DE4037442A1 - Anordnung zur laermverminderung bei staubsaugern - Google Patents

Anordnung zur laermverminderung bei staubsaugern

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Description

Die Erfindung betrifft Staubsauger und Unterdruckreinigungs­ geräte und insbesondere eine Anordnung zur Verminderung des Lärms, der durch den Abluftstrom des Staubsaugers erzeugt wird.
In einem Staubsauger gibt es zwei Hauptlärmquellen. Die erste Hauptquelle besteht in dem Lärm, der durch die mechanische Vibration der Motorgebläseanordnung entsteht, und die zweite besteht in dem Lärm, der durch den Abluftstrom des Staubsaugers erzeugt wird. Es ist das Ziel der Staubsaugerkonstrukteure diesen Lärm auf ein Minimum zu reduzieren, um der Bedienungsperson so viel Lärmbelästigung wie möglich zu ersparen. Eine Anordnung zur Verminderung von durch die mechanische Vibration der Motorgebläseanordnung entstehenden Lärm ist in der US Patentschrift 48 64 683 beschrieben, die auf Rechtsnachfolgerin der vorliegenden Erfindung übergegangen ist; auf dieses Patent wird Bezug genommen, wodurch es Teil dieser Erfindung wird. Die Zeichnungen des genannten Patents zeigen, obwohl es dort weder beschrieben noch beansprucht ist, ein Labyrinth aus Wänden als Teil eines Gehäuses, welche den Abluftstrom so ablenken, daß der durch diesen entstehende Lärm verringert wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese besondere Anordnung aufgrund von Formvorgaben schwer zu verwirklichen ist.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine praktische Anordnung zur Verminderung des durch den Abluftstrom eines Staubsaugers erzeugten Lärms zu schaffen.
Bei der Konstruktion einer Serie von Staubsaugern mit ver­ schiedenen Modellen mit verschiedenen Eigenschaften und unterschiedlichen Verkaufspreisen, ist es aus Gründen der Wirtschaftlichkeit wünschenswert, daß die Einzelteile der verschiedenen Modelle so viele Gemeinsamkeiten wie möglich aufweisen. Eine wünschenswerte Eigenschaft von teureren Modellen ist, daß sie im Betrieb leiser sind als günstigere Modelle. Deshalb ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung eine Lärmverminderungsanordnung der oben genannten Art zu schaffen, die wahlweise in verschiedene Modelle eingebaut werden kann, während die Gemeinsamkeiten der Teile so weit wie irgend möglich erhalten bleiben.
Die vorgenannten und weitere Aufgaben werden gemäß den Grundsätzen dieser Erfindung erreicht, indem ein Staubsauger geschaffen wird, in dessen Gehäuse eine Lärmverminderungs­ kammer vorgesehen ist, durch welche der Abluftstrom hindurch muß. Innerhalb der Lärmverminderungskammer ist eine Patrone zum selektiven Einbau vorgesehen. Diese Patrone ist so ange­ bracht, daß der Abluftstrom durch sie hindurchgeht und darin dazu veranlaßt wird, daß er die freie Strömung des Auspuffes stört.
Gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung besteht die Patrone aus einer zweiteiligen Einheit. Jedes Teil umfaßt eine Anordnung von parallelen Ablenkplatten, welche mit der Ablenkblechanordnung des anderen Teils in abwechselnder Reihenfolge überlappen, wenn die beiden Teile dicht nebeneinander angeordnet sind, um eine komplette Luftstromablenkpatrone bilden. Die Ablenkplatten zwingen den Abluftstrom dazu eine Vielzahl von Richtungswechseln einzugehen, wobei dem Luftstrom Energie entzogen wird.
Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert, in denen gleiche Teile in verschiedenen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind und worin:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Staubsaugers mit kanisterförmigem Gehäuse ohne obere Abdeckung darstellt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der beiden Teile einer erfindungsgemäßen Luftstromablenkpatrone zeigt; und
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf das untere Gehäuse des kanisterförmigen Staubsaugers gemäß Fig. 1 mit einem Querschnitt durch die Luftstromablenkpatrone sowie den Abluftstromweg zeigt.
Fig. 1 zeigt einen Staubsauger mit kanisterförmigem Gehäuse, von dem die obere Abdeckung entfernt wurde. Der untere Gehäuseabschnitt 12 zusammen mit einem oberen Abdeckungabschnitt (nicht gezeigt) bilden eine Verkleidung für die Einzelteile des Staubsaugers. Der untere Gehäuseabschnitt 12 umfaßt mehrere Wände, die die Verkleidung in mehrere Kammern unterteilen. Eine der Kammern ist eine Staubsammelkammer 14, die normalerweise eine Vorrichtung zum Halten einer Wegwerf-Filtertüte enthält. Wie allgemein bekannt ist, weist die Staubsammelkammer 14 eine Einlaßöffnung 16 auf, in die das Ende eines Schlauches eingesetzt wird, um schmutzbeladene Luft in das Innere der Filtertüte befördern zu können. Eine zweite Kammer in dem Staubsauger ist als Saugkammer 18 ausgebildet, in der eine Motorgebläseanordnung angebracht ist. Die Staubsammelkammer 14 und die Saugkammer 18 sind durch eine Wand 20 getrennt, welche innerhalb eines bestimmten Bereichs eine Mehrzahl von Öffnungen 22 aufweist, damit die Luft von der Staubsammelkammer 14 in die Saugkammer 18 gelangen kann. All dies ist in der Staubsaugertechnik üblich.
Es ist auch üblich die Saugwirkung des Staubsaugers durch ein Motorgebläse 24 zu erzeugen, das einen Elektromotor 26 für den Antrieb eines Ventilators innerhalb eines Gehäuses 28 umfaßt. Der Ventilator innerhalb des Gehäuses 28 und der Motor 26 sind in Längsrichtung entlang der Drehachse des Motors 26 angeordnet. Das Gehäuse 28 hat einen im allgemeinen flachen Oberflächenbereich 30, der quer zur Motorachse an dem dem Motor gegenüberliegenden Ende angeordnet ist. Eine Einlaßöffnung 32 erstreckt sich durch den Oberflächenbereich 30 in das Gehäuse 28. Eine Mehrzahl von Auslaßöffnungen 34 erstreckt sich durch eine Außenwand des Gehäuses 28 in das Gehäuse 28 hinein. Dadurch treibt der Motor 26 den Ventilator auf bekannte Weise an, wodurch an der Einlaßöffnung 32 eine Saugwirkung erzielt wird. Die verbrauchte Luft entweicht dabei durch die Auslaßöffnungen 34. Das Motorgebläse 24 ist beispielsweise innerhalb der Saugkammer 18 befestigt, und zwar durch eine Anordnung, wie sie in dem oben genannten Patent beschrieben ist.
Obwohl es nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, hat die obere Abdeckung des Staubsaugergehäuses eine Rückwand mit einer Auslaßöffnung, die mit der Saugkammer 18 in Verbindung steht. Diese Auslaßöffnung kann so angeordnet sein, daß sie der Einlaßöffnung 16 entspricht, so daß darin das Ende eines Schlauches einsetzbar ist, so daß der Staubsauger wahlweise auch als Gebläse verwendet werden kann.
Gemäß der Erfindung ist innerhalb des unteren Gehäuseab­ schnitts 12 eine Lärmverminderungskammer 36 ausgebildet. Diese Lärmverminderungskammer 36 steht mit der Auslaßöffnung des Gehäuses in Verbindung, und es werden auch Durchgänge 38 und 40 in dem unteren Gehäuseabschnitt 12 ausgebildet, um eine Luftstromverbindung zwischen der Saugkammer 18 und der Lärmverminderungskammer 36 zu schaffen. Wie in den Zeichnungen dargestellt, werden die Lärmverminderungskammer 36 und die Durchgänge 38 und 40 beispielsweise durch einen U-förmigen Wandaufbau 42 innerhalb der Saugkammer 18 ausgebildet.
Um die Lärmverminderung steuern zu können, wird eine Luft­ stromablenkpatrone 44 lösbar innerhalb der Lärmverminderungskammer 36 gelagert. Die Patrone 44 weist Öffnungen 46 auf, um eine Verbindung mit den Durchgängen 38, 40 zu bilden, sowie eine Öffnung 48, um eine Verbindung mit der Gehäuseauslaßöffnung zu bilden. Wie in Fig. 2 gezeigt, kann die Öffnung 48 beispielsweise so ausgelegt sein, daß sie das Ende eines Schlauches aufnehmen kann. Zwischen den Öffnungen 46 und der Öffnung 48 ist die Patrone 44 so angebracht, daß sie den freien Luftstrom stört. Die Ablenkplatten 50, 52 sind insbesondere deshalb innerhalb der Patrone 44 angebracht, damit der Luftstrom von den Öffnungen 46 zu der Öffnung 48 einer Mehrzahl von Richtungswechseln unterworfen wird. Es ist bekannt, daß Richtungswechsel dem Luftstrom Energie entziehen und so in einer Verringerung des erzeugten Lärms resultieren.
Wie in Fig. 2 gezeigt umfaßt die Patrone 44 ein eine Verkleidung bildendes zweiteiliges Gehäuseteil 54, 56. Das erste Teil 54 hat eine offene Seite, die von einem sich nach außen erstreckenden Flansch 58 umgeben ist, und eine dieser Seite gegenüberliegende Wand 60. In gleicher Weise umfaßt das zweite Gehäuseteil 56 eine von einem sich nach außen erstreckenden Flansch 62 umgebene offene Seite sowie eine dieser offenen Seite gegenüberliegende Wand 64. Die Wand 60 weist Öffnungen 46 auf, und die Wand 64 weist eine Öffnung 48 auf. Die offenen Seiten der Gehäuseteile 54 und 56 sind vorzugsweise eben und die Flansche 58 und 62 erstrecken sich innerhalb der Fläche, die durch die offenen Seiten des jeweiligen Gehäuseteils begrenzt werden. Werden die Gehäuseteile 54, 56 mit ihren offenen Seiten aneinandergelegt, liegen die Flansche 58 und 62 aneinander an und die beiden Teile 54, 56 bilden zusammen die Luftstromablenkpatrone 44.
Wie in den Zeichnungen gezeigt, erstreckt sich von der Wand 60 ein erster Satz von Ablenkplatten 50 parallel und im Abstand zueinander über die ebene Fläche der offenen Seite des ersten Gehäuseteils 54 und ist im wesentlichen rechtwinklig zu dieser Fläche angeordnet. Die Erstreckung dieser Platten 50 über die offene Seitenfläche hinaus ist geringer als die Tiefe des zweiten Gehäuseteils 56. In ähnlicher Weise erstreckt sich von der Wand 64 der zweite Satz Ablenkplatten 52 parallel im Abstand zueinander und über die durch die offene Seite des zweiten Gehäuseteils 56 festgelegte Fläche hinaus, und er ist im wesentlichen rechtwinklig zu dieser Fläche angeordnet. Die Erstreckung der Platten 52 über die Fläche der offenen Seite hinaus ist geringer als die Tiefe des ersten Gehäuseteils 54. Wenn die Gehäuseteile 54 und 56 mit ihren offenen Seiten zur Bildung der Patrone 44 nebeneinandergelegt werden, überlappen sich die Ablenkplatten des ersten und des zweiten Satzes 50, 52 abwechselnd, wobei zwischen den distalen Enden der Platten 50 und der Wand 64 und zwischen den distalen Enden der Platten 52 und der Wand 60 Zwischenräume bleiben. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird der Luftstrom dazu gezwungen, einen gewundenen Weg von den Öffnungen 46 zu der Öffnung 48 zu nehmen, wobei er mehrere Male die Richtung wechselt.
Um die Ausrichtung der Gehäuseteile 54 und 56 zu erleichtern wenn sie dicht nebeneinander angeordnet werden, werden die Flansche 58 und 62 mit ergänzenden Haltevorsprüngen 66 und Haltevertiefungen 68 ausgebildet. Die Halteelemente sind so auf den Flanschen 58, 62 angebracht und ausgeführt, daß, wenn die Teile 54, 56 richtig nebeneinanderliegen, die Vorsprünge 66 in die entsprechenden Vertiefungen 68 eingreifen, so daß die Flansche 58, 62 richtig aneinander anliegen.
Wird eine zweiteilige Patrone der beschriebenen Art verwendet, können die Ablenkplatten 50, 52 auf praktische Weise geformt werden. Das heißt, jedes der Gehäuseteile 54, 56 ist vorzugsweise ein einheitlich geformtes Kunststoffteil, das mit seinem jeweiligen Satz an Ablenkplatten 50, 52 einstückig ausgebildet ist.
Das Staubsaugergehäuse 12 ist weiterhin auf der Seite der Lärmverminderungskammer 36 mit einem Paar von parallelen, im Abstand zueinander angeordneten, im wesentlichen vertikalen Rippen 70 versehen, sowie mit einem weiteren Paar von parallelen, im wesentlichen vertikalen Rippen 72 an der gegenüberliegenden Seite der Lärmverminderungskammer 36. Die Zwischenräume zwischen den Rippensätzen 70, 72 bilden jeweils ein Paar Kanäle 74, 76, in welche die Flansche 58, 62 eingesetzt werden, wenn die Patrone 44 in die Lärmverminderungskammer 36 eingebaut wird. Dies hält die Teile 54, 56 zusammen, um die Einstückigkeit der Patrone 44 aufrechtzuerhalten.
Demgemäß wurde eine Anordnung zur Verringerung von durch den Abluftstrom eines Staubsaugers erzeugten Lärm angegeben.
Diese Anordnung kann wahlweise in verschiedenen Modellen einer Staubsaugerserie eingesetzt werden, wobei eine maximale Einheitlichkeit der Teile erhalten bleibt. Obwohl in der vorliegenden Erfindung eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, ist es für den Durchschnittsfachmann offensichtlich, daß an dieser Ausführungsform verschiedene Änderungen und Anpassungen vorgenommen werden können, und daß diese Erfindung nur durch die anliegenden Ansprüche beschränkt werden soll.

Claims (6)

1. Staubsauger bzw. Unterdruckreinigungsgerät mit
einem Gehäuse, das eine Verkleidung für die Einzelteile des Staubsaugers bildet, mit einer Einlaßöffnung in dem Gehäuse als Verbindung zwischen Umgebungsluft und Gehäuseinnerem, und einer Auslaßöffnung in dem Gehäuse als Verbindung zwischen Gehäuseinnerem und Umgebungsluft, und
einer Elektromotorgebläseanordnung mit einen Ventilator und einen in dem Gehäuse angebrachten Motor, wobei sich der Ventilator in einem Gehäuse mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung befindet, wobei der dieses Gebläse antreibende Motor an der Einlaßöffnung eine Saugwirkung erzeugt, um einen Luftstrom von der Einlaßöffnung zu der Auslaßöffnung zu erzeugen;
einer Anordnung zur Ablenkung des Luftstroms zwischen der Auslaßöffnung des Ventilatorgehäuses und der Auslaßöffnung des Staubsaugergehäuses, um den durch den Luftstrom erzeugten Lärm zu verringern, enthaltend
eine in dem Staubsaugergehäuse vorgesehene Lärmverminde­ rungskammer, die mit der Auslaßöffnung des Gehäuses in Ver­ bindung steht;
Mittel zur Schaffung einer Luftstromverbindung zwischen der Auslaßöffnung des Ventilatorgehäuses und der Lärmverminderungskammer; und
eine Luftstromablenkpatrone, die lösbar in der Lärmverminderungskammer gelagert ist, wobei die Patrone eine erste Öffnung als Verbindung zum Mittel zur Schaffung einer Luftstromverbindung, sowie eine zweite Öffnung als Verbindung mit der Gehäuseauslaßöffnung, und Mittel zwischen der ersten und der zweiten Patronenöffnung, um den dazwischenliegenden freien Luftstrom zu stören bzw. zu beeinflussen.
2. Anordnung gemäß Anspruch 1, worin die Patrone ein Gehäuseteil umfaßt, das eine Hülle bildet, und worin das Störmittel innerhalb der Hülle eine Mehrzahl an Ablenkplatten aufweist, um den Luftstrom von der ersten Patronenöffnung entlang einem Weg, der den Luftstrom zu einer Mehrzahl von Richtungswechseln zwingt, zur zweiten Patronenöffnung zu leiten.
3. Anordnung gemäß Anspruch 2, worin das Patronengehäuseteil ein erstes und ein zweites Gehäuseteil umfaßt, von denen jedes eine offene Seite und eine Wand gegenüber der offenen Seite aufweist, wobei das erste Gehäuseteil einen ersten Satz an Ablenkplatten umfaßt, die sich parallel im Abstand zueinander vom ersten Gehäuseteil zur offenen Seite des ersten Gehäuseteils erstrecken, und wobei das zweite Gehäuseteil einen zweiten Satz an Ablenkplatten umfaßt, die sich parallel im Abstand zueinander vom zweiten Gehäuseteil zur offenen Seite des zweiten Gehäuseteils erstrecken, wobei der erste und der zweite Satz an Ablenkplatten zusammen eine Mehrzahl an Ablenkplatten darstellen und so ausgestaltet sind, daß sie sich, wenn das erste und das zweite Gehäuseteil mit den offenen Seiten aneinander angelegt sind, überlappen und so die Patronenhülle bilden, und wobei die erste Gehäuseteilwand die erste Patronenöffnung enthält und die zweite Gehäuseteilwand die zweite Patronenöffnung.
4. Anordnung gemäß Anspruch 3, worin das erste und das zweite Gehäuseteil entlang einer Fläche nebeneinander angeordnet sind und jede der Ablenkplatten des ersten und des zweiten Satzes von Ablenkplatten sich von der jeweiligen Gehäuseteilwand aus über die Fläche hinaus und im wesentlichen rechtwinklig dazu erstreckt, wobei die Erstreckungen der Platten jedes Gehäuseteils über die Fläche hinaus geringer ist als die Tiefe des anderen Gehäuseteils.
5. Anordnung gemäß Anspruch 4, worin das erste und das zweite Gehäuseteil jeweils mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch ausgebildet sind, der jeweils die offene Seite des Gehäuseteils umgibt, und worin die Lärmverminderungskammer mit einem Kanal ausgestattet ist, in den die Gehäuseteilflansche eingesetzt werden, um die Gehäuseteile zusammenzuhalten.
6. Anordnung gemäß Anspruch 5, worin eines der Gehäuseteile mit mindestens einem Positionierungsvorsprung auf seinem Flansch versehen ist, und worin das andere Gehäuseteil mit mindestens einer Positionierungsvertiefung auf seinem Flansch versehen ist, wobei der Positionierungsvorsprung und die Positionierungsvertiefung so ausgebildet und so auf den Flanschen positioniert sind, daß sie zur Ausrichtung der Gehäuseteile nebeneinander beitragen, um die Umhüllung zu bilden.
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