DE19739613B4 - Mechanismus zur Lärmreduzierung bei einem Staubsauger - Google Patents

Mechanismus zur Lärmreduzierung bei einem Staubsauger Download PDF

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Abstract

Mechanismus zur Geräuschreduzierung bei einem Staubsaugermotor, bei dem die lärmbehaftete Gebläseluft von einer an der Hinterseite des Staubsaugermotors (10) an dessen Umfang vorgesehenen Öffnung (11) über einen Motorfilter (50) durch wenigstens eine an einem hinteren Motorgehäuse (70) an dessen Umfang angeordnete Auslassöffnung (71) in einen zwischen diesem und einem weiteren, äußeren Motorgehäuse (130) gebildeten Hohlraum strömt, in dem eine Durchlassöffnung (132, 134, 135, 138) angeordnet ist, die mit einem an der Außenseite des äußeren Motorgehäuses ausgebildeten Luftkanal (140) verbunden ist, der die Gebläseluft zu einem Auslass (112) führt, der an der Rückseite des Basiskörpers (110) des Staubsaugers ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Mechanismus zur Lärmreduzierung bei einem Staubsaugermotor. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Mechanismus zur Lärmreduzierung bei einem Staubsaugermotor, der in der Lage ist, den während das Betriebs des Staubsaugers außerhalb desselben hörbaren Lärm erheblich zu mindern.
  • Ein konventioneller Staubsaugermotor verursacht während des Gebrauchs Lärm, und es wurde bisher ein hoher Aufwand an Forschung und Entwicklung betrieben, um einen Mechanismus zur Verminderung des Lärms bei einem Staubsauger bereitzustellen, wie er für ein Arbeiten des Staubsaugers ohne Lärmentwicklung sowie zur Verhinderung einer Störung von in der Nähe arbeitenden oder ausruhenden Personen von wesentlicher Bedeutung ist.
  • DE 41 00 858 A1 offenbart einen Staubsauger mit einem Gebläseaggregat, das von einer inneren Gehäusekapsel umgeben ist. Diese ist ihrerseits unter Belassung eines Strömungsraumes in eine äußere Gehäusekapsel eingebaut ist. Zwischen der äußeren Gehäusekapsel und dem Gehäuse des Staubsaugers besteht ein Freiraum. Die vom Gebläseaggregat erzeugte Luft strömt durch den Strömungsraum zu einem Auslaß, der am Gehäuse des Staubsaugers vorgesehen ist. Zwecks Verbesserung der Geräuschdämpfung ist der Strömungsraum direkt mit dem Auslaß verbunden, und die äußere Gehäusekapsel ist mittels an ihrem Außenumfang angeordneter, geräuschdämpfender Abstützmittel im Staubsaugergehäuse abgestützt gehalten.
  • EP 0 528 451 A1 beschreibt einen Staubsauger, der zum Zwecke der Lärmreduzierung (i) am Vorder- und Hinterende des elektrischen Gebläses vibrationsabsorbierende Mittel, (ii) eine Lärmabschirmung, die verhindert, daß der erzeugte Lärm nach außen weitergeleitet wird, (iii) einen mehrfach gekrümmten und dadurch verlängerten Luftströmungsweg, sowie (iii) ein lärmabsorbierendes Mittel, das im Bereich des Luftströmungsweges für eine Lärmverminderung sorgt.
  • DE 40 37 442 A1 betrifft eine Anordnung zur Verminderung des Lärms, der durch den Abluftstrom bei Staubsaugern erzeugt wird. Diese Anordnung umfaßt eine zweiteilige Patrone, die an ihrer Innenseite mit überlappenden Sätzen von Abdeckplatten versehen ist, und die in den Abluftstromweg eines Staubsaugergehäuses eingebaut werden kann.
  • Gemäß DE 38 15 320 A1 wird bei einem Staubsauger eine Geräuschminderung im Ausblasluftweg dadurch erreicht, daß die von einem Motorgebläse geförderte Luft durch einen bodenseitigen Ausblaskanal ausströmt, wobei in diesem Ausblaskanal Umlenkvorrichtungen, z. B. Umlenkstege, angeordnet sind.
  • 1 zeigt ein konventionelles System zur Lärmreduzierung. Ein vorderer Dichtungsring 20, ein vorderes Motorgehäuse 30 und eine Motordichtung 40 sind vorne an einem Motor 10 in Reihenfolge angebracht, und ein Motorfilter 50, ein Dichtungsring 60 und ein hinteres Motorgehäuse 70 sind hinten am Motor 10 mit diesem verbunden. Das vordere Motorgehäuse 30 und das hintere Motorgehäuse 70 werden miteinander durch Schrauben 80 verbunden und dann in eine Motorabdeckung 90 eingesetzt, wobei sie durch Muttern 100 befestigt werden. Diese Motorabdeckung 90 ist mittels Schrauben oder Bolzen 120 sicher in dar Aussparung 111, die sich an der Innenseite des Basiskörpers 110 befindet, befestigt.
  • Die lärmbehaftete Luft wird von einer Luftauslassöffnung 11 an der Hinterseite des Motors 10, durch eine erste vierseitige Auslassöffnung 71, im inneren Umfang des hinteren Motorgehäuses 70, über einen Motorfilter 50 geleitet und dann über einen Auslaß des Basiskörpers 100 über zweite vierseitige Auslaßöffnungen 91, die sich an den beiden Innenseiten der Motorabdeckung 90 befinden, ausgestoßen. Das Bezugszeichen 92 bezeichnet einen Kanal, in den eine Motordichtung 40 hineinpaßt.
  • Entsprechend dem konventionellen Lärmminderungsweg wird die außen durch die Luftauslaßöffnung 11 des Motors 10 während des Betriebs austretende lärmbehaftete Luft zu den zweiten vierseitigen Auslaßöffnungen der Motorenabdeckung 90 über Motorfilter 50 und erste vierseitige Auslaßöffnungen 71 des hinteren Motorengehäuses 70 ausgestoßen. Die lärmbehaftete Luft wird am Auslaß des Basiskörpers 110 über eine gesonderte Passage nach Außen geleitet, wodurch eine wesentlich erhöhte Lärmminderung bewirkt wird. Dieses konventionelle Lärmminderungssystem ist jedoch nicht in der Lage, den bei einem Staubsaugermotor entstehenden Lärm vollständig zu beseitigen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Mechanismus zur Lärmreduzierung bei einem Staubsaugermotor bereitzustellen, welcher den Lärm, der durch eine vierseitige Auslaßöffnung eines hinteren Motorgehäuses ausgestoßen wird, durch Variieren der Form des Motorgehäuses zu einem großen Teil mindert, bevor dieser zu einer Auslaßöffnung eines Basiskörpers ausgestoßen wird, so daß ein weiter verbesserter Lärmminderungseffekt erreicht wird.
  • Um die oben genannten Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird hiermit ein Mechanismus zur Geräuschreduzierung bei einem Staubsaugermotor offenbart, bei dem die lärmbehaftete Gebläseluft von einer an der Hinterseite des Staubsaugermotors an dessen Umfang vorgesehenen Öffnung über einen Motorfilter durch wenigstens eine an einem hinteren Motorgehäuse an dessen Umfang angeordnete Auslassöffnung in einen zwischen diesem und einem weiteren, äußeren Motorgehäuse gebildeten Hohlraum strömt, in dem eine Durchlassöffnung angeordnet ist, die mit einem an der Außenseite des äußeren Motorgehäuses ausgebildeten Luftkanal verbunden ist, der die Gebläseluft zu einem Auslass führt, der an der Rückseite des Basiskörpers des Staubsaugers ausgebildet ist.
  • Die Figuren zeigen:
  • 1: eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines konventionellen Lärmminderungssystems eines Staubsaugermotors;
  • 2: eine schematische Darstellung eines Staubsaugermotors gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform dar vorliegenden Erfindung;
  • 3: eine Perspektivansicht einer Motorabdeckung von 2;
  • 4: einen Aufriß entlang Linie I-I;
  • 5: eine schematische Darstellung eines Staubsaugermotors gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6: eine Perspektivansicht einer Motorabdeckung von 5; und
  • 7: eine schematische Darstellung eines Staubsaugermotors gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8: eine Perspektivansicht einer Motorabdeckung von 7;
  • 9: eine schematische Darstellung eines Staubsaugermotors gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 10: eine Perspektivansicht einer Motorabdeckung gemäß 9.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezug auf die beiliagenden Zeichnungen beschrieben.
  • 2 zeigt einen Lärmminderungsmechanismus eines Staubsaugermotors gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine Perspektivansicht einer Motorabdeckung gemäß 2, und 4 ist ein Aufriß entlang Linie I-I. In der Beschreibung und den Zeichnungen werden ähnliche Teile durch ähnliche Bezugszeichen bezeichnet.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, wird die lärmbehaftete Gebläseluft von einer an der Hinterseite eines Motors 10 vorgesehenen Öffnung 11 durch einen am hinteren Ende des Motors 10 befindlichen Motorfilter 50 geleitet, und dann in eine vierseitige Auslaßöffnung 71 eingeleitet, die am Innenumfang des hinteren Motorgehäuses 70 vorgesehen ist, das mit einem vorderen Motorgehäuse 30 zur Aufnahme des Motors 10 verbunden ist. Der Lärm wird durch ein Motorgehäuse 130 gemindert, das in einer Aussparung 111 des Basiskörpers 110 mittels Bolzen 120 befestigt ist, und die lärmbehaftete Gebläseluft fließt dann zu einem Auslaß 112 des Basiskörpers 110. Wie in 3 gezeigt, weist das Motorgehäuse 130 eine vierseitige, in der Mitte eines Innenbodens 131 ausgebildete Öffnung 132 für den Ausstoß der lärmverminderten Gebläseluft nach Draußen auf, sowie einen nach Außen führenden, in der Form eines Kreisbogens ausgebildeten Kanals 133 unterhalb der vierseitigen Öffnung 132, der mit dieser Öffnung 132 verbunden ist, wodurch die lärmbehaftete Gebläseluft zum vorderen Motorgehäuse 30 durch die vierseitige Öffnung 132 ausgestoßen wird.
  • Bezugszeichen 140 bezeichnet einen Luftkanal, der durch eine Acrylplatte bzw. einen Vliesstoff 150 geformt wird.
  • Gemäß des erfindungsgemäßen Lärmminderungsweges wird die lärmbehaftete Gebläseluft durch die im Boden des Motors 10 vorgesehene Lärmauslaßöff nung 11 ausgestoßen, fließt dann, über den Motorfilter 50, durch die vierseitige Auslaßöffnung 71 des hinteren Motorgehäuses 70. Die lärmbehaftete Gebläseluft wird dann durch den nach außen führenden Kanal 133 über die vierseitige Öffnung 132 ausgestoßen und wird durch den von Acrylplatte und Vliesstoff 150 gebildeten Luftkanal 140 zum Auslass 112 des Basiskörpers 110 weitergeleitet.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, führt der Luftkanal 140 mäanderförmig zum Auslass 112 (siehe auch 5 und 7).
  • Der Weg bis zum Ausstoß der lärmbehafteten Gebläseluft wird somit sehr lang, wodurch eine erhebliche Reduzierung des Lärms erzielt wird.
  • 5 und 6 zeigen eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist das Motorgehäuse 130 zwei kreisförmige Durchlassöffnungen 134 in seiner Seitenwand auf, die mit dem vorderen Motorgehäuse 30 in engem Kontakt kommen. Diese kreisförmigen Durchlassöffnungen sind in einem bestimmten Abstand voneinander vorgesehen.
  • Gemäß der Lärmminderungsroute der zweiten bevorzugten Ausführungsform wird die lärmbehaftete Gebläseluft von der Auslaßöffnung 11 des Motors 10 über den Motorfilter 50 durch die vierseitige Auslaßöffnung 71 des hinteren Motorgehäuses 70 geführt. Die lärmbehaftete Gebläseluft fließt dann durch die kreisförmigen Löcher 134 des Motorgehäuses 130 und wird, über den durch die Acrylplatte und den Vliesstoff 150 gebildeten Luftkanal 140, zum Auslaß 112 des Basiskörpers 110 ausgestoßen.
  • Die an der vierseitigen Auslaßöffnung 71 des hinteren Motorgehäuses 70 ausgestoßene lärmbehaftete Gebläseluft wird durch kreisförmige Löcher 134 des Motorgehäuses 130, die mit dem Motorgehäuse 130 in Kontakt stehen, geführt. Der Weg bis zum Ausstoß der lärmbehafteten Gebläseluft wird somit verlängert, was zur Lärmminderung beiträgt.
  • 7 und 8 zeigen eine schematische Darstellung eines Lärmminderungsmechanismus eines Staubsaugermotors gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Motorgehäuse 130 der dritten bevorzugten Ausführungsform weist eine an seinem unteren seitlichen Bereich ausgebildete kreisabschnittförmige Durchlassöffnung 135 auf, die in einem Bereich an der Unterseite des äußeren Motorgehäuses 130 vorgesehen ist, welcher mit einer am vorderen Motorgehäuse 30 angeordneten Dichtung 40 in Kontakt steht.
  • Gemäß des Lärmminderungsweges der dritten bevorzugten Ausführungsform wird die lärmbehaftete Gebläseluft von der Auslaßöffnung 11 des Motorgehäuses 10 über den Motorfilter 50 zu der vierseitigen Auslaßöffnung 71 des hinteren Motorgehäuses 70 geführt, und fließt dann durch die kreisabschnittförmige Durchlassöffnung 135 der Motorabdeckung 130. Danach wird die lärmbehaftete Gebläseluft über den von Acrylplatte und den Vliesstoff 150 gebildeten Luftkanal 140 zum Auslaß 112 des Basiskörpers 110 ausgestoßen.
  • Die lärmbehaftete Gebläseluft von der vierseitigen Auslaßöffnung 71 des hinteren Motorgehäuses 70 wird durch die kreisabschnittförmige Durchlassöffnung 135 des Motorgehäuses 130 ausgestoßen, das mit dem vorderen Motorgehäuse 30 in Kontakt steht, wodurch ein Durchgang geschaffen wird, der demjenigen der zweiten bevorzugten Ausführungsform ähnelt.
  • 9 und 10 zeigen beide eine vierte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Motorgehäuse 30 weist Ränder 136 auf, die mit einer Rückseite und einer Nut, welche an der Vorderseite des rückwärtigen Motorgehäuses 70 entlang dessen Umfang gebildet ist, in Kontakt kommen, und somit einen Raum ausbilden, der im Abstand vom äußeren Umfang des hinteren Motorgehäuses 70 angeordnet ist, und einen Durchgang 138 besitzt, der durch Schneiden eines vorbestimmten Teils der Ränder 136 und des Raumes 137 gebildet wird.
  • In dem Mechanismus zur Lärmreduzierung der vierten bevorzugten Ausführungsform fließt die lärmbehaftete Gebläseluft von der Auslaßöffnung 11 des Motors 10 über den Motorfilter 50 durch die vierseitige Auslaßöffnung 71 des hinteren Motorgehäuses 70, und dann um den Raum 137 des Motorgehäuses 130 und wird über den durch Acrylplatte und den Vliesstoff 150 gebildeten Luftkanal 140 zum Auslaß 112 des Basiskörpers 110 geführt, wobei sie durch den Durchgang 138 fließt.
  • Wie oben beschrieben, kann der Weg bis zum Ausstoß der durch den Motor 10 während des Betriebes erzeugten lärmbehafteten Gebläseluft in unterschiedlicher Weise durch Modifizieren der Form des Motorgehäuses 130 geändert werden, wodurch der Weg länger und der während des Betriebes des Staubsaugers nach außen zu hörende Lärm erheblich vermindert wird.

Claims (7)

  1. Mechanismus zur Geräuschreduzierung bei einem Staubsaugermotor, bei dem die lärmbehaftete Gebläseluft von einer an der Hinterseite des Staubsaugermotors (10) an dessen Umfang vorgesehenen Öffnung (11) über einen Motorfilter (50) durch wenigstens eine an einem hinteren Motorgehäuse (70) an dessen Umfang angeordnete Auslassöffnung (71) in einen zwischen diesem und einem weiteren, äußeren Motorgehäuse (130) gebildeten Hohlraum strömt, in dem eine Durchlassöffnung (132, 134, 135, 138) angeordnet ist, die mit einem an der Außenseite des äußeren Motorgehäuses ausgebildeten Luftkanal (140) verbunden ist, der die Gebläseluft zu einem Auslass (112) führt, der an der Rückseite des Basiskörpers (110) des Staubsaugers ausgebildet ist.
  2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (140) wenigstens teilweise mit Vliesstoff (150) ausgekleidet ist.
  3. Mechanismus zur Lärmreduzierung bei einem Staubsaugermotor nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das äußere Motorgehäuse (130) umfasst: eine vierseitige Durchlassöffnung (132), die in der Mitte des Bodens des äußeren Motorgehäuses (130) vorgesehen ist, und einen nach Außen führenden Kanal (133), der die Form eines Kreisbogens aufweist, unter der vierseitigen Durchlassöffnung (132) angeordnet ist und mit dieser in Verbindung steht, so dass die Luft in Richtung zum vorderen Motorgehäuse (30) ausgestoßen wird.
  4. Mechanismus zur Lärmreduzierung bei einem Staubsaugermotor nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das äußere Motorgehäuse (130) zwei kreisförmige Durchlassöffnungen (134) enthält, die in einem Abstand voneinander in dessen Seitenwand angeordnet sind, wobei die Seitenwand in engem Kontakt mit dem vorderen Motorgehäuse (30) steht.
  5. Mechanismus zur Lärmreduzierung bei einem Staubsaugermotor nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das äußere Motorgehäuse (130) eine kreisabschnittförmige Durchlassöffnung (135) enthält, die in einem Bereich an der Unterseite des äußeren Motorgehäuses (130) vorgesehen ist, welcher mit einer am vorderen Motorgehäuse (30) angeordneten Dichtung (40) in Kontakt steht.
  6. Mechanismus zur Lärmreduzierung bei einem Staubsaugermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem Luftkanal (140, 150) mäanderförmig zum Auslass (112) führt.
  7. Mechanismus zur Lärmreduzierung bei einem Staubsaugermotor nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das äußere Motorgehäuse (30) Ränder (136) aufweist, die mit einer Rückseite und einer Nut, welche an der Vorderseite des rückwärtigen Motorgehäuses (70) entlang dessen Umfang gebildet ist, in Kontakt kommen, und somit einen Raum (137) ausbilden, der im Abstand vom äußeren Umfang des hinteren Motorgehäuses (70) angeordnet ist, und einen Durchgang (138) besitzt, der durch Schneiden eines vorbestimmten Teils der Ränder (136) und des Raumes (137) gebildet wird.
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