DE8632109U1 - Quelluftauslaß - Google Patents

Quelluftauslaß

Info

Publication number
DE8632109U1
DE8632109U1 DE8632109U DE8632109U DE8632109U1 DE 8632109 U1 DE8632109 U1 DE 8632109U1 DE 8632109 U DE8632109 U DE 8632109U DE 8632109 U DE8632109 U DE 8632109U DE 8632109 U1 DE8632109 U1 DE 8632109U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air outlet
outlet
outlet pipe
outlet according
end plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8632109U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kessler and Luch GmbH
Original Assignee
Kessler and Luch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kessler and Luch GmbH filed Critical Kessler and Luch GmbH
Priority to DE8632109U priority Critical patent/DE8632109U1/de
Priority to DE8787116641T priority patent/DE3781867D1/de
Priority to AT87116641T priority patent/ATE80937T1/de
Priority to EP87116641A priority patent/EP0269923B1/de
Publication of DE8632109U1 publication Critical patent/DE8632109U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/12Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of sliding members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/068Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser formed as perforated walls, ceilings or floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

, &Rgr; a t &thgr; &eegr; I a &eegr; w ä,;(,l ^ ' #|# t
4630 QUtertloh 1, Vennttraß· 9, Poetfach 24 S2 Telefon: (0 52 41) *130 54
CHpWno. U.IVieiaaU Datum CHp)-Phy«J3r. H.-J.StraUß Unaer Zeichen |&zgr; "| "| 26 -
15
Firma
Kessler + Luch GmbH Rathenaustr. 8
6300 Gießen
10
Quelluftauslaß
20
Die Neuerung betrifft einen Quelluftauslaß zur Belüftung von Sälen und Hallen, insbesondere von Industriehallen.
Bei der Belüftung von Sälen oder Hallen treten wegen der variablen Raumhöhen lüftungstechnische Probleme dann auf,
3Q wenn unter Berücksichtigung unterschiedlicher Wärmelasten
eine stabile Luftströmung gewährleistet s*»in soll. Dazu sind die Auslaßimpulse sowohl der Größe als auch der Richtung nach für jeden Luftauslaß getrennt einzustellen, und diese Einstellung ist darüberhinaus von der Temperaturdifferenz der eingeblasenen Zuluft und von der Empfindlichkeit der im Aus-
' Z " K 1126 jS/we
biasbereich tätigen Beschäftigten oder der dort angeordneten &igr;
Maschinen und Werkzeuge abhängig. Um diese Schwierigkeiten ■ zu umgehen, wurden Quelluftauslä'sse geschaffen, bei denen die Zuluft Über den gesamten Umfang und die gesamte Länge j des mit Öffnungen versehenen Auslaßrohres "quellend" austritt, so daß ein wesentlicher Strömungsimpuls eingebracht wird. Bei dieser Lüftungsform steigt bei positiver Temperaturdifferenz (Heizfall) die Luft rasch aufgrund Ihrer geringeren Dichte auf, während sie bei negativer Temperaturdifferenz (Kühlfall) schnell nach unten absinkt. In beiden Fällen tritt der erwünschte Erfolg der Durchlüftung des Saales oder der Halle nicht ein. Um doch zu der gewünschten Durchlüftung zu kommen, wird daher die Austrittsgeschwindigkeit der Luft so erhöht, daß durch Induktion sowohl eine Mischung der Zuluft mit der Raumluft als auch eine Raumluft-Strömung in Gang gesetzt wird. Die sich einstellende Raumluft-Strömung wird dabei wesentlich vom mit der Zuluft eingebrachten Impuls bestimmt; es können einige Bereiche des zu durchlüftenden Raumes zu gut, andere zu schlecht durchströmt sein. Ersteres führt zu unangenehmen Zugerscheinungen, letzteres zu einer stetigen Luftverschlechterung.
Hier setzt die Neuerung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, einen Quelluftauslaß der genannten Art so auszubilden, daß der von der von ihm abgegebenen Zuluft in den Raum eingebrachte Strömungsimpuls einstellbar ist, und zwar sowohl nach Größe und Richtung; darüberhinaus soll der Quelluftauslaß einfach aufgebaut, sicher betreibbar und wirtschaftlich herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß ein an eine Zuluftanlage anschließbarer Zuluftkasten mit mindestens einem horizontal ausgerichteten Anschlußstutzen versehen ist, der in eines der Enden eines aus einem mit Öffnungen versehenen Mantel gebildetes Auslaßrohr mündet, dessen anderes Ende mit einer Endplatte verschlossen ist, und daß
- 3 - K 1126 jS/we
das AusiaSrohr mit einem einen Teil seines Umfanges umfassenden und die gesamte Länge des mit öffnungen versehenen Teils des AuslaBrohres überdeckenden Einstell schieber versehen ist, wobei der Einstell schieber am Auslaßrohr um die Achse des Auslaßrohres drehbar befestigt ist. Durch diese Ausbildung ist ein Quelluftauslaß gegeben, der durch die abgedeckte Fläche im freien Bereich eine erhöhte Strömungsgeschwindigkeit aufweist. Damit wird der aus dem Produkt M?ssenstrom und Austrittsgeschwindigkeit gebildete Strömungs-
V IVVIj^ Ul V ^V ^u V 1 V ^M U1 ^v V V V^ Ui 9 4 ^l ^B VIVV ^&Lgr; ^S V VVUl ^9 ^9C£ V V ^4 UV V ^^ V V ^9 Ul W1 ^b W V V ^Jt UIUI V ^tf I V ^MVS V I
jQ Schieber verringert, während die Strömungsgeschwindigkeit nicht Über eine vom Vordruck her gegebene Grenze ansteigen kann. Während durch den vom Einstell schieber überdeckten Zentriwinkel der Betrag des Strömungsimpulses gegeben ist, ist die Richtung des Strömungsimpulses dadurch verstellbar
^5 end somit den Bedürfnissen anpassbar, daß der Einstell schieber um die Achse des Auslaßrohres verdreht werden kann. So lassen sich die 1m Kühl- bzw. Heizfall gegebenen Bedingungen so abgleichen, daß - ohne Änderung des Betrages des Strömungsimpulses - der Strömungsimpuls als gerichtete Größe ver-
2Q ändert werden kann. Durch die Beschränkung des Austrittsgebietes tritt darüberhinaus eine verbesserte Zustrom-Möglichkeit für die durch Induktion angesaugte Raumluft ein, was zu einer Verbesserung des Mischverhaltens dieses Luftauslasses führt.
Die Anzahl der Auslaßrohre ist dabei von der Geometrie des
Saales bzw. der Halle gegeben; an einen Luftkasten können eine Anzahl von Luftauslaßrohren angeschlossen sein. Vorteilhaft ist jedoch, die Anzahl der Auslaßrohre jedes der 3Q Auslaßkästen auf zwei oder drei zu beschränken.
In einer besonderes einfachen Weise lassen sich Betrag und Richtung des Strömungsimpulses dadurch einstellen, daß der Einstell schieber aus zwei höchstens 180° des Umfanges des Mantels des AuslaBrohres umfassenden Teil Schiebern gebildet
&igr; · a ■ · ·
ist, die unabhängig voneinander gegeneinander verstellbar, miteinander fixierbar und fixiert miteinander um die Achse des Auslaßrohres verdrehbar sind. Durch diese Ausbildung des Einstell Schiebers läßt sich das Abgleichen der Klima-Anlage bei ihrem Einfahren in einfacher Weise dadurch bewerkstelligen, daß der den Betrag des Strömungsimpulses gebende Umfassungswinkel des Einstell Schiebers während des Einfahrens auf den günstigsten Wert gebracht und beide Einstell schieber in dieser Lage miteinander fixiert werden. Die so miteinander fixierten Einstell schieber sind gemeinsam um die Achse des Auslaßrohres verdrehbar, so daß die Richtung des Strömungsimpluses bei konstantem Betrag nach wie vor einstellbar ist.
Vorteilhaft ist es, den Übergang vom Anschlußstutzen des Luftkastens zum Auslaßrohr als mit einer Abrundung versehene Austrittsdüse auszubilden. Weiterhin ist es vorteilhaft, im Anschlußstutzen einen Drall geber anzuordnen. Während durch die Auslaßdüse der Stoßverlust verringert und somit der energetische Wirkungsgrad des Quelluftauslasses verbessert wird, wird durch den Drall geber ein von einer Dral1 strömung überlagertes Einströmen der Zuluft in das Auslaßrohr bewirkt. Diese Dral1 strömung setzt sich nach außen hin fort und verbessert das Mischungsverhalten.
Die Anordnung eines zusätzlichen, inneren Mantels mit einer Vielzahl von Öffnungen und insbesondere die Anordnung von koaxialen Leitringen, die darliberhinaus auch noch im Winkel zu einer normal zur Achse des auslaßrohres ausgerichteten Ebene angestellt sind, verbessern das Ausströmverhalten, so daß gezielte "quasi punktueiie" Belüftungen ermöglicht werden. Einzelne Arbeltsplätze können durch geeignete Wahl der Richtung des Strömungsimpulses unterschiedlichen Anforderungen angepasst werden.
Eine besonders einfache Bauwelse wird dadurch erreicht, daß die das Auslaßrohr verschließende Endplatte und der 1m Be-
- 5 - K 1126 jS/we
reich des Anschlußstutzens vorgesehene Abschlußring mittels Spannschrauben miteinander spannbar verbunden sind. Vorteilhaft ist es bei dieser Anordnung, daß die Endplatte und der AbschluBring je mindestens eine außerhalb des Mantels angeordnete Ringnut aufweisen, wobei die Endkanten des Einstell-Schiebers (bzw. der Teilschieber) in den Nuten gelagert sind.; Weitere Nuten, z.B. auch zur Aufnahme des inneren Mantels, ; sind ebenfalls möglich. Durch diesen Aufbau wird der Quellluftauslaß gebildet aus dem Abschlußring und der Endplatte, in deren Nuten der äußere Mantel und der Einstell schieber
IQ bzw. die beiden Teil schieber, gegebenenfalls auch der innere Mantel, mit ihren freien Kanten eingreifen, und wobei der Abschlußring und die Endplatte mittels der Spannschrauben zusammengespannt werden. Dabei können je eine Ringnut für jeden der Teil schieber vorhanden sein; beide Teil schieber
^5 können jedoch auch in einer - dann möglicherweise etwas breiteren - Ringnut eingesetzt sein. Sind beide Teil schieber in eine Nut eingesetzt, erleichtert dies das Fixieren der beiden Teil schieber aneinander.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Endplatte mit einem axial im Auslaßrohr angeordneten, konusförmigen Leitkörper versehen 1st, dessen inneres, den kleineren Durchmesser aufweisendes Ende höchstens bis an die Abrundung der Auslaßdüse reicht, vorteilhaft ist es dabei, den axial eingesetzten Leitkörper als an beiden Stirnseiten offenen Hohlkörper auszubilden und die Endplatte mit einer Zentralöffnung zu versehen. Durch den Leitkörper wird zunächst eine gleichmäßig Ausströmung Über die gesamte Länge des Auslaßrohres erreicht. Dies 1st eine Folge des sich zur Endplatte
3Q hin verengenden Spaltes zwischen der äußeren Oberfläche des konusförmigen Einsatzes und dem Mantel des Auslaßrohres. Wird der konusförmige Einsatz als an beiden Stirnseiten offener Hohlkörper ausgebildet und weist die Endplatte eine Zentral öffnung auf, bewirkt der Einsatz ein Vormischung von Zuluft und Raumluft, da die Raumluft 1m Bereich der Ausströmdüse
" 6 ".. .. K 1126 jS/we
mit (relativ) hoher Geschwindigkeit strömt und aufgrund ihres dadurch verringerten statischen Druckes über das Zentral rohr Raumluft ansaugt. Dies wird besonders dann noch begünstigt, wenn eine Oral 1 strömung durch einen im Anschlußstutzen angeordneten Drallgeber erzwungen wird. 5
Das Wesen der Neuerung wird anhand der Figuren 1 bis 6 beispielhaft erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine halbperspektivische, schematische Darstellung eines an einen Luftkasten
angeschlossenen Auslaßrohres;
Fig. 2 Luftkasten in schematischer Darstellung;
Fig. 3 Auslaßrohr mit Drallgeber im Anschluß-,r stutzen und Konuseinsatz;
Fig. 4 Endplatte
a: Querschnitt (Halbschnitt) b: Aufsicht
Fig. 5 Abschlußring (Aufsicht); Fig. 6 Einzelheit Endplatte mit Nuten
a: eine Nute für beide Teil schieber b: je eine Nute für jeden der oc Teil schieber
Die Fig. 1 zeigt schematisch in einer perspektivisch-teilgeschnittenen Darstellung '»inen Zuluftkasten 1, an den ein Auslaßrohr 6 angeschlossen ist. Der Zuluftkasten 1 wird dabei gebildet aus einer Zuluftkammer, hier zylindrisch dargestellt, deren ä'ußerer Mantel ein Anschlußrohr zum Anschluß des Zuluftkastens an die Lüftungsanlage aufweist. Eine zur Stirnwand parallele Wand 1st mit einem weHsren Anschlußstutzen 1.4 fUr das Auslaßrohr 6 versehen. Es versteht sich von selbst, daß bei der zylindrischen Darstellung beide
- 7 - K 1126jS/ms
gegenüberliegenden Stirnwände derartige AnschluBstutzen 1.4 i aufweisen können. Die dargestellt, zur Stirnwand parallele ! Wand ist gegenüber der Stirnseite zurückgesetzt, dadurch er-
!&eeacgr; gibt sich ein überstehender Kragen 1.5, der direkt an den
; 5 Außendurchmesser des Mantels 6.1 des Auslaßrohres 6 an- '.
schließen kann. Der Anschlußstutzen 1.4 nimmt das Anschlußrohr 2 für das Auslaßrohr auf, wobei das Ausströmende des
- Anschlußstutzens 2 im Inneren des Auslaßrohres 6 als Ausströmdüse mit entsprechend abgerundeter Mündung 2.1 (Fig. 3) ausgebildet ist. Das Auslaßrohr 6 selbst beste' *, im wesent- ; liehen aus Jem dem Zuluftkasten 1 zugewandten Anschlußring 9
\ und der auf der anderen Seite vorgesehenen Endplatte 11 - wo-
bei zwischen Abschlußring <? und Endplatte 11 der äußere, mit
&iacgr; einer Vielzahl von Luftausströmöffnungen 6.2 (Fig. 3) ver-
15 sehene Mantel 6.1 verläuft. Dieser äußere Mantel 6.1 ist f: mittels eines sich vom Abschlußring 9 bis zur Endplatte 11
f erstreckenden Eins'celiSchiebers 10 teilweise abdeckbar. Dieser
* Einstellschieber 10 ist um die Achse des Auslaßrohres 6
: schwenkbar, so daß der gewünschte Ausströmbereich durch die
Einstellung dieses Einstellschiebers 10 gewählt werden kann. Zur Vergleichmäßigung der Ausströmung ist ein innerer, ebenfalls mit einer Vielzahl von Öffnungen 5.2 (Fig. 3) versehener Mantel 5.1 angeordnet, der konzentrisch zum äußeren Mantel 6.1 liegt und einen radialen Abstand von diesem aufweist. Zwischen beiden Mänteln befinden sich einige Leitringe 7, die eine eventi. noch vorhandene axiale Komponente der Strömung in eine radiale umleiten. Das dargestellte Auslaßrohr 6 weist weiter einen konusförnrigen Leiteinsatz 4 auf, dessen Inneres Ende 4.1 im Bereich der Ausströmdüse 2.1 (Fig. 3) des Anschiußstutzens 2 für das Auslaßrohr 6 Hegt. Das äußere Ende des Leiteinsatzes 4 1st an der Endplatte 11 befestigt, die als Träger des Lsiteinsatzes 4 dient. Durch diesen Le1te1nsatz wird eine Über Jie axiale Länge gleichmäßige Ausströmung erreicht. Soll darüber hinaus die Mischung verbessert werden, wird der konusförmige Le1te1nsatz 4 als
K 1126 -JS/ms.
beidseits offener Hohlkörper ausgebildet und erhält die Endplatte 11 eine Zentral Öffnung 11.5 (F1g. 6). Bei dieser Ausbildung kann Raumluft, angesaugt vom Unterdruck, der 1m Bereich der Ausiaßdllse 2.1 (Fig. 3) schnell strömenden Zuluft noch Innerhalb des Auslaßrohres mit der Zuluft vermischt werden.
Die Fig. 2 zeigt den Zuluftkasten 1 in einer zylindrischen Ausführung, bei der die Zylinderachse rechtwinklig zur Achse der AnschluBstutzen 1.4 fUr die Auslaßrohre 6 steht. Die Zuluftkammer 1.1 des Zuluftkastens 1 ist mit einer Zwischenwand 1.2 abgeschlossen und diese Zwischenwand 1.2 mit dem Anschlußstutzen 1.3 fUr die Zuluftanlage versehen. Bei dieser Ausführung kann der Anschluß an die Zuluftanlage "unsichtbar" ausgeführt werden und der überstehende Kragen erlaubt einen architektonisch günstigen Anschluß an die Deckenkonstruktion. Die Anschlußrohre 1.4 für die Auslaßrohre 6 sind gegenüberliegend angeordnet. Andere Konfigurationen, etwa mit drei im Winkel von 120° angeordneten oder mit vier kreuzweise gegenüberliegenden Anschlußstutzen 1.4 sind selbstverständlich möglich.
Die Fig. 3 zeigt schließlich einen Teilschnitt des Auslaßrohres 6 mit seinem Anschlußstutzen 2. Der Anschlußstutzen 2 trägt das nach außen nicht weiter abgestützte Anschlußrohr 6, wobei die Kraftübertragung im wesentlichen durch den Abschlußring 9 erfolgt. Im Inneren des Anschlußstutzens 2 ist ein Drall geber 3 vorgesehen, der aus Strömungsrichtung angestellten Flügeln 3.2 besteht, die an einem axial verstellbaren Zentralkörper 3.1 befestigt sind. Der Anschlußstutzen 2 ist innerhalb des Auslaßrohres 6 mit einer abgerundeten Aufweitung 2.1 versähen, die eine Auslaßdüse darstellt. Das Auslaßrohr 6 wird wesentlich gebildet vom äußeren Mantel 6.1, der mit einer Vielzahl von über seine Oberfläche verteilten Öffnungen 6.2 versehen ist. Das äußere Ende des äußeren Mantels 6.2 ist mit einer Endplatte 11 abgeschlossen.
r 9 -
-.9 -.. K &Pgr;25 -jS/ms.
Der Abschlußring 9 und die Endplatte 11 werden mittels Spann- ' schrauben 8 zusammengehalten. Im Inneren des äußeren Mantels 6 1st ein weiterer, Innerer Mantel 5.1 angeordnet, der ebenfalls mit einer Vielzahl von über seine Oberfläche verteilten öffnungen 5.2 versehen ist. Der Innere Mantel 5.1 1st dabei koaxial zum äußeren Mantel 6.1 und in dem radialen Abstand zwischen beiden Mänteln sind die schräg angestellten Le1tr1nge 7 vorgesehen, die in der gewählten Darstellung
icuiyi ILiI 311 11.111 ui iniy aiiycucutcu siiiu. xni iiincicii uca iiiiictcii Zylinders 5.1 1st ein konusförmiger Leitkörper 4 vorgesehen, der als Hohlkörper ausgebildet 1st und an ssinem äußeren Ende in Verbindung mit der Endplatte 11 steht. Die Endplatte 11 selbst weist eine zentrale Öffnung 11.5 (Fig. 6) auf, so daß ein Luftweg in axialer Richtung von außen bis in den Bereich der Auslaßdüse 2.1 des Anschlußstutzens 2 für das Auslaßrohr 6 gegeben 1st. Außerhalb des äußeren Mantels 6.1 befindet sich der Einstellschieber 10 (Fig. 1), der in der Darstellung der Fig. 3 aus zwei Teil Schiebern 10.1 und 10.2
besteht.
20
Die Fig. 4a und 4b zeigen die Endplatte 11, wobei die Fig. 4a einen Halbschnitt und die Fig. 4b eine Aufsicht auf die Innenseite darstellen. Die Endplatte 11 ist mit einer Vielzahl konzentrischer Ringnuten versehen, wobei die äußeren
Nuten 11.1 und 11.2 je einen Teil schieber aufnehmen. Die
folgende Nute 1.4 ist vorgesehen zur Aufnahme der Außenkante des äußeren Mantels 6.1, die innere Nut 11.3 zur Aufnahme der Außenkante des inneren Mantels 5.1. Die drei im Winkel Abstand von 120° angeordneten (nicht näher bezeichneten) Bohrungen dienen zur Durchführung der Spannschrauben 8 (Fig.3). Die Fig. 5 zeigt analog dazu die Darstellung des Abschlußringes 9. Auch hier sind wieder die äußeren Ringnuten 9.1 und 9.2 zur Aufnahme der korrespondierenden Endkanten der Teilschieber 10.1 und 10.2 (Fig. 3) bestimmt. Die innen liegenden
Ringnuten 9.4 und 9.3 nehmen die Kanten des äußeren und des
- 10 -
··. .: .-jio.-"..'· K1125 "js/ms
> »ft* &diams; « &diams; « &diams; ·
Inneren Mantels 6.1 und 5.1 (F1g. 3) auf. Durch die (nicht i näher bezeichneten) Bohrungen werden die Spannschrauben geführt, die letztendlich den Abschlußring 9, die Endplatte 11 sowie die dazwischen angeordneten inneren und äußeren Mäntel 5.1 und 6.1 (Fig. 3) zusammenhalten.
Die Fig. 6a und 6b zeigen nochmals im Detail die Ausbildung der Endplatte 11 (wobei die Ausbildung des Abschlußringes 9 dazu entsprechend ist und einer besonderen Darstellung nicht bedarf). Die Endplatte 11 weist im Berich der Achse eine Zentral öffnung 11.5 auf, die 1n Verbindung mit dem an beiden Stirnseiten offenen, konusförmigen Leitkörper 4 den Luftdurchtritt der Raumluft in das Innere des Anschlußrohres 6 ermöglicht. In den Nuten 11.3 und 11.4 sind die beiden Mantel, der innere Mantel 5.1 und der äußere Mantel 6.1 mit ihren äußeren Kanten eingelassen und werden - da sie sich so gegen den Abschlußring 9 abstützen können - mittels der Spannschrauben 8 angezogen. Beide Mantel, der innere Mantel 5.1 und der äußere Mantel 6.1 weisen eine Vielzahl von Öffnungen 6.2 auf. Außerhalb des äußeren Mantels 6.1 sind die Teil schieber 10.1 und 10.2 des Einstell Schiebers 10 angeordnet, wobei der Abstand zwischen dem äußeren Mantel 6.1 und dem Einst*!1-schieber 10 möglichst gering sein soll (in den Fig. 6 zur besseren Verdeutlichung übertrieben dargestellt). Beide Teilschieber können - Fig. 6a - in einer einzigen Nut 11.1 zusammengefaßt sein, zumal das Verschieben der Teil schieber 10.1 und 10.2 gegeneinander lediglich beim Einfahren der Lüftungsanlage erfolgt (und möglicherweise nur in großen Zeitabständen wiederholt wird). Die beiden Teilschieber 10.1 und 10.2 liegen nahezu aufeinander und lassen sich in einfacher Heise miteinander fixieren. Das Einstellen des aus den miteinander verbundenen Teilschiebern 10.1 und 10.2 gebildeten EinstellSchiebers 10 (Fig. 1) kann in einfacher Weise erfolgen, ebenso das Festlegen des eingestellten Einstell-
Schiebers durch stärkeres Anspannen der Spannschrauben 8.
- 11 -
20
25
30
K 1125-jS/ms.
h - Die in Pig. 6b dargestellte Anordnung weist je eine Ringnut
\ 11.1 und 11.2 für jeden der Teüschieber 10.1 und 10.2 auf.
Diese Anordnung 1st dann vorteilhaft, wenn etwa beim Um-
stellen der Anlage vom Winterbetrieb aum Übergangsbetrieb, vom Übergangsbetrieb zum Sommerbetrieb, vom Sommerbetrieb zum Ubergangsbetrieb i>nd zurück zum Winterbetrieb die Impulseinsteiiung durch Verschieben der Teiischieber 10.1 und 10.2 gegeneinander vorgenommen werden muß. Das individuelle
~ rinaf all An «4ui*s*h A se &eegr; AmA 4 nc airiA Uamerhiakan A &lgr; &ngr;* To 4 &Iacgr; erhnfiho
blfl*>WCIieil «fUIWIf WM*X «f WIIfW ■ ff*« WIIIW VWf IfVII« UWUII «BWf *««f*>«w*t>««wwt
10.1 und 10.2 miteinander bleibt unabhängig davon möglich. Zum Fixieren der beiden Teil schieber bei dieser Anordnung können Spannschrauben, Rasten o.dgl. zwischen den Schiebern angeordnet sein, die angezogen bzw. eingerastet ein Verstellen gegeneinander verhindern.
15
35

Claims (16)

1. Quelluftauslaß zur Lüftung von Sälen und Hallen, Insbesondere von Industriehallen, dadurch gekennzeichnet, daß ein an eine Zuluftanlage anschließbarer Zuluftkasten (1) mit mindestens einem horizontal ausgerichteten Anschlußstutzen (2) versehen ist, der in eines der Enden einer aus einem mit Öffnungen (6.2) versehenen Mantel (6.1) gebil
detes Auslaßrohr (6) mündet, dessen anderes Ende mit einer Endplatte (11) verschlossen ist und daß das Auslaßrohr (6) mit einem einen Teil seines Umfanges umfassenden und die gesamte Länge des mit Öffnungen (6.2) versehenen Teiles des Auslaßrohres (6) überdeckenden Ei ns^aIl schie
ber (10) versehen ist, wobei der Einstell schieber (10) am Auslaßrohr (6) um die Achse des Auslaßrohres (6) drehbar angeordnet 1st.
2. Quelluftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ddß der Zuluftkasten (1) zwei um 180° gegeneinander ausgerichtete Auslaßrohre (6) aufweist.
3. Quelluftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluftkasten (1) drei um 120° gegeneinander versetzte Auslaßrohre (6) aufweist.
4. Quelluftauslaß nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstell schieber (10) aus zwei höchstens 180° des Umfanges des Mantels (6.1) des Aus-
&bull; · r ·
.- 2.- ,. .. K 1126 jS/we
laßrohres (6) umfassenden Teilschiebern (10.1; 10.2) ge- § bildet ist, die unabhängig voneinander gegeneinander ver-
: stellbar, miteinander fixierbar und fixiert miteinander
um die Achse des Auslaßrohres (6) verdrehbar sind.
5. Quelluftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übergang vom Auslaßstutzen (2)
|f zum Auslaßrohr (6) als mit einer Abrundung (2.1) versehe-
' ne Austrittsdüse ausgebildet ist.
&igr;»
6. Quelluftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bi? 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußstutzen (2) ein Oral!geber (3) angeordnet ist.
7. Quelluftauslaß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, ,e daß der Drall geber (3) einen mit radial abstehenden und
gegen die Strömungsrichtung angestellten Flügeln (3.2) versehenen Zentralkörper (3.1) aufweist.
8. Quelluftauslaß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn-
; 20 zeichnet, daß der Drall geber (3) axial verstellbar ist.
9. Quelluftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das/die Ausluftrohr/e (6) einen inneren mit Öffnungen (5.2) versehenen Mantel i5.1) aufweist.
10. Quelluftauslaß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem äußeren Mantel (6.1) und dem inneren Mantel (5.1) koaxial* ',.eitringe (7) angeordnet sind.
30
11. Qu^Iluftauslaß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die koaxialen Leitringe i7) in einem gegenüber einer rechtwinklig auf der Achse des Auslaßrohres (6) stehenden Ebene geneigt angeordnet sind.
35
t t · &iacgr; ·
.- 3 .-. .. &kgr; 1126 js/we
12. Quelluftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die das Auslaßrohr (6) verschllessende Endplatte (11) und der 1m Bereich des Anschlußstutzens (2) vorgesehene Abschlußring (9) mittels Spannschrauben (8) spannbar miteinander verbunden sind.
13. Quelluftauslaß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschlußring (9) und die Endplatte (11) je mindestens eine außerhalb des Mantels (6.1) angeordnete ringförmige Nute (9.1; 11.1) aufweisen, wobei die Endkanten des Einstellschiebers (10; 10.1; 10.2) in den Ringnuten
(9.1; 11.1) gelagert sind.
14. Quelluftauslaß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußring (9) !^d die Endplatte (11) mindestens eine weitere, die Kanten des äußeren und/oder inneren Man
tels (6.1; 5.1) aufnehmende Ringnut (9.3; 9.4; 11.3; 11.4) aufweisen.
15. Quelluftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatte (11) mit einem axial
im Auslaßrohr (6) angeordneten konusförmigen Leitkörper (4) versehen ist, dessen inneres, den kleineren Durchmesser aufweisendes Ende (4.1) höchstens bis an die Abrundung (2.1) der Auslaßdüse reicht.
16. Quelluftauslaß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der axial eingesetzte Leitkörper (4) als an beiden Stirnseiten offener Hohlkörper ausgebildet ist, wobei die Endplatte (11) mit einer Zentral öffnung (11.5) versehen ist·
DE8632109U 1986-11-29 1986-11-29 Quelluftauslaß Expired DE8632109U1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8632109U DE8632109U1 (de) 1986-11-29 1986-11-29 Quelluftauslaß
DE8787116641T DE3781867D1 (de) 1986-11-29 1987-11-11 Quelluftauslass.
AT87116641T ATE80937T1 (de) 1986-11-29 1987-11-11 Quelluftauslass.
EP87116641A EP0269923B1 (de) 1986-11-29 1987-11-11 Quelluftauslass

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8632109U DE8632109U1 (de) 1986-11-29 1986-11-29 Quelluftauslaß

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8632109U1 true DE8632109U1 (de) 1988-01-07

Family

ID=6800698

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8632109U Expired DE8632109U1 (de) 1986-11-29 1986-11-29 Quelluftauslaß
DE8787116641T Expired - Lifetime DE3781867D1 (de) 1986-11-29 1987-11-11 Quelluftauslass.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8787116641T Expired - Lifetime DE3781867D1 (de) 1986-11-29 1987-11-11 Quelluftauslass.

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0269923B1 (de)
AT (1) ATE80937T1 (de)
DE (2) DE8632109U1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0335151A2 (de) * 1988-03-26 1989-10-04 H. Krantz GmbH &amp; Co. Luftauslass zur Erzeugung einer turbulenzarmen Verdrängungsströmung
DE3842810A1 (de) * 1988-12-20 1990-06-21 Turbon Tunzini Klimatechnik Be- und entlueftungsvorrichtungen zur abfuehrung von schadstoffen an unteren raumflaechen
DE4037287A1 (de) * 1989-12-29 1991-07-04 Schako Metallwarenfabrik Auslass
DE10149909A1 (de) * 2001-10-10 2003-05-15 Schako Klima Luft Luftauslass
DE10161145A1 (de) * 2001-12-12 2003-06-26 Schako Metallwarenfabrik Quellauslass
DE10160464C1 (de) * 2001-12-10 2003-08-21 Schako Metallwarenfabrik Quellauslass

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5505385A (en) * 1994-07-29 1996-04-09 Pneumafil Corporation Laminar air diffuser
SE502954C2 (sv) * 1994-09-14 1996-02-26 Softair Ab Anordning vid ett tilluftsdon innefattande perforerad cylindermantel

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7538272U (de) * 1975-12-01 1977-09-15 Schmidt-Reuter, Ingenieurgesellschaft Mbh & Co Kg, 5000 Koeln Luftauslass fuer klimaanlagen
DE2718760A1 (de) * 1977-04-27 1978-11-02 Mabag Luft & Klimatechnik Luftauslass fuer lueftungs- und/oder klimatisierungssysteme
US4261519A (en) * 1978-12-20 1981-04-14 Honeywell Information Systems Inc. Air distribution system
FR2501341B1 (fr) * 1981-03-09 1986-04-11 Toleries Bressane Sarl Chambre d'aspiration pour gaines d'aeration des immeubles et procede de mise en oeuvre

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0335151A2 (de) * 1988-03-26 1989-10-04 H. Krantz GmbH &amp; Co. Luftauslass zur Erzeugung einer turbulenzarmen Verdrängungsströmung
DE3810482A1 (de) * 1988-03-26 1989-10-05 Krantz H Gmbh & Co Luftauslass zur erzeugung einer turbulenzarmen verdraengungsstroemung
EP0335151A3 (en) * 1988-03-26 1990-08-16 H. Krantz Gmbh & Co. Air exit for creating a displacement-flow with poor turbulence
DE3842810A1 (de) * 1988-12-20 1990-06-21 Turbon Tunzini Klimatechnik Be- und entlueftungsvorrichtungen zur abfuehrung von schadstoffen an unteren raumflaechen
DE4037287A1 (de) * 1989-12-29 1991-07-04 Schako Metallwarenfabrik Auslass
DE10149909A1 (de) * 2001-10-10 2003-05-15 Schako Klima Luft Luftauslass
DE10149909B4 (de) * 2001-10-10 2005-07-21 Schako Klima Luft Ferdinand Schad Kg Zweigniederlassung Kolbingen Luftauslass
DE10160464C1 (de) * 2001-12-10 2003-08-21 Schako Metallwarenfabrik Quellauslass
DE10161145A1 (de) * 2001-12-12 2003-06-26 Schako Metallwarenfabrik Quellauslass
DE10161145B4 (de) * 2001-12-12 2006-06-29 Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg Quellauslass

Also Published As

Publication number Publication date
EP0269923B1 (de) 1992-09-23
EP0269923A2 (de) 1988-06-08
ATE80937T1 (de) 1992-10-15
EP0269923A3 (en) 1989-10-18
DE3781867D1 (de) 1992-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015014792B4 (de) Strahlregler
EP2920374B1 (de) Strahlregler
EP0282758B1 (de) Ventilanordnung
WO2009109284A1 (de) Sanitäre funktionseinheit
EP3848518A1 (de) Sanitäre auslaufeinheit
DE8632109U1 (de) Quelluftauslaß
EP2314923B1 (de) Drallerzeuger
DE202010014392U1 (de) Sanitäre Funktionseinheit
DE8816497U1 (de) Luftauslaß für Innenräume, insbesondere für den Innenraum eines Kraftfahrzeuges
DE60118489T2 (de) Dreirohrbrenner insbesondere für Glas- und Stahlschmelzöfen und Krafstoff- und Oxydationsmitteleinspritzverfahren in einem solchen Brenner
EP0060529A1 (de) Mehrwegeventil mit einem Eingang und mindestens zwei Ausgängen, vorzugsweise Vierwegeventil
DE3820837A1 (de) Auslaufrohr fuer sanitaer-armaturen
DE102015016796A1 (de) Sanitäre Auslaufeinheit
DE202010004226U1 (de) Absaugeinrichtung
DE102009060501B3 (de) Sanitäre Auslaufeinheit
DE3911681A1 (de) Mischhahn
EP1853770A1 (de) Sanitäre wasserauslaufarmatur mit strahlrichtungsgeber zum ablenken des austretenden wasserstrahls
CH648923A5 (en) Swirl outlet from an outer pipe and a core pipe arranged concentrically therein
EP0826932B1 (de) Düsenauslass
EP0503458A2 (de) Drallauslass
DE609372C (de) Gasdrucklader
DE4236348C1 (de) Filtervorrichtung für Kunststoffschmelzen
DE1222224B (de) Verstellbarer Luftverteiler
DE3923891A1 (de) Zumischeinrichtung
DE10115642B4 (de) Befestigung für einen Brausekopf