DE2748874A1 - Fahrzeug-vollheck (kombiheck) - Google Patents

Fahrzeug-vollheck (kombiheck)

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DE2748874A1
DE2748874A1 DE19772748874 DE2748874A DE2748874A1 DE 2748874 A1 DE2748874 A1 DE 2748874A1 DE 19772748874 DE19772748874 DE 19772748874 DE 2748874 A DE2748874 A DE 2748874A DE 2748874 A1 DE2748874 A1 DE 2748874A1
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spoiler
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vehicle
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air
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DE19772748874
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English (en)
Inventor
Lutz Ing Grad Janssen
Hans Jochen Ing Grad Lueckoff
Karl Ing Grad Warnecke
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/007Rear spoilers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/82Elements for improving aerodynamics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Pahrzeug-volheck (Kombiheck)
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeng-Volheck (Kombiheck) Bit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen merkmalen.
  • Insbesondere bei P.rsonenkraftwagen unterscheidet man bekannt lich solche mit Stugenheck, solche rit Fleßheck und solche rit Vollheck, die häufig auch als kombiheck bezeichnet werden. Die Strömunge- und Verschmutzungaverhältnisse bei diesen drei Hecktypen unterscheiden sich erheblich voneinander.
  • Bei eines Stufenheck liegt die sogenannte Ablöselinfe, das heißt die Linie, an welcher die das Fahrzengdsch umströmende Luft sich vom Fah rzeug ablözt, i. z. am hinteran Kofferraumrand. Die Heckacheibe liegt somit im Bereich der am Fahrzeng anliegenden geordneten Luftztrömung und außerhalb des sich hinter dem Heck ansbildenden sogenannten Totwasserbereichs.
  • Die Ablösung der Heckströmung am hinteren Koferranmrand erfolgt unter Ausbildung von energiereichen Randwirbeln, so daß sich vergleichsweise hohe Luftwiderstandsbeiwerte cW und Auftriebsbeiwerte an der Hinterachse CgEI cAH ergeben.
  • Fließ- oder Schrägheck und Voll- oder Kombiheck unterscheiden sich voneinander durch die Größe ihres Heckneigungswinkels. Von einem Voll- oder Kombiheck spricht man, wenn die Ablösung der Heckströmung aufgrund eines Heckneigungswinkels von bis zu 500 (gegen die Senkrechte) im Bereich der hinteren Dachkante erfolgt. Von einem Fließ- oder Schrägheck spricht man, wenn die Ablösung dieser Heckströmung aufgrund eines Heckneigungswinkels in der Größenordnung von 60° und mehr nicht mehr im Bereich der hinteren Dachkante, sondern an der Unterkante der Heckschräge erfolgt. Es versteht sich, daß die genannten Winkelwerte von weiteren Parametern des jeweiligen Fahrzeuges abhängen. Das auf der Schräge angeordnete Heckfenster liegt bei einem Fließheck somit im Bereich anliegender Strömung, das heißt außerhalb des sich hinter dem Fahrzeug ausbildenden Totwasserbereichs, so daß es dementsprechend schmutzfrei bleibt. Beim Voll- oder Komibheck liegt das gesamte Heck einschließlich der Heckscheibe im Bereich des Totwassergebietes, so daß die Heckscheibe je nach Aufbauüberhang und Wirbelausbildung mehr oder minder stark verschmutzt.
  • Vollheck-Fahrzeuge weisen einen vergleichsweise niedrigen Luftwiderstandsbeiwert cW auf, der auf den niedrigen induzierten Widerstand zurückzuführen ist. Auch der den Auftrieb kennzeichnende Auftriebsbeiwert an der Hinterachse cAH ist vergleichsweise niedrig. Übliche Fließheck-Fahrzeuge weisen demgegenüber sowohl einen etwas größeren Luftwiderstandsbeiwert cW als auch einen etwas größeren Luftwiderstandsbeiwert cW als auch einen etwas größeren Auftriebsbeiwert cAH auf, was insbesondere auf stark ausgeprägte Randwirbel der Heckströmung zurückzuführen ist. Der Übergang von der Vollheckform zu der Schrägheckform geschieht nicht plötzlich bei einem bestimmten Grenzwinkel, sondern es liegt ein gewisser Übergangsbereich vor. Extreme Fließheck- bzw. Schrägheckformen mit einem Heckneigungswinkel von zum Beispiel ca 750 (gegen die Senkrechte) weisen zwar geringere cw ud cAH -Werte auf, sind aber unter Berücksichtigung vertretbarer Sichtwinkel für Serienfanrzeuge kaum noch realisierbar.
  • Wegen ihrer kompakten Bauform und ihrer günstigen Luftwiderstands-und Auftriebsbeiwerte finden Yollheck-Pahrzeuge zunehmend Anwendung. Um den ihnen anhaftenden Nachteil der Heckscheibenverschmutzung zu beseitigen, ist es bekannt, im Bereich der Dachhinterkante oberhalb der Heckscheibe ein Luftleitblech anzuordnen (z.B. Df-GM 72 34 674),mit dem die sich sonst im Bereich der Dachhinterkante ablösende Heckströaung nach unten auf die darunter befindliche Heckscheibe umgelenkt und die Ablöselinie der Heckströmung unter die Heckscheibe verschoben wird. Ein Verschmutzen der Heckscheibe wird dadurch weitestgehend vermieden.
  • In der Praxis hat sich die Anordnung eines solchen Luftleitbleches - zumindest bei niedrig motorisierten Fahrzeugen - nicht durchgesetzt, weil die Anbringung eines solchen Luftleitbleches nicht nur den Luftwiderstandsbeiwert cw' sondern auch den Auftriebsbeiwert eH spürbar vergrößert. Windkanaluntersuchungen haben gezeigt, daß gut ausgebildete Luftleitbleche zu einer Erhöhung des ew-Wertes von etwa 10 - 15% führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug-Vollheck (Kombiheck) so auszugestalten, das die in der Heckschräge befindliche Heck scheibe bei geringst möglicher Erhöhung des Luftwiderstande- und Auftriebsbeiwertes möglichst verschmutzungsfrei gehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeug-Vollheck der im Oberbegriff des Patentanspruehs 1 genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale gelöst. Zur Lösung der Aufgabe wird also ein ansich bekanntes Luftleitbleoh in vorteilhafter Weise mit einen ansich bekannten Heckspoiler kombiniert. Windkanaluntersuchungen haben gezeigt, daß die durch die Anbringung eines Luftleitbleches bezüglich des Luftwiderstandes und des Auftriebes ansich eintretende Verschlechterung durch den Einsatz des Heckspoilers spürbar gemindert wird. Erhöhte sich der Luftwiderstandsbeiwert durch die Anbringung eines Luftleitbleches zunächst um 10 - 20 %, so konnten nach Anbringung eines zusätzlichen Heckspoilers lediglich noch Erhöhungen dieses Wertes um 4 - 8 % gemessen werden. Es versteht sich, daß die Verhältnisse auch von der Ausgestaltung der übrigen Fahrzeugteile abhängen und daß diese Zahlenwerte keine dllgemeingültigkeit haben.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, mit denen in einfacher Weise und ohne zusätzlichen Aufwand gleichzeitig auch die Rückleuchten und das Kennzeichen vor einer Verschmutzung geschützt sind.
  • Anhand eines Ausfuhrungsbeispieles werden die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
  • In der schematischen Zeichung zeigen Figur 1 zu Vergleichszwecken die Strömungsverhältnisse an einem Fahrzeug-Vollheck ohne Luftleitblech und ohne Heckspoiler, Figur 2 die Strömungsverhältnisse am gemäß der Erfindung ausgestatteten gleichen Fahrzeug-Vollheck, Figur 3 die perspektivische Bückansicht des in Figur 2 gezeigten Fahrzeugtiecks und Figur 4 die in Figur 2 umrandete und mit IV bezeichnete Einzelheit in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung.
  • Das allgemein mit 1 bezeichnete Fahrzeug mit Vollheck besitzt ein Dach 2 und ein im Längsschnitt durch das Fahrzeug winkelförmiges Heck mit einem am Dach 2 anschließenden gegen die Senkrechte geneigten ersten Heckteil 4a, in dem eine Heckscheibe 3 angeordnet ist, und einem daran anschließenden zweiten Heckteil 4b, welches zumindest aääähernd senkrecht gestellt ist, wobei die quer zur Fahrtrichtung verlaufende Scheitellinie zwischen dem ersten und dem zweiten Heckteil 4a beziehungsweise 4b mit 9 beziffert ist.
  • Wie in Figur 1 dargestellt ist findet die Ablösung der Heck strömung 8 bei einem üblichen Vollheck im Bereich der Dachhinterkante 5 etatt, so daß sich hinter dem Fahrzeugheck ein mit T 1 bezifferter relativ großer Totwasserbereich bildet, in den unter anders die durch die Fahrzeugräßder 15 aufgewirbelten Schmutzteile schweben, was zu einer entsprechend starken Verschmutzung der Heckscheibe nicht.
  • Durch die erfindugzgemäße Anbringung eines Luftleitblechee 6 im Bereich der Dschhinterkante 5 oberhalb der Heckscheibe 3 sowie eines Heckspoilers 10 unterhalb der Heckscheibe 3 längs der quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Scheitellinie 9 zwischen den ersten und dem zweiten Heckteil 4a beziehungsweise 4b wird die vom Dach 2 abströmende Heckströzung 8 derart auf den ersten Heckteil 4a umgeleitet, daß sich auch längs der Heckscheibe 3 eine anliegende Strömung, die in Pigur 2 mit 8a beziffert ist, einstellt. Wie Figur 3 erkennen läßt, erstreckt sich das Luftleitblech 6 über die gesamte Fahrzeugbreite. Bb ist in einen definierten Abstand angebracht, so daß sich zwischen Luftleitblech 6 und Karosse ein in Figur 2 Bit 7 bezifferter Strömungskanal ergibt. Der sich ebenfalls über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckende Heckspoiler 10 weist eine zumindest annähernd unter 900 gegen die Senkrechte geneigte obere Leitfläche 12 sowie eine hintere Abrißkante 11 auf, an welcher sich die Heckströmung von Fahrzeugheck ablöst. Men erkennt, daß der hinter dem Fahrzeug gebildete Totwasser ereich T2 bei dieser Ausbildung des Vollhecks kleiner geworden ist. Die Heckzcheibe 3 liegt außerhalb dieses Totwasserbereichs und bleibt sonit nahezu verschmntzungsfrei. Durch die gewählte Kombination von Luftleitblech 6 und Heckspoiler 10 tritt - im Vergleich zum in Figur 1 gezeigten Pahrzeug-Vollheck - eine nur geringfligige Verschlechterung Im Luftwiderstandsbeiwert cW sowie im Auftriebsbeiwert cAH auf.
  • Von besonderen Vorteil ist, wenn - vie in Figur 3 ansgeführt -die aufgrund der Luftleitblech/Heckspeiler-Angringung am ersten Heckteil 4m entlangströmende Luft 8a nunmehr gleichzeitig dazu verwendet wird, auch die im zweitem Heckteil 4b angeordneten Kennzeichen- und Heckleuchten 14 und 15, die im Totwasserbereich T2 liegen, möglichst schmutzfrei zu halten. Der Heckspoiler 10 ist zu diesem Zweck mit zumindest annähernd senkrecht verlaufenden Durchtrittsöffnungen 13 versehen, die eine Verbindung vom ersten Reckteil 4a zum zweiten Heckteil 4b herstellen, und durch welche ein Teil der von ihm abströmenden Luft zum zweiten Heckteil 4b hin abgeleitet wird. Diese Luftströmung ist in Figur 4 mit 8b beziffert.
  • Die dort angeordneten Rück- und Kennzeichenleuchten 14 und 15 werden von dieser abgezweigten Luft strömung 8b umströmt und somit ebenfalls weitgehend frei von Schmutz gehalten. Wenn nur ein Teil des unterhalb der Heckscheibe liegenden zweiten Heckteils 4b schmutzfrei gehalten werden soll - beispielsweise nur der Bereich der Rückleuchten - dann genügt es, lediglich in diesem Bereich des Beckspoilers entsprechende Durchtrittsöffnungen anzuordnen.
  • Grundsätzlich ist es bekannt, an einem Fahrzeugheck sowohl im Bereich der Dachhinterkante oberhalb der Heckscheibe ein Luftleitblech anzuordnen als auch unterhalb der Heckscheibe einen Heckspoiler anzubringen (DT-GM 73 35 831). Diese bekannte Heckausbildung ist mit dem Anmeldungsgegenstand jedoch nicht vergleichbar, weil es sich dabei nicht um ein Fahrzeug-Vollheck, sondern um ein Fahrzeug-Stufenheck handelt. Bei einem Stufenheck ist - wie eingangs bereits erläutert - die Heckscheibe von einer anliegenden Luftströmung umgeben, da sich die Heckströmung erst am hinteren Kofferraumrand vom Fahrzeug ablöst. Das der vorliegenden Anmeldung zugrundeliegende Problem der Heckscheibenverschmutzung tritt bei dieser bekannten Anordnung somit nicht auf. Das Luftleitblech ist bei dieser bekannten Anordnung aus ganz anderen Gründen vorgesehen. Mit ihm soll die Luftströmung im Bereich des Heckfensters so gelenkt werden, daß sie gezielt auf einen am hinteren Kofferraumrand befindlichen Heckflügel gelenkt wird, um dadurch den Auftrieb des Hecks zusätzlich zu verringern. Bei Stufenheck-Fahrzeugen mit hohen Endgeschwindigkeiten sind derlei Maßnahmen angebracht, weil Stufenheckfahrzeuge bezüglich ihres Luftwiderstandsbeiwertes cW sowie ihres Auftriebsbeiwertes an der Hinterachse cAH im allgemeinen schlechter als Fahrzeuge mit einem Vollheck sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. A M S P R Ü C H E 1. Rahrzeng-Vollheck (Koubiheck), mit einem am Dach anschlie-Bensen, eine Heckscheibe aufweisenden und gegen die Senkrechte geneigten ersten Heckteil und einem daran anschlie-Benden zumindest annähernd senkrecht, gestellten zweiten Heckteil. wobei im Bereich der Dachhinterkante oberhalb der Heckscheibe ein Luftleitblech angeordnet ist, welches sich in eines einen Strömungskanal für vom Dach auf die Heckzcheibe abströmende Luft definierenden Abstand zumindest annähernd über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt, d a d u r c h g k e n n z e i c h n e t , das sich unterhalb der Heckscheibe (3) längs der quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Scheitellinie (9) zwischen erstes und zweitem Heckteil (4a bsw. 4b) ein Heckspoiler (103 erstreckt mit einer hinteren Abrißkante (11) und einer oberen Leitfläche (12),die zumindest annähernd unter 900 gegen die Senkrechte geneigt ist.
  2. 2. Fahrzeug-Vollheck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heckspoiler (10) mit vom ersten zum zweiten Heckteil (4a bzw. 4b) führenden zumindest annähernd senkrecht verlaufenden Durchtrittsöffaungen versehen ist, durch welche ein Teil der von ihm sbströmenden Luft auf den zweiten Heckteil (4b) - dort befindliche RUck- und Kennzeichenleuchten (14, 15) weitgehend schmutzfrei haltend - geleitet wird.
  3. 3. Fahrzeug-Vollheck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heckspoiler (10) lediglich im Bereich der darunter befindlichen Rückleuchten(14) mit Durchtrittsöffnungen (13) versehen ist.
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