DE2853108A1 - Vorsatzgeraet mit zwei stelleinrichtungen - Google Patents

Vorsatzgeraet mit zwei stelleinrichtungen

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DE2853108A1 DE19782853108 DE2853108A DE2853108A1 DE 2853108 A1 DE2853108 A1 DE 2853108A1 DE 19782853108 DE19782853108 DE 19782853108 DE 2853108 A DE2853108 A DE 2853108A DE 2853108 A1 DE2853108 A1 DE 2853108A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
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    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/147Whole unit including fork support moves relative to mast
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Description

  • VorsatzgerUt mit zwei Stelleinrichtungen
  • Die Erfindung betrifft ein Vorsotzgerdt fUr einen Hublader mit zwei Stelleinrichtungen, nämlich mit einer Seitenschiebeeinrichtung und mit einer Abstandstelleinrichtung für die Gabelzinken. Die Erfindung geht aus von einem Vorsotzgerdt fur einen Hublader mit einer Seitenschiebeeinrichtung mit einem mit dem Hubschlitten des Hublader verbindbaren Stutzteil, auf dem die zwei Gabelzinken mittels zweier hydraulischer Verdrängereinrichtungen (nämlich einem beiderseits beaufschlagbaren Kolben oder zwei getrennten Kolben, vorzugsweise Plungerkolben) verschiebbar gelagert sind (DE-OS 2716659). Bei diesem bekannten Vorsatzserät werden die beiden Gabeln stets gemeinsam gegenuber dem Hubschlitten seitlich verschoben. Ist es erforderlich, den Abstand der Gabelzinken voneinander zu verändern, muß auf dem StUtzteil ein Gabeltruger verschiebbar gelagert sein, auf dem die Gabeln in verschiedenem Abstand eingehängt werden können. Gegenuber diesem Stand der Technik ist es bereits ein neuer fortschrittlicher und nicht naheliegender wesentlicher Gedanke, nun an diesen Gabelträger ein Gabelzinkenabstandstellgerat zu befestigen.
  • Bei Seitenschiebevorsatzgeruten, bei denen die Verschiebung in leder Richtung mittels eines Plungerkolbens erfolgt (wie durch DE-OS 2716659 und die Unterlagen des DE-GM 6600940 bekannt) und bei dem die Gabeln nicht durch ein Verbindungsbauteil starr miteinander verbunden rind, und jede Gabel mittels einer in einem doppelt wirkendem Zylinder beiderseits beaufschlagten Kolben verschiebbar ist, ist auch eine Schaltung bekannt, bei der durch ein Ventil fUr die seitliche Verschiebung gesichert wird, daß in den einen Zylinder jeweils soviel Druckmittel eingeführt wird wie aus dem anderen abgelassen wird während fur das Verändern des Abstandes der Zinken voneinander das insgesamt den korrespondierenden Druckräumen der beiden Zylinder eingeschlossene Gesamtvolu.en verändert wird. Bei mittlere Abstand der Gabelzinken voneinander ist dann eine seitliche Verschiebung maglich.
  • Die SeitenverschiebeUglichkeit wird un so geringer, desto aehr der Abstand der Zinken kleiner oder großer als der mittlere wird, bis bei axicalex oder minimale. Abstand der Zinken kein Raun ma-hr für ein gemeinsames Verfahren der Zinken verbleibt, weil in der jeweiligen Verschieberichtung der Zinken eine Zinke ihren Endanschlag erreicht hot.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorsatzgerät zu schaffen, eit dem sowohl ein seitliches Verschieben der Zinken gemeinsam um eine vom Abstand der Zinken unobhängige hinreichend große Strecke als auch ein Vermindern des Abstandes der Zinken voneinander unabhängig von der Seitenschiebelage bei geringe. Gewicht des Gesamtvorbaugerätes und bei geringen Vorbaumaß möglich ist.
  • Diese Erfindung wird dadurch gelost, daß an dem Stützteil ein Tragteil befestigt ist, auf dem die zwei Gabelzinken verschiebbar gelagert sind, und daß die Kopfteile der Gabelzinken auf einer gegenldufigen Spindel gefuhrt sind, die parallel zu dem Tragteil angeordnet ist und mit einem Antrieb verbunden ist. Sorbit sind zwei voneinander unabhdngige Antriebe vorgesehen, die getrennt geschaltet werden kannen. Durch die Spindel sind die beiden Zinken in ihrer Lage relativ zueinander festgelegt, ein Betätigern der Verschiebeeinrichtung hat keinen Einfluß auf diesen Abstand.
  • Der Antrieb der Spindel kann mit einem Motor mit rotierendei Triebteil versehen sein, der oberhalb der Spindel oder vorzugsweise oberhalb des Stützteils mit seiner Drehachse parallel zu der Spindel angeordnet ist. Der Motor nuß dann it der Spindel verbunden sein, wobei die Verbindung über ein Getriebe, beispielsweise Uber Zahnräder oder vorzugsweise Uber ein Zugorgangetriebe, insbesondere ein Getriebe mit einer zur Spindel ins Langsame untersetzenden Ubersetzung, erfolgen kann. Der Motor kann ein Elektromotor oder ein hydraulischer Motor, beispielsweise ein Zahnradrotor, sein. FUr die Gabelkapfe kannen Endanschldge derart vorgesehen sein, daß die Gabelköpfe gegen die Endanschluge fahren, bevor sie das Ende der Gewinde spindel erreichen.
  • Die Endanschlage können gleichzeitig als Endschalter fur den Antrieb ausgestaltet sein. Zwischen die Welle des Motors und die -Spindel kann auch eine Rutschkupplung geschaltet sein, insbesondere dann,- wenn bei Durchrutschen der Rutschkupplung automatisch der Motor abgeschaltet wird, erubrigt das Endlagenschalter.
  • Bei einer zweckmßigen Ausgestoltung sind in dem StUtzteil zwei zueinander koaxiale Plungerkolben verschiebbar, die mit dem Tragteil verbunden sind.
  • Zweckmtlßigerweise ist das Teil des Tragteiles, auf dem die Köpfe der Gabelzinken gleitbar gelagert sind, T-förmig oder prismatisch oder vorzugsweise zylindrisch mit einem an den Zylinderkarper gesetzten Steg.
  • Die Gabelzinken kannen mittels je einer Gleitbuchse aus einen gleitfdhigen Material, vorzugsweise einem Kunststoff mit guten Gleit eigenschaften auf dem Tragteil verschiebbar gelagert sein.
  • Eino besonders zweckmtißige Ausgestaltungsform ergibt sich, wenn der Antriebsmotor fur die Drehung der Spindel ein Hydromotor ist, der an die gleiche Pumpe angeschlossen ist, die auch die beiden Kolben der Verschiebeeinrichtung beaufschlagt und wenn an dem Vorsatzgerdt ein Ventil angeordnet ist, das durch einen Anschlognocken betätigbar ist, der außerhalb des Hubschlittens angeordnet ist und bei einer bestimmten vorgegebenen Lage des Hubschlittens mit dem Ventil in Verbindung gelangt. Nur bei dieser vorbestimmten Lage des Hubschlittens wird dann bei Beaufschlagen durch die Energiequelle die Spindel gedreht und dadurch der Abstand der Gabelzinken voneinander gemindert, wöhrend bei jeder anderen Lage des Hubschlittens nur ein Kolben beaufschlagt und der andere entlastet wird, so daß das Tragteil mit der Spindel und den beiden Gabelzinken gemeinsam verschoben wird. Der Anschlagnocken kann am Hubgerust angeordnet sein oder, um eine größere Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Schalten zu erreichen, an einem mit dem Hublader fest verbundenen Teil angeordnet sein derart, daß der Anschlagnocken dos Ventil nur dann betätigt, wenn sowohl der Hubschlitten in eine bestimmte Höhenlage gefahren ist als auch das HubgerUst in eine bestimmte Neigelage, vorzugsweise maximale Neigung nach hinten gefahren ist.
  • Weiterhin ergibt sich eine besonders zweckmäßige Ausgestaltungsform dann, wenn das StUtzteil aus einen auf den normalen, am Hubschlitten vorhandenen Gobeltröaer aufsetzbaren Teil, einem von diesem nach oben ragenden, stegförmigen Teil und einem darauf befestigten zylinderförmigen Teil besteht und das Trogteil aus einem geschlitzten Vierkantrohr besteht, wobei der Steg des StUtzteiles durch diesen Schlitz ragt und an diese. Vierkantrohr ein Ausleger befestigt ist, an dem ein sich parallel zu dem StUtzteil erstreckendes Bauteil befestigt ist, auf dem die Gabelzinkenköpfe mittels einer Zwischenbuchse aus gute Gleiteigenschaften aufweisenden Material, vorzugsweise selbstscheierende Kunststoff, gelagert sind, wobei jeder Gabelzinkenkopf mit einem nach oben ragenden Ausleger versehen ist, der ein Innengewinde aufweist,das als Mutter auf dem Gewinde der Spindel gleitet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel dargestellt.
  • Figur 1 zeigt ein Vorsatzgertlt gemtiß der Erfindung in Blickrichtung in Verschieberichtung größtenteils geschnitten, wobei die Schnittebene senkrecht zur Verschieberichtung liegt.
  • Figur 2 zeigt das gleiche Vorsatzgerat in Ansicht von vorne.
  • Die strichpunktierte Linie 1 gibt die Kontur eines normalen Gabeltrager an. Auf dessen Oberteil ist das Unterteil 2 des Stutzteiles aufgesetzt, das durch einen Steg 3 mit dem Zylinderrohr 4 verbunden ist, das in der Mitte durch eine Zwischenscheibe getrennt ist und nach beiden Seiten die Verdrdngungszylinder bildet. Das Vierkantrohr 5 ist Uber dem Zylinderrohr 4 angeordnet und diese. gegenüber durch zwei Kunststoffzwischenbuchsen 6 abgestützt. Das Vierkantrohr 4 weist jeweils in dem Bereich, in dem eine solche Zwischenbuchse 6 angeordnet sein soll, an den Seitenwänden zwei Bohrungen auf, in die jeweils ein Seitenzapfen 7 eingreift, der mit der Zwischenbuchse 6 aus einem Werkstück besteht, wobei die Zwischenbuchse 6 aus einem elastischen, gute Gleiteigenschaften aufweisenden Kunststoff besteht. Das hat den Vorteil, daß bei der Montage-die Zwischenbuchse 6 derart zusammengedruckt werden kann, daß die Seitenzopfen 7 an der Innenwand des Vierkantrohres 5 vorbeigehen. Haben die Seitenzapfen 7 die Lage erreicht, in dar sie vor der entsprechenden Ausnehmung liegen, rosten sie in diese ein. Wenn jetzt dcs Stützrohr 4 eingeschoben wird, kann die BUchse 6 nicht mehr nach innen gedruckt werden, so daß die Seitenzapfen 7 nicht mehr ausrasten können. Damit ist die Zwischenblichse 6 in dem Vierkantrohr 5 festgelegt.
  • An dem Vierkantrohr 5 ist ein Auslege rar. 8 befestigt, an dem ein Tragrohr 9 befestigt ist. Auf diesem ist das obere Kopfteil lo der Gabelzinke 11 mittels einer ZwischenbUchse 12 aus gut gleitfahigem Materiol, vorzugsweise einem selbstschmierenden Kunststoff, gelagert. Am oberen Teil des Kopfes der Gabelzinke 8 ist ein Ausleger 13 befestigt, an dem eine Spin,deloutter 15 befestigt ist, die auf der Spindel 15 gefUhrt ist.
  • Ein Abdeckblech 17 deckt die Spindel 15 und die Spindelmutter 14 ab.
  • Jede Gabelzinken 11 ist an ihrem unteren Ende mittels einer Stützrolle 16 gegen den Gabeltröger 1 abgestutzt, wobei die Stützrolle 16 in einem Bock 17 gelagert ist, der gleichzeitig ein Abheben nach vorne verhindert (wie an sich durch DE-OS 2716668 bekonnt). Die Spindel 15 ist gegenläufig und ist an ihren beiden Enden in je einer Lagerplatte 18 bzw. 19 gelagert, wobei an die Lagerplatte 19 gleichzeitig der Antriebsinotor 20 angeflanscht ist. Auf dieser Seite der Spindel 15 ist auf dieser eine Treibscheibe 21 befestigt, die Uber einen Treibriemen 22 mit der Treibscheibe 23 auf der Welle des Antriebsmotors 20 verbunden ist.

Claims (9)

  1. Vorsatzgertlt fur einen Hublader mit zwei Stelleinrichtungen Putentenspruche 1. Vorsatz9erut fUr einen Hublader mit einer Seitenschiebeeinrichtung und mit einem mit dem Hubschlitten des Hubladers verbindbaren StUtzteil, auf dem ein Tragteil verschiebbar gelagert ist, auf dem die Gabelzinken gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tragteil (5,8,9) die Gabelzinken (11) verschiebbar gelagert sind, und daß die Kopfteil. (io) der Gabelzinken (11) mit je einer Spindelmutter (14) verbunden sind, die auf einer gegenldufigen Spindel (15) gefUhrt sind, die parallel zu dem Tragteil (5,8,9) angeordnet und an diesem gelagert ist und willkurlich antreibbar ist.
  2. 2. Vorsatzgerut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (15) mittels eines Antriebsmotors (2o) antreibbar ist, der oberhalb der Spindel (15) oder des StUtzteils (2,3,4) mit seiner Drehachse parallel zu der Spindel (15) angeordnet ist.
  3. 3. Vorsatzgerät nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Motor durch ein Zugorgangetriebe (21,22,23) mit Ubersetzung ins Langsame lit der Spindel (15) verbunden ist.
  4. 4. Vorsatzgerdt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Welle des Motors (20) und die Spindel (15) eine Rutschkupplung geschaltet ist.
  5. 5. Vorsatzgerdt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Elektromotor ist.
  6. 6. Vorsatzgerdt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein hydraulischer Motor mit rotierender Welle ist.
  7. 7. Zusatzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor an die gleiche Energiequello angeschlossen ist wie die Zylinder fUr die Seitonschiebeeinrichtung und daß ein Ventil vorgesehen ist, durch das wahlweise entweder die Zylinder oder der Motor mit der Energie~ quelle verbindbar ist, und daß das Ventil am Hubschlitten angeordnet und durch einen Anschlagnocken betätigbar ist, der außerhalb des Hubschlittens, vorzugsweise am Hubgerust oder an einem ait dem Rahmen des Hublader fest verbundenen Bauteil angeordnet ist und bei einer vorgegebenen Lage des Hubschlittens it de. Ventil in Wirkverbindung gelangt und das Ventil in die Stellung schaltet, in der der Motor fur den Antrieb der Spindel rit der Energiequelle verbunden ist.
  8. 8. Vorsatzgerät nach einen der vorangegangenen Anspruche, bei dem das obere Teil des Stützteiles außen zylindrisch ist und durch ein stegartiges, von dies. zylindrischen Teil nach unten stehendes Teil mit der weiteren Teil des Stutzteiles verbunden ist und wobei das Tragteil mittels Zwischenbuchsen auf dem zylindrischen Teil des Stützteils verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil ein geschlitztes Vierkantrohr aufweist, wobei der Steg des Fuhrungsteils in de. Schlitz angeordnet ist und daß die Zwischenbuchse außen der Innenform des Vierkantrohrs entspricht und innen hohlzylindrisch und geschlitzt ist.
  9. 9. Vorsotzgerdt noch Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil aus dei Vierkantrohr und aus einem an dieses in dessen untere Teil befestigten Auslegerteil besteht, wobei dieses Auslegerteil an seinem unteren Endbereich eine T-fdraige, prismatische oder vorzugsweise außen zylinderische Fuhrungsschiene fur die Lastaufnahmeorgane aufweist.
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