DE19734146C2 - Luftzuführeinrichtung - Google Patents
LuftzuführeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftzuführeinrichtung für einen in
einer Fahrzeugkarosserie angeordneten Luftverbraucher, wie
Gebläse oder dgl., gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Luftzuführeinrichtung dieser Art
(DE 43 03 663 C1) weist ein zwischen Lufteinlaß und Luftauslaß
angeordnetes Gehäuse auf, in dem der Wasserabscheider von
einem Leitblech gebildet ist, das den Lufteinlaß von dem
Luftauslaß abschirmt und am freien Ende seines geneigten
Verlaufs eine Wasserrinne zur Wasserableitung trägt. Die über
den Lufteinlaß einströmende Luft strömt an dem Leitblech
entlang, wird an dessen freiem Ende um ca. 180° umgelenkt und
strömt anschließend über den Lufteinlaß in die Heizungs- oder
Klimaanlage. Von der Luft mitgeführte, vernebelte
Wassertropfen lagern sich auf dem Leitblech ab und sammeln
sich in der Wasserrinne. Von hier fließen sie zum Boden des
Gehäuses ab, an dessen tiefster Stelle ein Wasserauslaß
vorgesehen ist.
Bei einer ebenfalls bekannten Luftzuführeinrichtung dieser Art
(DE 195 05 213 C1) wird der Wasserabscheider von einem im
wesentlichen vertikal verlaufenden, perforierten Wand
gebildet. Die Wand ist im mittleren Bereich leicht gekrümmt,
so daß ihr unterer, nahe dem Wasserablauf liegender
Endabschnitt unter einem spitzen Winkel zum oberen Abschnitt
verläuft. Dem Wasserscheider ist im geringen Abstand von
diesem ein Luftfilter nachgeordnet, das gegenüber der
perforierten Wand geneigt ist.
Bei einem bekannten Luftbefeuchter für eine Gebäudeklimaanlage
(SU 1783247 A1) sind in einem Gehäusekasten ein Wasserzulauf
und eine dazu um 90° versetzte Lufteinblasöffnung sowie zwei in
Lufteinblasrichtung hintereinander angeordnete Stufen aus
jeweils einer Mehrzahl von vertikal übereinander angeordneten
beabstandeten Lamellen angeordnet. Dem Wasserzulauf ist ein
Zerstäuber nachgeordnet und über die Lufteinblasöffnung wird
durch den Wassernebel hindurch Luft eingeblasen, die sich mit
Wasser belädt und durch die Spaltabstände zwischen den
Lamellen hindurch zu dem der Lufteinblasöffnung
gegenüberliegenden Luftauslaßöffnung strömt. Die Lamellen der
ersten Stufe sind eben, die der zweiten Stufe gewellt
ausgeführt. In diesen Lamellenstufen wird überschüssiges, in
der Luft fein verteiltes Wasser, das nicht von der Luft
aufgenommen werden kann, wieder ausgefällt und in einem
Wasserbehälter aufgefangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Luftzuführeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die eine ausreichend gute Wasserabscheidungsqualität besitzt,
kompakt ist, also wenig Bauraumbedarf hat, und kostengünstig
in der Herstellung ist.
Die Aufgabe ist bei einer Luftzuführeinrichtung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung
erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Luftzuführeinrichtung hat den Vorteil,
daß mit dem Lamellenpaket eine Vielzahl von Luftleitblechen
vorhanden ist, die den Luftstrom in eine Vielzahl von
parallelen Teilluftströmen aufteilen, die zwischen den
Luftleitblechen geführt werden. Der von dem Lufteinlaß
kommende Luftstrom fällt in den schachtartigen Gehäusekasten
nach unten, wobei er die Vielzahl der Lamellen beaufschlagt
und teilt sich bei der Umlenkung an den freien Längskanten der
Lamellen in parallele Luftströme auf, wobei die in den
Luftströmen enthaltenen, vernebelten Wassertropfen auf die
Lamellen geschleudert werden, sich dort niederschlagen und zu
der freien Endkanten der Lamellen hin ablaufen. Damit an den
freien Längsendkanten das ablaufende Wasser nicht wieder in
den Luftstrom gelangt, ist gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung an jeder Längsendkante der
Lamellen eine Wasserablaufrinne ausgebildet, die das sich auf
den Lamellen sammelnde Wasser seitlich ableitet, so daß es an
den Seitenwänden des Gehäusekastens nach unten zum
Wasserablauf fließen kann. Die im Wasserabscheider erfolgende
Umlenkung des Luftstroms beträgt nur etwas mehr als 90°, so
daß eine Reduzierung der Strömungsgeschwindigkeit in einem
sehr viel geringerem Maße eintritt als bei den bekannten
Wasserabscheidern, bei welchen der Luftstrom zur
Wasserabsonderung um ca. 180° umgelenkt wird. Die
Gestehungskosten für den Wasserabscheider sind relativ
niedrig, insbesondere wenn gemäß einer vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung alle Lamellen gleich ausgeführt
werden, so daß sie in hoher Stückzahl gestanzt und gebogen
werden können. Durch die Vielzahl der Lamellen kann die
Bauhöhe und Bautiefe des Gehäusekastens bei guter
Wasserabscheidung relativ gering gehalten werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Luftzuführeinrichtung mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen
angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an
dem Gehäusekasten eine die Schachtwandöffnung umschließende
Zarge luftdicht angesetzt, die an ihrem vom Gehäusekasten
abgekehrten Ende den Lufteinlaß aufweist. Durch die die
Verbindung zwischen Gehäusekasten und Luftverbraucher
herstellende Zarge ist eine Modulbauweise möglich, so daß der
Gehäusekasten mit dem Lamellenpaket auch bei unterschiedlich
ausgestalteten Luftverbrauchern, z. B. bei verschiedenen
Gebläsetypen von Klimaanlagen, unverändert verwendet werden
kann und jeweils nur der Luftauslaß der Zarge an die
konstruktiven Vorgaben des Gebläseeinlasses angepaßt werden
muß.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 ausschnittweise einen Längsschnitt einer
Fahrzeugkarosserie im Bereich zwischen Motorraum
und Fahrgastzelle mit integrierter
Luftzuführeinrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines
Wasserabscheiders in der Luftzuführeinrichtung
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Wasserabscheiders in
Richtung Pfeil III in Fig. 2.
Die in Fig. 1 im Längsschnitt schematisch skizzierte
Luftzuführeinrichtung 10 für ein Kraftfahrzeug ist im Vorbau
der Fahrzeugkarosserie mit Abstand von einer Stirnwand 11
angeordnet, die den Motorraum von der Fahrgastzelle trennt.
Zusätzlich ist hier noch zwischen Stirnwand 11 und
Luftzuführeinrichtung 10 ein geschlossenes Batteriefach 12 zur
Aufnahme der Fahrzeugbatterie 13 angedeutet. Die
Luftzuführeinrichtung 10 weist einen Luftströmungsweg auf, der
einen Lufteinlaß 14 mit einem Luftauslaß 15 verbindet. Der
Lufteinlaß 14 ist dabei in einer Motorhaube 16 angeordnet und
mit einem Grobsieb oder Abdeckgitter 17 abgedeckt. Der
Luftauslaß 15 ist an einem Luftverbraucher, wie ihn das
Gebläse 18 einer Klimaanlage darstellt, angeschlossen. Im
Luftströmungsweg ist ein Wasserabscheider 20 angeordnet, der
bewirkt, daß vom Luftstrom mitgerissene, vernebelte
Wassertropfen ausgefällt werden und nicht an den
Luftverbraucher bzw. in das Gebläse 18 gelangen.
Der Wasserabscheider 20 weist einen schachtartigen
Gehäusekasten 21 auf, der an seinem Kastenboden, und zwar dort
an der tiefsten Stelle, einen Wasserablauf 22 besitzt. Der
Gehäusekasten 21 ist in seiner oberen Stirnwand mit einer
Stirnwandöffnung 23 und in einer der den Schacht
umschließenden Gehäusewände 212 mit einer Schachtwandöffnung
24 versehen. Die Stirnwandöffnung 23 ist von einem einstückig
an dem Gehäusekasten 21 ausgebildeten Stutzen 25 umschlossen,
der bis an den Lufteinlaß 14 in der Motorhaube 16 führt und
die Verbindung des Gehäusekastens 21 zu den Lufteinlaß 14
herstellt. Die Schachtwandöffnung 24 ist von einer Zarge 26
umschlossen, die an den Gehäusekasten 21 luftdicht angesetzt
ist. An dem von der Schachtwandöffnung 24 abgekehrten Ende der
Zarge 26 ist der Luftauslaß 15 ausgebildet, der - wie bereits
erwähnt - mit einem Einlaßstutzen 181 des Gebläses 18
verbunden ist. Die Zarge 26 ermöglicht es, den
Wasserabscheider 20 als Modul für unterschiedlich ausgebildete
Gebläsetypen zu verwenden, wobei lediglich die Zarge 26 im
Bereich ihres Luftauslasses 15 an die konstruktiven
Gegebenheiten des Einlaßstutzens 181 der verschiedenen Gebläse
angepaßt werden muß.
Zum Wasserabscheider 20 gehört noch ein Lamellenpaket 27 aus
einer Mehrzahl von, hier vier, im Parallelabstand übereinander
angeordneten Luftleitlamellen 271, das in den Gehäusekästen 21
eingesetzt ist und dort die gesamte Schachtwandöffnung 24
überdeckt. Die einzelnen Lamellen 271 erstrecken sich dabei
geneigt von der Schachtwandöffnung 24 aus in Richtung zu der
der Schachtwandöffnung 24 gegenüberliegenden Gehäusewand 211
und enden dort im Abstand von der Gehäusewand 211. Die
Lamellen 271 erstrecken sich in Horizontalrichtung über die
gesamte Breite der Schachtwandöffnung und sind in ihrer Tiefe
zweifach gekrümmt, so daß ihr Querschnitt längs einer Ebene,
die durch die Normale der Schachtwandöffnung 24 verläuft etwa
S-förmig ist, wie dies in Fig. 1 und in der perspektivischen
Darstellung in Fig. 2 zu sehen ist. An den in Abstand vor der
Gehäusewand 211 endenden freien Längskanten der Lamellen 271
sind Auffangrinnen 28 zum seitlichen Abführen von Wasser
ausgebildet, die jeweils an den beiden Lamellenseiten frei
auslaufen. Wie bereits aus Fig. 2 ersichtlich und in Fig. 3
noch einmal verdeutlicht ist, verläuft durch entsprechende
konvexe Krümmung der Lamellen 271 in ihrer Längsrichtung der
Rinnenboden von oben gesehen leicht konvex gekrümmt, so daß in
der Auffangrinne 28 sich ansammelndes Wasser zu beiden Seiten
hin ablaufen kann. Bei der untersten der vier Lamellen 271 ist
auf eine Auffangrinne 28 verzichtet, da diese Lamelle 271
unmittelbar nahe dem Boden des Gehäusekastens 21, in dem der
Wasserablauf 22 angeordnet ist, liegt und somit das Wasser von
der freien Längskante der Lamelle 271 direkt zum Kastenboden
abtropfen kann.
Um eine möglichst große Luftdurchtrittsfläche zu erreichen,
sind die übereinanderliegenden Lamellen 271 so angeordnet, daß
ihre von der Schachtwandöffnung 24 abgekehrten freien
Längskanten mit Auffangrinnen 28 in einer Ebene liegen, die
gegenüber der Schachtachse unter einem spitzen Winkel so
geneigt ist, daß jede der in der Reihenfolge von oben nach
unten aufeinanderfolgenden Lamellen 271 über die jeweils
vorhergehende Lamelle 271 hinausragt. Um dies zu erreichen,
verläuft die die Schachtwandöffnung 24 aufweisende Gehäusewand
212 in dem gleichen spitzen Winkel zur Schachtachse, wie diese
Ebene, in der die freien Längskanten der Lamellen 271 liegen,
wodurch sich der lichte Querschnitt des Gehäuseschachtes von
oben nach unten verjüngt. Die im Lamellenpaket 27 oberste
Lamelle 271 endet dabei vertikal unterhalb des Randes der
Schachtwandöffnung 23, der von der Gehäusewand 211
abgekehrt ist. Die Lamellen 271 sind alle - bis auf die
unterste Lamelle 271 - identisch ausgebildet und an der
Gehäusewand 212 befestigt, so daß sich automatisch das
vorstehend beschriebene Überstehen der aufeinanderfolgenden
Lamellen 271 ergibt.
Die vom Gebläse 18 angesaugte, über den Lufteinlaß 14
einströmende Luft, die mit Wassertropfen vermischt sein kann,
fällt über den Gehäusestutzen 25 in den schachtartigen
Gehäusekasten 21 nach unten und wird an den Längskanten der
Lamellen 271 um etwas mehr als 90° umgelenkt, um dann zwischen
den Lamellen 271 hindurchzuströmen und über die
Schachtwandöffnung 24 und die Zarge 26 in den Einlaßstutzen
181 des Gebläses 18 einzuströmen. Die quer verlaufenden, S-
förmig gebogenen Lamellen 271 beschleunigen die einzelnen,
zwischen den Lamellen 271 entstehenden Teilluftströme, wobei
die in diesen Teilluftströmen enthaltenen, vernebelten
Wassertropfen sich an den Lamellen 271 niederschlagen und sich
in den Auffangrinnen 28 sammeln, um über den gekrümmten
Rinnenboden seitlich an den Gehäusewänden abzutropfen und zu
dem Kastenboden des Gehäusekastens 21 mit Wasserablauf 22 zu
gelangen. Das sich am Gehäuseboden ansammelnde Wasser fließt
über den Wasserablauf 22 ab.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann der die
Stirnwandöffnung 23 umschließende Stutzen 25, ebenso wie die
Zarge 26, getrennt vom Gehäusekasten 21 ausgeführt und durch
geeignete Befestigungsmittel mit dem Gehäusekasten 21
verbunden werden. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der
unveränderte Wasserabscheider 20 auch variabel in Hinblick auf
unterschiedliche Anordnungen des Lufteinlasses 14 in der
Karosseriewand bzw. der Motorhaube 16 wird. Die Lage der
Stirnwandöffnung 23 im Gehäusekasten 21 bleibt dabei
unverändert, wobei am Gehäusekasten 21 noch ein die
Stirnwandöffnung 23 umschließender Montagekragen angeformt
sein kann, auf den der Stutzen 25 aufgeschoben wird.
Claims (10)
1. Luftzuführeinrichtung für einen in einer Fahrzeugkarosserie
angeordneten Luftverbraucher, wie Gebläse oder dgl., mit einem
Luftströmungsweg, der sich zwischen einem insbesondere in
einer Fahrzeugkarosseriewand eingebrachten Lufteinlaß und
einem mit dem Luftverbraucher verbundenen Luftauslaß
erstreckt, und mit einem im Luftströmungsweg angeordneten
Wasserabscheider, an dessen tiefster Stelle ein Wasserablauf
vorhanden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserabscheider (20) einen schachtartigen
Gehäusekasten (21) mit einer mit dem Lufteinlaß (14) in
Verbindung stehenden Stirnwandöffnung (23) in der dem
Wasserablauf (22) gegenüberliegenden oberen Stirnwand und mit
einer mit dem Luftauslaß (15) in Verbindung stehenden
Schachtwandöffnung (24) in einer der den Schacht
umschließenden Gehäusewände (211), sowie ein der
Schachtwandöffnung (24) in Luftströmungsrichtung gesehen
vorgesetztes Lamellenpaket (27) aus einer Mehrzahl von im
Parallelabstand übereinander angeordneten Luftleitlamellen
(271) aufweist, die nach unten geneigt von der
Schachtwandöffnung (24) abstehen und mit Abstand vor der der
Schachtwandöffnung (24) gegenüberliegenden Gehäusewand (212)
enden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (271) sich über die gesamte Breite der
Schachtwandöffnung (24) erstrecken.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (271) so angeordnet sind, daß ihre von der
Schachtwandöffnung (24) abgekehrten freien Längskanten in
einer Ebene liegen, die gegenüber der Schachtachse um einen
spitzen Winkel so geneigt ist, daß jede der in der Reihenfolge
von oben nach unten aufeinanderfolgenden Lamellen (271) über
die jeweils vorhergehende Lamelle (271) hinausragt, und daß an
den freien Längskanten der Lamelle (271) eine jeweils an den
Lamellenseiten frei auslaufende Auffangrinne (28) zum
seitlichen Abführen von Wasser ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffangrinnen (28) über ihre Längsrichtung eine von
oben gesehen konvexe Krümmung des Rinnenbodens aufweisen.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (271) gleich ausgebildet sind und die die
Schachtwandöffnung (24) tragende Gehäusewand (212) parallel zu
der Ebene, in der die freien Längskanten der Lamellen (271)
liegen, verläuft, so daß sich der lichte Querschnitt des
Gehäuseschachts von oben nach unten verjüngt.
6. Einrichtung nach eiern der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (271) über ihre Tiefenabmessung gekrümmt
derart ausgebildet sind, daß ihr durch die Normale der
Schachtwandöffnung (24) verlaufender Querschnitt etwa S-förmig
ist.
7. Einrichtung nach einem der Anspruche 3-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freie Längskante der im Lamellenpaket (27) obersten
Lamelle (271) etwa vertikal unterhalb des Öffnungsrands der
Stirnwandöffnung (23) liegt, der von der der
Schachtwandöffnung (24) gegenüberliegenden Schachtwand (211)
abgekehrt ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Gehäusekasten (21) eine die Schachtwandöffnung (24)
umschließende Zarge (26) luftdicht angesetzt ist, die an ihrem
vom Gehäusekasten (21) abgekehrten Ende den Luftauslaß (15)
aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zarge (26) eine Verbindung zwischen der
Schachtwandöffnung (24) und einer Einlaßöffnung (181) eines
den Luftverbraucher darstellenden Gebläses (18) herstellt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnwandöffnung (23) über einen mit dem Gehäusekasten
(21) verbundenen Stutzen (25) an dem in der Karosseriewand
ausgebildeten Lufteinlaß (14) angeschlossen ist und
vorzugsweise der Lufteinlaß (14) mit einem Gitter oder
Rost (17) abgedeckt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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