DE4036103C2 - - Google Patents

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DE4036103C2
DE4036103C2 DE19904036103 DE4036103A DE4036103C2 DE 4036103 C2 DE4036103 C2 DE 4036103C2 DE 19904036103 DE19904036103 DE 19904036103 DE 4036103 A DE4036103 A DE 4036103A DE 4036103 C2 DE4036103 C2 DE 4036103C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
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    • E02D31/002Ground foundation measures for protecting the soil or subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/006Sealing of existing landfills, e.g. using mining techniques
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C41/00Methods of underground or surface mining; Layouts therefor
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    • E21C41/24Methods of underground mining; Layouts therefor for oil-bearing deposits

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einrichtung einer Anlage zur Sicherung einer Deponie gegen vagabundierendes Austreten von Sickerwasser, wobei unterhalb der Deponie oder in entsprechender Tiefe neben der Deponie zumindest eine Service-Strecke aufgefahren wird, wobei von Übertage aus schräg zur Service-Strecke hinfüh­ rende Bohrungen niedergebracht werden, die beim Niederbringen der Bohrungen mit Mantelrohren, die Mantelöffnungen aufweisen, verrohrt werden, über die eintretendes Sickerwasser zur Service- Strecke abgeführt wird.
Bei dem bekannten Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung (DE-OS 27 26 012) werden die Bohrungen mit den Mantelbohrungen zur Service-Strecke niedergebracht, ohne daß weitere Maßnahmen vorgesehen werden. Je nach der vorhandenen Bodenbeschaffenheit kann aber nicht ausgeschlossen werden, daß vagabundierendes Sickerwasser aus der Deponie an den Mantelrohren vorbei in den Boden eindringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Deponie mit einem Verfahren der eingangs genannten Art auf besonders einfache Weise gegen vagabundierendes Austreten von Sicker­ wasser zu sichern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein pumpfähiger Dichtungs­ baustoff über die Mantelöffnungen der Mantelrohre in das umgebende Erdreich oder Gebirge eingedrückt wird.
Der Dichtungsbaustoff kann so eingebracht werden, daß eine die Mantelrohre einbettende Abdichtungsschicht entsteht. Dabei kann über die beim Niederbringen der Bohrung eingebrachten Mantelrohre, die in den Bohrungen verbleiben, das Sickerwasser abgeführt wer­ den. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung werden jedoch nach ausreichendem Erhärten des Dichtungsbaustoffes die Mantel­ rohre gezogen und durch Drainagerohre ersetzt, über die eintreten­ des Sickerwasser zur Service-Strecke abgeführt wird.
Die beschriebenen Maßnahmen beziehen sich sowohl auf Anlagen mit anströmendem Grundwasser, welches über die Abdichtungsschicht von der Deponie gleichsam ferngehalten wird, als auch auf Anlagen, bei denen es sich lediglich darum handelt, abströmendes kontami­ niertes Sickerwasser oder auch kontaminiertes Grundwasser abzu­ führen. Dichtet man gegen das anströmende Grundwasser durch Maß­ nahmen, wie sie vorstehend beschrieben sind, ab, so können erheb­ liche Pumpkosten eingespart werden. Stets stellt sich die Frage, ob durch die beschriebenen Maßnahmen eine Deponie ausgetrocknet werden soll oder ob Anordnung und Auslegung so getroffen sind, daß die Deponie ausgelaugt wird. Man kann auch eine totale oder eine dosierte Abdichtung gegen anströmendes Grundwasser verwirk­ lichen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß schräg abwärts zu einer Service-Strecke geführten Bohrungen sehr einfach eingebracht und verrohrt werden können, und zwar so, daß nach dem beschriebenen Verpressen der Umgebung der Bohrungen mit einem Dichtungsbaustoff Sickerwasser in störendem Maße nicht mehr vaga­ bundieren kann.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglich­ keiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Insbesondere besteht die Möglichkeit, das Verfahren so zu führen, daß die Bohrungen mit einem in bezug auf die Mantelrohre rostbildenden Abstand nie­ dergebracht werden und der Abstand unter Beachtung der geolo­ gischen Verhältnisse so gewählt wird, durch das Eindrücken des Dichtungsbaustoffes eine bis auf die eingebetteten Mantelrohre geschlossene Abdichtungsschicht entsteht. Nichtsdestoweniger können die Mantelrohre später gezogen und beispielsweise durch Drainage­ rohre ersetzt werden. Jedenfalls wird auf diese Weise eine geschlos­ sene Abdichtungsschicht geschaffen. Es empfiehlt sich, die Bohrun­ gen mit einem in bezug auf die Mantelrohre brunnenrostbildenden Abstand niederzubringen. Darunter wird verstanden, daß die Boh­ rungen und damit auch die Mantelrohre mit ihren Mantelöffnungen, wenn über die Mantelrohre das Sickerwasser abgeführt wird, oder aber die Drainagerohre, wenn das besondere Drainagerohre das Sickerwasser abgeführt wird, in einem solchen Abstand angeordnet sind, daß über die hydraulischen Zusammenhänge Wasser und Sickerwasser zwischen den Rohren nicht durchtreten kann, sondern vielmehr nach Maßgabe der hydrostatischen Potentiale in die Boh­ rungen bzw. Mantelrohre bzw. Drainagerohre eintritt und zur Ser­ vice-Strecke abgeführt werden kann. Die Abdichtungsschicht wird dabei zweckmäßigerweise porös gestaltet.
Im Rahmen der Erfindung kann mit den verschiedensten Technologien der Tiefbohrtechnik gearbeitet werden. Vorteilhaft wird mit aus Casings und Tubings bestehenden Rohrsystemen gearbeitet, wie sie im Ölfeld bei Erdölbohrungen eingesetzt werden, wo­ bei die Casings mit Mantelöffnungen oder Wassereintrittsbohrungen ver­ sehen sowie die Tubings zur Wartung des Innenraumes der Casings und der Mantelöffnungen bzw. Wassereintrittsbohrungen einsetzbar sind.
Um das Niederbringen der Bohrungen auf besonders einfache Weise zu verwirklichen, können mit den Hilfsmitteln der Erdöl­ bohrtechnik in das die Deponie umgebende Erdreich bzw. Gestein mit Hil­ fe von Casings, die aus einzelnen Casingrohrschüssen zusammengesetzt werden, verrohrte Bohrungen eingebracht werden, die zu der Service- Strecke führen, und in diese verrohrten Bohrungen nach Ziehen des Bohrgestänges zum Zwecke der Wartung der Casings die Tubings einge­ bracht werden. Zum Zwecke der Aufrechterhaltung der Funktion der ver­ rohrten Bohrungen können diese von Zeit zu Zeit mit Druckwasser ausge­ spritzt werden, welches über die Tubings zugeführt wird. Dabei können die Mantelöffnungen oder Wassereintrittsbohrungen freigespritzt werden. Vorteilhaft ist es, bei der Verfahrensweise, die mit Casings und Tubings arbeitet, auf die Casings von Zeit zu Zeit weitere Casingrohrschüsse aufzusetzen und in die Bohrung einzudrücken oder ein­ zurütteln, wobei abgehende Casingrohrschüsse von der Strecke aus ab­ genommen werden. Auf diese Weise kann die Funktion der Casings zur Abführung eintretenden Wassers und Sickerwassers langfristig sicherge­ stellt werden, kann insbesondere verhindert werden, daß die Funktion durch Korrosionserscheinungen an den Casings beeinträchtigt wird. Vorteil­ haft ist es fernerhin, mit Mantelrohren oder Casings zu arbeiten, die aus Kunststoff bestehen. Das gilt auch für die Tu­ bings.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung anhand der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Deponie, die nach einem erfindungs­ gemäßen Verfahren eingerichtet wurde,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 2.
In den Figuren erkennt man eine Deponie 1, die durch eine besondere Anlage gegen das vagabundierende Austreten von Sickerwasser gesichert wird. Unterhalb der Deponie 1 oder in entsprechender Tiefe neben der Deponie 1 befindet sich zumindest eine Service-Strecke 2. Man erkennt fernerhin von Übertage schräg zur Service-Strecke 2 hinführende Bohrun­ gen 3, die beim Niederbringen der Bohrungen mit Mantelrohren 4, die Mantelöffnungen 5 aufweisen, verrohrt worden sind. Im Anschluß an dieses Niederbringen wurde ein pumpfähiger Dichtungsbaustoff über die Mantelöffnungen 5 in das umgebende Erdreich oder Gebirge eingedrückt. Dadurch entsteht gleichsam eine durch Schraffur angedeutete Abdichtungs­ schicht 6, wozu insbesondere auf Fig. 3 verwiesen wird. Über die Boh­ rungen oder über darin eingebrachte Rohre oder verbliebene Rohre 4 kann eintretendes Sickerwasser zur Service-Strecke abgeführt werden. Im Ausführungsbeispiel mag es sich bei den Rohren, über die das Sicker­ wasser abgeführt wird, um Mantelrohre 4 handeln, die beim Niederbrin­ gen der Bohrungen eingebracht wurden. Es besteht aber auch die Mög­ lichkeit, nach ausreichendem Erhärten des Dichtungsbaustoffes die Man­ telrohre 4 zu ziehen und durch Drainagerohre zu ersetzen, über die das eintretende Sickerwasser abgeführt wird. Jedenfalls sind nach bevorzug­ ter Ausführungsform der Erfindung und nach dem Ausführungsbeispiel die Bohrungen mit einem in bezug auf die Mantelrohre 4 rostbildenden Abstand niedergebracht, wobei der Abstand unter Beachtung der geolo­ gischen Verhältnisse so gewählt wurde, daß durch das Eindrücken des Dichtungsbaustoffes eine bis auf die eingebetteten Mantelrohre 4 geschlos­ sene Abdichtungsschicht 6 entsteht, wie es die Fig. 3 andeutet. Dabei kann der Abstand der Bohrungen bzw. der Mantelrohre 4 in der schon beschriebenen Weise brunnenrostbildend gewählt sein. - Im Ausführungs­ beispiel wurde mit einem aus Casings und Tubings bestehenden Rohr­ system gearbeitet, wie es im Ölfeld bei Erdölbohrungen eingesetzt wird.

Claims (3)

1. Verfahren zur Einrichtung einer Anlage zur Sicherung einer Deponie gegen vagabundierendes Austreten von Sickerwasser, wobei unterhalb der Deponie oder in entsprechender Tiefe neben der Deponie zumindest eine Service-Strecke aufgefahren wird, wobei von Übertage aus schräg zur Service-Strecke hinführende Bohrungen niedergebracht werden, die beim Niederbringen der Bohrungen mit Mantelrohren, die Mantelöffnungen aufweisen, verrohrt werden, über die eintretendes Sickerwasser zur Service-Strecke abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein pump­ fähiger Dichtungsbaustoff über die Mantelöffnungen der Mantelrohre in das umgebende Erdreich oder Gebirge eingedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach ausreichendem Erhärten des Dichtungsbaustoffes die Mantelrohre gezogen und durch Drainagerohre ersetzt werden, über die eintre­ tendes Sickerwasser zur Service-Strecke hin abgeführt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bohrungen mit einem in bezug auf die Mantelrohre rostbildenden Abstand niedergebracht werden und der Abstand unter Beachtung der geologischen Verhältnisse so gewählt wird, daß durch das Eindrücken des Dichtungsbaustoffes eine bis auf die einge­ betteten Mantelrohre geschlossene Abdichtungsschicht entsteht.
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