DE4032511C2 - Vorrichtung zum Umwickeln eines Kabelbaums - Google Patents
Vorrichtung zum Umwickeln eines KabelbaumsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umwickeln eines
Kabelbaums.
Aus der DE 23 44 950 B2 ist eine Vorrichtung zum Anfertigen von
Kabelbäumen, insbesondere von Kabelbäumen für Kraftfahrzeuge,
bekannt. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem
Montagebrett mit Haltern zum Festhalten der Kabelenden, zum
Formen und Fixieren von Abzweigungen. Die Halter halten dabei
den Kabelbaum in einem solchen Abstand vom Montagebrett, daß
Isolier- und Abbindearbeiten oder dergleichen nicht behindert
werden. Die Halter bestehen aus Schlitzbandeisen, von denen
jeweils ein offener Schlitz zur Aufnahme des Kabelbaums dient.
Die Halter sind auf dem Montagebrett fixiert. Bei der bekannten
Vorrichtung sind lediglich die Halterungen für die Kabelbäume
beschrieben. Ein Hinweis darauf, wie die Umwicklung erfolgt,
ist nicht gegeben.
In der DE 38 44 159 A1 ist eine Vorrichtung zum Binden von
Leitungen offenbart. Die Leitungen werden dabei in eine
Aussparung einer in einem Gehäuse drehbar angeordneten
Wickelscheibe gebracht, die in Rotation versetzt wird und dabei
die Leitungen mit dem Bindemittel umwickelt. Auf der
Wickelscheibe ist eine Vorratseinrichtung angeordnet, die das
Bindemittel kontinuierlich bereitstellt. Der zwischen der
Einlaufrichtung des Bindemittels und der Längsachse der
Leitungen gebildete Anlaufwinkel ist mittels einer
Verstellvorrichtung veränderbar.
Aus der DE-OS 14 65 995 ist eine Vorrichtung zum Umwickeln von
Draht, elektrischen Leitungen und insbesondere Kabelbäumen
bekannt. In einem mit Schlitz versehenen Rahmengestell ist eine
runde Hauptscheibe mit Schlitz untergebracht. Auf der Scheibe
sind die für den Antriebs- und Arbeitsablauf erforderlichen
Elemente und die Wickelmaterialscheibe angeordnet. Die
Hauptscheibe samt den Elementen und der Wickelmaterialscheibe
werden über einen Motor nach Impulsgabe in eine rotierende
Bewegung gebracht.
Bei den beiden vorstehend beschriebenen Vorrichtungen müssen
die zu umwickelnden Kabelbäume der jeweiligen Vorrichtung
manuell zugeführt werden. Halterungen für die Kabelbäume sind
nicht offenbart. Es muß also eine Bedienungsperson anwesend
sein, die die Zuführung der Kabelbäume vornimmt. Des weiteren
ist jeweils nur eine Wickelmaterialrolle pro Vorrichtung
vorgesehen, so daß diese Wickelmaterialrollen in kurzen
Abständen ersetzt werden müssen, wenn Kabelbäume mit großer
Länge umwickelt werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung
anzugeben, die weitgehend selbsttätig, zuverlässig und
rasch einen Kabelbaum zu Umwickeln gestattet.
Die grundsätzliche Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegeben.
Der Rotor kann mit einem ihn umschließenden Gehäuse an einem
Ausleger um die rechtwinklig zu der Platte verlaufende
Achse verschwenkbar gelagert sein. Der Querbaum des Auslegers
kann aus einem Teleskop mit mehreren ineinander verschieb
baren Abschnitten gebildet sein. Der Vertikalbaum des Auslegers
kann vertikal verschiebbar in einem Schlitten sein,
der seinerseits auf einer parallel zu der Platte verlau
fenden Schiene verstellbar ist. Die Höhe des Querbaums kann
mit zwei hintereinander angeordneten Zylindern in drei Stu
fen verstellbar sein. Der unterste Zylinder ist dann am Schlit
ten angebracht. Die Verdrehung des Rotors bzw. seines Ge
häuses am Ende des Querbaums des Auslegers um die rechtwink
lig zu der Platte verlaufenden Achse kann von Hand erfol
gen; auch die Verstellung der Länge des Querbaums kann von
Hand erfolgen. Die Verschiebung des Schlittens auf der
Schiene und die Betätigung der Zylinder kann motorisch bzw.
pneumatisch erfolgen. All dies sind bevorzugte Ausbildun
gen.
Um einen großen Wickelmaterialvorrat im Rotor unterbringen
zu können, ist bevorzugt eine Ausbildung nach Anspruch 2
vorgesehen.
Ein besonders einfacher Austausch der Wickel nach Anspruch
2 ist durch Anspruch 3 möglich.
Zum Verbinden des Endes eines Wickels mit dem Anfang eines
folgenden Wickels ist eine Ausbildung gemäß Anspruch 4 be
vorzugt.
Ein Durchmesserabtaster, der einfach aufgebaut ist und zu
gleich den folgenden Wickel gegen Verdrehung festhält bis
der abgetastete Wickel fast leer ist, ist in Anspruch 5 an
gegeben.
Um das Anlegen des Wickelmaterials an einen in den Radialschlitz
des Rotors einzuführenden Abschnitt des Kabelbaums zu er
leichtern, ist eine Ausbildung gemäß Anspruch
6 bevorzugt.
Bewährt hat sich dabei als Polster eine Ausbildung gemäß
Anspruch 7.
Um dafür zu sorgen, daß der Rotor stets in einer Stellung
stehen bleibt, bei der er vom Kabelbaum abzuheben und auf
den Kabelbaum abzusenken ist, ist eine Ausbildung gemäß An
spruch 8 bevorzugt.
Um das Wickelmaterial nach Umwickeln eines Abschnitts des
Kabelbaums abschneiden zu können, ist bevorzugt eine Aus
bildung gemäß Anspruch 9 vorgesehen.
Eine besonders bevorzugte Wickelmaterial-Abschneidevorrich
tung ist in Anspruch 10 angegeben.
Um den Wickelmaterialvorrat 19, 21, 23, 25 besonders leicht zugänglich zu
machen ist eine Ausbildung gemäß Anspruch 11 bevorzugt.
Die Lagerung des Rotors erfolgt praktisch kippungsfrei
durch die Ausbildung gemäß Anspruch 12.
Um den Rotor praktisch schlupffrei sicher antreiben zu kön
nen, ist eine Ausbildung gemäß Anspruch 13 bevorzugt.
Die Stützen zur Halterung des Kabelbaums in Abstand von der
Platte sind zur Anpassung an unterschiedliche Kabelbäume
bevorzugt gemäß Anspruch 14 ausgebildet. Dabei hat sich die
Ausbildung gemäß Anspruch 15 besonders bewährt, weil eine
magnetische Befestigung eine schwere eisenmetallische
Platte mit glatter ebener Oberfläche voraussetzt, eine Vor
aussetzung, die bei der Ausbildung nach Anspruch 13 nicht
erfüllt zu sein braucht.
Die Halterung des Kabelbaums an den Stützen erfolgt bevor
zugt gemäß Anspruch 16.
Um Aufsetzstellen der Stützen auf der Platte zu definieren,
ist auf der Platte bevorzugt ein Liniennetz aufgetragen.
Die Stützen können vorteilhafterweise selbsttätig gesetzt
werden und zwar mittels eines relativ zu der Platte ver
schiebbaren Scara-Roboters.
Die Erfindung wird im folgenden Ausführungsbeispiel unter
Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Rotors im Schnitt durch
sein Gehäuse;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II in
Fig. 1 und Fig. 3;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III in
Fig. 2;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Gesamtvorrichtung;
Fig. 5 zeigt in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
eine Stütz- und Haltevorrichtung für einen Kabel
baumabschnitt auf der Platte;
Fig. 6 zeigt die Platte mit der Vorrichtung bei einem
gehalterten Kabelbaum von oben.
Die Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel dient zum Um
manteln eines Kabelbaums 2, der beispielsweise die aus
Fig. 6 ersichtliche Form hat. Der Kabelbaum 2 ist oberhalb
einer Platte 4 in Abstand von der Platte 4 mittels von der
Platte 4 ausgehender Stützen 6 an seinen Verzweigungsstel
len 7 gehaltert. Über der Platte 4 ist relativ zu der
Platte 4 in einer parallel zu der Platte verlaufenden
Längsrichtung X und einer parallel zu der Platte verlau
fenden Querrichtung Y und in einer rechtwinklig zu der
Platte 4 verlaufenden Vertikalrichtung Z sowie um eine
rechtwinklig zu der Platte 4 verlaufenden Achse A ver
schwenkbar ein Rotor 8 in einem Gehäuse 10 angeordnet. Der
Rotor 8 ist bis auf einen Radialschlitz 12 ringförmig.
Durch den Radialschlitz 12 ist in den Innenraum 14 des Ro
tors 8 ein zwischen den Stützen 6 verlaufender Abschnitt 16
des Kabelbaums 2 einzuführen. In dem Rotor 8 befindet sich
ein aus vier Wickeln 18, 20, 22, 24 bestehender
Wickelmaterialvorrat 19, 21, 23, 25 zum Umwickeln des Abschnitts 16 und
folgender Abschnitte 16 bei Inumlaufsetzen des Rotors 8.
In der Darstellung der Fig. 1 ist der Wickel 18 schon
teilweise abgewickelt.
In dem Rotor 8 ist ein von Durchmesserabtastern 26 der
Wickel 18, 20, 22, 24 gesteuerter, sehr einfacher Mechanismus
28 zum Verbinden des Endes eines Wickels, beispielsweise
des Wickels 18, mit dem Anfang eines folgenden Wickels,
beispielsweise des Wickels 20, vorgesehen. Es wird nur
einer der Durchmesserabtaster 26 im einzelnen beschrieben,
da die beiden anderen Durchmesserabtaster 26 gleichartig
ausgebildet sind.
Die Wickel 18, 20, 22, 24 sind auf Unwuchten 30 im vorlie
genden Fall auf sektorförmige Abnehmungen aufweisende, Trä
gerkerne 32 gesteckt, die auf einer Seite des Rotors 8 auf
von dem Rotor vorstehenden Lagerzapfen 34 über Kugellager
36 gelagert sind. Die Trägerkerne 32 sind dabei zum
Schutz der Kugellager 36 hutförmig und weisen in ihrer
Krempe die Unwuchten 30 auf.
Das Wickelmaterial besteht im vorliegenden Fall aus einsei
tig im jeweiligen Wickel 18, 20, 22, 24 innenseitig, mit
einer Selbstklebeschicht versehenen Bandmaterial, das am
Anfang jedes vollen Wickels 18, 20, 22, 24 in Form einer
Locke 38 auf sich selbst geklebt ist.
Die Durchmesserabtaster 26 sind im Rotor 8 um Lagerstifte
40 schwenkbar gelagerte Hebel, die im vorliegenden Fall
durch Federn 42 und beim Umlauf des Rotors 8 wirksame Zen
trifugalgewichte 44 an den Umfang der drei ersten abzu
wickelnden Wickel 18, 20, 22 gedrückt sind und durch
Gesperre 46 in Form eines Rastgesperres den jeweils folgenden Wickel 20, 22, 24, so
lange der von ihnen abgetastete Wickel 18, 20, 22 noch
nicht abgewickelt ist, gegen Verdrehung relativ zum Rotor 8
festhalten.
Ist im dargestellten Beispielsfall der Wickel 18 ganz oder
fast ganz abgewickelt, löst sich das Gesperre 46 des
Wickels 20 und der Wickel 20 beginnt, sich in der Darstel
lung der Fig. 1 wegen der Unwucht 30 im Uhrzeigersinn zu
drehen. Die Locke 38 am Wickel 20 berührt dann mit ihrer
außenliegenden Selbstklebeschicht die Selbstklebeschicht
auf dem Ende des Wickels 18 in dem Mechanismus 28. Zu die
sem Zweck ist das Ende des Wickels 18 auf einen Zylinder 48
am Rotor 8 abgestützt, der so nahe an der äußeren Umfangs
fläche des Wickels 20 liegt, daß die Locke 38 am Wickel 20
das Ende des Wickels 18 berührt und daraufhin anschließend
zuerst vom Ende des Wickels 18 aufgewickelt wird, wodurch
eine Verbindung des Endes des Wickels 18 mit dem Anfang des
Wickels 20 hergestellt wird. Das Wickelband wird dann über
an dem Rotor 8 drehbar gelagerte Rollen 50, 52, 54 in den
Innenraum 14 des Rotors 8 geführt.
Am Rotor 8 ist eine in diesen Innenraum 14 gerichtete Luft
düse 56 vorgesehen, die das Wickelband gegen eine als ela
stisches Polster 58 dienende Bürste drückt, die auf der der
Luftdüse 56 gegenüberliegenden Begrenzungsfläche 60 des In
nenraums des Rotors 8 angebracht ist. Die mit der Selbst
klebeschicht versehene Seite des Wickelbands weist dann
nach innen in Richtung auf den Abschnitt 16 des Kabelbaums.
Dem Rotor 8 ist ein Winkelstellungssensor 62 zugeordnet,
der beim Abschalten eines Motors 64, der den Rotor 8 an
treibt, den Rotor 8 bei nach unten gerichteten Radialschlitz 12
stillsetzt.
Im Rotor 8 ist eine beim Abheben des Rotors 8 von dem Ab
schnitt 16 des Kabelbaums 2 selbsttätig wirksame Wickelma
terial-Abschneidevorrichtung 66 angeordnet. Diese Wickelma
terial-Abschneidevorrichtung 66 weist im Rotor 8 von einan
der gegenüberliegenden Seiten 68, 70 des Radialschlitzes 12 in
den Radialschlitz 12 gegen die Kraft einer Feder 72 pneuma
tisch zwischen Begrenzungsanschlägen 78, 80 verschiebbar
gelagert einen Amboß 74 und ein Messer 76 auf.
Der Amboß 74 und das Messer 76 befinden sich an ringsektor
förmigen Trägern 82, 84, die mit Führungsschlitzen 86, 88
für die Begrenzungsanschläge 78, 80 versehen und in einem
ihnen zugeordneten Ringraum 90 im Rotor 8 verschiebbar
sind. Die dem Amboß 74 bzw. dem Messer 76 abgewandten Enden
der Träger 82, 84 sind durch die Feder 72 miteinander
verbunden und lassen bei der aus Fig. 3 ersichtlichen
Stellung eine Drucklufteintrittsöffnung 92 frei. Bei Ein
führung von Druckluft durch die Drucklufteintrittsöffnung
92 werden die Träger 82, 84 gegen die Kraft der Feder 72
auseinander gedrängt, so daß der Amboß 74 und das Messer 76
zum Abschneiden des Wickelmaterials in den Schlitz 12 ein
treten. Die Zuführung von Druckluft zu der
Drucklufteintrittsöffnung 92 erfolgt von außen in der in
Fig. 3 dargestellten Lage mittels eines Stutzens 94, der
pneumatisch in Richtung auf den Rotor 8 zu und von ihm fort
bewegbar ist. Die Abdichtung des Stutzens 94 zwischen dem
Stutzen 94 und der Drucklufteintrittsöffnung 92 in einem
ihr zugeordneten Block 96 erfolgt mittels einer nicht dar
gestellten Spaltdichtung.
Die bisher beschriebene Vorrichtung ist in einem Gehäuse 10
mit einem abnehmbaren Deckel 100 untergebracht, unterhalb
den der Wickelmaterialvorrat 19, 21, 23, 25 unmittelbar
zugänglich ersetzbar liegt.
An der Oberseite des Gehäuses 10 sind Befestigungsmittel
102 angebracht.
Der Rotor 8 ist mittels eines an ihm befindlichen äußeren
V-Rings 104 in Kerbrollen 106 gelagert, die ihrerseits auf
an einer Wand 108 des Gehäuses 10 befestigten Zapfen 110
mittels Kugellagern 112 gelagert sind.
Der Motor 64 treibt den Rotor 8 mittels eines Treibriemens
114 an. Hierzu ist der Treibriemen 114 um eine Treibrolle
116, die auf einer Ausgangswelle 118 des Motors 64 sitzt
und über Umlenkrollen 120, die außerhalb des Außenumfangs
des Rotors 8 auf verdickten Abschnitten der Zapfen 110 über
Kugellager 122 gelagert sind, geführt. Zum Antrieb des Ro
tors 8 ist der Treibriemen 114 von den beiden beidseitig
des Radialschlitzes 12 gelagerten Umlenkrollen 120 um eine äußere
Führungsringnut 124 des Rotors 8 geschlungen.
Auf dem Gehäuse 10 befindet sich ein Befestigungsvorsprung
126, der über eine Führung 128 in Form einer Trägerwelle mit einer Führung 130 in Form eines Tragkopfs
verbunden ist. Die Trägerwelle 128 ist in dem Tragkopf 130
mittels einer Führung 132 in Form eines Widerlagers gehalten und um die Achse A
mit Handgriffen 134 um ±90° verschwenkbar. Der Tragkopf
130 ist am Ende eines horizontalen Teleskops mit drei Führungen 136, 138, 140 in Form von Abschnitten
angesetzt und kann daher aus der in
Fig. 4 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in
die mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung verschoben
werden. Nächst dem Ende des Teleskopabschnitts 140
ist eine vertikale Führung 142 in Form einer Führungsprofilschiene angesetzt.
Diese Führungsprofilschiene 142 ist in einer Führung 144 in Form eines Schlittens
vertikal verschiebbar. Hierzu greift dieser Schlitten 144
mit vier Führungen 146 in Form von Profilrollen an entsprechende Profile der
Führungsprofilschiene 142 an.
Am unteren Ende des Schlittens 144 ist ein Doppelzylinder
148 abgestützt, dessen oberes Ende an das freie Ende des
Teleskopabschnitts 140 angreift. Durch Einfahren und Aus
fahren des Doppelzylinders 148 kann die Höhe der Teles
kopabschnitte 136, 138, 140 relativ zu dem Schlitten 144
verändert werden. An der Unterseite eines Querstegs 150 des
Schlittens 144 sind vier Profilführungsrollen 152 gelagert,
die in eine horizontale gestellfeste Führungsprofilschiene
154 eingreifen. Hierdurch ist der Schlitten 144 in der oben
erörterten X-Richtung von Hand oder motorisch verschiebbar.
Die Platte 4 ist die Tischplatte eines Tisches mit Beinen
156, neben dem ein Gestell 158 für die horizontale
Führungsprofilschiene 152 angeordnet ist. Die Stützen 6 sind auf
der Platte 4 mit Saugköpfen 160 gehaltert, die mit Hand
griffen 162 zu entlüften und zu belüften sind. Auf Boden
teilen 164 der Saugköpfe 160 sitzen Säulen 166. Oberteile
168 der Saugköpfe 160 sind verschiebbar auf den Säulen 166
geführt. An den Säulen 166 sitzen oben nach oben offene Zy
linder 170, die Abstützteller 172 tragen. Die Säulen 166
durchsetzen Löcher 174 in den Abstütztellern 172 unter
Freilassung jeweils eines Ringschlitzes. In jedem Zylinder
170 ist pneumatisch ein Kolben 182 verstellbar, an dem oben
eine die Säule 166 umschließende, durch den Ringschlitz
zwischen der Säule 166 und dem Loch 174 im Abstützteller
172 geführte Buchse 180 angesetzt ist. Am oberen Ende der
Buchse 180 befindet sich ein Querjoch 176, an dessen freien
Armen zwei Halter 178 in Form von zwei zweiarmigen Hebeln angelenkt sind, deren einen
Arme auf den Abstützteller 172 abgestützt sind und deren
anderen Arme zum Festhalten eines Abschnitts 16 des Kabel
baums 2 dienen.
In der abgesenkten, aus Fig. 5 ersichtlichen Stellung,
greift das obere Ende der Säule 166 in eine Ausnehmung 184
des Querjochs 176 ein.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Umwickeln eines Kabelbaums (2), der
oberhalb einer Platte (4) in Abstand von der Platte
(4) mittels von der Platte (4) ausgehenden Stützen
(6) gehaltert ist, bei der über der Platte (4) ein
bis auf einen Radialschlitz (12) ringförmiger, von
einem Motor (64) angetriebener Rotor (8) angeordnet
ist, in dessen Innenraum (14) zwischen den Stützen
(6) verlaufende Abschnitte (16) des Kabelbaums (2)
einzuführen sind und bei der sich in dem Rotor (8)
ein Wickelmaterialvorrat (19, 21, 23, 25) zum Um
wickeln dieser Abschnitte (16) durch Inumlaufsetzen des
Rotors (8) befindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (8) relativ zu der Platte (4) in zwei
voneinander unabhängigen, parallel zu der Platte
verlaufenden Koordinatenrichtungen (X, Y) und in
einer rechtwinklig zu der Platte (4) verlaufenden
Koordinatenrichtung (Z) durch Führungen (144, 154;
136, 138, 140; 142, 146; 128, 130, 132) bewegbar,
sowie um eine rechtwinklig zu der Platte (4) verlau
fende Achse (A) verschwenkbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wickelmaterialvorrat (19, 21, 23, 25) im Rotor
(8) auf mindestens zwei am Rotor drehbar gelagerte
Wickel (18, 20, 22, 24) verteilt ist und daß in dem Ro
tor (8) ein von Durchmesserabtastern (26) der Wickel
(18, 20, 22, 24) gesteuerter Mechanismus (28) zum Ver
binden des Endes des einen Wickels (18) mit dem Anfang
des anderen Wickels (20) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wickel (18, 20, 22, 24) auf Unwuchten (30) auf
weisende Trägerkerne (32) gesteckt sind, die am Rotor
(8) drehbar gelagert sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wickelmaterial ein einseitig, im Wickel (18,
20, 22, 24) innenseitig, mit einer Selbstklebeschicht
versehenes Bandmaterial ist und daß der Anfang des
Bandmaterials eines jeden Wickels (18, 20, 22, 24) in
Form von Locken (38) auf sich selbst geklebt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchmesserabtaster (26) am Rotor (8) schwenk
bar gelagerte Hebel sind, die durch Federn (42)
und/oder beim Umlauf des Rotors (8) wirksame Zentrifu
galgewichte (44) an den Umfang der zuerst abzuwickeln
den Wickel (18, 20, 22) gedrückt sind und durch Ge
sperre (46) den jeweils folgenden Wickel (20, 22, 24),
so lange der von ihnen abgetastete Wickel (18, 20, 22)
noch nicht abgewickelt ist, gegen Verdrehung relativ
zum Rotor (8) festhalten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Rotor eine in dessen Innenraum (14) gerichtete
Luftdüse (56) vorgesehen ist, die das Wickelband gegen
ein elastisches Polster (58) bläst, das auf der der
Luftdüse gegenüberliegenden Begrenzungsfläche (60) des
Innenraums am Rotor (8) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Polster (58) durch eine Bürste gebildet
ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Rotor (8) ein Winkelstellungssensor (62) zuge
ordnet ist, der bei Abschalten des Motors (64) den Ro
tor (8) bei nach unten gerichtetem Radialschlitz (12) still
setzt.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Rotor (8) eine beim Abheben des Rotors (8) vom
Kabelbaum (2) selbsttätig wirksame Wickelmaterial-Ab
schneidevorrichtung (66) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Rotor (8) eine von einander gegenüberliegenden
Seiten (68, 70) des Radialschlitzes (12) in den Radialschlitz (12)
gegen die Kraft einer Feder (72) pneumatisch zu
drückende Anordnung eines Ambosses (74) und eines
Messers (76) zwischen Begrenzungsanschlägen (78, 80) ver
schiebbar gelagert ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10) mit einem abnehmbaren Deckel (100)
versehen ist, unterhalb dem der Wickelmaterialvorrat
(19, 21, 23, 25) ersetzbar liegt.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (8) mittels eines äußeren V-Rings (104)
in Kerbrollen (106) gelagert ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (64) den Rotor (8) mittels eines eine
äußere Führungsringnut (124) des Rotors (8) umschlin
genden Treibriemens (114) antreibt.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (6) auf der Platte (4) versetzbar sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (6) auf der Platte (4) mit handbetätigbaren
oder automatisch betätigbaren Saugköpfen (160) gehaltert sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an den oberen Enden der Stützen (6) pneuma
tisch betätigbare Halter (178) für den Kabelbaum (2)
befinden.
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---|---|---|---|
DE19904032511 DE4032511C2 (de) | 1990-10-12 | 1990-10-12 | Vorrichtung zum Umwickeln eines Kabelbaums |
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DE4032511C2 true DE4032511C2 (de) | 1996-03-14 |
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