DE4035111A1 - Frontlade-plattenabspielgeraet - Google Patents

Frontlade-plattenabspielgeraet

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DE4035111A1
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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf Frontlade-Plattenabspielgeräte. Frontlade-Plattenabspielgeräte sind so konstruiert, daß sie ermöglichen, daß Gegenstände in der Abspieleinheit angeordnet werden. Insbesondere wird eine Datenplatte (hiernach einfach als "Platte" bezeichnet) in ein Abspielgehäuse durch eine Einsetzöffnung auf der Frontseite des Abspielgehäuses eingesetzt.
Es stehen viele Arten von Frontlade-Plattenabspielgeräten zur Verfügung. Zum Beispiel ist ein in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 61-80 554 offengelegtes Frontlade-Plattenabspielgerät vom Schlitztyp, bei dem ein Schlitz, der dünn und lang genug ist, um dadurch eine Platte einzusetzen, auf der Vorderseite als Einsetzöffnung gebildet ist und eine durch diesen Schlitz eingesetzte Platte auf eine Drehscheibe geladen wird, indem sie in eine Richtung parallel zur Hauptoberfläche der Platte oder in eine Richtung senkrecht dazu transportiert wird. Weiterhin gibt es, wie in der ungeprüften japanischen Patentpublikation Nr. 62-2 91 748 und dergleichen offengelegt, ein Frontlade-Plattenabspielgerät von einem Typ mit einem herausstoßbaren Träger. Dieser Typ von Abspielgerät besitzt einen Träger, der durch eine rechtwinklige Öffnung an der Vorderseite herausstoßbar ist, und verursacht, daß eine Platte auf dem Träger getragen wird, der aus dem Abspielgehäuse herausgestoßen wird, und lädt die Platte auf die Drehscheibe, indem der Träger in zwei Richtungen bewegt wird, nämlich in die horizontale und die vertikale Richtung. Außerdem gibt es, wie in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 64-52 250 offengelegt, ein mehrere Platten enthaltendes Abspielgerät, das in der Lage ist, kontinuierlich eine Mehrzahl von Platten abzuspielen. Diese Art von Abspielgerät besitzt ein Magazin zum Aufnehmen einer Mehrzahl von Platten in einer Anordnung, und das Magazin wird herausnehmbar in den Ladebereich in dem Abspielgehäuse durch eine in der Vorderseite angeordnete Einsatzöffnung eingesetzt. Das Abspielgerät besitzt außerdem einen Plattenauswahl- und -transportmechanismus, der sequentiell eine im Magazin enthaltene Platte auswählt und die ausgewählte Platte in zwei Richtungen transportiert, nämlich parallel zur Hauptoberfläche der Platte und vertikal dazu, um so die Platte zur Drehscheibe zu transportieren.
Wie oben beschrieben, würde das Laden einer gewünschten Platte in ein herkömmliches Frontlade-Abspielgerät das Transportieren der Platte umfassen, deren Oberfläche groß ist. Infolgedessen ist es notwendig, einen genügend großen Raum zur Verfügung zu stellen, um die Platte im Abspielgehäuse zu bewegen, und das macht es schwierig die Größe des Abspielgeräts zu verringern.
Außerdem gibt es in den letzten Jahren eine zunehmende Nachfrage für Frontlade-Plattenabspielgeräte, die in der Nähe des Fahrzeugführers montiert werden können. Jedoch ist der Platz in der Nähe des Fahrers so klein, daß es schwierig ist, die obenerwähnte Nachfrage zu befriedigen, indem man einfach eine herkömmliche Konstruktion verwendet.
Die vorliegende Erfindung wurde in Hinblick auf die obengenannten Probleme gemacht und hat daher zur Aufgabe, ein Frontlade-Plattenabspielgerät zur Verfügung zu stellen, das in seiner Struktur sehr klein ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der beigefügten Patentansprüche gelöst.
Das Frontlade-Plattenabspielgerät nach der vorliegenden Erfindung umfaßt: eine Abspielvorrichtung, die innerhalb des Abspielgehäuses angeordnet ist und eine Drehscheibe, einen Aufnehmer und einen Plattenklemmechanismus umfaßt; eine Plattenhaltevorrichtung, zum Halten der Platten, die durch eine in dem Abspielgerät gebildete Einführöffnung eingeführt werden sollen; und einen Abspielvorrichtungs-Transfermechanismus zum Bewegen der Abspielvorrichtung, um sie zur Platte zu laden. Der Abspielvorrichtungs- Transfermechanismus umfaßt: ein bewegliches Trägerelement, das so angeordnet ist, daß es parallel zur Aufnahmeoberfläche der Platte beweglich ist, um die Abspielvorrichtung zu tragen; und eine Trägerelement- Antriebsvorrichtung zum Bewegen des beweglichen Trägerelements.
Das so konstruierte Frontlade-Plattenabspielgerät veranlaßt bei Erhalt einer Spielanweisung, wobei eine abzuspielende Platte von der Plattenhaltevorrichtung gehalten wird, das bewegliche Trägerelement, sich zu bewegen und daß dadurch die Abspielvorrichtung einschließlich der Drehscheibe zur Platte geladen wird, und veranlaßt danach den Plattenklemmechanismus, die Platte festzuklemmen, und den Aufnehmer, zu arbeiten und das Abspielen der Platte zu beginnen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Fig. 1 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht eines mehrere Platten enthaltenden Abspielgeräts nach der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 2 und 3 sind jeweils eine perspektivische Explosionsansicht bzw. eine Draufsicht einschließlich eines teilweisen Querschnitts eines in dem mehrere Platten enthaltenden Abspielgerät verwendeten Magazins.
Die Fig. 4 und 5 sind jeweils Ansichten entlang der Linien IV-IV und V-V der Fig. 3 einschließlich der teilweisen Querschnitte davon.
Fig. 6 (a) ist eine Draufsicht eines Tellers, der in dem in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Magazin enthalten ist. Die Fig. 6 (b) und (c) sind jeweils Anichten entlang der Linien VIb-VIb und VIc-VIc der Fig. 6.
Fig. 7 (a) ist eine Draufsicht eines weiteren Tellers, der in dem in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Magazin enthalten ist. Die Fig. 7 (b) und (c) sind jeweils Ansichten entlang der Linien VIIb-VIIb und VIIc-VIIc der Fig. 7.
Fig. 8 ist eine teilweise vergrößerte, perspektivische Ansicht des in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Magazins.
Fig. 9 ist eine Draufsicht des internen Mechanismus des mehrere Platten enthaltenden Abspielgeräts aus Fig. 1.
Die Fig. 10 bis 12 sind jeweils Schnittansichten entlang der Linien X-X, XI-XI und XII-XII in Fig. 9.
Die Fig. 13 und 14 sind vergrößerte perspektivische Ansichten eines Teils des in Fig. 9 gezeigten internen Mechanismus.
Die Fig. 15 und 16 sind jeweils Schnittansichten entlang der Linien XV-XV und XVI-XVI in Fig. 9 mit teilweisen Querschnitten davon.
Fig. 17 ist eine Ansicht mit einem teilweisen Querschnitt eines Teils des in Fig. 9 gezeigten inneren Mechanismus.
Fig. 18 ist ein Blockdiagramm eines Steuerungssystems des mehrere Platten enthaltenden Abspielgeräts, das in den Fig. 1 bis 17 gezeigt ist.
Die Fig. 19 bis 21 sind Flußdiagramme zum Erklären des Betriebs des in den Fig. 1 bis 17 gezeigten, mehrere Platten enthaltenden Abspielgeräts.
Die Fig. 22 bis 27 sind Diagramme zum Erklären des Betriebs des in den Fig. 1 bis 17 gezeigten mehrere Platten enthaltenden Abspielgeräts.
Hiernach wird eine Beschreibung eines mehrere Platten enthaltenden Abspielsystems, das ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, gegeben.
Das mehrere Platten enthaltende Abspielsystem besitzt als Hauptteil ein Abspielgehäuse 2, das herausnehmbar in einem Platz zu seiner Befestigung durch eine Einsetzöffnung, die zum Beispiel in ein Armaturenbrett eines Autos (nicht gezeigt) geformt ist, eingesetzt und geladen wird. Der Frontbereich des Abspielgehäuses, d. h. eine Frontseite, ist zur Außenseite des Festhalteplatzes offengelegt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besitzt die den Frontbereich bildende Frontseite 3 des Abspielgehäuses 2 eine rechteckige Einsetzöffnung 3a zum Einsetzen und Laden eines Magazins 5 in einen Ladeabschnitt innerhalb des Abspielgehäuses. Die Einsetzöffnung 3a ist horizontal ausgedehnt. In der Figur kennzeichnet der Pfeil X eine Richtung nach links und Pfeil Y eine Richtung nach vorne vom Ursprung O aus gesehen. Der Pfeil Z kennzeichnet eine Richtung nach oben. Wenn auch in der Figur nicht gezeigt, ist die Frontseite 3 mit einer Betriebseinheit zum Anzeigen des Betriebszustandes oder -modus und ähnlicher Informationen über das Abspielgerät ausgestattet.
Wie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt, besitzt das Magazin 5 ein im allgemeinen flaches, rechtwinkliges, säulenartiges Gehäuse, das aus einem oberen Element 6 und einem unteren Element 7 besteht, die voneinander trennbar sind, und besitzt zwei Arten von im wesentlichen rechtwinkligen Platten ähnlichen Tellern 11 und 12, wovon jeder in dem Gehäuse angeordnet ist und auf seiner Hauptoberfläche eine Platte tragen kann. Das untere Element 7 ist lediglich als eine im wesentlichen rechtwinklige Platte geformt, um lediglich den unteren Bereich des Gehäuses zu bilden, während das obere Element 6 den Hauptbereich in Form einer rechtwinkligen Platte und einen frei tragenden Bereich verbindet, der sich nach unten um die Peripherie davon integral damit erstreckt, um so sowohl die oberen und seitlichen Bereiche des Gehäuses zu bilden.
Der Teller 11 besteht aus drei Teilen und der Teller 12 besteht aus zwei Teilen, und sie sind abwechselnd abgeordnet. Die Teller 11 und 12 besitzen runde Löcher 11a und 12a jeweils an einer ihrer Ecken und, wie in Fig. 2 gezeigt, sind diese runden Löcher glatt an ein zylinderförmiges Element 14 angepaßt, das an der inneren Wand einer Ecke des unteren Elements 7 hervorsteht. Also kann, wie in Fig. 3 ersichtlich, jeder Teller sich um dieses zylinderförmige Element 14 drehen, wodurch er herausstoßbar und in das Gehäuse mit den oberen und unteren Elementen 6, 7 einsetzbar wird. Wie insbesondere aus den Fig. 6 (a) bis (c) und 7 (a) bis (c) klar wird, sind die beiden Tellerarten 11, 12 im Profil im wesentlichen identisch mit Ausnahme der folgenden Punkte.
Nämlich Klinken 11b, 12b, die von den Fingern des Benutzers berührt werden, wenn er diese Teller aus dem Magazin 5 herausnimmt, befinden sich an verschiedenen Stellen und sind so angeordnet, daß sie gegenseitig in einer Ebene parallel zur Hauptoberfläche des Tellers versetzt sind. Wenn zum Beispiel die Klinke 11b des Tellers 11 berührt wird, wird wegen einer derartigen Konstruktion der Finger nicht die Klinke 12b des anderen, dem Teller 11 benachbarten Tellers 12 stören, wodurch die Operation des Einsetzens und Loslassens der Teller in und aus dem Magazin leicht gemacht wird.
Außerdem gibt es auf den Enden jedes Tellers 11 oder 12, oder genauer in diesem Fall auf der imaginären Linie, die durch die Mitte der die Platte tragenden Oberfläche entlang einer solchen Oberfläche geht, d. h. auf einer Diagonalen, die zwei gegenüberliegende Ecken des einer rechtwinkligen Platte ähnlichen Tellers oder seiner Nachbarschaft verbindet, zwei Arten von gestützten Bereichen 11c, 11d oder 12c, 12d, um einer Mehrzahl von Tellertragearmen zu ermöglichen, jeden Teller zu tragen. Die Tellertragearme bilden Trenn- und Positioniervorrichtungen (später beschrieben). Wie in den Fig. 6 (a) und (b) und 7 (a) und (b) ersichtlich, sind die gestützten Bereiche 11c und 12c auf der Endoberfläche des Tellers gebildete Vertiefungen. Außerdem sind, wie in der Fig. 6 (a) und (c) und 7 (a) und (c) gezeigt, die anderen unterstützten Bereiche 11d und 12d durch etwas tieferes Einrücken der Hauptoberfläche des Tellers, so daß diese Bereiche dünner sind als die anderen Bereiche, geformt. Diese unterstützten Bereiche 11d und 12d müssen nicht notwendigerweise dünner ausgebildet sein, sondern können so dick sein wie andere Bereiche. Jedoch trägt eine dünne Ausführung dazu bei, das Magazin 5 dünner zu machen.
Wie aus den Zeichnungen klar wird, sind die unterstützten Bereiche 11c, 11d auf dem Teller 11 und 12c, 12d auf dem dem Teller 11 benachbarten Teller 12 so angeordnet, daß sie gegenseitig in einer Ebene parallel zur Hauptoberfläche des Tellers versetzt sind. Das heißt, daß die unterstützten Bereiche 11c, 11d und 12c, 12d nicht entlang einer Linie vertikal zur Hauptoberfläche jedes Tellers ausgerichtet sind, sondern verteilt sind, wobei die gegenseitig entlang der Hauptoberfläche versetzt sind. Eine solche Anordnung trägt dazu bei, den in dem Abspielgehäuse zur Verfügung zu stellenden Raum zu reduzieren, so daß jeder Tellerstützarm (später beschrieben) hin- und herbewegt wird, um jeden Teller in einer Richtung vertikal zur Hauptoberfläche zu trennen. Das erleichtert nicht nur eine Reduzierung der Größe oder, genauer, der Dicke des Magazins 5 in dieser Richtung, sondern der Dicke des gesamten Abspielgeräts.
Wie in den Fig. 6 (a) bis 7 (c) gezeigt, besitzen die Teller 11, 12 jeweils Kerben 11f, 11g, 12f, 12g angrenzend an die unterstützten Bereiche 11c, 11d, 12c und 12d. Wie später beschrieben wird, helfen die Kerben, Störungen zwischen den Tellerstützarmen, die ein Teil der Trenn- und Positioniervorrichtungen (später beschrieben) bilden, und den an den dadurch gestützten Teller angrenzenden Tellern zu verhindern.
Wie aus den Fig. 6 (a) bis 7 (c) ersichtlich, befinden sich auf der Hauptoberfläche des Tellers runde Vertiefungen 11h und 12h zum Positionieren mit der Platte 9, die darin angeordnet ist, und Öffnungen 11i und 12i, um zu ermöglichen, daß eine Klemme (später beschrieben) eingesetzt wird. Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, befinden sich auf einem Ende des unteren Elements 7 das ein Teil des Gehäuses des Magazins 5 bildet, unterstützte Bereiche 7a, 7b, um von den Tellerstützarmen (später beschrieben) der Trenn- und Positioniervorrichtungen unterstützt zu werden, so daß Bereiche zur Verfügung gestellt werden, die dünner sind als die anderen Bereiche. Diese unterstützten Bereiche 7a, 7b müssen nicht notwendigerweise dünn sein, sondern können so dick wie die anderen Bereiche sein.
Wie in Fig. 2 gezeigt, befinden sich in den Ecken der Innenwand des unteren Elements 7 des Magazins 5 zwei zylinderförmige Elemente 16, 17, die ähnlich dem zylinderförmigen Element 14 vorstehen. Die Teller 11, 12, sind ebenfalls in der axialen Richtung des zylinderförmigen Elements 14, das diese Teller drehbar stützt, beweglich, und das zylinderförmige Element 14 dient nicht nur zum axialen Stützen dieser Teller, sondern auch als Element zum Führen dieser Teller, damit sie planar positioniert werden können. Die Anordnung, bei der ein einziges, zylinderförmiges Element zwei Funktionen ausführt, trägt zum Eliminieren eines Elements von einer Anordnung bei, bei der zwei Elemente zum individuellen Ausführen dieser beiden Funktionen erforderlich sind.
Wie oben beschrieben, werden die Teller 11, 12 ausgestoßen und im Magazin 5 angeordnet, indem sie um das zylinderförmige Element 14 gedreht werden. Es ist einleuchtend, daß die Bewegung für das Herausstoßen des Tellers und die Anordnungsoperation nicht notwendigerweise auf eine Drehung der Teller beschränkt ist, und eine lineare Hin- und Herbewegung dieser ist auch durchführbar. Jedoch ist die Drehbewegung wirkungsvoll, indem sie die Teller immer gleichmäßig bewegt, wodurch die Bedienbarkeit verbessert wird, wenn der Benutzer die Teller in das Magazin einsetzt oder daraus entfernt, um Platten zu laden oder zu ersetzen.
Ein Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln des oberen Elements 6 und des unteren Elements 7, die das Gehäuse des Magazins 5 bilden, wird nun beschrieben.
Wie in den Fig. 2 bis 5 gezeigt, befindet sich auf der Oberfläche der Innenwand des oberen Elements 6 ein bewegliches, plattenförmiges und ringförmiges Halteelement 19, das drehbar entlang der Hauptoberfläche des oberen Elements 6 montiert ist. Insbesondere ist, wie in den Fig. 2, 4 und 5 gezeigt, ein Stützelement 20 an einem oberen Ende der Innenwandoberfläche des oberen Elements 6 durch einen Klebestoff oder dergleichen befestigt. Das Stützelement 20 ist im wesentlichen L-förmig im Querschnitt, im rechten Winkel zu seinem ringförmigen Zentrum betrachtet. Das bewegliche Halteelement 19 ist so angeordnet, daß es zwischen der Unterseite des Stützelements 20 und dem oberen Element 6 angeordnet ist, so daß das bewegliche Halteelement sich entlang seiner inneren Peripherie hin- und herbewegt. An der äußeren Peripherie des beweglichen Halteelements 19 befinden sich drei Ausstülpungen 19a bis 19c, wobei die Spitze jeder dieser Ausstülpungen mit einer halbkreisförmigen Kerbe 19d, 19e und 19f versehen ist. Diese Kerben 19d bis 19f sind so angeordnet, daß sie glatt in ringförmige Vertiefungen 14a, 16a und 17a an der Spitze der drei zylinderförmigen Elemente 14, 16 und 17 als die Haltbereiche der äußeren, peripheren Oberflächen eingepaßt werden können. Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des zylinderförmigen Elements 14 und der darin einzurastenden Ausstülpung 19a. Die Verbindung zwischen den anderen beiden zylinderförmigen Elementen 16, 17 und den Ausstülpungen 19b, 19c ist die gleiche wie oben. Das heißt, wenn die Kerben 19d bis 19f des beweglichen Halteelements auf dem oberen Element 6 jeweils in die ringförmigen Vertiefungen 14a, 16a und 17a der zylinderförmigen Elemente 14, 16 und 17, die mit dem unteren Element 7 verbunden sind, eingepaßt werden, sind das obere Element 6 und das untere Element 7 miteinander verriegelt. Bei Lösen der Einpassung werden beide Elemente getrennt. Der Ausdruck "Halteposition" bedeutet hierin die Position des beweglichen Halteelements 19 unter der Bedingung, daß die Kerben 19d bis 19f in die ringförmigen Vertiefungen 14a, 16a und 17a eingepaßt sind, und der Ausdruck "Nichthalteposition" bedeutet die Position des beweglichen Halteelements 19, wenn es aus einer solchen Einpassungsbedingung losgelassen wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt, befindet sich auf dem unteren Element 7 und benachbart zum zylinderförmigen Element 17 ein Einstellhebel 21, der hin- und herbewegbar an einem Stützstift 21a befestigt ist. Der Einstellhebel 21 dient zum Einstellen des beweglichen Halteelements 19 in eine Richtung zum Einpassen der Kerben 19d bis 19f der Ausstülpungen 19a bis 19c in die ringförmigen Vertiefungen 14, 16 und 17 (d. h. die Richtung des Pfeils G) durch sein Einrasten mit der einen Ausstülpung 19c des beweglichen Halteelements 19. Außerdem ist eine Feder 22 zum Anbringen einer Einstellkraft auf den Einstellhebel 21 in den Stützstift 21a eingesetzt. Der Einstellhebel 21 und die Feder 22 bilden eine Einstellvorrichtung zum Einstellen des beweglichen Halteelements 19 in die Halteposition. Die Einstellvorrichtung, das bewegliche Halteelement 19 und die drei zylinderförmigen Elemente 14, 16 und 17, die als Stützteile arbeiten, in die das bewegliche Halteelement 19 eingerastet ist, bilden den Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln der oberen und unteren Elemente 6 und 7.
Das Bereitstellen eines solchen Verriegelungsmechanismus trägt dazu bei, zu verhindern, daß der Benutzer sorglos das obere Element 6, das untere Element 7 und die angeordneten Teller während der Handhabung des Magazins 5 zum Austauschen oder Laden einer Platte in das Magazin trennt, sobald er das obere und das untere Element 6 und 7 durch Bedienen des Verriegelungsmechanismus verriegelt hat.
Wie oben beschrieben, ist der Verriegelungsmechanismus so angeordnet, daß der sowohl das obere als auch das untere Element 6 und 7 an drei Punkten gleichzeitig verriegelt, wodurch ermöglicht wird, daß die jeweiligen Teile des oberen und unteren Elements 6 und 7 ohne Verwindung miteinander verbunden werden. Außerdem ist das bewegliche Halteelement 19 so konstruiert, daß es im wesentlichen plattenförmig ist und entlang der Hauptoberfläche des oberen Elements 6 gedreht wird, wodurch der in dem Magazin 5 zur Verfügung zu stellende Raum klein gemacht wird, um die Bedienung des beweglichen Halteelements 19 zu ermöglichen. Also trägt eine solche Konstruktion nicht nur zur Miniaturisierung des Magazins 5 selbst sondern auch des Abspielgeräts insgesamt bei. Jedoch ist klar, daß die Form und die Bewegung des beweglichen Halteelements 19 nicht auf das obige Beispiel beschränkt ist, sondern verschiedene Formen annehmen kann, z. B. eine hin- und herschwenkbare, armförmige Konstruktion oder eine linear hin- und herbewegbare, hebelförmige Struktur.
Außerdem dienen, wie oben beschrieben, die drei zylinderförmigen Elemente 14, 16 und 17, die als axiale Stützen und Führungen für die Teller dienen, auch als der Mechanismus zum Lösen der Verriegelung des oberen und unteren Elements 6 und 7, und dies ermöglicht, daß die Zahl der Teile verringert wird.
Der Abspielvorrichtungstransfermechanismus, der die Abspielvorrichtung einschließlich einer Drehscheibe, eines Aufnehmers und eines Plattenklemmechanismus bewegt, um die Abspielvorrichtung zu der abzuspielenden Platte in dem geladenen Magazin 5 zu laden, wird nun beschrieben.
Wie in den Fig. 9 bis 12 gezeigt, wird das Magazin 5 geladen, indem es in den Ladebereich im Abspielgehäuse 2 eingesetzt wird. Das obere und das untere Element 6, 7 und das Ende in der Einsetzrichtung und die seitlichen Enden der Teller 11, 12, die das Magazin 5 bilden, sind mit Kerben 6a, 6b, 11j, 11k, 12j und 12k versehen (siehe auch Fig. 1 und 2), die linear in Richtung der Anordnung der Teller angeordnet sind, um allgemein zwei Vertiefungen zu bilden. Die Kerben des unteren Elements 7 in der Einsetzrichtung des Magazins sind nicht gezeigt.
Wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt, sind in dem Abspielgehäuse 2 zwei vertikale Führungsschafte 24, 25 so angeordnet, daß sie sich vertikal erstrecken, so daß die Führungsschafte in die beiden longitudinalen Vertiefungen, die durch die Kerben gebildet werden, eingepaßt werden können. Ein Führungsschaft 25 ist an dem Abspielgehäuse 2 befestigt. Die Führungsschafte 24, 25 dienen dazu, die Teller 11, 12 und das untere Element 7 gleitend in einer Trennrichtung zu führen. Die Teller und das untere Element 7 werden, wie später beschrieben, voneinander getrennt. Wie in Fig. 13, die eine perspektivische Ansicht des einen Führungsschafts 24 ist, gezeigt, befinden sich in der Nähe des oberen Endes der beiden Führungsschafte 24, 25 Kragen 24a und 25a, die das obere Element 6 stützen, indem sie Kerben 6a, 6b des oberen Elements 6 mit den oberen Enden der Führungsschafte 24, 25 einpassen, wodurch die Abwärtsbewegung des oberen Elements 6 reguliert wird. Wie zuvor beschrieben, ist, während der Führungsschaft 25 an dem Abspielgehäuse 2 befestigt ist, der andere Führungsschaft 24 nicht nur freitragend am freien Ende eines Hebelelements 26 befestigt, das hin- und herbewegbar (d. h. vor- und zurückschwingbar) durch einen Stützstift 26a an dem Abspielgehäuse 2 befestigt ist, sondern auch in eine Richtung zum Magazin 5 durch eine Feder 27 eingestellt. Demzufolge wird der Führungsschaft 24 zurückgezogen, wenn das Hebelelement 26 im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 9 betrachtet, geschwungen wird, wenn er durch das Magazin 5 gedrückt wird, das in das Abspielgehäuse eingesetzt wird. Der Führungsschaft 24 blockiert nie das Einsetzen des Magazins 5 und wird in die Kerben des Magazins 5 eingepaßt, wenn das Hebelelement 26 durch die Einstellkraft der Feder 27 bei Abschluß des Einsetzens des Magazins 5 in seine ursprüngliche Position zurückgebracht wird.
Wie in den Fig. 3 und 9 gezeigt, ist auf dem plattenartigen, beweglichen Halteelement 19, das das obere und das untere Element 6 und 7 des Magazins miteinander verriegelt, eine weitere Ausstülpung 19g in der Nachbarschaft der Ausstülpung 19a integral mit dieser ausgebildet. Die Ausstülpung 19a ist eine der drei Ausstülpungen 19a bis 19c. Der Führungsschaft 25 preßt die Ausstülpung 19g, wenn das Magazin 5 wie oben beschrieben in das Abspielgehäuse 2 geladen ist. Das verursacht, daß sich das bewegliche Halteelement 19 gegen den Uhrzeigersinn, wie in den Figuren betrachtet, dreht. Die Ausstülpungen 19a bis 19c des beweglichen Halteelements 19 werden von den drei zylinderförmigen Elementen 14, 16 und 17 losgelassen, wodurch das obere Element 6 von dem unteren Element 7 entriegelt wird und beide getrennt werden.
Der unten beschriebene Abspieltransfermechanismus trennt nicht nur das obere und das untere Element 6, 7 des Magazins 5, die so voneinander getrennt werden, sondern trennt auch den die spielende Platte tragenden Teller von den anderen Tellern und bewegt die Abspielvorrichtung einschließlich einer Drehscheibe und dergleichen zu der Platte, um sie dazu zu laden.
Zunächst wird die Trenn- und Positioniervorrichtung, die ein Teil des Abspieltransfermechanismus bildet, beschrieben.
Wie in den Fig. 9, 11 und 12 gezeigt, sind zwei plattenförmige, bewegliche Nockenelemente 29, 30 nicht nur in dem Abspielgehäuse 2 angeordnet, so daß die Nockenelemente jeweils im rechten Winkel hinter (von der Innenseite des Abspielgeräts aus gesehen) dem geladenen Magazin angeordnet sind und sich jede ihrer Hauptoberflächen in einer vertikalen Richtung zum Trennen des oberen und unteren Elements 6, 7 und der Teller (die Richtung des Pfeils Z und die dazu entgegengesetzte Richtung) erstreckt, sondern sind auch so montiert, daß sie drehbar hinsichtlich des Abspielgehäuses 2 sind. Die äußere, periphere Oberfläche jedes Nockenelements ist in einem Schneckenrad geformt, so daß ein Drehmoment auf die unten beschriebenen Getriebeelemente wirkt. Wie explizit in Fig. 14 gezeigt, ist die Hauptoberfläche des Nockenelements 30 mit sechs Nockenvertiefungen 30a bis 30f versehen, während das andere Nockenelement 29 vollständig symmetrisch zum Nockenelement 30 ist, und wie aus Fig. 12 ersichtlich, sind sechs Vertiefungen ähnlich denen des Nockenelements 30 in dessen Oberfläche ausgebildet. Eine derartige Anordnung, daß nämlich die Nockenelemente 29, 30 aus einer dünnen, plattenförmigen Form bestehen, trägt zur Verringerung der Größe und des Platzes, den sie einnehmen, bei, wodurch die Raumausnutzung in dem Abspielgehäuse vergrößert wird und die Miniaturisierung des Abspielgeräts erleichtert wird.
Wie in Fig. 9 gezeigt, ist auf der Rückseite des Abspielgehäuses 2 ein Motor 32 angeordnet, so daß er sich zwischen den beiden Nockenelementen 29, 30 befindet. Wie ebenfalls in Fig. 12 gezeigt, wird das Nockenelement 29 durch ein durch den Motor 32 erzeugtes und über die Getriebeelemente 32a, 33, 34, 34 und ein Schneckenrad 36 übertragenes Drehmoment gedreht. Wie weiterhin in Fig. 11 gezeigt, erfährt das andere Nockenelement 30 von dem Motor 32 ein Drehmoment, das der Reihe nach über die Getriebeelemente 32a, 33, 37, 38 und ein Schneckenrad 39 übertragen wird. Beide Nockenelemente 29, 30 werden synchron mit derselben Geschwindigkeit durch diese Drehmomentübertragungsvorrichtungen angetrieben.
Wie in den Fig. 9 und 11 gezeigt, befindet sich zwischen dem Nockenelement 30 und dem Magazin 5 eine flache Klammer 41, die sich vertikal erstreckt (die Klammer 41 ist nicht in Fig. 11 gezeigt). Die Klammer 41 ermöglicht sechs Tellerstützarmen 43 bis 48, die als Tellerstützelemente arbeiten, vertikal hin- und herbewegbar, d. h. in Richtung der Trennung des unteren Elements 7 und der Teller des Magazins 5, durch Stützstifte 43a bis 48a an ihren Enden montiert zu werden. Wie in Fig. 11 gezeigt, befinden sich am anderen Ende der Tellerstützarme 43 bis 48 Drehstützstifte 43b bis 48b, die parallel zu den Stützstiften 43a bis 48a eingesetzt sind. Benachbart zu den Drehstützstiften befinden sich sechs Gleitelemente 61 bis 66, die gleitend durch sieben Führungsschafte 51 bis 57 geführt werden. Die Führungsschafte sind so angeordnet, daß sie sich vertikal erstrecken. Jeder Drehstützstift ist drehbar an jedem Gleitelement befestigt. Insbesondere ist die laterale Seite jedes Gleitelements 61 bis 66 mit einer ovalen Vertiefung, die sich horizontal erstreckt, versehen, und jeder Drehstützstift ist gleitend in dieser Vertiefung eingerastet. Die fünf Gleitelemente 61 bis 65 von oben von den sechs Gleitelementen stützen jeweils die dünnen, gestützten Bereiche 11d, 12d auf den Tellern 11, 12 in dem Magazin 5.
In der Mitte jedes der sechs Tellerstützarme 43 bis 48 sind Gleitstifte 43c bis 48c parallel mit den Stützstiften 43a bis 48a und den Drehstützstifen 43b und 48b als Nockenfolger eingesetzt, und die oberen Enden dieser Gleitstifte sich gleitend in die Nockenvertiefungen 30a bis 30f des Nockenelements 30 eingesetzt, wie explizit in Fig. 14 gezeigt. Das heißt, daß die Tellerstützarme 43 bis 48 so konstruiert sind, daß sie, falls notwendig, von dem Nockenelement 30, das durch den Motor 32 gedreht wird, hin- und herbewegt werden.
Wie in den Fig. 9 und 12 gezeigt, befindet sich zwischen dem anderen Nockenelement 29 und dem Magazin 5 ebenfalls eine flache Klammer 71, die sich vertikal erstreckt. Die Klammer 71 ermöglicht sechs Tellerstützarmen 73 bis 78, die als Tellerstützelemente arbeiten, vertikal hin- und herbewegbar durch Stützstifte 73a bis 78a an ihren Enden montiert zu werden. Wie in Fig. 12 gezeigt, befinden sich am anderen Ende der Tellerstützarme 73 bis 78 Drehstützstifte 73b bis 78b, die parallel zu den Stützstiften 73a bis 78a eingesetzt sind. Die fünf obersten Drehstützstifte 73b bis 77b von den sechs Drehstützstiften sind glatt in die ovalen Vertiefungen, die die gestützten Bereiche 11c und 12c auf den Tellern 11, 12 sind, eingerastet. Benachbart zu dem verbleibenden Drehstützstift 78b befindet sich ein Gleitelement 81, das gleitend durch einen Führungsschaft 80 geführt wird. Der Drehstützstift 78b ist drehbar an dem Gleitelement 81 befestigt. Insbesondere ist auf der lateralen Seite des Gleitelements 81 eine ovale Vertiefung, die sich horizontal erstreckt, gebildet, und der Drehstützstift 78b ist gleitend in dieser Vertiefung eingerastet. Das Gleitelement 81 stützt den dünnen, gestützten Bereich 7 auf dem unteren Element 7 des Magazins 5.
In der Mitte jedes der sechs Tellerstützarme 73 bis 78 sind Gleitstifte 73c bis 78c parallel mit den Stützstiften 73a bis 78a und den Drehstützstiften 73b und 78b als Nockenfolger eingesetzt, und die oberen Enden dieser Gleitstifte sich gleitend in sechs Nockenvertiefungen des Nockenelements 29 eingesetzt. Das heißt, daß die Tellerstützarme 73 bis 78 so konstruiert sind, daß sie synchron mit den anderen Tellerstützarmen 43 bis 48 von dem Nockenelement 29, das durch den Motor 32 gedreht wird, hin- und herbewegt werden.
Wie in den Fig. 9 und 12 gezeigt, besitzt das Nockenelement 29 auf der Oberfläche gegenüber seiner Nockenoberfläche eine gebogene Adreßplatte 83 die fest und konzentrisch damit verbunden ist. Die Adreßplatte 83 besitzt sechs Schlitze 83a, die mit dem Drehwinkel, 30°, des Nockenelements als ein Abstand geformt sind. Zur Detektion jedes Schlitzes ist ein Photosensor 84 auf dem Abspielgehäuse 2 mit einer Klammer 85 befestigt. Die Adreßplatte 83 und der Photosensor 84 dienen zur Detektion der Drehwinkelposition der beiden Nockenelemente 29, 30, d. h. der Oszillationsposition der Tellerstützarme 43 bis 48 und 73 bis 78.
Der Motor 32, die Getriebeelemente 32a, 33, 34, 35, 37 und 38 und die Schneckenräder 36, 39 bilden eine Antriebskraftübertragungsvorrichtung zum Übertragen einer Antriebskraft auf beide Nockenelemente 29, 30, und die Antriebskraftübertragungsvorrichtung zusammen mit den Nockenelementen 29, 30 bildet die Stützarmantriebsvorrichtung, d. h. die Stützelementantriebsvorrichtung zum Hin- und Herbewegen der Tellerstützarme 43 bis 48 und 73 bis 78. Außerdem bilden die Stützarmantriebsvorrichtung und die Tellerstützarme die Trenn- und Positioniervorrichtung nicht nur zum Trennen des oberen Elements 6 vom unteren Element 7 des Magazins 5, sondern auch zum Auswählen eines Tellers, der eine gewünschte Platte trägt, unter den in dem Magazin 5 enthaltenen Tellern, um dadurch den ausgewählten Teller von den anderen Tellern in einer vertikalen Richtung bezüglich der Hauptoberfläche des Tellers zu trennen und den getrennten Teller zu positionieren. Diese Trenn- und Positioniervorrichtung kann hierin, falls zutreffend, als "Plattenstützvorrichtung" bezeichnet werden. Das heißt, eine abzuspielende Platte, die auf einem Teller getragen wird, wird von den anderen Tellern von der Trenn- und Positioniervorrichtung getrennt und richtig positioniert und gehalten. Dann nähert sich die Abspielvorrichtung einschließlich einer Drehscheibe in einer Stellung der Platte, daß sie dazu geladen wird und mit dem Abspielen beginnt.
Die Trenn- und Positioniervorrichtung wird nun genauer beschrieben.
Wie zuvor beschrieben, besitzt die Trenn- und Positioniervorrichtung zwei Gruppen von Tellerstützarmen, wobei jede Gruppe aus sechs Armen besteht und von den Nockenelementen 29 und 30 angetrieben wird. Die Teller im Magazin 5 werden von den Gruppen der Tellerstützarme an den gestützten Bereichen 11c, 11d und 12c, 12d, die auf der imaginären, durch die Mitte der die Platte tragenden Oberfläche des Tellers entlang einer solchen eine Platte tragenden Oberfläche oder an den dazu benachbarten Enden geformt sind, gestützt. Mit anderen Worten, es wird jeder Teller, der als rechtwinklige Platte von jeder Gruppe von Tellerstützarmen auf einer Diagonalen, die zwei gegenüberliegende Ecken davon verbindet, oder in der Nähe einer solchen Diagonalen gestüzt. Auf der anderen Seite sind das Magazin 5 und das Abspielgehäuse 2, das das Magazin 5 umschließt, als rechtwinklige Säulen ausgebildet. In einer derartigen Struktur mit dem einer rechtwinkligen Säule ähnlichen Magazin 5 umschlossen von dem einer rechtwinkligen Säule ähnlichen Abspielgehäuse, kann die Verteilung der beiden Gruppen von Tellerstützarmen an den gegenüberliegenden Ecken jedes Tellers, d. h. benachbart zu den gegenüberliegenden Ecken des gesamten Magazins 5, einen vergleichsweise großen Raum zur Verfügung stellen in einem Bereich, der sich in der Mitte beider Gruppen von Tellerstützarmen befindet, d. h. am Eckbereich auf der Rückseite des Abspielgehäuses 2. Demzufolge kann ein solcher Raum die Stützarmantriebsvorrichtung einschließlich der Nockenelemente 29, 30 und des Motors 32 wirkungsvoller umfassen.
Wie oben beschrieben, gibt es zwei Gruppen von Tellerstützarmen, wobei jede Gruppe aus sechs Stützarmen besteht, und jeder Teller wird an den beiden seiner Diagonalen benachbarten Punkten von den Tellerstützarmen gestützt, so daß die Teller voneinander in eine Richtung vertikal zu ihrer Platten tragenden Oberfläche getrennt werden können. Jedoch wird jeder Teller, wie zuvor beschrieben, von zwei Führungsschaften 24, 25 richtig entlang einem vorgegebenen Pfad geführt. Daher ist es nicht notwendig, jeden Teller an den beiden Punkten zu stützen, und es kann möglich sein, jeden Teller nur an einem Punkt von entweder einer oder zwei Gruppen von Tellerstützarmen, z. B. den Tellerstützarmen 43 bis 48 zum Übertragen einer Bewegungskraft, gestützt zu lassen. Also bleibt für die verbleibende Gruppe von Tellerstützarmen, für die Tellerstützarme 73 bis 78, als Tellerneigungsregulationsvorrichtung zu wirken, indem die jeden Teller zusammen mit der anderen Gruppe von Tellerstützarmen so stützen, daß jeder Teller parallel bewegt wird, ohne geneigt zu werden. Die Tellerstützarme 43 bis 48 können hierin als die "ersten Tellerstützelemente" bezeichnet werden, und die Tellerstützarme 73 bis 78, die die andere Gruppe bilden, können, falls zutreffend, als "zweite Tellerstützelemente" bezeichnet werden.
Das Bereitstellen solcher Tellerneigungsregulationsvorrichtungen ermöglicht, daß sich die Teller die gesamte Zeit parallel bewegen, ohne geneigt zu werden, wodurch verhindert wird, daß die Platte auf dem Teller von der richtigen Stellung durch den geneigten Teller verschoben wird, und daß das Laden der Abspielvorrichtung einschließlich der Drehscheibe zur Platte immer richtig und glatt erfolgt.
Da die Funktion der Antriebskraftübertragungsvorrichtung zum Übertragen einer Antriebskraft auf die Tellerstützarme 73 bis 78, die als Tellerneigungsregulationsvorrichtungen dienen, im allgemeinen vom Motor 32, der die Tellerstützarme 43 bis 48 antreibt, die die Operation der Tellertrennung steuern, übernommen wird, ist es nicht notwendig, eine Antriebsübertragungsvorrichtung für die Tellerneigungsregulationsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, wodurch die Antriebsquellen reduziert werden.
Jetzt wird die Konstruktion einer Gruppe von Tellerstützarmen genauer beschrieben. Wie in den Fig. 9 und 11 gezeigt, sind die sechs Tellerstützarme 43 bis 48, die eine Gruppe von Tellerstützarmen an der Seite des Magazins 5 bilden, in einer versetzten Weise angeordnet, so daß sie sich entlang zweier imaginärer Ebenen, die voneinander verschieden sind, hin- und herbewegen. Das heißt, daß die sechs Tellerstützarme auf zwei Untergruppen verteilt sind; die Tellerstützarme 43, 45, 47 bilden eine Untergruppe, und die verbleibenden Tellerstützarme 44, 46, 48 bilden die andere Untergruppe. Daher bewegen sich die obenerwähnten Ebenen zusammen mit diesen Untergruppen von Tellerstützarmen in einer versetzten Weise bezüglich einer horizontalen Ebene. Wegen einer solchen Konstruktion, wenn sie so angeordnet ist, daß sich zwei Ebenen in einer horizontalen Ebene überlappen, ermöglicht eine derartige Anordnung eine Ausstoßfläche auf jeder Ebene, die für die Bewegung der Teller erforderlich ist, wodurch die Miniaturisierung des Abspielgeräts insgesamt erleichtert wird, verglichen mit der Konstruktion, bei der alle Tellerstützarme 43 bis 48 entlang einer gemeinsamen, imaginären Ebene bewegt werden.
Wie weiterhin in Fig. 9 gezeigt, befindet sich zwischen einer Untergruppe von Stützarmen 45, 47, 49 und der anderen Untergruppe von Stützarmen 44, 46, 48, die beide in einer versetzten Weise in einer horizontalen Ebene, wie oben beschrieben, angeordnet sind, ein Teilungselement 88, das so eingefügt ist, daß es diese beiden Untergruppen voneinander trennt. Das Teilungselement 88 führt die Tellerstützarme in beiden Untergruppen korrekt, wodurch verhindert wird, daß es eine Störung zwischen diesen beiden Untergruppen von Tellerstützarmen gibt, und ermöglicht wird, daß die Operation glatt durchgeführt wird.
Auf der anderen Seite sind, wie aus den Fig. 9 und 12 ersichtlich, die sechs Tellerstützarme 73 bis 78, die an der Rückseite des Magazins 5 angeordnet sind, ähnlich wie die Tellerstützarme 43 bis 48 in zwei Untergruppen verteilt. Diese beiden Untergruppen sind in einer versetzten Weise hinsichtlich einer horizontalen Ebene angeordnet mit einem Teilungselement 89 dazwischen.
Wenn auch, wie oben beschrieben, die Tellerstützarme 43 bis 48 und 73 bis 78 so geformt sind, daß sie hin- und herbewegbar sind, ist ihre Bewegung jedoch nicht auf eine solche Hin- und Herbewegung beschränkt, sondern kann auch in einer anderen Bewegung wie zum Beispiel einer parallelen Bewegung bestehen. Jedoch stellt die Anordnung, die die Hin- und Herbewegung wie oben ermöglicht, den Vorteil zur Verfügung, daß die Tellerstützarme immer korrekt und glatt bedient werden können.
Der Mechanismus, der zusammen mit der Trenn- und Positioniervorrichtung den Abspielvorrichtungstransfermechanismus bildet, wird nun beschrieben.
Wie in den Fig. 2, 9, 15 und 16 gezeigt, befindet sich in dem Abspielgehäuse 2 ein zylindrischer Stützschaft 95, der sich in einer vertikalen Richtung, d. h. in einer Richtung der Trennung der Teller, so daß er sich auf der linken Seite des geladenen Magazins 5 befindet (von der Innenseite des Abspielgehäuses aus gesehen), erstreckt. Der zylindrische Stützschaft 95 ist an einem unteren Endbereich des Abspielgehäuses 2 befestigt. Auf dem Stützschaft 95 befindet sich eine zylindrische, männliche Schraube 96, die drehbar darin von außen eingepaßt ist. Am oberen Ende der männlichen Schraube 96 ist ein einer flachen Platte ähnliches, longitudinal bewegliches Trägerelement 98 eingepaßt. Das bewegliche Trägerelement 98 erstreckt sich horizontal. Das heißt, das bewegliche Trägerelement 98 ist nicht nur in einer Richtung senkrecht zur Trennrichtung der Teller um den Stützschaft 95 drehbar sondern auch entlang dem Stützschaft 95 beweglich. Das bewegliche Trägerelement 98 bewegt sich außerdem zwischen der Einsetzposition, die ermöglicht, daß es zwischen die sich trennenden Teller eingesetzt wird, und der Nicht-Einsetzposition, die ermöglicht, daß es sich von den Tellern entfernt, hin und her. Die Einsetzposition ist die Position des beweglichen Trägerelements 98, die durch die zweigepunktete Linie in Fig. 2 und die durchgezogene Linie in Fig. 9 gezeigt ist, und die Nichteinsetzposition ist die Position, die durch die durchgezogene Linie in Fig. 2 und die zweigepunktete Linie in Fig. 9 gezeigt ist. Die Einsetzposition kann auch als Gegenüberstellungsposition bezeichnet werden, da das bewegliche Trägerelement 98 der Aufnahmeoberfläche der auf dem Teller angeordneten Platte 9 gegenüberstehen kann, wenn das bewegliche Trägerelement 98 in dieser Stellung ist. Auch kann ebenso die Nichteinsetzposition als Nichtgegenüberstellungsposition bezeichnet werden. Das bewegliche Trägerelement 98 kann sich entlang dem Stützschaft 95 zwischen der tiefen Position, die durch die durchgezogene Linie gezeigt ist, und der hohen Position, die durch die zweigepunktete Linie in Fig. 15 gezeigt ist, bewegen.
Benachbart zum oszillierende Ende des beweglichen Trägerelements 98 ist eine Drehscheibe 100. Auf dem beweglichen Trägerelement 98 sind ein Führungsschaft 101 und ein Schneckenrad 102 parallel zueinander entlang seiner Länge angeordnet. Ein Ende 103b eines Wagens 103 ist in das Schneckenrad 102 geschraubt, während das andere Ende davon gleitend von dem Führungsschaft 101 gestützt wird. Jedoch sind der Führungsschaft 101 und das Schneckenrad 102 nicht in Fig. 2 gezeigt.
Der Wagen 103 besitzt einen eingebauten optischen Aufnehmer mit einer Objektivlinse 105 (in Fig. 9 gezeigt). Wenn auch der optische Aufnehmer, der vom selben Typ ist wie die bekannten Typen, nicht näher beschrieben wird, umfaßt er einen Servomechanismus zum Regelantrieb der Objektivlinse 105 sowohl in der Fokussier- als auch in der Spurrichtung und liest aufgenommene Daten, indem er einen Laserstrahl von einer Laserstrahlinjektionsvorrichtung auf die Aufnahmeoberfläche einer Platte richtet und Änderungen in dem davon reflektierten Licht detektiert. Wie in Fig. 9 gezeigt, ist das bewegliche Trägerelement 98 mit einer im wesentlichen rechtwinkligen Öffnung 98a versehen, um der Objektivlinse 105 zu ermöglichen, an die Aufnahmeoberfläche der Platte 9 heranzukommen. Wie in den Fig. 9 und 16 gezeigt, ist der Führungsschaft 101, der den Wagen 103 führt, in einer weiteren, dünnen, länglichen Öffnung 98b angeordnet, wobei diese Öffnung 98b als Raum zum Aufnehmen des Führungsschafts 101 verwendet wird. Dementsprechend wird der Raum für den Führungsschaft 101 reduziert, und dies trägt zur Miniaturisierung des Abspielgeräts bei.
Wie in den Fig. 9 und 16 gezeigt, wird das Schneckenrad 102 von einem Motor 108 gedreht, der an der Seite des Basisendes des beweglichen Trägerelements 98 angeordnet ist, das ein Drehmoment durch einen Kraftübertragungsmechanismus 109, der aus einer Mehrzahl von Riemenscheiben und zwei darauf installierten Riemen besteht, erfährt. Wie in Fig. 9 gezeigt, befindet sich am oszillierenden Ende des beweglichen Trägerelements 98 ein Detektionsschalter 111 zum Detektieren der Ankunft des Wagens 103 an seiner ersten Bewegungsbegrenzungsposition am nächsten zur Drehscheibe 100 bei Betrieb des Wagens 103, der durch sein Einrasten mit einem Operationsstreifen 111a angestoßen wird. Weiterhin befindet sich, wie in Fig. 9 gezeigt, auf dem beweglichen Trägerelement 98 und benachbart zu dem Detektionsschalter 111 ein Photosensor 112, und, wie in den Fig. 9 und 12 gezeigt, ist eine Adreßplatte 113 aus fünf nebeneinander angeordneten Spalten 113a, die durch den Photosensor 112 detektierbar sind, wenn das bewegliche Trägerelement 98 in der Nichteinsetzposition ist, an der linken Innenwandoberfläche des Abspielgehäuses 2 montiert.
Der Führungsschaft 101, das Schneckenrad 102, der Motor 108, der Kraftübertragungsmechanismus 109 und der Detektionsschalter 111 bilden den Aufnahmeführungsantriebsmechanismus zum Führen des Wagens 103 mit dem darauf montierten Aufnehmer, um ihn näher an die Drehscheibe 100 zu bringen oder davon zurückzuziehen.
Wie in den Fig. 2 und 16 gezeigt, befindet sich entlang der unteren Oberfläche des beweglichen Trägerelements 98 ein Klemmarm 115, der drehbar mit einem Stützstift 116 an einem freitragenden Bereich 98d montiert ist. Der freitragende Bereich 98d ist so geformt, daß er sich nach unten neben dem Basisende des beweglichen Trägerelements 98 erstreckt. Der Klemmarm 115 wird in einer Ebene, die eine vertikale Richtung umfaßt, gedreht. Am hin- und herschwingenden Ende des Klemmarms 115 ist ein Klemmelement 117 oder eine Klemme angeordnet, die drehbar über ein kugelförmiges Lager 118 (gezeigt in Fig. 16) oder dergleichen zum Festklemmen der abzuspielenden Platte 9 auf der Platten tragenden Oberfläche der Drehscheibe 100 montiert ist.
Der Klemmarm 115, das Klemmelement 118 und ihre Anschlußstücke bilden einen Plattenklemmechanismus zum Festklemmen der Platte 9 auf der Platten tragenden Oberfläche der Drehscheibe 100. Weiterhin werden der Plattenklemmechanismus, die Drehscheibe 100, der optische Aufnehmer einschließlich des Wagens 103, die Aufnehmerführungsvorrichtung einschließlich des Führungsschafts 101, das Schneckenrad 102 und der Motor 108 zusammen als Abspielvorrichtung bezeichnet. Das heißt, das bewegliche Trägerelement 98 dient zum Hin- und Herbewegen der Abspielvorrichtung, indem es diese trägt.
Die Trägerelementantriebsvorrichtung zum Hin- und Herbewegen des Trägerelements 98 und zu seiner Bewegung entlang des Stützschafts 95, d. h. des Stützschafts für Oszillationen, wird als nächstes beschrieben.
Fig. 15 ist eine Ansicht entlang der Linie XV-XV von Fig. 9 einschließlich einem teilweisen Querschnitt. Wie in den Fig. 9 und 15 gezeigt, befinden sich jeweils an der Vorder- und Rückseite des Stützschafts 95 zum Stützen des beweglichen Trägerelements 98 Motoren 121 und 122. Der an der Rückseite des Stützschafts angeordnete Motor 121 dient zum Bewegen des beweglichen Trägerelements 98 entlang dem Stützschaft 95, während der Motor 122 an der Vorderseite zum Hin- und Herbewegen oder Drehen des beweglichen Trägerelements 98 dient. Wie später beschrieben, stellt der Motor 122 auch eine Antriebskraft für den Plattenklemmechanismus zur Verfügung.
Wie aus Fig. 15 klar ersichtlich, ist eine zylindrische, weibliche Schraube 123 auf die männliche Schraube 96 geschraubt, die das bewegliche Trägerelement 98 trägt, indem sie drehbar und gleitend an dem Stützschaft 95 befestigt ist. Am unteren Ende der weiblichen Schraube 123 ist ein integral damit gebildetes Getriebe 123a. Ein Drehmoment vom Motor 121 wird auf das Getriebe 123a und die weibliche Schraube 123 nacheinander über Getriebe 124, 135a, ein Schneckenrad 125b, eine Schnecke 126 und Getriebe 127, 128 übertragen.
Auf der anderen Seite ist ein zylinderförmiges Element 130 drehbar von außen an der weiblichen Schraube 123 befestigt, und das obere Ende des zylinderförmigen Elements 130, ein säulenförmiger Stift 130a, steht vor. Der Stift 130a ist in eine kreisförmige Öffnung 98f auf dem beweglichen Trägerelement 98 mit einem vorgebenen Zwischenraum eingesetzt. Am unteren Ende des zylinderförmigen Teils 130 befindet sich ein integral damit gebildetes Getriebeelement 130b, und ein Drehmoment vom Motor 122 wird auf das Getriebeelement 130b und das zylinderförmige Element 130 nacheinander über ein Getriebe 132, ein Plangetriebe 133, eine Schnecke 134, ein Schneckenrad 135a, ein Getriebe 135b und Getriebe 136, 137 übertragen. Die Getriebe 136, 137 sind nicht miteinander integral, sondern werden drehbar und konzentrisch von einem Schaft 139 getragen, und, wie in Fig. 17 gezeigt, ist ein Stift 137a, der von der oberen Hauptoberfläche des unteren Getriebes 137 vorsteht, gleitend in einer gekrümmten Vertiefung 136a in der unteren Hauptoberfläche des oberen Getriebes 136 befestigt. Weiterhin ist, wie in Fig. 9 gezeigt, ein Federelement 140 an dem Stützschaft 95 zum axialen Stützen des beweglichen Trägerelements 98 befestigt. Das Federelement 140 dient als Einstellkraftübertragungsvorrichtung zum Übertragen einer Einstellkraft zur Nichteinsetzposition, d. h. zur durch die zweigepunktete Linie in Fig. 9 gekennzeichneten Position.
Die Motoren 121, 122, die Getriebe 123, 124, 125a, das Schneckenrad 125b, die Schnecke 126, die Getriebe 127, 128, der Stift 130a, die Getriebe 130b, 132, das Plangetriebe 133, die Schnecke 134, das Schneckenrad 135a, die Getriebe 135b, 136, 137 und der Stift 137a bilden die Drehmomentübertragungsvorrichtung zum selektiven Übertragen eines Drehmoments auf die weibliche Schraube 123 und das zylinderförmige Element 130. Ebenso bilden die Drehmomentübertragungsvorrichtung, die weibliche Schraube 123, das zylinderförmige Element 130 und die männliche Schraube 96 die Trägerelementantriebsvorrichtung, die das Trägerelement 98 veranlagt, sich um und entlang dem Sützschaft 95 hin- und herzubewegen oder zu drehen. Außerdem bilden die Trägerelementantriebsvorrichtung, das bewegliche Trägerelement 98, der Stützschaft 95, die Trenn- und Positioniervorrichtung und das Federelement 140 zum Übertragen einer Einstellkraft auf das bewegliche Trägerelement 98 den Abspielvorrichtungstransfermechanismus zum Bewegen der Abspielvorrichtung, die aus der Drehscheibe 100 und dergleichen besteht, umd zum Laden dieser zu einer abzuspielenden Platte.
Obwohl, wie oben beschrieben, das bewegliche Trägerelement 98 hin- und her zu bewegen ist, ist die Bewegung des beweglichen Trägerelements 98 nicht auf eine Oszillation beschränkt, sondern kann verschiedene Bewegungen, einschließlich einer parallelen Bewegung, umfassen. Jedoch ermöglicht die Anordnung für eine Oszillation, daß das bewegliche Trägerelement 98 immer korrekt und glatt betätigt wird.
Weiterhin ist, wie oben beschrieben, das bewegliche Trägerelement 98 nicht nur hin- und herbeweglich auf dem Stützschaft 95 montiert, so daß das bewegliche Trägerelement zwischen der Einsetzposition, die das Einsetzen des beweglichen Trägerelements 98 zwischen die Teller im Magazin 5 ermöglicht, und der Nichteinsetzposition, hin- und herbewegt werden kann, sondern das bewegliche Trägerelement 98 ist auch in der axialen Richtung des Stützschafts 95 beweglich, so daß die Abspielvorrichtung in eine dem von den anderen Tellern getrennten Teller entsprechende Stellung gebracht wird. Als Ergebnis einer solchen Konstruktion ist es möglich, eine Verringerung der Größe des Abspielgeräts als Ganzes zu erreichen. Der Grund, warum eine solche Konstruktion vorteilhaft ist, ist folgender: Als eine andere Konstruktion, die dem beweglichen Trägerelement 98 erlaubt, in zwei verschiedenen Richtungen beweglich zu sein, kann man sich z. B. vorstellen, daß das bewegliche Trägerelement 98 auf dem Stützschaft 95 so montiert ist, daß es nur hin- und herbeweglich ist, und ein vorgegebenes Bewegungselement, das in der Trennrichtung der Teller beweglich ist, ist so vorgesehen, daß der Stützschaft darauf montiert ist. Jedoch erfordert eine solche vorstellbare Konstruktion nicht nur das Bewegungselement, sondern auch einen Führungsmechanismus zum beweglichen Führen des Bewegungselements in der Trennrichtung der Teller, im Gegensatz zu dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wodurch nicht nur die Zahl der Teile sondern auch die Größe des Abspielgeräts als Ganzes vergrößert wird.
Weiterhin ist, wie aus Fig. 9 ersichtlich, der Stützschaft 95, der als das Oszillationszentrum für das bewegliche Trägerelement 98 dient, vor einer Position angeordnet, in der die Teller von den Tellerstützarmen 73 bis 78, die die Plattenstützvorrichtung bilden, gestützt werden; d. h., daß der Stützarm 95 weiter vorne angeordnet ist, als die gestützten Bereiche 11c, 12c der Teller und sich in einer Position näher zur Einsetzöffnung 3a zum Laden des Magazins 5, die in dem Abspielgehäuse 2 gebildet ist, befindet als die gestützten Bereiche. Eine solche Anordnung des Oszillationszentrums für das bewegliche Trägerelement 98 ermöglicht, daß ein relativ großer Raum in der Mitte und der Rückseite des Abspielgehäuses 2 geschaffen wird. Das stellt den Raum zum Montieren der Trägerelementantriebsvorrichtung und weiterer Mechanismen zum Bedienen des beweglichen Trägerelements 98 zur Verfügung, wodurch ein hoher Freiheitsgrad beim Auswählen der Installationsposition des Mechanismus im Abspielgerät erreicht wird.
Hier wird nun die Art und Weise, in der der Plattenklemmechanismus bedient wird zusammen mit der durch den Motor 122 zum Hin- und Herbewegen des beweglichen Trägerelements 98 erzeugten Kraft beschrieben.
Wie in den Fig. 9, 16 und 17 gezeigt, befindet sich auf der unteren Oberfläche des Basisendes des beweglichen Trägerelements 98 ein drehbar durch eine Schraube 142a (in Fig. 16 gezeigt) befestigter Zwischenhebel 142 in einer horizontalen Ebene in seiner Mitte. Und ein Nockenbereich 136b ist integral mit dem Getriebe 136 auf der oberen Oberfläche des Getriebes gebildet, das den Kraftübertragungsmechanismus zum Übertragen der Kraft vom Motor 122 auf das bewegliche Trägerelement 98 bildet, und die Nockenoberfläche des Nockenbereichs 136a kann in gleitendem Kontakt mit einem freitragenden Bereich 142b (siehe nur Fig. 16, in der das Bezugszeichen angegeben ist) sein, der auf einem oszillierenden Ende des Zwischenhebels 142 gebildet ist. Wie in Fig. 16 gezeigt, ist der freitragende Bereich 142b auch auf dem anderen oszillierenden Ende des Zwischenhebels 142 gebildet, und ein vorstehender Teil 142c auf dem freitragenden Bereich 142b stößt gegen einen freitragenden Bereich 115a auf dem Klemmarm 115, der den Plattenklemmechanismus bildet. Das heißt, der Nockenbereich 136b, der integral mit dem Getriebe 136 ist, wird durch die vom Motor 122 übertragene Kraft vorwärts und rückwärts gedreht, und die Nockenoberfläche des Nockenbereichs 136b stößt gegen einen der freitragenden Bereiche des Zwischenhebels 142, um dadurch den freitragenden Bereich festzuklemmen, wodurch der Zwischenhebel um die Schraube 142a hin- und herbewegt wird, die ihn drehbar stützt, während der vorstehende Teil 142c auf dem anderen oszillierenden Ende des Zwischenhebels 142 den freitragenden Bereich 115a des Klemmarms festklemmt, wodurch die Platte festgeklemmt wird.
Fig. 18 zeigt die Konstruktion einer Steuerungseinheit zum Steuern des Betriebs des internen Mechanismus in dem so konstruierten Abspielgerät mit mehreren Platten. Eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 150 überträgt eine Instruktion an die Motoren 31, 108, 121, 122, die Drehscheibe 100 und den Aufnehmer 155 entsprechend den jeweiligen Signalen der Photosensoren 84, 112 und einer Tastatur 152 einschließlich des Detektionsschalters 111 und einer Gruppe von Schaltern (nicht gezeigt) in Zusammenwirkung mit einem RAM 153, basierend auf einer Steuerungsprogrammvoreinstellung in einem ROM 151.
Ein Beispiel des Steuerungsprogramms wird unter Bezugnahme auf die in den Fig. 19 bis 21 gezeigten Flußdiagramme und die den Betrieb erklärenden Diagramme in den Fig. 22 bis 27 beschrieben.
Zunächst arbeitet, wenn eine Spielanweisung zum Spielen einer gewünschten Platte übertragen wurde und ein zu spielendes Musikstück durch Bedienung der Tastatur 152 (in Fig. 18 gezeigt) von einem Benutzer ausgewählt wurde, das mehrere Platten enthaltende Abspielgerät entsprechend den in den Fig. 19 bis 21 gezeigten Flußdiagrammen.
Wie in Fig. 19 gezeigt, bestätigt die Steuereinheit, wenn die Spielanweisung gegeben wurde und die zu spielende Musik ausgewählt wurde (Schritt S1), mit einem von der Magazindetektionsvorrichtung (nicht gezeigt) übertragenen Detektionssignal, daß das Magazin 5 in das Abspielgehäuse 2 geladen wurde (Schritt S2). Wenn das Magazin 5 geladen ist, veranlaßt die Steuerungseinheit, daß jeder interne Mechanismus arbeitet, indem er ein erstes, in den Fig. 19 und 20 gezeigtes Ladeunterprogramm ausführt (Schritt S3). Beim Ausführen des ersten Ladeunterprogramms wird das Magazin 5 in das Abspielgehäuse 2 geladen, und das obere und das untere Element 7, 6 des Magazins 5 wurden bislang noch nicht voneinander getrennt.
Beim Laden des Magazins 5 durch den Benutzer in das Gehäuse 2 klemmt der in Fig. 9 gezeigte Führungsschaft 25 den vorstehenden Teil 19g des beweglichen Halteelements 19, das das obere und untere Element 6, 7 miteinander zusammen mit der Reaktion der Ladekraft verriegelt, fest. Das führt dazu, daß sich das Halteelement 19 gegen den Uhrzeigersinn dreht, wie in den Fig. 2 und 9 betrachtet, und die vorstehenden Teile 19a bis 19c des beweglichen Halteelements 19 lösen sich von den drei zylinderförmigen, davon gehaltenen Teilen 14, 16, 17. Als Ergebnis wird die Verriegelung des oberen und des unteren Elements 6, 7 gelöst, wodurch beide Elemente trennbar werden. Unter dieser Bedingung wird das bewegliche Trägerelement 98 mit der Abspielvorrichtung einschließlich der Drehscheibe 100 darauf in die durch die zweigepunktete Linie in Fig. 9 gezeigte Nichteinsetzposition gebracht.
Wenn das Magazin 5 in das Abspielgehäuse 2 geladen ist, werden die Teller und die gestützten Bereiche des unteren Elements 7 jeweils von den Tellerstützarmen 43 bis 48 und 73 bis 78 gestützt.
Wie in Fig. 20 gezeigt, veranlaßt bei Eingabe der Instruktion die Steuerungseinheit den Motor 32 vorwärts zu drehen (Schritt S4) um die beiden Nockenelemente 29, 30 nur um einen Winkel R von z. B. 30° zu bewegen, wodurch die Tellerstützarme 43 bis 48 und 73 bis 78 veranlaßt werden, von dem in den Fig. 11 und 12 gezeigten Zustand in den in Fig. 22 gezeigten Zustand zu oszillieren. Dementsprechend wird das untere Element 7 des Magazins 5 nach unten bewegt und von dem oberen Element 6 getrennt. Wie in Fig. 22 gezeigt, wird gleichzeitig mit der Trennung des unteren Elements 7 vom oberen Element 6 der unterste 11 von den im Magazin 5 untergebrachten fünf Tellern von den anderen Tellern getrennt und in eine der Abspielvorrichtung einschließlich der Drehscheibe 100 entsprechenden Stellung gebracht.
Für den Fall, daß die Platte mit dem ausgewählten Musikstück vom dritten Teller 11 von unten von den fünf angeordneten Tellern getragen wird, wird der Motor 32 weiter vorwärts gedreht (Schritt S5) und beide Nockenelemente 29, 30 werden damit synchron um 60° bewegt, wodurch der Zustand des Tellers von dem in Fig. 22 gezeigten in den in Fig. 24 gezeigten über den in Fig. 23 gezeigten geändert wird. Als Ergebnis wird der die gewünschte Platte tragende Teller von den anderen Tellern getrennt. In Verbindung mit der Tellertrennoperation wird der Motor 121 vorwärts gedreht (Schritt S5), um das bewegliche Trägerelement 98, das die Abspielvorrichtung trägt, von der untersten Position um einen Abstand nach oben zu bewegen, der der Dicke der beiden Teller entspricht, und um es in einer dem von den anderen Tellern getrennten Teller 11 entsprechenden Position anzuordnen. Die Drehwinkel beider Nockenelemente 29, 30 und der Abstand, um den sich das bewegliche Trägerelement 98 nach oben bewegt, werden auf der Basis des von einem Zähler der Steuerungseinheit, der die Adreßplatte 83 und die Zahl der Schlitze 83a, 113a, die von den beiden Photosensoren 84, 112 detektiert werden, zählt, gezählten Wertes detektiert. Die obige Operation wird durch Vergleich der Adresse des augenblick der Abspielvorrichtung entsprechenden Tellers, d. h. der augenblicklichen Plattenadresse, mit der Adresse der Suchplatte, welches eine gesuchte Platte ist, durchgeführt.
Wenn die augenblickliche Plattenadresse mit der Suchplattenadresse übereinstimmt (Schritt S6), werden die Motoren 32, 121 angehalten (Schritt S7). Dann wird der Motor 122 vorwärts gedreht (Schritt S8), um nicht nur die Abspielvorrichtung zu veranlassen, das bewegliche Trägerelement 98 von der Nichteinsetzposition, gezeigt durch die zweigepunktete Linie, sich in die Einsetzposition, gezeigt durch die durchgezogene Linie in Fig. 9, zu bewegen, sondern auch, um die Drehscheibe 100 zur Platte zu laden, so daß die Platte durch Bedienung des Plattenklemmechanismus abgespielt wird. Diese Operation wird nun weiter im Detail beschrieben.
Wie zuvor beschrieben, wird der Ausgang des Motors 122 zum Hin- und Herbewegen des beweglichen Trägerelements 98 auf das bewegliche Trägerelement 98 der Reihe nach über das Getriebe 132, das Flachgetriebe 133, die Schnecke 134, das Schneckenrad 135a, die Getriebe 137, 130b, das zylinderförmige Element 137a und den Sitft 130a übertragen. Bevor sich der Motor 122 vorwärts dreht, befinden sich sowohl die gebogene Vertiefung 136a in der unteren Hauptfläche des Getriebes 136 als auch der in die obere Hauptfläche des Getriebes 137 eingesetzte Stift 137a in einer solchen Positionsbeziehung wie in Fig. 17 gezeigt. Wenn der Motor 122 unter dieser Bedingung beginnt, sich nach vorne zu drehen, wird das bewegliche Trägerelement 98, das durch das Federelement 140, das auf dem Stützschaft 95, der das bewegliche Trägerelement 98 stützt, montiert ist, zur Einsetzposition (die in Fig. 9 durch die durchgezogene Linie gezeigte Oszillationsposition) voreingestellt ist, durch die Einstellkraft des Federelements 140 hin- und herbewegt. Dementsprechend werden die beiden Getriebe 136, 137 synchron gedreht, während sie ihr relatives Positionsverhältnis, wie in Fig. 17 gezeigt, mit den darauf angeordneten, gebogenen Vertiefungen 136a, 137a beibehalten. Das heißt, daß das bewegliche Trägerelement 98, das durch die Einstellkraft des Federelements 140 hin- und herbewegbar ist, bereit ist, durch die Drehung des Motors 122 hin- und herbewegt zu werden. Wenn also das bewegliche Trägerelement 98 nach oben in die Einsetzposition, die durch die durchgezogene Linie in Fig. 9 gezeigt wird, bewegt wird, stößt der Rand des beweglichen Trägerelements 98 gegen einen säulenförmigen Stopper 158, um das bewegliche Trägerelement 98 in die Einsetzposition zu bringen. Wenn die beiden Getriebe 136, 137 integral gebildet sind, wird die Operation des Kraftübertragungssystems einschließlich dieser beiden Getriebe an dieser Stelle blockiert. Jedoch bleiben die beiden Getriebe 136, 137, wie zuvor beschrieben, innerhalb des Bereichs, in dem der Stift 137a entlang der gebogenen Vertiefung 136a gleitet, relativ drehbar.
Der Motor 122 dreht sich weiter nach vorne, selbst nachdem das bewegliche Trägerelement 98 positioniert worden ist, und als Ergebnis wird das Getriebe 136 relativ zu dem anderen Getriebe 137, das fest ist, gedreht. Wie zuvor beschrieben, befindet sich auf der oberen Hauptfläche dieses Getriebes 136 ein integral damit gebildetes Nockenelement 136b, so daß, während sich das Getriebe 136 dreht, das Nockenelement in gleitendem Kontakt mit dem Zwischenhebel 142 kommt und ihn, wie in Fig. 27 gezeigt, hin- und herbewegt. Demzufolge wird der freitragende Bereich 115a des in Fig. 16 gezeigten Klemmarms 115 durch den vorstehenden Teil 142c des Zwischenhebels 142 festgeklemmt, wodurch der Klemmarm 115 von der Nichtklemmstellung, durch die zweigepunktete Linie gezeigt, in die durch die durchgezogene Linie gezeigte Klemmstellung gebracht wird (in Richtung des Pfeils H), und das Klemmelement 117, oder die Klammer drückt die Platte 9 nach oben, wodurch sie von dem Teller gelöst wird, und klemmt sie auf die Drehscheibe 100. Das Nockenelement 136b wird vorwärts und rückwärts gedreht, nachdem das bewegliche Trägerelement 98 die Einsetzposition erreicht hat, woduch eine Störung zwischen dem maximalen Durchmesser des Nockenelements 136b und dem Zwischenhebel 142 verhindert wird. Wenn die Klemme betätigt wird, während sich die Drehscheibe 100 dreht, werden auch die Klemmfehler verringert.
Nach Durchführung der obigen Operation wartet die Steuerungseinheit eine vorgegebene Zeitdauer (durch Schritt S9 in Fig. 20 gezeigt). Als Ergebnis bestätigt die Steuerungseinheit, daß die Hin- und Herbewegung des beweglichen Trägerelements 98 und die Operation des Plattenklemmechanismus beendet sind, und hält den Motor 122 an (Schritt S10). Danach veranlaßt die Steuerungseinheit nicht nur, daß die Servoantriebsvorrichtung (nicht gezeigt) der in dem Aufnehmer vorhandenen Objektivlinse 105 und dergleichen betrieben werden, sondern auch, daß der Motor 108 vorwärts bewegt wird (Schritt S11), um die Bewegung des Wagens 103 mit dem eingebauten Aufnehmer zu starten und das Abspielen der Platte zu starten.
Bei Bestätigung des Spielendes der ersten Platte (Schritt S12) hält die Steuerungseinheit die Vorwärtsbewegung des Motors 108 zum Antrieb des Wagens 103 und zur Bedienung des Aufnehmers an und veranlaßt den Motor 108 unmittelbar, sich rückwärts zu bewegen (Schritt S13). Diese Rückwärtsdrehung des Motors 108 verursacht, daß der Wagen 103 sehr nahe an die Drehscheibe 100 kommt, die auf dem oszillierenden Ende des beweglichen Trägerelements 98 montiert ist. Wenn der Wagen 103 sehr nahe an die Drehscheibe 100 gekommen ist, kommt die auf dem Wagen 103 geformte Ausstülpung in Verbindung mit dem Operationsstreifen 111a des Detektionsschalters 111, der in Fig. 9 gezeigt ist, um den Detektionsschalter 111 zu betätigen. Basierend auf dem von dem Detektionsschalter 111 übertragenen Detektionssignal bestätigt die Steuerungseinheit, daß der Wagen 103 sehr nahe an die Drehscheibe 100 gekommen ist (Schritt S14) und hält in Antwort darauf den Motor 108 an, um den Wagen 103 anzuhalten (Schritt S15).
Nach dem Durchführen der obigen Operation veranlaßt die Steuerungseinheit nicht nur die Rückwärtsdrehung des Motors 122 (Schritt S16), um den Klemmechanismus loszulassen, sondern auch die Bewegung des beweglichen Trägerelements 98 von der Einsetzposition, die durch die durchgezogene Linie gezeigt ist, in die Nichteinsetzposition, die durch die zweigepunktete Linie in Fig. 9 gezeigt ist. Da die Operationen des Loslassens des Plattenklemmechanismus und des Zurückbewegens des beweglichen Trägerelements 98 durch Umkehrung der Operationen des Festklemmens der Platte und des Bewegens des beweglichen Trägerelements 98 in die Einsetzposition durchgeführt werden kann, wird hierin keine weitere Beschreibung darüber gegeben.
Wie in Fig. 9 gezeigt, detektiert, wenn das bewegliche Trägerelement 98 in die Nichteinsetzposition zurückkehrt, der Photosensor 112, der in dem oszillierenden Vertiefungsbereich des beweglichen Trägerelements 98 angeordnet ist, seine Ankunft in einer Stellung, in der die Adreßplatte 113 detektiert werden kann. Die Steuerungseinheit bestätigt, daß die Rückkehroperation des beweglichen Trägerelements 98 beendet ist, z. B. auf der Basis eines vom Photosensor 112 übertragenen Detektionssignals (Schritt S17), und hält das bewegliche Trägerelement 98 durch Unterbrechen des Motors 122 an (Schritt S18).
Übrigens wird, wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, bei einem Abspielgerät mit mehreren Platten der Wagen 103 auf dem beweglichen Trägerelement 98 in eine der Drehscheibe 100 am nächsten liegende Stellung vor seiner Rückkehr in die Nichteinsetzstellung gebracht, d. h. in die nichtgegenüberliegende Position bezüglich abgespielten Platte nach dem Ende des Abspielens der Platte.
Eine solche Konstruktion erlaubt die Miniaturisierung des Abspielgeräts. Da, wie in dem Ausführungsbeispiel gezeigt, das Abspielgehäuse 2 im wesentlichen die Form einer rechtwinkligen Säule besitzt und die darin enthaltene Platte kreisförmig ist, stellt dies einen relativ großen Raum an den vier Ecken des Abspielgehäuses 2 zur Verfügung. Dementsprechend ist, wenn es so konstruiert ist, daß, wenn das longitudinal bewegliche Trägerelement 98 in der nicht gegenüberliegenden Stellung ist, das bewegliche Trägerelement 98 nahe der Innenwandoberfläche des Abspielgehäuses 2 angeordnet ist, so daß es entlang dieser Oberfläche angeordnet ist, das Ende des beweglichen Trägerelements 98 natürlich in einem der Räume in den vier Ecken angeordnet. Wenn daher das bewegliche Trägerelement 98 in die Nichteinsetzposition zurückkehrt, nachdem der Wagen 103 beim Abspielende, wie oben beschrieben, zum Ende des beweglichen Trägerelements 98 bewegt wurde, kann der Raum in den Ecken benutzt werden, den Wagen während des Nichtabspielens zum Unterbringen des Wagens 103 zu verwenden, wodurch die Ausnutzung des Raums in dem Abspielgehäuse 2 verbessert und die Miniaturisierung des Abspielgeräts vereinfacht wird.
Durch den Ablauf einer Reihe von oben beschriebenen Operationen wird das Abspielen einer einzelnen Platte beendet.
Wie in Fig. 19 gezeigt, bestätigt die Steuerungseinheit, ob es noch eine bezeichnete Platte nach dem Beenden der obigen Operationen gibt (Schritt S20). Wenn es zwei oder mehr bezeichnete Platten gibt, wird das zweite, in den Fig. 19 und 21 gezeigte Ladeunterprogramm durchgeführt (Schritt S21), um den Betrieb des internen Mechanismus zu veranlassen.
Im zweiten Ladeunterprogramm bestätigt die Steuerungseinheit, daß die zweite zu spielende Platte entweder oberhalb oder unterhalb der Platte, die abgespielt wurde, angeordnet ist (Schritt S22). Wenn der Teller, der die als zweite Platte gekennzeichnete Platte trägt, der als oberster unter den fünf Tellern angeordete Teller 11 ist, veranlaßt die Steuerungseinheit, den Motor 32 nach vorne zu drehen (Schritt S23) und die beiden Nockenelemente 29, 30 um 60° nach vorne zu drehen, wodurch der Zustand des Tellers, wie er in Fig. 24 gezeigt ist, über den in Fig. 25 gezeigten Zustand in den in Fig. 26 gezeigten Zustand geändert wird, und den obersten Teller 11 von den anderen Tellern zu trennen. Ebenfalls in Verbindung mit der Tellertrennoperation wird der Motor 121 nach vorne gedreht (Schritt S23), um das die Abspielvorrichtung tragende, bewegliche Trägerelement 98 um einen Abstand anzuheben, der der Dicke von zwei Tellern von der von dem ersten Ladeunterprogramm eingestellten Position entspricht, wodurch das bewegliche Trägerelement in eine dem obersten, von den anderen Tellern getrennten Teller 11 entsprechende Stellung gebracht wird.
Wenn auf der anderen Seite die abzuspielende Platte von z. B. dem Teller 12, dem zweiten Teller von oben (der vierte von unten) unter den fünf angeordneten Tellern, getragen wird, veranlaßt die Steuerungseinheit, den Motor 32 rückwärts zu drehen (Schritt S24), um den Zustand des Tellers von dem in Fig. 25 gezeigten in den in Fig. 23 gezeigten zu ändern und dadurch diesen Teller 12, der der zweite Teller von oben ist, von den anderen Tellern zu trennen. Weiterhin veranlaßt die Steuerungseinheit in Verbindung mit der Tellertrennoperation, den Motor 121 rückwärts zu drehen (Schritt S24), um das bewegliche Trägerelement 98 von der von dem ersten Ladeunterprogramm eingestellten Position um einen Abstand nach unten zu bewegen, der der Dicke eines Tellers entspricht, und die Abspielvorrichtung in einer dem Teller 12, dem zweiten Teller von oben, entsprechenden Position anzuordnen.
Wenn die augenblickliche Plattenadresse mit der Adresse der zweiten zu spielenden Platte, die die Suchplatte ist (Schritte S25), übereinstimmt, werden die Motoren 32, 121 angehalten (Schritt S26), und danach wird der Mechanismus bedient, der auf den Schritten S27 bis S37 basiert, die den Schritten S8 bis S18 im ersten Ladeunterprogramm ähnlich sind, um dadurch das Abspielen der zweiten Platte zu starten.
Danach überprüft, wie in Fig. 19 gezeigt, die Steuerungseinheit, ob es weitere Platten, dritte Platten und so fort, gibt, die noch nicht abgespielt wurden (Schrittt S40), und wenn es drei oder mehr bezeichnete Platten gibt, veranlaßt die Steuerungseinheit, daß diese Platten entsprechend dem zweiten Ladeunterprogramm abgespielt werden. Wenn das Abspielen der bezeichneten Platten beendet ist, bringt die Steuerungseinheit entweder den gesamten Mechanismus in einen Wartezustand oder bringt den Betrieb zu Ende.
Wie aus den Fig. 22 bis 26 ersichtlich, ist die Konstruktion so ausgeführt, daß unter den Tellerstützarmen 43 bis 48 und 73 bis 78 eine Hälfte der freien Tellerstützarmenden, die den von den anderen Tellern getrennten Teller stützen, parallel mit den gestützten Tellern angeordnet werden kann. Zum Beispiel besitzt in Fig. 25 der Tellerstützarm 44, der den Teller 12, den zweiten Teller von oben, der von den anderen Tellern getrennt wurde, stützt, etwa die Hälfte seines freien Endes parallel mit dem gestützten Teller 12 angeordnet. Wegen einer solchen Konstruktion kann die Abspielvorrichtung einschließlich der Drehscheibe 100 und dem beweglichen Trägerelement 98 mit der Abspielvorrichtung darauf immer glatt in die Teller ohne Störung mit den Tellerstützarmen eingesetzt werden, wodurch sichergestellt wird, daß die Abspielvorrichtung korrekt und glatt zur Platte geladen werden kann.
Wie auf den vorhergehenden Seiten im Detail beschrieben, wird bei dem Frontlade-Abspielgerät nach der vorliegenden Erfindung das bewegliche Trägerelement, das die aus der Drehscheibe, dem Aufnehmer und dem Plattenklemmechanismus bestehende Abspielvorrichtung trägt, zu der Platte bewegt, die durch die in dem Abspielgehäuse gebildete Einsetzöffnung eingesetzt wurde und von der Plattenhaltevorrichtung gehalten wird, um die Abspielvorrichtung zu laden, so daß das bewegliche Trägerelement parallel mit der Aufnahmeoberfläche der Platte ist.
Wegen einer derartigen Konstruktion kann der zur Verfügung zu stellende Raum innerhalb des Abspielgeräts zum Laden der Abspielvorrichtung zur Platte auf einen Raum reduziert werden, der klein genug ist, um die Bewegung eines beweglichen Trägerelements mit einer kleineren Oberfläche als die der Platte zu ermöglichen, wodurch eine Miniaturisierung des Abspielgeräts als ganzes erreicht wird und ermöglicht wird, daß es z. B. als Autoabspielgerät im Armaturenbrett eines Autos verwendet wird.

Claims (5)

1. Frontlade-Plattenabspielgerät, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
eine Abspielvorrichtung einschließlich einer Drehscheibe (100), einem Aufnehmer (105) und einem Plattenklemmechanismus (115, 118), die in einem Abspielgehäuse (2) angeordnet ist;
eine Vorrichtung zum Stützen einer durch eine Einsetzöffnung in dem Abspielgehäuse einzusetzenden Platte (9);
ein bewegliches Trägerelement (19) zum Tragen der Abspielvorrichtung einschließlich eines Abspielvorrichtungstransfermechanismus zum Bewegen der Abspielvorrichtung, um die Abspielvorrichtung zu der Platte zu laden, wobei der Abspielvorrichtungstransfermechanismus beweglich und parallel mit einer Aufnahmeoberfläche der Platte angeordnet ist; und
eine Trägerelementantriebsvorrichtung zum Bewegen des beweglichen Trägerelements.
2. Frontlade-Plattenabspielgerät nach Anspruch 1, wobei das bewegliche Trägerelement (19) drehbar montiert ist.
3. Frontlade-Plattenabspielgerät nach Anspruch 1, wobei der Abspielvorrichtungstransfermechanismus einen zylindrischen Stützschaft (95) umfaßt, der an einem unteren Bereich des Abspielgehäuses befestigt ist; und wobei die Trägerelementantriebsvorrichtung ein zylinderförmiges Element (130) umfaßt, das drehbar an der Außenseite des zylindrischen Stützschafts befestigt ist, wobei das bewegliche Trägerelement an einem oberen Ende des zylinderförmigen Elements befestigt ist und drehbar um den zylindrischen Stützschaft ist.
4. Frontlade-Plattenabspielgerät nach Anspruch 1, wobei das bewegliche Trägerelement ein einer flachen Platte ähnliches Element ist.
5. Frontlade-Plattenabspielgerät nach Anspruch 3, wobei das bewegliche Trägerelement beweglich entlang dem zylindrischen Stützschaft in einer Richtung senkrecht zur Aufnahmeoberfläche der Platte ist.
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EP0833324A2 (de) * 1996-09-26 1998-04-01 Nakamichi Corporation Wechsler-Plattenwiedergabegerät
EP0833324A3 (de) * 1996-09-26 1998-10-28 Nakamichi Corporation Wechsler-Plattenwiedergabegerät

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