DE4330121B4 - Antiblockierregelsystem - Google Patents

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Abstract

Antiblockierregelsystem, insbesondere für eine Motorradbremseinrichtung, mit einer Diagnoseeinrichtung (2, 9) zur Überwachung des Antiblockierregelsystems bezüglich auftretender Fehler, mindestens einer Abschalteinrichtung (3, 10, 11) zum Außerbetriebsetzen des Antiblockierregelsystems bei auftretenden Fehlern, einer Warneinrichtung (4, 12) zum Anzeigen der verschiedenen Betriebszustände des Antiblockierregelsystems, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Abschalteinrichtung (5, 13) für das Antiblockierregelsystem vorgesehen ist, die vom Fahrer willkürlich bedient werden kann, wobei die weitere Abschalteinrichtung (5, 13) aus einem Schalter besteht, durch dessen Bestätigung das Antiblockierregelsystem nur dann abgeschaltet werden kann, wenn gleichzeitig mindestens eine weitere Schaltbedingung erfüllt wird und die weitere Schaltbedingung das Einschalten der Zündung über den Zündschalter (6) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Antiblockierregelsystem, insbesondere für eine Motorradbremseinrichtung, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiges Antiblockierregelsystem ist aus der DE 39 32 637 A1 bekannt. Ferner ist aus Betriebsanleitung Audi 90/Audi 90 Quattro 000.5683.5600 (deutsch 10/84), Seiten 44 bis 45, ein Antiblockiersystem für Kraftfahrzeuge bekannt, das bei laufendem Motor manuell durch Betätigen eines Schalters abgeschaltet werden kann.
  • Auch die DE 39 32 638 A1 beschreibt ein solches Antiblockierregelsystem, bei dem, wenn ein Fehler auftritt, zuerst ein eingeschränkter Regelbetrieb aufrechterhalten wird und der Regler erst später abgeschaltet wird. Der eingeschränkte Regelbetrieb und der abgeschaltete Regler werden über eine Warneinrichtung durch unterschiedliche Warnsignale angezeigt.
  • Beim Betrieb eines Fahrzeugs mit einem Antiblockierregelsystem kann es jedoch erwünscht sein, daß das Antiblockierregelsystem nicht nur bei Auftreten eines Fehlers abgeschaltet wird. So ist es zum Beispiel beim Fahren auf Sand oder anderem losem Untergrund zum Erreichen einer kurzen Bremsstrecke günstig, die physikalischen Effekte auszunutzen, die eines oder mehrere blockierende Räder erzeugen. Dabei wird unter Umständen ein Verzicht auf Spurhaltung in Kauf genommen.
  • Daraus ergibt sich die Aufgabe der Erfindung, ein Anitblockierregelsystem mit Überwachungs- und Abschalteinrichtung zu entwickeln, das dem Fahrer erlaubt, unter bestimmten Umständen, den Effekt eines oder mehrerer blockierender Räder auszunutzen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nach der Erfindung besitzt ein Antiblockierregelsystem neben einer Diagnoseeinrichtung, mindestens einer Abschalteinrichtung und einer Warneinrichtung noch eine weitere Abschalteinrichtung, die vom Fahrer willkürlich bedient werden kann. Dadurch kann das Antiblockierregelsystem nicht nur über die Diagnoseeinrichtung, sondern auch vom Fahrer abgeschaltet werden.
  • Das hat den Vorteil, daß der Fahrer beim Bremsen die physikalischen Effekte ausnutzen kann, die durch eines oder mehrere blockierende Räder erzeugt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht die weitere Abschalteinrichtung aus einem Schalter, durch dessen Betätigung das Antiblockierregelsystem nur dann abgeschaltet wird, wenn gleichzeitig mindestens eine weitere Schaltbedingung erfüllt wird. Dadurch wird vorteilhafterweise ein unbeabsichtigtes Abschalten des Antiblockierregelsystems durch versehentliches Betätigen der weiteren Abschalteinrichtung vermieden.
  • Wird die weitere Schaltbedingung bei weiteren bevorzugten Ausführungen der Erfindung durch das Einschalten der Zündung oder das Betätigen des Startes erfüllt, so kann das Antiblockierregelsystem nur bei Beginn einer Fahrt abgeschaltet werden. Das hat den Vorteil, daß der Fahrer vor der Fahrt entscheiden muß, ob er mit oder ohne Antiblockierregelsystem fährt, was die Sicherheit gegen ungewollte Benutzung noch weiter erhöht.
  • Für das Fahren mit wechselnden Anforderungen an die Fahreigenschaften sieht eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung vor, die weitere Schaltbedingung von der Fahrgeschwindigkeit abhängig zu machen. Hier ist günstig, daß das Fahrzeug zum Abschalten des Antiblockierregelsystems nicht anhalten muß und trotzdem gegen Fehlbedienung zwei Schaltbedingungen vom Fahrer erfüllt werden müssen.
  • Ist aufgrund eines aufgetretenen Fehlers das Antiblockierregelsystem abgeschaltet und wird dies durch die Warneinrichtung angezeigt, so zeichnet sich eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung dadurch aus, daß durch Betätigen des Schalters für die weitere Abschalteinrichtung das Warnsignal der Warneinrichtung verändert oder ausgeschaltet werden kann. Hier erfüllt die weitere Abschalteinrichtung eine Doppelfunktion. Durch den Schalter wird zum einen das Antiblockierregelsystem bei Vorliegen einer weiteren Schaltbedingung willkürlich abgeschaltet, zum anderen kann bei abgeschaltetem Antiblockierregelsystem das Warnsignal der Warneinrichtung verändert oder ausgeschaltet werden. Das hat den Vorteil, daß der Schalter zwei Funktionen erfüllt, was sich kostengünstig und platzsparend auswirkt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung setzt die weitere Abschalteinrichtung nur die Antiblockierregelung des Hinterrades eines Motorrades außer Betrieb. Das hat den Vorteil, daß die physikalischen Effekte eines blockierenden Hinterrades ausgenutzt werden können, während eine Sturzgefährdung aufgrund eines blockierten Vorderrades durch das Antiblockierregelsystem vermieden wird.
  • Ein bevorzugtes Ausführungbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein Signalflußschema eines Antiblockierregelsystems gemäß den Ansprüchen 1 bis 6 und
  • 2 ein Signalflußschema eines Motorradantiblockierregelsystems nach den Ansprüchen 1 bis 7.
  • 1 zeigt eine Antiblockierregeleinrichtung 1, die mit einer Diagnoseeinrichtung 2 und einer Abschalteinrichtung 3 ausgestattet ist. Die Diagnoseeinrichtung 2 überwacht das Antiblockierregelsystem bezüglich auftretender Fehler und veranlaßt bei einem Fehler ein Außerbetriebsetzen des Antiblockierregelsystems durch die Abschalteinrichtung 3. Durch ein Warnsignal einer Warneinrichtung 4 wird angezeigt, wenn das Antiblockierregelsystem außer Betrieb gesetzt ist, das heißt, daß es dem Fahrer möglich ist, die Fahrzeugräder durch Einleiten von Bremskraft zum Blockieren zu bringen. Die Abschalteinrichtung 3, die durch die Diagnoseeinrichtung 2 automatisch angesteuert wird, kann durch eine weitere Abschalteinrichtung 5 betätigt werden. Die weitere Abschalteinrichtung 5 besteht aus einem Schalter, der jedoch über die Abschalteinrichtung 3 nur dann das Antiblockierregelsystem außer Betrieb setzt, wenn gleichzeitig die Zündung über den Zündschalter 6 eingeschaltet wird.
  • Über die weitere Abschalteinrichtung 5 und den Zündschalter 6 kann daher das Antiblockierregelsystem vom Fahrer willkürlich abgeschaltet werden. Dieser Schaltzustand wird ebenfalls durch ein Warnsignal der Warneinrichtung 4 angezeigt.
  • Der Schalter der weiteren Abschalteinrichtung 5 erfüllt noch eine weitere Steuerfunktion. Wenn das Antiblockierregelsystem aufgrund eines von der Diagnoseeinrichtung 2 erkannten Fehlers über die Abschalteinrichtung 3 außer Betrieb gesetzt wurde, kann das Warnsignal der Warneinrichtung 4 durch Betätigung der weiteren Abschalteinrichtung 5 verändert oder ausgeschaltet werden. Dies ist auch möglich bei bereits durch die weitere Abschalteinrichtung 5 und den Zündschalter 6 abgeschaltetem Antiblockierregelsystem und verfolgt über automatisches zyklisches Wiedereinschalten des Warnsignals das Ziel, den Fahrer über das Warnsignal der Warneinrichtung 4 immer wieder an den abgeschalteten Zustand des Antiblockierregelsystems zu erinnern.
  • 2 zeigt ein Antiblockierregelsystem einer Motorradbremseinrichtung mit einer Antiblockierregeleinrichtung 7 für ein Hinterrad und einer Antiblockierregeleinrichtung 8 für ein Vorderrad. Beide Antiblockierregeleinrichtungen werden durch eine Diagnoseeinrichtung 9 überwacht und bei einem auftretenden Fehler wird die jeweilige Antiblockierregeleinrichtung 7, 8 durch Abschalteinrichtungen 10, 11 für das Hinterrad bzw. das Vorderrad abgeschaltet. Durch ein Warnsignal einer Warneinrichtung 12 wird der jeweilige Betriebszustand des Antiblockierregelsystems angezeigt. Als weitere Abschalteinrichtung 13 dient ein Schalter. Durch seine Betätigung bei gleichzeitigem Starten des Motorradmotors über den Starter 14 kann der Fahrer über die Abschalteinrichtung 10 die Antiblockierregeleinrichtung 7 für das Hinterrad willkür lich außer Betrieb setzen. Dieser Betriebszustand wird ebenfalls durch ein Warnsignal der Warneinrichtung 12 wiedergegeben. Desweiteren kann die Warneinrichtung 12 über den Schalter 13 bei ganz- oder teilabgeschaltetem Antiblockierregelsystem verändert oder ausgeschaltet werden.

Claims (5)

  1. Antiblockierregelsystem, insbesondere für eine Motorradbremseinrichtung, mit einer Diagnoseeinrichtung (2, 9) zur Überwachung des Antiblockierregelsystems bezüglich auftretender Fehler, mindestens einer Abschalteinrichtung (3, 10, 11) zum Außerbetriebsetzen des Antiblockierregelsystems bei auftretenden Fehlern, einer Warneinrichtung (4, 12) zum Anzeigen der verschiedenen Betriebszustände des Antiblockierregelsystems, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Abschalteinrichtung (5, 13) für das Antiblockierregelsystem vorgesehen ist, die vom Fahrer willkürlich bedient werden kann, wobei die weitere Abschalteinrichtung (5, 13) aus einem Schalter besteht, durch dessen Bestätigung das Antiblockierregelsystem nur dann abgeschaltet werden kann, wenn gleichzeitig mindestens eine weitere Schaltbedingung erfüllt wird und die weitere Schaltbedingung das Einschalten der Zündung über den Zündschalter (6) ist.
  2. Antiblockierregelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Schaltbedingung das Bestätigen des Starters (14) ist.
  3. Antiblockierregelsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Schaltbedingung durch das Fahren mit einer Fahrgeschwindigkeit unterhalb einer festgesetzten Grenzgeschwindigkeit erfüllt wird.
  4. Antiblockierregelsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei aufgrund eines aufgetretenen Fehlers abge schaltetem Antiblockierregelsystem, durch Betätigen der weiteren Abschalteinrichtung (5, 13) das Warnsignal der Warneinrichtung (4, 12) ohne Erfüllen einer weiteren Schaltbedingung verändert oder ausgeschaltet werden kann.
  5. Antiblockierregelsystem für eine Motorradbremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Abschalteinrichtung (5, 13) nur die Antiblockierregelung des Hinterrades außer Betrieb setzt.
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