DE1573848B2 - Verfahren zur ermittlung der leistung von motoren, insbesondere von fahrzeugmotoren auf einem pruefstand und pruefstand zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur ermittlung der leistung von motoren, insbesondere von fahrzeugmotoren auf einem pruefstand und pruefstand zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der Leistung von Motoren, insbesondere von
Fahrzeugmotoren, auf einem Prüfstand, bei dem die Antriebskraft des Motors auf eine träge Masse, z. B.
r-» ir^ 1 *+\ » fc I Λ 1
eine Schwungscheibe, einwirkt und bei dem ein Drehzahlgeber vorgesehen ist, und einen Prüfstand zur
Durchführung des Verfahrens.
Leistungsprüfstände sind bekannt, und sie werden je nach ihrem durch den Verwendungszweck bedingten
Aufbau als Motorprüf stände oder als Fahrzeugprüfstände bezeichnet. Auf den Motorprüfständen
werden nur die Motoren selbst geprüft. Diese Motorprüfstände
sind entsprechend den zu prüfenden Motoren
mit Halterungen zur Aufnahme des Motors und Kupplungselementen zur Verbindung der Motorwelle
mit der Welle des Prüfstandes ausgerüstet. Die Fahrzeugprüfstände besitzen Laufrollen zur Aufnahme
der Antriebsräder des Fahrzeuges. Die Motorleistung wird bei diesen Fahrzeugprüfständen von
den Antriebsrädern auf die Laufrollen übertragen. Besonders Kupplungselemente sind bei diesen Fahrzeugprüfständen
daher nicht erforderlich.
Unabhängig von diesem durch den Verwendungszweck
-bedingten Aufbau sind die Leistungsprüf- ao
stände mit Meßeinrichtungen und Einrichtungen zur Belastung des Motors ausgerüstet. Da die abgegebene
Leistung gleich dem Produkt aus Drehmoment und Drehzahl ist, werden diese beiden Größen im
allgemeinen gemessen. Bei der Verwendung von mechanischen oder elektrischen Multiplikationseinrichtungen kann die Leistung direkt ermittelt werden.
Statt des Drehmomentes und der Drehzahl wird bei Fahrzeugprüfständen oft die Zugkraft am Rollenumfang
und die Fahrgeschwindigkeit angezeigt bzw. gemessen.
Die gemessenen Werte können auch mittels Registriereinrichtungen aufgezeichnet werden. Die Messung
der Motorleistung über die von einem als Belastungseinrichtung verwendeten elektrischen Bremsgenerator
abgegebene elektrische Leistung wird wegen der geringeren Genauigkeit selten angewandt.
Als Belastungseinrichtungen bzw. zur Aufnahme der Antriebsleistung können sowohl Bremsen als
auch Schwungscheiben verwendet werden. Als Bremsaggregate werden mechanische oder hydraulische
Bremsen, elektrische Wirbelstrombremsen oder Bremsgeneratoren eingesetzt. Die Verwendung von
außer zum Bremsen auch zum Antrieb der Laufrollen geeigneten Aggregaten, z. B. Gleichstrommaschinen,
bietet prüf- und meßtechnisch manche Vorteile. Auf einem derartigen Prüfstand kann z. B. durch eine
erste Versuchsfahrt die Antriebsleistung gemessen werden. Verluste, die im Fahrzeug zwischen Reifen
und Rollen und in den vor der Meßeinrichtung liegenden rotierenden Teilen des Prüfstandes auftreten, werden
jedoch bei dieser Messung nicht erfaßt. Während einer anschließenden zweiten Versuchsfahrt treibt die
Prüfstandsmaschine die Laufrollen und die Räder des Fahrzeuges an. Bei ausgeschaltetem Fahrzeugmotor
wird nun die sogenannte Schleppleistung, in der die Verluste im Fahrzeug, im Prüfstand und zwischen
Reifen und Rollen enthalten sind, gemessen. Aus der Summe der Antriebsleistung und der
Schleppleistung ergibt sich dann die Kupplungsleistung oder die indizierte Leistung des Fahrzeugmotors.
Trotz dieser meßtechnischen Vorteile ist der Einsatz dieser Prüfstände mit Gleichstrommaschinen
wegen ihres verhältnismäßig hohen Preises auf Entwicklungsabteilungen für Fahrzeugmotoren begrenzt.
Durch die Verwendung von Drehstrommaschinen statt Gleichstrommaschinen kann zwar der Preis erniedrigt
werden, jedoch ist wegen des engbegrenzten Drehzahl- bzw. Geschwindigkeitsbereichs der'Drehstrommaschinen
deren Einsatz auf wenige Spezialfälle beschränkt.
Die meisten Prüfstände werden, um einen günstigeren Preis zu erzielen, daher nur mit Bremsen, die
den Antrieb auf einer einstellbaren konstanten Fahrgeschwindigkeit halten können, ausgerüstet. Es wird
hierbei der Nachteil in Kauf genommen, daß die Verluste im Fahrzeug zwischen Kupplung und Reifen,
zwischen Reifen und Rollen und in den vor der Meßeinrichtung liegenden rotierenden Teilen des
Prüf Standes nicht gemessen werden. Die Verluste im Prüfstand können durch Versuche ermittelt und daher
berücksichtigt werden. Die Verluste im Fahrzeug und zwischen Reifen und Rollen können dagegen
nicht festgestellt und daher bei dem Meßergebnis nicht berücksichtigt werden.
Weiterhin ist ein Fahrzeugprüfstand bekanntgeworden, bei dem der Fahrzeugmotor die der Kraftübertragung
dienenden Teile des Fahrzeuges und über die Antriebsräder die Laufrollen des Prüfstand
des und eine oder mehrere mit diesen Laufrollen verbundene Schwungscheiben antreibt. Bei diesem bekannten
Prüfstand wird das auf die Schwungscheibe einwirkende Drehmoment gemessen. Der Verlauf des
Drehmomentes in Abhängigkeit von der Drehzahl kann zur Vereinfachung der Auswertung mittels
einer Registriereinrichtung unmittelbar aufgezeichnet werden. Bei der Verwendung einer mechanischen
Multiplikationseinrichtung ist es außerdem möglich, die Leistung unmittelbar als Funktion der Geschwindigkeit
zu registrieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Prüfstand zur Messung der Antriebsleistung zu
schaffen, der keine oder eine nur geringe konstruktive Änderung gegenüber den bekannten Prüfständen
erfordert, so daß auch bei bereits im Betrieb befindlichen Prüf ständen die unmittelbare Anzeige bzw. Re-i
gistrierung der Leistung ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 angegebene Verfahren
und dem im Anspruch 3 angegebenen Prüfstandgelöst.
Es ist nun möglich, sowohl auf bereits im Betrieb befindlichen als auch auf neuen Prüfständen die Motorleistung
ohne besondere Brems- oder Antriebsaggregate zu messen. -
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Bei Ausgestaltung
des Verfahrens nach Anspruch 2 wird erreicht, daß die Kupplungs- oder indizierte Leistung gemessen
werden kann, ohne daß zusätzliche Kosten für Antriebsaggregate entstehen oder die Messungen auf
einen engen Geschwindigkeitsbereich ' beschränkt sind. ....τ : , _ ' :_:
Bei Ausbildung des Prüf Standes nach Anspruch 4 wird eine besonders einfache Ermittlung der Leistung
durch elektrische Multiplikation ermöglicht, die mittels an sich bekannter Baueinheiten, und zwar
gemäß Anspruch 7 mittels eines Wattmeters, durchgeführt werden kann.
Die Meßspannungen für die Drehzahl und/oder die Drehbeschleunigung werden gemäß Anspruch 5
durch mit den Laufrollen gekuppelte Meßwertgeber erzeugt. Ein besonderer Drehbeschleunigungsgeber
kann gemäß Anspruch 6 eingespart werden, wenn die der Beschleunigung proportionale elektrische Spannung
durch elektrische Differentiation der der Drehzahl proportionalen Spannung erzeugt wird.
5 6
Eine zusätzliche Multiplikation des Produktes aus Die Zahnräder 7 und 8 sind über ein weiteres Zahn-Drehzahl
und Drehbeschleunigung mit dem Trag- rad 9 bzw. 12 miteinander verbunden. Das Zahnrad 9
heitsmoment kann weiterhin vermieden werden, sitzt auf der Welle eines Tachogenerators 10, wähwenn
gemäß Anspruch 8 die Skaleneinteilung ent- . rend das Zahnrad 12 auf der Welle einer Schwungsprechend dem Trägheitsmoment der rotierenden 5 masse 13 befestigt ist. Die Schwungmasse 13 ist in
Teile eingeteilt ist. Gemäß Anspruch 9 können die dem Lager 14 drehbar gelagert. Die Schwungmasse
ermittelten Leistungswerte angezeigt und/oder aufge- kann statt wie hier dargestellt auch direkt mit den
zeichnet bzw. registriert werden, z. B. mittels Druck- Laufrollen verbunden sein. Der Tachogenerator 10
werken, oder in elektrische oder elektronische Spei- ist über die elektrische Leitung 15 mit einem Anzeicher
eingespeichert werden. io geinstrument oder anderen Auswerteeinrichtungen
Bei Ausbildung eines Prüfstandes nach An- verbunden.
spruch 10 ergibt sich eine besonders einfache Aus- Bei dem in Fig.2 dargestellten Prüfstand befin-
führungsform für die Ermittlung der Leistung bei den sich die Antriebsräder 1 und 2 auf dem Scheitel
einer bestimmten Drehzahl, z. B. der Nenndrehzahl. der Lauftrommeln 20 und 21. Die Lauftrommeln 20
Diese Meßdrehzahl wird gemäß Anspruch 11 mittels 15 und 21 sind in den Lagern 22 drehbar gelagert. Mit
eines Potentiometers eingestellt. Ein besonderes MuI- den Lauftrommeln 20 und 21 ist der Tachogenerator
tiplikationsgerät kann sogar vermieden werden, wenn 10 verbunden. Über die Leitung 15 ist der Tachogemäß Anspruch 12 mit dem Drehzahlvorwahlpoten- generator mit einem Meßgerät oder einer anderen
tiometer ein vor dem Beschleunigungsanzeigegerät Auswerteeinrichtung elektrisch verbunden,
eingeschaltetes Multiplikationspotentiometer einge- 20 Fig.4 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausfühstellt
wird, so daß das Beschleunigungsanzeigegerät rungsbeispiels zur Leistungsermittlung. Die von dem
unmittelbar die Leistung anzeigt. Tachogenerator 10 abgegebene, der Geschwindigkeit
Das Trägheitsmoment der rotierenden Teile wird proportionale Spannung wird von dem Meßgerät 30
zweckmäßig gemäß Anspruch 13 mittels einer Wider- angezeigt. Das Meßgerät kann in Kilometer pro
Standskombination eingestellt, wobei ein verändern- 25 Stunde entsprechend der Fahrgeschwindigkeit gecher
Widerstand zur Einstellung auf verschiedene eicht sein. Auf der Skala kann aber auch die Dreh-Trägheitsmomente
der einzelnen Fahrzeugtypen vor- zahl der Prüfstandsrollen oder die Winkelgeschwingesehen
ist. digkeit der Prüfstandsrollen angegeben sein. Die von
In besonders einfacher Weise kann gemäß An- dem Tachogenerator 10 abgegebene Spannung wird
spruch 15 die Motorleistung mittels eines Kontaktta- 30 weiterhin über die Verbindungsleitung 32 einem
chometers erfolgen, das mit Kontakten zum Ein- und Wattmeter 33 zugeführt. Die der Geschwindigkeit
Ausschalten einer Stoppuhr versehen ist. Der Ab- proportionale Spannung kann an die Strom- oder
stand der beiden Kontakte und damit die Geschwin- Spannungsspule angeschlossen sein. Statt des Wattdigkeitsdifferenz
ist fest eingestellt, so daß die ge- meters 33 kann auch ein anderes elektrisches Bauelestoppte
Zeit ein Maß für die Beschleunigung ist. 35 ment zur Multiplikation zweier Spannungen verwen-Wird
gemäß Anspruch 16 die Stoppuhr über die ein- det werden. Die von dem Tachogenerator 10 abgegegestellten
Kontakte während des verzögerten Auslau- bene der Geschwindigkeit proportionale Spannung
fens erneut ein- und ausgeschaltet, so werden hier- wird in dem Bauteil 34 elektrisch nach der Zeit diffedurch
automatisch die Beschleunigungs- und Ver- renziert, so daß an dem Ausgang eine der Beschleuzögerungswerte
addiert. Besitzt die Stoppuhr eine in 40 nigung proportionale Spannung vorhanden ist. Die
Leistungseinheiten beschriftete Skala, so wird von Beschleunigung kann mittels des Meßgerätes 35 undem
Zeiger der Stoppuhr unmittelbar die Leistung mittelbar angezeigt werden. Die der Beschleunigung
angezeigt. proportionale Spannung wird weiterhin dem Watt-
Die F i g. 1 bis 8 zeigen Ausführungsbeispiele, die meter 33 zugeführt. Dieses zeigt das Produkt aus der
die Erfindung erläutern. 45 Geschwindigkeit und der zugehörigen Beschleuni-
F i g. 1 zeigt einen Prüfstand mit zwei Rollen, die gung unmittelbar an. Ist die Skala entsprechend dem
über Getriebe miteinander verbunden sind; die Trägheitsmoment des Prüfstandes und einem Um-
F i g. 2 und 3 zeigen einen Prüfstand mit großen rechnungsfaktor in Leistungseinheiten eingeteilt, so
Lauftrommeln; · - kann unmittelbar die Leistung abgelesen werden.
F i g. 4 zeigt ein Blockschaltbild zur Ermittlung 50 Soll die Leistung nur bei einer bestimmten Geder
Beschleunigung aus der Geschwindigkeit und zur schwindigkeit ermittelt werden, so ist es vorteilhaft,
Multiplikation von Beschleunigung und Geschwin- das Wattmeter mit einer Arretiervorrichtung zu verdigkeit;
in sehen, die den Zeiger bei der gewünschten Prüfge-
;:. F i g. 5 ist ein Kontakttachometer zur Ein- und schwindigkeit automatisch arretiert. Soll die Kupp-Ausschaltung
einer Stoppuhr dargestellt; die 55 lungsleistung ermittelt werden, so wird nach Durch-
F i g. 6 und 7 zeigen Blockschaltbilder, bei denen fahren dieser Geschwindigkeit der Motor abgekupdie
Geschwindigkeit, bei der die Leistung gemessen pelt, und beim erneuten verzögerten Durchfahren der
werden soll, mittels eines Vorwahlpotentiometers Prüfgeschwindigkeit wird die Verlust- oder Schlappvorgegeben
wird; leistung in der beschriebenen Weise ermittelt. Wird
F i g. 8 stellt eine Weiterbildung der F i g. 7 dar, 60 nur eine Leistungsanzeige verwendet, so ist es erforbei
der die Meßwerte bei Beschleunigung und Verzö- derlich, daß vor Ermittlung des zweiten Meßwertes
gerung elektrisch gespeichert und summiert werden. das Wattmeter abgelesen werden muß, um die beiden
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Prüfstand befin- Meßwerte nachher addieren zu können. Zur Autoden
sich die angetriebenen FahrzeugrädeV 1 und 2 matisierung des Meßvorganges ist es jedoch zweckauf
zwei Laufrollen 3 und 5. Die Laufrolle 3 ist in 65 mäßig, ein zweites Wattmeter zu verwenden, auf desden
Lagern 4 drehbar gelagert und besitzt an jeder sen Eingang der Tachogenerator 10 und die Diffe-Seite
die Zahnräder 7. Die Laufrolle 5 ist ebenfalls in renziereinrichtung 34 nach Feststellen des ersten Leizwei
Lagern 6 gelagert und besitzt die Zahnräder 8. stungsanteiles umgeschaltet werden. Zur elektrischen
Addierung der beiden Meßwerte können die Watt- von dem Nullvergleichsgerät 51 ein Kommando zu
meter derart ausgebildet sein, daß der Zeiger bei der dem Anzeigegerät 52 zur Arretierung bzw. Registrie-
Arretierung auf einen Widerstand gedrückt wird und rung des angezeigten Wertes bei der vorher einge-
hierdurch einen dem Ausschlag proportionalen stellten Prüfgeschwindigkeit gegeben. Wird, wie bei
Widerstandswert abgreift. Die Messung der beiden 5 Fig. 4 beschrieben, als Anzeigegerät 52 ein Wattme-
Widerstandswerte ergibt dann die Motorleistung. ter verwendet und wird diesem Wattmeter außer der
Dies kann in einfacher, hier nicht dargestellter Weise der Beschleunigung proportionalen Spannung auch
mittels eines Ohmmeters erfolgen, dessen Skala in die von dem Tachogenerator 10 abgegebene, der Ge-
Leistungseinheiten eingeteilt ist. Es sei noch darauf schwindigkeit proportionale Spannung zugeführt, so
hingewiesen, daß, wenn die indizierte Leistung des io zeigt das Wattmeter 52 unmittelbar den Leistungsan-
Fahrzeugmotors gemessen werden soll, der Motor teil an.
angekuppelt bleibt und das Gaspedal nicht betätigt Die Fig. 7 zeigt eine andere Variante zur Bildung
wird. des Produktes aus Geschwindigkeit und Beschleuni-
F i g. 5 zeigt eine elektromechanische Ausführung gung. Die der Beschleunigung proportionale Spanzur
Ermittlung der Antriebsleistung des Fahrzeug- 15 nung, die durch Differenzierung der Geschwindigmotors.
An dem Geschwindigkeitsmeßgerät 40, keitsspannung gewonnen wird, wird einem Multiplieinem
Kontakttachometer, sind ein fester Kontakt 41 kationspotentiometer 55 zugeführt, das mit dem Vor-
und zwei gemeinsam verschiebbare Kontakte 42 und wahlpotentiometer 50 gekuppelt und gemeinsam ver-43
angeordnet. Wird der Kontakt 41 bei ansteigender stellt wird. Für das Anzeigeinstrument 52 kann dann
Geschwindigkeit von dem Zeiger 44 betätigt, so wird 20 ein einfaches Strom- oder Spannungsinstrument Verhierdurch
die Rückstellung der Stoppuhr 45 auf Null wendung finden, was jedoch, falls eine Arretierung
eingeleitet. Bei Erreichen des Kontaktes 42 wird die des Meßwertes gewünscht wird, mit einer derartigen
Stoppuhr eingeschaltet und bei Betätigen des Kon- Arretiervorrichtung ausgerüstet sein muß. Das Potaktes
43 durch den Zeiger 44 die Stoppuhr angehal- tentiometer 55 kann auch in hier nicht dargestellter
ten. Nach Ankuppeln des Fahrzeugmotors durchläuft 25 Weise mit einer elektrischen Nachlaufsteuerung in
der Zeiger, da die Drehzahl des Prüfstandes verzö- Abhängigkeit von der von dem Tachogenerator 10
gert wird, die Skala in Richtung abnehmender Ge- abgegebenen, der Geschwindigkeit proportionalen
schwindigkeit. Bei erneuter Berührung des Kontaktes Spannung nachgesteuert werden. Nach einem weite-43
wird die Stoppuhr 45 wieder eingeschaltet und bei ren Merkmal kann die mittels des Potentiometers 55,
Erreichen des Kontaktes 42 angehalten. Sobald der 30 eingestellte Spannung über ein weiteres Potentiome-Zeiger
44 im Sinne abnehmender Geschwindigkeit ter 53 dem Anzeigeinstrument 52 zugeführt werden,
den Kontakt 41 berührt, kann beispielsweise die Re- Mit Hilfe des Potentiometers 53 können dann ohne
gistrierung des von der Stoppuhr 45 angezeigten große Schwierigkeiten Korrekturen vorgenommen
Wertes eingeleitet werden. Dieser Wert ist der zu werden, die erforderlich sind, wenn Fahrzeuge untermessenden
Leistung proportional. Sofern die Skala 35 sucht werden, bei denen die Trägheitsmomente der
der Stoppuhr 45 entsprechend dem Produkt aus rotierenden Teile voneinander verschieden sind und
Trägheitsmoment und Geschwindigkeit und gegebe- diese Unterschiede bei der Messung berücksichtigt
nenfalls einem Umrechnungsfafctor beschriftet ist, werden müssen.
kann die Leistung unmittelbar abgelesen werden. Bei Bei der in F i g. 8 dargestellten Weiterbildung des
Verstellen der verschiebbaren Kontakte 42 und 43 40 in F i g. 7 gezeigten Ausführungsbeispiels wird wähauf
die gewünschte Prüfgeschwindigkeit muß die rend des Beschleunigens bei Erreichen der am Poten-Skala
der Stoppuhr ebenfalls entsprechend verstellt tiometer 50 eingestellten Geschwindigkeit der Konoder
verändert werden. Bei mehreren festen Prüfge- takt 58 über das Nullvergleichsgerät 51 geschlossen,
schwindigkeiten kann die Skala der Stoppuhr zweck- Damit wird die dem Potentiometer 53 entnommene,
mäßig in mehrere Leistungsbereiche eingeteilt wer- 45 der Beschleunigungsleistung proportionale Spannung
den, so daß für jede Geschwindigkeit die Leistung di- auf den elektronischen Speicher 56 gegeben und dort
rekt abgelesen werden kann. gespeichert. Beim Verzögern schließt bei der glei-
Die Fig.6 und7 zeigen ein Blockschaltbild für chen Geschwindigkeit der Kontakt59, und die der
eine Ausführungsform, bei der mittels eines Potentio- Verzögerungsleistung proportionale Spannung wird
meters die Prüfgeschwindigkeit, bei der die Leistung 50 im Speicher 57 gespeichert. Die beiden Speicher sind
gemessen werden soll, eingestellt werden kann. Die in Reihe geschaltet, so daß an dem Anzeigeinstru-
mittels des Potentiometers 50 eingestellte Spannung ment 52, ζ. Β. einem Spannungsmesser, dessen Skala
wird einem Nullvergleichsgerät 51 zugeführt und in in Leistungseinheiten geeicht ist, die Gesamtleistung
diesem mit der von dem Tachogenerator 10 abgege- abgelesen werden kann. Die Speicher 56 und 57 wer-
benen, der Geschwindigkeit proportionalen Spannung 55 den nach einer bestimmten Zeit automatisch auf Null
verglichen. Ferner wird die von dem Tachogenerator zurückgestellt.
10 abgegebene Spannung in dem Bauteil 34 differen- Bei der direkten Prüfung von Motoren im ausgeziert
und dem Anzeigegerät 52 zugeführt. Dieses bauten Zustand treibt der Motor eine Schwungmasse
zeigt, da die Geschwindigkeitsspannung nach der Zeit an, die über eine Kupplung oder ein Getriebe mit
differenziert wurde, die Beschleunigung an. Sobald 60 dem Motor verbunden ist. Mit einem solchen Prüfzwischen
der mittels des Potentiometers 50 einge- stand läßt sich auf einfache Weise neben der Anstellten
Spannung und der von dem Tachogenerator triebsleistung auch die Schleppleistung des Motors
10 abgegebenen Spannung Gleichheit besteht, wird wie beschrieben ermitteln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
rsno con/00
Claims (16)
1. Verfahren zur Ermittlung der Leistung von Motoren, insbesondere von Fahrzeugmotoren auf
einem Prüfstand, bei dem die Antriebskraft des Motors auf eine träge Masse, z. B. eine
Schwungscheibe einwirkt und bei dem ein Drehzahlgeber vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß aus einer Drehzahl und aus der zeitlichen Änderung dieser Drehzahl oder aus gleichwertigen Größen (Winkelgeschwindigkeit
und Winkelbeschleunigung; Geschwindigkeit und deren Ableitung nach der Zeit) sowie einer das
Trägheitsmoment der rotierenden Prüfstandsteile (Rollen3,5; 20, 21;.Schwungrad 13) und gegebenenfalls der rotierenden Fahrzeug- und Motorteile
(Fahrzeugräder 1,2; Kardanwelle) berücksichtigenden Meßkonstanten die Motorleistung
ermittelt wird. ao
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Messung der Kupplungsleistung oder der indizierten Leistung
von Motoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl mit der Summe aus Beschleunigung
bei antreibendem Motor und Verzögerung bei nicht antreibendem Motor, vorzugsweise bei abgekuppeltem
Motor und mit der das Trägheitsmoment der rotierenden Teile berücksichtigenden Meßkonstanten multipliziert wird.
3. Prüfstand zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Ermittlung der Leistung
von Motoren, insbesondere von Fahrzeugmotoren auf einem Prüfstand, bei dem die Antriebskraft
des Motors auf eine träge Masse, z.B. eine Schwungscheibe einwirkt und bei dem ein Drehzahlgeber
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der Leistung die Drehzahl,
die zeitliche Ableitung dieser Drehzahl und die das Trägheitsmoment der rotierenden Prüfstandsteile
und gegebenenfalls der rotierenden Fahrzeug- und Motorteile berücksichtigenden Meßkonstanten
an eine Rechenschaltung (Wattmeter 33, Kontakttachometer mit schaltbarer Stoppuhr;
Multiplikationspotentiometer 55) angeschaltet sind.
4. Prüfstand zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 und nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Drehzahlbeschleunigung und der Drehzahl proportionalen elektrischen Spannungen an einer elektrischen Multipli-
kationseinrichtung (33) angeschaltet sind.
5. Prüfstand nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahl und/oder der
Drehzahlbeschleunigung proportionale elektrische Spannungen von mit den Laufrollen (1,2;
3,5) gekuppelten Meßwertgeber (10) erzeugbar sind. .
6. Prüfstand nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Beschleunigung proportionale
elektrische Spannung durch elektrisehe Differenzierung (Bauteil 34) der der Drehzahl
proportionalen Spannung erzeugbar ist.
7. Prüfstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrische Multiplikationseinrichtung ein Wattmeter (33) angeordnet ist.
8. Prüfstand nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala des Wattmeters
(33) entsprechend dem Trägheitsmoment der rotierenden Teile in Leistungseinheiten eingeteilt
ist.
9. Prüfstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemessenen Leistungswerte
mittels eines schreibenden Meßgerätes in Abhängigkeit von der Zeit oder der Drehzahl anzeigbar
und/oder aufzeichenbar sind.
•
•
10. Prüfstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung bei einer bestimmten
vorgegebenen Drehzahl (Meßdrehzahl) meßbar und registrierbar (z.B. durch Druck-■
werke) bzw. speicherbar (elektrische, elektromechanische oder elektronische Speicher 56, 57)
sind.
11. Prüfstand nach Anspruch 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Meßdrehzahl
proportionale elektrische Spannung mittels eines Potentiometers (Vorwahlpotentiometer 50) vorgebbar
und in einem Vergleichsgerät (Null-Indikator 51) mit der der Drehzahl proportionalen
Spannung (Tachogenerator 10) vergleichbar ist und daß mittels des Vergleichsgerätes (51) bei
Spannungsgleichheit die Speicherung durch Arretieren des Meßwerkes 52 oder das Registrieren
des Meßwertes (Speicher 56, 57) einleitbar ist.
12. Prüfstand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Einstellung des Drehzahlvorwahlpotentiometers
(50) die Einstellung eines vor dem Beschleunigungsanzeigegerät (52) eingeschalteten Multiplikationspotentiometers
(55) verbunden ist.
13. Prüfstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine dem Trägheitsmoment der rotierenden Teile (1,2; 3, 5; 20,21) proportionale
elektrische Spannung mittels einer Widerstandskombination (feste und veränderliche
Widerstände; 53) einstellbar ist.
14. Prüfstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines veränderlichen
Widerstandes (Korrekturpotentiometer 53) verschiedene Trägheitsmomente des Prüfstandes
selbst oder der rotierenden Teile des Fahrzeuges und des Motors berücksichtigbar sind.
-.15. Prüfstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Geschwindigkeitsanzeigegerät (40) zur Ein- und Ausschaltung einer Stoppuhr (40) mit zwei in einem bestimmten Abstand
voneinander angeordneten Kontakten (42, 43) versehen ist, die gemeinsam auf beliebige Geschwindigkeitswerte
einstellbar sind. ;
16. Prüfstand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auslaufen der rotierenden
Teile (1,2; 3, 5; 20, 21) die Stoppuhr (45) erneut mittels der in bestimmtem Abstand voneinander
angeordneten Kontakte (42, 43) während des eingestellten Geschwindigkeitsbereiches einschaltbar
ist.
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