DE4037287C2 - Auslaß - Google Patents

Auslaß

Info

Publication number
DE4037287C2
DE4037287C2 DE4037287A DE4037287A DE4037287C2 DE 4037287 C2 DE4037287 C2 DE 4037287C2 DE 4037287 A DE4037287 A DE 4037287A DE 4037287 A DE4037287 A DE 4037287A DE 4037287 C2 DE4037287 C2 DE 4037287C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jacket
air
outlet
inner diameter
perforated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4037287A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4037287A1 (de
Inventor
Gottfried Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schako KG
Original Assignee
Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG filed Critical Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG
Priority to DE4037287A priority Critical patent/DE4037287C2/de
Publication of DE4037287A1 publication Critical patent/DE4037287A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4037287C2 publication Critical patent/DE4037287C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/068Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser formed as perforated walls, ceilings or floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Auslaß für Zuluft aus einem Luftleitsystem in einen Raum, wobei die Luft durch einen entsprechenden Anschlußstutzen ein- und durch einen als Lochblech ausgebildeten Mantel in den Raum austritt und wobei in dem Mantel voneinander beabstandete als Lochblech ausgebildete Blenden angeordnet sind, die jeweils eine Ausnehmung mit einem Innendurchmesser aufweisen.
Derartige Auslässe werden üblicherweise als Quellauslaß bezeichnet. Quellauslässe haben die Aufgabe, Luft mit möglichst geringer Turbulenz und Induktion dem Raum zuzuführen. Dabei werfen diese Quellauslässe verschiedene Probleme auf. Zum einen ist wünschenswert, jedoch nur in seltenen Fällen erreichbar, daß die Zuluft mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit über die gesamte Austritts­ fläche austritt und dies selbst bei einer höheren Zuluftge­ schwindigkeit innerhalb des Luftleitsystems.
Ferner ist ein relativ geringer Gesamtdruckverlust wünschenswert. Besonderes Augenmerk ist der Lautstärke zu widmen, mit welcher die Luft aus diesem Quellauslaß austritt. Je höher und unregelmäßiger die Geschwindigkeit ist, desto größer ist auch die Lautstärke.
Bei all diesen Problemen soll ferner auch die Herstellung erleichtert und verschiedene Ausführungsformen auf einfache Weise herstellbar sein.
Aus der DE 38 10 482 A1 ist ein Luftauslaß zur Erzeugung einer turbulenzarmen Verdrängungsströmung bekannt und weist eine zylindrisches oder polygonales Außengehäuse auf. Dem Mantel des Außengehäuses sind über den Umfang verteilt Düsen und im Inneren ein Innengehäuse angeordnet, dessen Mantel aus einem Lochblech oder Sieb besteht. Von außen her liegen Klappen an den Mantel an und können ggfs. geöffnet werden.
Ferner ist aus dem Stand der Technik nach der DE-AS 17 78 833 ein Luftverteilungsrohr bekannt, in dessen Mantel Durch­ trittsöffnungen eingeformt sind. In dem Mantel sind mehrere Kreisringscheiben mit unterschiedlich großen Öffnungen eingeschoben, wobei die einzelnen Kreisringe mit vielen Durchtrittsöffnungen versehen sind. Diese Kreisringscheiben sitzen auf einem Gestell, welches im Rohr bewegbar angeordnet ist.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, diese genannten Probleme bzw. Aufgaben durch im wesentlichen eine Ausführungsform zu erfüllen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, daß zwischen die Blenden jeweils ein Abstandsring eingesetzt ist, dessen Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Ausnehmung der Blende und der ebenfalls aus Lochblech geformt ist, wobei zwischen dem Abstandsring und dem Mantel ein Raum ausgebildet ist.
Durch diese Vielzahl von Öffnungen auf der Mantelfläche des Quellauslasses findet ein Rückstau innerhalb des Quellauslasses statt, so daß es bereits zu einer gewissen Vergleichmäßigung der Luftzuführung in den Raum kommt. Allerdings kann dadurch nicht vermieden werden, daß die Stirngeschwindigkeit je nach Entfernung vom Anschlußstutzen unterschiedlich ist. Aus diesem Grund sollen bevorzugt innerhalb des Mantels voneinander beabstandete Blenden angeordnet sein, wobei diese Blenden bevorzugt aus Lochblech bestehen. Die Blenden haben die Aufgabe, die Luft gleichmäßig über die Höhe zu verteilen. Vor der Blende kommt es dann zu einer Zerlegung des Luftstromes in Teilluftströme, wobei ein Teilstrom die Blenden durchsetzt, während der andere Teilstrom durch die Lochblechmantel nach außen tritt.
Bei Versuchen hat sich gezeigt, daß die Lautstärke und der Druckverlust erheblich im Verhältnis zu den üblicherweise verwendeten Vollblechblenden gesenkt werden kann.
Zu einer wesentlichen Verbesserung der Erfindung führt aber, wenn zwischen den Blenden jeweils Abstandsringe eingesetzt sind, welche ebenfalls aus Lochblech bestehen. Diese Abstandsringe bilden dann zu der Innenseite des Lochblechmantels hin einen freien Raum, während sie bevorzugt eine etwa kreisförmige Ausnehmung in der Blende umfangen. In jedem Fall ist der Innendurchmesser des Abstandsringes größer als der Innendurchmesser der Ausnehmung der Blenden.
Die durch die Blenden umgelenkte Luft wird durch die Abstandsringe etwas aufgestaut und abgebremst. Der Hohlraum zwischen dem Lochblechmantel und dem Abstandsring vergleichmäßigt die Zuluft weiter, so daß bei der folgenden Beschleunigung durch die Öffnungen des Lochblechmantels eine gleichmäßige Stirn­ geschwindigkeit über die gesamte Austrittsfläche erzeugt wird.
Die jeweils geeigneten freien Querschnitte des Loch­ bleches sowohl der Blenden wie auch der Abstandsringe und des Lochblechmantels müssen durch Versuche bestimmt werden. Der innere freie Durchmesser wird dagegen im wesentlichen durch die Höhe des Auslasses bestimmt.
Einerseits ist dem Lochblechmantel dann ferner eine Deckplatte und andererseits eine Bodenplatte aufge­ setzt, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Deckplatte auch von dem Anschlußstutzen durchsetzt ist.
Dieser erfindungsgemäße Quellauslaß bietet erhebliche fertigungstechnische Vorteile. Er kann mit beinahe den exakt gleichen Einzelelementen als freistehender Quell­ auslaß oder angeschlagen an eine Wand oder als Eck­ quellauslaß ausgebildet werden. In beiden letztge­ nannten Fällen erfolgt lediglich ein entsprechendes Abschneiden des äußeren Lochblechmantels und ein Abkanten der Blenden je nach der gewünschten Ausführungsform. Bei der Wandausführung wird dann zur Wand hin an den Quellauslaß eine Wandplatte angeschlagen, während beim Eckquellauslaß zwei Abschlußbleche vorgesehen sind. Sowohl Anschlußstutzen wie auch Abstandsringe bleiben dagegen gleich, lediglich Deck- und Bodenplatte müssen entsprechend abgeschnitten werden. Es ist somit ohne weiteres möglich, für die beiden genannten Ausführungsformen von den Einzelelementen des freistehenden, kreis­ zylindrischen Quellauslasses auszugehen.
Ferner sind die einzelnen Ausführungsformen der Quell­ auslässe auch sehr einfach in ihrer Höhe variierbar. Zur Verkürzung wird lediglich das Bodenblech abgenommen und die entsprechenden Abstandsringe und Blenden herausgezogen. Danach wird in den freien Querschnitt des Lochblechmantels eine entsprechende Vollblechplatte eingeschoben, welche den unteren Abschluß bildet.
Bei einer Verlängerung muß dagegen ein neuer Loch­ blechmantel gewählt werden, in den dann die entsprechenden Blenden und Abstandsringe eingesetzt sein sollen. Diese vielfaltige Einsetzmöglichkeit und fertigungstechnischen Vorteile sind besonders hervorzuheben.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Quellauslasses in schematischer Darstellungs­ weise;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Blende aus dem Quellauslaß gemäß Fig. 1 in vergrößert er Darstellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungs­ beispiels eines Quellauslasses;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Quellauslaß gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Blende aus dem Quellauslaß gemäß Fig. 3 in vergrößert er Darstellung;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Blende gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungs­ beispiels eines Quellauslasses;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Quellauslaß gemäß Fig. 7;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Blende aus dem Quell­ auslaß gemäß Fig. 7;
Fig. 10 eine Seitenansicht der Blende gemäß Fig. 9.
Ein erfindungsgemäßer Quellauslaß besteht gemäß Fig. 1 aus einem äußeren, aus Lochblech gebildeten Mantel 1, welcher in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zylindrisch geformt ist. Oben ist diesem Mantel 1 eine Deckplatte 2 aufgesetzt, während er nach unten durch eine Bodenplatte 3 begrenzt wird. Die gesamte Mantelfläche 4 des Mantels 1 ist von Öffnungen 5 durchsetzt.
Parallel zur Deckplatte 2 bzw. Bodenplatte 3 sind innerhalb des Mantels 1 Blenden 6 angeordnet, welche ebenfalls aus Lochblech bestehen. Diese Blenden 6 sind voneinander beabstandet, wobei der Abstand durch Abstandsringe 7 eingehalten wird. Die Abstandsringe 7 halten dabei von der Mantelfläche 4 einen Abstand a ein, so daß zwischen den Abstandsringen 7 und der Mantelfläche 4 jeweils ein von Lochblechen begrenzter Raum 8 ausgeformt ist.
Die Deckplatte 2 wird von einem Anschlußstutzen 9 durchbrochen, durch den mittels Pfeilen 10 gekennzeichnete Luft in das Innere 11 des aus Lochblech gebildeten Mantels 1 eingebracht wird. Diese Luft strömt in das Innere 11, trifft dann auf eine Blende 6, wobei ein Teilluftstrom gestaut wird. Die Blenden 6 haben die Aufgabe, die Luft gleichmäßig über die Höhe des gesamten Quellauslasses zu verteilen.
In jedem Raum 8 zwischen zwei Blenden 6 wird die Luft in Teilströme zerlegt, wobei ein Teilstrom jeweils in den nächsten Raum 8 zwischen zwei Blenden 6 bzw. einer Blende 6 und einer Bodenplatte 3 gelangt, während ein anderer Teilluftstrom jeweils die Abstandsringe 7 durchfließt. Dabei wird die an den jeweiligen Blenden 6 umgelenkte Luft durch die Abstandsringe 7 ebenfalls etwas aufgestaut und abgebremst. Der Raum 8 zwischen den Abstandsringen 7 und der Mantelfläche 4 vergleichmäßigt die Zuluft weiter, so daß bei der folgenden Beschleunigung durch die Öffnungen 5 der Mantelfläche 4 eine gleichmäßige Stirngeschwindigkeit über die gesamte Austrittsfläche hin erzeugt wird.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß eine Blende 6 einen Außendurchmesser d aufweist, welcher dem Innendurchmesser des aus Lochblech ausgebildeten Mantels 1 entspricht. Mittig ist dieser Blende 6 eine kreisförmige Ausnehmung 12 eingeformt, welche einen Innendurchmesser d1 besitzt. Der Durchmesser der Abstandsringe 7 ist auf jeden Fall größer als dieser Innendurchmesser d1, so daß diese Abstandsringe 7 der jeweiligen Blende 6 aufsitzen und diese von der nächstfolgenden Blende 6 beabstanden.
Die Fläche 13 der Blende 6 ist zwischen dem Außendurch­ messer d und dem Innendurchmesser d1 mit einer Vielzahl von Löchern 14 durchsetzt.
Bei der Ausführungsform eines Quellauslasses gemäß den Fig. 3 bis 6 ist dieser an eine Wand 15 angelehnt. Aus diesem Grund befindet sich an dem Quellauslaß zur Wand 15 hin eine Wandplatte 16, welche in der Regel einen Abschluß bilden dürfte.
Entsprechend ist auch der Mantel 1a geformt, wobei er nicht mehr zylindrisch ausgebildet ist, sondern querschnittlich nur noch ein Kreissegment ausbildet. Die Wandplatte 16 bildet in diesem Fall als Sehne den Abschluß des Kreissegmentes.
Erkennbar gleich geblieben ist der Anschlußstutzen 9 und, nicht näher gezeigt, im Inneren des Quellauslasses die Abstandsringe 7. Deren Aufgabe besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel wiederum im wesentlichen darin, Blenden 6a auf Abstand zu halten. Ferner ist ihre Aufgabe die Vergleichmäßigung des Luftaustritts.
Aus Fig. 5 und 6 ist erkennbar, daß die Blende 6a aus der Blende 6 herausgeformt ist, wobei dem kreissegmentförmigen Querschnitt des Lochblechmantels 1a durch eine Abkantung 17 Rechnung getragen wird. Im rechten Winkel zu der Abkantung 17 verläuft dann das übrige Lochblech 18 der Blende 6a. Die Fläche der Abkantung 17 schlägt im übrigen in Gebrauchslage an der Wandplatte 16 an.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Quellauslasses, welche in einer Ecke gebildet von der Wand 15 und einer weiteren Wand 19, eingesetzt werden kann. Dabei ist der aus Lochblech ausgebildete Mantel 1b nur noch teilkreisförmig gekrümmt, während zur Wand 15 bzw. 19 hin Abschlußbleche 20 bzw. 21 angeordnet sind.
Der Anschlußstutzen 9 ist gleich geblieben, während im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Teilkreis aus den Abstandsringen 7a herausgeschnitten ist. Dies muß jedoch nicht zwingend erforderlich sein, im Einzelfall ist es wünschenswert, daß auch die für die anderen Ausführungs­ beispiele verwendeten Abstandsringe 7 Anwendung finden.
Dagegen bedarf es einer Änderung der Blende 6b, welche nunmehr zwei Abkantungen 22 und 23 erfährt. Das übrigbleibende Lochblech 18a entspricht dann in seiner Form einem Querschnitt durch den aus Lochblech ausgebildeten Mantel 1b.
Somit kann davon ausgegangen werden, daß wesentliche fertigungstechnische Vorteile erzielt werden. Sowohl Anschlußstutzen 9 wie auch Abstandsringe 7 bleiben gleich und zwar sowohl in Höhe, wie auch Durchmesser und freiem Querschnitt. Die Blenden 6 bestehen immer aus demselben Lochblech und haben den gleichen Außendurchmesser. Je nach gewünschtem Ausführungsbeispiel sind sie entsprechend abgekantet. Der Innendurchmesser d1 ist variabel und hängt von der erforderlichen Bauhöhe ab.
Auch der äußere aus Lochblech ausgebildete Mantel 1 hat immer denselben Radius, so daß er in einem Arbeitsgang hergestellt werden kann. Er muß dann lediglich auf die gewünschte Ausführungsform hin beschnitten werden. Gleiches gilt auch für die Deck- und die Bodenplatte 2 und 3.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß jederzeit die Höhe des Quellauslasses ohne großen Aufwand geändert werden kann. Hierzu wird die Bodenplatte 3 gelöst und beispielsweise der unterste Abstandsring 7 und die unterste Blende 6 entnommen. Danach wird ein Vollblech eingeschoben, welches etwa den Außendurchmesser d einer Blende besitzt. Der äußere Lochblechmantel 1 bleibt in diesem Fall erhalten.
Wird ein höherer Quellauslaß gewünscht, so muß ein Lochblechmantel verwendet werden, der dieser gewünschten Höhe entspricht. Dieser Lochblechmantel wird dann mit den entsprechenden Blenden und Abstandsringen bestückt.

Claims (5)

1. Auslaß für Zuluft aus einem Luftleitsystem in einen Raum, wobei die Luft durch einen entsprechenden Anschlußstutzen (9) ein- und durch einen als Lochblech ausgebildeten Mantel (1) in den Raum austritt und wobei in dem Mantel (1) voneinander beabstandete als Lochblech ausgebildete Blenden (6) angeordnet sind, die jeweils eine Ausnehmung (12) mit einem Innendurchmesser (d1) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Blenden (6) jeweils ein Abstandsring (7) eingesetzt ist, dessen Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser (d1) der Ausnehmung (12) der Blende (6) und der ebenfalls aus Lochblech geformt ist, wobei zwischen dem Abstandsring (7) und dem Mantel (1) ein Raum (8) ausgebildet ist.
2. Auslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) einerseits von einer Deckplatte (2) und andererseits von einer Bodenplatte (3) abgedeckt ist, wobei die Deckplatte (2) von dem Anschlußstutzen (9) durchsetzt ist.
3. Auslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) kreiszylindrisch ausgeformt ist und einen Innendurchmesser aufweist, der einem Außendurchmesser (d) der Blende (6) entspricht.
4. Auslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1a, 1b) querschnittlich als Kreissegment oder Teilkreis ausgeformt ist und die Blenden (6a bzw. 6b) entsprechende Abkantungen (17, 22, 23) aufweisen, welche entsprechenden Wandplatten (16) bzw. Abschlußblechen (20, 21) anliegen.
5. Auslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Blenden (6) und Abstandsringe (7) entfernbar ausgebildet sind.
DE4037287A 1989-12-29 1990-11-23 Auslaß Expired - Fee Related DE4037287C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4037287A DE4037287C2 (de) 1989-12-29 1990-11-23 Auslaß

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3943263 1989-12-29
DE4037287A DE4037287C2 (de) 1989-12-29 1990-11-23 Auslaß

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4037287A1 DE4037287A1 (de) 1991-07-04
DE4037287C2 true DE4037287C2 (de) 1997-10-02

Family

ID=6396587

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4037287A Expired - Fee Related DE4037287C2 (de) 1989-12-29 1990-11-23 Auslaß

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4037287C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10157115C1 (de) * 2001-11-21 2003-04-30 Emco Klima Gmbh & Co Kg Luftauslaß zur Kühlung oder Erwärmung von Räumen

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4210279A1 (de) * 1992-03-28 1993-09-30 Turbon Tunzini Klimatechnik Quelluftdurchlaß für raumlufttechnische Anlagen
DE4230604C2 (de) * 1992-09-12 1995-06-14 Schako Metallwarenfabrik Wärmetauscheraggregat
DE4417715C1 (de) 1994-05-20 1995-12-07 Bree Hartmut Luftauslaß
DE19832515B4 (de) * 1998-07-20 2010-02-18 Siegle + Epple Gmbh & Co. Kg Luft- Und Klimatechnik Quellluftauslass
DE19924030C1 (de) * 1999-05-26 2001-01-25 Schako Metallwarenfabrik Auslass für Zuluft
US6402612B2 (en) 2000-01-27 2002-06-11 Air Handling Engineering Ltd. Column fan unit
US6267665B1 (en) * 2000-01-27 2001-07-31 Air Handling Engineering, Ltd. Column fan unit
SE524704C2 (sv) * 2001-10-15 2004-09-21 Flaekt Woods Ab Anordning vid deplacerande ventilation och filteranordning med filterhusmodul vilken är i sin helhet utbytbar med fastsättningsorgan för lösbar fixering
DE10161145B4 (de) * 2001-12-12 2006-06-29 Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg Quellauslass
EP1318360A3 (de) 2001-12-10 2005-08-17 SCHAKO Klima Luft Ferdinand Schad KG Quellauslass
SE525746C2 (sv) * 2002-05-13 2005-04-19 Flaekt Woods Ab Anordning för deplacerande ventilation innefattande en moduluppbyggd stomme med ryggparti och stödplan för uppbärande av filterhusmoduler
US8087492B2 (en) * 2010-03-08 2012-01-03 Huntair, Inc. Methods and systems for integrating sound attenuation into a filter bank
ITVA20130008A1 (it) * 2013-02-07 2014-08-08 Lino Alioli Sistema di diffusione aria calda per complementi di arredo da esterni
EP2896905B1 (de) * 2014-01-21 2018-08-15 Halton OY Luftverteilungsvorrichtung
DE102017105238A1 (de) 2017-03-13 2018-09-13 Krantz Gmbh Verdrängungsluftauslass

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1778833B1 (de) * 1968-06-11 1971-10-07 Luwa Gmbh Luftverteilungsrohr
DE3017397C2 (de) * 1980-05-07 1982-09-02 Turbon-Tunzini Klimatechnik GmbH, 5060 Bergisch Gladbach Luftauslaß
DE8632109U1 (de) * 1986-11-29 1988-01-07 Kessler & Luch Gmbh, 6300 Giessen Quelluftauslaß
DE3810482A1 (de) * 1988-03-26 1989-10-05 Krantz H Gmbh & Co Luftauslass zur erzeugung einer turbulenzarmen verdraengungsstroemung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10157115C1 (de) * 2001-11-21 2003-04-30 Emco Klima Gmbh & Co Kg Luftauslaß zur Kühlung oder Erwärmung von Räumen

Also Published As

Publication number Publication date
DE4037287A1 (de) 1991-07-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4037287C2 (de) Auslaß
DE602004012993T2 (de) Gewebeluftkanal mit in der richtung einstellbarer lüftungsvorrichtung
WO1998016694A1 (de) Strahlregler
EP2118577A1 (de) Luftauslass und verfahren zu dessen herstellung
DE2013244B2 (de) Luftzuführungseinrichtung zur Injektion von vorzugsweise kalter Ventilationsluft
EP2683881A1 (de) Sanitäres durchflusselement mit einer durchflussmengenregler - einheit und verfahren zur herstellung desselbigen
DE3810482C2 (de)
DE2609030C3 (de) Vorrichtung zum Führen von aus einer luftdurchlässigen perforierten Fläche austretenden Luftströmen
DE102013005921A1 (de) Fluidisierungsapparat
DE102009011345B4 (de) Strahlregler
EP0333064B1 (de) Deckenauslass
EP0360147A2 (de) Drallauslass
EP0347651B1 (de) Luftauslass für Innenräume, insbesondere für den Innenraum eines Kraftfahrzeuges
EP0594076B1 (de) Drallauslass
DE4136247C2 (de) Vorrichtung zum Verteilen von Luft oder Löschgas
AT523395A4 (de) Vorrichtung zum Beduften eines Raumes
DE8915247U1 (de) Auslaß
DE2216501C2 (de) Luftaustrittsorgan
DE2014524C3 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von festen Teilchen aus Gasen
DE2507827A1 (de) Verfahren zur erzeugung eines geraeuschlosen oder im wesentlichen geraeuschlosen stroemungsvorganges durch eine drossel- oder daempfungseinrichtung und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE4405630C2 (de) Deckenauslaß
EP0648984A1 (de) Luftauslass
DE102020004279A1 (de) Lüftungsauslass
DE102021102936A1 (de) Luftauslass
DE1251495B (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee