DE4038661A1 - Fotobearbeitungs- und aufbewahrungsverfahren fuer fotografischen film und filmkassette fuer das verfahren - Google Patents
Fotobearbeitungs- und aufbewahrungsverfahren fuer fotografischen film und filmkassette fuer das verfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fotobearbeitungs- und Aufbewahrungsverfahren
für fotografischen Film und eine Filmkassette
für das Verfahren.
Herkömmlich wickelt eine Fotobearbeitungsvorrichtung einen
belichteten 35-mm-Negativfilm ab und trennt ihn von der Filmkassette
zum Entwickeln und Kopieren und wirft die leere
Filmkassette weg. Der entwickelte Film wird in Stücke geschnitten,
die zum Beispiel je sechs Einzelbilder aufweisen,
und die Filmstücke werden in eine Filmschutzhülle eingefügt,
um sie in angemessenem Zustand aufzubewahren. Die Filmstücke
in der Filmschutzhülle werden dem Kunden zusammen mit den
Kopien zurückgegeben.
Folglich wird eine große Zahl leerer Filmkassetten als industrielles
Abfallprodukt weggeworfen, was in Anbetracht der
Einsparung von Mitteln unerwünscht ist.
Ferner werden die meisten der dem gewöhnlichen Kunden
zurückgegeben entwickelten Filme praktisch nie wieder benutzt
außer für Extrakopien, so daß die Filme häufig verstreut werden
und verloren gehen. Einer der Gründe für diesen Verlust
liegt darin, daß die Filmstücke nicht mehr zusammengefaltet
sind und daher einen relativ großen Raum zur Aufbewahrung
benötigen, was es schwierig macht, sie in Ordnung zu bringen.
Andererseits ist es erforderlich für die Fotobearbeitungsvorrichtung,
einen Film in Stücke zu schneiden und ferner die
Filmstücke in die Filmschutzhülle einzufügen. Die Prozesse
vermindern die Effizienz der Fotobearbeitung.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens
zur Filmbearbeitung und Aufbewahrung eines fotografischen
Filmes, welches den Vorteil der Filmkassette nutzt, die
bisher weggeworfen worden ist, und die Handhabung des Filmes
erleichtert.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Filmkassette,
durch welche das Verfahren verwirklicht werden
kann.
Zur Erreichung dieser und weiterer Ziele schlägt die Erfindung
vor, einen verarbeitenden Film wieder aufzuwickeln in die
Filmkassette, die den Film vor der Bearbeitung enthielt.
Ein Fotobearbeitungs- und Aufbewahrungsverfahren für einen
fotografischen Film kann die Schritte umfassen, einen belichteten
Film, welcher völlig aus einer Filmkassette herausgezogen,
aber mit seinem Ende an einer Spule der Filmkassette befestigt
ist, der Entwicklung und dem Kopieren zu unterwerfen,
ohne ihn von der Filmkassette zu lösen, und nach dem Kopieren
den Film in die Filmkassette aufzunehmen.
Die obigen Ziele der Erfindung werden auch erreicht durch ein
Verfahren, welches die Schritte umfaßt, einen Film aus einer
Filmkassette herauszuziehen und von ihr zu lösen und nach dem
Entwickeln und Kopieren des Filmes den getrennten Film in die
Filmkassette aufzunehmen.
Es ist möglich, den entwickelten Film in die Filmkassette
aufzunehmen, ohne ihn dem Kopieren zu unterwerfen.
Eine für das Verfahren der Erfindung verwendete Filmkassette
umfaßt vorzugsweise eine Spule zum Aufwickeln eines Filmes,
an der Umkreisfläche der Spule angeordnete Einfangteile, die
in Perforationen des Filmes in Eingriff zu bringen sind, ein
Gehäuse, um die Spule darin drehbar und lichtdicht zu halten,
einen in dem Gehäuse ausgebildeten lichtdichten Filmauslaß,
eine Filmführung zum Führen des Filmes von dem Filmauslaß zu
den Einfangteilen auf der Spule, sowie eine Drückeinrichtung
zum Drücken der Filmführung an ihrem einem Ende gegen die
Einfangteile an der Umfangsfläche der Spule.
Da ein aus einer Filmkassette herausgezogener Film nach dem
Entwickeln und/oder Kopieren wieder in die Filmkassette aufgewickelt
wird, kann der entwickelte Film in kompakter Form
aufbewahrt werden und ist außerdem gegen Staub und Flecken
geschützt. Ferner trägt die Wiederverwendung der Filmkassette
dazu bei, die industriellen Abfallprodukte zu vermindern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erläuternde Ansicht, die ein Fotobearbeitungsverfahren
gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines aus einer Filmkassette
herausgezogenen Negativfilmes;
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Eintauchmaschine
für Hängeentwicklung;
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer Kopierbearbeitungsvorrichtung;
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung eines Fotobearbeitungsverfahrens
gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 6 eine Explosionsansicht einer Filmkassette; und
Fig. 7 einen Schnitt der Filmkassette von Fig. 6.
In Fig. 1, welche jeweilige Schritte eines Fotobearbeitungsverfahrens
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
darstellt, zeigen breite Pfeile den Bearbeitungsablauf
eines fotografischen Negativfilmes 10 an, während schmale
Pfeile den Bearbeitungsablauf fotografischer Kopien anzeigen,
die von dem Film 10 erhalten werden.
Der Vorspannabschnitt des entwickelten Filmes 10 wird automatisch
aus einer Filmkassette 12 herausgezogen mittels einer
Filmvorspann-Ausziehvorrichtung 11, die in einer nicht gezeigten
automatischen Vorrichtung vor dem Verspleißen vorgesehen
ist. Die Ausziehvorrichtung 11 weist an ihrem freien
Ende ein Paar Eingriffsteile 13 auf, die in Perforationen 10A
des Filmes 10 in Eingriff zu bringen sind.
An den Vorspannabschnitt des Filmes 10 wird nach dem Herausziehen
ein Anschlag 15 derart angefügt, daß er den Vorspannabschnitt
einzwickt und verhindert, daß der Film vollständig
in die Kassette 12 gewickelt wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt der Anschlag 15 ein Paar Einzwickteile
16 und 17, die miteinander durch ein Scharnierglied
18 verbunden sind. Die Einzwickteile 16 und 17 sind mit
einem Stift 19 und einem Loch 20 versehen, und der Stift 19
eines Einzwickteiles wird in das Loch 20 eines anderen Einzwickteiles
eingesetzt, um so den Vorspannabschnitt des
Filmes 10 dazwischen einzuzwicken. An den Oberflächen der
Einzwickteile 16 und 17, welche in dem Einzwickzustand miteinander
in Kontakt gebracht sind, sind Stifte 21 bzw. entsprechende
Schlitze 21′ ausgebildet. Die Stifte 21 stehen mit
den Perforationen des Filmes in Eingriff, um zu verhindern,
daß der Anschlag 15 aus dem Film 10 herausrutscht. Der Anschlag
15 ist ferner an seinem Mittelabschnitt mit einer Öffnung
22 versehen, in welcher ein Gewicht 23 aufgehängt wird,
um den Film 10 vertikal zu strecken.
In einer Hängeentwicklung 25 wird der Film 10 der Entwicklung
unterworfen, wobei er von der Kassette 12 herabhängt. Eine
Eintauchmaschine 26 für die Hängeentwicklung ist in Fig. 3
gezeigt, in welcher eine Filmtransportiervorrichtung 27 den
Film 10 transportiert, um ihn nacheinander in die entsprechenden
Prozeßbäder zu tauchen. Als Prozeßbehälter 28 sind
Farbentwicklungsbehälter, Bleichbehälter, Bleichfixierbehälter,
Superspülbehälter und Stabilisierbehälter nacheinander
angeordnet, wie allgemein bekannt ist. Die Filme 10 werden
nach ihrer Stabilisierung durch Heißluft in einem Trockner 29
getrocknet.
Die Filmtransportiervorrichtung 27 umfaßt Befestigungsteile
30, wobei jedes zum Festklemmen einer Spule 14 einer Filmkassette
12 an ihren beiden Enden dient, eine Vertikaltransport-
und eine Horizontaltransport-Steuereinrichtung 31 und 32 zum
Transportieren der an den Befestigungsgliedern 30 aufgehängten
jeweiligen Filme 10, um sie nacheinander in die Bearbeitungsbehälter
28 und den Trockner 29 zu fördern. Die Vertikaltransport-
Steuereinrichtung 31 steuert, um den Film 10 an
in eine horizontale Transportposition anzuheben, wo der Film
sich horizontal bewegen kann, während die Horizontaltransport-
Steuereinrichtung 32 steuert, um die angehobenen Filme
10 zu dem nächsten Schritt zu bewegen. Die horizontale Bewegung
kann in zwei Richtungen oder kreisförmig erfolgen, und
die Befestigungsglieder werden durch eine Kette, durch einen
Drehtisch oder dergleichen gehalten.
Nach der Entwicklung durch die Hängeentwicklung 25 wird der
Film 10 in die Kassette 12 aufgewickelt mittels einer Aufwickeleinrichtung
36 in einem Aufwickelprozeß 35. Die Aufwickeleinrichtung
36 umfaßt einen Motor 37 und eine Eingriffgabel
39, die an der Motorwelle über eine Friktionskupplung
38 angebracht ist. Die Eingriffgabel 39 wird mit einem Eingriffteil
14A in Eingriff gebracht, das in dem Endabschnitt
der Spule 14 ausgebildet ist, um so die Spule 14 zu drehen.
Wenn der Film 10 vollständig auf die Spule 14 gewickelt ist,
kontaktiert der Anschlag 15 den Filmauslaß der Kassette 12,
so daß die Spule 14 sich nicht mehr drehen kann, wodurch die
Friktionskupplung 38 leerläuft.
Als nächstes wird der entwickelte Film 10 der Kopierbearbeitung
40 unterworfen, wo der Anschlag 15 von dem in der
Kassette 12 enthaltenen entwickelten Film 10 entfernt wird,
wonach die Kassette 12 in einen Kassettenaufnehmer 42 einer
Kopierbearbeitungseinrichtung 41 eingesetzt wird, wie in
Fig. 4 gezeigt, wobei der Vorspannabschnitt des Filmes 10
zwischen einem Paar Förderwalzen 43 gehalten wird. Das Förderwalzenpaar
43 fördert den Film zu einer Kopierstation an
einem Filmauflageteil 44. Vor der Kopierstation ist ein Randfühler
45 angeordnet, um einen Rand jedes Einzelbildes zu ermitteln,
zum Beispiel einen Vorderrand, und ein Ermittlungssignal
zu erzeugen, auf welches hin jedes Einzelbild in der
Kopierstation positioniert wird. Um die Filmfläche auf dem
Auflageteil 44 flach zu halten, ist eine Filmrahmenmaske 46
mit einer Öffnung einer dem Einzelbild entsprechenden Größe
vorgesehen, welche beim Transportieren des Filmes durch die
Kraft einer (nicht gezeigten) Magnetspule von dem Film 10
entfernt wird und den Film 10 während des Kopierens drückt.
Weißes Licht, das von einer Lichtquelle 50 geworfen wird,
wandert durch beliebige von den Cyan-, Magenta- und Gelbfiltern
51, 52 und 53, um in einem Mischkasten 54 einzutreten.
Die Einsetzgrößen dieser farbkompensierenden Filter 51 bis 53
in einen Belichtungsstrahlengang 56 werden gesteuert durch
einen Filterantrieb 53 gemäß einem Befehl von einer Steuereinrichtung
73, um dadurch die drei primären Farbkomponenten
und ihre Intensität zu korrigieren. Der Mischkasten 54 umfaß
eine rechteckige Tonne mit verspiegelten inneren Flächen und
Diffusionsplatten an beiden Enden. Durch den Mischkasten 54
hindurchgehendes Licht beleuchtet das Einzelbild, welches auf
dem Auflageteil 44 positioniert ist.
Auf der der Lichtquelle 50 gegenüberliegenden Seite der
Kopierstation ist eine Kopierlinse 60 angeordnet, um ein
optisches Bild des Einzelbildes auf ein fotografisches Farbpapier
61 abzubilden. Mit dem Bezugszeichen 64 ist eine
Papierrahmenmaske bezeichnet. Zwischen der Kopierlinse 60 und
dem Farbpapier 61 ist ein Verschluß 66 angeordnet, welcher
durch einen Verschlußantrieb 67 angetrieben wird, um sich zum
Kopieren eine vorbestimmte Zeit lang aus dem Belichtungsstrahlengang
56 wegzubewegen.
In Fig. 4 ist ein Scanner 70 diagonal über der Kopierstation
angeordnet zum Messen von Licht, das durch jeweilige Bildelemente
des in der Kopierstation eingesetzten Einzelbildes
hindurchgeht. Signale von dem Scanner 70 werden zu einer
Signalverarbeitungseinrichtung 71 gesendet, welche sie logarithmisch
und dann in digitale Form umwandelt. Die
Digitalsignale, die jeweils die Dichte jedes Bildelementes
wiedergeben, werden zu einem Belichtungsrechner 72 gesendet,
wo ein Belichtungswert berechnet wird durch eine allgemein
bekannte Belichtungsberechnungsoperation auf der Grundlage
der Dichtesignale und Korrektursignale, welche zum Beispiel
ermittelt werden durch eine Vorbeurteilung des Einzelbildes,
die bei Bedarf durchgeführt wird. Der berechnete Belichtungswert
wird zu der Steuereinrichtung 73 gesendet.
Die Steuereinrichtung 73 umfaßt einen bekannten Mikrocomputer.
Die Steuereinrichtung 73 ist mit einer Tastatur 74 verbunden
zum Einstellen verschiedener Steuermoden und Eingeben
von Korrekturdaten für die Vorbeurteilung sowie mit einem
Display 75 zur Anzeige dieser Eingabedaten und des ausgeführten
Modus. Die Steuereinrichtung 73 bestimmt einen Satz Filterstellungen
für die Farbkompensationsfilter 51 bis 53 unter
Berücksichtigung der Relation zwischen dem Belichtungswert
und den Einsetzgrößen der Filter 51 bis 53. In Reaktion auf
Signale von der Steuereinrichtung 73, welche die bestimmten
Filterpositionen wiedergeben, steuert der Filterantrieb 55
die Filter 51 bis 53, um die drei primären Farbkomponenten zu
justieren. Die Steuereinrichtung 73 steuert auch den Verschluß
66 über den Verschlußantrieb 67 gemäß dem bestimmten
Belichtungswert. Auf diese Weise wird jedes Einzelbild auf
dem Film 10 der Reihe nach auf das Farbpapier 61 kopiert. Das
kopierte Farbpapier 61 wird einem Bearbeitungsbereich 62 zur
Entwicklung zugeführt und wird danach in einzelne Kopien zerschnitten.
Nach dem Kopieren wird ein Identifizierprozesses 76 durchgeführt,
um die zu kopierenden Einzelbilder mit den fertiggestellten
Kopien zu identifizieren. Dann wird der Film 10 in
die Kassette 12 aufgewickelt mittels der oben beschriebenen
Aufwickelvorrichtung 36 in einem Filmaufwickelprozeß 77. In
dem Endprozeß 78 wird der in der Kassette 12 enthaltene Film
10 mit den Kopien in einem Umschlag verschlossen und an den
Kunden weitergeschickt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist es für die Anordnung der entwickelten
Filme vorzuziehen, einen weißen Aufkleber (seal) 80
auf der Außenfläche der Kassette 12 anzubringen, so daß der
Kunde darauf Informationen über die Bilder schreiben kann,
die auf dem enthaltenen Film aufgezeichnet sind. Durch Anbringen
eines Identifikationsnummer (ID)-Aufklebers 81
und/oder eines Streifencodeaufklebers 82 mit einem der ID-
Nummer entsprechenden Code, welcher das Datum für die Fotobearbeitung
des enthaltenen Filmes und eine Vorschrift dafür
bezeichnet, auf der Außenfläche der Kassette 12 wird es
leichter, die Kopien mit den Einzelbildern zu identifizieren,
wenn auf der Rückseite der Kopien die entsprechende Einzelbildnummer
aufgezeichnet ist.
Obwohl in der obigen Ausführungsform der Film 10 bei seinem
einen Ende an der Spule 14 fixiert bleibt, selbst wenn er zum
Entwickeln und Kopieren aus der Kassette 12 herausgezogen
ist, ist es möglich, einen Film aus seiner Kassette zu entfernen
und eine große Zahl von Filmen zu verspleißen (oder
aneinanderzukleben) zur Bildung einer Rolle eines langen
Negativfilmes, um diesen in einer allgemin bekannten kontinuierlichen
Filmbearbeitungseinrichtung zu entwickeln, einer
sogenannten automatischen Cine-Bearbeitungsmaschine, worin
eine Rolle des gespleißten Film kontinuierlich entwickelt
wird. Der verarbeitete lange Film ist anwendbar zum Kopieren
in einer herkömmlichen automatischen Kopierbearbeitungseinrichtung,
worin Einzelbilder des langen Filmes kontinuierlich
auf einer Rolle von fotografischem Papier kontinuierlich kopiert
werden. Nach dem Kopieren wird der lange Film bei jedem
verspleißten Abschnitt zerschnitten, und die einzelnen Filme
werden jeweils in die ursprünglichen Kassetten aufgewickelt.
Fig. 5 zeigt den Vorsprung der Fotobearbeitung gemäß dieser
zweiten Ausführungsform der Erfindung, worin fette Pfeile den
Fluß des Negativfilms anzeigen, während schlanke Pfeile die
erzeugten Kopien andeuten wie in Fig. 1. In dem Prozeß vor
dem Spleißen wird jeder zu spleißende Film aus der Kassette
herausgezogen und von ihre getrennt.
Anhand der Fig. 6 und 7 wird nun ein Aufbau einer Kassette
beschrieben, in welche ein getrennter Film aufgewickelt werden
kann. Die Kassette 93 unterscheidet sich von den herkömmlichen
Kassetten darin, daß eine Spule 90 an ihrem Umkreis
mit Einfanggliedern 92 zum Eingriff in Perforationen 91A
eines Negativfilmes 91 versehen sind, und daß eine elastische
Führungsplatte 95 vorgesehen ist zum Führen eines Endabschnitts
des Filmes 91 von einem Filmauslaß 94 zu den Einfangteilen
92.
Die Führungsplatte 95 kann aus Kunststoffen und/oder Metallen
bestehen und drückt den Filmendabschnitt durch die elastische
Kraft gegen die Spule 90. Auf diese Weise werden die Perforationen
91A sicher mit den Einfangteilen 92 in Eingriff gebracht,
und so wird der Film 91 durch Drehen der Spule 90
sicher auf die Spule 90 aufgewickelt. Die Führungsplatte 95
ist in dem der Spule nahen Endabschnitt schmaler ausgebildet,
so daß sie den Film 91 nur an dem Kantenabschnitt mit Perforationen
drückt, um so die Filmfläche mit den Einzelbildern
nicht zu beschädigen. Anstelle der elastischen Führungsplatte
95 ist eine Führungsplatte anwendbar, die durch eine Schraubenfeder,
Federplatte oder dergleichen gedrückt wird. An dem
Filmauslaß 94 ist ein bekannter Lichtabschirmplüsch 96 angebracht.
Beim Aufwickeln des entwickelten Filmes 91 in die Kassette 93
wird der Endabschnitt des Filmes 91 zwischen einem Paar Führungsteilen
98 gehalten und wird zusammen mit diesen in den
Filmauslaß 94 eingesetzt. Danach werden die Führungsteile 98
gelöst, um zuzulassen, daß der Film 91 weiter in die Kassette
vorgeschoben wird, wobei der Film vorgerückt wird mittels
einer Drehkraft einer Zahntrommel 99, die mit den Perforationen
91A in Eingriff steht. Wenn das Filmende die Umkreisfläche
der Spule 90 erreicht, wird die Perforation 91A mit dem
Sperrhaken oder Einfangteil 92 in Eingriff gebracht, so daß
der Film danach in die Kassette 93 aufgewickelt wird durch
Drehen der Spule 90, die durch die obige Aufwickeleinrichtung
36 gedreht wird. Da der in der Kassette 93 aufzunehmende Film
91 in diesem Statium bereits entwickelt worden ist, macht es
dem Film 91 nichts aus, wenn der Plüsch 96 gebrochen ist und
seine Lichtdichte verliert aufgrund des Einsetzens der Führungsteile
98.
Bei Unterbringung eines unbelichteten Filmes in einer Kassette
93 dieser Art kann der unbelichtete Film auf die Spule
90 aufgewickelt werden und dann in ein Kassettengehäuse 93A
eingesetzt werden, auf welches danach Deckelglieder 93B und
93C aufgesetzt werden, um lichtdicht verschlossen zu werden,
wie bei einem herkömmlichen fotografischen 35-mm-Film. Aber
es ist auch möglich, den unbelichteten Film auf die gleiche
Weise wie bei dem entwickelten Film 91 in die Kassette 93
einzusetzen.
Um den in der Kassette 93 enthaltenen Film 91 zu verwenden,
würde in der Praxis der Film 91, da er nur bei seinem Endabschnitt
mit den Einfangteilen 92 der Spule 90 in Eingriff
steht, daher aus der Kassette 93 herausrutschen, wenn er weiter
vorgerückt wird, nachdem alle erhältlichen Bilder belichtet
sind. Nachdem er einmal aus der Kassette 93 herausgerutscht
ist, würde der Film 91 nicht in die Kassette 93
innerhalb einer Kamera eingelegt. Um das Entfernen des Filmes
aus der Kassette 93 zu verhindern, ist es möglich, eine Endmarke
wie beispielsweise eine Kerbe nahe dem Ende eines
Filmes vorzusehen zur Anzeige des Filmendes und die Endmarke
durch einen Fühler wie zum Beispiel einen in der Kamera angeordneten
optischen Fühler zu ermitteln, um so das Vorrücken
des Filmes 91 aus der Kassette 93 in Reaktion auf ein Fühlersignal
zu stoppen. Es wäre auch möglich, einen DX-Code oder
dergleichen zu lesen, der auf dem Umkreis der Kassette aufgezeichnet
ist, um so die erhältliche Bildanzahl des geladenen
Filmes in einer Kamera zu speichern und den Film automatisch
in die Kassette zurückzuwirbeln, nachdem alle Bilder belichtet
worden sind.
Obwohl die Erfindung im einzelnen oben anhand solcher Ausführungsformen
beschrieben worden ist, in denen der Film dem Kopieren
unmittelbar nach der Belichtung unterworfen wird und
der entwickelte Film mit den fertiggestellten Kopien dem Kunden
zurückgegeben wird, versteht es sich, daß die Erfindung
nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist und verschiedene
Abwandlungen innerhalb des Rahmens und Gedankens
der Erfindung vorgenommen werden können. Zum Beispiel kann
der entwickelte Film in die Kassette aufgewickelt werden und,
ohne dem Kopieren unterworfen zu werden, dem Kunden zurückgegeben
werden.
Claims (11)
1. Fotobearbeitungsverfahren, gekennzeichnet durch die
Schritte,
daß ein belichteter Film aus einer Filmkassette herausgezogen wird,
daß der Film entwickelt wird,
und daß der entwickelte Film in die Filmkassette aufgewickelt wird.
daß ein belichteter Film aus einer Filmkassette herausgezogen wird,
daß der Film entwickelt wird,
und daß der entwickelte Film in die Filmkassette aufgewickelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die weiteren
Schritte,
daß Einzelbilder des entwickelten Filmes auf ein fotografisches Papier kopiert werden,
und daß der Film nach dem Kopieren in die Filmkassette aufgewickelt wird.
daß Einzelbilder des entwickelten Filmes auf ein fotografisches Papier kopiert werden,
und daß der Film nach dem Kopieren in die Filmkassette aufgewickelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der aus der Filmkassette herausgezogene Film gestreckt und
vertikal aufgehängt wird in einer Eintauchmaschine.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Film nach der Entwicklung in die Filmkassette aufgewickelt
wird und während des Kopierens Bild für Bild aus der
Filmkassette herausgezogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorspannabschnitt des Filmes mit einem Anschlag eingezwickt
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der aus der Filmkassette herausgezogene Film während dem Entwickeln
und Kopieren von der Filmkassette getrennt wird,
wobei der getrennte Film danach in die Filmkassette aufgewickelt
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die
Schritte,
daß der Film aus der Filmkassette herausgezogen wird,
daß eine Mehrzahl der getrennten Filme verspleißt wird, um eine Rolle eines langen Filmes zu bilden,
daß der lange Film entwickelt wird,
daß Einzelbilder auf dem langen Film auf ein fotografisches Papier kopiert werden,
daß der lange Film an jedem gespleißten Abschnitt in einzelne Filme zerschnitten wird,
und daß die einzelnen Filme jeweils in die Filmkassetten aufgewickelt werden.
daß der Film aus der Filmkassette herausgezogen wird,
daß eine Mehrzahl der getrennten Filme verspleißt wird, um eine Rolle eines langen Filmes zu bilden,
daß der lange Film entwickelt wird,
daß Einzelbilder auf dem langen Film auf ein fotografisches Papier kopiert werden,
daß der lange Film an jedem gespleißten Abschnitt in einzelne Filme zerschnitten wird,
und daß die einzelnen Filme jeweils in die Filmkassetten aufgewickelt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Entwicklung in einer kontinuierlichen Filmbearbeitungsmaschine
und das Kopieren in einer automatischen Kopierbearbeitungsvorrichtung
durchgeführt werden.
9. Kassette für eine Rolle fotografischen Filmes,
gekennzeichnet durch
eine Spule (90) mit Einfangteilen (92) an ihrer Umfangsfläche, welche in Perforationen (91A) eingreifen, die in dem Film (91) ausgebildet sind,
ein lichtdichtes Gehäuse (93A), das die Spule (90) enthält und einen lichtdichten Filmauslaß (94) aufweist, durch welchen der Film (91) aus der Kassette (93) herausgezogen und in sie eingeführt wird,
eine Einrichtung (98) zum Führen des Filmes (91) von dem Filmauslaß (94) zu der Spule (90)
sowie eine Drückeinrichtung (95) zum Drücken einer Spitze der Führungseinrichtung (98) auf die Einfangteile (92) an der Umfangsfläche der Spule (90).
eine Spule (90) mit Einfangteilen (92) an ihrer Umfangsfläche, welche in Perforationen (91A) eingreifen, die in dem Film (91) ausgebildet sind,
ein lichtdichtes Gehäuse (93A), das die Spule (90) enthält und einen lichtdichten Filmauslaß (94) aufweist, durch welchen der Film (91) aus der Kassette (93) herausgezogen und in sie eingeführt wird,
eine Einrichtung (98) zum Führen des Filmes (91) von dem Filmauslaß (94) zu der Spule (90)
sowie eine Drückeinrichtung (95) zum Drücken einer Spitze der Führungseinrichtung (98) auf die Einfangteile (92) an der Umfangsfläche der Spule (90).
10. Kassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spule (90) von der Außenseite des Gehäuses (93A) mittels
einer Antriebseinrichtung (14A) gedreht werden kann.
11. Kassette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die den entwickelten Film enthaltende Kassette mit Informationen
über die Einzelbilder des Filmes versehen ist.
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