DE2928543C3 - Doppeltragwalzenwickelmaschine - Google Patents

Doppeltragwalzenwickelmaschine

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DE2928543C3
DE2928543C3 DE2928543A DE2928543A DE2928543C3 DE 2928543 C3 DE2928543 C3 DE 2928543C3 DE 2928543 A DE2928543 A DE 2928543A DE 2928543 A DE2928543 A DE 2928543A DE 2928543 C3 DE2928543 C3 DE 2928543C3
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Bernhard 7920 Heidenheim Bartmann
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JM Voith GmbH
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JM Voith GmbH
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    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/2238The web roll being driven by a winding mechanism of the nip or tangential drive type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/30Lifting, transporting, or removing the web roll; Inserting core
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    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
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    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/417Handling or changing web rolls
    • B65H2301/4171Handling web roll
    • B65H2301/4173Handling web roll by central portion, e.g. gripping central portion

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswechseln von fertigen Wickelrollen gegen leere Wickelkerne in einer Doppeltragwalzenwickelmiischine zum Aufwickeln von Bahnen, mit an seitlich über die Wickelrolle überstehenden Enden einer Wickelstange angreifenden Oberführhebeln, die die Wickelrolle im Bogen vom Tragwalzenbett zu einem Ablegetisch überführen.
Es ist bei Wickelrollenwechselvorrichtungen für Papierbahnen, bei welchen die Wickelrolle auf zwei Tragwalzen abgestützt ist bekannt, die fertige Wickelrolle anzuheben, mittels an beiden Enden des Wickelkerns angreifender Doppelhebel aufzunehmen, die aufgewickelte Bahn abzutrennen und mittels Druckluft gegen einen neuen, auf dem anderen Ende des Doppelhebels herangebrachten Wickelkern zu legen, der sie mitnimmt und aufwickelt. Die fertige Wickelrolle wird gleichzeitig mittels des Schwenkhebels auf einen Abiegetisch abgelegt (DE-OS 26 49 289). Eine solche Wickelrollenwechselautomatik kann bei Verwendung von Wickelrollen ohne Wickelstange oder mit nicht biegesteifen Wickelstangen nicht angewendet werden.
Es ist jedoch meist erwünscht zur Erweiterung der Arbeitsmöglichkeiten einer Maschine, diese zusätzlich auch für eine achslose Aufwicklung auszubilden. Hierfür wird in an sich bekannter Weise ein Überführtisch und eine Schutzvorrichtung gegen von den Tragwalzen abspringende Wickelrollen notwendig. Bei einer aus wirtschaftlichen Gründen angestrebten kompakten Bauweise einer derartigen Maschine ergeben sich gewisse Konstruktive Schwierigkeiten, da eine dann erforderliche nahe Anordnung beider Systeme zu gegenseitigen Störungen führen würde. Hierzu kommt, daß unmittelbar hinter den Tragwalzen ein abschließbarer Bedienungsgang vorgesehen sein muß.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die mit einfachen Mitteln auch bei gleichzeitiger Anordnung von Wickelrollenwechselsystemen sowohl für automatischen Wickelrollenwechsel mit biegesteifen Wickelstangen über Doppelhebel als auch für solche mit einer Überführung für auf nicht biegesteifen Wickelstangen gewickelte Rollen eine kompakte Bauweise der Maschine zuläßt
Die Erfindung löst das Problem bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch, daß zwischen dem Tragwalzenbett und dem Ablegetisch (Hubtisch)
zusätzlich ein Überführtisch angeordnet ist, über den die fertige Wickelrolle wahlweise unter Hilfestellung einer am Wickelumfang angreifenden Ausdrückvorrichtung rollbar ist, und daß der Überführtisch um eine zu den Achsen der Tragwalzen parallele Schwenkachse aus der
horizontalen Überrollage in eine im wesentlichen lotrechte Lage schwenkbar ist und daß der Überführtisch in der lotrechten Lage absenkbar ist. Eine Doppeltragwalzenwickelmaschine, die mit einem Überführtisch nach der Erfindung ausgebildet ist, kann bei Aufrechterhaltung einer kompakten Bauweise gleichzeitig mit einer Wickelrollenwechselautomatik versehen werden, bei welcher die Wickelstangen mittels an den beiden Enden des Wickelkerns angreifender Doppelhebel ausgehoben bzw. eingelegt, wird, denn
durch die Absenkbarkeit des Überführtisches wird genügend Raum zum Überführen mittels Doppelhebel einer fertigen Wickelrolle von den Tragwalz.n auf einen Ablegetisch und gleichzeitiges Überführen eines neuen leeren Wickelkernes auf die Tragwalzen ermög-
f>5 licht. Auch wird durch die Erfindung eine oft erwünschte durch den Überführtisch völlig unbehinderte freie Zugängigkeit an der Aufwickelstation ermöglicht. Der Überführtisch dient in angehobener Stellung als
Schutzvorrichtung während des Wickel Vorganges. In Verbindung mit seitlich angebrachten türartigen Absperrungen in dem Bereich zwischen Tragwalzen und Uberführtischlagerung kann dieser Raun: völlig abgesichert werden.
Vorzugsweise dient als Verriegelung wenigstens ein motorisch betätigbarer, in den Absenkweg der Schwenklager und des Oberführtisches einschwenkbarer VerriegelungshebeL
In sehr vorteilhafter weiterer Ausbildung der Erfindung greift ein im wesentlichen vertikal wirkender fluidischer Linearmotor an einem mit dem Überführtisch verbundenen Hebel im Abstand von dessen Schwenkachse an und ist die Schwenklagerung des Oberführtisches in ihrer oberen Stellung gegen ein Absenken verriegelbar. Aufgrund dieser Ausbildung ist es möglich, den Linearmotor sowohl Für das Schwenken rtes Oberführtisches als auch gleichzeitig für das Absenken zu verwenden, so daß sich ei" zusätzlicher Antrieb für das Absenken erübrigt Im allgemeinen wird ein solcher Linearmotor an beiden Enden des Oberführtisches angeordnet Zweckmäßigerweise ist ein Weiterschwenken des Oberführtisches aus seiner vertikalen Lage von den Tragwalzen weg verhindernder Anschlag vorgesehen und in vertikaler Lage des Oberführtisches liegen dessen Schwerpunkt auf der von den Tragwalzen abgelegenen Seite der Schwenkachse und der Angriffspunkt des Linearmotors auf der Seite der Tragwalzen. Vorzugsweise dienen als Anschlag Führungsleisten, gegen die der Überführtisch beim Absenken anliegt
Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausbildung der Erfindung dient als obere Begrenzung der verschiebbaren Schwenklagerung ein in geringen Grenzen federnd nachgiebiger Anschlag und ist der Verriegelungshebel derart angeordnet, daß die Schwenklagerung bei eingelegtem Vcrriegelungshebel in ihrer oberen Stellung unter Federdruck gegen diesen anliegt.
Nach dem Zurückschwenken des Überführtisches in die senkrechte Lage zieht der Linearmotor den Tisch gegen den Federdruck in die obere Grenzlage, so daß der Verriegelungshebel berührungslos herausgeschwenkt werden kann.
Die Erfindung ist im folgenden in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht eine Prinzipdarstellung einer Doppeltragwalzenwickelmaschine mit waagrecht gestelltem Oberführtisch und
Fig.2 etwas vergrößert einen Schnitt entlang der Linie H-II der Fig. 1, jedoch mit senkrecht gestelltem Oberführtisch.
In einer Stuhlung 1 sind angetriebene Tragwalzen 2 einer Doppeltragwalzenwickelmaschine angeordnet. In der Figur hat die auf einem Wickelkern 3 aufgewickelte Wickelrolle 4 einer ankommenden Papierbahn 5 den gewünschten Durchmesser erreicht und ist fertig zum Überführen auf einen Hubtisch 6 einer Ablagestation. An Längsträgern 7 sind Doppelhebel 8 mit an ihren beiden Enden angeordneten, von Stellmotoren 9 betätigbare Haltebügel 10 für einen automatischen Wickelrollenwechsel gelagert. Ein solcher automatischer Wickelrollenwechsel ist nur bei Verwendung von biegesteifen Wickelstangen möglich. Werden jedoch zum Wickeln nicht biegesteife Wickelstangen verwendet, sondern zum Beispiel mittels eines Spanndorns axial verspannbare Wickelhülsen, die von Hand auf die Tragwalzen 2 aufgelegt werden, dann kann der Wickelrollenwechsel nicht über die genannte Wechselautomatik erfolgen, sondern es muß in an sich bekannter Weise die volle Wickelrolle aus dem Tragwalzenbett herausgedrückt werden. Zu diesem Zweck dient eine Ausdrückvorrichtung, die aus zu beiden Seiten an Längsträgern 11 angelenkten Doppelhebeln 12 besteht, die zwischen den nach unten ragenden Hebelteilen eine Ausdrückwalze 13 tragen, wogegen an den nach oben ragenden Hebelteilen Stellmotoren 14 angreifen. Mit Hiife dieser Einrichtung wird die volle Wickelrolle 4 auf einen Überführtisch 15 gedrückt, von dem sie auf den von einem Hydraulikmotor 16 einseitig anhebbaren Hubtisch 6 und von hier auf einen Absenktisch "Ϊ7 gelangt Der Überführtisch 15 ist um eine zu den Achsen der Tragwalzen 2 parallele Achse 18 schwenkbar gelagert. In seiner strichpunktiert dargestellten senkrechten Lage dient er als Schutzvorrichtung gegen das Herausspringen der Wickelrolle aus dem Tragwalzenbett. Da die automatische Wickelrollenwechseleinrichtung mit den Doppelhebeln 8 jedoch mit diesem schwenkbaren Überführtisch 15 kollidieren würde, ist letzterer aus seiner vertikalen Lage heraus versenkbar ausgebildet. Zu diesem Zweck ist jedes Schwenklager in Gleitstücken 19 gelagert, die in zu beiden Seiten der Maschine angeordneten Gleitführungen 20 vertikal verschoben werden können. Zum Verschwenken des Überführtisches 15 dienen vertikal wirkende Linearmotoren 22, die an den Längsträgern 7 aufgehängt sind. Sie greifen an mit dem Überführtisch 15 verbundenen Hebeln 23 an. Beim Schwenken des Überführtisches 15 aus seiner horizontalen Lage in die strichpunktiert dargestellte vertikale Lage legt er sich gegen Führungsleisten 24. Dabei wird er von den Linearmotcren 22 gegen den Druck einer Feder 26, die in einem in jedem Ständer 21 befestigten Federtopf 25 untergebracht ist, soweit angehoben, bis Verriegelungshebel 27 mittels Stellzylindern 28 berührungslos eingeschwenkt werden können. Beim Nachlassen des Fluidruckes in den Linearmotoren 22 werden die Gleitstücke 19 des Überführtisches 15 von den Federn 26 gegen die Verriegelungshebel 27 gedrückt. Zum Absenken des Überführtisches 15 wird er gegen den Druck der Federn 26 wieder angehoben, die Verriegelungshebel 27 werden zurückgeschwenkt und von den Linearmotoren 22 nach unten gefahren. Da in der senkrechten Stellung des Überführtisches 15 seine Schwerachse Sauf der von den Tragwalzen 2 abgewandten Seite seiner Schwenkachse 18 liegt, gleitet er an den Gleitführungen 20 nach unten und kommt damit aus dem strichpunktiert dargestellten Weg 30 der an den Doppelhebeln 8 befestigten Haltebügel 10. Mit der strichpunktierten Linie 29 sind Türen angedeutet mittels welchen der Raum zwischen den Tragwalzen 2 und dem in vertikale Stellung gebrachten Überführtisch 15 völlig abgesperrt werden kann.
Hierzu 1 Blatt ZeicLnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auswechseln von fertigen Wickelrollen gegen leere Wickelkerne in einer Doppeltragwalzenwickelmaschine zum Aufwickeln von Bahnen, mit an seitlich über die Wickelrolle überstehenden Enden einer Wickelstange angreifenden Oberführhebeln, die die Wickelrolle im Bogen vom Tragwalzenbett zu einem Ablegetisch überführen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tragwalzenbett und dem Ablegetisch (Hubtisch 6) zusätzlich ein Überführtisch (15) angeordnet ist, über den die fertige Wickelrolle (4) wahlweise unter Hilfestellung einer am Wickelumfang angreifenden Ausdrückvorrichtung (12, 13) rollbar ist, und daß der Oberführtisch (15) um eine zu rten Achsen der Tragwalzan (2, 2) parallele Schwenkachse (18) aus der horizontalen Überrollage in eine im wesentlichen lotrechte Lage schwenkbar ist und daß der Überführtisch (15) in der lotrechten Lage absenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen vertikal wirkender fluidischer Linearmotor (22) an einem mit dem Überführtisch (15) verbundenen Hebel (23) im Abstand von dessen Schwenkachse (18) angreift und daß die Schwenklagerung des Überführtisches in ihrer oberen Stellung gegen ein Absenken verriegelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelung wenigstens ein motorisch betätigbarer, in den Absenkweg der Schwenklagerung des Überführtisches (15) einschwenkbarer Verriegelungshebel (27) dient.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein Weiterschwenken des Überführtisches (15) aus seiner vertikalen Lage von den Tragwalzen (2) weg verhindernder Anschlag (Führungsleisten 24) vorgesehen ist und in vertikaler Lage des Überführtisches dessen Schwerpunkt auf der von den Tragwalzen (2) abgelegenen Seite der Schwenkachse (18) und der Angriffspunkt des Linearmotors (22) auf der Seite der Tragwalzen (2) liegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag Führungsleisten (24) dienen, gegen die der Überführtisch (15) beim Absenken anliegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als obere Begrenzung der verschiebbaren Schwenklagerung ein in geringen Grenzen federnd nachgiebiger Anschlag (19,26) dient und daß der Verriegelungshebel (27) derart angeordnet ist, daß die Schwenklagerung bei eingelegtem Verriegelungshebel in ihrer oberen Stellung unter Federdruck gegen diesen anliegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerung in einer im wesentlichen vertikalen Gleitführung (20) verschiebbar angeordnet ist.
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