DE4035572A1 - Entnahmebefehlsgeber fuer ein in einem fahrzeug montiertes geraet - Google Patents

Entnahmebefehlsgeber fuer ein in einem fahrzeug montiertes geraet

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Description

Die Erfindung betrifft einen Entnahmebefehlsgeber für ein in einem Fahrzeug montiertes Gerät, z. B. ein Autoradio. Speziell bezieht sich die Erfindung auf einen Entnahme­ befehlsgeber für ein solches in einem Fahrzeug montiertes Gerät, welches einen Montage/Demontage-Mechanismus auf­ weist, der es ermöglicht, z. B. ein Autoradio oder dergl. in ein fahrzeugeigenes Gehäuse einzusetzen oder das Gerät aus einem solchen Gehäuse herauszunehmen.
In westlichen Ländern werden häufig aus Kraftfahrzeugen Audioanlagen (im folgenden Autoradios) gestohlen. Es wurde deshalb vorgeschlagen, in dem Fahrzeug ein Auf­ nahmegehäuse zu montieren, in das ein Autoradio rasch eingesetzt und aus dem das Radio schnell wieder heraus­ gezogen werden kann. Beim Fahren hört der Fahrer Musik aus dem tragbaren Autoradio, welches in dem Gehäuse untergebracht ist. Verläßt der Fahrer das Fahrzeug, entnimmt er das Radio aus dem Gehäuse, so daß das Radio nicht gestohlen werden kann.
Fig. 5 zeigt schematisch einen herkömmlichen Autoradio- Montage/Demontage-Mechanismus. Dieser Mechanismus ent­ hält ein Aufnahmegehäuse 1 und ein Autoradio 2. Das Aufnahmegehäuse 1 besitzt an der Innenseite der Rück­ platte einen Verbinder 1a, der über ein Kabel mit einer Batterie und einem (nicht gezeigten) Lautsprecher ver­ bunden ist. Das Aufnahmegehäuse 1 besitzt außerdem Stiftlöcher 1b und 1c in der oberen Platte. Das Auto­ radio 2 besitzt an seiner Rückseite einen Verbinder 2a. Das Autoradio 2 weist weiterhin Handgriffe 2b und 2c an der Vorderseite und Stifte 2d und 2e an der oberen Platte auf. Das Autoradio 2 wird in das Gehäuse 1 mit zurückgezogenen Stiften 2d und 2e eingesetzt. Dies wird erreicht, indem die Handgriffe 2d und 2e ver­ schwenkt werden. Befindet sich das Autoradio 2 einmal in dem Gehäuse 1, so werden die Handgriffe nach außen gedreht (diese Richtung ist in Fig. 5 durch Pfeile kenntlich gemacht), damit die Stifte 2d und 2e in die Stiftlöcher 1b und 1c eingreifen und dadurch das Autoradio 2 in dem Gehäuse 1 fixiert ist. Dabei wird der Verbinder 2a in Eingriff mit dem Verbinder 1b gebracht. Um das Autoradio 2 aus dem Gehäuse 1 zu entfernen, werden die Handgriffe 2b und 2c einwärts gedreht, um die Stifte 2d und 2e zurückzuziehen, und das Autoradio 2 wird aus dem Gehäuse 1 entnommen.
Bei einem solchen herkömmlichen Autoradio-Montage/ Demontage-Mechanismus kommt es häufig vor, daß der Fahrer das Fahrzeug zurückläßt, ohne das Autoradio aus dem Gehäuse herauszunehmen. In diesem Fall kann das Autoradio leicht gestohlen werden, weil es speziell so ausgelegt ist, daß es einfach entnommen werden kann. In einer solchen Situation wird durch den Montage/Demontage-Mechanismus das Stehlen des Autoradios im Vergleich zu früher noch erleichtert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Entnahmebefehls­ geber für ein in einem Fahrzeug montiertes Gerät (z. B. Autoradio, Radio/Cassetten-Gerät, oder dergl.) anzugeben, der in Verbindung mit einem Entnahme/Montage- Mechanismus für ein Autoradio oder dergl. den Benutzer daran erinnert, das Gerät zu entnehmen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung schafft einen Entnahme­ befehlsgeber für ein Autoradio oder dergl., umfassend eine Batteriespannung-Überwachungsschaltung, eine ACC-Spannungs-Überwachungsschaltung, eine Steuerein­ heit, die einen Befehl zur Entnahme des in dem Fahr­ zeug montierten Geräts abgibt, und eine Alarmausgabe­ schaltung, zum Ausgeben eines Alarms durch ein Ent­ nahmebefehlssignal.
Die Batteriespannung und die ACC-Spannung werden über­ wacht, und ein Befehl zum Entnehmen des in dem Fahrzeug befindlichen Geräts wird ausgegeben, und es wird ein Alarm für eine vorbestimmte Zeitspanne abgegeben, wenn die ACC-Spannung einen niedrigen Pegel angenommen hat, während die Batteriespannung sich auf hohem Pegel be­ findet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Entnahmebefehlsgebers für ein in einem Fahrzeug montiertes Gerät gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Impulszug, mit dessen Hilfe ein Summer angesteuert wird,
Fig. 3 ein Beispiel für eine Anzeige eines Ein/Aus- Zustands einer Alarmfunktion,
Fig. 4 ein Wellenformdiagramm für die ACC-Spannung, die Batteriespannung und das Alarmsignal AL, und
Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Montage/Ent­ nahme-Mechanismus für ein in einem Fahrzeug montiertes Gerät.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Entnahmebefehls­ gebers für ein in einem Fahrzeug montiertes Gerät gemäß der Erfindung. Der Entnahmebefehlsgeber enthält das Aufnahmegehäuse 1, den an der Rückseite des Autoradios vorgesehenen Verbinder, eine Batterie 11, eine ACC- Spannungs-Ausgabeschaltung, die eingeschaltet wird und eine ACC-Spannung Vacc ausgibt, wenn ein Zündschlüssel des Fahrzeugs in Uhrzeigersinn über die Stellung ACC hinaus gedreht wird, eine Batteriespannungs-Über­ wachungsschaltung 13 zum Überwachen einer Batterie­ spannung Vb, um festzustellen, ob die Batterie­ spannung einen niedrigen Pegel aufweist, eine Anstieg/Abfall-Detektorschaltung 14, die das Ansteigen und das Abfallen der ACC-Spannung Vacc erfaßt, einen Zeitgeber 15 und eine Steuerung 16, bei der es sich um einen Mikrocomputer handelt, der verschiedene Steuerbefehle ausführt, der insbesondere ein Alarm­ signal AL ausgibt, um einen Entnahmebefehl für das Autoradio während einer vorbestimmten Zeitspanne Tb (= 7 Sekunden) zu geben, und zwar eine vorbestimmte Zeit Ta (= 2 Sekunden), nachdem die ACC-Spannung Vacc einen niedrigen Pegel angenommen hat, während die Batteriespannung Vb sich auf hohem Pegel befindet.
Der Entnahmebefehlsgeber enthält weiterhin eine Oszillatorschaltung 17 zum Erzeugen eines Impulszugs, wie er z. B. in Fig. 2 dargestellt ist, während das Alarmsignal AL erzeugt wird, einen Treiber 18 zum Ansteuern eines Summers mit dem Impulszug, und einen piezoelektrischen Summer 19 zum Erzeugen eines Alarm­ tons, eine Sieben-Segment-Anzeige 20a und einen Betriebsteil 20b.
Zusätzlich zu verschiedenen Typen von Audio-Anzeige­ Einheiten bringt die Anzeige 20a den Zustand Ein/Aus (Betrieb/Nicht-Betrieb) der Alarmfunktion zur Anzeige, wodurch ein Befehl zum Entnehmen des Autoradios gegeben wird. D. h.: Die Alarmfunktion, die ursprünglich einge­ schaltet ist, kann dadurch ausgeschaltet werden, daß eine DC-Taste 20c an dem Betriebsteil 20b für 2,5 Sekunden oder länger gedrückt wird. Die Alarmfunktion kann erneut wieder eingeschaltet werden, indem man die DX-Taste 2,5 Sekunden oder länger drückt. Wenn die Alarmfunktion ausgeschaltet ist, bringt der Anzeige­ abschnitt 20a fünf Sekunden lang eine Aus-Anzeige, wie sie in Fig. 3a dargestellt ist, um dann wieder die vorhergehende Anzeige darzustellen. Wenn die Alarm­ funktion eingeschaltet ist, zeigt der Anzeigeteil 20a die Ein-Anzeige gemäß Fig. 3b fünf Sekunden lang an (die Anzeige steht für Alarm), um dann wieder die frühere Anzeige zu bringen.
Die Arbeitsweise des in Fig. 1 dargestellten Entnahme­ befehlsgebers wird nun anhand der Fig. 4 näher erläutert. Fig. 4 zeigt die Wellenformen der ACC-Spannung Vacc, der Batteriespannung Vb und des Alarmsignals AL, bei dem es sich um den Entnahmebefehl handelt.
Unmittelbar nachdem das Autoradio 2 in das Aufnahme­ gehäuse 1 eingesetzt wurde, befindet sich die Batterie­ spannung Vb auf hohem Pegel, während die ACC-Spannung Vacc sich auf niedrigem Pegel befindet (Zeitspanne t1).
Der Pegel der ACC-Spannung Vacc steigt an, wenn der Zündschlüssel in die Stellung ACC gedreht ist (Zeit­ spanne t2). Der Pegel der Batteriespannung Vb und der Pegel der ACC-Spannung Vacc fallen, wenn der Schlüssel weiter im Uhrzeigersinn gedreht wird, um den Motor anzulassen (Startzeitraum t3). Dies geschieht deshalb, weil das Anlassen des Motors viel Energie zum Drehen des Anlassermotors benötigt. Zu dieser Zeit gibt die Steuerung 16, die so ausgelegt ist, daß sie ein Alarmsignal AL als Autoradio-Entnahmebefehlssignal abgibt, wenn die Batteriespannung Vb hohen Pegel und die ACC-Spannung Vacc niedrigen Pegel hat, kein Alarmsignal AL ab.
Kehrt der Zündschlüssel in die Stellung "Ein" zurück, was geschieht, nachdem der Motor angelassen ist, so steigt der Pegel der Batteriespannung Vb ebenso wie derjenige der ACC-Spannung Vacc erneut an. Anschließend bleibt dieser Zustand so lange, wie sich das Fahrzeug bewegt (Zeitraum t4).
Der Pegel der ACC-Spannung Vacc fällt ab, wenn der Schlüssel in die Aus-Stellung gedreht wird, um den Motor abzustellen, wenn das Fahrzeug steht, so daß dementsprechend die Steuerung 16 eine Zählzeitspanne startet und ein Alarmsignal Al hohen Pegels für die Zeitspanne Tb (= 7 Sekunden) abgibt, nachdem Ta (= 2 Sekunden) verstrichen ist (Alarmgebungszeit t5). Wenn einmal das Alarmsignal AL erzeugt ist, gibt die Oszillatorschaltung 17 Impulszüge ab, wie sie in Fig. 2 gezeigt sind, um den piezoelektrischen Summer 19 anzusteuern, der einen Alarmton über den Treiber 18 erzeugt.
In der Alarmgebungszeitspanne t5 senkt die Steuerung 16 den Pegel des Alarmsignals AL ab und stoppt dadurch die Ausgabe des Alarmtons, wenn der Pegel der ACC- Spannung Vacc ansteigt, weil der Schlüssel gedreht wird, oder wenn keine Batteriespannung Vb eingegeben wird, was dann der Fall ist, wenn das Radiogerät aus dem Gehäuse 1 herausgenommen ist.
Wenn sich das Fahrzeug bewegt, oder wenn der Schlüssel sich in der ACC-Stellung befindet und folglich der Pegel der Batteriespannung Vb und der Pegel der ACC- Spannung Vacc hoch sind, wie es in der Zeitspanne t4′ der Fall ist, kann das Radiogerät aus dem Gehäuse 1 herausgenommen werden. Das Entnehmen des Radiogeräts trennt den Verbinder 1a vom Verbinder 1b. Dies hat zur Folge, daß der Pegel der Batteriespannung Vb und der Pegel der ACC-Spannung Vacc abfällt (Entfernungs- oder Entnahmezeit t6). Jetzt gibt die Steuerung 16 kein Alarmsignal AL ab, weil die ACC-Spannung Vacc und die Batteriespannung Vb niedrigen Pegel haben.
Wenn der Schlüssel sich in der ACC-Stellung befindet, kann das Autoradio in das Aufnahmegehäuse 1 eingesetzt werden. Dieser Einsetzvorgang bringt die Verbinder 1a und 1b zusammen, so daß der Pegel der Batterie­ spannung Vb und der Pegel der ACC-Spannung ansteigen (Zeitspanne t7).
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird Ta auf 2 Sekunden eingestellt. Allerdings kann Ta irgend­ eine Zeitspannung sein, die der Fahrer üblicherweise benötigt, um das Fahrzeug zu verlassen. Man kann T1 auch auf 0 einstellen.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird erfindungsgemäß die Batteriespannung sowie die ACC- Spannung überwacht, und ein Befehl zum Entnehmen des in dem Fahrzeug montierten Geräts wird ebenso wie ein Alarm aufgrund des Entnahmebefehlssignals eine vorbe­ stimmte Zeit nachdem die ACC-Spannung niedrigen Pegel angenommen hat, während die Batteriespannung hohen Pegel hat, ausgegeben. Folglich wird das Herausnehmen des in dem Fahrzeug montierten Geräts dem Fahrer in Erinnerung gerufen, so daß die Möglichkeit eines Dieb­ stahls verringert wird.

Claims (3)

1. Entnahmebefehlsgeber für ein in oder an einem Fahrzeug montiertes Gerät zur Verwendung in Verbindung mit einem Montage/Demontage-Mechanismus, mit dessen Hilfe das Gerät in ein am Fahrzeug montiertes Gehäuse eingesetzt wird, so daß das Gerät herausnehmbar gehalten wird, und mit dem das Gerät aus dem Gehäuse heraus­ nehmbar ist, gekennzeichnet durch.
eine erste Detektoreinrichtung (13), die feststellt, ob sich das Gerät (2) in dem Gehäuse (1) befindet,
eine zweite Detektoreinrichtung (14), die fest­ stellt, daß ein Schlüssel des Fahrzeugs in eine Aus- Stellung gedreht wurde,
eine Steuereinrichtung (16), die ein Signal aus­ gibt, welches das Herausnehmen des im Fahrzeug mon­ tierten Geräts anmahnt, wenn die erste Detektorein­ richtung (13) feststellt, daß das Gerät sich in dem Gehäuse befindet, während die zweite Detektorein­ richtung (14) feststellt, daß der Schlüssel in die Aus-Position gedreht wurde, und
eine Alarmeinrichtung (17, 18, 19) zur Ausgabe eines Alarmsignals aufgrund eines Entnahmebefehlssignals.
2. Entnahmebefehlsgeber nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse (1) einen Verbinder (1a) aufweist, der über ein Kabel an eine Batterie angeschlossen ist, daß die erste Detektoreinrichtung als Batterie­ spannung-Überwachungsschaltung (13) ausgebildet ist, daß die zweite Detektoreinrichtung eine ACC- Spannungs-Überwachungsschaltung (14) ist, die eine ACC-Spannung überwacht und feststellt, ob die ACC­ Spannung einen niedrigen Pegel einnimmt, und daß die Steuereinrichtung (16) eine Steuereinheit besitzt, die ein Signal ausgibt, welches die Entnahme des Geräts (2) anmahnt, wenn die ACC-Spannung einen niedrigen Pegel annimmt, während die Batteriespannung einen hohen Pegel aufweist.
3. Entnahmebefehlsgeber nach Anspruch 1, bei dem das in dem Fahrzeug montierte Gerät ein Audiogerät, insbesondere ein Autoradio, ein Radio/Cassetten-Gerät oder dergl. ist.
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