DE4033164A1 - Frankierstreifengeber-system - Google Patents

Frankierstreifengeber-system

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Description

Die Erfindung betrifft ein Frankierstreifengeber-System mit Kreditkartenverrechnung, das auf einen Frankierstreifen ein Datum, einen Portowert und ein Werbeklischee druckt.
Portogebühren-Abrechnungssysteme auf der Basis von Kredit­ kartenverrechnungen sind bekannt. So beschreibt die DE 39 03 718 A1 ein System, bei dem eine elektronische Frankiermaschine über eine Lese-Schreibeinheit für eine IC-Karte und eine Steuereinheit für Portodrucke freige­ geben wird. Dabei werden auf der IC-Karte Daten über den verbrauchten Geldbetrag und die Anzahl von Drucken ge­ speichert. Somit können verschiedene Personen mit eigenen IC-Karten und/oder Firmen gemeinsam eine Frankiermaschine nutzen, um die Anschaffungs- und Unterhaltskosten für den einzelnen Nutzer zu senken. Eine Sicherheit der Gebühren­ abrechnung ist durch das in der Frankiermaschine inte­ grierte aufwendige Abrechnungssystem gewährleistet.
Diese gemeinsame Nutzung ist relativ zeitaufwendig, wenn z. B. die Frankiermaschine durch einen Nutzer belegt ist und für den nächsten Anwender erst nach längerer Wartezeit wieder verfügbar wird oder wenn der Zugang zur Frankier­ maschine mit Wegzeiten verbunden ist.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Frankiersystem mit Kreditkartenverrechnung zu schaffen, das in der An­ schaffung und im Unterhalt wirtschaftlicher als eine Frankiermaschine mit Kreditkartensteuerung ist und somit für kleinere Unternehmen nutzbar wird, zudem auch einer Vielzahl weiterer Nutzer zur Verfügung gestellt werden kann, und das eine sichere Gebührenabrechnung für die Nutzer und die Postverwaltung gewährleistet.
Diese Aufgabe ist durch die Erfindung gelöst, wie sie im Kennzeichnungsteil des ersten Patentanspruches darge­ legt ist.
Die Unteransprüche beschreiben weitere vorteilhafte Aus­ gestaltungen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt den prinzipiellen Aufbau des Frankierstreifengebers. In einem gemeinsamen Gehäuse 1 des Frankierstreifengebers sind ein Druckwerk, ein Prozessorsystem, eine Lese-Schreibeinrichtung für Kreditkarten, eine Bedienvorrichtung und ein nachfüllbarer Streifenvorratsbehälter untergebracht. Zwei Öffnungen zum Einführen einer speziellen Portokreditkarte 2 und für die Ausgabe der Streifen 3 und eine Öffnung 6 zum Nachfüllen des Streifenvorratsbehälters sind die einzigen äußeren Zugänge zum Frankierstreifengeber. Diese Zugänge sind sicherungstechnisch gegenüber dem Prozessorsystem und dem Druckwerk abgeschirmt.
In einer anderen Ausführung ist eine weitere Öffnung 7 vorhanden für die Aufnahme von Energiequellen, zum Beispiel Batterien oder aufladbare Akkumulatoren für einen netz­ unabhängigen Betrieb.
Das Laden der Portokreditkarte wird von einer dazu autori­ sierten Institution, z. B. dem Hersteller des Systems oder einer Postbehörde, durchgeführt. Diese Institution ist mit einer entsprechenden Lese-Schreibeinheit für die Portokreditkarten ausgerüstet und führt die Verrechnung des auf die Portokreditkarte zu ladenden Vorgabebetrages zwischen dem Karteninhaber und dem Postdienst aus.
Das Prozessorsystem ist das Bindeglied zwischen Druckwerk und Lese-Schreibeinrichtung und mit diesen über Informations- und Signalleistungen verbunden.
Zwischen dem Prozessorsystem und der Lese-Schreibeinrichtung werden die digitalisierten Daten zur Identifizierung, Gebührenverrechnung und die Daten des auf der Portokredit­ karte gespeicherten individuellen Werbeklischees ausge­ tauscht. Vom Prozessorsystem werden zum Druckwerk die Steuerdaten zum Abdruck des individuellen Werbeklischees, Daten des auszudruckenden Portogebührenwertes und des Datums über die Informationsleitungen gesendet. Die Signal­ leitungen zwischen den Einrichtungen dienen der Übertragung von Kontroll- und Sicherungsdaten.
Als Druckwerk werden solche eingesetzt, die ohne Drucktypen arbeiten und somit in der Lage sind, die unterschiedlichen, auf den Portokreditkarten gespeicherten Werbefelder zu drucken. Dies sind vorzugsweise Matrixflachbett- oder Thermotransferdrucker.
Die Bedienvorrichtung besteht aus einer Tastatur 4 zur Eingabe des auszudruckenden Portowertes und einer Anzeige, z. B. einem Display 5. Sie ist derart mit dem Prozessor­ system gekoppelt, daß die Einstellung des auszudruckenden Portowertes nur inkremental oder dekremental in den mini­ malen Stufungen der Wertsprünge der geltenden Portogebühren­ tabelle möglich ist, ausgehend von einem Standardfrankier­ wert oder vom jeweils zuletzt eingegebenen Frankierwert. Die Einstellung des gewünschten Frankierwertes erfolgt durch mehrfache Betätigung der Inkrement- oder Dekrement­ taste 4. Stimmt schließlich der angezeigte Betrag mit dem gewünschten Frankierwert überein, wird er durch Betä­ tigen der "SET"-Taste gültig gemacht.
Die in den Frankierstreifengeber einzuführende Portokredit­ karte wird elektrisch mit der Lese-Schreibeinrichtung verbunden, wodurch ein Auslesen und Einschreiben von Daten aus bzw. in die Speicher der Karte möglich ist. Zur Akti­ vierung einer Datenübertragung kann in bekannter Weise ein gesonderter Identifizierungs- und/oder Geheimcode Verwendung finden, der vom Nutzer über die Bedienvorrichtung einzugeben ist.
In einer bevorzugten Ausführungsvariante enthält die Porto­ kreditkarte ein Prozessorsystem, bestehend aus einem Pro­ zessor, einem Programmspeicher, einem flüchtigen Daten­ speicher und einem nichtflüchtigen Datenspeicher sowie einem seriellen Ein-Ausgabe-Interface.
Der nichtflüchtige Datenspeicher gliedert sich in einen ersten und einen zweiten Speicherbereich. Der erste Speicher­ bereich enthält die Informationen über den aktuellen Porto­ kreditwert. Dieser Speicherbereich wurde mit einem Porto­ kreditwert geladen, von dem bei jedem Frankiervorgang der entsprechende Frankierbetrag subtrahiert wird, bis der Portokredit verbraucht ist und eine Neuladung erforder­ lich wird. Der zweite Speicherbereich enthält die Daten zum Abdruck des Werbeklischees. Die Speicherbereiche sind getrennt ansteuerbar, so daß das Werbeklischee ggf. nicht mitgedruckt wird. Zudem muß der Speicherbereich für Werbe­ klischees bei einer Neuladung des Portokredit-Speicher­ bereiches unveränderlich sein. Der Speicherbereich für das Werbeklischee ist nur speziell über eine von der Porto­ kredit-Vergabeeinrichtung unabhängige Vorrichtung ansteuer­ bar, wenn das Klischee erstellt, geändert oder gelöscht werden soll.
In einer anderen Variante der Erfindung wird im nicht­ flüchtigen Speicher der Portokreditkarte statt des aktuellen Restwertes des vormals geladenen Portokredites der bis dahin summierte Betrag an getätigten Frankierungen ge­ speichert, der in einem bestimmten Zyklus zwischen dem Konto des Nutzers und dem Konto des Postdienstes verrechnet wird, wobei letzterer den Speicherbereich der Portokredit­ karte auf Null rücksetzt.
Eine weitere Variante der Erfindung registriert zusätzlich zu den Frankierwerten deren zugeordnete Tagesdaten, die in einem weiteren Bereich des nichtflüchtigen Speichers abgelegt werden.
Diese statistischen Daten der ausgeführten Frankiervorgänge können zum Abdruck z. B. eines Tagesjournals dienen. Dazu ist die Portokreditkarte in eine entsprechende Leseein­ richtung einzuführen, die ihrerseits mit einem Personal­ computer verbunden ist. Eine spezielle auf dem PC implemen­ tierte Software liest den entsprechenden Speicherinhalt der Portokreditkarte ein und stellt einen Journalausdruck zusammen.
Als Portokreditkarten werden tragbare Datenträger, wie IC-Karten, Chipkarten oder ähnliche wiederladbare Systeme verwendet.

Claims (9)

1. Frankierstreifengeber-System, das auf einen Frankier­ streifen ein Datum, einen Portowert und ein Werbeklischee druckt, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem gemeinsamen Gehäuse ein Druckwerk, ein Prozessorsystem, eine Lese-Schreibeinrichtung, eine Bedienvorrichtung und ein Streifenvorratsbehälter ange­ ordnet sind,
daß die Lese-Schreibeinrichtung der Aufnahme von Porto­ kreditkarten dient und mit dem Prozessorsystem über Informationsleitungen zum Austausch digitalisierter Daten der Identifizierung der Gebührenverrechnung und eines auf der Portokreditkarte gespeicherten individu­ ellen Werbeklischees verbunden ist, und
daß über Informations- und Signalleitungen zwischen dem Prozessorsystem und dem Druckwerk die digitalisierten Daten des Werbeklischees an das Druckwerk sowie Kontroll- und Sicherungsdaten übertragen werden.
2. Frankierstreifengeber-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Portokreditkarte ein Prozessor­ system enthält, bestehend aus einem Prozessor, einem Programmspeicher, einem flüchtigen und einem nicht­ flüchtigen Datenspeicher, dessen einer Teil die aktuellen Abrechnungsdaten speichert, während ein weiterer Teil grafische Daten eines individuellen Werbeklischees des Nutzers speichert.
3. Frankierstreifengeber-System nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Neuladens des Portokredits oder des Rücksetzens des Gebührenregisters in dem einen Teil des nichtflüchtigen Speichers der andere Teil, der das Werbeklischee enthält, gegen ein Verändern der Daten schreibgeschützt ist.
4. Frankierstreifengeber-System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtflüchtige Speicherbereich für das Werbeklischee nur über eine von der Portokredit- Vergabeeinrichtung unabhängige Vorrichtung beschreibbar ist.
5. Frankierstreifengeber-System nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienvorrichtung derart mit dem Prozessorsystem gekoppelt ist, daß Portogebühren­ werte nur inkremental oder dekremental in den minimalen Stufungen der Wertsprünge der geltenden Postgebühren­ tabelle einstellbar sind.
6. Frankierstreifengeber-System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangswert für die Stufungen ein Standardfrankierwert ist.
7. Frankierstreifengeber-System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangswert für die Stufungen der jeweils zuletzt eingestellte Frankierwert ist.
8. Frankierstreifengeber-System nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Portokreditkarte außer dem aktuellen Portokreditwert die betätigte Anzahl der Abdrucke mit dem zugeordneten Wert und dem Datum speichert, die mittels einer Leseeinrichtung über einen Personal­ computer als Journal ausdruckbar sind.
9. Frankierstreifengeber-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System netzunabhängig mittels Batterien oder aufladbaren Akkumulatoren betreibbar ist.
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