verbesserungen der Abdichtung werden aber auch mit den übrigen Ausführungsbeispielen möglich.
Der Außenrückblickspiegel gemäß Fig. 4 hat in einem streifenförmigen Teilflächenbereich als Erhebungen eine Vielzahl von kleineren Noppen 15. Die Anordnung der Nop­ pen 15 ist dabei so getroffen worden, daß annähernd quer zur Fahrtrichtung F verlaufend mehrere parallele Noppen­ reihen vorgesehen sind, wobei die Noppen 15 jeder Reihe zu denen der benachbarten Reihe etwa um den halben Nop­ penabstand seitlich versetzt sind. Mit einer derartigen Anordnung und Ausbildung der Erhebungen lassen sich die eingangs beschriebenen Geräusche ebenfalls markant redu­ zieren. Darüber hinaus erzeugen diese Noppen 15 aber auch ein nur geringes Rauschen.
In Fig. 4a sind etwas abgewandelte Noppen 15′ dargestellt, die in Fahrzeugquerrichtung gesehen (Schnitt gemäß Fig. 4a) keilförmig sind. Die flache Seite 16 des Keilquer­ schnitts ist dabei zur Wasserfangnut 4 hin gerichtet. Die keilförmigen Noppen 15′ bieten Vorteile hinsichtlich des Entformens des Hauptteils 5 des Gehäuses 1 aus einer ent­ sprechenden Spritzgußform, ohne dabei an aerodynamischer Wirksamkeit zu verlieren.
Wie man in Fig. 4 erkennt, können die Noppen 15 an einem flachen Streifen 17 bzw. 17′ vorgesehen werden, der ent­ lang der Wasserfangnut 4 mit dem Hauptteil 5 bzw. dem Ge­ häuseabschnitt 6 des Gehäuses 1 verklebt ist. Diese Lö­ sung kann auch als Nachrüstlösung verwendet werden.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist der in Fahrtrichtung F hinter der Wasserfangrinne 4 liegende Ge­ häusebereich, also die Oberfläche des Ringabschnitts 7 mit Vertiefungen 9′ versehen. Auch auf diese Art läßt sich erreichen, daß die auf die hintere Wandung der Was­ serfangnut 4 noch auftreffende Luft bereichsweise unter­ schiedlich intensiv auf diese Wandung auftrifft, so daß die mit der Erfindung angestrebten Effekte eintreten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind sowohl an dem inneren Randbereich des Ringabschnitts 7′ als auch an dessen oberem Randbereich Erhebungen in Form eines Wulstes 18 vorgesehen. Der Wulst 18 wird jeweils dadurch gebildet, daß die in Fahrtrichtung F hintere Nutwand 19 der Wasserfangnut 4 nach oben übersteht und in den abge­ rundeten Wulst 18 übergeht. Der Wulst 18 hat weiterhin eine bis zum hinteren Gehäuserand 20 flach abfallende Rückwand 21. Bei einem in der Praxis ausgeführten Ausfüh­ rungsbeispiel steht der Wulst 18 drei mm über die Gehäu­ sekontur 18′ hervor und hat eine Abrundung im Radius von r = 3 mm. Auch mit derart gestalteten Erhebungen in Form eines Wulstes lassen sich kleinere Turbulenzen stromab­ wärts des Wulstes 18 erreichen, die bei sonst guter lami­ narer Umströmung des Außenrückblickspiegels das Entstehen von kohärenten Pulsationen im Nachlauf des Spiegels ver­ hindern.

Claims (21)

1. Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge, mit einem das Spiegelglas aufnehmenden Gehäuse (1) und einem Halteteil (2) zum Befestigen an einer Fahrzeugtür oder am Karosseriekörper, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Luft überströmte Oberfläche (8) des Außenrückblickspiegels zumindest in Teilbereichen nebeneinander angeordnete Unebenheiten (9, 12, 14, 15) zum gezielten Verwirbeln der Luftströmung auf­ weist.
2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit den Unebenhei­ ten (9, 12, 14, 15) versehen ist.
3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Halteteil (2) mit den Unebenheiten versehen ist.
4. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (1) die Unebenheiten (9, 12, 14, 15) zumindest abschnittsweise im Bereich des Umfangsrandes (11) aufweist.
5. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unebenheiten (9, 12, 14, 15) im Bereich des oberen Umfangsrandes (11) des Gehäu­ ses (1) vorgesehen sind.
6. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 4, dessen Ge­ häuse (1) einen horizontalen Abstand zum Halteteil (2) hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Unebenhei­ ten (9, 12, 14, 15) im Bereich des inneren, dem Fahrzeug zugekehrten Randes des Gehäuses (1) ausge­ bildet sind.
7. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, mit einer zu­ mindest annähernd parallel zum hinteren Gehäuserand (11) verlaufenden Wasserfangnut (4), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unebenheiten (9, 12, 14, 15) in dem an die Wasserfangnut (4) angrenzenden Ober­ flächenbereich des Gehäuses (1) vorgesehen sind.
8. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unebenheiten (9, 12, 14, 15) in dem in Fahrtrichtung (F) vor der Wasserfangnut (4) liegenden Bereich der Oberfläche angeordnet sind.
9. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unebenheiten (9′) in dem in Fahrtrichtung (F) hinter der Wasserfangnut (4) lie­ genden Bereich der Oberfläche angeordnet sind.
10. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unebenheiten durch örtliche Vertiefungen (9, 9′) in der Oberfläche des Gehäuses (1) gebildet sind.
11. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unebenheiten aus Erhebungen (12, 14, 15) bestehen, die über die Oberfläche (8) des Außenrückblickspiegels hervorstehen.
12. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (12) bzw. die Vertiefungen (9) langgestreckt sind und an­ nähernd senkrecht zur Wasserfangnut (4) gerichtet sind.
13. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Erhebungen (12) oder Vertie­ fungen (9, 9′) in eine Seitenwand (13) der Wasser­ fangnut (4) münden.
14. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Erhebungen aus zumindest grup­ penweise zueinander parallelen Rippen (14) bestehen, deren gegenseitiger Abstand ein Mehrfaches der Rip­ penbreite beträgt.
15. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rippen (14) von der Wasser­ fangnut (4) aus am oberen Gehäuserand (11) schräg nach vorne außen und am inneren Gehäuserand schräg nach vorne unten verlaufen.
16. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Erhebungen aus Noppen (15, 15′) bestehen.
17. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß annähernd quer zur Fahrtrichtung (F) verlaufend mehrere parallele Noppenreihen vorge­ sehen sind, wobei die Noppen (15, 15′) jeder Reihe zu denen der benachbarten Reihe etwa um den halben Noppenabstand seitlich versetzt sind.
18. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Noppen (15′) in Fahrzeugquer­ richtung gesehen keilförmig sind.
19. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die flache Seite (16) des Keil­ querschnitts zur Wasserfangnut (4) hin gerichtet ist.
20. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Erhebungen an einem flachen Steifen (17, 17′) vorgesehen sind, der entlang der Wasserfangnut (4) mit dem Gehäuse verklebt ist.
21. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am oberen und am inneren Randbe­ reich des Gehäuses (1) die in Fahrtrichtung (F) hin­ tere Nutwand (19) der Wasserfangnut (4) nach oben in einen über die Gehäusekontur hervorstehenden abge­ rundeten Wulst (18) übergeht, der eine bis zum hin­ teren Gehäuserand (20) flach abfallenden Rückwand (21) hat.
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