DE10157115C1 - Luftauslaß zur Kühlung oder Erwärmung von Räumen - Google Patents
Luftauslaß zur Kühlung oder Erwärmung von RäumenInfo
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Abstract
Ein sowohl für den Heiz- als auch den Kühlbetrieb geeigneter Luftauslass (1) umfasst einen Kaltluftauslass (9) mit kleinen Luftausströmungsquerschnitten in einem oberen Außenmantelabschnitt (5a) zur Erzeugung einer mit geringer Geschwindigkeit austretenden, sich am Boden ausbreitenden kalten Quellluftströmung und einen sich über ein Schließelement (11b) an den Kaltluftauslass anschließenden Warmluftauslass (7) mit großen Luftausströmquerschnitten in einem unteren Außenmantelabschnitt (5b) zur Erzeugung einer sich mit großer Geschwindigkeit horizontal ausbreitenden Warmluftströmung, wenn in der offenen Stellung des Schließelements Warmluft in den Luftauslass (1) geleitet wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen Luftauslass zur Kühlung oder Erwärmung von Räumen
mit Kalt- oder Warmluft.
Luftauslässe zur Raumklimatisierung, insbesondere zur Kühlung oder Erwärmung
von Räumen, sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt.
Bei den ausschließlich zur Kühlung eingesetzten Quellluft-Auslässen wird gekühlte
Luft in einen am Boden des zu kühlenden Raums angeordneten zylindrischen Hohl
körper von bestimmter Höhe, in dessen Mantelfläche eine Vielzahl Öffnungen von
geringer Größe ausgebildet ist, eingeleitet. Die über den kleinen freien Strömungs
querschnitt mit geringer Geschwindigkeit austretende gekühlte Luft strömt in einer
bestimmten Schichtdicke über den Boden, ohne sich wesentlich mit der Raumluft zu
vermischen. Durch die niedrige Luftaustrittsgeschwindigkeit werden Zugerscheinun
gen verhindert. Da die aus dem Quellluftauslass austretende gekühlte Luft kälter als
die Raumluft ist und der Quellluftauslass eine bestimmte Höhe hat, fällt die zuge
führte Kaltluft aufgrund der Temperaturdifferenz nach unten.
Derartige Quellluftauslässe, die sich zur Raumkühlung seit langem bewährt haben,
sind jedoch insofern nachteilig, als eine in bestimmten Fällen erforderliche Erwär
mung von Räumen oder Arbeitsbereichen mit demselben Quellluftauslass erhebliche
Probleme bereitet. Aufgrund der geringen Austrittgeschwindigkeit steigt die zuge
führte Warmluft sofort nach oben, so dass eine auch nur begrenzte horizontale Aus
breitung der warmen Luft und deren Transport zu den betreffenden Aufenthaltsberei
chen nicht möglich ist.
In der DE 42 10 807 C2 ist ein Luftdurchlaß offenbart, der einen Mantel mit Luf
tauslaßöffnungen unterschiedlicher Größe umfaßt. Der effektive Luftdurchlaßquer
schnitt der größeren Luftauslaßöffnungen ist veränderbar, wodurch die Richtung der
auströmenden Luft bestimmt wird.
Aus der DE 198 32 515 A1 ist eine Luftauslaßvorrichtung zum Belüften von großen
Räumen, insbesondere Industriehallen, bekannt. Die Luftauslaßvorrichtung ist in eine
Verteilkammer, eine Impulskammer und eine Quellkammer gegliedert. Eine Ab
sperr- und Regeleinrichtung leitet die Luft mehrheitlich entweder zu der Impuls
kammer oder zu der Quellkammer. Aus der Impulskammer tritt die Luft mit großer
Geschwindigkeit aus, während sie aus der Quellkammer mit geringer Geschwindig
keit austritt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die im Heizfall eingebrachte
Warmluft nicht durch thermischen Auftrieb sofort an die Raumdecke steigt oder die
im Kühlfall eingebrachte Kaltluft sich zu schnell nach den Seiten ausbreitet.
In der EP 0 982 550 A2 ist eine Ventilationseinrichtung beschrieben, die zur Erwär
mung oder Kühlung von Raumluft dient. Die als Einheit ausgebildete Einrichtung
umfaßt zwei übereinander angeordnete Abschnitte mit Luftauslaßöffnungen, aus de
nen die Luft mit großem bzw. kleinem Impuls auströmt. Von der in die Ventilations
einrichtung einströmenden Luft wird zunächst der oben liegende Abschnitt, aus wel
chem die Luft mit großem Impuls austritt, durchströmt. Danach gelangt die einströ
mende Luft zu dem darunter liegenden Abschnitt, aus dem die Luft mit kleinem Im
puls ausströmt. Im Heizfall verschließt ein Ventil den Zugang zu dem letztgenannten
Abschnitt, während es im Kühlfall den Zugang zu diesem Abschnitt freigibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftauslass anzugeben, der auf der
Basis eines Quellluftauslasses die Kühlung mit kalter Luft ermöglicht und wahlweise
auch eine effektive Erwärmung von Räumen und Arbeitsbereichen mit Warmluft
gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem gemäß den Merkmalen des Patentan
spruchs 1 ausgebildeten Luftauslass gelöst.
Der grundlegende Erfindungsgedanke liegt mit anderen Worten in der Kombination
eines eine Quellströmung erzeugenden Kaltluftauslasses, der kleine Ausströmquer
schnitte und damit eine geringe Ausströmgeschwindigkeit aufweist, mit einem sich
nach unten anschließenden Warmluftauslass, den die axial über den Kaltluftauslass
zugeführte Warmluft aufgrund weitaus größerer Ausströmquerschnitte der Warm
luftaustrittsöffnungen mit großer Ausströmgeschwindigkeit horizontal verlässt. Die
jeweilige Betriebsart, das heißt, Kühl- oder Heizbetrieb, wird mit einem am Über
gang zwischen Kalt- und Warmluftauslass vorgesehenen Schließelement eingestellt,
das im Kühlbetrieb eine Kaltluftzufuhr zum Warmluftauslass verhindert bzw. im
Warmluftbetrieb die Warmluftzufuhr zum Warmluftauslass freigibt. Bei dem erfin
dungsgemäß ausgebildeten Luftauslass hat sich herausgestellt, dass die im Heizbe
trieb zugeführte Warmluft den Kaltluftauslass im wesentlichen vollständig passiert,
um anschließend mit so hoher Geschwindigkeit horizontal aus dem Warmluftauslass
auszuströmen, dass sich die Warmluft am Boden ausbreiten kann und nicht sofort
nach oben aufsteigt. Es wird somit ein sowohl für den Heiz- als auch den Kühlbetrieb
geeigneter Luftauslass zur Verfügung gestellt, der alle Vorteile der Quelluftkühlung
aufweist und dennoch erfolgreich für die Beheizung von Räumen eingesetzt werden
kann.
Weiterer Merkmale und zweckmäßige oder vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben
sich aus der weiter unten beispielhaft beschriebenen Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Luftauslasses sowie aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der einzigen Figur ist in perspektivischer Darstellung ein Quellluftauslass zum
Kühlen oder Beheizen von Räumen und Arbeitsplätzen wiedergeben, wobei zur bes
seren Veranschaulichung Teile des Außenmantels weggeschnitten sind.
Der Luftauslass 1 umfasst einen zwischen einer geschlossenen Bodenplatte 2 und
einer offenen Deckplatte 3 mit Luftanschlussstutzen 4 angeordneten gelochten zylin
drischen Außenmantel 5. Der Außenmantel 5 besteht aus einem kurzen unteren Au
ßenmantelabschnitt 5b mit großen Warmluftaustrittsöffnungen 6 und damit großem
freiem Strömungsquerschnitt zur Bildung eines Warmluftauslasses 7 sowie einem
oberen, um ein Mehrfaches längeren oberen Außenmantelabschnitt 5a mit kleinen
Kaltluftaustrittsöffnungen 8 und damit kleinem freiem Luftaustrittsquerschnitt zur
Ausbildung eines Kaltluftauslasses 9. Im Innern des Außenmantels 5 sind zwei
Ringplatten 10a, 10b mit jeweils einer den freien Querschnitt der Ringplatten 10
ganz oder teilweise verschließenden oder öffnenden, um eine horizontale Achse
drehbaren Verteilerklappe 11a und einer Schließklappe 11b. Die untere Ringplatte
10b mit der Schließklappe 11b bildet die Trennstelle zwischen dem Warmluftauslass
7 und dem Kaltluftauslass 9, während die obere Ringplatte 10a mit der Verteiler
klappe 11a den Kaltluftauslass 9 in zwei unterschiedlich große Teile unterteilt. Die
Ringplatten 10a, 10b verschließen im Kaltluftauslass 9 jeweils den zwischen dem
oberen Außenmantelabschnitt 5a und dem koaxial angeordneten Lochblechinnenrohr
12 gebildeten Ringspalt 15.
Der durch die untere Ringplatte 10b und die Schließklappe 11b sowie seitlich durch
den oberen Außenmantelabschnitt 5a begrenzte Kaltluftauslass 9 weist im Innern ein
konzentrisch zum Außenmantel angeordnetes Lochblechinnenrohr 12 auf, dessen
Durchmesser etwa dem der Verteilerklappe bzw. Schließklappe 11a, 11b entspricht.
Die in dem Lochblechinnenrohr 12 ausgebildeten Kaltluftverteileröffnungen 13 ent
sprechen in der Größe etwa der der Kaltluftaustrittsöffnungen 8 im oberen Außen
mantelabschnitt 5a. Am Innenumfang des Lochblechinnenrohrs 12 sind im Abstand
übereinander Kaltluftverteilerringe 14 angeordnet. Die Kaltluftverteilerringe 14
nebst Lochblechinnenrohr 12 sorgen für eine gleichmäßige Beaufschlagung des obe
ren Außenmantelabschnitts 5a mit Kaltluft.
Wenn im Kühlfall über den Luftanschlussstutzen 4 kalte Luft axial in den Luftaus
lass 1 eingeleitet wird, befindet sich die Schließklappe 11b in einer horizontalen
Schließstellung. Die einströmende Kaltluft wird über die Kaltluftverteilerringe 14
und die kleinen Kaltluftverteileröffnungen 13 im Lochblechinnenrohr 12 verteilt und
gelangt über den kleinen freien Strömungsquerschnitt des oberen Außenmantelab
schnitts 5a mit geringer Geschwindigkeit nach außen. Das heißt, es wird bei geringer
Luftausströmgeschwindigkeit eine Quellströmung erzeugt, die aufgrund der Tempe
raturdifferenz mit der warmen Raumluft zudem nach unten fällt und in einer be
grenzten Höhe über die gesamte Bodenfläche des zu kühlenden Raums strömt. Mit
der Verteilerklappe 11a ist eine Regulierung der Kühlwirkung möglich.
Sofern eine Beheizung erforderlich ist, wird bei geöffneten Verteiler- und Schließ
klappen 11a, 11b warme Luft über den Luftanschlussstutzen 4 in den Luftauslass 1
geleitet. Im wesentlichen die gesamte zugeführte Warmluft strömt bis in den Warm
luftauslass 7, um aufgrund des in dem unteren Außenmantelabschnitt 5b durch die
großen Warmluftaustrittsöffnungen 6 erzeugten großen freien Strömungsquerschnitts
die warme Luft mit einem großen horizontalen Impuls im Bodenbereich zu führen
und dadurch das sofortige Aufsteigen der Warmluft zu verhindern. Die Warmluft
kann sich horizontal ausbreiten und auch in entfernte Arbeitsbereiche transportiert
werden.
Das Verstellen der Verteiler- und/oder Schließklappen 11a; 11b kann in Abhängig
keit von den gemessenen Temperaturdifferenzen manuell mit einem Handhebel 16
oder motorisch erfolgen.
1
Luftauslass
2
Bodenplatte
3
Deckplatte
4
Luftanschlussstutzen
5
Außenmantel
5
a oberer Außenmantelabschnitt
5
b unterer Außenmantelabschnitt
6
Warmluftaustrittsöffnungen
7
Warmluftauslass
8
Kaltluftaustrittsöffnungen
9
Kaltluftauslass
10
a obere Ringplatte
10
b untere Ringplatte
11
a Verteilerklappe
11
b Schließklappe
12
Lochblechinnenrohr
13
Kaltluftverteileröffnungen
14
Kaltluftverteilerringe
15
Ringspalt
16
Handhebel
Claims (9)
1. Luftauslass zur Kühlung oder Erwärmung von Räumen mit Kalt- oder Warmluft,
gekennzeichnet durch einen nahe oder auf dem Boden aufgestellten Hohlzylinder
mit axialer Kalt- oder Warmluftzufuhr und mit in seinem Außenmantel (5) loch
blechartig ausgebildeten Luftaustrittsöffnungen, der einen Kaltluftauslass (9) mit
einem eine Quellluftströmung der zugeführten Kaltluft bewirkenden kleinen frei
en Strömungsquerschnitt der Kaltluftaustrittsöffnungen (8) und einen sich über
ein einstellbares Schließelement (Schließklappe 11b) zum Boden hin anschließenden Warmluf
tauslass (7) mit einem eine mit hoher Geschwindigkeit austretende Horizontal
strömung der zugeführten Warmluft bewirkenden großen Strömungsquerschnitt
der Warmluftaustrittsöffnungen (6) aufweist.
2. Luftauslass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kaltluftaus
lass (9) unter Bildung eines Ringspaltes (15) zum oberen Außenmantelabschnitt
(5a) ein Lochblechinnenrohr (12) mit an dessen Innenumfang im Abstand hori
zontal angeordneten Kaltluftverteilerringen (14) angebracht ist.
3. Luftauslass nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringspalt (15)
zum Warmluftauslass (7) hin stirnseitig durch eine untere Ringplatte (10b) ver
schlossen ist.
4. Luftauslass nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das
Schließelement durch eine Schließklappe (11b) gebildet ist, die innerhalb der
unteren Ringplatte (10b) um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist und den
freien Querschnitt in der unteren Ringplatte (10b) für den Kaltluftbetrieb schließt
oder für den Warmluftbetrieb freigibt.
5. Luftauslass nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in
dem Kaltluftauslass (9) eine den Ringspalt (15) unterbrechende obere Ringplatte
(10a) mit einer um eine horizontale Achse drehbaren Verteilerklappe (11a) zur
Begrenzung des Kaltluftstroms innerhalb des Kaltluftauslasses (9) angeordnet ist.
6. Luftauslass nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Höhe des Kaltluftauslasses (9) ein Mehrfaches der Höhe des sich nach unten an
schließenden Warmluftauslasses (7) beträgt.
7. Luftauslass nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der
prozentuale freie Querschnitt des Kaltluftauslasses (9) kleiner als der prozentuale
freie Querschnitt des Warmluftauslasses (7) ist.
8. Luftauslass nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur
axialen Kalt- oder Warmluftzufuhr ein stirnseitig angeordneter Luftanschluss
stutzen (4) vorgesehen ist.
9. Luftauslass nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verteiler- und/oder Schließklappen (11a, 11b) durch einen Handhebel (16) oder
motorisch verstellbar sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2001157115 DE10157115C1 (de) | 2001-11-21 | 2001-11-21 | Luftauslaß zur Kühlung oder Erwärmung von Räumen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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