DE4036103C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B09B—DISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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-
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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-
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-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einrichtung einer Anlage
zur Sicherung einer Deponie gegen vagabundierendes Austreten von
Sickerwasser, wobei unterhalb der Deponie oder in entsprechender
Tiefe neben der Deponie zumindest eine Service-Strecke aufgefahren
wird, wobei von Übertage aus schräg zur Service-Strecke hinfüh
rende Bohrungen niedergebracht werden, die beim Niederbringen
der Bohrungen mit Mantelrohren, die Mantelöffnungen aufweisen,
verrohrt werden, über die eintretendes Sickerwasser zur Service-
Strecke abgeführt wird.
Bei dem bekannten Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung
(DE-OS 27 26 012) werden die Bohrungen mit den Mantelbohrungen
zur Service-Strecke niedergebracht, ohne daß weitere Maßnahmen
vorgesehen werden. Je nach der vorhandenen Bodenbeschaffenheit
kann aber nicht ausgeschlossen werden, daß vagabundierendes
Sickerwasser aus der Deponie an den Mantelrohren vorbei in den
Boden eindringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Deponie mit einem Verfahren der eingangs genannten Art
auf besonders einfache
Weise gegen vagabundierendes Austreten von Sicker
wasser zu sichern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein pumpfähiger Dichtungs
baustoff über die Mantelöffnungen der Mantelrohre in das umgebende
Erdreich oder Gebirge eingedrückt wird.
Der Dichtungsbaustoff kann so eingebracht werden, daß eine die
Mantelrohre einbettende Abdichtungsschicht entsteht. Dabei kann
über die beim Niederbringen der Bohrung eingebrachten Mantelrohre,
die in den Bohrungen verbleiben, das Sickerwasser abgeführt wer
den. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung werden jedoch
nach ausreichendem Erhärten des Dichtungsbaustoffes die Mantel
rohre gezogen und durch Drainagerohre ersetzt, über die eintreten
des Sickerwasser zur Service-Strecke abgeführt wird.
Die beschriebenen Maßnahmen beziehen sich sowohl auf Anlagen
mit anströmendem Grundwasser, welches über die Abdichtungsschicht
von der Deponie gleichsam ferngehalten wird, als auch auf Anlagen,
bei denen es sich lediglich darum handelt, abströmendes kontami
niertes Sickerwasser oder auch kontaminiertes Grundwasser abzu
führen. Dichtet man gegen das anströmende Grundwasser durch Maß
nahmen, wie sie vorstehend beschrieben sind, ab, so können erheb
liche Pumpkosten eingespart werden. Stets stellt sich die Frage,
ob durch die beschriebenen Maßnahmen eine Deponie ausgetrocknet
werden soll oder ob Anordnung und Auslegung so getroffen sind,
daß die Deponie ausgelaugt wird. Man kann auch eine totale oder
eine dosierte Abdichtung gegen anströmendes Grundwasser verwirk
lichen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß schräg abwärts
zu einer Service-Strecke geführten Bohrungen sehr einfach eingebracht
und verrohrt werden können, und zwar so, daß nach dem
beschriebenen Verpressen der Umgebung der Bohrungen mit einem
Dichtungsbaustoff Sickerwasser in störendem Maße nicht mehr vaga
bundieren kann.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglich
keiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Insbesondere besteht
die Möglichkeit, das Verfahren so zu führen, daß die Bohrungen
mit einem in bezug auf die Mantelrohre rostbildenden Abstand nie
dergebracht werden und der Abstand unter Beachtung der geolo
gischen Verhältnisse so gewählt wird, durch das Eindrücken
des Dichtungsbaustoffes eine bis auf die eingebetteten Mantelrohre
geschlossene Abdichtungsschicht entsteht. Nichtsdestoweniger können
die Mantelrohre später gezogen und beispielsweise durch Drainage
rohre ersetzt werden. Jedenfalls wird auf diese Weise eine geschlos
sene Abdichtungsschicht geschaffen. Es empfiehlt sich, die Bohrun
gen mit einem in bezug auf die Mantelrohre brunnenrostbildenden
Abstand niederzubringen. Darunter wird verstanden, daß die Boh
rungen und damit auch die Mantelrohre mit ihren Mantelöffnungen,
wenn über die Mantelrohre das Sickerwasser abgeführt wird, oder
aber die Drainagerohre, wenn das besondere Drainagerohre das
Sickerwasser abgeführt wird, in einem solchen Abstand angeordnet
sind, daß über die hydraulischen Zusammenhänge Wasser und
Sickerwasser zwischen den Rohren nicht durchtreten kann, sondern
vielmehr nach Maßgabe der hydrostatischen Potentiale in die Boh
rungen bzw. Mantelrohre bzw. Drainagerohre eintritt und zur Ser
vice-Strecke abgeführt werden kann. Die Abdichtungsschicht wird
dabei zweckmäßigerweise porös gestaltet.
Im Rahmen der Erfindung kann mit den verschiedensten Technologien der
Tiefbohrtechnik gearbeitet werden. Vorteilhaft
wird mit aus Casings und Tubings bestehenden Rohrsystemen
gearbeitet, wie sie im Ölfeld bei Erdölbohrungen eingesetzt werden, wo
bei die Casings mit Mantelöffnungen oder Wassereintrittsbohrungen ver
sehen sowie die Tubings zur Wartung des Innenraumes der Casings und
der Mantelöffnungen bzw. Wassereintrittsbohrungen einsetzbar sind.
Um das Niederbringen der Bohrungen auf besonders einfache Weise zu
verwirklichen, können mit den Hilfsmitteln der Erdöl
bohrtechnik in das die Deponie umgebende Erdreich bzw. Gestein mit Hil
fe von Casings, die aus einzelnen Casingrohrschüssen zusammengesetzt
werden, verrohrte Bohrungen eingebracht werden, die zu der Service-
Strecke führen, und in diese verrohrten Bohrungen nach Ziehen des
Bohrgestänges zum Zwecke der Wartung der Casings die Tubings einge
bracht werden. Zum Zwecke der Aufrechterhaltung der Funktion der ver
rohrten Bohrungen können diese von Zeit zu Zeit mit Druckwasser ausge
spritzt werden, welches über die Tubings zugeführt wird. Dabei können
die Mantelöffnungen oder Wassereintrittsbohrungen freigespritzt werden.
Vorteilhaft ist es, bei der Verfahrensweise, die mit
Casings und Tubings arbeitet, auf die Casings von Zeit zu Zeit weitere
Casingrohrschüsse aufzusetzen und in die Bohrung einzudrücken oder ein
zurütteln, wobei abgehende Casingrohrschüsse von der Strecke aus ab
genommen werden. Auf diese Weise kann die Funktion der Casings zur
Abführung eintretenden Wassers und Sickerwassers langfristig sicherge
stellt werden, kann insbesondere verhindert werden, daß die Funktion
durch Korrosionserscheinungen an den Casings beeinträchtigt wird. Vorteil
haft ist es fernerhin, mit Mantelrohren oder Casings
zu arbeiten, die aus Kunststoff bestehen. Das gilt auch für die Tu
bings.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung anhand
der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in
schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Deponie, die nach einem erfindungs
gemäßen Verfahren eingerichtet wurde,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
und
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 2.
In den Figuren erkennt man eine Deponie 1, die durch eine besondere
Anlage gegen das vagabundierende Austreten von Sickerwasser gesichert
wird. Unterhalb der Deponie 1 oder in entsprechender Tiefe neben der
Deponie 1 befindet sich zumindest eine Service-Strecke 2. Man erkennt
fernerhin von Übertage schräg zur Service-Strecke 2 hinführende Bohrun
gen 3, die beim Niederbringen der Bohrungen mit Mantelrohren 4, die
Mantelöffnungen 5 aufweisen, verrohrt worden sind. Im Anschluß an
dieses Niederbringen wurde ein pumpfähiger Dichtungsbaustoff über die
Mantelöffnungen 5 in das umgebende Erdreich oder Gebirge eingedrückt.
Dadurch entsteht gleichsam eine durch Schraffur angedeutete Abdichtungs
schicht 6, wozu insbesondere auf Fig. 3 verwiesen wird. Über die Boh
rungen oder über darin eingebrachte Rohre oder verbliebene Rohre 4
kann eintretendes Sickerwasser zur Service-Strecke abgeführt werden.
Im Ausführungsbeispiel mag es sich bei den Rohren, über die das Sicker
wasser abgeführt wird, um Mantelrohre 4 handeln, die beim Niederbrin
gen der Bohrungen eingebracht wurden. Es besteht aber auch die Mög
lichkeit, nach ausreichendem Erhärten des Dichtungsbaustoffes die Man
telrohre 4 zu ziehen und durch Drainagerohre zu ersetzen, über die das
eintretende Sickerwasser abgeführt wird. Jedenfalls sind nach bevorzug
ter Ausführungsform der Erfindung und nach dem Ausführungsbeispiel
die Bohrungen mit einem in bezug auf die Mantelrohre 4 rostbildenden
Abstand niedergebracht, wobei der Abstand unter Beachtung der geolo
gischen Verhältnisse so gewählt wurde, daß durch das Eindrücken des
Dichtungsbaustoffes eine bis auf die eingebetteten Mantelrohre 4 geschlos
sene Abdichtungsschicht 6 entsteht, wie es die Fig. 3 andeutet. Dabei
kann der Abstand der Bohrungen bzw. der Mantelrohre 4 in der schon
beschriebenen Weise brunnenrostbildend gewählt sein. - Im Ausführungs
beispiel wurde mit einem aus Casings und Tubings bestehenden Rohr
system gearbeitet, wie es im Ölfeld bei Erdölbohrungen eingesetzt wird.
Claims (3)
1. Verfahren zur Einrichtung einer Anlage zur Sicherung einer
Deponie gegen vagabundierendes Austreten von Sickerwasser, wobei
unterhalb der Deponie oder in entsprechender Tiefe neben der
Deponie zumindest eine Service-Strecke aufgefahren wird, wobei von
Übertage aus schräg zur Service-Strecke hinführende Bohrungen
niedergebracht werden, die beim Niederbringen der Bohrungen mit
Mantelrohren, die Mantelöffnungen aufweisen, verrohrt werden, über
die eintretendes Sickerwasser zur Service-Strecke abgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ein pump
fähiger Dichtungsbaustoff über die Mantelöffnungen der Mantelrohre
in das umgebende Erdreich oder Gebirge eingedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach
ausreichendem Erhärten des Dichtungsbaustoffes die Mantelrohre
gezogen und durch Drainagerohre ersetzt werden, über die eintre
tendes Sickerwasser zur Service-Strecke hin abgeführt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bohrungen mit einem in bezug auf die Mantelrohre
rostbildenden Abstand niedergebracht werden und der Abstand unter
Beachtung der geologischen Verhältnisse so gewählt wird, daß durch
das Eindrücken des Dichtungsbaustoffes eine bis auf die einge
betteten Mantelrohre geschlossene Abdichtungsschicht entsteht.
Priority Applications (13)
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JP3205768A JPH0630750B2 (ja) | 1990-08-17 | 1991-08-16 | 漏れ水の迷走流出に対してごみ捨て場を保護する装置及びその使用方法 |
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Publications (2)
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Country | Link |
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DE (1) | DE4036103A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19706219A1 (de) * | 1997-02-18 | 1998-08-20 | Paurat Geotechnik Gmbh | Verfahren zur Sicherung von deponierten Schadstoffen, insbesondere radioaktiv kontaminierten Schadstoffen |
Families Citing this family (2)
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DE29507752U1 (de) * | 1995-05-11 | 1995-08-10 | C & E Consulting und Engineering GmbH, 09117 Chemnitz | Vorrichtung zur Gewinnung von Sickerwasserproben aus Haldenkörpern zur Beprobung dieser als praktikable Kleinanlage |
AU2018247349B2 (en) * | 2017-10-16 | 2019-08-15 | Anthony Doherty | Method of extracting fluid from ground |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE411053B (sv) * | 1976-06-09 | 1979-11-26 | Morfeldt Carl Olof Oskar | Sett att forhindra att grundvatten kontamineras av skadliga emnen herrorande fran pa en ort befintliga produkter |
-
1990
- 1990-11-13 DE DE19904036103 patent/DE4036103A1/de active Granted
Cited By (1)
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DE19706219A1 (de) * | 1997-02-18 | 1998-08-20 | Paurat Geotechnik Gmbh | Verfahren zur Sicherung von deponierten Schadstoffen, insbesondere radioaktiv kontaminierten Schadstoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4036103A1 (de) | 1992-05-14 |
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