DE4026048C2 - - Google Patents

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DE4026048C2
DE4026048C2 DE19904026048 DE4026048A DE4026048C2 DE 4026048 C2 DE4026048 C2 DE 4026048C2 DE 19904026048 DE19904026048 DE 19904026048 DE 4026048 A DE4026048 A DE 4026048A DE 4026048 C2 DE4026048 C2 DE 4026048C2
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Friedrich Wilhelm Paurat
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02D31/002Ground foundation measures for protecting the soil or subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/006Sealing of existing landfills, e.g. using mining techniques
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21C41/00Methods of underground or surface mining; Layouts therefor
    • E21C41/16Methods of underground mining; Layouts therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Sicherung einer Deponie gegen vagabundierendes Austreten von Sickerwasser, mit zumindest einer unterhalb der Deponie oder in entsprechender Tiefe neben der Deponie aufgefahrenen und aufgehaltenen Service-Strecke und mit von der Service-Strecke einseitig oder beidseitig schräg nach Übertage geführten Rohren zum Auffangen des Sickerwassers, die mit Sickerwassereintrittsbohrungen versehen und mit Abstand voneinander angeordnet sowie einen Brunnenrost bilden, in den das Sickerwasser, gegebenenfalls zusammen mit Grundwasser, eintritt und aus dem es zur Strecke abläuft oder absaugbar ist. - Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Aufrechterhaltung der Funktion des Brunnenrostes der Anlage.
Ein Brunnenrost ist ein Rost aus Brunnenrohren, deren Wandungen Bohrungen aufweisen, so daß über die Bohrungen Wasser in die Brunnenrohre eintreten kann. In einem Brunnenrost ist der Abstand zwischen den Brunnenrohren so gewählt, daß unter Berücksichtigung der Druckverhältnisse im umgebenden Gestein oder Erdreich nach Maßgabe der hydrodynamischen Gesetze und des Druckpotentialgefälles das Sickerwasser die Abstände zwischen den Brunnenrohren nicht passieren kann, sondern in die Brunnenrohre eintritt.
Eine Anlage der eingangs beschriebenen Gattung ist bekannt (DE-OS 27 26 012). Je nach der Beschaffenheit des Bodens, in den die Rohre verlegt sind, kann nicht ausgeschlossen werden, daß die Sickerwasserbohrungen oder die Rohre durch vom Sickerwasser mitgeschleppte Feststoffe verschmutzen oder verstopfen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Anlage der eingangs beschriebenen Gattung Verschmutzungen zu beseitigen und Verstopfungen zu verhindern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rohre zum Auffangen des Sickerwassers aus Casings und Tubings von Rohrsystemen der Art bestehen, wie sie im Ölfeld bei Erdölbohrungen eingesetzt sind und daß die Tubings Reinigungseinrichtungen für die Casings bzw. die Sickerwassereintrittsbohrungen aufweisen. Vorzugsweise sollen die Tubings mit Reinigungswasseraustrittsdüsen versehen sein, wobei das Reinigungswasser über die Tubings zuführbar ist. Dementsprechend erfüllen die Tubings im Rahmen der Erfindung eine besondere, im Ölfeld nicht auftretende Funktion. Während im Ölfeld die Casings gleichsam die Verrohrung bilden und die Tubings die Erdölförder­ leitung im Bohrloch sind, sind bei der erfindungsgemäßen Anlage die Tubings als Reinigungseinrichtungen bzw. als Transportmittel für das Reinigungsmittel, nämlich Wasser, eingesetzt.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Aufrechterhaltung der Funktion des Brunnenrostes der Anlage. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Casings von Zeit zu Zeit mit Druckwasser ausgespritzt werden, welches über die Tubings zugeführt wird. Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die Sickerwassereintrittsbohrungen von Zeit zu Zeit oder auch kontinuier­ lich freigespritzt werden. Das Sickerwasser, aber auch eintretendes Grundwasser, kann zur Service-Strecke hin abgesaugt werden. Im Rahmen des Verfahrens zum Betrieb der beschriebenen Anlage liegt es, daß auf die Casings von Zeit zu Zeit weitere Casingschüsse aufgesetzt und in die Bohrung eingedrückt oder eingerüttelt werden, und daß dabei abgehende Casingschüsse von der Service-Strecke aus abgenommen werden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß die Rohre, die den Brunnenrost bilden, über lange Zeiträume und ohne große Schwierigkeiten funktionsbereit gehalten werden können, und zwar ohne besonderen Aufwand mit Hilfe der entsprechend eingerichteten Tubings. Im Rahmen der Erfindung müssen zwar mehr oder weniger schräg von Übertage aus Bohrungen zu den Service-Strecken eingebracht werden, das bereitet jedoch mit den technologischen Maßnahmen, die im Erdölfeld üblich sind, keine besonderen Schwierigkeiten, weil beim Einbringen oder Niederbringen einer solchen Bohrung Casings zur Führung des Bohrgestänges dienen und die Tubings unschwer eingebracht werden können. lnsoweit ist das erfindungsgemäße Verfahren sowohl in bezug auf das Einbringen der Einrichtung als auch in bezug auf den Betrieb der Anlage durch Einfachheit und Funktionssicherheit ausgezeichnet, und zwar lang­ fristig.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung anhand der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Deponie mit erfindungsgemäßer Anlage,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Anlage dient zur Sicherung einer Deponie 1 gegen vagabundierendes Austreten von Sickerwasser. Zu dieser Anlage gehören im grundsätzlichen Aufbau zumindest eine unterhalb der Deponie 1 oder in entsprechender Tiefe neben der Deponie bergmännisch aufgefahrene und aufgehaltene Service-Strecke 2 mit von der Service-Strecke 2 einseitig oder beidseitig schräg nach Übertage geführten Rohren 3 zum Auffangen des Sicker­ wassers, wobei das Sickerwasser über die Service-Strecke 2 abführbar ist.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß die Rohre 3 zum Auffangen des Sickerwassers aus den Casings 4 und Tubings 5 von der Art sind, wie sie im Ölfeld bei Erdölbohrungen eingesetzt und wie sie bei der Gewinnung von Erdöl üblich sind. Die Casings 4 sind mit Sicker­ wassereintrittsbohrungen 8 versehen, wozu auf die Fig. 2 verwiesen wird. Die Tubings 5 sind zur Wartung des Innenraumes der Casings 4 und der Sickerwassereintrittsbohrungen 6 einsetzbar, was weiter unten erläutert wird. Die Casings 4 sind mit Abstand voneinander angeordnet und bilden einen Brunnenrost, in den das Sickerwasser, gegebenenfalls zusammen mit Grundwasser, eintritt und aus dem es zur Service-Strecke 2 abläuft oder abgesaugt wird. Der Abstand der Casings 4 ist so gewählt, daß das Sickerwasser über das hydrostatische Potential, welches im umgebenden Gebirge an jedem Ort zwischen den Casings 4 und dem Innenraum der Casings 4 besteht und im übrigen auch in der Umgebung dieses Ortes aus hydrodynamischen Gründen nicht in der Lage ist, den Brunnenrost zu passieren. Man erkennt insbesondere in der Fig. 2, daß die Rohre aus einzelnen und gekuppelten Casing-Rohrschüssen 4a und Tubing-Rohrschüssen 5a zusammengesetzt sind. Die Casing-Rohr­ schüsse 4a sowie die Tubing-Rohrschüsse 5a sind von Übertage aus nachführbar. Nach Maßgabe der Nachführung sind die Casing- Rohrschüsse 4a von der Service-Strecke 2 aus abziehbar.
Die Tubings 5 weisen Reinigungseinrichtungen für die Casings 4 bzw. die Sickerwassereintrittsbohrungen 6 auf. Insoweit sind im Ausfüh­ rungsbeispiel, wie die Fig. 2 erkennen läßt, die Tubings 5 gleichsam mit Reinigungswasseraustrittsdüsen 7 versehen. Das Reinigungswasser ist dabei über die Tubings 5 zuführbar.
Die Zeichnungen machen unmittelbar deutlich, daß auch die zur Lehre der Erfindung gehörenden Verfahrensmaßnahmen ohne weiteres verwirk­ licht werden können. Die zentrale Service-Strecke 2 kann auch über Schrägschächte befahren werden. Über die Drainage ist, gleichsam mit umgekehrter Richtung, auch eine Zuführung von Nährstoffen für bak­ terielle Prozesse in den umgebenden Boden bzw. das umgebende Gestein möglich.

Claims (5)

1. Anlage zur Sicherung einer Deponie gegen vagabundierendes Austreten von Sickerwasser, mit zumindest einer unterhalb der Deponie oder in entsprechender Tiefe neben der Deponie aufgefahrenen und aufgehaltenen Service-Strecke und mit von der Service-Strecke einseitig oder beidseitig schräg nach Übertage geführten Rohren zum Auffangen des Sickerwassers, die mit Sickerwassereintrittsbohrungen versehen und mit Abstand voneinander angeordnet sind sowie einen Brunnenrost bilden, in den das Sickerwasser, gegebenenfalls zusammen mit Grundwasser, eintritt und aus dem es zur Strecke abläuft oder absaugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (3) zum Auffangen des Sickerwassers aus Casings (4) und Tubings (5) von Rohrsystemen der Art bestehen, wie sie im Ölfeld bei Erdölbohrungen eingesetzt sind, und daß die Tubings (5) Reinigungseinrichtungen (7) für die Casings (4) bzw. die Sickerwassereintrittsbohrungen (6) aufweisen.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tubings (5) mit Reinigungswasseraustrittsdüsen (7) versehen sind und daß das Reinigungswasser über die Tubings (5) zuführbar ist.
3. Verfahren zur Aufrechterhaltung der Funktion des Brunnenrostes der Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Casings von Zeit zu Zeit mit Druckwasser ausgespritzt werden, welches über die Tubings zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sickerwassereintrittsbohrungen von Zeit zu Zeit mit Druckwasser freigespritzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Casings von Zeit zu Zeit weitere Casingschüsse aufgesetzt und in die Bohrung eingedrückt oder eingerüttelt werden und daß dabei abgehende Casingschüsse von der Strecke aus abgenommen werden.
DE19904026048 1990-06-12 1990-08-17 Anlage zur sicherung einer deponie gegen vagabundierendes austreten von sickerwasser und verfahrensmaessige massnahmen Granted DE4026048A1 (de)

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