DE1573848B2 - Verfahren zur ermittlung der leistung von motoren, insbesondere von fahrzeugmotoren auf einem pruefstand und pruefstand zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur ermittlung der leistung von motoren, insbesondere von fahrzeugmotoren auf einem pruefstand und pruefstand zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE1573848B2
DE1573848B2 DE19651573848 DE1573848A DE1573848B2 DE 1573848 B2 DE1573848 B2 DE 1573848B2 DE 19651573848 DE19651573848 DE 19651573848 DE 1573848 A DE1573848 A DE 1573848A DE 1573848 B2 DE1573848 B2 DE 1573848B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
test stand
test
stand according
acceleration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651573848
Other languages
English (en)
Other versions
DE1573848A1 (de
Inventor
Albrecht Dipl Ing 6101 Reinheim Homann Reimer Dipl Ing 6103 Gnesheim Noe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Schenck AG
Original Assignee
Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH filed Critical Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
Publication of DE1573848A1 publication Critical patent/DE1573848A1/de
Publication of DE1573848B2 publication Critical patent/DE1573848B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M15/00Testing of engines
    • G01M15/04Testing internal-combustion engines
    • G01M15/042Testing internal-combustion engines by monitoring a single specific parameter not covered by groups G01M15/06 - G01M15/12
    • G01M15/044Testing internal-combustion engines by monitoring a single specific parameter not covered by groups G01M15/06 - G01M15/12 by monitoring power, e.g. by operating the engine with one of the ignitions interrupted; by using acceleration tests
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/24Devices for determining the value of power, e.g. by measuring and simultaneously multiplying the values of torque and revolutions per unit of time, by multiplying the values of tractive or propulsive force and velocity
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/0072Wheeled or endless-tracked vehicles the wheels of the vehicle co-operating with rotatable rolls

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Testing Of Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der Leistung von Motoren, insbesondere von Fahrzeugmotoren, auf einem Prüfstand, bei dem die Antriebskraft des Motors auf eine träge Masse, z. B.
r-» ir^ 1 *+\ » fc I Λ 1
eine Schwungscheibe, einwirkt und bei dem ein Drehzahlgeber vorgesehen ist, und einen Prüfstand zur Durchführung des Verfahrens.
Leistungsprüfstände sind bekannt, und sie werden je nach ihrem durch den Verwendungszweck bedingten Aufbau als Motorprüf stände oder als Fahrzeugprüfstände bezeichnet. Auf den Motorprüfständen werden nur die Motoren selbst geprüft. Diese Motorprüfstände sind entsprechend den zu prüfenden Motoren mit Halterungen zur Aufnahme des Motors und Kupplungselementen zur Verbindung der Motorwelle mit der Welle des Prüfstandes ausgerüstet. Die Fahrzeugprüfstände besitzen Laufrollen zur Aufnahme der Antriebsräder des Fahrzeuges. Die Motorleistung wird bei diesen Fahrzeugprüfständen von den Antriebsrädern auf die Laufrollen übertragen. Besonders Kupplungselemente sind bei diesen Fahrzeugprüfständen daher nicht erforderlich.
Unabhängig von diesem durch den Verwendungszweck -bedingten Aufbau sind die Leistungsprüf- ao stände mit Meßeinrichtungen und Einrichtungen zur Belastung des Motors ausgerüstet. Da die abgegebene Leistung gleich dem Produkt aus Drehmoment und Drehzahl ist, werden diese beiden Größen im allgemeinen gemessen. Bei der Verwendung von mechanischen oder elektrischen Multiplikationseinrichtungen kann die Leistung direkt ermittelt werden. Statt des Drehmomentes und der Drehzahl wird bei Fahrzeugprüfständen oft die Zugkraft am Rollenumfang und die Fahrgeschwindigkeit angezeigt bzw. gemessen.
Die gemessenen Werte können auch mittels Registriereinrichtungen aufgezeichnet werden. Die Messung der Motorleistung über die von einem als Belastungseinrichtung verwendeten elektrischen Bremsgenerator abgegebene elektrische Leistung wird wegen der geringeren Genauigkeit selten angewandt.
Als Belastungseinrichtungen bzw. zur Aufnahme der Antriebsleistung können sowohl Bremsen als auch Schwungscheiben verwendet werden. Als Bremsaggregate werden mechanische oder hydraulische Bremsen, elektrische Wirbelstrombremsen oder Bremsgeneratoren eingesetzt. Die Verwendung von außer zum Bremsen auch zum Antrieb der Laufrollen geeigneten Aggregaten, z. B. Gleichstrommaschinen, bietet prüf- und meßtechnisch manche Vorteile. Auf einem derartigen Prüfstand kann z. B. durch eine erste Versuchsfahrt die Antriebsleistung gemessen werden. Verluste, die im Fahrzeug zwischen Reifen und Rollen und in den vor der Meßeinrichtung liegenden rotierenden Teilen des Prüfstandes auftreten, werden jedoch bei dieser Messung nicht erfaßt. Während einer anschließenden zweiten Versuchsfahrt treibt die Prüfstandsmaschine die Laufrollen und die Räder des Fahrzeuges an. Bei ausgeschaltetem Fahrzeugmotor wird nun die sogenannte Schleppleistung, in der die Verluste im Fahrzeug, im Prüfstand und zwischen Reifen und Rollen enthalten sind, gemessen. Aus der Summe der Antriebsleistung und der Schleppleistung ergibt sich dann die Kupplungsleistung oder die indizierte Leistung des Fahrzeugmotors. Trotz dieser meßtechnischen Vorteile ist der Einsatz dieser Prüfstände mit Gleichstrommaschinen wegen ihres verhältnismäßig hohen Preises auf Entwicklungsabteilungen für Fahrzeugmotoren begrenzt. Durch die Verwendung von Drehstrommaschinen statt Gleichstrommaschinen kann zwar der Preis erniedrigt werden, jedoch ist wegen des engbegrenzten Drehzahl- bzw. Geschwindigkeitsbereichs der'Drehstrommaschinen deren Einsatz auf wenige Spezialfälle beschränkt.
Die meisten Prüfstände werden, um einen günstigeren Preis zu erzielen, daher nur mit Bremsen, die den Antrieb auf einer einstellbaren konstanten Fahrgeschwindigkeit halten können, ausgerüstet. Es wird hierbei der Nachteil in Kauf genommen, daß die Verluste im Fahrzeug zwischen Kupplung und Reifen, zwischen Reifen und Rollen und in den vor der Meßeinrichtung liegenden rotierenden Teilen des Prüf Standes nicht gemessen werden. Die Verluste im Prüfstand können durch Versuche ermittelt und daher berücksichtigt werden. Die Verluste im Fahrzeug und zwischen Reifen und Rollen können dagegen nicht festgestellt und daher bei dem Meßergebnis nicht berücksichtigt werden.
Weiterhin ist ein Fahrzeugprüfstand bekanntgeworden, bei dem der Fahrzeugmotor die der Kraftübertragung dienenden Teile des Fahrzeuges und über die Antriebsräder die Laufrollen des Prüfstand des und eine oder mehrere mit diesen Laufrollen verbundene Schwungscheiben antreibt. Bei diesem bekannten Prüfstand wird das auf die Schwungscheibe einwirkende Drehmoment gemessen. Der Verlauf des Drehmomentes in Abhängigkeit von der Drehzahl kann zur Vereinfachung der Auswertung mittels einer Registriereinrichtung unmittelbar aufgezeichnet werden. Bei der Verwendung einer mechanischen Multiplikationseinrichtung ist es außerdem möglich, die Leistung unmittelbar als Funktion der Geschwindigkeit zu registrieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Prüfstand zur Messung der Antriebsleistung zu schaffen, der keine oder eine nur geringe konstruktive Änderung gegenüber den bekannten Prüfständen erfordert, so daß auch bei bereits im Betrieb befindlichen Prüf ständen die unmittelbare Anzeige bzw. Re-i gistrierung der Leistung ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 angegebene Verfahren und dem im Anspruch 3 angegebenen Prüfstandgelöst.
Es ist nun möglich, sowohl auf bereits im Betrieb befindlichen als auch auf neuen Prüfständen die Motorleistung ohne besondere Brems- oder Antriebsaggregate zu messen. -
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Bei Ausgestaltung des Verfahrens nach Anspruch 2 wird erreicht, daß die Kupplungs- oder indizierte Leistung gemessen werden kann, ohne daß zusätzliche Kosten für Antriebsaggregate entstehen oder die Messungen auf einen engen Geschwindigkeitsbereich ' beschränkt sind. ....τ : , _ ' :_:
Bei Ausbildung des Prüf Standes nach Anspruch 4 wird eine besonders einfache Ermittlung der Leistung durch elektrische Multiplikation ermöglicht, die mittels an sich bekannter Baueinheiten, und zwar gemäß Anspruch 7 mittels eines Wattmeters, durchgeführt werden kann.
Die Meßspannungen für die Drehzahl und/oder die Drehbeschleunigung werden gemäß Anspruch 5 durch mit den Laufrollen gekuppelte Meßwertgeber erzeugt. Ein besonderer Drehbeschleunigungsgeber kann gemäß Anspruch 6 eingespart werden, wenn die der Beschleunigung proportionale elektrische Spannung durch elektrische Differentiation der der Drehzahl proportionalen Spannung erzeugt wird.
5 6
Eine zusätzliche Multiplikation des Produktes aus Die Zahnräder 7 und 8 sind über ein weiteres Zahn-Drehzahl und Drehbeschleunigung mit dem Trag- rad 9 bzw. 12 miteinander verbunden. Das Zahnrad 9 heitsmoment kann weiterhin vermieden werden, sitzt auf der Welle eines Tachogenerators 10, wähwenn gemäß Anspruch 8 die Skaleneinteilung ent- . rend das Zahnrad 12 auf der Welle einer Schwungsprechend dem Trägheitsmoment der rotierenden 5 masse 13 befestigt ist. Die Schwungmasse 13 ist in Teile eingeteilt ist. Gemäß Anspruch 9 können die dem Lager 14 drehbar gelagert. Die Schwungmasse ermittelten Leistungswerte angezeigt und/oder aufge- kann statt wie hier dargestellt auch direkt mit den zeichnet bzw. registriert werden, z. B. mittels Druck- Laufrollen verbunden sein. Der Tachogenerator 10 werken, oder in elektrische oder elektronische Spei- ist über die elektrische Leitung 15 mit einem Anzeicher eingespeichert werden. io geinstrument oder anderen Auswerteeinrichtungen
Bei Ausbildung eines Prüfstandes nach An- verbunden.
spruch 10 ergibt sich eine besonders einfache Aus- Bei dem in Fig.2 dargestellten Prüfstand befin-
führungsform für die Ermittlung der Leistung bei den sich die Antriebsräder 1 und 2 auf dem Scheitel einer bestimmten Drehzahl, z. B. der Nenndrehzahl. der Lauftrommeln 20 und 21. Die Lauftrommeln 20 Diese Meßdrehzahl wird gemäß Anspruch 11 mittels 15 und 21 sind in den Lagern 22 drehbar gelagert. Mit eines Potentiometers eingestellt. Ein besonderes MuI- den Lauftrommeln 20 und 21 ist der Tachogenerator tiplikationsgerät kann sogar vermieden werden, wenn 10 verbunden. Über die Leitung 15 ist der Tachogemäß Anspruch 12 mit dem Drehzahlvorwahlpoten- generator mit einem Meßgerät oder einer anderen tiometer ein vor dem Beschleunigungsanzeigegerät Auswerteeinrichtung elektrisch verbunden, eingeschaltetes Multiplikationspotentiometer einge- 20 Fig.4 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausfühstellt wird, so daß das Beschleunigungsanzeigegerät rungsbeispiels zur Leistungsermittlung. Die von dem unmittelbar die Leistung anzeigt. Tachogenerator 10 abgegebene, der Geschwindigkeit
Das Trägheitsmoment der rotierenden Teile wird proportionale Spannung wird von dem Meßgerät 30 zweckmäßig gemäß Anspruch 13 mittels einer Wider- angezeigt. Das Meßgerät kann in Kilometer pro Standskombination eingestellt, wobei ein verändern- 25 Stunde entsprechend der Fahrgeschwindigkeit gecher Widerstand zur Einstellung auf verschiedene eicht sein. Auf der Skala kann aber auch die Dreh-Trägheitsmomente der einzelnen Fahrzeugtypen vor- zahl der Prüfstandsrollen oder die Winkelgeschwingesehen ist. digkeit der Prüfstandsrollen angegeben sein. Die von
In besonders einfacher Weise kann gemäß An- dem Tachogenerator 10 abgegebene Spannung wird spruch 15 die Motorleistung mittels eines Kontaktta- 30 weiterhin über die Verbindungsleitung 32 einem chometers erfolgen, das mit Kontakten zum Ein- und Wattmeter 33 zugeführt. Die der Geschwindigkeit Ausschalten einer Stoppuhr versehen ist. Der Ab- proportionale Spannung kann an die Strom- oder stand der beiden Kontakte und damit die Geschwin- Spannungsspule angeschlossen sein. Statt des Wattdigkeitsdifferenz ist fest eingestellt, so daß die ge- meters 33 kann auch ein anderes elektrisches Bauelestoppte Zeit ein Maß für die Beschleunigung ist. 35 ment zur Multiplikation zweier Spannungen verwen-Wird gemäß Anspruch 16 die Stoppuhr über die ein- det werden. Die von dem Tachogenerator 10 abgegegestellten Kontakte während des verzögerten Auslau- bene der Geschwindigkeit proportionale Spannung fens erneut ein- und ausgeschaltet, so werden hier- wird in dem Bauteil 34 elektrisch nach der Zeit diffedurch automatisch die Beschleunigungs- und Ver- renziert, so daß an dem Ausgang eine der Beschleuzögerungswerte addiert. Besitzt die Stoppuhr eine in 40 nigung proportionale Spannung vorhanden ist. Die Leistungseinheiten beschriftete Skala, so wird von Beschleunigung kann mittels des Meßgerätes 35 undem Zeiger der Stoppuhr unmittelbar die Leistung mittelbar angezeigt werden. Die der Beschleunigung angezeigt. proportionale Spannung wird weiterhin dem Watt-
Die F i g. 1 bis 8 zeigen Ausführungsbeispiele, die meter 33 zugeführt. Dieses zeigt das Produkt aus der die Erfindung erläutern. 45 Geschwindigkeit und der zugehörigen Beschleuni-
F i g. 1 zeigt einen Prüfstand mit zwei Rollen, die gung unmittelbar an. Ist die Skala entsprechend dem über Getriebe miteinander verbunden sind; die Trägheitsmoment des Prüfstandes und einem Um-
F i g. 2 und 3 zeigen einen Prüfstand mit großen rechnungsfaktor in Leistungseinheiten eingeteilt, so Lauftrommeln; · - kann unmittelbar die Leistung abgelesen werden.
F i g. 4 zeigt ein Blockschaltbild zur Ermittlung 50 Soll die Leistung nur bei einer bestimmten Geder Beschleunigung aus der Geschwindigkeit und zur schwindigkeit ermittelt werden, so ist es vorteilhaft, Multiplikation von Beschleunigung und Geschwin- das Wattmeter mit einer Arretiervorrichtung zu verdigkeit; in sehen, die den Zeiger bei der gewünschten Prüfge-
;:. F i g. 5 ist ein Kontakttachometer zur Ein- und schwindigkeit automatisch arretiert. Soll die Kupp-Ausschaltung einer Stoppuhr dargestellt; die 55 lungsleistung ermittelt werden, so wird nach Durch-
F i g. 6 und 7 zeigen Blockschaltbilder, bei denen fahren dieser Geschwindigkeit der Motor abgekupdie Geschwindigkeit, bei der die Leistung gemessen pelt, und beim erneuten verzögerten Durchfahren der werden soll, mittels eines Vorwahlpotentiometers Prüfgeschwindigkeit wird die Verlust- oder Schlappvorgegeben wird; leistung in der beschriebenen Weise ermittelt. Wird
F i g. 8 stellt eine Weiterbildung der F i g. 7 dar, 60 nur eine Leistungsanzeige verwendet, so ist es erforbei der die Meßwerte bei Beschleunigung und Verzö- derlich, daß vor Ermittlung des zweiten Meßwertes gerung elektrisch gespeichert und summiert werden. das Wattmeter abgelesen werden muß, um die beiden
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Prüfstand befin- Meßwerte nachher addieren zu können. Zur Autoden sich die angetriebenen FahrzeugrädeV 1 und 2 matisierung des Meßvorganges ist es jedoch zweckauf zwei Laufrollen 3 und 5. Die Laufrolle 3 ist in 65 mäßig, ein zweites Wattmeter zu verwenden, auf desden Lagern 4 drehbar gelagert und besitzt an jeder sen Eingang der Tachogenerator 10 und die Diffe-Seite die Zahnräder 7. Die Laufrolle 5 ist ebenfalls in renziereinrichtung 34 nach Feststellen des ersten Leizwei Lagern 6 gelagert und besitzt die Zahnräder 8. stungsanteiles umgeschaltet werden. Zur elektrischen
Addierung der beiden Meßwerte können die Watt- von dem Nullvergleichsgerät 51 ein Kommando zu
meter derart ausgebildet sein, daß der Zeiger bei der dem Anzeigegerät 52 zur Arretierung bzw. Registrie-
Arretierung auf einen Widerstand gedrückt wird und rung des angezeigten Wertes bei der vorher einge-
hierdurch einen dem Ausschlag proportionalen stellten Prüfgeschwindigkeit gegeben. Wird, wie bei
Widerstandswert abgreift. Die Messung der beiden 5 Fig. 4 beschrieben, als Anzeigegerät 52 ein Wattme-
Widerstandswerte ergibt dann die Motorleistung. ter verwendet und wird diesem Wattmeter außer der
Dies kann in einfacher, hier nicht dargestellter Weise der Beschleunigung proportionalen Spannung auch
mittels eines Ohmmeters erfolgen, dessen Skala in die von dem Tachogenerator 10 abgegebene, der Ge-
Leistungseinheiten eingeteilt ist. Es sei noch darauf schwindigkeit proportionale Spannung zugeführt, so
hingewiesen, daß, wenn die indizierte Leistung des io zeigt das Wattmeter 52 unmittelbar den Leistungsan-
Fahrzeugmotors gemessen werden soll, der Motor teil an.
angekuppelt bleibt und das Gaspedal nicht betätigt Die Fig. 7 zeigt eine andere Variante zur Bildung
wird. des Produktes aus Geschwindigkeit und Beschleuni-
F i g. 5 zeigt eine elektromechanische Ausführung gung. Die der Beschleunigung proportionale Spanzur Ermittlung der Antriebsleistung des Fahrzeug- 15 nung, die durch Differenzierung der Geschwindigmotors. An dem Geschwindigkeitsmeßgerät 40, keitsspannung gewonnen wird, wird einem Multiplieinem Kontakttachometer, sind ein fester Kontakt 41 kationspotentiometer 55 zugeführt, das mit dem Vor- und zwei gemeinsam verschiebbare Kontakte 42 und wahlpotentiometer 50 gekuppelt und gemeinsam ver-43 angeordnet. Wird der Kontakt 41 bei ansteigender stellt wird. Für das Anzeigeinstrument 52 kann dann Geschwindigkeit von dem Zeiger 44 betätigt, so wird 20 ein einfaches Strom- oder Spannungsinstrument Verhierdurch die Rückstellung der Stoppuhr 45 auf Null wendung finden, was jedoch, falls eine Arretierung eingeleitet. Bei Erreichen des Kontaktes 42 wird die des Meßwertes gewünscht wird, mit einer derartigen Stoppuhr eingeschaltet und bei Betätigen des Kon- Arretiervorrichtung ausgerüstet sein muß. Das Potaktes 43 durch den Zeiger 44 die Stoppuhr angehal- tentiometer 55 kann auch in hier nicht dargestellter ten. Nach Ankuppeln des Fahrzeugmotors durchläuft 25 Weise mit einer elektrischen Nachlaufsteuerung in der Zeiger, da die Drehzahl des Prüfstandes verzö- Abhängigkeit von der von dem Tachogenerator 10 gert wird, die Skala in Richtung abnehmender Ge- abgegebenen, der Geschwindigkeit proportionalen schwindigkeit. Bei erneuter Berührung des Kontaktes Spannung nachgesteuert werden. Nach einem weite-43 wird die Stoppuhr 45 wieder eingeschaltet und bei ren Merkmal kann die mittels des Potentiometers 55, Erreichen des Kontaktes 42 angehalten. Sobald der 30 eingestellte Spannung über ein weiteres Potentiome-Zeiger 44 im Sinne abnehmender Geschwindigkeit ter 53 dem Anzeigeinstrument 52 zugeführt werden, den Kontakt 41 berührt, kann beispielsweise die Re- Mit Hilfe des Potentiometers 53 können dann ohne gistrierung des von der Stoppuhr 45 angezeigten große Schwierigkeiten Korrekturen vorgenommen Wertes eingeleitet werden. Dieser Wert ist der zu werden, die erforderlich sind, wenn Fahrzeuge untermessenden Leistung proportional. Sofern die Skala 35 sucht werden, bei denen die Trägheitsmomente der der Stoppuhr 45 entsprechend dem Produkt aus rotierenden Teile voneinander verschieden sind und Trägheitsmoment und Geschwindigkeit und gegebe- diese Unterschiede bei der Messung berücksichtigt nenfalls einem Umrechnungsfafctor beschriftet ist, werden müssen.
kann die Leistung unmittelbar abgelesen werden. Bei Bei der in F i g. 8 dargestellten Weiterbildung des Verstellen der verschiebbaren Kontakte 42 und 43 40 in F i g. 7 gezeigten Ausführungsbeispiels wird wähauf die gewünschte Prüfgeschwindigkeit muß die rend des Beschleunigens bei Erreichen der am Poten-Skala der Stoppuhr ebenfalls entsprechend verstellt tiometer 50 eingestellten Geschwindigkeit der Konoder verändert werden. Bei mehreren festen Prüfge- takt 58 über das Nullvergleichsgerät 51 geschlossen, schwindigkeiten kann die Skala der Stoppuhr zweck- Damit wird die dem Potentiometer 53 entnommene, mäßig in mehrere Leistungsbereiche eingeteilt wer- 45 der Beschleunigungsleistung proportionale Spannung den, so daß für jede Geschwindigkeit die Leistung di- auf den elektronischen Speicher 56 gegeben und dort rekt abgelesen werden kann. gespeichert. Beim Verzögern schließt bei der glei-
Die Fig.6 und7 zeigen ein Blockschaltbild für chen Geschwindigkeit der Kontakt59, und die der
eine Ausführungsform, bei der mittels eines Potentio- Verzögerungsleistung proportionale Spannung wird
meters die Prüfgeschwindigkeit, bei der die Leistung 50 im Speicher 57 gespeichert. Die beiden Speicher sind
gemessen werden soll, eingestellt werden kann. Die in Reihe geschaltet, so daß an dem Anzeigeinstru-
mittels des Potentiometers 50 eingestellte Spannung ment 52, ζ. Β. einem Spannungsmesser, dessen Skala
wird einem Nullvergleichsgerät 51 zugeführt und in in Leistungseinheiten geeicht ist, die Gesamtleistung
diesem mit der von dem Tachogenerator 10 abgege- abgelesen werden kann. Die Speicher 56 und 57 wer-
benen, der Geschwindigkeit proportionalen Spannung 55 den nach einer bestimmten Zeit automatisch auf Null
verglichen. Ferner wird die von dem Tachogenerator zurückgestellt.
10 abgegebene Spannung in dem Bauteil 34 differen- Bei der direkten Prüfung von Motoren im ausgeziert und dem Anzeigegerät 52 zugeführt. Dieses bauten Zustand treibt der Motor eine Schwungmasse zeigt, da die Geschwindigkeitsspannung nach der Zeit an, die über eine Kupplung oder ein Getriebe mit differenziert wurde, die Beschleunigung an. Sobald 60 dem Motor verbunden ist. Mit einem solchen Prüfzwischen der mittels des Potentiometers 50 einge- stand läßt sich auf einfache Weise neben der Anstellten Spannung und der von dem Tachogenerator triebsleistung auch die Schleppleistung des Motors 10 abgegebenen Spannung Gleichheit besteht, wird wie beschrieben ermitteln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
rsno con/00

Claims (16)

Patentansprüche: .
1. Verfahren zur Ermittlung der Leistung von Motoren, insbesondere von Fahrzeugmotoren auf einem Prüfstand, bei dem die Antriebskraft des Motors auf eine träge Masse, z. B. eine Schwungscheibe einwirkt und bei dem ein Drehzahlgeber vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Drehzahl und aus der zeitlichen Änderung dieser Drehzahl oder aus gleichwertigen Größen (Winkelgeschwindigkeit und Winkelbeschleunigung; Geschwindigkeit und deren Ableitung nach der Zeit) sowie einer das Trägheitsmoment der rotierenden Prüfstandsteile (Rollen3,5; 20, 21;.Schwungrad 13) und gegebenenfalls der rotierenden Fahrzeug- und Motorteile (Fahrzeugräder 1,2; Kardanwelle) berücksichtigenden Meßkonstanten die Motorleistung ermittelt wird. ao
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Messung der Kupplungsleistung oder der indizierten Leistung von Motoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl mit der Summe aus Beschleunigung bei antreibendem Motor und Verzögerung bei nicht antreibendem Motor, vorzugsweise bei abgekuppeltem Motor und mit der das Trägheitsmoment der rotierenden Teile berücksichtigenden Meßkonstanten multipliziert wird.
3. Prüfstand zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Ermittlung der Leistung von Motoren, insbesondere von Fahrzeugmotoren auf einem Prüfstand, bei dem die Antriebskraft des Motors auf eine träge Masse, z.B. eine Schwungscheibe einwirkt und bei dem ein Drehzahlgeber vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der Leistung die Drehzahl, die zeitliche Ableitung dieser Drehzahl und die das Trägheitsmoment der rotierenden Prüfstandsteile und gegebenenfalls der rotierenden Fahrzeug- und Motorteile berücksichtigenden Meßkonstanten an eine Rechenschaltung (Wattmeter 33, Kontakttachometer mit schaltbarer Stoppuhr; Multiplikationspotentiometer 55) angeschaltet sind.
4. Prüfstand zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 und nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Drehzahlbeschleunigung und der Drehzahl proportionalen elektrischen Spannungen an einer elektrischen Multipli- kationseinrichtung (33) angeschaltet sind.
5. Prüfstand nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahl und/oder der Drehzahlbeschleunigung proportionale elektrische Spannungen von mit den Laufrollen (1,2; 3,5) gekuppelten Meßwertgeber (10) erzeugbar sind. .
6. Prüfstand nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Beschleunigung proportionale elektrische Spannung durch elektrisehe Differenzierung (Bauteil 34) der der Drehzahl proportionalen Spannung erzeugbar ist.
7. Prüfstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrische Multiplikationseinrichtung ein Wattmeter (33) angeordnet ist.
8. Prüfstand nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala des Wattmeters (33) entsprechend dem Trägheitsmoment der rotierenden Teile in Leistungseinheiten eingeteilt ist.
9. Prüfstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemessenen Leistungswerte mittels eines schreibenden Meßgerätes in Abhängigkeit von der Zeit oder der Drehzahl anzeigbar und/oder aufzeichenbar sind.
10. Prüfstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung bei einer bestimmten vorgegebenen Drehzahl (Meßdrehzahl) meßbar und registrierbar (z.B. durch Druck-■ werke) bzw. speicherbar (elektrische, elektromechanische oder elektronische Speicher 56, 57) sind.
11. Prüfstand nach Anspruch 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Meßdrehzahl proportionale elektrische Spannung mittels eines Potentiometers (Vorwahlpotentiometer 50) vorgebbar und in einem Vergleichsgerät (Null-Indikator 51) mit der der Drehzahl proportionalen Spannung (Tachogenerator 10) vergleichbar ist und daß mittels des Vergleichsgerätes (51) bei Spannungsgleichheit die Speicherung durch Arretieren des Meßwerkes 52 oder das Registrieren des Meßwertes (Speicher 56, 57) einleitbar ist.
12. Prüfstand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Einstellung des Drehzahlvorwahlpotentiometers (50) die Einstellung eines vor dem Beschleunigungsanzeigegerät (52) eingeschalteten Multiplikationspotentiometers (55) verbunden ist.
13. Prüfstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Trägheitsmoment der rotierenden Teile (1,2; 3, 5; 20,21) proportionale elektrische Spannung mittels einer Widerstandskombination (feste und veränderliche Widerstände; 53) einstellbar ist.
14. Prüfstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines veränderlichen Widerstandes (Korrekturpotentiometer 53) verschiedene Trägheitsmomente des Prüfstandes selbst oder der rotierenden Teile des Fahrzeuges und des Motors berücksichtigbar sind.
-.15. Prüfstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geschwindigkeitsanzeigegerät (40) zur Ein- und Ausschaltung einer Stoppuhr (40) mit zwei in einem bestimmten Abstand voneinander angeordneten Kontakten (42, 43) versehen ist, die gemeinsam auf beliebige Geschwindigkeitswerte einstellbar sind. ;
16. Prüfstand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auslaufen der rotierenden Teile (1,2; 3, 5; 20, 21) die Stoppuhr (45) erneut mittels der in bestimmtem Abstand voneinander angeordneten Kontakte (42, 43) während des eingestellten Geschwindigkeitsbereiches einschaltbar ist.
DE19651573848 1965-07-03 1965-07-03 Verfahren zur ermittlung der leistung von motoren, insbesondere von fahrzeugmotoren auf einem pruefstand und pruefstand zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE1573848B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESC037327 1965-07-03

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1573848A1 DE1573848A1 (de) 1970-03-26
DE1573848B2 true DE1573848B2 (de) 1973-07-19

Family

ID=7434222

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651573848 Pending DE1573848B2 (de) 1965-07-03 1965-07-03 Verfahren zur ermittlung der leistung von motoren, insbesondere von fahrzeugmotoren auf einem pruefstand und pruefstand zur durchfuehrung des verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1573848B2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2540514A1 (de) * 1975-09-11 1977-03-24 Bosch Gmbh Robert Verfahren und einrichtung zur dynamischen messung von betriebswerten eines kraftfahrzeuges
DE2904056A1 (de) * 1979-02-02 1980-08-07 Hofmann Gmbh & Co Kg Maschinen Verfahren und schaltungsanordnung zur dynamischen messung von betriebswerten von motorangetriebenen fahrzeugen, insbesondere der leistung eines kraftfahrzeuges
EP0315781A2 (de) * 1987-11-10 1989-05-17 Robert Bosch Gmbh Kraftfahrzeug-Prüfstand

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3667290A (en) * 1970-08-06 1972-06-06 Cincinnati Milacron Inc Method and apparatus for estimating the force generated by a motor as a function of an external load imposed thereon
DE2615193C2 (de) * 1976-04-08 1982-03-11 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren und Einrichtung zur dynamischen Messung der Leistung eines Kraftfahrzeuges
DE3020890A1 (de) * 1980-06-02 1981-12-10 Special'noe opytnoe proektno-konstruktorsko-technologičesko bjuro Sibirskogo otdelenija Vsesojuznoj Akademii selskochozjajstvennych Nauk imeni V.I.Lenina, Krasoobsk, Novosibirskaja oblast' Verfahren zum pruefen von motoren

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2540514A1 (de) * 1975-09-11 1977-03-24 Bosch Gmbh Robert Verfahren und einrichtung zur dynamischen messung von betriebswerten eines kraftfahrzeuges
DE2904056A1 (de) * 1979-02-02 1980-08-07 Hofmann Gmbh & Co Kg Maschinen Verfahren und schaltungsanordnung zur dynamischen messung von betriebswerten von motorangetriebenen fahrzeugen, insbesondere der leistung eines kraftfahrzeuges
EP0315781A2 (de) * 1987-11-10 1989-05-17 Robert Bosch Gmbh Kraftfahrzeug-Prüfstand
EP0315781A3 (en) * 1987-11-10 1990-03-14 Robert Bosch Gmbh Test stand for motor vehicles

Also Published As

Publication number Publication date
DE1573848A1 (de) 1970-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2738325C2 (de) Prüfstand für dynamische Untersuchungen an Kraftfahrzeugen
EP0111636B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung des Gewichtes eines Fahrzeuges
DE2735925A1 (de) Pruefeinrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE2031757A1 (de) Prüfstand fur Kraftfahrzeuge
DE2629516B2 (de) Ergometer
DE2322256A1 (de) Laststeuervorrichtung fuer einen hydraulischen rotations-leistungsaufnehmer
DE3234554A1 (de) System zum messen der ausgangskraft eines fahrzeuges
DE1808327A1 (de) Rollenpruefstand fuer Motorfahrzeuge
DE102006060625A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Nachbilden von Lastprofilen
DE1573848B2 (de) Verfahren zur ermittlung der leistung von motoren, insbesondere von fahrzeugmotoren auf einem pruefstand und pruefstand zur durchfuehrung des verfahrens
DE1808326C3 (de) Rollenbremsprüfstand für Kraftfahrzeuge
DE2450494C2 (de) Rollenprüfstand
DE3225035A1 (de) Vorrichtung zum pruefen eines drehmomenterzeugers
DE2452149A1 (de) Pruefstand fuer kraftfahrzeuge
DE2113362C3 (de) Prüfstand zur Leistungsmessung von Motorfahrzeugen
EP1119757B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur massensimulation von kraftfahrzeugen auf ortsfesten prüfständen
DE3525864C1 (de) Tragbare Bremsdruckprüfvorrichtung
DE1961488A1 (de) Fahrradkraftmessgeraet
DE2604443A1 (de) Verfahren zur messung von antriebssystem-kenndaten und vorrichtung zu dessen ausfuehrung
DE69706746T2 (de) Vorrichtung zur Messung eines Motordrehmomentes
DE2305661C3 (de) Rollenprüfstand für die Leistungsermittlung von Kraftfahrzeugen
EP0424659B1 (de) Verfahren zum Prüfen der Bremsen auf Bremsprüfständen für Kraftfahrzeuge und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2758117C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Kraftfahrzeugbremsen
DE2928615A1 (de) Pruefstand fuer fahrzeugbremsen
DE4025356C2 (de) Prüfstand mit Schwungmassensimulation

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971