DE19846666C2 - Schalldämpfende Leitung - Google Patents

Schalldämpfende Leitung

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Description

Die Erfindung betrifft eine schalldämpfende Leitung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der Vielzahl von Lösungsvorschlägen zur Geräuschver­ minderung stellen die nachfolgend aufgeführten Vorschläge den der Erfindung verwandten Stand der Technik dar.
1
Nach der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7- 259129 ist an einer Kühlluft-Einlaßöffnung in einem Motorraum ein Kasten lösbar angebracht, und in einer Anschlußfläche zur Kühlluft-Einlaßöffnung ist ein Öffnungsabschnitt vorgesehen. In einer von der Anschlußfläche verschiedenen Fläche ist ein Öffnungsabschnitt vorgesehen, durch den Frischluft zugeführt wird. Ferner ist an einer Kühlluft-Auslaßöffnung in dem Motorraum ein Kasten lösbar angebracht und in einer Anschlußfläche zu diesem ein Öffnungsabschnitt vorgesehen, und in einer von der Anschlußfläche verschiedenen Fläche ist ein Abgas-Öffnungsabschnitt ausgebildet. Außerdem ist an einem von dem Befestigungsabschnitt des Kastens verschiedenen Abschnitt der Außenfläche des Motorraums ein schalldämpfendes Material lösbar angebracht.
Bei dieser Lösung weist jedoch das schalldämpfende Material, das auf die Innenflächen des jeweils an der Kühlluft- Einlaßöffnung und der Luft-Auslaßöffnung vorgesehenen Kastens aufgebracht ist, eine ebene Oberfläche auf, so daß eine schalldämpfende Wirkung infolge der Interferenz von Schallwellen nicht zu erwarten ist.
Ferner ist auch aus der US 4 020 900 bekannt, eine schalldämpfende Mehrkanal-Leitung an der äußeren Wandoberfläche eines Motorraums vorzusehen, die den Luftdurchgang zwischen dem Inneren und der Umgebung des Motorraums ermöglicht und bei der auf die Innenseiten der Kanäle schalldämpfendes Material aufgebracht ist.
In "Prpdukte zu Lärmminderung, BA für Arbeitsschutz, Ausgabe 1997" ist ein schalldämpfendes Material beschrieben, das auf seiner Oberfläche mit einer Mehrzahl von fließend und kontinuierlich verlaufenden Ausparungs- und Vorsprungsab­ schnitten versehen ist, die der Geräuschdämpfung dienen.
2
Der Gegenstand der japanischen Gebrauchsmuster­ veröffentlichung Nr. 3-86397 ist dadurch gekennzeichnet, daß ein schalldämpfender Zylinder aus schalldämpfenden Keramikplatten mit einem schallisolierenden Plattenmaterial ummantelt ist, wobei um den Zylinder eine Luftschicht vorgesehen ist, und daß bei einem Keramik-Schalldämpfer, der den ummantelten schalldämpfenden Zylinder mit einer Schallquelle verbindet, innerhalb des schalldämpfenden Zylinders Hindernisse angeordnet sind, von denen der Strömungsvorgang nicht wesentlich beeinträchtigt wird.
Bei dieser Lösung sind die als Aussparungen und Vorsprünge ausgebildeten Hindernisse jedoch in Strömungsrichtung der Luft in dem schalldämpfenden Zylinder angeordnet. Auch wenn die Hindernisse den Strömungsvorgang angeblich nicht wesentlich beeinträchtigen, haben sich doch in der Praxis Nachteile herausgestellt - nämlich daß der Luftwiderstand größer und somit die Durchflußleistung geringer wird.
3
Der Gegenstand der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 54-5404 ist dadurch gekennzeichnet, daß eine vollständig aus einem schalldämpfenden Material bestehende Durchflußöffnung einen vorderen Schallabsorptionsraum aufweist, der nur zu einem Öffnungsabschnitt einer schalldichten Kammer hin öffnet, und einen vorderen Durchflußweg, der mit dem Öffnungsabschnitt in Verbindung steht, ferner einen hinteren Schallabsorptionsraum, der nur zu einer Endöffnung nach außen öffnet, und einen hinteren Durchflußweg, der mit der Endöffnung in Verbindung steht, ferner eine Trennwand, die den vorderen und den hinteren Durchflußweg unterteilt, so daß einer der beiden Durchflußwege doppelt so lang ist wie der andere, und eine Zwischenkammer, die zwischen dem vorderen und dem hinteren Schallabsorptionsraum angeordnet ist und mit der die Trennwand umgangen wird, so daß die beiden Durchflußwege miteinander in Verbindung stehen. Ferner ist der Gegenstand dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand, die Stirnwände der beiden Durchflußwege und die Rückwände der beiden Schallabsorptionsräume Reflexionswände sind, die alle aus nicht schalldämpfendem Material bestehen.
Durch das Teilen der beiden Durchflußwege verlängert sich jedoch bei dieser Lösung einer der beiden Durchflußwege und erhält eine Biegung, was sich in Form eines erhöhten Luftwiderstands und einer niedrigen Durchflußleistung nachteilig auswirkt.
4
Bei einer japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 61-188663 ist bei einem Tieflöffelbagger-Fahrzeug mit einer Haube, die den oberen Abschnitt und die Seitenabschnitte eines auf einem Drehteil befestigten Motors bedeckt, sowie einer unter dem Motor ausgebildeten Luftstrom-Öffnung eine große Anzahl von bandförmigen Stahlblechen unterhalb des Motors angeordnet, wobei diese mit ihrer Querrichtung vertikal positioniert und annähernd parallel zueinander geneigt sind, an der Oberseite jedes dieser bandförmigen Stahlbleche ein schalldämpfendes Material vorgesehen ist, und die Luftstrom- Öffnung jeweils zwischen der Unterseite des bandförmigen Stahlblechs und der Oberseite des schalldämpfenden Materials angeordnet ist.
Bei dieser Lösung ändert sich aufgrund der großen Anzahl von Bandstahlblechen, die am Luftstrom-Öffnungsabschnitt schräg angeordnet sind, die Strömungsrichtung der Luft abrupt, so daß ein großer Durchflußwiderstand vorhanden ist und darüber hinaus nur eine geringe Geräuschverminderung stattfindet, da das schalldämpfende Material auf den Bandstahlblechen eine ebene Oberfläche aufweist.
In der DE 24 37 995 A1 ist an der Oberseite der Motorraumabdeckung eine Auslaßöffnung ausgebildet unter der ein Abgas-Schalldämpfer angeordnet ist. Zu beiden Längsseiten des Abgas-Schalldämpfers erstrecken sich schräg nach oben stehende Leitbleche an denen entlang die im Motorraum an fächerartig angeordneten Leitblechen umgelenkte Luft strömt und nach oben hin aus der Auslaßöffnung austritt.
5
Der Gegenstand der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 3-1396 ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Gas-Kanal, der an eine Schallquelle angeschlossen ist und in der Nähe der Schallquelle einen gekrümmten Abschnitt aufweist, dieser gekrümmte Abschnitt ein Krümmerrohr aufweist, auf dessen Innenoberfläche ein schalldämpfendes Material aufgebracht ist, sowie Leitplatten, auf deren beiden Flächen schalldämpfendes Material aufgebracht ist.
Bei dieser Lösung weist jedoch jede der Leitplatten eine andere Länge auf, während die Abstände zwischen den Leitplatten gleich sind. Das ist insofern von Nachteil, als daß sich die schalldämpfende Wirkung eines kurzen Leitplattenabschnitts von der eines langen Leitplattenabschnitts unterscheidet, so daß die Gesamt-Schalldämpfung gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schalldämpfende Leitung zu schaffen, mit der ein geringer Durchflußwiderstand und eine hohe Schalldämpfung erzielbar sind. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine schalldämpfende Leitung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der schalldämpfenden Leitung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen schalldämpfenden Leitung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine an einer Wandoberfläche eines Motorraums vorgesehenen Leitung, die den ungehinderten Luftdurchgang zwischen dem Inneren des Motorraums und seiner Umgebung ermöglicht, eine Mehrkanal-Leitung mit einer Mehrzahl von Kanälen unterschiedlicher Länge ist, und daß die Mehrzahl von Kanälen, deren Querschnitt in einer Richtung senkrecht zu einer Strömungsrichtung der Luft proportional zu ihrer Länge ist, an jeder ihrer Innenwandflächen ein schalldämpfendes Material aufweisen.
Bei dem beschriebenen Aufbau werden die Schallwellen von dem auf die Wand eines Kanals aufgebrachten schalldämpfenden Material absorbiert, gedämpft und an die Umgebung des Motor­ raums abgegeben. Die Querschnittsfläche eines kurzen Kanals ist kleiner als die eines langen Kanals. Daher ist die Schall­ dämpfungsleistung in den einzelnen Kanälen annähernd gleich, so daß in allen Kanälen eine gleichermaßen zufriedenstellende Schalldämpfung erzielt wird. Dabei erhöht sich der Durchfluß­ widerstand nur geringfügig und erreicht in allen Kanälen einen annähernd gleichen Wert. Da die Mehrkanal-Leitung im Inneren des Motorraums angeordnet ist, weist dieser eine glatte Außen­ form auf, so daß das äußere Erscheinungsbild nicht gestört wird. Durch Erhöhen der Kanalanzahl läßt sich die Luftableitung anforderungsabhängig optimieren. Neben dem eben beschriebenen Vorsehen einer der Kanallänge proportionalen Kanalfläche besteht eine weitere Möglichkeit zum Vereinheitlichen der Schalldämpfungsleistung aller Kanäle darin, die Dicke eines auf die Kanalwand aufgebrachten schalldämpfenden Materials umgekehrt proportional zur Kanallänge auszulegen. Weitere Verfahren zur Schalldämpfung neben den genannten sind Verfahren, bei denen ein schalldämpfendes Material einseitig oder auch beidseitig auf die Kanalwandung aufgebracht wird. Wenn die beidseitig mit schalldämpfendem Material beschichtete Kanalwand aus einem Material mit guter Atmungsfähigkeit besteht, ist nochmals eine Verbesserung der Schalldämpfung zu erwarten. Darüber hinaus kann die Kanalwand den Aufbau eines Helmholtz-Resonators aufweisen oder mit einem Resonator versehen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Motorraums,
Fig. 2 eine schalldämpfende Leitung als herausgetragenes Element A aus Fig. 1, von der Seite im Schnitt,
Fig. 3 die schalldämpfende Leitung nach Fig. 2, perspektivisch im Teilschnitt,
Fig. 4 ein erstes Ausführungsbeispiel eines unterteilten Kanals von vorn, von einem Pfeil D in Fig. 2 aus gesehen,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel des unterteilten Kanals nach der ersten Ausführungsform, von vorn,
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel des unterteilten Kanals nach der ersten Ausführungsform, von vorn,
Fig. 7 eine an einer zweiten Auslaßöffnung vorgesehene seitliche schalldämpfende Leitung als herausgetragenes Element B aus Fig. 1, von der Seite im Schnitt,
Fig. 8 eine an einer dritten Auslaßöffnung vorgesehene seitliche schalldämpfende Leitung als herausgetragenes Element C aus Fig. 1, von der Seite im Schnitt,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie E-E in Fig. 8 und ein Beispiel des unterteilten Kanals,
Fig. 10 ein weiteres Blockdiagramm eines Motorraums,
Fig. 11 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Mehrkanal- Leitung als herausgetragenes Element F aus Fig. 10, von der Seite im Schnitt,
Fig. 12 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Mehrkanal- Leitung von der Seite im Schnitt,
Fig. 13 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Mehrkanal- Leitung von der Seite im Schnitt, und
Fig. 14 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Leitplatte der Mehrkanal-Leitung aus der Perspektive.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist bei der ersten Ausführungsform ein Motorraum 1 eine Einlaßöffnung 2, einen Kühler 3, einen Lüfter 4, einen Motor 5, einen Schalldämpfer 6 und einen Generator 7 auf. Kühlluft wird durch die Einlaßöffnung 2 in der Stirnseite des Motorraums 1 zugeführt, fließt durch den Kühler 3 und entweicht durch eine erste Auslaßöffnung 13 in einer rückseitigen Platte 10 des Motorraums 1, eine zweite Auslaßöffnung 14 in einer oberen Platte 11 desselben und eine dritte Auslaßöffnung 15 in einer Grundplatte 12 desselben. In den Seitenplatten an den beiden Seiten des Motorraums 1 sind ebenfalls Auslaßöffnungen vorgesehen, die aus der Zeichnung jedoch nicht ersichtlich sind, und durch jede dieser Auslaß­ öffnungen entweicht ebenfalls Kühlluft. Für die Strömungsbedin­ gungen in dem Motorraum 1 ausgelegte schalldämpfende Leitungen 20, 30 und 30a sind jeweils an den o. g. Auslaßöffnungen vorgesehen. Geräusche im Motorraum 1 werden von dem Lüfter 4, dem Motor 5, dem Schalldämpfer 6 und dem Generator 7 erzeugt und gelangen als Schallstrahlung nach außen, außerdem entweicht der überwiegende Teil durch die Einlaßöffnung 2 sowie die Auslaßöffnungen 13, 14 und 15 des Motorraums. Im folgenden wird die an jeder der Auslaßöffnungen vorgesehene schalldämpfende Leitung beschrieben.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist eine schalldämpfende Leitung 20 an der ersten Auslaßöffnung 13 vorgesehen, die in der rechtwinklig zum Luftstrom in dem Motorraum 1 angeordneten rückseitigen Platte 10 ausgebildet ist. Ein schalldämpfendes Material 22 mit einer unregelmäßig gewellten Fläche 23 ist auf die Innenoberfläche einer quaderförmigen Leitung 21 aufge­ bracht, die in seitlicher Richtung offen ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Ein Kanal 24 weist entlang der Luftströmung kontinuierlich verlaufende Querschnittsformen auf. Wie aus der Zeichnung anhand eines Pfeils ersichtlich ist, tritt die Luft von links ein. Die Schallwellen werden von dem schall­ dämpfenden Material 22 absorbiert, interferieren und überlagern sich gegenseitig, so daß sie überall dort, wo sich die Quer­ schnittsform ändert, vollständig geschwächt werden, bevor die Luft an der rechten Seite wieder ausströmt. In dem Kanal 24 sind keine Hindernisse vorhanden, so daß der Durchfluß­ widerstand gering ist.
Fig. 3 zeigt eine schalldämpfende Leitung 20a, die an der ersten Auslaßöffnung 13 befestigt ist. Das schalldämpfende Material 22, auf dem eine große Anzahl kugel- oder kegelförmiger Vorsprungsabschnitte 25 unterschiedlicher Größe unregelmäßig angeordnet sind, ist auf die Innenoberfläche der Leitung 21 aufgebracht. Der Kanal 24 weist entlang des Luft­ stroms kontinuierlich verlaufende Querschnittsformen auf.
Für eine hohe Schalldämpfungsleistung läßt sich ein Verfahren anwenden, bei dem die Kanäle 24 der schalldämpfenden Leitung 20 unterteilt werden und die Fläche des schalldämpfen­ den Materials 22 im Verhältnis zur Kanalfläche vergrößert wird. Nachfolgend werden Möglichkeiten zum Unterteilen des Kanals 24 beschrieben.
Aus Fig. 4 ist das erste Ausführungsbeispiel eines in der Leitung 21 vorgesehenen unterteilten Kanals 26 ersichtlich, gesehen aus Richtung eines Pfeils D in Fig. 2. Im Inneren der Leitung 21 ist eine zu kontinuierlich verlaufenden Kegel­ elementen gebogene Rippe 27 parallel zur Strömungsrichtung der Luft angeordnet, so daß dreieckförmige Teilkanäle 26 gebildet werden. Das schalldämpfende Material 22 ist jeweils auf die innere Wandfläche jedes Teilkanals 26 aufgebracht. Auf diese Weise wird das Verhältnis der Fläche des schalldämpfenden Materials zur Fläche des Kanals vergrößert, so daß einerseits eine große Schallabsorptions- und Interferenzwirkung erzielbar ist und sich andererseits der Durchflußwiderstand nur geringfügig erhöht. Aufgrund der durchgehenden Form der Rippe 27 sind die dreieckförmigen Teilkanäle 26 durch einfaches Einsetzen der Rippe 27 in die Leitung 21 herstellbar, was die Fertigung erleichtert und die Kosten verringert.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist beim zweiten Ausführungsbeispiel eines in Teilkanäle unterteilten Kanals 26a im Inneren der Leitung 21 eine Rippe 27a parallel zur Luft­ strömung angeordnet und zu kontinuierlich verlaufenden Wellen­ formen geformt, so daß tunnelförmige Teilkanäle 26a gebildet werden. Das schalldämpfende Material 22 ist jeweils auf die innere Wandfläche des Teilkanals 26a aufgebracht. Die Wirkungsweise entspricht der beim ersten Ausführungsbeispiel.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist beim dritten Ausführungsbeispiel eines in Teilkanäle unterteilten Kanals 26b im Inneren der Leitung 21 eine Rippe 27b parallel zur Luftströ­ mung angeordnet und zu kontinuierlich verlaufenden annähernd trapezförmigen Elementen geformt, so daß trapezförmige Teil­ kanäle 26b gebildet werden. Das schalldämpfende Material 22 ist jeweils auf die innere Wandfläche des Teilkanals 26b aufge­ bracht. Die Wirkungsweise entspricht der beim ersten Ausführungsbeispiel.
Die o. g. schalldämpfende Leitung 20 dient in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel als Auslaßöffnung, sie ist jedoch genauso als Einlaßöffnung verwendbar. Außerdem lassen sich die wellenförmige Fläche 23 und die vorspringenden Abschnitte 25 auch aus anderen Materialien als dem schall­ dämpfenden Material 22 herstellen.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist eine seitliche schalldämpfende Leitung 30 an der zweiten Auslaßöffnung 14 befestigt, die in der oberen Platte 11 des Motorraums 1 parallel zur Luftströmung vorgesehen ist. Eine Auslaßleitung 31, die so vorsteht, daß sie die zweite Auslaßöffnung 14 bedeckt, ist an der Außenseite der oberen Platte 11 vorgesehen. Ein Leitabschnitt 32 ist in dem Lufteintrittsabschnitt der Auslaßleitung 31 in dem Motorraum 1 vorgesehen. Das schall­ dämpfende Material 22 ist auf die Innenoberfläche der Auslaß­ leitung 31 aufgebracht, und ein Kanal 33 weist entlang der Luftströmung kontinuierlich verlaufende Querschnittselemente auf. Luft wird auf die mit den Pfeilen gezeigte Weise zum Leitabschnitt 32 geführt und verwirbelungsfrei in den Kanal 33 geleitet, und das schalldämpfende Material 22 bewirkt durch Schallwellenabsorption und -interferenz eine Geräuschvermin­ derung. Dabei ist der Durchflußwiderstand gering, da in der Auslaßleitung 31 keine Hindernisse vorhanden sind.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, ist eine seitliche schalldämpfende Leitung 30a an der dritten Auslaßöffnung 15 befestigt, die in der Grundplatte 12 des Motorraums parallel zur Luftströmung vorgesehen ist. Eine Auslaßleitung 31a, die so absteht, daß sie die dritte Auslaßöffnung 15 bedeckt, ist an der Innenseite der Grundplatte 12 vorgesehen, und ein Leitab­ schnitt 32a ist an dem Lufteintrittsabschnitt der Auslaßleitung 31a vorgesehen. Das schalldämpfende Material 22 ist auf die Innenoberfläche der Auslaßleitung 31a aufgebracht. Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, ist im Inneren der Auslaßleitung 31a eine kegelförmige Rippe 27 angeordnet, so daß dreieckförmige Teilkanäle 26 gebildet werden. Das schalldämpfende Material 22 ist auf die Innenoberfläche der Teilkanäle 26 aufgebracht, die entlang der Luftströmung kontinuierlich verlaufende Querschnittsformen aufweist. Luft wird auf die mit den Pfeilen gezeigte Weise zum Leitabschnitt 32a geführt und verwirbe­ lungsfrei in den unterteilten Kanal 26 geleitet, und das schalldämpfende Material 22 bewirkt mit einer großen Schall­ absorptionsfläche durch Schallwellenabsorption und -interferenz eine weitere Geräuschverminderung. Dabei ist der Durchfluß­ widerstand gering, da in dem unterteilten Kanal 26 keine Hin­ dernisse vorhanden sind. Die Teilkanäle des unterteilten Kanals 26 können ebensogut einen gewellten oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen, wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist. Ferner läßt sich der eben beschriebene unterteilte Kanal auch für den Kanal 33 der aus Fig. 7 ersichtlichen seitlichen schalldämpfenden Leitung 30 verwenden.
Bei dem aus Fig. 10 ersichtlichen Blockdiagramm eines Motorraums 1a nach der zweiten Ausführungsform sind die Elemente, die sich von denen in Fig. 1 nicht unterscheiden, jeweils mit den gleichen Bezugszeichen und Symbolen dargestellt und nicht noch einmal beschrieben. Eine Mehrkanal-Leitung 40, die ins Innere des Motorraums 1a ragt, ist an einer in der oberen Platte 11 des Motorraums 1a vorgesehenen Auslaßöffnung 16 angebracht.
Aus Fig. 11 ist das erste Ausführungsbeispiel der Mehrkanal-Leitung 40 ersichtlich. Die unterschiedlich langen Leitplatten 41, 41a, 41b und 41c bilden Kanäle 42, 42a und 42b. Ein schalldämpfendes Material 43 ist jeweils auf eine Seite der Leitplatten 41a, 41b und 41c aufgebracht. Bezeichnet man die Länge der Kanäle 42, 42a und 42b mit L1, L2 bzw. L3 sowie ihre Breite mit W1, W2 bzw. W3, dann ist W1 < W2 < W3, wenn L1 < L2 < L3 ist. Im einzelnen ist also die Querschnittsfläche jedes Kanals proportional zur Kanallänge L. Demzufolge ist die Schallabsorp­ tionsleistung der einzelnen Kanäle 42, 42a und 42b annähernd gleich, so daß eine gute Geräuschverminderung erzielt wird. Darüber hinaus sind die Leitplatten 41, 41a, 41b und 41c gekrümmt, so daß sich die Strömungsrichtung der Luft verwirbelungsfrei von parallel zu gekrümmt ändern läßt, wobei der Durchflußwiderstand gering ist. Wie bereits beschrieben ragt die Mehrkanal-Leitung 40 in den Motorraum 1a hinein, so daß dessen Außenwand glatt ist und das äußere Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt wird.
Aus Fig. 12 ist das zweite Ausführungsbeispiel einer Mehrkanal-Leitung 40a ersichtlich. Die Dicke des schall­ dämpfenden Materials 43, das auf die unterschiedlich langen Leitplatten 41a, 41b und 41c aufgebracht ist, ist mit B1, B2 bzw. B3 bezeichnet. Bei einem Längenverhältnis der Kanäle von L1 < L2 < L3 ist B1 < B2 < B3. Im einzelnen ist jeweils die Dicke B des schalldämpfenden Materials 43 umgekehrt proportional zur Kanallänge L. Der Wirkeffekt ist der gleiche wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Aus Fig. 13 ist das dritte Ausführungsbeispiel einer Mehrkanal-Leitung 40b ersichtlich. Das schalldämpfende Material 43 ist jeweils auf eine Seite der Leitplatten 41, 41c sowie auf jeweils beide Seiten der Leitplatten 41a und 41b aufgebracht, so daß jeder der Kanäle 42, 42a und 42b an beiden Seiten mit schalldämpfendem Material 43 versehen ist, wodurch sich die Schallabsorptionsleistung erhöht.
Aus Fig. 14 ist eine Leitplatte 41e eines weiteren Ausführungsbeispiels der Mehrkanal-Leitungen 40, 40a und 40b ersichtlich. In der Leitplatte 41e ist eine Mehrzahl von Öffnungen 44 vorgesehen, mit denen eine gute Atmungsfähigkeit erzielt wird, und das schalldämpfende Material 43 ist beid­ seitig auf die Platte aufgebracht, so daß eine bessere Geräuschverminderung bewirkt wird. Als Leitplatte 41e ist ein geformtes Drahtgewebestück oder ein Teil mit guter Atmungs­ fähigkeit erforderlich. Eine nicht dargestellte Leitplatte kann aus einem schalldämpfenden Material hergestellt sein. Darüber hinaus kann die Leitplatte auch den Aufbau eines Helmholtz- Resonators aufweisen oder mit einem Resonator versehen sein.
Die beschriebene Mehrkanal-Leitung 40 ermöglicht eine effektive Luftableitung in die Umgebung, wenn die Anzahl der Leitplatten 41 in Strömungsrichtung der Luft je nach Anord­ nungsposition der Leitung in geeigneter Weise erhöht wird.
Durch den Einsatz der beschriebenen schalldämpfenden Leitung 20, der seitlichen schalldämpfenden Leitungen 30, 30a und der Mehrkanal-Leitung 40 im Motorraum 1 wird außerdem ein besseres Temperaturausgleichs-Verhalten erzielt, da der Durchflußwiderstand im Vergleich zu herkömmlich aufgebauten Leitungen geringer ist. Daher läßt sich auch die Umdrehungs­ geschwindigkeit eines Lüfters verringern und somit das Lüfter­ geräusch vermindern. Darüber hinaus können die Einlaß- und Auslaßöffnungen verkleinert werden, so daß weniger Geräusche aus dem Motorraum 1 in die Umgebung gelangen. Ferner bewirkt die hohe Schalldämpfungsleistung der schalldämpfenden Leitung 20, der seitlichen schalldämpfenden Leitungen 30, 30a sowie der Mehrkanal-Leitung 40 eine erhebliche Geräuschverminderung, so daß sich der Motorraum 1 kleiner gestalten läßt.

Claims (7)

1. Schalldämpfende Leitung (40), die an einer Auslaßöffnung (16) einer Wandoberfläche eines Motorraums (1) vorgesehen ist und den ungehinderten Durchgang der entlang der Wandoberfläche strömenden Luft zwischen dem Inneren und der Umgebung des Motorraums (1) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung als Mehrkanal-Leitung (40) ausgebildet ist, mit mindestens drei in den Motorinnenraum (1a) ragenden und jeweils unterschiedlich lang ausgebildeten Leitplatten (41, 41a, 41b), welche aufeinanderfolgend in vorbestimmten Abständen (W) voneinander angeordnet sind, wobei die Länge (L) der einzelnen Leitplatten (41, 41a, 41b) in Zuströmungsrichtung der Luft zunimmt und auf wenigstens einer Seite der Leitplatten (41, 41a, 41b), die gemeinsam einen Kanal begrenzen, ein schalldämpfendes Material (43) angeordnet ist.
2. Schalldämpfende Leitung nach Anspruch 1, wobei der Abstand (W) zwischen jeweils zwei nebeneinander angeordneten Leitplatten in Zuströmungsrichtung der Luft gesehen zunimmt.
3. Schalldämpfende Leitung nach Anspruch 1, wobei die Dicke (B) des auf den Leitplatten ausgebildeten schalldämpfenden Materials (43) von Leitplatte zu Leitplatte in Zuströmungsrichtung der Luft gesehen jeweils geringer ausgebildet ist.
4. Schalldämpfende Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Leitplatten (41, 41a, 41b) gekrümmt ausgebildet sind, derart, daß sich die Strömungsrichtung der Luft verwirblungsfrei ändert.
5. Schalldämpfende Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei auf Leitplatten (41e), die von zwei Leitplatten eingeschlossen sind, das schalldämpfende Material (43) beidseitig aufgebracht ist.
6. Schalldämpfende Leitung nach Anspruch 5, wobei die Leitplatte (41e) eine Mehrzahl von Öffnungen (44) aufweist.
7. Schalldämpfende Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Leitplatten aus schalldämpfenden Material (43) hergestellt sind.
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