DE4033834A1 - Verfahren zum herstellen eines ununterbrochenen aufkleberblattes - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines ununterbrochenen aufkleberblattes

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DE4033834A1
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DE4033834A
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Tadashi Matsuguchi
Noboru Matsuguchi
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Osaka Sealing Printing Co Ltd
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Her­ stellen eines ununterbrochenen Aufkleberblattes nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen eines ununterbrochenen Aufkleberblattes, bei dem die Aufkle­ ber, die jeweils an einer vorbestimmten Position derselben eine Öffnung aufweisen, in lösbarer Weise auf ein Abzieh­ grundpapier in dessen Längsrichtung mit gleichmäßigen gegen­ seitigen Abständen aufgeklebt sind.
In den letzten Jahren gibt es einen ansteigenden Bedarf nach einem Verfahren zum wirksamen Herstellen eines ununterbro­ chenen Aufkleberblattes, bei dem die Aufkleber mit einer in ihnen ausgebildeten Öffnung in lösbarer Weise auf ein Ab­ ziehgrundpapier geklebt sind.
Bei einem bekannten Verfahren zum Herstellen eines derarti­ gen ununterbrochenen Aufkleberblattes werden die Aufkleber und das Abziehgrundpapier durchstanzt. Dies bedeutet, daß auch eine Öffnung in dem Abziehgrundpapier erzeugt wird.
Das Abziehgrundpapier wird hierdurch schief oder verzogen. Daher ist es schwierig, das ununterbrochene Aufkleberblatt auf einer Rolle zu halten. Beim Ablösen der Aufkleber von dem Abziehgrundpapier zum Ankleben derselben gegen Artikel oder Gegenstände, was nacheinander durch ein automatisches Aufkleberanklebegerät geschieht, werden die Aufkleber nicht in geeigneter Weise von dem Abziehgrundpapier gelöst, wenn dieses sowie der Aufkleber einer Zugspannung unterworfen wird. Als Ergebnis hiervon werden die Aufkleber in der Nähe der in ihnen ausgebildeten Öffnung zerknittert. Daher können die Aufkleber nicht in einer vorbestimmten Position auf die Gegenstände aufgeklebt werden.
Das oben beschriebene bekannte Verfahren zum Herstellen eines ununterbrochenen Aufkleberblattes ist daher sowohl ko­ stenträchtig als auch ungeeignet für eine Massenherstellung.
Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren für die Massenherstellung eines ununterbrochenen Aufkleberblat­ tes zu schaffen, bei dem die Aufkleber mit einer in diesen ausgebildeten Öffnung in wirkungsvoller und kostensparender Weise an ein Abziehgrundpapier angeklebt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines ununter­ brochenen Aufkleberblattes umfaßt folgende Verfahrensschritte:
Erzeugen eines laminierten Blattes durch zeitweiliges Ankleben eines Aufklebergrundpapieres an ein Abziehgrundpa­ pier mittels einer Klebeschicht;
Erzeugen einer Schnittlinie entsprechend dem Außen­ umfang einer Öffnung einer vorbestimm­ ten Konfiguration in dem Aufklebergrundpapier von dessen einer Hauptfläche zu dessen anderer Hauptfläche;
Erzeugen einer Öffnung in dem Abziehgrundpapier durch Lösen eines Ab­ schnittes, der von der Schnittlinie umgeben ist und auf dem Aufklebergrundpapier ausgebildet ist, von dem laminierten Blatt an der Grenze zwischen der Klebeschicht und dem Abziehgrundpapier;
Stanzschneiden des Aufklebergrundpapieres von dessen einer Hauptfläche zu dessen anderer Hauptfläche, um das Aufklebergrundpapier in eine vorbestimmte Konfigura­ tion zu bringen; und Trennen der unnötigen Teile des Aufkle­ bergrundpapieres von dem Aufkleber.
Erfindungsgemäß wird nach dem Erzeugen einer Schnittlinie gemäß dem Außenumfang einer Öffnung lediglich in dem Aufkle­ bergrundpapier der durch die Schnittlinie umgebende Ab­ schnitt von einem laminierten Blatt gelöst, welches aus dem Abziehgrundpapier und dem Aufklebergrundpapier besteht, in der Weise, daß die Öffnung lediglich in dem Aufklebergrund­ papier erzeugt wird.
Demgemäß werden bei dem Ankleben von Aufklebern auf Gegen­ stände mittels eines automatischen Aufkleberanklebegerätes die Aufkleber bei Anbringen von Zugspannung nicht zerknit­ tert. Daher werden diese nicht verzogen und können problem­ los an die Gegenstände angeklebt werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beilie­ genden Zeichnungen bei der Erläuterung von bevorzugten Aus­ führungsbeispielen von Herstellungsgeräten für die Durch­ führung des Verfahrens näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausfüh­ rungsbeispieles eines Herstellungsgerätes zum Durchführen eines beispielhaften erfindungs­ gemäßen Herstellungsverfahrens;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines unun­ terbrochenen Aufkleberblattes, welches durch das Gerät gemäß Fig. 1 hergestellt ist;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung längs der Linie III-III gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Ausfüh­ rungsbeispieles eines Herstellungsgerätes gemäß einem erfindungsgemäßen beispielhaften Herstellungsverfahrens;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Herstellungsgerä­ tes zum Durchführen eines anderen erfindungs­ gemäßen, beispielhaften Herstellungsverfah­ rens;
Fig. 6 wiederum eine schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispieles eines Herstel­ lungsgerätes zum Durchführen eines Ausfüh­ rungsbeispieles des erfindungsgemäßen Herstel­ lungsverfahrens;
Fig. 7 wiederum ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Herstellungsgerätes zum Durchführen eines anderen erfindungsgemäßen, beispielhaf­ ten Herstellungsverfahrens;
Fig. 8A eine Seitenansicht einer Ansaugbox zum Halten eines nicht benötigten Abschnittes, der von einer Schnittlinie gemäß der Öffnung eines Aufklebers umgeben ist;
Fig. 8B eine Unteransicht der Ansaugbox;
Fig. 8C eine Seitenansicht einer Ansaugbox, welche den nicht benötigten Abschnitt nach unten preßt;
Fig. 8D eine Untenansicht der Ansaugbox gemäß einer Abwandlung einer Ansaugöffnung und eines Preßabschnittes;
Fig. 9 eine schematische Darstellung wiederum eines anderen Ausführungsbeispieles eines Herstel­ lungsgerätes für ein anderes, erfindungsge­ mäßes beispielhaftes Herstellungsverfahren;
Fig. 10 + 11 Draufsichten von Hauptabschnitten, welche Mo­ difikationen eines ununterbrochenen Aufkleber­ blattes zeigen, das erfindungsgemäß herge­ stellt ist, wobei,
Fig. 10 eine schematische Darstellung eines ununter­ brochenen Aufkleberblattes mit einer recht­ eckigen Öffnung zeigt;
Fig. 11 eine schematische Darstellung eines ununter­ brochenen Aufkleberblattes mit kreisförmigen Aufklebern und Öffnungen darstellt.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Ausführungs­ beispieles des Herstellungsgerätes für die Durchführung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens. Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines durch das Gerät nach Fig. 1 hergestellten ununterbrochenen Aufkleberblattes. Fig. 3 ist eine Querschnittsdarstellung längs der Linie III-III gemäß Fig. 2.
Ein ununterbrochenes Aufkleberblatt 10 umfaßt ein langes und schmales Abziehgrundpapier 12. Die Rückseite eines Aufkle­ bers 14 ist in lösbarer Weise an einer Hauptfläche des Ab­ ziehgrundpapieres 12 mittels einer Kleberschicht 18, die hierauf ausgebildet ist, angeklebt. Die Aufkleber 14 sind in regelmäßigen Abständen in der Längsrichtung des ununterbro­ chenen Aufkleberblattes 10 beabstandet. Der Aufkleber 14 hat beispielsweise eine elyptische Öffnung 16, die ungefähr in dessen Mitte ausgebildet ist. Die Öffnung 16 kann rechteckig oder kreisförmig sein, wie dies in den Fig. 10 bzw. 11 ge­ zeigt ist.
Das Abziehgrundpapier 12 besteht beispielsweise aus einem langen und schmalen Streifen, der aus einem Papier und einem Kunstharz besteht. Das Abziehgrundpapier 12 ist mit einem Lösemittel, wie beispielsweise Silikon, bedeckt, um hierauf eine Lösemittelschicht zu bilden. Demgemäß ist der Aufkleber 14 in lösbarer Weise an dem Abziehgrundpapier 12 befestigt.
Ein Verfahren zum Herstellen des ununterbrochenen Aufkleber­ blattes 10 gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf das in Fig. 1 gezeigte beispielhafte Herstellungsgerät erläutert.
Zunächst wird ein langes, bandförmiges Aufklebergrundpapier 14a, das zu Aufklebern 14 verarbeitet werden soll, lösbar mit einer Hauptfläche des Abziehgrundpapieres 12 verklebt, wobei eine Klebeschicht 18 durch Anbringen eines druckem­ pfindlichen Klebers auf die Rückseite des Aufklebergrundpa­ pieres 14a erzeugt wird. Damit ist ein laminiertes Blatt 11 erzeugt. Das laminierte Blatt 11 wird um eine Halterolle 52 eines Herstellungsgerätes 50 gewickelt, um dieses einem je­ den Herstellungsprozeß des ununterbrochenen Aufkleberblattes 10 zuzuführen.
Das Herstellungsgerät 50 umfaßt die Halterolle 52 zum Halten des laminierten Blattes 11. Ein Ende des laminierten Blattes 11 besteht aus dem Aufklebergrundpapier 14a und dem Abzieh­ grundpapier 12 und wird abgewickelt und daraufhin einem Schnittlinienerzeugungsgerät 54 zugeführt.
Das Schnittlinienerzeugungsgerät 54 umfaßt eine Stanzrolle 56, die auf der Oberfläche desselben vorgesehen ist und Schneidkanten aufweist, die der Konfiguration der Öffnung 16 entsprechen. Die Stanzrolle 56 erzeugt eine Schnittlinie 16a in dem Aufklebergrundpapier 14a von dessen oberer zu dessen unterer Oberfläche. Die Konfiguration der Schnittlinie 16a entspricht dem Außenumfang der Öffnung 16 bei vorgegebener Konfiguration. Das Schnittlinienerzeugungsgerät 54 kann von einem Stanzschneider eines flachen Types mit Schneidkanten entsprechend der Konfiguration der Öffnung 16 sein.
Das laminierte Blatt 11 einschließlich des Aufklebergrundpa­ pieres 14a mit den darin ausgebildeten Schnittlinien 16a wird einer Abziehplatte 58 zugeführt.
Die Abziehplatte 58 hat eine Abziehfunktion zum Abziehen von unbenötigten Abschnitten 17, die von der Schnittlinie 16 um­ geben sind, von dem laminierten Blatt 11 mit dem Aufkleber­ grundpapier 14a, welches darin ausgebildete Schnittlinien 16a hat. Der nicht benötigte Abschnitt 17 wird von dem la­ minierten Blatt 11 an der Grenze zwischen der Klebeschicht 18 und dem Abziehgrundpapier 12 gelöst. Das Abziehgrundpa­ pier 12 und das Aufklebergrundpapier 14a mit darin ausgebil­ deten Schnittlinien 16a bewegt sich in horizontaler Richtung längs der Abziehplatte 58, wird daraufhin nach unten gefal­ tet und anschließend nach rückwärts geführt. Der unbenötigte Abschnitt 17, der mit der Schnittlinie 16a umgeben ist, wird von dem laminierten Blatt 11 bestehend aus dem Abziehgrund­ papier 12 und dem Aufklebergrundpapier 14a mit darin ausge­ bildeten Schnittlinien 16a gelöst. Lediglich die nicht benö­ tigten Abschnitte 17, die von der Schnittlinie 16a umgeben sind, bewegen sich aufgrund ihrer Steifigkeit in horizonta­ ler Richtung.
Die nicht benötigten Abschnitte 17, die von dem Abziehgrund­ papier 12 des laminierten Blattes 11 aufgrund der Abzieh­ platte 58 abgezogen sind, fallen in eine Kiste 60. Das be­ deutet, daß das aus dem Abziehgrundpapier 12 und dem Auf­ klebergrundpapier 14a bestehende laminierte Blatt 11 ledig­ lich im Bereich des Aufklebergrundpapieres 14a mit den Öff­ nungen 16 versehen wird.
Das laminierte Blatt 11 mit dem Abziehgrundpapier 14a, wel­ ches die Öffnungen 16 aufweist, wird mittels Führungsrollen 62, 64, 66 einem Preßstanzgerät 68 zugeführt.
Das Preßstanzgerät 68 dient dazu, das Aufklebergrundpapier 16a mit den Öffnungen 16, die darin in einer vorbestimmten Konfiguration ausgebildet sind, in eine bestimmte Form zu bringen. Das Preßstanzgerät 68 umfaßt eine Stanzrolle 70, die auf ihrer Oberfläche Schneidkanten entsprechend der Kon­ figuration des Aufklebers 14 hat. Das laminierte Blatt 11 umfaßt das Aufklebergrundpapier 14a, welches in die vorbe­ stimmte Konfiguration in den Aufkleberabschnitt 14 und den nicht benötigten Abschnitt 15 durch die Stanzlinie 15a un­ terteilt ist. Daraufhin wickelt eine Entfernerrolle 76 den nicht benötigten Abschnitt 15 des laminierten Blattes 11 auf, welches das Aufklebergrundpapier 14a umfaßt, das in die vorbestimmte Konfiguration geformt ist. Andererseits wird der Aufkleber 14 um eine Rolle 78 gewickelt.
Bei dem auf diese Weise hergestellten ununterbrochenen Auf­ kleberblatt 10 sind Öffnungen 16 nicht in dem Abziehgrundpa­ pier 12, sondern lediglich in dem Aufkleber 14 ausgebildet. Anders als bei einem ununterbrochenen Aufkleberblatt nach dem Stand der Technik, bei dem eine Öffnung sowohl in dem Abziehgrundpapier als auch in dem Aufkleber erzeugt ist, ist das erfindungsgemäße ununterbrochene Aufkleberblatt 10 da­ hingehend vorteilhaft, daß auch bei Anbringung von Zugspan­ nung auf das Abziehgrundpapier 12 und den Aufkleber 14 mit der darin ausgebildeten Öffnung 16 dieser um die Wickelrol­ le 78 gewickelt werden kann, ohne daß er schräg verspannt oder versetzt wird. Daher kann ein automatisches Aufkleber­ anklebegerät (nicht dargestellt) in der gewünschten Weise den Aufkleber 14 von dem Abziehgrundpapier 12 abschälen und diesen an einen Gegenstand in der gewünschten Position an­ kleben.
Ein anderes Verfahren zum Herstellen des ununterbrochenen Aufkleberblattes 10 gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf das in Fig. 4 gezeigt Herstellungsgerät erläutert.
Zunächst wird ein langes, bandförmiges Abziehgrundpapier 14a, das zu Aufklebern 14 verarbeitet werden soll, lösbar an einer Hauptfläche des Abziehgrundpapieres 12 mit einer Kle­ beschicht 18 angeklebt, die durch Anbringen eines druckem­ pfindlichen Klebstoffes auf die Rückseite des Abziehgrundpa­ pieres 14a erzeugt ist. Auf diese Weise wird ein laminiertes Blatt 11 erzeugt. Das laminierte Blatt 11 wird um eine Hal­ terolle 152 eines Herstellungsgerätes 150 gewickelt, um die­ ses einem Herstellungsprozeß eines ununterbrochenen Aufkle­ berblattes 10 zuzuführen.
Das Herstellungsgerät 150 beinhaltet die Halterolle 152 zum Halten des laminierten Blattes 11. Ein Ende des aus dem Aufklebergrundpapier 14a und dem Abziehgrundpapier 12 beste­ henden laminierten Blattes 11 wird abgewickelt und einem Schnittlinienerzeugungsgerät 154 zugeführt.
Das Schnittlinienerzeugungsgerät 154 umfaßt eine Stempelrol­ le 156, die auf ihrer Oberfläche mit Schneidkanten entspre­ chend der Konfiguration der Öffnung 16 versehen ist. Die Stempelrolle 156 erzeugt eine Schnittlinie 16a auf dem Auf­ klebergrundpapier 14a von dessen oberer Fläche zu dessen un­ terer Fläche. Die Konfiguration der Schnittlinie 16a ent­ spricht der Außenlinie der Öffnung 16 von vorgegebener Kon­ figuration. Das Schnittlinienerzeugungsgerät 154 kann ein Stanzgerät eines flachen Types sein, dessen Schnittlinien der Konfiguratin der Öffnung 16 entsprechen.
Das laminierte Blatt 11 umfaßt das Aufklebergrundpapier 14a mit einer vorbestimmten Schnittlinie 16a, die hierin ausge­ bildet ist, und wird einem Laminiergerät 158 zugeführt.
Ein heißschmelzendes Klebemittel wird an eine Hauptfläche des langen, bandförmigen Filmblattes 22, das aus syntheti­ schem Harz besteht, aufgebracht und zum Erzeugen einer Kle­ beschicht 24 auf einem Blatt 26 zum Entfernen eines unnöti­ gen Abschnittes getrocknet. Das Entfernungsblatt 26 wird mittels einer Halterolle 160 gehalten.
Ein Ende des Entfernungsblattes 16 wird abgerollt und zu einem Laminiergerät 158 mit zwei Rollen 158a, 158b zuge­ führt.
Ein nicht benötigter Abschnitt 17, der von der Schnittlinie 16a umgeben ist und von dem Aufklebergrundpapier 14a abge­ schält ist, wird an eine Klebeschicht 24 des Entfernungs­ blattes 26 mittels eines Entfernungsgerätes 162 angeklebt, das nachfolgend erläutert wird.
Das aus einem Aufklebergrundpapier 14a und dem Abziehgrund­ papier 12 bestehende laminierte Blatt 11 und das Entfernungsblatt 26 werden zwischen den Rollen 158a, 158b derart hindurchgeführt, daß die Klebeschicht 24 auf das Aufkleber­ grundpapier 14a mit darin ausgebildeten Schnittlinien 16a laminiert wird. Daraufhin werden die Rollen 158a, 158b ge­ dreht, um das Entfernungsblatt 26 mit der Klebeschicht 24 auf das laminierte Blatt 11 mit dem Aufklebergrundpapier 14a zu laminieren.
Das auf diese Weise erzeugte laminierte Material wird dem Entfernungsgerät 162 zugeführt. Das Entfernungsgerät 162 dient zum Ankleben des von der Schnittlinie 16a umgebenen nicht benötigten Abschnittes 17, der auf dem Abziehgrundpa­ pier 14a ausgebildet ist, an die Klebeschicht 24 des Entfer­ nungsblattes 26, um den nicht benötigten Abschnitt 17 von dem Aufklebergrundpapier 14a abzuschälen.
Das Entfernungsgerät 162 beinhaltet eine Heizrolle 164 mit auf deren Oberfläche ausgebildeten Preßformen 166. Die Kon­ figuration einer jeden Preßform 166 entspricht der Konfigu­ ration der Öffnung 16 des Aufklebers 14. Das Entfernungsge­ rät 162 umfaßt ferner eine Rolle 168, die unterhalb der Heizrolle 164 liegt, um zusammen mit der Heizrolle 164 das laminierte Blatt sandwich-artig zu pressen. Der nicht benö­ tigte Abschnitt 17, der von der Schnittlinie 16a umgeben ist, und in dem Aufklebergrundpapier 14a ausgebildet ist, wird sandwich-artig zwischen den Preßformen 166, der Heiz­ rolle 164 und der Rolle 168 unter Druck erhitzt. Als Ergeb­ nis wird der nicht benötigte Abschnitt 17 an die Klebe­ schicht 24 des Entfernungsblattes 26 angeklebt und von dem Abziehgrundpapier 14a abgeschält.
Der an die Klebeschicht 24 des Entfernungsblattes 26 ange­ klebte nicht benötigte Abschnitt 17 wird von einer Entfer­ nungsrolle 174 über Führungsrollen 170, 172 aufgewickelt.
Demgemäß wird bei dem aus dem Abziehgrundpapier 12 und dem Aufklebergrundpapier 14a bestehenden laminierten Blatt 11 die Öffnung lediglich in dem Aufklebergrundpapier 14a er­ zeugt.
Daraufhin wird das das Aufklebergrundpapier 14a mit der Öff­ nung 16 darin aufweisende laminierte Blatt 11 einem Preß­ stanzgerät 176 zugeführt.
Das Preßstanzgerät 176 mit einer Stanzrolle dient dazu, das Aufklebergrundpapier 14a mit darin ausgebildeter Öffnung 16 in eine vorbestimmte Konfiguration zu bringen. Das Preß­ stanzgerät 176 umfaßt eine Stanzrolle 178, die auf dessen Oberfläche vorgesehen ist und Schneidkanten entsprechend der Konfiguration des Aufklebers 14 hat. Das laminierte Blatt 11 umfaßt das Aufklebergrundpapier 14a, welches in einer vorbe­ stimmten Konfiguration geformt ist und in Aufkleberabschnit­ te 14 und nicht benötigte Abschnitte 15 durch die Schnittli­ nien 15a unterteilt ist. Daraufhin wickelt eine Entfernungs­ rolle 184 durch die Führungsrollen 180, 182 die nicht benö­ tigten Abschnitte 15 des laminierten Blattes 11 einschließ­ lich des Aufklebergrundpapieres 14a, das in die vorbestimmte Konfiguration gebracht ist, auf. Andererseits wird das unun­ terbrochene Aufkleberblatt 10 um eine Rolle 186 gewickelt.
Bei dem auf diese Weise hergestellten ununterbrochenen Auf­ kleberblatt 10 sind die Öffnungen 16 nicht in dem Abzieh­ grundpapier 12, sondern lediglich in den Aufklebern 14 vor­ gesehen.
Fig. 5 zeigt wiederum ein anderes Ausführungsbeispiel eines Herstellungsgerätes zum Ausführen des Herstellungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung.
Ein Herstellungsgerät 200 gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von dem Herstellungsgerät 150 gemäß Fig. 4 in dem Verfahren zum Entfernen des unbenötigten Abschnittes 17, welcher von der Schnittlinie 16a umgeben ist, welche in dem Aufkleber­ grundpapier 14a ausgebildet ist. Daher wird nachfolgend das Verfahren erläutert, nach dem das Herstellungsgerät 200 zum Entfernen des nicht benötigten Abschnittes 17 arbeitet.
Gemäß dem in Fig. 4 gezeigten Herstellungsgerät 150 wird der nicht benötigte Abschnitt 17, der entsprechend der Öffnung 16 mit der Schnittlinie 16a umgeben ist, von dem Aufkleber­ grundpapier 14a unter Druck durch Ankleben desselben gegen eine heißschmelzende Kleberschicht 24 des Entfernungsblattes 26 abgeschält. Bei dem in Fig. 5 gezeigten Herstellungsgerät 200 wird der nicht benötigte Abschnitt 17 von dem Aufkleber­ grundpapier 14a durch Ankleben des nicht benötigten Ab­ schnittes 17 unter Druck an eine druckempfindliche Kleber­ schicht entfernt.
Das bedeutet, daß bei dem Herstellungsgerät 200 das lami­ nierte Blatt 11 mit dem Aufklebergrundpapier 14a mit darin ausgebildeter Schnittlinie 16a zu einem Entfernungsgerät 202 zugeführt wird.
Das Entfernungsgerät 202 entfernt den nicht benötigten Ab­ schnitt 17, der durch die Schnittlinie 16a umgeben ist, wel­ che in dem Aufklebergrundpäpier 14a erzeugt ist, von dem Aufklebergrundpapier 14a durch Ankleben desselben an eine druckempfindliche Kleberschicht 34 des Entfernungsblattes 36.
Das Entfernungsgerät 202 beinhaltet einen Rahmen 204, der in vertikaler Richtung beweglich von einem Zylinder 206 getra­ gen wird.
Ein Druckglied 208 mit einer Oberfläche, die der Konfigura­ tion der Öffnung 16 des Aufklebers 14 entspricht, ist an der unteren Oberfläche des Rahmens 204 in dessen Mitte befe­ stigt. Daher ist das Druckglied 208 zusammen mit der Verti­ kalbewegung des Rahmens 204, welche durch den Zylinder 206 verursacht wird, in vertikaler Richtung beweglich.
Der Rahmen 204 verfügt über eine Halterolle 210 an seinem oberen Abschnitt. Die Halterolle 210 hält das Entfernungs­ blatt 36 mit der druckempfindlichen Klebeschicht 34, die durch Aufbringen eines druckempfindlichen Klebers auf eine Hauptfläche eines Filmblattes 32 aus sythetischem Harz und durch Trocknen desselben erzeugt wird. Ein Silikonlösemittel wird auf die andere Hauptfläche des Filmblattes 32 aufge­ bracht, um eine Abziehklebeschicht hierauf auszubilden. Der unbenötigte Abschnitt 17, der von der Schnittlinie 16a um­ geben ist, wird mit der druckempfindlichen Klebeschicht 34 des Entfernungsblattes 36 verklebt, um den nicht benötigten Abschnitt 17 von dem Aufklebergrundpapier 14a mittels des Entfernungsgerätes 202 zu entfernen.
Ein Ende des Entfernungsblattes 36 wird abgerollt und zwi­ schen dem Druckglied 208 und einem Tragteil 214 durch eine Führungsrolle 212 geführt. In diesem Fall besteht das lami­ nierte Blatt 11 aus dem Abziehgrundpapier 12 und dem Aufkle­ bergrundpapier 14a, das hierauf laminiert ist, wobei dieses zusammen mit dem Entfernungsblatt 36 in der Weise geführt wird, daß die druckempfindliche Klebeschicht 34 auf das Auf­ klebergrundpapier 14a mit darauf ausgebildeter Schnittlinie 16a laminiert wird. Das Druckglied 208 und das Tragteil 214, welches unterhalb des Druckgliedes 208 angeordnet ist, wir­ ken sandwich-artig miteinander, um das Entfernungsblatt 36 und den nicht benötigten Abschnitt 17, der von der Schnitt­ linie 16a umgeben ist, welche auf dem Aufklebergrundpapier 14a des laminierten Blattes 11 erzeugt ist, zusammenzudrüc­ ken.
Dies bedeutet, daß der nicht benötigte Abschnitt 17 sowohl gegen das Druckglied 208 als auch das Tragteil 214 gedrückt wird. Als Ergebnis hiervon wird der von der Schnittlinie 16a umfaßte nicht benötigte Abschnitt 17 gegen die druckempfind­ liche Klebeschicht 34 des Entfernungsblattes 36 geklebt. Da­ raufhin wird der unbenötigte Abschnitt 17 von dem Aufkleber­ grundpapier 14a entfernt.
Der nicht benötigte Abschnitt 17, der an die druckempfind­ liche Klebeschicht 34 angeklebt ist, wird um eine Wickelrol­ le 218 mittels einer Führungsrolle 216 gewickelt.
Der Rahmen 204 ist mit einer Führungsrolle 216 versehen, die längs der Führungsrolle 212 und der Wickelrolle 218 angeord­ net ist, welche längs der Halterolle 210 liegt. Eine schwa­ che Drehkraft wird mittels eines nicht gezeigten Motors er­ zeugt. Daher kann die Wickelrolle 218 den nicht benötigten Abschnitt 17, der an die druckempfindliche Klebeschicht 34 des Entfernungsblattes 36 angeklebt ist, durch die Führungs­ rolle 216 aufwickeln.
Daher sind bei dem laminierten Blatt 11 bestehend aus dem Abziehgrundpapier 12 und dem Aufklebergrundpapier 14a die Öffnungen 16 lediglich in dem Aufklebergrundpapier 14a er­ zeugt.
Daher wird das laminierte Blatt 11, welches das Aufkleber­ grundpapier 14a mit darin ausgebildeten Öffnungen 16 auf­ weist, einem Preßstanzgerät 276 zugeführt, so daß das Auf­ klebergrundpapier 14a in eine vorbestimmte Konfiguration geformt wird. Dann wird der nicht benötigte Abschnitt 15 des laminierten Blattes 11 um eine Rolle 284 gewickelt. Das un­ unterbrochene Aufkleberblatt 10, das auf diese Weise herge­ stellt ist, wird um eine Wickelrolle 286 aufgewickelt.
Bei den in den Fig. 4 und 5 gezeigten Herstellungsgeräten wird nach dem Erzeugen der Öffnung 16 in dem Aufkleber­ grundpapier 14a selbiges in die vorbestimmte Konfiguration geformt. Das ununterbrochene Aufkleberblatt 10 kann in der nachfolgend erläuterten Weise hergestellt werden: nachdem das Aufklebergrundpapier 14a in die Konfiguration der Auf­ kleber 14 preßgestanzt ist, wird die Schnittlinie 16a ent­ sprechend des Außenumfangs der Öffnung 16 an dem Aufkleber 14 an vorbestimmten Positionen erzeugt. Dann wird der nicht benötigte Abschnitt 17, der von der Schnittlinie 16a umgeben ist, von dem Aufklebergrundpapier 14a entfernt, indem der nicht benötigte Abschnitt 17 an eine Klebeschicht angeklebt wird, um auf diese Weise die Öffnung 16 zu bilden.
Ein Verfahren zum Herstellen des ununterbrochenen Aufkle­ berblattes in der oben beschriebenen Art wird nachfolgend unter Bezugnahme auf das in Fig. 6 gezeigte Herstellungs­ gerät erläutert.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Gerät wird das laminierte Blatt 11, das das Abziehgrundpapier 12 und das Aufklebergrundpa­ pier 14a, das in lösbarer Weise mit der Klebeschicht 18 ver­ klebt ist, umfaßt, einem Preßstanzgerät 376 zugeführt. Das Aufklebergrundpapier 14a wird zum Erzeugen einer Schnittli­ nie 15a entsprechend der Konfiguration des Aufklebers 14 mittels einer Stanzrolle 378 preßgestanzt. Dann wird der nicht benötigte Abschnitt 15 des laminierten Blattes 11 mit dem Aufklebergrundpapier 14a, auf dem die Schnittlinie 15a ausgebildet ist, um eine Entfernungsrolle 378 durch Füh­ rungsrollen 380, 382 gewickelt. Daraufhin wird das laminier­ te Blatt 11, das aus dem Aufklebergrundpapier 14a, welches in die vorbestimmte Konfiguration geformt ist, und dem Ab­ ziehgrundpapier 12 besteht, einem Schnittlinienerzeugungs­ gerät 354 in der Weise zugeführt, daß die Schnittlinie 16a entsprechend dem Außenumriß der Öffnung 16 in dem Aufkleber­ grundpapier 14a mittels einer Stanzrolle 356 erzeugt wird.
Daraufhin wird das laminierte Blatt 11 mit dem Aufkleber­ grundpapier 14a einem Laminiergerät 356 zugeführt.
Das Entfernungsblatt 26 mit der wärmeempfindlichen Klebe­ schicht 24 wird um eine Halterolle 360 gehalten. Ein Ende des Entfernungsblattes 26 wird abgerollt und zu einem Lami­ niergerät 358 zugeführt, so daß es auf das laminierte Blatt 11 laminiert wird, welches aus dem Aufklebergrundpapier 14a und dem Abziehgrundpapier 12 besteht.
Das auf diese Weise erzeugte laminierte Material wird einem Entfernungsgerät 362 zugeführt, bei dem der nicht benötigte Abschnitt 17, der von der Schnittlinie 16a umgeben ist, wel­ che auf dem Aufklebergrundpapier 14a erzeugt ist, zwischen den Preßformen 366 der Heizrolle 364 und einer Rolle 368 zusammengepreßt wird. Als Ergebnis hiervon wird der nicht benötigte Abschnitt 17 an das wärmeempfindliche Klebemittel 24 des Entfernungsblattes 26 angeklebt. Daher wird der nicht benötigte Abschnitt 17 von dem Aufklebergrundpapier 14a ent­ fernt. Auf diese Art wird das ununterbrochene Aufkleberblatt 10 mit dem Aufkleber 14, welcher die Öffnung 16 aufweist, auf dem Abziehgrundpapier 12 ausgebildet. Daraufhin wird es um eine Wickelrolle 386 aufgewickelt.
Ein anderes Ausführungsbeispiel des Herstellungsverfahrens des ununterbrochenen Blattes 10 wird nachfolgend unter Be­ zugnahme auf das in Fig. 7 gezeigte Herstellungsgerät be­ schrieben.
Zunächst wird ein längliches, bandförmiges Aufklebergrundpa­ pier 14a, das in Aufkleber 14 zu unterteilen ist, in lös­ barer Weise an einer Hauptfläche des Abziehgrundpapieres 12 mit der Klebeschicht 18 angeklebt, die durch Aufbringen eines druckempfindlichen Klebstoffes auf die Rückseite des Aufklebergrundpapieres 14a erzeugt wird. Dann wird das la­ minierte Blatt 11 erzeugt. Das laminierte Blatt wird um eine Halterolle 452 eines Herstellungsgerätes 450 aufgewickelt, um es jedem Herstellungsprozeß des ununterbrochenen Aufkle­ berblattes 10 zuzuführen.
Das Herstellungsgerät 450 beinhaltet die Halterolle 452 zum Halten des laminierten Blattes 11. Ein Ende des laminierten Blattes 11 besteht aus einem Aufklebergrundpapier 14a und einem Abziehgrundpapier 12 und wird abgewickelt und einem Schnittlinienerzeugungsgerät 454 zugeführt.
Das Schnittlinienerzeugungsgerät 454 umfaßt eine Stanzrolle 456, welche auf seiner Oberfläche vorgesehen ist und welche Schnittkanten entsprechend der Konfiguration der Öffnung 16 hat. Die Stanzrolle 456 erzeugt eine Schnittlinie 16a auf dem Aufklebergrundpapier 14a von dessen Oberfläche zu dessen unterer Fläche. Die Konfiguration der Schnittlinie 16a ent­ spricht dem Umfang der Öffnung 16 mit einer vorbestimmten Konfiguration. Das Schnittlinienerzeugungsgerät 454 kann ein Stanzschneider eines Flachtypes sein, dessen Schnittkanten der Konfiguration der Öffnung 16 entsprechen.
Das laminierte Blatt 11 umfaßt ein Aufklebergrundpapier 14a mit einer vorbestimmten Schnittlinie 16a, welche auf diesem ausgebildet ist, und wird einem Entfernungsgerät 458 zuge­ führt. Das Entfernungsgerät 458 ist vorgesehen, um den nicht benötigten Abschnitt 17, der von der Schnittlinie 16a umge­ ben ist, von dem laminierten Blatt 11 einschließlich des Aufklebergrundpapieres 14a mit der Schnittlinie 16a hierin an der Grenze zwischen der Klebeschicht 18 und dem Abzieh­ grundpapier 12 zu entfernen.
Das Herstellungsgerät 458 beinhaltet eine Ansaugbox 460, die eine hohle, rechteckige, feste Konfiguration hat und als An­ saugeinrichtung für den nicht benötigten Abschnitt 17 dient.
Wie dies in den Fig. 8A und 8B gezeigt ist, sind drei elyp­ tische Ansaugöffnungen 462, die jeweils den Konfigurationen der Öffnung 16 entsprechen, an der unteren Oberfläche der Ansaugbox 416 in der Breitenrichtung derselben mit gleich­ mäßigen Intervallen zwischen diesen ausgebildet. Die Ansaug­ öffnung 462 kann rechteckförmig sein, wie dies in Fig. 8D gezeigt ist, falls die Öffnung 16 rechteckförmig ist.
Die Ansaugbox 460 ist über eine Leitung 464 mit einer Unter­ druckquelle (nicht dargestellt) verbunden, die beispiels­ weise eine Vakuumpumpe sein kann, welche als Unterdrucker­ zeugungseinrichtung dient, um eine Ansaugkraft auf den unte­ ren Teil der Ansaugbox 460 durch die Ansaugöffnungen 462 auszuüben. Daher klebt die Ansaugkraft den nicht benötigten Abschnitt 17, der von einer Schnittlinie 16a in dem Aufkle­ bergrundpapier 14a des laminierten Blattes 11 umgeben ist, an den unteren Abschnitt der Ansaugbox 460.
Die Ansaugbox 460 beinhaltet ein Druckglied 466, das aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi oder einem Schwamm besteht. Das Druckglied 460 umfaßt drei Druckabschnitte 468, die abschnittsweise elyptisch sind. Die Flä­ che der Druckabschnitte 468 ist kleiner als diejenige der Ansaugöffnungen 462. Jede der drei Druckabschnitte 468 ist entsprechend den drei Ansaugöffnungen 462 angeordnet. Das Druckglied 466 ist in vertikaler Richtung beweglich durch einen Zylinder 470 gehalten. Wie dies in Fig. 8C gezeigt ist, drückt das Druckglied 466 den nicht benötigten Ab­ schnitt 17 nach unten, so daß dieser in einen Container (nicht dargestellt) geworfen wird. Wie dies in Fig. 8D ge­ zeigt ist, kann jeder der drei Druckabschnitte 468 mit drei Öffnungen versehen sein, die jeweils abschnittsweise kreis­ förmig sind und der Konfiguration der Öffnung 16 entspre­ chen. Die Konfiguration, Anzahl und Anordnung der Druckab­ schnitte 468 kann wunschgemäß ausgewählt werden.
Demgemäß sind bei dem laminierten Blatt 11, das das Abzieh­ grundpapier 12 und das Aufklebergrundpapier 14a umfaßt, die Öffnungen lediglich in dem Aufklebergrundpapier 14a ausge­ bildet.
Daraufhin wird das laminierte Blatt 11 mit dem Aufkleber­ grundpapier 14a mit darin vorgesehenen Öffnungen 16 einem Preßstanzgerät 472 zugeführt.
Das Preßstanzgerät dient zum Formen des Aufklebergrundpapie­ res 14a mit darin ausgebildeten Öffnungen 16 in die vorbe­ stimmte Konfiguration. Das Preßstanzgerät 472 umfaßt eine Stanzrolle 474, die auf einer Oberfläche desselben vorge­ sehen ist und die Schneidkanten entsprechend der Konfigura­ tion des Aufklebers 14 hat. Das laminierte Blatt 11 umfaßt das Aufklebergrundpapier 14a, welches in die vorbestimmte Konfiguration geformt ist, und wird in den Aufkleberab­ schnitt 14 und den nicht benötigten Abschnitt 15 durch eine Schnittlinie 15a unterteilt. Daraufhin wickelt eine Entfer­ nungsrolle 480 den nicht benötigten Abschnitt 15 des lami­ nierten Blattes 11 einschließlich des Aufklebergrundpapieres 14a, welches in die vorbestimmte Konfiguration geformt ist, auf. Andererseits wird das ununterbrochene Aufkleberblatt 10 auf eine Rolle 482 gewickelt.
Bei dem so hergestellten ununterbrochenen Aufkleberblatt 10 sind die Öffnungen 16 nicht in dem Abziehgrundpapier 12, sondern lediglich in dem Aufkleber 14 vorgesehen.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten Herstellungsgerät wird nach dem Erzeugen der Öffnung 16 in dem Aufklebergrundpapier 14a die­ ses in eine vorbestimmte Konfiguration gebracht. Das unun­ terbrochene Aufkleberblatt 10 kann folgendermaßen herge­ stellt werden: nachdem das Aufklebergrundpapier 14a in die vorbestimmte Konfiguration preßgestanzt ist, wird die Schnittlinie 16 entsprechend des Umfanges der Öffnung 16 auf dem Aufkleber 14 an einer vorbestimmten Lage erzeugt. Dann wird der nicht benötigte Abschnitt 17, der von der Schnitt­ linie 16a umgeben ist, durch Saugkraft von dem Aufkleber­ grundpapier 14a entfernt, indem der nicht benötigte Ab­ schnitt 17 an eine Klebeschicht angeklebt wird, um die Öff­ nung 16 zu erzeugen. Dieses Verfahren wird nachfolgend auf der Grundlage des in Fig. 6 gezeigten Herstellungsgerätes erläutert.
Bei dem in Fig. 9 gezeigten Gerät wird ein druckempfindli­ cher Kleber auf ein Abziehgrundpapier 12 aufgebracht. Das Aufklebergrundpapier 14a wird lösbar an das Abziehgrundpa­ pier 12 mit der Klebeschicht 18 angeklebt. Auf diese Weise wird das laminierte Blatt 11 hergestellt. Dann wird das la­ minierte Blatt 11 einem Preßstanzgerät 572 zugeführt. Das Abziehgrundpapier 14a wird zum Erzeugen einer Schnittlinie 15a entsprechend der Konfiguration des Aufklebers 14 mittels einer Stanzrolle 574 geschnitten. Daraufhin wird der nicht benötigte Abschnitt 15 des laminierten Blattes 11 ein­ schließlich des Aufklebergrundpapieres 14a mit der Schnitt­ linie 15a um eine Entfernungsrolle 580 mittels Führungsrol­ len 576, 578 gewickelt. Dann wird das laminierte Blatt 11 mit dem Aufklebergrundpapier 14a, das in die vorbestimmte Konfiguration gebracht ist, und dem Abziehgrundpapier 12 einem Schnittlinienerzeugungsgerät 554 zugeführt, so daß die Schnittlinie 16a entsprechend des Außenumfanges der Öffnung 16 in das Aufklebergrundpapier 14a durch eine Stanzrolle 556 eingestanzt wird.
Daraufhin wird in ähnlicher Weise wie bei den Ausführungs­ beispielen, die in den Fig. 7 und 8 gezeigt sind, das la­ minierte Blatt 11 mit dem Aufklebergrundpapier 14a mit darin erzeugten Schnittlinien 16a einer Ansaugbox 560 eines Ent­ fernungsgerätes 558 mit einer Röhre 564 zugeführt, so daß der nicht benötigte Abschnitt 17, der von der Schnittlinie 16a umgeben ist, durch die Ansaugkraft von dem Aufkleber­ grundpapier 14a abgehoben wird. Auf diese Weise wird die Öffnung 16 erzeugt. Das ununterbrochene Aufkleberblatt 10, das auf diese Weise hergestellt worden ist, wird um eine Wickelrolle 582 aufgewickelt.

Claims (6)

1. Verfahren zum Herstellen eines ununterbrochenen Aufkle­ berblattes, gekennzeichnet durch folgende Verfahrens­ schritte:
  • - Erzeugen eines laminierten Blattes durch zeitweili­ ges Ankleben eines Aufklebergrundpapieres an ein Abziehgrundpapier mit einer Klebeschicht;
  • - Erzeugen einer Schnittlinie entsprechend des Umris­ ses einer Öffnung einer vorbestimmten Konfiguration in dem Aufklebergrundpapier von einer Hauptfläche desselben zu der anderen Hauptfläche;
  • - Erzeugen der Öffnung in dem Aufklebergrundpapier durch Abziehen eines von der in dem Aufklebergrund­ papier erzeugten Schnittlinie umgebenen Abschnittes von dem laminierten Blatt an der Grenzfläche zwi­ schen der Klebeschicht und dem Abziehgrundpapier;
  • - Ausstanzen des Aufklebergrundpapieres von dessen einer Hauptfläche zu dessen anderer Hauptfläche, um das Aufklebergrundpapier in eine vorbestimmte Kon­ figuration zu bringen; und
  • - Abtrennen des nicht benötigten Abschnittes des Auf­ klebergrundpapieres von dem Aufkleber.
2. Verfahren zum Herstellen eines ununterbrochenen Aufkle­ berblattes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt des Erzeugens der Öffnung in dem Aufklebergrundpapier den Prozeß des Ablösens des Ab­ schnittes entsprechend der Öffnung der vorbestimmten Konfiguration von dem Abziehgrundpapier durch Falten des Abziehgrundpapieres aufweist.
3. Verfahren zum Herstellen eines ununterbrochenen Aufkle­ berblattes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt des Erzeugens der Öffnung in dem Aufklebergrundpapier den Prozeß des Ablösens des von der in dem Aufklebergrundpapier erzeugten Schnittlinie umgebenen Abschnittes von dem laminierten Blatt durch Klebekraft aufweist.
4. Verfahren zum Herstellen eines ununterbrochenen Aufkle­ berblattes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt des Erzeugens der Öffnung in dem Aufklebergrundpapier dem Prozeß des Ablösens des von der in dem Aufklebergrundpapier erzeugten Schnittlinie umgebenen Abschnittes von dem laminierten Blatt durch Saugkraft aufweist.
5. Verfahren zum Herstellen eines ununterbrochenen Aufkle­ berblattes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verfahrensschritt des Erzeugens der Öffnung in dem Aufklebergrundpapier ausgeführt wird, bevor der Ver­ fahrensschritt des Ausstanzens des Aufklebergrundpapie­ res durchgeführt wird.
6. Verfahren zum Herstellen eines ununterbrochenen Aufkle­ berblattes nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klebeschicht durch Aufbringen eines druckem­ pfindlichen Klebers auf das Aufklebergrundpapier erzeugt wird.
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