DE4210279A1 - Quelluftdurchlaß für raumlufttechnische Anlagen - Google Patents

Quelluftdurchlaß für raumlufttechnische Anlagen

Info

Publication number
DE4210279A1
DE4210279A1 DE4210279A DE4210279A DE4210279A1 DE 4210279 A1 DE4210279 A1 DE 4210279A1 DE 4210279 A DE4210279 A DE 4210279A DE 4210279 A DE4210279 A DE 4210279A DE 4210279 A1 DE4210279 A1 DE 4210279A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
distribution box
air
supply air
air passage
passage according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4210279A
Other languages
English (en)
Inventor
Detlef Makulla
Marten Dr Brunk
Hans Leyer
Necmi Basaran
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Krantz TKT GmbH
Original Assignee
TURBON TUNZINI KLIMATECHNIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TURBON TUNZINI KLIMATECHNIK filed Critical TURBON TUNZINI KLIMATECHNIK
Priority to DE4210279A priority Critical patent/DE4210279A1/de
Priority to EP93100311A priority patent/EP0563509B1/de
Priority to AT93100311T priority patent/ATE138181T1/de
Priority to DE59302557T priority patent/DE59302557D1/de
Priority to ES93100311T priority patent/ES2088165T3/es
Publication of DE4210279A1 publication Critical patent/DE4210279A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/068Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser formed as perforated walls, ceilings or floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Quelluftdurchlaß für raumlufttechnische Anlagen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Quelluftdurchlässe (DE-PS 36 40 706) müssen die Zuluft großflächig im Fußbodenbereich mit geringen Luftgeschwindigkeiten und gleichgerichtet einleiten. Ferner benötigen die Quelluftdurchlässe einen bestimmten Druckverlust am Eintritt, um eine gleichmäßige Beaufschlagung mehrerer Durchlässe zu erreichen, wenn diese von dem gleichen Hohlraumboden mit Zuluft versorgt werden. Im Inneren ist wiederum die gleichmäßige Beaufschlagung des dem zu klimatisierenden Raum zugewandten Ausströmquerschnittes wichtig, damit in dem Raum keine örtlichen Geschwindigkeitsspitzen auftreten. Es ist aus der EP-OS 0 311 934 bekannt, zu diesem Zweck mehrere Kammern hintereinander zu schalten und den Druckverlust bzw. die gleichmäßige Verteilung der Zuluft durch ein Lochblech oder ein Wabengitter zu realisieren. Der Bau von zwei Kammern ist jedoch materialaufwendig und benötigt verhältnismäßig viel Platz. Ferner ist die Reinigung des Quelluftdurchlasses im Inneren erschwert und der Einsatz in dünnen Raumtrennwänden nur beschränkt möglich.
Quelluftdurchlässe werden oftmals in Verbindung mit luftführenden Doppelböden (DE-PS 36 40 706) und hier insbesondere mit gegossenen Gewölbeböden installiert. Der Luftanschlußstutzen des Quelluftdurchlasses wird mit eingegossen und muß sehr exakt positioniert werden, damit später der aufgesetzte Quelluftdurchlaß an der richtigen Stelle sitzt. Eine Anpassungsmöglichkeit für Bautoleranzen und Montageungenauigkeiten im Quelluftdurchlaß würden Arbeitszeit für Montage- und Änderungsarbeiten einsparen.
In bestimmten Anwendungsfällen müssen Quelluftdurchlässe einzeln absperrbar gestaltet werden. Hierzu werden üblicherweise in die Zuleitung motorische Absperrklappen eingebaut. Bei gegossenen Gewölbehohlräumen scheidet diese Lösung jedoch aus. Der Motor und die Absperrklappe müßten sich hier im Gehäuse des Quelluftdurchlasses befinden.
Echte Quelluftsysteme, d. h. Systeme ohne Induktion von wärmerer Raumluft im Luftdurchlaß, sind in der Differenz zwischen Zu- und Raumlufttemperatur auf etwa 4 Kelvin begrenzt, damit die Temperaturdifferenz zwischen Kopf- und Fußbereich aus Behaglichkeitsgründen innerhalb von 2 Kelvin bleibt. Um höhere Kühllasten abzuführen, kann also nicht die Temperaturdifferenz weiter erhöht werden, sondern nur der Zuluftvolumenstrom. Da jedoch die Luftgeschwindigkeit im Ausströmquerschnitt des Quelluftdurchlasses im Komfortbereich unter 20 cm/s liegen muß, ist nur eine Vergrößerung der Ausströmfläche in der Regel über die Höhe des Quelluftdurchlasses möglich. Dies führt aber zu dem unangenehmen Nebeneffekt, daß sich aufgrund der notwendigen Untertemperatur der Zuluft und der daraus resultierenden höheren Dichte im Verlauf der Strömung eine Verminderung der Luftgeschwindigkeit im oberen Bereich einstellt. Im Fußbereich können so doppelt so hohe Werte wie vor dem Quelluftdurchlaß erreicht werden, die besonders im Sommer beim Tragen von offenen Schuhen zu Zugerscheinungen führen.
Eine weitere Anforderung an einen Quelluftdurchlaß wird aus dem Bereich der Akustik gestellt. Sind Quelluftdurchlässe in benachbarten Räumen an den gleichen luftführenden Hohlraumboden angeschlossen, so besteht die Gefahr einer Geräuschübertragung auf dem Luftweg. Der Schall tritt dabei von einem Raum in den Nachbarraum über den Weg Quelluftdurchlaß im Senderaum, Hohlraumboden und Quelluftdurchlaß im Empfangsraum über. Eine schallabsorbierende Auskleidung des kompletten Hohlraumbodens scheidet aus Kostengründen in der Regel aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Quelluftdurchlaß derart zu gestalten, daß die austretende Luft mit einer über die Höhe vergleichmäßigten Geschwindigkeitsverteilung den Aufenthaltsbereich der Personen erreicht und daß dabei die Möglichkeit einer leichten Zugänglichkeit des Verteilkastens, einer Verminderung der Geräuschübertragung, einer Luftabsperrung und einer Anpassung an Bautoleranzen gegeben ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Quelluftdurchlaß erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Ausströmelement bewirkt durch den Druckverlust des inneren Lochbleches eine gleichmäßige Beaufschlagung des als Strömungsgleichrichter wirkenden Wabengitters. Das äußere Lochblech erzeugt einen Rückstaueffekt, der für eine Vergleichmäßigung der Luftströmung innerhalb des Wabengitters sorgt. Außerdem teilt das äußere Lochblech die in den zu klimatisierenden Raum eindringende Zuluft in viele Einzelstrahlen auf, durch die aufgrund gegenseitiger Induktion die Luftgeschwindigkeit schnell abgebaut wird. Diese Maßnahmen sorgen dafür, daß am Boden des Aufenthaltsbereiches eine über die Breite des Quelluftdurchlasses gleichmäßige und turbulenzarme Verdrängungsströmung vorliegt. Die Geschwindigkeitszunahme im unteren Bereich der strömenden Luft wird vermindert, wenn die Waben des Wabengitters gegenüber der Vertikalen angestellt sind. Eine solche Winkelstellung erzeugt in dem zu klimatisierenden Raum eine Vergrößerung der Schichthöhe der strömenden Zuluftschicht. Gleichzeitig wirkt die anfängliche Schrägstellung der Luftstrahlen einer nach unten gerichteten Geschwindigkeitskomponente entgegen, die sich aus der höheren Dichte der im Vergleich zur Raumluft kühleren Zuluft ergibt und die zu einer Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit im unteren Bereich der strömenden Luftschicht führen würde. Das Ausströmelement ist in einfacher Weise komplett zur Durchführung von Wartungs- und Montagearbeiten entfernbar, so daß die im Inneren des Verteilkastens angeordneten Aggregate z. B. das gemäß den Patentansprüchen 6 und 7 ausgebildete Absperrorgan leicht zugänglich sind. Durch die Merkmale der Patentansprüche 8 und 9 können Toleranzen und Ungenauigkeiten im Baubereich und bei der Montage des Quelluftdurchlasses ausgeglichen werden. Eine Geräuschübertragung zwischen Räumen über mehrere an den gleichen Hohraumboden angeschlossene Verteilkästen kann vermindert werden, indem das gemäß Patentanspruch 11 ausgebildete Leitelement die Zuluft vor dem Austreten aus dem Ausströmelement gegen die mit einem schallabsorbierenden Material versehene Rückwand des Verteilkastens lenkt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Querschnitt teilweise einen zu klimatisierten Raum mit einem Quelluftdurchlaß,
Fig. 2 und 3 den zu klimatisierenden Raum gemäß Fig. 1 mit einem anderen Quelluftdurchlaß,
Fig. 4 den Blick in das Innere eines Quelluftdurchlasses,
Fig. 5 den Schnitt V-V nach Fig. 4,
Fig. 6 die Einzelheit Z nach Fig. 5,
Fig. 7 die Strömungsverhältnisse im Bereich des Austrittes eines Quelluftdurchlasses,
Fig. 8 den Schnitt V-V nach Fig. 4 mit einer anderen Ausführungsform,
Fig. 9 die Einzelheit Y nach Fig. 3,
Fig. 10 in perspektivischer Darstellung einen Quellendurchlaß in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 11 die Einzelheit X nach Fig. 1 gemäß einer anderen Ausführungsform,
Fig. 12 den Längsschnitt durch Fig. 11,
Fig. 13 den Blick in das Innere eines Quelluftdurchlasses gemäß einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 14 den Schnitt XIV - XIV nach Fig. 13,
Fig. 15 den Schnitt XV - XV nach Fig. 13 und
Fig. 16 und 17 den Schnitt XV - XV nach Fig. 13 für weitere Ausführungsformen.
Im Fußbodenbereich eines zu klimatisierenden Raumes ist ein Quelluftdurchlaß angeordnet, der einen Verteilkasten 1 enthält. Der Verteilkasten 1 ist durch eine Decke 2, eine Rückwand 3, einen Boden 4 und auf der Austrittsseite durch ein Ausströmelement 5 begrenzt. Die Decke 2 und die Rückwand 3 können außen mit einem wärmeisolierenden Material 28 versehen sein. In dem Boden 4 ist eine oder mehrere Zuluftöffnungen 6 vorgesehen, die mit einem eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen 7 aufweisenden Hohlraumboden 8 verbunden ist. Über diesen Hohlraumboden 8 wird der Verteilkasten 1 des Quelluftdurchlasses mit Zuluft versorgt. Der Quelluftdurchlaß ist gemäß Fig. 1 im Bereich der Brüstung der Fensterwand angeordnet. Der Quelluftdurchlaß kann auch in Raumtrennwänden, im Schranksockelbereich oder an und um Säulen untergebracht sein.
Das Ausströmelement 5 (Fig. 5, 6) ist durch ein als Gleichrichter wirkendes Wabengitter 9 aus Waben von rundem, quadratischem oder mehreckigem Querschnitt gebildet, das durch ein inneres Lochblech 10 und ein äußeres Lochblech 11 begrenzt ist. Die Lochbleche 10, 11 bilden mit dem Wabengitter 9 ein aus dem Verteilkasten 1 herausnehmbares Bauteil. Der freie Querschnitt der Löcher der Lochbleche 10, 11 ist geringer als der freie Querschnitt der Waben des Wabengitters 9. Die Längsachse der Waben des Wabengitters 9 ist in Strömungsrichtung der Zuluft schräg nach oben gerichtet und bildet mit der Vertikalen einen Winkel von kleiner als 90°. Daraus ergibt sich eine Zuluftströmung, die schräg nach oben in den zu klimatisierten Raum weist. Als Sonderfall kann der Winkel, den die Wabenachse mit der Vertikalen bildet, auch 90° betragen. Dies kann bei nur geringen Bauhöhen des Quelluftdurchlasses und bei geringen Temperaturdifferenzen zwischen Zuluft und Raumluft vorteilhaft sein. Anstelle eines Wabengitters kann auch ein Faservlies oder eine poröse Platte, z. B. aus Schaumstoff, als Gleichrichter verwendet werden.
In Fig. 7 sind die Strömungsverhältnisse gezeigt, die sich unmittelbar vor und hinter dem erfindungsgemäßen Ausströmelement 5 einstellen. In dem Verteilkasten 1, der durch den Bereich A gekennzeichnet ist, strömt die Zuluft schräg und ungleichmäßig an. In dem Bereich B wird die Strömung innerhalb der Waben des Wabengitters 9 gleichgerichtet. Unmittelbar hinter dem Austritt aus dem Ausströmelement 5 findet im Bereich c eine Verwirbelung statt, an die sich der Bereich D mit einer turbulenzarmen Verdrängungsströmung anschließt.
In den Fig. 1 bis 3 sind für verschiedene Ausströmelemente die Strömungsprofile der austretenden Verdrängungsströmung gezeigt. Dabei gibt die Länge der Pfeile ein Maß für die Größe der Strömungsgeschwindigkeit und die Pfeilrichtung die Strömungsrichtung an. Das durch die geneigt angeordneten Waben des Wabengitters erzeugte Geschwindigkeitsprofil unmittelbar hinter dem Ausströmelement ist gemäß Fig. 1 über die Höhe der Luftströmung gleichmäßig und hat insgesamt eine nach oben weisende Richtung. Da die Zuluft eine geringere Temperatur aufweist als die Raumluft und dementsprechend eine höhere Dichte hat, ergibt sich eine Geschwindigkeitskomponente in Richtung auf den Fußboden. Durch die nach oben gerichtete Ausströmung wird quasi der nach unten gerichteten Geschwindigkeitskomponente durch die höhere Dichte der Zuluft entgegengewirkt. Wie das 2. und das 3. Strömungsprofil in Fig. 1 zeigen, geht die schräg nach oben weisende Strömungsrichtung durch die höhere Dichte der Zuluft in eine waagerechte Strömungsrichtung über. Im weiteren Verlauf erhöht sich dann die Strömungsgeschwindigkeit der Zuluft im Fußbereich wieder etwas. Beim Eintritt in den Aufenthaltsbereich ist zwar die Strömungsgeschwindigkeit im Fußbereich größer als in der oberen Luftschicht, insgesamt ist aber die Geschwindigkeitsverteilung über die Höhe der strömenden Luftschicht recht gleichmäßig. Die etwas höhere Strömungsgeschwindigkeit im bodennahen Bereich ist aber deutlich geringer als bei einem Wabengitter mit waagerechten Waben unter sonst gleichen Bedingungen, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Bei einem solchen Ausströmelement vergrößert sich die Strömungsgeschwindigkeit im unteren Teil der strömenden Luftschicht ständig, weil die Zuluft gegenüber der Raumluft eine niedrigere Temperatur und damit eine höhere Dichte aufweist. Beim Eintritt in den Aufenthaltsbereich (4. Geschwindigkeitsprofil) kann die Strömungsgeschwindigkeit im unteren Bereich mehr als doppelt so hoch sein wie im oberen Bereich. Das Wabengitter mit waagerechten Waben bleibt auf Anwendungsfälle beschränkt, in denen der Quelldurchlaß eine geringe Bauhöhe aufweist und in denen eine geringe Temperaturdifferenz zwischen Zuluft und Raumluft besteht.
Der Durchmesser der Löcher in den Lochblechen 10, 11 ist auf den gewünschten Druckverlust abgestimmt. Bei der Wahl des Lochdurchmessers und der Lochteilung für das innere und das äußere Lochblech 10, 11 sowie bei der Auswahl des Durchmessers der Waben des Wabengitters 9 ist darauf zu achten, daß alle Waben beaufschlagt werden. Das ist dann der Fall, wenn der Wabendurchmesser bzw. die lichte Weite der einzelnen Wabe gleich oder größer als die Lochteilung ist. Für die praktische Ausführung ist es nicht von Bedeutung, daß, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, jedem Loch des inneren Lochbleches 10 eine Wabe genau zugeordnet ist. Das gleiche gilt für das äußere Lochblech 11. Es kann durchaus sein, daß die Wand einer Wabe im Bereich eines Loches zu liegen kommt. Das Luftströmungsbild in dem zu klimatisierenden Raum wird dadurch nicht beeinflußt.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausströmelement 5 sind die Löcher 12 im oberen Bereich des äußeren Lochbleches 11 düsenartig ausgebildet, während die Löcher 13 im unteren Teil einfache Durchbrechungen sind. Durch die Wahl der Durchmesser der Löcher 12, 13 ist es möglich, die Waben des Wabengitters 9 unterschiedlich mit Luft zu beaufschlagen. Dabei werden vorzugsweise die Waben im Bereich der als Düsen ausgeformten Löcher 12 höher beaufschlagt als die Waben im unteren Bereich des Wabengitters 9.
Mit Hilfe des in Fig. 9 dargestellten Ausströmelementes 5 stellt sich die in Fig. 3 wiedergegebene Strömungsverteilung ein. Im oberen Bereich ist durch die höhere Beaufschlagung der oberen Waben des Wabengitters 9 auch die Strömungsgeschwindigkeit der austretenden Luft höher. Dadurch wird dem durch die Untertemperatur der Zuluft in diesem Bereich bewirkten Abfall der Strömungsgeschwindigkeit entgegengewirkt, so daß beim Eintritt in den Aufenthaltsbereich die Strömungsgeschwindigkeit über die Höhe der strömenden Luftschicht trotz der ständigen Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit im Fußbereich nahezu gleich ist.
Gemäß den Fig. 4 und 5 schließt sich an die Zuluftöffnung 6 ein in den Hohlraumboden 8 hineinragender Zuluftstutzen 14 an. Für eine eventuell notwendige Absperrung des Quelluftdurchlasses befindet sich im Inneren des Verteilkastens 1 ein Absperrorgan. Dieses Absperrorgan besteht aus einem Deckel 15, der mit dem Ende einer als steigende Spindel ausgebildeten Gewindestange 16 verbunden ist. An die Gewindestange 16 greift ein Antriebsmotor 17 an, der über eine Konsole 18 an der Decke 2 des Verteilkastens 1 befestigt ist.
Besonders bei langen Quelluftdurchlässen kann durch den Einbau von Lochscheiben 19 quer in dem Verteilkasten 1 eine Beeinflussung der Beaufschlagung des Luftvolumenstromes des Ausströmelementes 5 erreicht werden. Dies kann insbesondere auch in den Eckbereichen von Räumen sinnvoll sein, wenn die Quelluftdurchlässe dort rechtwinklig gegeneinander stoßen und sich dadurch die Raumluftgeschwindigkeit erhöhen würde.
Ein weiteres Absperrorgan ist in Fig. 8 dargestellt. Dieses Absperrorgan besteht aus einem Lochblechzylinder 20, der auf den Zuluftstutzen 14 aufgesetzt ist. Der Lochblechzylinder 20 ist von einem Vollwandzylinder 21 umgeben, der vertikal verstellbar ist. Die Verstellung erfolgt über eine Gewindestange 16 und einen Antriebsmotor 17. Diese Art des Absperrorgans empfiehlt sich dann, wenn besonders bei langen Quelluftdurchlässen mit nur einem Zuluftstutzen eine gleichmäßigere Beaufschlagung des Quelluftdurchlasses und insbesondere des Ausströmelementes erforderlich wird. Das Lochbild des Lochblechzylinders 20 wird so gewählt, daß eine entsprechende Anpassung an den gewünschten Druckverlust und eine gewünschte Luftverteilung im Inneren des Verteilkastens 1 erzielt wird.
Um Toleranzen im Baubereich sowie bei der Montage des Zuluftstutzens 14 ausgleichen zu können, ist der Zuluftstutzen 14 mit einem rechtwinkligen Randflansch 22 versehen. Der äußere Durchmesser des Randflansches 22 ist größer all der Querschnitt der Zuluftöffnung 6 im Boden 4 des Verteilkastens 1. Der Zuluftstutzen 14 ist gegenüber dem Verteilkasten 1 verschiebbar und nimmt während der Montage vorübergehend einen Einsatz 23 aus Hartschaumstoff auf. Bei der Montage des Zuluftstutzens 14 im Hohlraumboden 8 wird so vorgegangen, daß in den Zuluftstutzen 14 der Einsatz 23 eingesteckt und dieser mit dem Zuluftstutzen 14 auf der Rohbetondecke 29 befestigt wird. Der Zuluftstutzen 14 kann nun auf dem Einsatz 23 in der Höhe bis auf das geforderte Maß des späteren Hohlraumbodens 8 eingestellt werden. Nachdem der Hohlraumboden 8 gegossen wurde, wird der Einsatz 23 wieder entfernt. Danach wird der Verteilkasten 1 auf den Randflansch 22 des Zuluftstutzens 14 aufgesetzt und ausgerichtet, wobei ein Verschieben in zwei Ebenen möglich ist. Zuletzt wird der Verteilkasten 1 mit dem Randflansch 22 verschraubt.
Eine andere Ausführungsform zum Ausgleichen von Bautoleranzen ist in Fig. 10 gezeigt. Hier ist in dem Boden 4 des Verteilkastens 1 ein durchlaufender Schlitz 24 als Zuluftöffnung angeordnet. Der Schlitz 24 kann auch durch Stege unterbrochen sein. Besonders bei schmalen Raumtrennwänden bietet sich diese Gestaltung einer schlitzförmigen Zuluftöffnung im Boden 4 des Verteilkastens 1 des Quelluftdurchlasses an. Dabei wird das Abdichten des Verteilkasten 1 gegenüber dem Hohlraumboden 8 durch eine umlaufende Dichtung 25 erreicht. Wenn die Fläche der als Schlitz 24 ausgebildeten Zuluftöffnung kleiner ist als die von der umlaufenden Dichtung 25 umschlossene Fläche, muß die im Hohlraumboden 8 vorhandene Durchtrittsöffnung 7 für die Zuluft nicht genau mit der schlitzförmigen Zuluftöffnung im Boden 4 des Verteilkastens 1 übereinstimmen. Dadurch ist ebenfalls eine Anpassung an Toleranzen durch Verschieben in zwei Ebenen gegeben.
Um eine mögliche Geräuschübertragung zwischen Nachbarräumen über die Quelluftdurchlässe und einen gemeinsamen Hohlraumboden 8 zu vermindern, dient die in den Fig. 13 bis 15 dargestellte Ausführungsform. Dabei wird die Zuluft über den Zuluftstutzen 14 durch die Zuluftöffnung 6 dem Verteilkasten 1 zugeleitet, dessen Rückwand 3 und dessen Decke 2 mit einem schallabsorbierenden Material 26 versehen sind. Zwischen der Verlängerung der Zuluftöffnung 6 und dem Ausströmelement 5 ist in dem Verteilkasten 1 ein als Halbzylinderschale gewölbtes Leitelement 27 installiert. Die geschlossene Seite des schalenförmig gewölbten Leitelementes 27 ist dem Ausströmelement 5 und die offene Seite ist der Rückwand 3 zugewandt. Das Leitelement 27 erstreckt sich über die Höhe des Verteilkastens 1 zwischen dem Boden 4 und der Decke 2. Die durch die Zuluftöffnung 6 eintretende Zuluft wird durch Leitelement 27 auf die mit dem schallabsorbierenden Material 26 versehene Rückwand 3 gelenkt. Durch die Umlenkung wird der Weg des Schalls verlängert, und die Schallwellen werden in Kontakt mit dem schallabsorbierenden Material 26 gebracht, wobei sie zum großen Teil absorbiert werden.
Das Leitelement 27 kann aus schalldämmendem Material oder aus einem mit schalldämmendem Material beschichteten Blech bestehen. Statt die gesamte Decke 2 mit einem schallabsorbierendem Material 26 zu versehen, kann auch nur der Bereich der Decke 2 ausgekleidet sein, der sich oberhalb der Zuluftöffnung 6 befindet.
Wie in den Fig. 16 und 17 aufgezeigt ist, muß das Leitelement 27 nicht unbedingt halbzylinderförmig sein, sondern kann auch eine davon abweichende geometrische Form aufweisen. Das Leitelement 27 gemäß Fig. 16 ist gewinkelt, während das Leitelement 27 gemäß Fig. 17 die Form einer stufenförmigen Schale hat. In beiden Fällen weist die geschlossene Seite zum Ausströmelement 5 und offene Seite zur Rückwand 3. Vorrangig vor der Form der Schale ist deren Ausrichtung und damit die Verlängerung des Schallweges und die Vergrößerung der Schallabsorptionsfläche.

Claims (12)

1. Quelluftdurchlaß für raumlufttechnische Anlagen mit einem Verteilkasten (1) der über eine oder mehrere im Boden (4) des Verteilkasten (1) angeordnete Zuluftöffnungen (6) an einen die Zuluft führenden Hohlraumboden (8) angeschlossen ist und der an der Austrittsseite mit einem Gleichrichter versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter zu beiden Seiten von Lochblechen (10, 11) umgeben und mit diesen zu einem aus dem Verteilkasten (1) herausnehmbaren Bauteil verbunden ist.
2. Quelluftdurchlaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter aus einem Wabengitter (9) besteht.
3. Quelluftdurchlaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waben des Wabengitters (9) in Strömungsrichtung schräg nach oben gerichtet sind.
4. Quelluftdurchlaß nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des auf der Austrittsseite angeordneten Lochbleches (11) die Löcher (12) düsenartig geformt sind.
5. Quelluftdurchlaß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Zuluftöffnung (6) im Boden (4) des Verteilkastens (1) ein Zuluftstutzen (14) anschließt, der in den Hohlraumboden (8) hineinragt.
6. Quelluftdurchlaß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftöffnung (6) durch einen vertikal verstellbaren Deckel (15) verschließbar ist, der auf der dem Verteilkasten (1) zugewandten Seite mit einer steigenden Spindel (16) verbunden ist, an die ein Antrieb (17) angreift.
7. Quelluftdurchlaß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Verteilkastens (1) auf den Zuluftstutzen (14) ein Lochblechzylinder (20) gesetzt ist, der von einem vertikal über eine steigende, angetriebene Spindel (16) verstellbaren Vollwandzylinder (21) umgeben ist.
8. Quelluftdurchlaß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluftstutzen (14) mit einem rechtwinkligen Randflansch (22) versehen ist, dessen äußere Begrenzung größer ist als der Querschnitt der Zuluftöffnung (6) und daß der Zuluftstutzen (14) gegenüber dem Verteilkasten (1) verschiebbar und über einen vorübergehend in den Zuluftstutzen (14) einfügbaren Einsatz (23) auf der Rohbetondecke (29) ausrichtbar ist.
9. Quelluftdurchlaß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftöffnung als Schlitz (24) ausgebildet ist, daß der Boden (4) des Verteilkastens (1) auf dem Hohlraumboden (8) über eine umlaufende den Schlitz (24) mit Abstand umgebende Dichtung (25) aufruht und daß die von der Dichtung (25) umschlossene Fläche größer ist als die Querschnittsfläche des Schlitzes (24).
10. Quelluftdurchlaß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der einzelnen Wabe des Wabengitters (9) gleich oder größer ist als die Lochteilung der Löcher der Lochbleche (10, 11).
11. Quelluftdurchlaß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (3) des Verteilkastens (1) mit einem schallabsorbierenden Material (26) versehen ist und daß zwischen der vertikalen Verlängerung der Zuluftöffnung (6) und dem Ausströmelement (5) in dem Verteilkasten (1) ein schalenförmig gewölbtes Leitelement (27) angeordnet ist, dessen geschlossene Seite dem Ausströmelement (5) und dessen offene Seite der Rückwand (3) zugewandt ist.
12. Quelluftdurchlaß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (27) mit einem schallabsorbierenden Material (26) versehen ist oder aus diesem besteht.
DE4210279A 1992-03-28 1992-03-28 Quelluftdurchlaß für raumlufttechnische Anlagen Withdrawn DE4210279A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4210279A DE4210279A1 (de) 1992-03-28 1992-03-28 Quelluftdurchlaß für raumlufttechnische Anlagen
EP93100311A EP0563509B1 (de) 1992-03-28 1993-01-12 Quelluftdurchlass für raumlufttechnische Anlagen
AT93100311T ATE138181T1 (de) 1992-03-28 1993-01-12 Quelluftdurchlass für raumlufttechnische anlagen
DE59302557T DE59302557D1 (de) 1992-03-28 1993-01-12 Quelluftdurchlass für raumlufttechnische Anlagen
ES93100311T ES2088165T3 (es) 1992-03-28 1993-01-12 Salida de aire de alimentacion para instalaciones de tratamiento de aire.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4210279A DE4210279A1 (de) 1992-03-28 1992-03-28 Quelluftdurchlaß für raumlufttechnische Anlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4210279A1 true DE4210279A1 (de) 1993-09-30

Family

ID=6455353

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4210279A Withdrawn DE4210279A1 (de) 1992-03-28 1992-03-28 Quelluftdurchlaß für raumlufttechnische Anlagen
DE59302557T Expired - Fee Related DE59302557D1 (de) 1992-03-28 1993-01-12 Quelluftdurchlass für raumlufttechnische Anlagen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59302557T Expired - Fee Related DE59302557D1 (de) 1992-03-28 1993-01-12 Quelluftdurchlass für raumlufttechnische Anlagen

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0563509B1 (de)
AT (1) ATE138181T1 (de)
DE (2) DE4210279A1 (de)
ES (1) ES2088165T3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19523625A1 (de) * 1995-04-27 1996-10-31 Mayer Georg Quelluftauslaß
DE10058701A1 (de) * 2000-11-25 2002-05-29 Ruhrgas Ag Einrichtung zum Prüfen eines Durchflußmeßgerätes
DE102012208621A1 (de) * 2012-05-23 2013-12-12 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Abdeckgitter für eine Ein- oder Austrittsöffnung eines von einem gasförmigen Medium durchströmten Kanals

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9303289U1 (de) * 1993-03-06 1993-05-27 "Schako" Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG, 7201 Kolbingen Sockelquellauslaß
US5558919A (en) * 1993-09-20 1996-09-24 United Technologies Corporation Duct cover for directing a fluid therethrough
NO310792B1 (no) 1996-01-30 2001-08-27 Hesco Pilgersteg Ag Luftutlöp
DE102004018278B4 (de) * 2004-04-13 2006-01-19 Thermosoft Klimatechnik Gmbh Decke, insbesondere Kühl-oder Heizdecke
CA2789747C (en) * 2010-02-15 2017-06-13 Koken Ltd. Local clean zone forming apparatus
CH703924A1 (de) * 2010-10-13 2012-04-13 Trox Hesco Schweiz Ag Ebenflächige Ausströmwand eines Luftdurchlasses.

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3059564A (en) * 1959-10-30 1962-10-23 Robertson Co H H Low noise air distributor
DE1454630A1 (de) * 1963-05-08 1969-02-06 Pyle Nat Company Lueftungsanlage
DE2614559B2 (de) * 1976-04-03 1981-06-19 MERO-Werke Dr.-Ing. Max Mengeringhausen, GmbH & Co, 8700 Würzburg Doppelbodenplatte mit in einem Einsatzelement vorgesehenen Luft-Durchtrittsöffnungen
DE3640706C2 (de) * 1986-07-08 1989-03-16 Donald Dipl.-Ing. 1000 Berlin De Herbst
EP0311934A2 (de) * 1987-10-13 1989-04-19 Heinrich Nickel Gmbh Quell-Luftauslass für Lüftungs- und Klimatisierungszwecke

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4037287C2 (de) * 1989-12-29 1997-10-02 Schako Metallwarenfabrik Auslaß

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3059564A (en) * 1959-10-30 1962-10-23 Robertson Co H H Low noise air distributor
DE1454630A1 (de) * 1963-05-08 1969-02-06 Pyle Nat Company Lueftungsanlage
DE2614559B2 (de) * 1976-04-03 1981-06-19 MERO-Werke Dr.-Ing. Max Mengeringhausen, GmbH & Co, 8700 Würzburg Doppelbodenplatte mit in einem Einsatzelement vorgesehenen Luft-Durchtrittsöffnungen
DE3640706C2 (de) * 1986-07-08 1989-03-16 Donald Dipl.-Ing. 1000 Berlin De Herbst
EP0311934A2 (de) * 1987-10-13 1989-04-19 Heinrich Nickel Gmbh Quell-Luftauslass für Lüftungs- und Klimatisierungszwecke

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19523625A1 (de) * 1995-04-27 1996-10-31 Mayer Georg Quelluftauslaß
DE19523625C2 (de) * 1995-04-27 1999-11-11 Mayer Georg In einem zu klimatisierenden Raum installierte lufttechnische Einrichtung
DE10058701A1 (de) * 2000-11-25 2002-05-29 Ruhrgas Ag Einrichtung zum Prüfen eines Durchflußmeßgerätes
DE10058701B4 (de) * 2000-11-25 2008-02-28 E.On Ruhrgas Ag Einrichtung zum Prüfen eines Durchflußmeßgerätes
DE102012208621A1 (de) * 2012-05-23 2013-12-12 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Abdeckgitter für eine Ein- oder Austrittsöffnung eines von einem gasförmigen Medium durchströmten Kanals

Also Published As

Publication number Publication date
EP0563509A2 (de) 1993-10-06
EP0563509A3 (en) 1993-12-29
DE59302557D1 (de) 1996-06-20
ATE138181T1 (de) 1996-06-15
ES2088165T3 (es) 1996-08-01
EP0563509B1 (de) 1996-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1586823B1 (de) Decke, insbesondere Kühl- oder Heizdecke
DE4328995A1 (de) Reinraumanlage
DE2754699C2 (de)
EP0563509B1 (de) Quelluftdurchlass für raumlufttechnische Anlagen
DE2609030C3 (de) Vorrichtung zum Führen von aus einer luftdurchlässigen perforierten Fläche austretenden Luftströmen
EP1130331A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Belüftung und Temperierung eines Raumes
DE69912031T2 (de) Vorrichtung zum Belüften, Kühlen und/oder Beheizen eines Raumes
DE2033195C3 (de) Luftaustrittseinrichtung für Klimaanlagen
DE3242215C2 (de)
DE2328186C2 (de) Induktionsgerät
EP2587179B1 (de) Luftdurchlass
DE19525945C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung behaglicher Raumluftzustände
EP2498016A1 (de) Volumenstromstelleinrichtung sowie lufttechnische Vorrichtung zum Belüften, Heizen und/oder Kühlen eines Raumes eines Gebäudes
DE2922441C2 (de) Induktionsgerät zur Belüftung von Aufenthaltsräumen
DE19525551B4 (de) Anschlußkasten
DE19738172C1 (de) Einrichtung zum Temperieren von Gebäuden
DE3025342A1 (de) Vorrichtung zur belueftung von arbeitsraeumen, insbesondere von fabrikhallen
DE10122907A1 (de) Lüftungssystem zum dezentralen Belüften von Räumen in Gebäuden
EP1027563B1 (de) Wandelement zur klimatisierung von räumen
DE19912567A1 (de) Luftleiteinrichtung für einen Luftdurchlaß
DE202016102068U1 (de) Luftleitblende und Deckenkassette mit Luftleitblende
DE10157731A1 (de) Luftauslass
EP0239854B1 (de) Luftauslass
DE2735643A1 (de) Luftauslass fuer die klimatisierung von aufenthaltsraeumen
EP0147827B1 (de) Verfahren und Bauelemente zur Klimatisierung von Arbeits-, Wohn- und Aufenthaltsräumen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: H. KRANTZ-TKT GMBH, 51465 BERGISCH GLADBACH, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee