DE4030336A1 - Kuppelstueck zum verbinden von containern - Google Patents

Kuppelstueck zum verbinden von containern

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DE4030336A1
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Conver-Osr Ozean-Service-Reparatur-Ingenieurtechnik 2800 Bremen De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/0006Coupling devices between containers, e.g. ISO-containers
    • B65D90/0013Twist lock
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kuppelstück zum Verbinden von Containern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Üblicherweise finden zum Verbinden von Containern an Bord von Schiffen Kuppelstücke (sogenannte Twistlocks) Verwen­ dung, die zumindest an Bord der Schiffe von Hand gelöst werden müssen. Da vor allem kleinere 20′ Container sehr eng gestaut werden, erfolgt das Entriegeln (und gegebenenfalls auch Verriegeln) der Kuppelstücke von auf den Containern stehenden Personen mit stangenförmigen Werkzeugen, die zwischen die Spalträume benachbarter Container greifen. Neuerliche Sicherheitsbedingungen lassen dieses nicht mehr zu. Demzufolge ist es nicht mehr möglich, die Kuppelstücke durch auf den Containern stehende Personen zu entriegeln (und gegebenenfalls zu verriegeln).
Zwar sind schon Kuppelstücke der eingangs genannten Art be­ kannt, die dem obigen Rechnung tragen, doch gewährleisten diese nur eine unzureichende Verbindung der Container.
Ausgehend von dem Vorstehenden liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein Kuppelstück zum zuverlässigen Ver­ binden von Containern zu schaffen, das sich ent- und ver­ riegeln läßt, ohne daß dazu erforderliche Bedienungsper­ sonen die Container besteigen müssen.
Zur Lösung dieses Problems weist das erfindungsgemäße Kuppelstück die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch, daß wenigstens ein Kupplungsvorsprung durch eine Relativbe­ wegung in eine Verriegelungsposition zum jeweiligen Con­ tainer bringbar ist, kann dieser mit einer ausgeprägten Ver­ ankerungsnase versehen sein, die in ihrer Verriegelungs­ position so weit in den Eckbeschlag des entsprechenden Con­ tainers eingreift, daß dieser eine ausreichende form­ schlüssige Verbindung zu diesem herstellt.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Relativbewegung mindestens eines Kupplungsvorsprungs bzw. des gesamten Kuppelstücks quer zur Verbindungsrichtung der aneinanderzukuppelnden Container, also horizontalgerichtet. Dadurch erfolgt eine Verbindung der Container in der maßgeblichen senkrechten Richtung, also gegen Abheben. Ein Verschieben der Container in horizontaler Richtung kann dadurch vermieden werden, daß zur Verbindung zweier Container mit vier Eckbeschlägen zwei herkömmliche Twistlocks mit einer horizontalen und verti­ kalen Sicherung und zwei erfindungsgemäße Kuppelstücke mit ausschließlich vertikaler Sicherung verwendet werden.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zumindest ein Kupplungsvorsprung relativ zu dem zwischen den Containern sich befindenden Widerlager ver­ schieblich. Zweckmäßigerweise sind beide zu gegenüber­ liegenden Seiten des Widerlagers vorstehenden Kupplungsvor­ sprünge gleichzeitig zum Widerlager (horizontal-)verschieb­ lich. Dann sind die beiden Kupplungsvorsprünge durch einen Mittenabschnitt verbunden, der im Widerlager verschieblich ist, und zwar in der Ebene desselben. Das Widerlager bildet somit eine Art Gehäuse zur verschieblichen Aufnahme des Mittenabschnitts mit den beiden daran angeordneten Kupplungsvorsprüngen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind an gegen­ überliegenden Seiten des Widerlagers vorstehende Backen an­ geordnet, die bereichsweise in den jeweiligen Eckbeschlag des entsprechenden Containers eingreifen. Das Widerlager zur Aufnahme des Mittenabschnitts mit den Kupplungsvor­ sprüngen wird dadurch zwischen den zu verbindenden Con­ tainern derart zentriert, daß der im Widerlager und zwischen den Backen geführte Mittenabschnitt mit den Kupplungsvorsprüngen leicht verschieblich ist.
Weiterhin ist dem Kuppelstück ein Sicherungsorgan zuge­ ordnet. Dieses hält das unter einen oberen Container durch Verdrehen eingesetzte Kuppelstück in der vorverriegelten Stellung unter dem oberen Container, so daß sich das Kuppel­ stück bis zum Aufsetzen des oberen Containers auf den unteren Container nicht zurückdrehen und somit lösen kann.
Alternativ ist das Kuppelstück erfindungsgemäß so ausgebil­ det, daß dieses insgesamt relativ zu den zu verbindenden Containern verschiebbar ist. Ein solches Kuppelstück kann in besonders einfacher Weise einteilig ausgebildet sein. Ein erster, mit einer Verankerungsnase versehener Kupplungs­ vorsprung verfügt dann mindestens über eine Gleitfläche zum Verschieben des gesamten Kuppelstücks. Zweckmäßigerweise ist diese Gleitfläche so ausgebildet, daß durch diese das Kuppelstück beim Aufeinandersetzen der zu verbindenden Con­ tainer derart verschiebbar ist, daß der erste Kupplungsvor­ sprung mit der Verankerungsnase in den Eckbeschlag des ent­ sprechenden Containers einführbar und das ganze Kuppelstück so weit verschiebbar ist daß die daran befindliche Ver­ ankerungsnase formschlüssig den Eckbeschlag hintergreift.
In Weiterbildung dieses Kuppelstücks ist eine weitere (zweite) Gleitfläche vorgesehen, die der Verankerungsnase vorgeordnet ist. Diese Gleitfläche dient - falls not­ wendig - dazu, das gesamte Kuppelstück beim Zusammenfahren der zu verbindenden Container so zu verschieben, daß die Verankerungsnase in den Eckbeschlag des entsprechenden Con­ tainers eintreten kann. Im Anschluß daran wird das Kuppel­ stück durch die (erste) Gleitfläche wieder entgegengesetzt verschoben, damit die Verankerungsnase formschlüssig den Eckbeschlag des ihr zugeordneten Containers hintergreifen kann.
Zweckmäßigerweise ist auch diesem Kuppelstück ein Siche­ rungsorgan zugeordnet. Dieses befindet sich im Bereich eines durch das Langloch des Eckbeschlags des entsprechen­ den Containers verlaufenden Mittelteils des zweiten Kupplungsvorsprungs. Auch durch dieses Sicherungsorgan wird verhindert, daß nach dem Vorverriegeln des Kuppelstücks unter einem oberen Container durch ein eventuelles Zurück­ drehen des Kuppelstücks dessen Vorverriegelung aufgehoben wird, also sich das Kuppelstück vom unteren Container lösen kann. Zweckmäßigerweise ist das Sicherungsorgan als Füll­ stück einer eckseitigen Ausnehmung des Mittelstücks ausge­ bildet. Befindet sich das Füllstück in der Ausnehmung des Mittelstücks, verfügt dieses über einen etwa quadratischen Querschnitt, der ein Verdrehen des Kuppelstücks unter dem oberen Container nicht mehr zuläßt. Wird hingegen das Füll­ stück aus der Ausnehmung im Mittenabschnitt herausbewegt, läßt sich das Kuppelstück verdrehen zum Vorverriegeln unter dem oberen Container und zum Abnehmen von demselben.
Schließlich wird vorgeschlagen, mindestens derjenigen Seite des Widerlagers, das von dem ersten Kupplungsvorsprung mit der Verankerungsnase weggerichtet ist, mit einer Gleit­ platte oder Gleitbeschichtung zu versehen. Hierdurch ist das Kuppelstück beim Verbinden der Container leichter ver­ schiebbar, indem die Gleitplatte oder Gleitbeschichtung ein leichteres Entlanggleiten der unter dem Eckbeschlag des oberen Containers anliegenden Seite des Widerlagers beim Aufeinandersetzen der Container trotz der von den Gleit­ flächen am ersten Kupplungsvorsprung ausgelösten Reaktions­ kräfte ermöglicht.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Kuppelstücks werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungs­ beispiels eines Kuppelstücks im verriegelten Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Kuppelstück gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht III eines Sicherungsorgans in ver­ größertem Maßstab,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Verriegelungsstücks des Kuppelstücks,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Verriegelungsstücks ge­ mäß der Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Gehäuse des Kuppel­ stücks,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Gehäuses gemäß der Fig. 6,
Fig. 8 das Kuppelstück im vorverriegelten Zustand unter einem oberen Container,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Kuppelstücks kurz vor der Verriegelung mit einem unteren Container,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Containerstapels mit einem in eine Entriegelungsposition gebrachten Container,
Fig. 11 das Kuppelstück vor dem Entriegeln,
Fig. 12 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungs­ beispiels eines Kuppelstücks,
Fig. 13 einen Schnitt XIII-XIII durch ein Mittelstück eines zweiten Kupplungsvorsprungs des Kuppel­ stücks,
Fig. 14 das unter einem oberen Container vorverriegelte Kuppelstück vor dem Verbinden mit einem darunter­ liegenden Container,
Fig. 15 das Kuppelstück in einer sich kurz vor der Ver­ riegelungsstellung befindlichen Position, und
Fig. 16 das Kuppelstück im nahezu verriegelten Zustand.
Die hier gezeigten Kuppelstücke dienen zum Verbinden von Containern 20, 21 an Bord von Schiffen. Diese Verbindung erfolgt an gegenüberliegenden Eckbeschlägen 22, 23 der Con­ tainer 20, 21. Die untereinander gleich ausgebildeten Eckbe­ schläge 22 und 23 weisen Hohlräume 24 auf, die von oben bzw. unten her durch Langlöcher 25 zugänglich sind (Fig. 8 und 14).
Die Fig. 1 bis 11 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kuppelstücks 26. Dieses Kuppelstück 26 ist mehrteilig ausgebildet. Es setzt sich im wesentlichen zusammen aus einem Gehäuse 27 und einem darin quer zur Ver­ riegelungsrichtung (Doppelpfeil) 28 horizontalverschieblich gelagerten Verriegelungsstück 29.
Das einstückig ausgebildete Verriegelungsstück 29 verfügt über einen Mittenabschnitt 30 und zwei an gegenüberliegen­ den Seiten desselben angeformte Kupplungsvorsprünge 31, 32. Der (obere) Kupplungsvorsprung 31 stellt im wesentlichen eine Verlängerung des Mittenabschnitts 30 dar. In einem oberen Eckbereich des (oberen) Kupplungsvorsprungs 31 ist ein in horizontaler Richtung verlaufender Querriegel 33 an­ geordnet. Dieser steht mit entgegengesetzten Enden an gegen­ überliegenden Seitenflächen 34 des Mittenabschnitts 30 vor (Fig. 4 und 5). Der (untere) Kupplungsvorsprung 32 verläuft ebenfalls in Verlängerung des Mittenabschnitts 30. Er ist mit einer gegenüber einer quer zu den Seitenflächen 34 ver­ laufenden Stirnfläche 35 vorstehenden Verankerungsnase 36 versehen. An der Oberseite verfügt die Verankerungsnase 36 über eine nahezu quer zur Stirnfläche 35 verlaufende Ver­ ankerungsfläche 37. Der darunterliegende Bereich des (unteren) Kupplungsvorsprungs 32 ist im wesentlichen konisch ausgebildet. Dabei verfügt eine unterhalb der Ver­ ankerungsnase 36 liegende Endfläche des (unteren) Kupplungs­ vorsprungs 32 über einen besonders ausgeprägten schrägen Verlauf, verfügt nämlich über eine Gleitfläche 38. Diese läuft aus in einem etwa mittig unter dem Mittenabschnitt 30 liegenden Scheitel 39, an dem sich eine zweite Gleitfläche 40 anschließt, die entgegengesetzt zur ersten Gleitfläche 38 verläuft, und so daß mit Blick auf eine Seitenfläche 34 der (untere) Kupplungsvorsprung 32 über einen etwa V-för­ migen Querschnitt verfügt (Fig. 4).
An den Mittenabschnitt 30 ist ein stiftförmiger Zapfen 41 angeformt. Dieser steht gegenüber einer von der Veranke­ rungsnase 36 weggerichteten (hinteren) Stirnfläche 42 des Mittenabschnitts 30 vor (Fig. 4).
Des weiteren verfügen beide Seitenflächen 34 des Mittenab­ schnitts 30 über längliche, quer zur Verriegelungsrichtung 28 verlaufende Führungsstege 43, die gegenüber den Seiten­ flächen 34 vorstehen (Fig. 4 und 5).
Das Gehäuse 27 ist mehrteilig ausgebildet. Ein Basisteil 44 des Gehäuses 27 verfügt im wesentlichen über ein quer zur Verriegelungsrichtung 28 verlaufendes Widerlager 45, an dem einseitig ein Handgriff 46 angeformt ist. Dieses Widerlager 45 liegt als Abstandshalter zwischen den zueinandergerich­ teten Eckbeschlägen 22, 23 der aufeinandergestapelten Con­ tainer 20, 21. Im Widerlager 45 des Gehäuses 27 ist eine längliche Ausnehmung 47 angeordnet. Diese verläuft durch­ gehend zwischen einer Oberseite 48 und einer Unterseite 49 des Widerlagers 45 und ist einseitig, nämlich zu einer vom Handgriff 46 weggerichteten Stirnseite 50 des Widerlagers 45, offen. Die Abmessungen der Ausnehmung 47 sind derart gewählt, daß in dieser der Mittenabschnitt 30 des Ver­ riegelungsstücks 29 hin- und herbeweglich Aufnahme findet. Parallele (lange) Randflächen 51 der Ausnehmung 47 sind mit durchgehenden Nuten 52 versehen, die ebenfalls zur Stirn­ seite 50 des Widerlagers 45 hin offen sind. Die Nuten 52 sind derart bemessen, daß in diesen die Führungsstege 43 am Mittenabschnitt 30 des Verriegelungsstücks 29 entlang­ gleiten können (Fig. 6 und 7).
An der Oberseite 48 des Widerlagers 45 sind zwei Zentrier­ vorsprünge 53 angeordnet. Diese stehen gegenüber der Ober­ seite 48 vor und schließen bündig mit den Randflächen 51 der Ausnehmung 47 ab. Ein Zentriervorsprung 53 ist an beiden Enden abgerundet, während der gegenüberliegende Zen­ triervorsprung 53 nur an einem Ende eine Abrundung aufweist (Fig. 6). Dadurch wird in Verbindung mit einer entsprechend gewählten Länge der Zentriervorsprünge 53 erreicht, daß zum Vorverriegeln unter einem oberen Container das Kuppelstück 26 im Langloch 25 des Eckbeschlags 22 verdrehbar ist bis zu einem durch die nicht abgerundete Ecke eines Zentriervor­ sprungs 53 gebildeten Anschlag. Auch die Unterseite 49 des Widerlagers 45 ist mit zwei gegenüberliegenden Zentriervor­ sprüngen 54 versehen. Diese schließen ebenfalls bündig mit den Randflächen 51 der Ausnehmung 47 ab, verlaufen aber über etwa die gesamte Länge der Ausnehmung 47. Der Abstand der Außenflächen 55 der Zentriervorsprünge 54 ist derart gewählt, daß diese in das Langloch 25 des entsprechenden Eckbeschlags 23 einsetzbar sind.
Des weiteren verfügt das Gehäuse 27 im Bereich zwischen der Ausnehmung 47 und dem Handgriff 46 über eine zwischen der Oberseite 48 und der Unterseite 49 durchgehende Freimachung 56. Diese liegt außermittig zu einer durch das Gehäuse 27 verlaufenden Längsmittelachse 57 (Fig. 6). Ausgehend von gegenüberliegenden Querseitenflächen 58 der Freimachung 56 verfügt das Gehäuse 27 über Durchgangsbohrungen 59 und 60. Beide Durchgangsbohrungen 59 und 60 liegen auf der Längs­ mittelachse 57 und verlaufen in Richtung derselben. Zwischen der entsprechenden Querseitenfläche 58 der Frei­ machung 56 und einer Endfläche 61 der Ausnehmung 47 befin­ det sich die Durchgangsbohrung 59. Diese verfügt über einen größeren Durchmesser als die gegenüberliegende Durchgangs­ bohrung 60 zwischen der anderen Querseitenfläche 58 der Freimachung 56 und einer entsprechenden Innenfläche des Handgriffs 46 (Fig. 6). Die am weitesten von der Längs­ mittelachse 57 des Gehäuses 27 weggerichtete Seite der Frei­ machung 56 ist mit einer Verbindungsöffnung 62 zur Außen­ seite des Widerlagers 45 versehen. Diese Verbindungsöffnung 62 geht aus von der Unterseite 49 des Widerlagers 45 und ist an einer zum Handgriff 46 gerichteten Seite mit einem schrägen Verankerungsvorsprung 63 versehen (Fig. 7).
Das Verriegelungsstück 29 ist derart in das Gehäuse 27 längsverschieblich eingesetzt, daß der Mittenabschnitt 30 teilweise in der Ausnehmung 47 Aufnahme findet und in dieser verschiebbar ist. Dazu dienen die Führungsstege 43 am Mittenabschnitt 30 einerseits und die Nuten 52 in den Randflächen 51 der Ausnehmung 47 andererseits zur besseren Führung des Verriegelungsstücks 29 im Widerlager 45. Der (obere) Kupplungsvorsprung 31 steht gegenüber der Oberseite 48 des Widerlagers 45 vor, während der (untere) Kupplungs­ vorsprung 32 gegenüber der Unterseite 49 des Widerlagers 45 hervorragt. Die Relativanordnung des Verriegelungsstücks 29 im Gehäuse 27 ist dabei derart getroffen, daß die Veranke­ rungsnase 36 am (unteren) Kupplungsvorsprung 32 vom Hand­ griff 46 weggerichtet ist (Fig. 1).
Das Verriegelungsstück 29 ist nach dem Einsetzen in die Aus­ nehmung 47 im Gehäuse 27 gesichert durch ein Verschlußteil 64 des Gehäuses 27, das gegen die Stirnseite 50 des Wider­ lagers 45 geschraubt ist. Das Verschlußteil 64 verfügt über einen mittigen Zentriervorsprung 65, der in die offene Seite der Ausnehmung 47 hineinragt und dabei einerseits zur Zentrierung des Verschlußteils 64 gegenüber dem Widerlager 45 und andererseits als Anschlag zur Begrenzung einer End­ stellung des Verriegelungsstücks 29 im Gehäuse 27 liegt (Fig. 2).
Bei im Gehäuse 27 befindlichen Verriegelungsstücken 29 ragt der Zapfen 41 am Mittenabschnitt 30 durch die Durchgangs­ bohrung 59 und 60 im Widerlager 45 hindurch. Auf dem Zapfen 41 ist zum einen eine Druckfeder 66 gelagert. Zum anderen befindet sich drehbar auf dem Zapfen 41 ein in der Frei­ machung 56 untergebrachter Arretierungshebel 67. Der Arre­ tierungshebel 67 ist um den auf der Längsmittelachse 57 liegenden Zapfen 41 verdrehbar (Fig. 3). Die Druckfeder 66 stützt sich an der Stirnfläche 42 des Mittenabschnitts 30 und der dieser zugerichteten Endfläche des Arretierungs­ hebels 67 ab (Fig. 2). Auf diese Weise drückt die Druck­ feder 66 das Verriegelungsstück 29 gegen das Verschlußteil 64, also in eine Endposition im Gehäuse 27, die der Ver­ riegelungsstellung des Kuppelstücks 26 entspricht (Fig. 1).
Der Arretierungshebel 67 ragt in seiner hochgeschwenkten Position (Fig. 3) mit einem Arretierungsvorsprung 68 gegen­ über der Oberseite 48 des Widerlagers 45 vor, und zwar in das Langloch 25 des entsprechenden Eckbeschlags 22. Ge­ sichert wird der Arretierungshebel 67 in dieser Position durch einen Schwenkhebel 69, der vom Verankerungsvorsprung 63 an der Verbindungsöffnung 62 gehalten wird (Fig. 7). Bei einem Verschwenken des Arretierungshebels 67 um 90° gegen den Uhrzeigersinn (punktstrichlinierte Darstellung in der Fig. 3) taucht der Arretierungsvorsprung 68 vollständig in die Freimachung 56 ein, steht also nicht mehr gegenüber der Oberseite 48 des Widerlagers 45 vor.
Das Ver- und Entriegeln der Container 20 und 21 mit dem Kuppelstück 26 geschieht in folgender Weise:
Zunächst wird das Kuppelstück 26 mit dem (oberen) Kupplungs­ vorsprung 31 am unteren Eckbeschlag 22 des oberen Con­ tainers 20 vorverriegelt, und zwar mit zu einer Stirnseite 82 der Container 20, 21 weisenden Verankerungsnase 36. Zu diesem Zweck ist der Arretierungshebel 67 zurückgeschwenkt (strichpunktlinierte Darstellung in der Fig. 3), so daß der Arretierungsvorsprung 68 nicht gegenüber der Oberseite 48 des Widerlagers 45 vorsteht. Es läßt sich dann das insge­ samt am Handgriff 46 gehaltene und gegenüber der Längsrich­ tung des Langlochs 25 im Eckbeschlag 22 verdrehte Kuppel­ stück 26 von unten in den Eckbeschlag 22 einsetzen. Nach einem Zurückdrehen des Kuppelstücks 26 kommt der Querriegel 33 am (oberen) Kupplungsvorsprung 31 in eine quer zum Lang­ loch 25 des Eckbeschlags 22 verlaufende Position, in der gegenüberliegende Enden des Querriegels 33 das Langloch 25 hintergreifen zur formschlüssigen Vorverriegelung des Kuppelstücks 26 unter dem oberen Container 20. Um zu ver­ hindern, daß sich das Kuppelstück 26 vor dem Aufsetzen auf den unteren Container 21 selbsttätig verdreht und dadurch aus der Vorverriegelungsstellung mit dem oberen Container 20 herausgelangen könnte, wird der Arretierungshebel 67 anschließend im Uhrzeigersinn um 90° verschwenkt, wobei der Arretierungsvorsprung 68 gegenüber der Oberseite 48 des Widerlagers 45 vorsteht und in das Langloch 25 des Eckbe­ schlags 22 hineingreift. Das Kuppelstück 26 kann dann nicht mehr oder zumindest nicht mehr so weit verdreht werden, daß es selbsttätig sich aus der Vorverriegelungsstellung herausdrehen kann.
Mit dem vorverriegelten Kuppelstück 26 wird der obere Con­ tainer 20 nun auf einen sich bereits an Bord des zu be­ ladenden Schiffes befindlichen unteren Container 21 aufge­ setzt. Hierbei befindet sich das Verriegelungsstück 29 zu­ nächst schon in der Verriegelungsstellung, indem die Druck­ feder 66 das Verriegelungsstück 29 gegen das Verschlußteil 64 des Gehäuses 27 drückt. Die Verankerungsnase 36 am (unteren) Kupplungsvorsprung 32 befindet sich dabei teil­ weise außerhalb des Bereichs des Langlochs 25 im unteren Eckbeschlag 23 (Fig. 8). Beim weiteren Absenken des oberen Containers 20 gelangt nun die erste Gleitfläche 38 unter der Verankerungsnase 36 zur Anlage an eine obere Randfase 70 des Langlochs 25 am oberen Eckbeschlag 23 des unteren Containers 21. Aufgrund der entsprechend schräg verlaufen­ den Ausbildung der Gleitfläche 38 wird beim weiteren Ab­ senken des oberen Containers 20 das Verriegelungsstück 29 gegen die Druckrichtung der Druckfeder 66 in Richtung zum Handgriff 46 gedrückt und dabei die Druckfeder 66 vorge­ spannt (Fig. 9). Sobald die Verankerungsnase 36 das Lang­ loch 25 des Eckbeschlags 23 passiert hat, drückt die Druck­ feder 66 das Verriegelungsstück 29 wieder zum Verschlußteil 64, wobei die Verankerungsnase 36 einen an das Langloch 25 angrenzenden Bereich des Eckbeschlags 23 formschlüssig hintergreift (Fig. 1). Damit ist die Verriegelung der Con­ tainer 20 und 21 hergestellt.
Das Entriegeln der Kuppelstücke 26 ist ohne manuellen Ein­ griff möglich, wenn zwei erfindungsgemäße Kuppelstücke 26 einem stirnseitigen Endbereich eines jeden Containers 20 bzw. 21 zugeordnet werden und an gegenüberliegenden stirn­ seitigen Endbereichen des Containers Kuppelstücke mit ver­ drehbaren Kupplungsvorsprüngen (Twistlocks) verwendet werden, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 37 10 419 her­ vorgehen. Hierbei handelt es sich um sogenannte Semi-Auto­ matik-Twistlocks, die eine automatische Verriegelung ermög­ lichen, aber von Hand entriegelt werden müssen. Diese Ent­ riegelung kann von einer frei zugänglichen Seite des sich noch an Bord befindlichen Containerstapels erfolgen, so daß es nicht erforderlich ist, die Container zu besteigen. Die jedoch verdecktliegenden erfindungsgemäßen Kuppelstücke 26 lassen sich ohne einen manuellen Einsatz lösen, indem nach dem Lösen der zwei herkömmlichen Twistlocks, beispielsweise der bekannten Semi-Automatik-Twistlocks, der obere Con­ tainer 20 leicht angehoben wird, wodurch er in eine Schräg­ lage gelangt (Fig. 10). In dieser gelangen obere Eckbe­ schläge der oberen Container 20 gegenseitig zur Anlage, wo­ durch der untere Eckbeschlag 22 des oberen Containers 20 gegenüber dem oberen Eckbeschlag 23 des unteren Containers 21 verschoben wird. Durch diese Verschiebung kommt die Ver­ ankerungsnase 36 des (unteren) Kupplungsvorsprungs 32 jedes Kuppelstücks 26 in den Bereich der Langlöcher 25 des je­ weiligen Eckbeschlags 23, wodurch sich automatisch die Ver­ bindung der Container 20 und 21 durch die beiden erfindungs­ gemäßen Kuppelstücke 26 löst (Fig. 11).
Die Fig. 12 bis 16 zeigen das Kuppelstück 71 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses Kuppel­ stück 71 ist im wesentlichen einteilig ausgebildet. Es ver­ fügt über ein mittiges Widerlager 72, an dessen Oberseite 73 ein (oberer) Kupplungsvorsprung 74 und an dessen Unter­ seite 75 ein (unterer) Kupplungsvorsprung 76 vorstehen.
Der (obere) Kupplungsvorsprung 74 verfügt über einen etwa T-förmigen Querschnitt (Fig. 12), besteht nämlich aus einem das Widerlager 72 fortsetzenden Mittelstück 77 und einen am Ende desselben angeordneten Querriegel 78. Gegenüberliegen­ de Enden des Querriegels 78 ragen an zwei entgegengesetzten Seitenflächen 79 vor. In bezug auf quer dazu gerichtete Stirnflächen 80 des Mittelstücks 77 schließt der Querriegel 78 bündig ab (Fig. 14) .
Auf der Oberseite 73 des Widerlagers 72 ist ein Belag 81 mit guten Gleiteigenschaften angeordnet. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um eine Platte aus Polytetrafluorethylen, die mit der Oberseite 73 des Widerlagers 72 verbunden ist. Es ist auch denkbar, den Belag 81 auf die Oberseite 73 des Widerlagers 72 aufzugießen.
Der (untere) Kupplungsvorsprung 76 ist an der zur Stirn­ seite 82 (bzw. Türseite) des Containers 21 gerichteten Seite mit einer Verankerungsnase 83 versehen. Diese ist ähn­ lich wie beim Kuppelstück 26 ausgebildet, nämlich mit einer nahezu horizontal verlaufenden (ebenen) Verankerungsfläche 84 versehen. Der unterhalb der Verankerungsfläche 84 liegen­ de Bereich des (unteren) Kupplungsvorsprungs 76 ist wiederum etwa V-förmig ausgebildet. Demnach schließt an die Verankerungsfläche 84 der Verankerungsnase 83 eine erste Gleitfläche 85 an. Diese verläuft zu einem etwa mittig unterhalb des Widerlagers 72 liegenden Scheitel 86, von dem eine entgegengesetzte Gleitfläche 87 ausgeht. Diese Gleit­ fläche 87 ist in besonderer Weise ausgebildet. Sie verläuft bogenförmig, nämlich konkav, und in bezug auf die Verriege­ lungsrichtung 28 relativ steil. Durch diese besondere Aus­ bildung der Gleitfläche 87 wird erreicht, daß beim Aufein­ andersetzen der Container 20 und 21 das gesamte Kuppelstück 71 in Richtung auf die Stirnseite 82 des Containers 21 ver­ schoben und damit die Verankerungsnase 83 in eine Position gebracht wird, in der sie den an das Langloch 25 angrenzen­ den Bereich des Eckbeschlags 23 hintergreift (Fig. 16). Ge­ gebenenfalls kann die Gleitfläche 87 oder auch die Gleit­ fläche 85 mit einem gleitfähigen Belag, beispielsweise aus Polytetrafluorethylen, versehen sein.
Auch das Kuppelstück 71 weist ein Sicherungsorgan gegen selbständiges Verdrehen zur Lösung der Vorverriegelung unter dem oberen Container 20 auf. Dieses besteht aus einem Füllstück 88, das korrespondierend zu einer eckseitigen (quadratischen) Ausnehmung 89 im Mittelstück 77 des (oberen) Kupplungsvorsprungs 74 ausgebildet ist (Fig. 13). Das Füllstück 88 ist in Verriegelungsrichtung 28 auf- und abbewegbar, derart, daß es in Sicherungsposition die Aus­ nehmung 89 ausfüllt, also hochgeschoben ist und demgegen­ über in Endsicherungsposition die Ausnehmung 89 freigibt, indem es vollständig in das Widerlager 72 eingeschoben ist.
Bei dadurch freigegebener Ausnehmung 89 läßt sich das Kuppelstück 71 durch entsprechendes Verdrehen durch das Langloch 25 des Eckbeschlags 22 eines oberen Containers 20 einsetzen. Nach der Herstellung der Vorverriegelung wird das Füllstück 88 selbsttätig in die Ausnehmung 89 hochge­ schoben durch einen außerhalb des Füllstücks angeordneten Federmechanismus, der im einfachsten Falle aus einer teil­ weise im (unteren) Kupplungsvorsprung 76 untergebrachten (nicht dargestellten) Druckfeder besteht. Im Bereich der Unterseite des Füllstücks 88 ist ein quer hierzu verlaufen­ der Betätigungszapfen 90 vorgesehen. Dieser liegt bei in der Ausnehmung 89 befindlichem Füllstück 88 im Bereich des Widerlagers 72 (Fig. 13).
Die Vorgehensweise zum Vorverriegeln, Verriegeln und Ent­ riegeln des Kuppelstücks 71 entspricht grundsätzlich der­ jenigen des Kuppelstücks 26. Nachfolgend werden daher nur die hiervon abweichenden Handhabungsschritte angegeben.
Zum Vorverriegeln des Kuppelstücks 71 unter dem unteren Eck­ beschlag 22 des oberen Containers 20 wird zunächst am Be­ tätigungszapfen 90 von Hand das Füllstück 88 gegen die Federkraft des darunter angeordneten Federmechanismus nach unten gedrückt, so daß die Ausnehmung 89 im Mittelstück 77 des (oberen) Kupplungsvorsprungs 74 freigegeben ist. Es läßt sich dann bei entsprechender Relativverschiebung des Kuppelstücks 71 zum Langloch 25 des Eckbeschlags 22 und bei einer entsprechenden Verdrehung des Kuppelstücks 71 der Querriegel 78 des (oberen) Kupplungsvorsprungs 74 durch das Langloch 25 in den Eckbeschlag 22 hineinschieben. An­ schließend wird das Kuppelstück 71 so weit zurückgedreht, daß der Querriegel 78 im wesentlichen quer zum Langloch 25 verläuft. Das Kuppelstück 71 hat nun die Vorverriegelungs­ position erreicht. In dieser wird das Kuppelstück 71 auto­ matisch durch einfaches Loslassen des Betätigungszapfens 90 gesichert, indem dann durch den Federmechanismus das Füll­ stück 88 in die Ausnehmung 89 geschoben wird und dadurch das Mittelstück 77 einen nahezu vollständigen quadratischen bzw. rechteckförmigen Querschnitt (Fig. 13) erhält, indem das Kuppelstück zumindest nicht mehr so weit verdrehbar ist, daß es selbsttätig aus der Vorverriegelungsstellung herausgedreht werden kann.
Beim nachfolgenden Auseinandersetzen der Container 20 und 21 wird die Verbindung zwischen den Containern 20 und 21 durch komplettes Verschieben des Kuppelstücks 71 herge­ stellt. Ist das Kuppelstück 71 so unter dem oberen Con­ tainer 20 vorverriegelt worden, daß sich dieses bereits in der Verriegelungsstellung befindet (Fig. 14), dann erfolgt durch die rechts dargestellte Gleitfläche 85 ein Weg­ schieben des Kuppelstücks 71 von der Stirnfläche 80 des Con­ tainers 20 und 21, bis die Verankerungsnase 83 durch das Langloch 25 in den Eckbeschlag 23 eintreten kann (Fig. 15). Sobald die Verankerungsnase 83 das Langloch 25 passiert hat, wird im Laufe des weiteren Absenkens des oberen Con­ tainers 20 auf den unteren Container 21 an der entsprechend ausgebildeten Gleitfläche 87, die sich dabei am von der Ver­ ankerungsnase 83 weggerichteten Endbereich des Langlochs 25 des Eckbeschlags 23 abstützt, das gesamte Kuppelstück 71 in die entgegengesetzte Richtung zu den Stirnflächen 80 der Container 20 und 21 bewegt (Fig. 16). Dadurch gelangt das Kuppelstück 71 in die Verriegelungsstellung, in der die Ver­ ankerungsnase 83 einen an das Langloch 25 angrenzenden Rand­ bereich des Eckbeschlags 23 hintergreift.
Die Hin- und Herbewegung des Kuppelstücks 71 zum Verriegeln der Container 20 und 21 wird erleichtert durch den gute Gleiteigenschaften aufweisenden Belag 81 an der Oberseite 73 des Widerlagers 72. Dieser Belag 81 wird beim Aufein­ andersetzen der Container 20 und 21 nämlich durch die von der Gleitfläche 85 bzw. 87 ausgelöste Reaktionskraft gegen die Unterseite des Eckbeschlags 22 des oberen Containers 20 gedrückt. Der Belag 81 nimmt dabei die vertikalgerichtete Kraftkomponente der Gleitfläche 85 bzw. 87 auf, während die vertikalgerichtete Kraftkomponente zum Verschieben des Kuppelstücks 71 in die Verriegelungsstellung bzw. die Ent­ riegelungsstellung zum Herstellen der Verbindung der Con­ tainer 20 und 21 gebracht wird. Der Belag 81 stellt dabei sicher, daß die durch die Reibung zwischen der Oberseite 73 des Widerlagers 72 und der Unterseite des Eckbeschlags 22 entstehende entgegengesetzte horizontale Kraftkomponente die durch die Gleitfläche 85 bzw. 87 erzeugte horizontale Kraftkomponente auch unter schwierigen Bedingungen nicht aufhebt, also immer eine Querverschiebung des Kuppelstücks 71 zur Gewährleistung einer einwandfreien automatischen Ver­ riegelung der Container 20 und 21 durch die Kuppelstücke 71 gegeben ist.
Bezugszeichenliste
20 Container
21 Container
22 Eckbeschlag
23 Eckbeschlag
24 Hohlraum
25 Langloch
26 Kuppelstück
27 Gehäuse
28 Verriegelungsrichtung
29 Verriegelungsstück
30 Mittenabschnitt
31 (oberer) Kupplungsvorsprung
32 (unterer) Kupplungsvorsprung
33 Querriegel
34 Seitenfläche
35 Stirnfläche
36 Verankerungsnase
37 Verankerungsfläche
38 Gleitfläche
39 Scheitel
40 Gleitfläche
41 Zapfen
42 Stirnfläche
43 Führungssteg
44 Basisteil
45 Widerlager
46 Handgriff
47 Ausnehmung
48 Oberseite
49 Unterseite
50 Stirnseite
51 Randfläche
52 Nut
53 Zentriervorsprung
54 Zentriervorsprung
55 Außenfläche
56 Freimachung
57 Längsmittelachse
58 Querseitenfläche
59 Durchgangsbohrung
60 Durchgangsbohrung
61 Endfläche
62 Verbindungsöffnung
63 Verankerungsvorsprung
64 Verschlußteil
65 Zentriervorsprung
66 Druckfeder
67 Arretierungshebel
68 Arretierungsvorsprung
69 Schwenkhebel
70 Randfase
71 Kuppelstück
72 Widerlager
73 Oberseite
74 (oberer) Kupplungsvorsprung
75 Unterseite
76 (unterer) Kupplungsvorsprung
77 Mittelstück
78 Querriegel
79 Seitenfläche
80 Stirnfläche
81 Belag
82 Stirnseite
83 Verankerungsnase
84 Verankerungsfläche
85 Gleitfläche
86 Scheitel
87 Gleitfläche
88 Füllstück
89 Ausnehmung
90 Betätigungszapfen

Claims (22)

1. Kuppelstück zum Verbinden von Containern an Bord von Schiffen, mit einem im wesentlichen zwischen den zu ver­ bindenden Containern liegenden Widerlager und an entgegen­ gesetzten Seiten des Widerlagers angeordneten Kupplungsvor­ sprüngen zum Eingriff in jeweils einen Eckbeschlag der zu verbindenden Container, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein Kupplungsvorsprung (32, 76) derart ausgebildet ist, daß er durch mindestens seine eigene Relativbewegung in wenigstens eine Verriege­ lungsposition zum Eckbeschlag (23) des ihm zugeordneten Containers (21) bringbar ist.
2. Kuppelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung mindestens eines Kupplungsvor­ sprungs (32) bzw. des gesamten Kuppelstücks (71) quer zur Verriegelungsrichtung (28) der Container (20, 21) verläuft.
3. Kuppelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der (bewegliche) Kupplungsvorsprung (32, 76) mindestens eine Gleitfläche (38, 40, 85, 87) aufweist zur Verschiebung mindestens des beweglichen Kupplungsvorsprungs (32, 76) in wenigstens eine Richtung.
4. Kuppelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kupplungs­ vorsprung (32) relativ zum Widerlager (45) verschiebbar ist.
5. Kuppelstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kupplungsvorsprung (32) federbelastet in seine Verriegelungsposition verschiebbar ist.
6. Kuppelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Fläche des Widerlagers (45) in Richtung des entsprechenden Kupplungsvorsprungs (31, 32) vorstehende Zentriervorsprünge (53, 54) angeordnet sind, die mindestens bereichsweise vor­ zugsweise in die Eckbeschläge (22, 23) der zu verbindenden Container (20, 21) eingreifen.
7. Kuppelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch ein Sicherungsorgan (Arretie­ rungshebel 67) als Verdrehsicherung gegenüber einem der Con­ tainer (20, 21).
8. Kuppelstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsorgan als ein verschwenkbarer Arretie­ rungshebel (67) ausgebildet ist, der formschlüssig in einen Eckbeschlag (22) des Containers (20) eingreift.
9. Kuppelstück nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Arretierungshebel (67) in der Sicherungs­ position festrastbar ist.
10. Kuppelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorsprünge (31, 32) durch einen Mittenabschnitt (30) miteinander ver­ bunden sind zur Bildung eines einteiligen Verriegelungs­ stücks (29).
11. Kuppelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsstück (29) am Mittenabschnitt (30) in einer länglichen Ausnehmung (47) im Widerlager (45) längsverschieblich gelagert ist.
12. Kuppelstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausnehmung (47) eine einseitig verschließbare Öffnung aufweist zum Einschieben des Mittenabschnitts (30) am Verriegelungsstück (29) in das Widerlager (45) .
13. Kuppelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Kupplungs­ vorsprünge (74, 76) durch Relativbewegungen des gesamten Kuppelstücks (71) zu den Containern (20, 21) in die Ver­ riegelungsposition bzw. Entriegelungsposition bringbar ist bzw. sind.
14. Kuppelstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der mit einer Verankerungsnase (83) versehene (untere) Kupplungsvorsprung (76) mindestens eine Gleit­ fläche (87) zum Verschieben des gesamten Kuppelstücks (71) in die Verriegelungsposition aufweist.
15. Kuppelstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gleitfläche (87) auf der der Verankerungsnase (83) weggerichteten Seite des (unteren) Kupplungsvorsprungs (32) angeordnet ist.
16. Kuppelstück nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleitfläche (87) derart ausgebildet ist, daß sie das Kuppelstück (71) selbsttätig beim Absenken des oberen Containers (20) auf den unteren Container (21) in die Verriegelungsstellung des (unteren) Kupplungsvorsprungs (32) verschiebt.
17. Kuppelstück nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gleitfläche (87) konkav gewölbt ausge­ bildet ist.
18. Kuppelstück nach Anspruch 13 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zur Verankerungsnase (83) weisenden Seite des (unteren) Kupplungsvorsprungs (76) eine weitere Gleitfläche (85) ange­ ordnet ist, die zum Zusammenkuppeln der Container (20, 21) das Kuppelstück (71) derart bewegt, daß der (untere) Kupplungsvorsprung (76) mit der Verankerungsnase (83) durch das Langloch (25) in den Eckbeschlag (23) des Containers (21) eintreten kann.
19. Kuppelstück nach Anspruch 13 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom (unteren) Kupplungsvorsprung (76) mit der Ver­ ankerungsnase (83) weggerichtete Seite (Oberseite 73) des Widerlagers (72) mit mindestens einer leicht gleitenden Oberfläche, insbesondere einem Belag (81) aus Polytetrafluorethylen, versehen ist.
20. Kuppelstück nach Anspruch 13 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Querriegel (78) versehene (obere) Kupplungsvor­ sprung (74) ein durch das Langloch (25) im Eckbeschlag (22) hindurchragendes Mittelstück (77) aufweist, das mit einer Ausnehmung (89) versehen ist, die derart ausgebildet ist, daß das Mittelstück (77) im Eckbeschlag (22) verdrehbar ist.
21. Kuppelstück nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausnehmung (89) im Mittelstück (77) durch ein korrespondierend hierzu ausgebildetes Füllstück (88) aus­ füllbar ist zur Verdrehsicherung des Mittelstücks (77) im Langloch (25) des Eckbeschlags (22) des jeweiligen Con­ tainers (20).
22. Kuppelstück nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß das Füllstück (88) durch Federvorspannung in der Ausnehmung (89) im Mittelstück (77) gehalten ist.
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