DE2013044A1 - Gebäude - Google Patents

Description

20730-44

^S^Tnw^ Iudenscheid, 18. März'i97O

588 löden:;cheid ^a 7042

Asenberg 35-Postfoch 1704

Anmelder: Firma IiATIONAI HOUSE INDUSTRIAL Co., LTD. No. 1048, Ohaza Kadoma, Kadoma-Cityy Osaka, Japan, und Firma NIHON ARCHITECTS ENGINEERS & CONSULTANT Incorp. No. 11-39, 1-chome, Akasaka, Minato-ku, Tokyo, Japan.

Gebäude.

Die Erfindung "betrifft ein vorgefertigtes, bausatzartiges Gebäude. . - - . -

Aufgabe der Erfindung ist die Serienfertigung von vielstöckigen Gebäuden als Wohnhäuser in einer kürzen Bauzeit und mit großer Freizügigkeit de-r Wohngruppen, die mithilfe von Blockeinheiten austauschbar sein sollen.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß einerseits ein mehrstöckiger Rahmenbaukörper .'aus Stahlsäulen und Stahlquerträgern jeweils in Einheitsgrößen für einen einfachen Zusammenbau und je mit einem: feuersicheren Überzug besteht und daß andererseits je eine Blockeinheit in einem Raumbereich innerhalb des Rahmenbaukörpers einfügbar ist, daß die Blockeinheit jeweils als Wohnraum mit Wänden,· Boden und Decke ausgestattet ist und Versorgungseinrichtungen sowie nach außen offene Verbindungsstutzen enthält, die zur Verbindung mit Rohren benachbarter Elockeinheiten sowie mit äußeren Versorgungsleitungen dienen.

Ein solcher Rahmenbaukörper läßt sich aus vorgefertigten Elementen serienweise herstellen. Andererseits'können die Block-

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einheiten ebenfalls serienmäßig vorgefertigt werden. Auf der Baustelle ist ein Zusammenbau der verschiedenen Teile innerhalb kurzer Zeit möglich. Dadurch ergeben sich auch erhebliche Kosteneinsparungen. Der Baukörper hat eine hohe Festigkeit und ist feuersicher.

Die Blockeinheiten lassen sich leicht in dem Baukörper einbauen und wieder herausnehmen. Die Blockeinheiten sind mit den Versorgungseinrichtungen ausgestattet und leicht handhabbar. Verbindungsstutzen ermöglichen den Anschluß aller Versorgungseinrichtungen.

Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:

Pig. .1 eine Stirnansicht des Rahmenbaukörpers,

Pig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Einzelteile einer Rahmeneinheit,

Pig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Blockeinheit,

Pig. 4 eine Stirnansicht eines vollständigen Gebäudes nach der Erfindung,

Pig. 5 einen Vertikalschnitt nach der Linie V - V in . 4,

Pig. 6 einen Querschnitt durch eine Säule nach der Linie VI - VI in Pig. 4,

Pig. 7 einen Vertikalschnitt dure'h einen Stahlquerträger nach der Linie VII - VII in Pig. 4,

Pig. 8 einen Längsschnitt durch eine Stahlsäule nach der Linie VIII - VIII in Pig. 4,

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Fig. 9 einen Querschnitt nach der Linie IX - IX in i'ig. 4,

Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer v/eiteren Bloclceinheit,

Fig. 10 bis 12 jeweils perspektivische Ansichten von Blockeinheiten und . _

Fig. 13 und 14 jeweils schematische Stirnansichten "abgewandelter Rahmenbaukörper.

Jas vorgefertigte Gebäude umfaßt als einen Bestandteil den Rahmenb.'tukijrper A und als den anderen Bestandteil die jeweiligen Blockeinheiten B gemäß den Fig. 1 und 3.

"."ach Fig. 1 besteht der Rahmenbaukörper jeweils aus einer Vielzahl'von Stahlsäulen 1 und von Stahlfuerträgern 2, die jeweils Rauinberciche 4 umschließen. An den Stahlquerträgern 2 befinden sich Befestigungswinkel 3 zur Befestigung von Blockeinheiten B innerhalb des Rahmenbaukürpers A. ■Versorgungsleitungen 5 für Gas, Wasser oder dergleichen sind mit dem Rahmenbaukörper A tragend verbunden. Fig. 2 zeigt eine Ausführung des RaimienbaukÖrpers aus Stahlsäulenlund Stahlquerträgern 2 in .Einheitsgrößen.. Dadurch ist die serienmäßige Herstellung in einer Fertigungseinrichtung und der. Zusammenbau -auf- der Baustelle erleichtert. Alle diese Bauteile bestehen aus H-Formstahl' und sind mit einem feuersicheren Überzug vergehen, bspw. nit Beton. Eine Rahmeneinheit umfaßt vier Stahlsäulen 1 aus H-Formstahl mit einem feuersicheren Betonüberzug, vier Stahlquerträger 2, jeweils in Längsrichtung"und drei Querbalken 6 jeweils in Querrichtung. Diese Teile sind ebenso wie Jie Stahlsäulen aufgebaut. Mehrere Streben 7 verbinden die Stahlsäulen 1 und die Querträger 2 in Längsrichtung. Der Rahmenbaukörper A besteht nur aus diesen Teilen. Eine Umgangplatte 8 dient als Umgang nach Fertigstellung des Hauses und erleichtert Jie Einfügung der jeweiligen Bloclceinheit B in einen Raumbe-. reich ira Inneren des Rahmenbaukörpers.

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Die Verbindung zwischen Säulen 1 , Stahlquerträgern 2 und Querbalken 6 miteinander kann in einer brauchbaren und zweckmäßigen Weise mithilfe von Spannbolzen hoher Festigkeit erfolgen, wobei die Teile an den jeweiligen Stoßstellen nicht mit Beton überzogen sind. Dabei können auch angeschweißte Verbindungsplatten Verwendung finden. Die noch verbleibenden ungeschützten Bereiche können mit Überzugsschalen 10, -11, 12 und 13 aus Beton oder einem anderen feuersicheren Stoff bedeckt werden. Es können auch Bodenplatten 9 vorhanden sein, die aus einer Trägerplatte mit leichtgewichtigem Betonüberzug bestehen.

Der feuersichere Betonüberzug £ir Säulen 1. und Querträger 2 sowie Querbalken 6 ist in der aus den Fig. 6 und 7 ersichtlichen Weise aufgebracht, so daß die Betonüberzüge 15 bzw. in entsprechender Dicke die H-Formstähle 14 bzw. 16 umgeben, so daß der Rahmenbaukörper A feuersicher ist.

Die Verbindung von Stahlsäulen 1 miteinander zum Aufbau eines mehrstöckigen Gebäudes erfolgt nach Fig. 8 mithilfe von zwei Verbindungslaschen 18 und 19, die durch Schraubbolzen 20 hoher Festigkeit oder dergleichen miteinander verbunden sind. Die Verbindungslaschen sind an die Seitenflansche der H-Formstähle 14 angeschweißt, so daß die einzelnen Teile ineinanderpassen. Die Verbindungsstelle von zwei Teilen ist mit einem Überzug aus Beton oder einem anderen feuersicheren Stoff abgedeckt.

9 zeigt die Verbindung zwischen einer Stahlsäule 1 und einem Querbalken 6; die ebenfalls mithilfe von Verbindungslaschen 22 erfolgen kann, die an den H-Formstahl 15 des betreffenden Querbalkens 6 angeschweißt sind. Die Verbindungslaschen sind mit Schraubbolzen 23 hoher Spannung an die Flanschteile der H-Formstähle 14 einer Stahlaäule 1 angeschraubt.

Nach Fig. 3 ist die Blockeinheit B als anderes Llement des Gebäudes nach der Erfindung rechteckförmig gestaltet. Sie hat einen Wohnraum, der von Wänden, Boden und Decke begrenzt ist und erforderlichenfalls Versorgungseinrichtungen enthält. Zur

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' .- 5 - "X . .. - - ■ \ 'Erleichterung der Anwendung sind nach außen offene Verbindungsstutzen für die Versorgungseinrichtungen vorhanden, an die Versorgungsleitungen anderer Blockeinheiten und äußerer Versorgungsleitungen angeschlossen werden können. Die Blockeinheit B ist so ausgebildet, daß sie leicht standardisiert und in einer Vielzahl von Abwandlungen hergestellt werden kann. Ausgehend von einer solchen Rechteckform und von verschiedenen feuer-* sicheren Stoffen ist eine Serienherstellung in einem Pertigungsbetrieb" möglich. Trotzdem ist diese Bl.ockeinh.eit leicht zu handhaben. ' , ■ ■

Pig. 3 läßt an der Blockeinheit B die Hauptversorgungsleitungen ' 30 erkennen, die nach außen offene Verbindungsstutzen an. gegenüberliegenden Seitenwänden der Blockeinheit B haben. In den tfänden sind Fenster 31 vorhanden. Die Blockeinheit B wird zur Baustelle gebracht und nach ^±lig. 11, eingebaut. Wenn in diesem Fall bereits eine andere Blockeinheit B¹ zuvor eingebaut war, wird der Verbindungsstutzen 30' durch die Verbindungsleitung 33 mit der folgenden Blockeinheit B^!' verbunden. Entsprechend führt der Verbindungsstutzen 30·' zu der etwa nächstfolgenden Blockeinheit. Damit erhält die Blockeinheit B Gas, Wasser-oisw. ohne daß eine zusätzliche Verlegung..von Versorgungsleitungen notwendig ist. Auf diese Weise werden die Versorgungsleitungen der einzelnen Blockeinheiten B miteinander verbunden. Innerhalb äe-r Blockeinheiten B kann der Leitungsanschluß entweder bereits bei der-Herstellung der BlockeinheitiB oder nach Einbau der- ■ selben erfolgen. Die Blockeinheit B nach Pig. 10 hat eine Haupt— Versorgungsleitung 32, deren Verbindungsstutzen auf der Deckeneite und Bodenseite einandergegenüberliegend offenstehen. In liesem Pail werden die Blockeinheiten eingebaut und innerhalb ier Raumbereiche des Rahmenbaukörpers A ausgerichtet, wobei überinandergelegene Blockeinheiten mit ihren Versorgungsleitungen 52 miteinander verbunden werden. Sodann wird die Versorgungs-Leitung als,Ganzes" eingebaut, so.daß die, Einzelverlegung von eitungen entfällt. Darin liegt ein großer Vorteil der Erfindung. Die Leitungsverlegung innerhalb einer Blockeinheit erfolgt auf lerkömmliphe Weise im Anschluß an die Hauptleitung 34. Die

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Blockeinheit nach Pig. 12 hat Anschlußventile 35 an "beiden Enden der Hauptleitung 54, was für einen Austausch der Blockeinheit gegen eine neue Torteilhaft ist.

Die Blockeinheit als Element des Gebäudes nach der Erfindung besitzt eine Versorgungsleitung mit Verbindungsstutzen an beiden Enden, die nach außen in gegenüberliegenden Seitenwänden offen sind. Damit kann man gleichzeitig mit dein Einbau der Blockeinheit die Versorgungsleitung verlegen, so daß eine Leitungsverlegung im Anschluß entfällt. Wenn bei Verwendung der Blockeinheit B nach Pig. 15 die Versorgungsleitung jeweils im Oberteil und im Unterteil des Rahmenbaukörpers A angeschlossen ist und wenn dabei die untere Versorgungsleitung mit dem Unterende der Versorgungsleitung der Blockeinheit B im unteren Stockwerk sowie die obere Versorgungsleitung mit dem Oberende der Versorgungsleitung der Blockeinheit B im obersten Stockwerk sowie die Blockeinheit B in einem mittleren Stockwerk an beiden Enden angeschlossen ist und wenn diese Blockeinheit in einem mittleren Stockwerk in der Versorgungsleitung einen Ausfall aufweist, können die anderen Blockeinheiten B jeweils von oben oder von unten über die Hauptversorgungsleitung mit Gas, Wasser oder dergleichen versorgt werden.

Der Rahmenbaukörper A und die Blockeinheit B können nach den Pig. 4 und 5 miteinander kombiniert werden. Ein Zusammenbau erfolgt so, daß die Blockeinheit B angehoben und mittels einer Einschubeinrichtung von der Seite in einen Raumbereich 4 des Rahmenbaukörpers A eingesch-oben wird. Bei diesem Einbau stoßen ' die Anschlagschiene 36 und der Befestigungswinkel 57 auf der Bodenseite der Blockeinheit gemäß Pig. 14 beim Einschieben an den BefestigungBwinkel 3 auf der Stahlsäule 1 an, wodurch eine leichte Ausrichtung der Blockeinheit B in der gewünschten Stellung möglich ist. Hach dem Einschieben der Blockeinheit B müssen lediglich die Leitungsstutzen 30 für die Versorgungseinrichtungen wie Küchenspülen, Bad und Toilette mit der äußeren Versorgungsleitung 5 oder 38 verbunden werden. Der Rahmenbaukörper besteht aus standardisierten Elementen und kann in einer

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Gerienfertigungstechnik hergestellt werden, so daß bei Benutzung ies-Itahmenbaukörpers nach der Erfindung ein vielstöckiges Gebäude mit geringen Kosten und innerhalb einer kurzen Bauzeit errichtet v/erden kann. .

Die Blo-ckeinheit B als !Teil des Gebäudes nach der Erfindung besitzt einen Innenraum, der ohne zusätzliche leitungsverle£ung zu Uohnzwecken nutzbar ist. Derm innerhalb der Blockeinheit B sind die Yersorgungsleitungen bereits verlegt, so daß nur die Anselilußstutzen 30 auf der Außenseite der Blockeinheit üt der äußeren Versorgungsleitung 5 verbunden-werden müssen, ,.'enn in der Elockeinheit B ein Schaden auftritt oder wenn dieselbe aus dem betreffenden Raumbereich des Rahmenbaukörpers A ms einem anderen Grunde herausgenommen werden soll, kann dieses .lurch Lösen der Blockeinheit B aus dem Raumbereich 4 des Rahmenbaukörpers A und durch Abtrennen der äußeren Versorgungsleitung 5 von dem Verbindungsstutzen 30 der Innenleitung der Blockeinheit 3 erfolgen. In dem Gebäude gemäß Fig. H enthält die Blockeinheit B Y«ohnräume mit entsprechenden Versorgungsleitungen, so daß lediglich die Verbindungsstutzen 30 der inneren leitungen von der äußeren Versorgungsleitung 38 gelöst v/erden müssen. Die äußere Hauptleitung 38 wird nicht von dem Rahmenbaukörper A Gehalten, sondern verläuft unabhängig innerhalb"des Gebäudes.

-as Gebäude nach der Erfindung besitzt Blockeinheiten für Y/ohnzwecke mit entsprechenden Versorgungsleitungen und nach außen offenem Verbindungsstutzen. Da die jeweilige Blockeinheit in einem Raumbereich des Rahmenbaukörpers eingesetzt werden kann und da der jeweilige Verbindungsstutzen der inneren Versorgungsleitung mit der äußeren Hauptleitung verbunden werden kann, ist der Aufbau und erforderlichenfalls auch der Abbau eines Gebäudes oder einer Blockeinheit einfach.

',■ie bereits erwähnt, ist ein Absperrventil in dem Verbindungsstutzen der inneren Versorgungsleitung einer Blockeinheit vorgesehen und ebenfalls auch am Ende der äußeren Versorgungs*

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leitung, wo ein Anschluß möglich ist, damit werden Schaden beim Ausbau einer Blockeinheit ausgeschaltet.

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Claims (6)

—— ■ a t e η t a η s ρ r ü c h e:

1. Vorgefertigtes, bausatzartiges Gebäude, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits ein mehrstöckiger Rahmenbaukörper aus Stahlsäulen und Stahlton erträgern jeweils in Einheitsgrößen für einen einfachen Zusammenbau und je mit einem feuersicheren Überzug besteht und daß andererseits je eine Blockeinheit in einem Raumbereich innerhalb des ftahmenbaukörpers einfügbar ist, daß die Blockeinheit jeweils als Wohnraum mit Wänden, Boden und Decke ausgestattet ist und Versorgungseinrichtungen sowie nach außen offene Verbindungsstützen enthält, die zur Verbindung mit Rohren benachbarter Blockeinheiten sowie mit äußeren Versorgungsleitungen dienen. ■ ■

2« Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blockeinheit an einander gegenüberliegenden Wänden Anschlußstutzen für Versorgungsleitungen aufweist.

3. Gebäude nach Anspruch 2, dadurch -gekennzeichnet, daß jeweils ein- Anschluß stutzen mit den inneren ,Versorgungsleitungen für;

Küchenspüle, Bad und Toilette verbunden ist. ^:

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4. Gebäude nach einem der Ansprüche !1 bis 3, dadurch gekenn-: zeichnet, daß zur Festhaltung an derj Blockeinheit Anschlag- \ schienen (3£) und Befestigungswinkeli (37) an vorgegebenen \ Stellen der;, Bodenfläche angeordnet sind, die mit Befestigungöwinkeln (3)'an Querbalken zur Bildung von Raumbereichen innerhalb des Baukörpers zusammenwirkend !.. '

5. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Mehrzahl von Raumbereichen sowie eine Mehrzahl von darin einsetzbaren Blockeinheit'en vorgesehen sind. - \ ■

6. Gebäude nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstutzen in einer solchen lage angeordnet sind, daß größere Anzahl.von Blockeinheiten unmittelbar reihen-

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weise miteinander verbunden werden können,

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