DE4030550A1 - Vorrichtung zum sammeln einer gruppe leerer huelsen - Google Patents

Vorrichtung zum sammeln einer gruppe leerer huelsen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln einer Gruppe leerer, auf je einem Träger aufgesteckter Spulenkerne bzw. Hülsen in einer Bereitstellungsbahn vor einer Übergabestelle zu einer zum Bestücken der Spindel einer Spinnmaschine dienenden Transportkette, wobei die Hülsen nach einem Doffen und Abräumen einer Serie voller Spulen bzw. Kopse zusammen mit ihrem jeweiligen Träger einzeln nacheinander, aber im wesentlichen ohne Unterbrechung an der Übergabestelle aus der Bereitstellungsbahn in die Transportkette überzusetzen sind.
Wenn an einer Spinnmaschine eine Serie Kopse fertig gesponnen ist, werden die Kopse beim sogenannten Doffen alle zugleich von den Spindeln abgehoben und auf ein Transportmittel gesetzt. In einem nächsten Arbeitsgang werden an jeder Spindel bereitgestellte Spulenkerne bzw. Hülsen aufgenommen und auf die unmittelbar vorher geleerte Spindel gesteckt. Dieser Kops- bzw. Hülsenwechsel soll so schnell wie möglich gehen, weil er eine Unterbrechung des Spinnvorgangs darstellt. Bereits vor dem Doffen wird daher an jeder Spindel mindestens eine (leere) Hülse bereitgestellt.
Seit einiger Zeit werden die Hülsen und Kopse auf einem sogenannten Bobbin-Tray oder Peg-Tray aufrechtstehend zur jeweiligen Spindel heran bzw. von dieser weg transportiert. Ein solcher Träger besteht aus einer Bodenplatte, die z. B. rund oder rechteckig sein kann, und aus einem Dorn, auf den die Hülse zu stecken ist. Derartige Trays können mit Hilfe einer Transportkette längs der Spindeln der Spinnmaschine so vorwärtsbewegt werden, daß schließlich jeder Spindel genau eine leere Hülse für den Hülsen- bzw. Kopswechsel zur Verfügung steht.
Eine in der Praxis bevorzugte Transportkette läuft bei Betrieb annähernd auf einem Rechteck parallel zu den Längsenden sowie parallel zu den Schmalseiten der Spinnmaschine und wird an den Übergängen von Längs- zu Schmalseiten und umgekehrt um etwa 90° umgelenkt. An diesen Umlenkstellen können bei einer bereits erprobten Kette die je eine Hülse aufrechtstehend tragenden Trays in die Kette eingesetzt bzw. eingeklinkt werden. An einer, vorzugsweise anderen, Ecke der Bahn der Kette können bespulte Hülsen bzw. Kopse tragende Trays aus der Kette herausgenommen werden.
Nach einem Doffen sind die (vollen) Kopse mit Hilfe der Transportkette zu einem Kopsauslaß aus der Maschine herauszufahren und mit Hilfe eines Sammlers der Weiterverarbeitung zuzuführen. Da der Sammler meist von Maschine zu Maschine fahren soll, ist ein schnelles Entleeren der Spinnmaschine erwünscht. Mit der Geschwindigkeit, mit der die vollen Kopse an einer Umlenkstelle aus der Transportkette ausgeklinkt werden, sollen an einer anderen Umlenkstelle der Kette neue Hülsen mit Trays in die Kette eingeschleust bzw. eingesetzt werden. Es kommen dabei Ein- und Ausklinkzeiten in der Größenordnung von 1 bis 2 Sekunden pro Kops bzw. Hülse in Frage. Aus diesem Grunde erscheint es erforderlich, die leeren Hülsen mit ihrem jeweiligen Tray an der zugehörigen Übergabestelle der Transportkette auf einer Bereitstellungsbahn in einer Zahl zu sammeln, die für das Bestücken der Spinnmaschine ausreichend ist. Da die Hülsen-Abnahme an der Übergabestelle nach dem Doffen nahezu kontinuierlich (Sekunden-Rhythmus) erfolgt, ein ebenso gleichförmiger Nachschub aber nicht immer zu gewährleisten ist, sollen bereits vor dem Doffen genügend leere Hülsen mit Trays in der Bereitstellungsbahn so gesammelt werden, daß sie auch bei einzelner Abnahme - nach dem Doffen - ständig dicht an dicht vor der Übergabestelle warten bzw. anstehen. Um das zu erreichen, könnte man die Hülsen mit ihren Trays auf einer Rutsche plazieren. Da eine Rutsche wegen der immer wieder vorkommenden Verklemmungen nicht vollständig betriebssicher ist, kann man die Bereitstellungsbahn auch mit einem Band ausstatten, das unter den Trays der Hülsen gleitet und die Hülsen mit Trays auf diese Weise ständig an die Übergabeposition herandrückt. Hierbei sind jedoch große Energieverluste und auf die Dauer erhebliche Abriebschäden in Kauf zu nehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bereitstellungsbahn der beschriebenen Art zu schaffen, in der weder durch Verklemmungen einzelner Trays verursachte Staus noch übermäßige Abriebschäden entstehen können. Für die eingangs genannte Vorrichtung besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß als Bereitstellungsbahn eine an eine Druckluftquelle anzuschließende Ausblaslöcher in ihrer Förderfläche aufweisende Stauförderbahn vorgesehen ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß einzeln oder in Gruppen der Bereitstellungsbahn zugeführte, Hülsen tragende Trays stets dicht an die bereits wartende "Schlange" von Trays mit Hülsen angeschlossen werden. Bei Entnahme des vornean in dieser Schlange an der Übergabe stehenden Trays mit Hülse rückt sofort die ganze Schlange nach, so daß wiederum ein Tray mit Hülse zur Übergabe bereitsteht. Die Druckluftzufuhr braucht nur eingeschaltet zu werden, wenn überhaupt eine dieser Bewegungen stattfindet oder stattfinden soll.
Nach der Erfindung sind die einzelnen Trays mit Hülsen mit Hilfe der Druckluft nicht nur zu tragen, sondern auch in Förderrichtung voranzubringen. Die der Förderfläche zuzuwendende Unterseite des Trays wird daher bevorzugt konturlos plan gemacht. Es kann aber auch günstig sein, wenn die der Förderfläche zuzuwendende Unterseite jedes Trays, das heißt der Bodenplatte des Trays, mit einem sich ringförmig um eine dem zum Aufsetzen der Hülse dienende Aufsteckdorn des Trays entsprechende Mittelachse erstreckenden Sägezahnprofil ausgestattet wird. Für eine verbesserte Transportwirkung sollen dabei in jeder Zahnlücke des Profils in Richtung radial von innen nach außen die schräge Zahnflanke der steilen Zahnflanke vorausgehen. Gute Trage- und Förderwirkungen ergeben sich auch bei Dreieck- oder Rechteckprofilen. Die Amplitude der Profile kann so klein gemacht werden, daß die Unterseite des Trays nur noch rauh erscheint. Es genügt daher häufig ein einfaches Aufrauhen der Unterseite. Schließlich werden auch mit in die Unterseite eingebrachten Löchern, insbesondere Sacklöchern, gute Wirkungen im Sinne der vorgenannten Aufgabe erhalten. Die Auswahl hängt unter anderem von Luftstrahlform, Trayform und -gewicht, Förderfläche und Umgebungseinflüssen ab.
Wenn unter den vorgenannten Bedingungen die Ausblaslöcher der Förderbahn mit Düsen mit gerichtetem Druckluftstrahl ausgestattet werden, liefert die Druckluft eine entsprechend verstärkte Vorschubkraft. Die von den Düsen ausgehenden Druckluftstrahlen prallen dann gegen die steilen Zahnflanken der Trayunterseite und treiben jeden einzelnen Tray in der gewünschten Förderrichtung weiter, bis die Trays mit Hülsen dicht an dicht in einer Schlange an der Übergabestelle zum Einsetzen in die Transportkette der Spinnmaschine bereitstehen.
Der glatte Vorschub bzw. Lauf auch in Kurven und in Gefälle- bzw. Steigstrecken wird verbessert, wenn zumindest in den in dieser Hinsicht kritischen Abschnitten der Bereitstellungs- bzw. Transportbahn auch an den Längsrändern der Förderfläche - eventuell an der Innenseite von den der Förderfläche zugeordneten Führungsschienen - zur Förderfläche hin gerichtete Luftausblasöffnungen vorgesehen werden. Der die Hülse aufnehmende Tray kann dann gewissermaßen längs der Förderbahn "schwimmen".
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die prinzipielle Draufsicht auf die Transportwege an einer Spinnmaschine mit angedockter Vorrichtung zum Übernehmen von Kopsen und zum Liefern von Hülsen;
Fig. 2 einen Schnitt quer zur Förderrichtung durch eine Luftkissen-Förderanlage für den Transport von Hülsen mit Trays;
Fig. 3 einen Schnitt parallel zur Förderrichtung, also senkrecht zu Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Förderanlage von Fig. 3; und
Fig. 5 einen Querschnitt und eine Ansicht von unten der Bodenplatte eines Hülsentrays.
In Fig. 1 wird eine Spinnmaschine 1 als Rechteck symbolisiert. Um die Spinnmaschine 1 läuft eine Kops/Hülsen-Transportkette 2 in Pfeilrichtung 3, deren einzelne Kettenglieder 4 an den Rechteckecken in der dargestellten Weise mechanisch gespeizt werden, so daß eine Ecke als Kopsauslaßstelle 5 und eine andere Ecke als Hülsen-Übergabestelle bzw. Hülseneinlaß 6 auszubilden ist. Der Kopsauslaßstelle 5 wird zweckmäßig der Einlaß 7 eines Hülsen/Kops-Behälters 8 zugeordnet. Durch den Einlaß 7 werden bespulte Hülsen, das heißt Kopse 9, in den Behälter 8 eingeführt. Der Behälter 8 besitzt ferner einen Auslaß 10 für (leere) Hülsen 11, durch den diese unmittelbar oder über Zwischenträger, insbesondere Aufzüge, in eine Bereitstellungsbahn 12 gebracht werden, die zu der Hülseneinlaßstelle 6 führt.
Als Bereitstellungsbahn 12 wird erfindungsgemäß eine nach Fig. 2 bis 4 an eine Druckluftquelle 13 anzuschließende Ausblaslöcher 14 in ihrer Förderfläche 15 aufweisende Stauförderbahn 16 vorgesehen. Zu der Stauförderbahn 16 nach Fig. 2 und 3 gehört ein geschlossener Kanal 17 unterhalb der Förderfläche 15. Letztere besitzt z. B. als Schlitzdüsen ausgebildete, Auslaßlöcher 14. Im Kanal 17 wird bei Betrieb ein statischer Druck aufrechterhalten. Die dadurch im Kanal 17 angestaute Luft strömt in Pfeilrichtung 18 längs des Kanals 17 zu den in der Förderfläche 15 eingelassenen Auslaßlöchern 14. Bei Formgebung dieser Auslaßlöcher 14 als geneigte Düsen (vgl. die Zeichnung von Fig. 3) mit gerichtetem Ausblasstrahl wirken auf die auf der Förderfläche 15 liegenden Bodenplatten 19 von insgesamt mit 20 bezeichneten Trays eine Hebekomponente und zugleich eine Förderkomponente.
Zum Führen der mit Hülsen 21 bestückten Aufsteckdorne 22 der Trays 20 können an den Längsrändern 23 der Förderfläche 15 Führungsschienen 24 vorgesehen werden, die vom Längsrand 23 aus um einen bestimmten Betrag von beiden Seiten her über die Förderfläche 15 überkragen, so daß eine zwischen Förderfläche 15 und Führungsschiene 24 geschobene Bodenplatte 19 nur noch in Längsrichtung bzw. Förderrichtung 25 der Stauförderbahn 16, aber nicht nach oben oder unten und quer zur Förderrichtung bewegt werden kann. Die Bodenplatte 19 kann (vor allem in Steigungen oder Gefällen) auch von den Seitenrändern her und/oder von oben mit Druckluft aus Oberdüsen 26 beaufschlagt und umspült werden, wenn entsprechende Ausblasöffnungen an den Rändern 23 und eventuell an der Innenseite der Führungsschiene 24 vorgesehen werden.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Förderfläche 15 von Fig. 3. In der Förderfläche 15 befinden sich Ausblasöffnungen 14. In Fig. 4 werden vier in der Stauförderbahn 16 unmittelbar aufeinanderfolgende Bodenplatten 19, die vorzugsweise kreisförmig sein sollen, in der Draufsicht dargestellt.
Um zu erreichen, daß die zum Tragen und Fördern der Trays mit Hülsen zugeführte Druckluft optimal auszunutzen ist, werden die Ausblasöffnungen 14 bevorzugt nicht auf der gesamten Förderfläche 15, sondern nur auf einem relativ zur Bahnbreite schmalen Mittelstreifen 27 vorgesehen. Dieser Mittelstreifen 27 umfaßt nach Fig. 4 nur eine einzige Reihe von Ausblasöffnungen 14.
Wenn auf den Tray 20 eine besonders gute Förderwirkung ausgeübt werden soll, kann es günstig sein, die Unterseite 28 der Bodenplatte 19 entsprechend zu präparieren. Hiernach kommen eine ebene oder nur angerauhte Unterseite 28 in Frage. Statt dessen kann es zweckmäßig sein, die Unterseite 28 mit einem sich ringförmig um eine dem Aufsteckdorn 22 entsprechende Mittelachse 29 erstreckenden Profil, insbesondere Sägezahnprofil 30 nach Fig. 5, auszustatten. Bei dem Sägezahnprofil 30 soll gegebenenfalls in jeder Zahnlücke 32 in Richtung radial von innen nach außen - also von der Mittelachse 29 weg - die schräge Zahnflanke 32 der steilen Zahnflanke 33 vorangehen. Noch günstiger kann ein Dreieckprofil sein, weil in diesem der von der jeweiligen Düse kommende Luftstrahl im wesentlichen senkrecht auf die eine der Dreiecksflanken auftrifft und optimale Arbeit leisten kann.
Bezugszeichenliste
 1 Spinnmaschine
 2 Kops/Hülsen-Transportband
 3 Pfeilrichtung
 4 Kettenglieder
 5 Kops-Auslaßstelle
 6 Hülsen-Einlaßstelle
 7 Einlaß (8)
 8 Hülsen/Kops-Behälter
 9 Kops
10 Auslaß (8)
11 Hülse
12 Bereitstellungsbahn
13 Druckluftquelle
14 Ausblasloch
15 Förderfläche
16 Stauförderbahn
17 Kanal
18 Pfeilrichtung
19 Bodenplatte
20 Tray
21 Hülse
22 Aufsteckdorn
23 Längsrand (16)
24 Führungsschiene
25 Förderrichtung
26 Oberdüse
27 Mittelstreifen
28 Unterseite (19)
29 Mittelachse
30 Sägezahnprofil
31 Zahnlücke
32 Schräge Zahnflanke
33 Steile Zahnflanke

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Sammeln einer Gruppe leerer, auf je einem Träger (20) aufgesteckter Spulenkerne bzw. Hülsen (11) in einer Bereitstellungsbahn (12) vor einer Übergabestelle (6) zu einer dem Bestücken der Spindel einer Spinnmaschine (1) dienenden Transportkette (2), wobei die Hülsen (11) nach einem Doffen und Abräumen einer Serie voller Spulen bzw. Kopse (9) zusammen mit ihrem jeweiligen Träger (20) einzeln nacheinander, aber im wesentlichen ohne Unterbrechung an der Übergabestelle (6) aus der Bereitstellungsbahn (12) in die Transportkette (2) überzusetzen sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Bereitstellungsbahn (12) eine an eine Druckluftquelle (13) anzuschließende Ausblaslöcher (14) in ihrer Förderfläche (15) aufweisende Stauförderbahn (16) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer auf der Förderfläche (15) auch Ausblasöffnungen (6) an den Rändern (13) des Stauförderers (16), insbesondere an der zur Förderfläche (15) gerichteten Innenseite von Führungsschienen (24), vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Förderfläche (15) zuzuwendende Unterseite (28) der Bodenplatte (19) jedes Trays (20) konturlos eben ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Förderfläche (15) zuzuwendende Unterseite (28) der Bodenplatte (19) jedes Trays (20) mit einem sich ringförmig um eine dem Aufsteckdorn (22) entsprechende Mittelachse (29) erstreckenden Sägezahnprofil (30) ausgestattet ist, wobei in jeder Zahnlücke (31) des Profils in Richtung radial von innen nach außen die schräge Zahnflanke (32) der steileren Zahnflanke (33) vorangeht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderfläche (15) - im Sinne der Druckluft-Verlustminderung bei dicht an dicht aufeinanderfolgenden Trays (20) - Ausblasöffnungen (14) nur auf einem in Förderrichtung (25) verlaufen, relativ zur Bahnbreite schmalen Mittelstreifen (27), insbesondere mit weniger als einem Drittel der Bahnbreite, besitzt.
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