DE4031923A1 - Duschzelle zur anordnung in einem duschraum - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Duschzelle zur Anordnung in einem Duschraum, Badezimmer oder dgl. mit einer Duschwan­ ne und drei die Duschwanne einfassenden Wänden, von denen eine die Installationswand bildet, in der die Installati­ onsrohre verlegt sind und an der die Armaturen und die Dusche angebracht sind.

Derartige Duschzellen werden in Badezimmern entweder in eine Raumecke oder außerhalb einer Raumecke gegen eine Badezimmerwand gestellt.

Bei Anordnung einer Duschzelle in einer Raumecke werden zunächst die Installationsrohre in einer Wand der Raum­ ecke installiert. Danach wird eine Seitenwand gemauert. Im Anschluß daran wird die so entstandene Duschzelle verfliest und schließlich die Duschwanne in die Duschzel­ le eingebracht und mit dem Abfluß verbunden.

Bei der Herstellung eines Duschraumes, der aus mehreren Duschzellen nebeneinander besteht, wird in der gleichen Weise verfahren wie vorstehend beschrieben. In der Dusch­ raumwand, an der die einzelnen Duschzellen hergestellt werden, werden zunächst alle Installationsrohre ange­ bracht. Anschließend werden die Seitenwände zwischen den einzelnen Duschzellen gemauert und verfliest. Danach wer­ den in die so entstandenen Duschzellen die Duschwannen eingesetzt und mit dem Abfluß verbunden.

Diese Arbeiten können nur an Ort und Stelle und nur von Hand durchgeführt werden, so daß die Herstellung einer Duschzelle oder eines Duschraumes entsprechend aufwendig ist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duschzelle der einleitend genannten Art zu schaffen, ohne daß es er­ forderlich ist, zunächst an den Zimmerwänden die Instal­ lationsrohre einzubringen und anschließend die Duschzelle zu mauern und zu verfliesen.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß drei vorgefertigte Wandelemente als Seitenwände und als Rückwand vorgesehen sind, daß an einer Zimmerwand zwei Halteprofile senkrecht und mit der Breite eines als Rück­ wand dienenden Wandelementes entsprechendem Abstand zuei­ nander sowie am Zimmerboden zwei Halteprofile mit glei­ chem Abstand zueinander und mit den Halteprofilen an der Zimmerwand fluchtend befestigt sind und daß an der Zim­ merwand zwischen den zwei Halteprofilen ein Wandelement als Rückwand befestigt und in den zwei Halteprofilen je ein Wandelement als Seitenwand vorgesehen sowie die Duschwanne zwischen den Seitenwänden angeordnet ist.

Auf diese Weise gelangt man zu einer Duschzelle der vor­ stehend genannten Art, bei der die einzelnen Bauteile nach Art eines Baukastensystems ineinander gesteckt und lediglich lose miteinander verbunden werden und dennoch über die erforderliche Stabilität verfügen.

Die Wandelemente können gleich oder ungleich sein, insbe­ sondere gleiche oder ungleiche Breite aufweisen, damit man sich den unterschiedlichen Abmessungen der Duschwan­ nen anpassen kann.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können alle er­ forderlichen Installationen in einer Seitenwand angeord­ net sein. - Das bedeutet, daß auch die Installationen nicht mehr an Ort und Stelle ausgeführt zu werden brau­ chen, sondern daß es genügt, lediglich die Anschlüsse herzustellen.

Zweckmäßig sind die erforderlichen Armaturen an einer Seitenwand angeordnet. - Auch hierdurch ist sicherge­ stellt, daß die Armaturen nicht an Ort und Stelle herge­ stellt zu werden brauchen.

Vorteilhafterweise können in den Seitenwänden Heizrohre nach Art einer Fußbodenheizung oder einer Wandflächen­ heizung angeordnet sein. - Hierdurch kann auf eine zu­ sätzliche Heizung, etwa auf zusätzliche Heizkörper einer Zentralheizung verzichtet werden.

Die Halteprofile an der Wand und am Boden sind angedü­ belt.

Die Erfindung betrifft auch einen Duschraum mit mehreren Duschzellen nebeneinander, wobei jede Duschzelle eine Duschwanne hat und benachbarte Duschzellen durch je eine Seitenwand voneinander getrennt sind, von denen jeweils eine Seitenwand die Installationswand bildet, in der die Installationsrohre verlegt sind.

Die Aufgabe der Erfindung wird bei einem derartigen Duschraum dadurch gelöst, daß vorgefertigte Wandelemente als Seitenwände und als Rückwände vorgesehen sind, daß an einer Duschraumwand Halteprofile senkrecht und mit der Breite eines als Rückwand dienenden Wandelementes ent­ sprechenden Abstand zueinander und auf dem Boden des Duschraumes im gleichen Abstand zueinander und mit den Halteprofilen an der Duschraumwand fluchtend Halteprofile befestigt sind und daß an der Duschraumwand zwischen den Halteprofilen Wandelemente als Rückwände befestigt und in die Halteprofile Seitenwände gestellt sind sowie zwischen den Seitenwänden je eine Duschwanne angeordnet ist.

Auch hierbei können die Wandelemente gleich oder ungleich sein.

Hierdurch werden die gleichen Vorteile erreicht, wie sie vorstehend im Hinblick auf die einzelne Duschzelle be­ schrieben sind.

Alle erforderlichen Installationen sind für eine Dusch­ zelle in einer Seitenwand der Duschzelle angeordnet.

Die erforderlichen Armaturen einer Duschzelle sind an ei­ ner Seitenwand der Duschzelle angeordnet.

In den Seitenwänden sind Heizrohre nach Art einer Fußbo­ denheizung oder einer Wandflächenheizung angeordnet.

Die Erfindung betrifft auch ein Badezimmer mit ggf. schadhaften bzw. sanierungsbedürftigen Zimmerwänden und mit Badezimmereinrichtungen, wie beispielsweise Badewan­ ne, Waschtisch, WC und dgl.

Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß für die Sanierung des Badezimmers vorgefertigte Wandelemente von bestimmter Hö­ he, Breite und Dicke vorgesehen sind, die mit Fliesen und mit der erforderlichen Installation versehen sind und an den schadhaften bzw. sanierungsbedürftigen Wänden des Ba­ dezimmers angeordnet sind.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß an den Wandelementen zwei oder drei Fliesen zu­ nächst fehlen, die Wandelemente an den nicht verfliesten Stellen an der Badezimmerwand anzudübeln sind und nachher in die Fliesenlücken die fehlenden Fliesen einzusetzen sind.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. Es zeigt

Fig. 1 eine Duschzelle in einem Badezimmer,

Fig. 2 einen Duschraum mit mehreren Duschzellen,

Fig. 3 einen Schnitt durch eine Seitenwand in Nähe des Bodens,

Fig. 4 einen Schnitt durch eine Seitenwand in Nähe der Duschraumwand und

Fig. 5 eine Wand in einem Badezimmer.

In Fig. 1 ist in einem Badezimmer, das eine Wand 1, eine Decke 2, einen Boden 3 und zwei Seitenwände 4 und 5 auf­ weist, eine Duschzelle 6 so angeordnet, daß sie seitlich frei gegen die Wand gestellt ist, also nicht in einer Ecke des Badezimmers steht. Die Duschzelle 6 hat drei gleiche Wandelemente 7, 8 und 9. Das Wandelement 7 bildet die Rückwand der Duschzelle 6. Diese Rückwand 7 ist an der Wand 1 befestigt. Rechts und links neben der Rückwand 7 sind, wie sich aus Fig. 4 ergibt, Profileisen 10 und 11 an der Zimmerwand durch Dübel befestigt. Bei den Pro­ filen 10 und 11 handelt es sich um zum Raum hin offene U-Profile. Die Seitenwände 8 und 9 sind in die Profile 10 und 11 so tief hineingesteckt, daß sie gegen die Stege 12 und 13 der Profile 10 und 11 anliegen und die Flansche 14 und 15 bzw. 16 und 17 die Seitenwände 8 und 9 gegen seit­ liches Verrutschen sichern. An den Seitenwänden 8 und 9 sind Fliesen 18 vorgesehen.

Auf dem Boden 3 des Badezimmers sind in einem der Rück­ wand 7 entsprechenden Abstand voneinander ebenfalls nach oben hin offene U-förmige Profile 20 und 21 vorgesehen, in denen die Seitenwände 8 und 9 stehen. Die Seitenwände 8 und 9 stehen auf den Stegen 22 und 23 der Profile 20 und 21, so daß die Flansche 24 und 25 sowie 26 und 27 ein seitliches Verrutschen der Seitenwände 8 und 9 verhin­ dern. Zwischen den Seitenwänden 8 und 9 ist eine Dusch­ wanne 28 vorgesehen, die in einem Aufnahmekasten 29 gela­ gert ist, der eine verflieste Vorderwand 30 aufweist.

In Fig. 2 ist ein Duschraum mit einer Wand 31, einer Decke 32, einem Boden 33 und zwei Seitenwänden 34 und 35 dargestellt. Der Duschraum enthält drei Duschzellen 36,37 und 38. Die Duschzelle 38 ist in der Ecke 39 des Dusch­ raumes so angeordnet, daß die Rückwand 41 an der Wand 31 und die ecknahe Seitenwand 42 an der Seitenwand 35 be­ festigt ist. Der Seitenwand 42 gegenüberliegend ist eine weitere gleiche Seitenwand 43 angeordnet. Im unteren Be­ reich der Duschzelle 38 ist eine Duschwanne 44 in einem Aufnahmekasten 45 vorgesehen.

Die Duschzelle 37 hat ebenfalls eine Rückwand 46 und eine Seitenwand 47 sowie im unteren Teil eine Duschwanne 48 in einem Aufnahmekasten 49. Die Duschzelle 37 entspricht im wesentlichen der in Fig. 1 dargestellten einzelnen Duschzelle.

Desgleichen hat die Duschzelle 36 eine Rückwand 50 und eine Seitenwand 51 und in ihrem unteren Bereich eine Duschwanne 52 in einem Aufnahmekasten 53.

Zur Herstellung der in Fig. 1 dargestellten Duschzelle werden zunächst an der Badezimmerwand 1 die Profile 10 und 11 sowie am Boden 19 des Badezimmers die Profile 20 und 21 durch Dübel befestigt. Anschließend wird die Rück­ wand 7, an der zwei oder drei Fliesen 18 noch nicht ange­ bracht sind, durch Dübel an der Wand 1 befestigt. An­ schließend werden die Seitenwände 8 und 9 in den Profilen 20 und 21 in die Profile 10 und 11 hineingeschoben. Da­ nach wird der Aufnahmekasten 30 mit der Duschwanne 28 zwischen die Seitenwände 8 und 9 geschoben. Schließlich werden noch die an der Rückwand 7 fehlenden Fliesen an dieser angebracht und die Armaturen sowie die Brause mit den Enden der Installationsrohre verbunden.

In der gleichen Weise werden auch die in Fig. 2 darge­ stellten Duschzellen 36, 37 und 38 hergestellt.

Schließlich werden noch die Fugen zwischen der Rückwand und den Seitenwänden sowie zwischen der Rückwand und der Duschwanne und den Seitenwänden und der Duschwanne dau­ erelastisch verfugt.

In Fig. 5 ist eine Wand 54 eines Badezimmers gezeigt, an die sich Wände 55 und 56 sowie die Decke 57 und der Boden 58 anschließen. Gegen die Rückwand 54 sind zwei Wandele­ mente 59 und 60 angeordnet, die mit Fliesen 61 verfliest sind. Auf der verfliesten Seite des Wandelementes 59 feh­ len im Einbauzustand zwei Fliesen, so daß zwei entspre­ chende Lücken 62 und 63 gebildet sind. Mittels zweier in den Lücken 62 und 63 vorgesehenen Schrauben 64 und 65 ist das Wandelement 59 gegen die sanierungsbedürftige Wand 54 gedübelt. Entsprechend ist auch das Wandelement 60 an der Zimmerwand 54 festgedübelt. Rechts neben dem Wandelement 60 können weitere Wandelemente an der Zimmerwand 54 ange­ ordnet werden.

Claims (19)

1. Duschzelle zur Anordnung in einem Duschraum, Badezim­ mer oder dgl. mit einer Duschwanne und drei die Dusch­ wanne einfassenden Wänden, von denen eine die Installa­ tionswand bildet, in der die Installationsrohre ver­ legt sind und an der die Armaturen und die Dusche an­ gebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß drei vorgefertigte Wandelemente (7, 8, 9) als Sei­ tenwände (8, 9) und als Rückwand (7) vorgesehen sind, daß an einer Zimmerwand (1) zwei Halteprofile (10, 11) senkrecht und mit der Breite eines als Rückwand die­ nenden Wandelementes (7, 8, 9) entsprechendem Abstand zueinander sowie am Zimmerboden (19) zwei Halteprofile (20, 21) mit gleichem Abstand zueinander und mit den Halteprofilen (10, 11) an der Zimmerwand (1) fluchtend befestigt sind und daß an der Zimmerwand (1) zwischen den zwei Halteprofilen (10, 11) ein Wandelement als Rückwand (7) befestigt und in den zwei Halteprofilen (10, 11) je ein Wandelement als Seitenwand (8, 9) vorge­ sehen sowie die Duschwanne (28) zwischen den Seiten­ wänden (8, 9) angeordnet ist.

2. Duschzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleiche Wandelemente vorgesehen sind.

3. Duschzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ungleiche Wandelemente vorgesehen sind.

4. Duschzelle nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle erforder­ lichen Installationen in einer Seitenwand (8, 9) ange­ ordnet sind.

5. Duschzelle nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erforder­ lichen Armaturen an einer Seitenwand (8, 9) angeordnet sind.

6. Duschzelle nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seiten­ wänden (8, 9) Heizrohre nach Art einer Fußbodenheizung oder einer Wandflächenheizung angeordnet sind.

7. Duschzelle nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandele­ mente (7, 8, 9) verfliest sind.

8. Duschzelle nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandele­ mente (7, 8, 9) miteinander und mit der Duschwanne (28) dauerelastisch verfugt sind.

9. Duschzelle und Duschraum nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprofile (10, 11) an der Wand (1) und am Boden (3) angedübelt sind.

10. Duschraum mit mehreren Duschzellen nebeneinander, wo­ bei jede Duschzelle eine Duschwanne hat und benach­ barte Duschzellen durch je eine Seitenwand voneinan­ der getrennt sind, von denen jeweils eine Seitenwand die Installationswand bildet, in der die Installati­ onsrohre verlegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß vorgefertigte Wandelemente (41, 42, 43, 46, 47, 50, 51) als Seitenwände (42, 43, 47, 51) und als Rückwände (41, 46, 50) vorgesehen sind, daß an einer Dusch­ raumwand (31) Halteprofile senkrecht und mit der Breite eines als Rückwand dienenden Wandelementes entsprechendem Abstand zueinander und auf dem Boden des Duschraumes im gleichen Abstand zueinander und mit den Halteprofilen an der Duschraumwand (31) fluchtend Halteprofile befestigt sind und daß an der Duschraumwand (31) zwischen den Halteprofilen Wand­ elemente als Rückwände (41, 46, 50) befestigt und in die Halteprofile Seitenwände (42, 43, 47, 51) gestellt sind sowie zwischen den Seitenwänden (42, 43, 47, 51) je eine Duschwanne (44, 48, 52) angeordnet ist.

11. Duschraum nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß gleiche Wandelemente vorgesehen sind.

12. Duschraum nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ungleiche Wandelemente vorgesehen sind.

13. Duschzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß alle erforderlichen Installationen für eine Duschzelle (36, 37, 38) in ei­ ner Seitenwand der Duschzelle (36, 37, 38) angeordnet sind.

14. Duschraum nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderlichen Armaturen einer Duschzelle (36, 37, 38) an einer Sei­ tenwand der Duschzelle (36, 37, 38) angeordnet sind.

15. Duschraum nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (42, 43, 47, 51) Heizrohre nach Art einer Fußbodenhei­ zung oder einer Wandflächenheizung angeordnet sind.

16. Duschraum nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (41, 42, 43, 46, 47, 50, 51) gefliest sind.

17. Duschraum nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (41, 42, 43, 46, 47, 50, 51) miteinander und mit den Dusch­ wannen (44, 48, 52) dauerelastisch verfugt sind.

18. Badezimmer mit ggf. schadhaften bzw. sanierungsbe­ dürftigen Zimmerwänden und mit Badezimmereinrichtun­ gen, wie beispielsweise Badewanne, Waschtisch, WC und dgl., dadurch gekennzeichnet, daß für die Sanierung des Badezimmers vorgefertigte Wandelemente von bestimmter Höhe, Breite und Dicke vorgesehen sind, die mit Fliesen und mit der erfor­ derlichen Installation versehen sind und an den schadhaften bzw. sanierungsbedürftigen Wänden des Ba­ dezimmers angeordnet sind.

19. Badezimmer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wandelementen zwei oder drei Fliesen zu­ nächst fehlen, die Wandelemente an den nicht ver­ fliesten Stellen an der Badezimmerwand anzudübeln sind und nachher in die Fliesenlücken die fehlenden Fliesen einzusetzen sind.