DE4036241A1 - Verfahren und vorrichtung zur ermittlung und verwertung der physikalischen daten eines im betrieb befindlichen fahrzeugmodells - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur ermittlung und verwertung der physikalischen daten eines im betrieb befindlichen fahrzeugmodellsInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung und Verwertung der
physikalischen Daten eines im Betrieb befindlichen Fahrzeugmodells.
Die Anmeldung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Ermittlung und Verwertung der physikalischen Daten eines im
Betrieb befindlichen Fahrzeugmodells.
Der Konstrukteur, Hersteller oder Betreiber eines Fahrzeugmodells
ist aus unterschiedlichen Gründen daran interessiert,
die physikalischen Daten kennenzulernen, die beim Betrieb des
Fahrzeugmodells auftreten. Die Ermittlung und Verwertung dieser
Daten ist aber mit den üblichen Mitteln, wie sie bei einem
Fahrzeug in natürlicher Größe angewandt werden, nicht möglich,
weil ein Fahrzeugmodell nur ein sehr beschränktes Volumen
für die Aufnahme von Meßeinrichtungen aufweist und nur ein
verhältnismäßig geringes Zusatzgewicht zu befördern in der
Lage ist.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem
besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben,
mit welcher eine Mehrzahl von verschiedenen physikalischen
Daten eines im Betrieb befindlichen Fahrzeugmodells
ermittelt werden können. Das Verfahren und die Vorrichtung
sollen auch für den Einsatz in einem Flugzeugmodell geeignet
sein, wo besonders hohe Anforderungen an ein geringes Gewicht
und geringe Abmessungen der Vorrichtung gestellt werden, weil
ein Flugzeugmodell in der Lage ist, nur eine begrenzte
Zusatzlast zu befördern.
Das technische Problem ist durch eine Vorrichtung gelöst,
welches aus einem in das Fahrzeugmodell eingebauten, mit
Sensoren verbundenen Mikroprozessor besteht, der mit einem
Programm- und Datenspeicher sowie einem Schnittstellen-Treiber
gekoppelt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die von den
Sensoren erfaßten physikalischen Meßwerte ggf. nach Umwandlung
in elektrische Werte über A/D-Wandler einem Mikroprozessor
zugeführt und von diesem in einem Datenspeicher gespeichert.
Mit dieser Vorrichtung und diesem Verfahren ist es möglich,
mehrere physikalische Daten direkt zu ermitteln, sie bis zum
Ende des Betriebes des Fahrzeugmodells zu speichern und dann
in ein anderes, nicht im Fahrzeugmodell angeordnetes Gerät,
wie einen Personal-Computer, zu überführen und weiter zu
verarbeiten. In Abhängigkeit vorhandenen Aggregaten, ist es
auch möglich, wenigstens einen Teil der ermittelten Daten
im Fahrzeugmodell sogleich zu verarbeiten, d. h., beispielsweise
für die Steuerung der Aggregate einzusetzen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen
2 bzw. 4 bis 7 enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand eines Blockschaltbildes
in der Figur gezeigt, welche aus Platzgründen auf
zwei Blätter verteilt ist. Bei der im Blockschaltbild gezeigten
Vorrichtung handelt es sich um eine Vorrichtung zur Ermittlung
der physikalischen Daten eines im Betrieb befindlichen
Flugzeugmodells.
In der Figur ist der Mikroprozessor 1, beispielsweise ein
CMOS-Prozessor 80 C 535, zu erkennen. Er ist mit einem
Baustein 2 verbunden, welcher die digitalen Ein- und Ausgänge
des Mikroprozessors darstellt, beispielsweise ein bidirektioneller
Treiberbaustein. Weiterhin sind ein A/D-Wandler 3, ein
Schnittstellentreiber 4 sowie ein Programm- und Datenspeicher
5 mit dem Mikroprozessor verbunden. Bei dem Schnittstellentreiber
4 kann es sich beispielsweise um ein handelsübliches
Bauelement mit der Typenbezeichnung MAX 232 handeln. Bei
dem Programm- und Datenspeicher kann es sich um ein
handelsübliches EPROM mit einer Speicherkapazität von
64 kByte handeln. Bei dem Akku 6 soll es sich um die
Betriebs-Stromversorgungsquelle der Vorrichtung handeln,
während die Batterie 7 eine Notstromversorgungsquelle, beispielsweise
eine Lithiumbatterie, sein soll, welche bei Erschöpfung
oder Versagen des Akkus 6 selbsttätig angeschaltet wird, um
die Stromversorgung der Speicherbausteine sicherzustellen und
so die ermittelten und gespeicherten Daten zu sichern.
Wie aus der Figur weiter zu erkennen ist, sind an den Mikroprozessor
1 mehrere Sensoren angeschlossen. Diese Sensoren
sind entweder über den Baustein 2 oder den A/D-Wandler 3
und unter Zwischenschaltung von Meßverstärkern 8 an den
Mikroprozessor 1 angeschlossen. Der Sensor 9 ist für die
optische Fluglageerkennung vorgesehen. Ein weiterer Sensor
ist der Kurskreisel 10. Als Sensor für die Fluggeschwindigkeit
ist ein kleines Staudruckrohr 11 vorgesehen, welches über
dünne Schläuche für die dynamische und statische Druckaufnahme
an einen Differenzdrucksensor 21 mit einem Meßbereich
von beispielsweise 0-25 mbar angeschlossen ist.
Als Höhenmesser ist ein an den Schlauch für die statische
Druckaufnahme angeschlossener barometischer Druckmesser 12
vorgesehen. Für die Beschleunigungsmessung ist ein Beschleunigungssensor
13 für beispielsweise ±30 G vorgesehen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die
Luftschraube von einem Elektromotor angetrieben ist. Als
Sensor für die Motordrehzahl ist eine optische Abtastvorrichtung
15 der Luftschraube eingesetzt. Als Sensor für den Betriebsstrom
ist in den Motorstromkreis ein Widerstand 15 eingesetzt.
Als Sensor für die während des Betriebs des Flugzeugmodells
auftretenden Ruderkräfte ist in die mechanische Verbindung
zwischen Ruderantrieb 18 (Servo) und Ruder ein Kraftmesser
17 eingeschaltet. Außerdem kann auch in den Stromkreis des
Ruderantriebes als Sensor für den Betriebsstrom ein Widerstand
19 eingesetzt sein. Als Sensor für die Betriebsspannung wird
der Augenblickswert der Spannung der Betriebs-Stromversorgung
20 herangezogen.
In der Figur ist des weiteren verdeutlicht, daß der Mikroprozessor
1 über die Steckverbindung 22 an einen Personal-Computer
23 angeschlossen werden kann, der ggf. mit einem
Drucker 24 verbunden ist.
Außerdem ist der Figur zu entnehmen, daß eine direkte Datenverbindung
zwischen dem Mikroprozessor 1 und dem Fernsteuerempfänger
25 sowie den das Höhenruder 26 bzw. das
Seitenruder 27 betätigenden Ruderantrieb 28 und 29 vorhanden
sein kann.
Diese direkte Datenverbindung kann vorteilhafterweise dazu
verwendet werden, um die gewonnenen Sensordaten unmittelbar
für die Verbesserung des Betriebsverhaltens einzusetzen.
So ist es beispielsweise möglich, die Daten der Fluggeschwindigkeit
zu verwenden, um das Drosselservo des Flugmotors
zu steuern, damit die Fluggeschwindigkeit - beispielsweise
beim Kunstflug - in allen Fluglagen konstant bleibt.
Eine andere Anwendung der ermittelten Sensordaten kann darin
bestehen, daß die Ruder sogleich entsprechend beeinflußt werden,
wenn eine Thermik festgestellt wird.
Die in der Figur gezeigte und vorhstehend beschriebene
Vorrichtung weist folgende Funktionsweise auf:
Vor dem Start des Flugzeugmodells ist der Mikroprozessor 1 über die Steckverbindung 22 mit dem Personal-Computer 23 verbunden. In diesem Zustand kann dem Mikroprozessor 1 ein Programm eingegeben werden, es können die Funktionsfähigkeit der Sensoren überprüft, sie ggf. geeicht und die von ihnen ermittelten Werte auf dem Bildschirm des Personal-Computers angezeigt werden.
Vor dem Start des Flugzeugmodells ist der Mikroprozessor 1 über die Steckverbindung 22 mit dem Personal-Computer 23 verbunden. In diesem Zustand kann dem Mikroprozessor 1 ein Programm eingegeben werden, es können die Funktionsfähigkeit der Sensoren überprüft, sie ggf. geeicht und die von ihnen ermittelten Werte auf dem Bildschirm des Personal-Computers angezeigt werden.
Nach dieser Vorbereitungstätigkeit wird der Personal-Computer
abgekoppelt und nach Betätigen einer Starttaste beginnt die
selbsttätige Arbeit der Vorrichtung. Diese besteht beispielsweise
darin, daß pro Sekunde von jedem Sensor ein Meßwert
abgerufen und im Datenspeicher abgelegt wird. Der Speicherwert
je Meßwert beträgt 10 Bit, welches der Auflösung des
A/D-Wandlers entspricht. Wenn acht Sensoren angeschlossen
sind, dann entspricht das 80 Bit bzw. 10 Byte Speicherbedarf
pro Sekunde. Bei einer Speicherkapazität des verwendeten
Speichers von etwa 40 000 Byte können während 4000 Sekunden,
d. h. über eine Stunde lang, Meßwerte ermittelt und gespeichert
werden. Bei einer Verlängerung der Meßzyklen und Verwendung
einer Stromversorgung mit größerer Kapazität kann die verfügbare
Meßdauer entsprechend verlängert werden.
Nach Beendigung des Betriebes des Flugzeugmodells, d. h. nach
dessen Landung, wird der Personal-Computer wieder angeschlossen,
und die Daten aus dem Datenspeicher werden auf eine
Diskette oder eine Festplatte im Personal-Computer übertragen.
Meßdaten, die nicht unmittelbar verwendet werden können,
werden mit einem Umrechnungsprogramm aufbereitet. So wird
beispielsweise aus der Höhendifferenz pro Zeiteinheit die
Sinkgeschwindigkeit und zusammen mit der Geschwindigkeit die
Gleitzahl berechnet.
Die erfaßten und berechneten Daten können in einer solchen
Form gespeichert werden, daß eine graphische Darstellung
möglich ist. Die vom Drucker hergestellten graphischen
Darstellungen erlauben einen guten Überblick über die Meßergebnisse.
Wenn zwischen den einzelnen Flügen konstruktive Änderungen
an dem Flugzeugmodell vorgenommen werden, lassen sich
deren Auswirkung auf die Eigenschaften des Flugzeugmodells
an den graphischen Darstellungen rasch ablesen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Ermittlung und Verwertung der physikalischen
Daten eines im Betrieb befindlichen Fahrzeugmodells,
wie eines Flugzeugmodells,
dadurch gekennzeichnet, daß in das Fahrzeugmodell ein
mit Sensoren verbundener Mikroprozessor (1) eingebaut
ist, der mit einem Programm- und Datenspeicher (5)
sowie einem Schnittstellen-Treiber (4) gekoppelt ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Programm- und Datenspeicher
(5) mit einer zuschaltbaren Notstromversorgung
(7) versehen ist.
3. Verfahren zur Ermittlung und Verwertung der mit der
Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 2 ermittelten
physikalischen Daten,
dadurch gekennzeichnet, daß die von den Sensoren erfaßten
physikalischen Meßwerte ggf. nach Umwandlung in
elektrische Werte über A/D-Wandler (3) dem Mikroprozessor
(1) zugeführt und von diesem in einem
Datenspeicher (5) gespeichert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß pro Sekunde ein Meßwert
je Sensor erfaßt wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (1)
vor der Durchführung der Messungen mit einem Personal-Computer
(23) verbunden und der Programmspeicher (5)
des Mikroprozessors (1) mit einem Meßprogramm
geladen wird.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß nach Durchführung der
Messungen und dem Betriebsende des Fahrzeugmodells der
Personal-Computer (23) erneut an den Mikroprozessor
(1) angeschlossen und die Meßdaten in den Datenspeicher
des Personal-Computers (23) überführt werden.
7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die vom Mikroprozessor (1)
erfaßten Meßwerte direkt zur Beeinflussung der Antriebs-
und/oder Steuereinrichtungen des Fahrzeugmodells eingesetzt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904036241 DE4036241A1 (de) | 1990-11-14 | 1990-11-14 | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung und verwertung der physikalischen daten eines im betrieb befindlichen fahrzeugmodells |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904036241 DE4036241A1 (de) | 1990-11-14 | 1990-11-14 | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung und verwertung der physikalischen daten eines im betrieb befindlichen fahrzeugmodells |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4036241A1 true DE4036241A1 (de) | 1992-05-21 |
Family
ID=6418237
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904036241 Withdrawn DE4036241A1 (de) | 1990-11-14 | 1990-11-14 | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung und verwertung der physikalischen daten eines im betrieb befindlichen fahrzeugmodells |
Country Status (1)
Country | Link |
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