DE69016963T2

DE69016963T2 - Vorrichtung zum automatischen Aufstellen und Fördern von Behältern.

Info

Publication number: DE69016963T2
Application number: DE69016963T
Authority: DE
Inventors: Jaime Marti Sala
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1989-12-08
Filing date: 1990-12-03
Publication date: 1995-09-21
Anticipated expiration: 2010-12-04
Also published as: CA2031731C; EP0432081A1; DK0432081T3; BR9006189A; ES2071072T3; CA2031731A1; DE69016963D1; AU6778990A; KR100193529B1; US5065852A; KR910011607A; PT96133B; RU2086483C1; PT96133A; EP0432081B1; CN1020573C; ATE118446T1; AU627417B2; CN1053039A; JPH03264419A

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Aufstellen und kontinuierlichen Fördern von Behältern, wie zum Beispiel von Flaschen oder anderen aus Kunststoff hergestellten hohlförmigen Gegenständen, die sehr verschiedene Größen und Formen aufweisen können, welche Vorrichtung in der Lage ist, ihre Verarbeitungsfähigkeit in kurzer Zeit innerhalb sehr weiter Grenzen zu verändern. Diese Vorrichtung ist zum kontinuierlichen Beschicken anderer Vorrichtungen, wie zum Beispiel Hochleistungs-Füllmaschinen oder ähnlicher Einrichtungen, bestimmt und in der Lage, diese Funktion auf Grund der großen Anzahl von Behältern durchzuführen, die von der Vorrichtung pro Zeiteinheit korrekt aufgestellt und gefördert werden können.
Bekannte Maschine dieser Art, auf die sich die Erfindung bezieht, umfassen im allgemeinen:
a) einen Einfülltrichter jedweder Form und Abmessung, welcher mit einer Öffnung zum Aufnehmen lose geschütteter Behälter versehen ist, welche auf eine Bodenfläche fallen, deren Kanten von der Seitenwand des Eirfülltrichters zwecks Vorsehen eines den Durchtritt der Behälter gestattenden Zwischenraumes beabstandet sind;
b) einen Aufbau, welcher mit Verschiebeeinrichtungen in einem geschlossenen Kreis versehen, unterhalb der Bodenfläche angeordnet ist und vollständig oder teilweise aufweist:
- eine Vielzahl von lösbaren Behälter-Halteelementen, welche abnehmbar am Umfang des Aufbaues angebracht sind, zwischen ihren Seiten, der Kante des Aufbaus und der Einfülltrichterwand mehrere Aussparungen zum Aufnehmen der Behälter in einer liegenden Position aufweisen und mit Rückhalteeinrichtungen für ein Behälterteil, besonders dessen Hals, derart versehen sind, daß die Behälter in einer bestimmten Position, normalerweise mit dem Hals nach oben, abgegeben werden;
- eine Vielzahl von unter den Aussparungen vorgesehenen Abgabeschächten zum Aufnehmen und Überführen der Behälter in korrekt ausgerichteter Weise an einen Ausgabeförderer, der zum Beispiel eine Flaschenabfüllanlage beschickt;
c) eine Fläche oder Platte, die in der Höhe einstellbar sein kann, unterhalb der Aussparungen, über den Schächten angeordnet und zum Tragen der Behälter ausgebildet ist, wenn diese von den Halteelementen gefördert werden, welche die Aussparungen zum Aufnehmen und Zurückhalten der Behälter in einer liegenden Position festlegen, wobei die Fläche oder Platte mit einer Öffnung in einem Abgabebereich versehen ist, durch die die Behälter fallen, wenn sie von den Behälter- Halteelementen über diese Stellung bewegt werden;
d) eine Einrichtung, zum Beispiel eine Luftdüseneinrichtung für gerichtete Luftstrahlen zum Auswerfen nicht korrekt ausgerichteter Behälter aus den Aussparungen in den im Einfülltrichter vorgesehenen Beladungsbereich, zum Beispiel für nicht korrekt angeordnete und/oder aus den Aussparungen vorstehende Flaschen, wobei die Einrichtung dem Abgabebereich vorgeschaltet ist;
e) eine im Abgabebereich vorgesehene Luftdüseneinrichtung für gerichtete Luftstrahlen, welche das Abkippen der korrekt in den Aussparungen ausgerichteten Behälter in die Abgabeschächte unterstützen;
f) eine dem Abgabebereich nachgeordnete Luftdüseneinrichtung, welche zum Auswerfen von nicht im Abgabebereich abgegebenen Behältern aus dem Einfülltrichter, wie zum Beispiel von solchen, die fehlerhaft sind, ausgebildet ist.
Die dem Anmelder bekannten Vorrichtungen sind nachstehend nach der Funktion, die sie ausführen, angegeben:

a) Automatisches B ehälteraufrichten

- Die Aidlin-Vorrichtung (US-Patent 3 295 659) bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einem Einfülltrichter, in den Behälter oder Flaschen, die sortiert werden sollen, ungeordnet eingefüllt werden, wobei die Vorrichtung eine geneigte Achse, eine geneigte, den Boden des Einfülltrichters bildende und um die geneigte Achse rotierende Scheibe, eine Vielzahl von Öffnungen am Umfang der Scheibe, von denen jede zum Aufnehmen und Durchlassen eines Behälters geeignet ist, während der Hals zurückgehalten wird, welcher auf der Scheibe für den Transport der Behälter von einer Aufnahmezone in eine Abgabezone abgestützt wird, eine feststehende Platte unterhalb und parallel zu der rotierenden Scheibe zum Abstützen der Behälterkörper während ihrer Drehung und eine Freigabeöffnung in einem oberen Abschnitt der Platte aufweist, welche zur Bewegungsbahn der Behälter bei rotierender Scheibe so ausgerichtet ist, daß die Behälter infolge der Schwerkraft einer nach dem anderen in aufgerichteter Stellung in einen unterhalb der Öffnung angeordneten feststehenden Schacht oder in eine Führungsbahn fallen;
- die Nalbach-Vorrichtung (das US-Patent 3 650 368 und das US-Patent 4 865 181) weist eine geneigte, rotierende, ringförmige Oberfläche auf, die mit einer Reihe von Aufnahmebereichen für die sich in einer liegenden Stellung befindenden Flaschen versehen ist und durch angebrachte Halteelemente begrenzt wird, welche mit Rückhalteeinrichtungen für den Hals der Flaschen versehen sind, wobei die ringförmige Oberfläche für die Mitführung der Flaschen von einem unteren Beladungsbereich in einen oberen Abgabebereich sorgt und mit einer seitlichen feststehenden Platte verbunden ist, die eine Stütze für die Flaschen während ihrer Drehung darstellt und an der Oberseite eine Öffnung für den Durchtritt der Flaschen aufweist, welche durch die Schwerkraft in einer aufrechten Stellung in einen unterhalb der Öffnung angeordneten Schacht fallen.

b) Automatisches Ausrichten der Behälter

- Die oben erwähnte Nalbach-Vorrichtung weist mehrere Schächte auf, die an einer drehenden Trommel unterhalb des Bodens des Aufnahmebehälters oder Einfülltrichters sowie der feststehenden Platte einer Rückhalteeinrichtung angebracht und mit einer feststehenden, im Durchgang der Schächte angeordneten Zwischenplatte verbunden sind, die dazu vorgesehen ist, ein unmittelbares Fallen der Flaschen auf den Ausgabeförderer zu verhindern;

c) Anpassen der Vorrichtung an unterschiedliche Behälterformen

- Die oben erwähnte Aidlin-Vorrichtung kann an unterschiedliche Formen und Abmessungen der Behälter durch ein Austauschen der mit Öffnungen versehenen drehbaren Scheibe mit Hilfe von im Bereich ihrer Achse angeordneten Schrauben angepaßt werden;
- die Schindel-Vorrichtung (US-Patent 4 130 194) verbessert die Aidlin-Vorrichtung dadurch, daß lediglich der ringförmige Randbereich der drehbaren Scheibe zu wechseln ist, welcher mit Umfangsöffnungen zum Aufnehmen der Behälter in einer liegenden Position versehen ist, und daß die ringförmigen Segmente durch den oberen Teil des Aufnahmebehälters abgenommen werden;
- die Marti-Vorrichtung (US-Patent 4 681 209) zeigt eine Vorrichtung zum Aufstellen von Behältern mit mehreren Schächten, die an einer Drehtrommel unterhalb des Bodens des Einfülltrichters, einstückig mit einer drehbaren Scheibenanordnung verbunden, angebracht sind, wobei die an der Scheibenanordnung vorgesehenen Aussparungen zum Aufnehmen der Behälter in einer liegenden Position durch lösbare Teile gebildet sind, welche gegen Auswechselteile zwecks Anpassung an unterschiedliche Formen und Größen der zu verarbeitenden Behälter austauschbar sind, wobei die Schächte auch abnehmbar und gegen Schächte unterschiedlicher Größen austauschbar sind.
- Die Marti-Vorrichtung (US-Patent 4 928 808) zeigt einen Sortierer zum Sortieren und Ausrichten von Behältern mit einem gerade oder leicht gekrümmte Wände aufweisenden Einfülltrichter, mehreren Transportmitnehmern mit Öffnungen zum Aufnehmen einzelner Behälter sowie Durchgänge zum Aufnehmen und Aufstellen der Behälter aufweisenden Halteelementen, wobei sich die Transportmitnehmer entlang einer geschlossenen Bahn bewegen und durch einen flexiblen oder mit Gelenken versehenen Antriebsriemen verbunden sind und durch diesen gezogen werden, und mit einer einstellbaren Platte, die zwischen den Haltern und den Durchgängen zum Abstützen der Behälter angeordnet ist, bis diese eine Ausgabestation erreichen, wo sie durch eine Öffnung in der Platte fallen, wobei die Halteelemente und Durchgänge zum Anpassen an unterschiedliche Behälterformen und -größen ebenfalls abnehmbar sind.
Es ist klar, daß in einer Vorrichtung mit diesen Merkmalen ein zuverlässiger Betrieb ein entscheidender Parameter ist, von dem die Gesamtproduktion unmittelbar abhängt, weshalb einige automatische Vorrichtungen mit Steuer- und/oder Sicherheitselementen ausgestattet sind, die dazu dienen, irgendeine Unregelmäßigkeit in dem Zustand der Behälter (fehlerhafte äußere Ausführung, unregelmäßige Form, etc.) oder bezüglich ihrer Lage in den Behälterübertragungseinrichtungen innerhalb der Vorrichtung sofort festzustellen. Falsch positionierte Behälter werden in den Aufnahme- oder Beladebereich durch geeignete Einrichtungen zurückgestoßen, wie zum Beispiel mit einer geeigneten Druckluftquelle verbundene Düseneinrichtungen, wie sie in dem europäischen Patent EP- A-0 166 277 beschrieben sind. Eine Düseneinrichtung, die mit einem Ansätze aufweisenden Riemenförderer verbunden ist, ist in dem oben erwähnten US-Patent 4 928 808 beschrieben. Fehlerhafte Flaschen sollten sofort ausgeworfen und aus den Aussparungen entfernt werden, gleich nachdem sie den Abgabebereich wie in dem zuvor erwähnten US-Patent 4 681 209 passiert haben, indem eine Sensoreinrichtung und eine Ausblaseinrichtung das Entfernen der fehlerhaften Behälter in einen nahe der Seitenwand des Einfülltrichters angeordneten Auffangraum derart bewirken, daß sie den Betrieb der Vorrichtung zu keiner Zeit unterbrechen.
Diese Vorrichtungen sind zum kontinuierlichen Zuführen von Behältern, wie zum Beispiel Flaschen, mit hoher Geschwindigkeit wegen eines unter diesen Umständen erforderlichen starken Luftdruckstahls ebenso wie zum Auswerfen falsch angeordneter oder fehlerhafter Flaschen aus den Transportaussparungen oder zum Unterstützen des Abkippens der Behälter in die Abgabeschächte nicht vollständig geeignet und wirksam. Auf Grund der durch die hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit hervorgerufenen Trägheit der Behälter entstehen Zonen, in denen Flaschen an den Aussparungen und der Seitenwand des Einfülltrichters hängenbleiben, was lediglich durch herkömmliche Drucklufteinrichtungen nicht verhindert werden kann. Deshalb wurden teure, hochentwickelte und besonders laute Einrichtungen verwendet.
Um die vorgenannten Probleme zu lösen, wurde diese Erfindung mit dem Ziel erdacht, im wesentlichen eine Erhöhung der Maschinenarbeitsleistung in einer einzigen Einheit und mit einem einzigen Ausgabeförderer zu erreichen.
Es ist ein Ziel der Erfindung, die bekannten Sortier- und Aufstellvorrichtungen für Behälter oder Flaschen der zuvor beschriebenen Art durch ein Überwinden der vorerwähnten Nachteile zu verbessern.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zum automatischen Aufstellen und Fördern von Behältern, wie zum Beispiel Flaschen, verschiedener Form und Größe zu schaffen, die in der Lage ist, mit hoher Geschwindigkeit zu arbeiten und eine große Zahl und ein großes Volumen von Behältern zu verarbeiten und diese kontinuierlich einer Flaschenfüllanlage oder einer ähnlichen damit verbundenen Einrichtung zuzuführen, wobei die Vorrichtung weniger kompliziert aufgebaut ist, einen geringeren Luftverbrauch aufweist und schlecht ausgerichtete und/oder fehlerhafte Behälter immer aus dem Bereich der Aussparungen ausgeworfen werden und dadurch ein kontinuierliches Betreiben der Vorrichtung ohne Unterbrechungen sichergestellt ist.
Die vorerwähnten Ziele werden erfindungsgemäß durch die Zunahme der wirksamen Länge des Behälterbeladebereichs und eine Verbesserung der Behälteranordnung in dem Beladebereich erreicht; bekannte Vorrichtungen haben einen kleinen Beladebereich, welcher im wesentlichen auf eine im unteren Teil des Einfülltrichters wegen der Neigung des Einfülltrichterbodens beschränkte Sammelzone begrenzt ist. Die Zunahme des Beladebereichs, welche durch die in dem US-Patent 4 928 808 beschriebene Vorrichtung erreicht wird, hat eine beträchtliche Länge der Vorrichtung zur Folge, woraus sich besondere Erfordernisse beim Aufstellen ergeben.
Außerdem sind als ein wesentliches Merkmal der Erfindung Einrichtungen vorgesehen, die das Auswerfen nicht korrekt in den Aufnahmeaussparungen angeordneter Behälter vor Erreichen des Abgabebereichs nach einem neuen Funktionsprinzip unterstützen und ohne eine Düseneinrichtung oder zumindest bei verringerter Energiezufuhr für die Druckluft, sofern Düsen verwendet werden, unter Ausnutzung der Trägheit der Flaschen arbeiten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruchs 1 und weist einen Einfülltrichter oder Aufnahmebehälter zum ungeordneten Aufnehmen einer Vielzahl von zu sortierenden Behältern oder Flaschen auf, wobei der Trichter oder Aufnahmebehälter einen geeigneten Aufbau und einen Boden mit einem umfangsseitigen Randabschnitt in einem bestimmten Abstand von der Seitenwand des Einfülltrichters hat, um einen Raum vorzusehen, durch den die Behälter fallen können. Der Einfülltrichter und insbesondere das Bodenteil können geneigt oder kegelstumpfartig sein, so daß sich die darin eingefüllten Behälter infolge der Schwerkraft zum tieferliegenden Abschnitt bewegen. Eine Seitenöffnung ist in der Seitenwand des Einfülltrichters in einem der Behälterabgabestation vorausgehenden gekrrümmten Seitenbereich vorgesehen, welche Öffnung dazu dient, falsch angeordnete Behälter, die nur teilweise in den Halte- und Transporteinheiten untergebracht sind, diese beträchtlich überragen oder außerhalb dieser angeordnet sind und durch andere Behälter gefördert werden, hauptsächlich mit Hilfe der Zentrifügalkraft zu entfernen, wobei die Öffnung mit einem außerhalb des Haupt-Einfülltrichters angeordneten Hilfssammeltrichter verbunden ist. Ein gekoppelter Bandförderer ist mit dem außen angeordneten Einfülltrichter zum Zurückführen der Behälter in den Beladebereich verbunden, welcher der seitlichen Abgabeöffnung vorgeschaltet ist.
Um zu einem Entleeren der Behälter durch die Seitenöffnung beizutragen, umfaßt die Vorrichtung zusätzlich als Ergänzung zur Wirkung der Zentriftigalkraft:
a) eine in dem Einfülltrichter vor der Seitenöffnung oberhalb der Bodenfläche in einer derartigen Höhe und mit einer derartigen Ausrichtung angeordnete Düseneinrichtung, daß ein Luftstrahl erzeugt wird, welcher auf die nicht korrekt in den Aufnahmeaussparungen der Halteeinrichtungen angeordneten Flaschen auftrifft, und entweder die Flaschen in den Aussparungen korrekt angeordnet oder in den äußeren Sammeltrichter ausgeworfen werden;
b) alternativ dazu wenigstens eine rotierende Bürste, welche ebenfalls nahe der mit der Seitenöffnung versehenen Zone angeordnet ist und deren Borsten auf die nicht korrekt angeordneten Behälter eine von der Innenseite zur Außenseite des Einfülltrichters gerichtete resultierende Kraft ausüben, um die Abgabe der Behälter aus dem Haupt-Einfülltrichter zu unterstützen;
die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ferner:
c) eine Einrichtung zum Unterstützen des Abkippens der richtig im Abgabebereich in den Aufnahmeaussparungen der Halteeinheiten angeordneten Behälter in die Abgabeschächte, welche Einrichtung entweder durch eine Düseneinrichtung oder alternativ dazu durch wenigstens eine Bürste gebildet wird, deren Borsten auf den Körper der Behälter einwirken und eine abwärts zu den Schächten hin gerichtete resultierende Kraft erzeugen;
d) eine Einrichtung zum Auswerfen fehlerhafter Behälter oder in der Abgabestation nicht abgegebener Behälter aus dem Einfülltrichter in Richtung einer zweiten Seitenöffnung in der von der Abgabestation beabstandeten Seitenwand längs der Bewegung der Halteinheiten, welche Einrichtung durch wenigstens eine Bürste gebildet wird, deren Borsten auf den Körper der Behälter einen von der Innenseite zur Außenseite des Einfülltrichters gerichteten resultierenden Druck ausüben;
e) die Möglichkeit, daß wenigstens eine der Aufnahmeaussparungen und die entsprechenden Abgabeschächte mit nacheinander angeordneten Bürsten derart versehen sind, daß die innere Seitenwand des Einfülltrichters unterhalb seines Bodens während des Verstellens der Bürsten gereinigt wird.
Die oben genannten und andere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung bestimmter bevorzugter Ausführungsformen.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht in vergrößertem Maßstab eines Teils der ertindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 2, in welcher die zum Auswerfen und Rückführen schlecht positionierter Behälter vorgesehene Einrichtung dargestellt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Fig. 3 vergleichbare Ansicht, in der Reinigungsbürsten dargestellt sind;
Fig. 5 und 6 Schnitte durch einen Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 2, in denen die Bürsten zum Auswerfen und Abkippen der Behälter dargestellt sind;
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Teils einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, welche für den Gebrauch in einer Vorrichtung geeignet ist, deren allgemeiner Aufbau demjenigen, wie er in dem US-Patent 4 928 808 gezeigt ist, ähnelt; und
Fig. 8 eine Seitenansicht einer anderen alternativen Ausführungsform der Erfindung, welche zum Gebrauch in einer Vorrichtung geeignet ist, deren allgemeiner Aufbau demjenigen, wie er in dem US-Patent 4 681 209 dargestellt ist, ähnelt.
Mit Bezug auf Fig. 2 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Einfülltrichter 2 auf, der mit einer Öffnung 3 zum Beladen lose geschütteter Behälter 1 versehen ist, welche auf ein Bodenteil 4 fallen, das von der Außenwand des Einfülltrichters beabstandete Kanten zwecks Bildung eines Zwischenraums aufweist, den die Behälter passieren können.
Eine Anordnung, welche mit einer in einem geschlossenen Kreis verschiebbaren Einrichtung versehen und unterhalb des Bodens 4 angeordnet ist, weist eine drehbare Scheibenanordnung 30 auf, die derjenigen aus dem US-Patent 4 681 209 (Fig. 3) vergleichbar ist. Eine Antriebseinrichtung, welche eine mit der Scheibenanordnung 30 verbundene Welle 31 aufweist, wird durch einen (nicht gezeigten) Motor drehangetrieben. Mehrere Behälter-Halteelemente 6 sind abnehmbar am Umfang der drehbaren Scheibenanordnung 30 angebracht und legen zwischen ihren Seiten und der Kante der Scheibe sowie der Innenseite der Einfülltrichterwand eine Reihe von Aussparungen 7 zum Aufnehmen der Behälter in einer liegenden Position fest. Rückhalteeinrichtungen sind für einen Teil der Behälter, nämlich für den Hals, in Form eines Sitzes 8 derart vorgesehen, daß sie in einer bestimmten Position, normalerweise mit dem Hals nach oben, freigegeben werden.
Eine Vielzahl von Abgabe- und Führungsschächten 9 sind unter den Aufnahmeaussparungen 7 und zu diesen ausgerichtet vorgesehen. Die Schächte dienen zur Aufnahme und Übertragung der Behälter in der gewünschten ausgerichteten Position an einen Ausgabeförderer 10, der die Flaschenfüllanlage beschickt.
Eine feststehende Fläche oder ringförmige Platte 11 (Fig. 3), welche in der Höhe einstellbar sein kann, befindet sich unterhalb der Aussparungen 7 und über den Schächten 9 zum Abstützen der Behälter, wenn sie durch die Halteleelemente 6 transportiert werden, welche die Aufnahmeaussparungen 7 festlegen. Die Platte umfaßt in dem Abgabebereich 14 eine Öffnung 50, welche die Behälter einer nach dem anderen passieren, so daß diese infolge der Schwerkraft in die Schächte 9 fallen.
Der Boden des Einfülltrichters ist gemäß der in den Fig. 2 bis 6 gezeigten Ausführungsform durch einen kegelstumpfartigen Körper 4 gebildet, der auf einer rohrförmigen Welle 60 zwecks Drehung in der umgekehrten Richtung im Vergleich zu derjenigen der Scheibenanordnung 30 und der Halteelemente 6 mittels eines Getriebes 37 gehalten ist, welches durch die Welle 31 angetrieben wird und mit der auf der Welle 31 angebrachten rohrförmigen Welle 60 mittels Lager 62 verbunden ist, von denen in Fig. 3 lediglich eines gezeigt ist.
Eine gegenüberliegende, geneigte Wand 5 ist an dem Wandteil 3 des Einfülltrichters unter Belassung eines Abstandes zum Boden 4 befestigt. Die Wand 5 ist ein kegelstumpfartiges Segment mit einem größeren Neigungswinkel als der Boden 4, so daß sie dem Boden 4 im unteren, den Aufnahmeaussparungen 7 für die Flaschen benachbarten Teil näher ist und sich (siehe Fig. 2) in einen Bereich etwa von dem Bereich 17, wo die fehlerhaften Behälter ausgeworfen werden, bis zu dem Auswurfbereich 13 für die schlecht ausgerichteten Behälter ausdehnt, wodurch der wirksame Behälter-Beladebereich bedeutend vergrößert wird. Die Wand 5 kann eine einstellbare Befestigung zum Feststellen ihrer Neigung, beispielsweise durch eine Gelenkeinrichtung 5a, aufweisen.
Die Vergrößerung im Beladebereich ist eine Folge der aufrechten oder nur wenig geneigten Drehachse 27 der Vorrichtung im Gegensatz zu den meisten der bestehenden Vorrichtungen, auf die zuvor Bezug genommen wurde.
Die Einrichtungen, welche das Abgeben oder Auswerfen der vor dem Erreichen des Abgabebereichs 14 nicht korrekt in den Aufnahmeaussparungen 7 angeordneten Behälter unterstützen, werden durch eine seitliche Öffnung 32 (Fig. 1 und 2) in der Seitenwand des Einfülltrichters in einem gekrummten, seitlichen Bereich, welcher der Behälter- Abgabestation vorgeschaltet ist, und durch eine Einrichtung gebildet, welche die schlecht positionierten Behälter aus dem Einfülltrichter durch die Seitenöffnung 32 drückt und entweder eine Düseneinrichtung 33 oder wenigstens eine Bürste 18 sein kann, deren Borsten den Körper der Behälter beaufschlagen und eine von der Innenseite zur Außenseite des Einfülltrichters gerichtete resultierende Kraft erzeugen.
Die ausgeworfenen Behälter 34 gelangen über einen Schacht 15a in einen äußeren Einfülltrichter 15, welcher an eine Hebeeinrichtung oder einen Bandförderer 16 angeschlossen ist.
Die Seitenöffnung 32 ist in der Tiefe durch Verwendung einer auf die Außenwand 2 der Vorrichtung aufgesetzten Platte 35 und in ihrer Höhe mittels einer Befestigungseinrichtung, wie zum Beispiel Klemmschrauben 36, die sich durch Schlitze 35a in der Platte 35 erstrecken, einstellbar, um die Öffnung 32 mehr oder weniger zu verschließen.
Die Öffnung 32 hat eine eine Anzahl von Aussparungen 7 überdeckende Länge, ein Unterseitenprofil, das zu der die Behälter 1 tragenden Platte 11 im wesentlichen parallel ist, und eine vertikale Breite, die durch die Höhe der Oberkante der Platte 35 hinsichtlich der Platte 11 bestimmt wird und mit wenigstens einem Niveau übereinstimmt, das dem halben Durchmesser oder der maximalen Breite der in der liegenden Position in den Aussparungen 7 angeordneten Behälter 1 entspricht. Das ist zum Zurückhalten der Behälter ausreichend, welche korrekt in den Aussparungen 7 positioniert sind, und gestattet trotzdem, nicht korrekt positionierte Behälter auszuwerfen.
Die Einrichtungen, welche zum Unterstützen des Abkippens der korrekt in den Aufnahmeaussparungen 7 positionierten Behälter in die Abgabeschächte 9 bestimmt sind, werden durch wenigstens eine Bürste 19 (siehe Fig. 2 und 6) und eine Einrichtung zum Antreiben derselben (nicht gezeigt) gebildet, deren Borsten auf die Körper der Behälter 1 einwirken und darauf eine nach unten gerichtete resultierende Kraft ausüben.
Die Einrichtungen, die zum Auswerfen der fehlerhaften Behälter aus dem Einfülltrichter, welche nicht im Abgabebereich abgegeben werden, vorgesehen sind, werden durch wenigstens eine Bürste 20 und eine Antriebseinrichtung 28a zum Drehen derselben gebildet, deren Borsten auf die Behälter eine von der Innenseite zur Außenseite des Einfülltrichters (siehe Fig. 5) gerichtete resultierende Kraft ausüben.
Ein angetriebenes Gerät 28 kann vorgesehen sein, um die Bürsten 18, 19 und 20 getrennt oder mittels einer rückgeführten Getriebeeinrichtung anzutreiben. In diesem Fall wird keine Antriebseinrichtung 28a benötigt.
Die Abgabeschächte 9 sind zweiteilig aufgebaut mit einem oberen, zur Achse der Vorrichtung geneigten Teil 21 und einem unteren, im wesentlichen aufrechten Teil 22. Ein feststehendes ebenes Zwischenelement oder eine ringförmige Platte 12, welche die Behälter 1 daran hindern; direkt auf den Förderer 10 zu fallen, können zwischen den beiden Teilen 21 und 22 angeordnet sein und eine (nicht gezeigte) Öffnung aufweisen, durch die die Behälter an einer vorbestimmten, gewünschten Stelle auf den Boden 70 fallen und an den Ausgabeförderer 10 übergeben werden.
Der Aufbau der Schächte 9 ermöglicht eine leichte Austauschbarkeit der einen Durchtritt gestattenden Elemente und kann der gleiche sein, wie der in dem US-Patent 4 681 209 des Anmelders, insbesondere in den Fig. 8 und 9 des Patents und der entsprechenden Beschreibung, gezeigte Aufbau. Die Form und der Aufbau des Elementes 6 kann dem in den Fig. 5, 6, und 7 desselben Patents gezeigten entsprechen.
Eine der Aussparungen (siehe Fig. 4) und der entsprechende Schacht 9 können mit einer Reihe von Bürsten 23, 24 und 25 derart versehen sein, daß die Innenflächen der Vorrichtung unterhalb des Einfülltrichters während des Verstellens dieser Bürsten gereinigt werden.
Eine Wand 26, die sich von der Seitenwand 2 weg erstreckt und an dieser befestigt ist, begrenzt den Beladebereich im Einfülltrichter.
Die beschriebenen, auswerfenden Bürsten können horizontale, vertikale oder geneigte Achsen haben und rotieren oder feststehend ausgebildet sein.
Die Wirkung der Bürsten 18 und 20 tritt zu der Wirkung der auf die Behälter einwirkenden Zentrifügalkraft hinzu, 50 daß die Düseneinrichtung 33 durch eine solche mit geringerer Leistung oder Kraft als die herkömmlich verwendeten ersetzt werden kann, um falsch positionierte Behälter gemäß dem Stand der Technik zum Beladebereich auszuwerfen.
Die Wirkung der Bürsten 18 trägt auch dazu bei, die Positionierung der Behälter in den Aufnahmeaussparungen 7 zu stabiliseren.
Der kegelstumpfartige Boden 4 ist mit der großen Wand 5 verbunden, wirkt mit dieser zusammen und ermöglicht die beste Verteilung der Behälter im Beladebereich. Auf Grund der Ausrichtung der gegenüberliegenden Wände 4 und 5 kommen die Behälter in einer liegenden für den Eintritt in die Aussparungen 7 geeigneten Position an. Somit tritt keine Behälteransammlung oder Verstopfüng durch die Behälter auf, welche diese an einem Erreichen der Aufnahmeaussparungen hindern könnte.
Es wurde herausgefünden, daß die Betriebsgeschwindigkeit der Vorrichtung auf Grund der erfindungsgemäßen Verbesserungen tatsächlich verdoppelt werden kann.
Fig. 7 zeigt eine Vorrichtung mit einem dem US-Patent 4 928 808 des Anmelders entsprechenden Aufbau, bei welcher eine Seitenöffnung 38 in die Seitenwand des Einfülltrichters in einer gekrümmten, der Behälter-Abgabestation vorausgehenden Zone vorgesehen wurde, um hauptsächlich schlecht positionierte Behälter mit Hilfe der Zentrifügalkraft durch die Seitenöffnung in einen äußeren Hilfstrichter 39 auszuwerfen. Eine Düseneinrichtung 40 und eine rotierende Bürste 41 mit einer Antriebseinheit 42 sind zum Unterstützen des Entfernens durch die Seitenöffnung 38 vorgesehen.
Ein Hebeförderer 43 ist zum Zurückführen der ausgeworfenen Behälter hin zum Beladebereich des Einfülltrichters vorgesehen.
Fig. 8 zeigt eine Einrichtung zum Auswerfen schlecht positionierter Behälter, welche in einer Vorrichtung eingebaut ist, die derjenigen in dem US-Patent 4 681 209 des Anmelders entspricht und eine Seitenöffnung 44 in der Seitenwand des Einfülltrichters in Höhe der Reihe der transportierenden Aussparungen, der Abgabestation vorgeschaltet, zum Auswerfen der Behälter mit Hilfe der Zentrifügalkraft und einer Düseneinrichtung 45, die eine geringere Leistung als die herkömmlichen, im Stand der Technik verwendeten Einrichtungen hat, in einen äußeren Hilfstrichter 46 mit einem Schacht 46a aufweist, mit dem ein Hebeförderer 47 zum Zurückführen ausgeworfener Behälter in den Beladebereich des Einfülltrichters verbunden ist.

Claims

1. Maschine zum selbsttätigen Ausrichten und Versorgen von Behältern, wie bspw. Kunststofflaschen, beinhalten:

ein Hauptgehäuse zum Aufnehmen einer Vielzahl wahllos ausgerichteter Behälter;

eine Seitenwand an besagten Hauptgehäuse;

eine Boden in erwähntem Hauptgehaüse mit einem zur Seitenwand einen Abstand aufweisenden Umfangsteil, um einen Freiraum herzustellen, durch welchen die Behälter auf besagten Boden passieren können;

Mittel zur Halterung der Behälterstützhalter mit einem Umfangsteil und welche sich unterhalb besagten Gehäuses befinden und zur Bewegung besagten Umgansteils auf einem Pfad dienen, der an besagten Umfangsteil eben erwähnten Bodens angrenzt;

Mittel zum Antreiben besagter Mittel zur Halterung der Behälterstützhalter auf besagten Pfad;

Behälterstützhalter befestigt an besagte Halterungsmittel zur gemeinsamen Bewegung, und die Vertiefungen zum Aufnehmen und Halten der Behälter in liegender Lage von besagten Umfangsteil des ebenerwähnten Bodens bildend;

Entladeöffnungen in besagten Behälterstützhalter, die den Behältern den Durchlaß erlauben;

Behältertrageplatten herausragend unter besagten Aufnahmehaltern zum Tragen der Behälter in einer liegenden Lage in besagten Vertiefungen während der Bewegung der Behälterhalter;

ein Entladebereich in besagten Trageplatten zum unterbrochenen Unterstützen der Behälter in besagten Vertiefungen in besagten Entladebereich durch besagte Öffnungen passieren können;

Abkippmittel vorgesehen auf besagten Behälterstützhalter, welche ein Teil jedes Behälter aufhalten, um den Behälter in eine vorbestimmte Lage abkippen zu lassen, während der Behälter besagte Öffnung in besagten Entladebereich passiert;

Entladeschächte montiert unterhalb und bewegbar mit besagten Entladeöffnungen, zum Aufnehmen, Ausrichten und Führen der Behälter, die durch besagte Entladeöffnungen in eine vorbestimmte Lage durchlaufen; jeder Schacht mit einem unteren Auslaufteil; und

Transportmittel neben besagten Enladeschächten um Behälter von diesen zu übernehmen,

dadurch gekennzeichnet daß eine seitliche Öffnung in besagter Seitenwand an besagten Hauptgehäuse vorgesehen ist wo sich die Behälterhalter im Kurvenbereich befinden, vor besagter Entladestation, zum Auswerfen durch Zentrifugalkraft der unrichtig auf besagten Behälterstützhalter liegenden Behälter in einer externe Aufangwanne in Verbindung mit besagter seitlichen Öffnung zur Aufnahme der Behälter die durch besagte seitliche Öffnung ausgeworfen werden, und ein Transportbann an besagten externen Aufangwanne, um die darin sich befindenden Behälter von besagten Auf angwanne in den Beladebereich von besagten Hauptgehäuse zurückzuführen.

2.- Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Seitenöffnung eine Länge aufweist, die eine Anzahl erwähnter Aufnahmevertiefungen einschließt, ein seitliches Grundprofil aufwelst, das, im wesentlichen, parallel zu ebengenannten Behältertrageplatten der Behälter ist und une Höhe gegenüber besagter Behältertrageplatten aufweist, die, mindestens, gleich der einer Ebene, die einem Halbdurchmesser oder Höchstbreite der Behälter entspricht, ist, wenn sich diese liegend in den Vertiefungen befinden und ausreichend ist, uin die Behälter, die richtig ausgerichtet sind, in diesen Vertiefungen zu halten, aber ermöglicht, daß die nicht richtig ausgerichteten Behälter ausgeworfen werden.

3.- Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Seitenöffnung, mittels eines über die Außenwand der Maschine gelegten Einschubs, tiefenverstellbar ist und mittels Einstellmittell wie zum Beispiel Spannschrauben, höhenverstellbar ist, welche sich in auf Nuten, die sich auf besagtem Einschub erstrecken, befinden und mit welchen ebengenannte Seitenöffnung mehr oder weniger geschlossen werden kann, so daß die senkrechte Breite dieser Öffnung von der Höhe der Oberkante erwähnten Einschubs gegenüber der Behältertrageplatten der Behälter begrenzt wird.

4. Maschine, nach Anspruch 1, und weiter einschließend daß sie weiter Hilfsauswerfer, angrenzend montiert an besagte seitliche Öffnung um eine Kraft auf unrichtig in den Vertiefungen ausgerichtete Behälter auszuüben, um sie durch besagte seitliche Öffnung in besagten externen Aufangwanne auszuwerfen.

5. Maschine, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Hilfsauswerfer Düsen enthalten, um Druckluft auf besagte unrichtig liegende Behälter zu richten, um sie durch besagte seitliche Öffnung in besagten externen Aufangwanne auszuwerfen.

6. Maschine, nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, besagte Hilfsauswerfer mindestens eine Bürste haben mit Borsten, die auf unrichtig liegende Behälter eine Kraft ausüben, gerichtet von der Innenseite besagten Hauptgehäuses auf besagte seitliche Öffnung.

7. Maschine, nach Anspruch 1, wobei:

besagter Gehäuseboden eine Stumpfkonische Form aufweist;

es sind Mittel vorgesehen um besagten Boden zu Drehen, in einer Richtung entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung besagter Halteelemente; ein geneigtes Wandteil ist vorgesehen auf dieser Seitenwand, hervorstehend in einem Freiraumverhältnis zu besagten Gehäuseboden, ab einem Bereich angrenzend an den Beladebereich bis zu einem Bereich nahe besagter Seitenöffnung;

besagtes geneigtes Wandteii und der Gehäuseboden bilden eine Behälterfürung, welche zu erwähnten Vertiefungen führt; und

erwähntes Wandteil einstellbar befestigt, um dessen Neigung einzustellen, um an verschiedene Formen und Größen von Behältern, die verarbeitet werden, anzupassen.

8. Maschine, nach Anspruch 1, und weiter einschliessend Mittel, um elne Kraft auf richtig liegende Behälter an besagter Entladeöffnung auszuüben, enthaltend wenigstens eine Bürste deren Borsten eine Kraft nach unten auf besagte Behälter ausüben, um besagte Behälter in besagte Schächte abzukippen.

9. Maschine, nach Anspruch 1, und weiter einschliessend eine zweite seitliche Öffnung in besagter Seitenwand im Abstand von besagter Entladeöffnug, in Bewegungsrichtung besagter Halteelemente, um den Auswurf der Behälter dort durch zu erleichtern und, mindestens, einer an dieser zweiten Seitenöffnung liegenden Bürste aufweist, deren Borsten die Behälter, die auf diesen Halteelementen verbleiben, so zum Beispiel, diejenigen, die Mängel aufweisen, berühren, um einen Druck auf dieselben gegen besagte zweite Seitenöffnung auszuüben und diese durch die Seitenöffnung auszuwerfen.

10. Maschine, nach Anspruch 6, und weiter einschliessend motorische Mittel, arbeitend verbunden zu besagten Bürsten, zum Antreiben besagter Bürsten.

11. Maschine, nach Anspruch 8, und weiter einschliessend motorische Mittel, arbeitend verbunden zu besagten Bürsten, zum Antreiben besagter Bürsten.

12. Maschine, nach Anspruch 9, und weiter anschließend motorische Mittel, arbeitend verbunden zu besagten Bürsten, zum Antreiben besagter Bürsten.

13. Maschine, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß besagte Schächte ein oberes gegen die Maschinenachse geneigtes Teil und ein unteres aufrechtes Teil einschließen, und ein dazwischen befestigtes ebenes Teil befindet sich zwischen besagten oberen und unteren Teilen, um zu verhindern, des Behälter direkt von einem oberen zu einem unteren Teil fallen.

14. Maschine nach Anspruch 1, und weiter anschließend eine Anzahl Bürsten in wenigstens einer Vertiefung und dem entsprechenden Schacht zum Einwirken und Reinigen der Gehäuse Innenseite während der Bewegung besagter Stützen der Behälterhalter.

15. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß besagte Mittel zur Halterung der Behälterstützhalter und der Gehäuseboden um eine aufrechte Achse drehen.

16. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Mittel zur Halterung der Behälterstützhalter und der Gehäuseboden um eine geneigte Achse drehen.