DE4034633A1 - Gasfeder zur hoehenverstellung - Google Patents

Gasfeder zur hoehenverstellung

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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/0209Telescopic
    • F16F9/0245Means for adjusting the length of, or for locking, the spring or dampers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder

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Description

Die Erfindung betrifft ein Standrohr gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Die Verstellhöhe von Gasfedern hängt nicht nur vom Hub, sondern auch von der Führungslänge ab. Als Führungslänge bezeichnet man beispielsweise bei Bürostühlen die Überdeckungslänge zwischen zy­ lindrischem Behälter der Gasfeder und Führungsbuchse im Standrohr des Möbelstückes. Führungslänge und Verstellhöhe stehen oft in umgekehrtem Verhältnis zueinander. Eine Mindestführungslänge ist aber vonnöten, um eine stabile Konstruktion zu erzielen.
In der DE 15 29 723 wird eine Möglichkeit gezeigt, wie man Füh­ rungslänge und Hub in ein sehr gutes Verhältnis bringen kann. Diese Konstruktion birgt jedoch den Nachteil, daß sich die Trä­ gerplatte zum Fußteil nicht verdrehen kann. Damit läßt sich diese Ausführung in einem Bürostuhl nicht verwenden.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen möglichst großen Hub mit einer entsprechenden Führungslänge in einem Standrohr zu erzie­ len.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, indem das Füh­ rungsrohr teleskopartig beweglich zum Mantelrohr ausgeführt ist.
Das Standrohr verfügt über einen fest mit dem Mantelrohr verbun­ denen Führungszylinder. In diesem zentriert sich das Führungs­ rohr, das die Gasfeder in konzentrischer Position zur Stuhlsäule hält. An der Gasfeder ist ein Mitnahmering befestigt. Beim Aus­ fahren der Gasfeder verschiebt sich der zylindrische Behälter mit dem Mitnahmering, bis dieser an der Führungsbuchse anliegt. In der weiteren Hubbewegung wird das Führungsrohr teleskopartig im Führungszylinder mitgenommen. Die gesamte Gasfeder ist über ein Axiallager drehbar im Standrohr befestigt. Während des Einschub­ vorganges der Gasfeder bewegt sich das Führungsrohr - bedingt durch Eigengewicht und auf dem Führungsrohr aufliegendem Möbel­ teil - in die Stuhlsäule.
Der große Vorteil dieser Ausführung der Erfindung ist die große Führungslänge über den gesamten Hubbereich. Die verwendeten Teile besitzen eine unkomplizierte Geometrie und lassen sich entspre­ chend billig und einfach herstellen. Am Mantelrohr müssen keine zusätzlichen konstruktiven Maßnahmen getroffen werden, um die teleskopartige Führungseinheit aufnehmen zu können. Hinzu kommt der Vorteil, daß eine serienmäßige blockierbare Gasfeder zur An­ wendung kommt.
Eine weitere Ausführung der Erfindung verfügt über eine im Stand­ rohr axial bewegliche Gasfeder. Diese Gasfeder stützt sich über ein Axiallager in einem Führungsrohr auf einer Bodenplatte ab. Zwischen Mantelrohr und Gasfeder besteht eine Zugmittelverbindung nach dem Arbeitsprinzip eines Flaschenzuges, die über Umlenkrol­ len an der Bodenplatte führt. In weiterer Ausgestaltung der Er­ findung ist eine Gleitbuchse mit dem Führungsrohr verbunden, das sich wiederum auf der Bodenplatte abstützt. Die gesamte axial bewegliche Einheit zentriert sich am drehfesten Führungszylinder. Soll die Hublage der Gasfeder in Ausschubrichtung verändert wer­ den, bewegt sich der zylindrische Behälter der Gasfeder relativ zur Bodenplatte. Dabei wird die gesamte Gasfeder mit dem Führungs­ rohr angehoben, da die Zugmittel wie ein Flaschenzug anheben. Dieser Flaschenzug sorgt für eine Übersetzung, so daß der gesamte Hub des Standrohres 1,5mal dem Hub der Gasfeder entspricht.
Vorteilhafterweise bleibt die Führungslänge des Standrohres über den gesamten Verstellbereich der Gasfeder auf einem sehr hohen Niveau, wobei dieser - bedingt durch die Verwendung einer fla­ schenzugähnlichen Aufhängung - überproportional groß ausgeführt ist.
An Hand der Zeichnungen sollen Wirkungsweise und weitere Vorteile der Erfindung verdeutlicht werden. Es zeigt:
Fig. 1 das Standrohr mit teleskopartigem Führungsrohr in einge­ fahrener Position;
Fig. 2 das Standrohr mit teleskopartigem Führungsrohr in ausge­ fahrener Position;
Fig. 3 das Standrohr mit flaschenzugähnlichem Hubmittel.
Fig. 1 stellt den kopfseitigen Bereich des Standrohres 1 in der unteren Hubstellung der blockierbaren Gasfeder 2 dar. Im Mantel­ rohr 9 ist eine Bodenplatte 13 befestigt, die die Gasfeder 2 trägt. Die Bodenplatte 13 verfügt über ein Axiallager 5, das die Kolbenstange 4 der Gasfeder 2 führt. Relativ zur Kolbenstange 4 beweglich dient der Behälter 3 der Gasfeder 2 mit seinem Konus 6 als Träger für Anbauteile wie z. B. einen nicht dargestellten Sitzträger. Der Behälter 3 wird von einem Führungsrohr 7 in kon­ zentrischer Position zum Standrohr 1 gehalten. Das Führungsrohr 7 wiederum gleitet im Führungszylinder 8, der mit dem Mantelrohr 9 verbunden ist. Damit die Position des Führungsrohres 7 in einge­ schobener Stellung bestimmt ist, stützt sich der Anschlagbund 12 am Führungszylinder 8 ab. Dem Axiallager 5 zugewandt weist das Führungsrohr 7 einen Freiraum 11 auf, dessen Mantelfläche 19 als Gleit- und Führungsbahn für den am Behälter 3 befestigten Mitnah­ mering 10 dient.
In der kleinsten Hublage der blockierbaren Gasfeder 2 besitzt das Standrohr 1 eine sehr große Führungslänge. Die Führungsbestand­ teile lassen sich leicht und damit preiswert herstellen. Für das Führungsrohr 7 kann gemäß einem Unteranspruch sehr vorteilhaft ein Kunststoff verwendet werden, der ein Spritzherstellverfahren ermöglicht. Desweiteren müssen für das Mantelrohr 9 keine aufwen­ digen Arbeitsschritte eingesetzt werden.
Fig. 2 zeigt die Gasfeder 2 in der maximalen Hubposition. Während der ersten Phase des Ausfahrvorganges schiebt sich der Behälter 3 der Gasfeder 2 aus, bis der Mitnahmering 10 den Freiraum 11 zu­ rückgelegt hat und am Führungsrohr 7 anliegt. Im weiteren Verlauf hebt sich das Führungsrohr 7 - bedingt durch die formschlüssige Verbindung mit dem Mitnahmering 10 - teleskopartig aus dem Füh­ rungszylinder 8.
Wie in der eingeschobenen Position der Gasfeder 2 bleibt die Führungslänge zwischen Gasfeder 2 und Führungsrohr 7 nahezu kon­ stant. Das Überdeckungsmaß zwischen Führungsrohr 7 und Führungs­ zylinder 8 weist ebenfalls eine sehr große Länge auf, so daß sich die beiden Führungslängen stets in Bereichen bewegen, die als vorteilhaft groß und sehr funktionssicher zu bewerten sind.
Beim Einfahren bewegt sich der Behälter 3 in Richtung des Axial­ lagers 5. Während dieses Bewegungsablaufes schiebt sich das Füh­ rungsrohr 7 - bedingt durch das Eigengewicht - in den Führungszy­ linder 8. Desweiteren drückt das nicht dargestellte Möbelanbau­ teil auf das Führungsrohr 7 und sorgt dafür, daß sich das Füh­ rungsrohr 7 ohne Zusatzenergie in die Ausgangsposition bewegt. Der Anschlagbund 12 stellt sicher, daß das Führungsrohr 7 nicht zu tief eingeschoben wird und ein definierter Bewegungsablauf der teleskopartigen Führungsverbindung gewährleistet ist.
In Fig. 3 ist der Führungszylinder 8 fest mit dem Mantelrohr 9 verbunden. In diesem kann sich das Führungsrohr 7 mit der einge­ preßten Gleitbuchse 14 axial bewegen. Das Führungsrohr 7 stützt sich auf der Bodenplatte 13 ab. An der Bodenplatte 13 sind Um­ lenkrollen 15 montiert. Die elastischen Zugmittel 16 sind mit den Festlagern 18 am Mantelrohr 9 und den Anschlußgliedern 17 an der Gasfeder 2 verbunden. Die Anschlußglieder 17 sind je nach Ausfüh­ rung über einen scheibenförmigen Grundkörper oder einen Käfig miteinander verbunden und drehbar im Behälter 3 integriert. Damit die tragenden Längen der Zugmittel 16 die Bodenplatte 13 im Man­ telrohr 9 nicht verkanten, sind die Zugmittel 16 elastisch ausge­ führt. In einer besonders vorteilhaften Version der Erfindung be­ steht das Zugmittel 16 aus einem Seil, das zwischen den Anschluß­ gliedern 17, den Umlenkrollen 15 und den Festlagern 18 verspannt ist. Man gleicht damit sehr einfach Toleranzen und Fertigungsun­ genauigkeiten aus. Bei der Gasfeder 2 handelt es sich um eine blockierbare Seriengasfeder, die über das Axiallager 5 mit der Bodenplatte 13 drehbar verbunden ist und von der Gleitbuchse 14 geführt wird.
Beim Lösen der Blockierung der Gasfeder 2 hebt sich der Behäl­ ter 3 relativ zur Bodenplatte 13 an. Daraus folgt, daß die Zug­ mittel 16 angezogen werden und sich die gesamte Einheit, beste­ hend aus Bodenplatte 13 mit Gasfeder 2 und Führungsrohr 7, tele­ skopartig aus dem Führungszylinder 8 anhebt. Damit erzielt man eine sehr große Führungslänge zwischen Gleitbuchse 14 und Behäl­ ter 3.
Beim Einschieben bewegt sich der Behälter 3 mit der Bodenplat­ te 13 in das Mantelrohr 9. Gleichzeitig vollzieht sich durch die Flaschenzugaufhängung eine Relativbewegung des Behälters 3 in Richtung der Bodenplatte 13. Bei diesem Vorgang bleiben die Zug­ mittel 16 durch die Gasfeder 2 gespannt. Das Führungsrohr 7 mit Gleitbuchse 14 schiebt sich unter Einwirkung des Eigengewichtes in das Mantelrohr 9, bis ein Kontakt zur Bodenplatte 13 vorliegt.

Claims (19)

1. Standrohr zur Höhenverstellung von Möbelteilen, in dem als konventionelle Baueinheit eine blockierbare Gasfeder mit Hilfe eines Axiallagers drehbar geführt ist, dessen Zylinder einen konusförmigen Verbindungsanschluß zu einem Möbelteil besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Füh­ rungsrohr (7) teleskopartig beweglich zum Mantelrohr (9) aus­ geführt ist.
2. Standrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfeder (2) einen Mitnahmering (10) aufweist.
3. Standrohr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnahmering (10) mit dem Behälter (3) der Gasfeder (2) verbunden ist.
4. Standrohr nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnahmering (10) mit dem Führungsrohr (7) eine form­ schlüssige Verbindung eingeht.
5. Standrohr nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (7) im Führungszylinder (8) zentriert ist.
6. Standrohr nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszylinder (8) drehfest im Mantelrohr (9) befe­ stigt ist.
7. Standrohr nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (7) einen Freiraum (11) aufweist.
8. Standrohr nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (7) einen Anschlagbund (12) besitzt.
9. Standrohr nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Führungsrohr (7) vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist.
10. Standrohr nach Anspruch 1, dessen blockierbare Gasfeder Be­ standteil eines flaschenzugähnlichen Hubmittels ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gasfeder (2) axial beweglich ist.
11. Standrohr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfeder (2) mit einer Bodenplatte (13) verbunden ist.
12. Standrohr nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bodenplatte (13) Umlenkrollen (15) aufweist.
13. Standrohr nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß das Zugmittel (16) an Festlagern (18) des Mantelroh­ res (9) befestigt ist und über die Umlenkrollen (15) und die Anschlußglieder (17) der Gasfeder (2) einen Flaschenzug bil­ det.
14. Standrohr nach den Ansprüchen 10 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zugmittel (16) elastisch ausgeführt sind.
15. Standrohr nach den Ansprüchen 10 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Festlager (18) elastisch am Mantelrohr (9) be­ festigt sind.
16. Standrohr nach den Ansprüchen 10 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zugmittel (16) aus einer einteiligen, umlaufen­ den Verbindung innerhalb des Flaschenzuges bestehen.
17. Standrohr nach den Ansprüchen 10 bis 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschlußglieder (17) miteinander verbunden sind.
18. Standrohr nach den Ansprüchen 10 bis 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschlußglieder (17) drehbar in der Gasfeder (2) gelagert sind.
19. Standrohr nach den Ansprüchen 10 bis 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gleitbuchse (14) fest mit dem Führungsrohr (7) verbunden ist.
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