DE19933424A1 - Staustück zur Lagesicherung von Containern an Bord von Schiffen - Google Patents
Staustück zur Lagesicherung von Containern an Bord von SchiffenInfo
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Abstract
Staustücke (10) dienen dazu, Container an Bord von Schiffen gegen Horizontalverschiebung zu sichern. Die Staustücke (10) verfügen über ein Widerlager (15), das an gegenüberliegenden Seiten Staukonen (16, 17) aufweist, die in obere und untere Eckbeschläge (12, 13) übereinandergestapelter Container eingreifen. Diese Staustücke (10) müssen auf obere Eckbeschläge (13) der bereits an Bord des Schiffs gestauten Container aufgesetzt werden, bevor ein nächster Container gestaut wird. Das erfordert den Einsatz von Hilfskräften auf den an Bord des Schiffs gestauten Containern, was neuere Sicherheitsbestimmungen nicht mehr zulassen. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Staustück (10) weist an seinem oberen Staukonus (16) einen drehbaren Querriegel (21) auf, durch den das Staustück (10) von der Pier aus unter unteren Eckbeschlägen (12) eines Containers verriegelbar ist, bevor dieser an Bord des Schiffs gelangt. Dadurch werden Hilfspersonen auf den sich an Bord des Schiffs befindenden Containern überflüssig.
Description
Die Erfindung betrifft ein Staustück zur Lagesicherung von
Containern an Bord von Schiffen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1, 6 bzw. 18.
Staustücke der hier angesprochenen Art finden Verwendung zur
Sicherung von Containern gegen Verschiebung an Bord von
Schiffen. Insbesondere wird die Lage von unter Deck gestauten
Containern mit solchen Staustücken gesichert, damit diese sich
in horizontaler Richtung nicht über ein zulässiges Maß hinaus
verschieben können. Die Staustücke werden zwischen Eck
beschlägen übereinandergestapelter Container angeordnet, und
zwar ohne daß sie die Container in vertikaler Richtung ver
binden. Eine Verschiebung der Container in horizontaler
Richtung wird durch die Staustücke zum einen dadurch ver
hindert, daß ihre Staukonen in obere Eckbeschläge unterer
Container und untere Eckbeschläge der darüberliegenden
Container eingreifen, so daß die übereinandergestapelten
Container durch gegenseitiges Verschieben im Stapel gesichert
sind. Darüber hinaus werden die Container benachbarter Stapel
gegeneinander abgestützt, und zwar je nach Art der Stauung in
Schiffslängsrichtung oder in Schiffsquerrichtung.
Bekannte Staustücke dieser Art werden so zwischen den einzelnen
Containern angeordnet, daß sie in die oberen Eckbeschläge
bereits an Bord befindlicher (gestauter) Container eingesetzt
werden und dann hierauf die oberen Container aufgesetzt werden,
wobei die Staustücke in Eingriff mit den unteren Eckbeschlägen
der oberen Container gelangen. Diese Art der Stauung erfordert
den Einsatz von Hilfskräften im Laderaum. Die Hilfskräfte sind
im Laderaum aus verschiedenen Gründen gefährdet. Deswegen
lassen neuere internationale Arbeitsschutzverordnungen für das
Stauen von Containern den Einsatz von Hilfskräften im Laderaum
- wenn überhaupt - nur noch zu, wenn entsprechende Sicherheits
maßnahmen ergriffen werden. Diese verzögern den Stauvorgang.
Ausgehend vom Vorstehenden liegt nun der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, Staustücke zu schaffen, die ein einfaches und rasches
Stauen entsprechend lagegesicherter Container an Bord von
Schiffen unter Einhaltung der entsprechenden (internationalen)
Sicherheitsbestimmungen zulassen.
Ein Staustück zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des
Anspruchs 1 auf. Durch das einem Staukonus zugeordnete Ver
riegelungsmittel und das Verdrehen desselben in eine
Verriegelungs- und Entriegelungsstellung durch ein Verdrehen
des gegenüberliegenden Staukonus ist es möglich, daß Staustück
unter dem jeweiligen unteren Eckbeschlag eines Containers
bereits an Land vorzuverriegeln. Es kann der betreffende
Container mit den darunter vorverriegelten Staustücken dann
einfach auf einen darunterliegenden Container an Bord des
Schiffs oder entsprechende Verankerungsplatten auf den
Zwischenboden des Laderaums des Schiffs abgesetzt werden. Die
Staustücke brauchen nicht mehr durch Hilfspersonen im Laderaum
auf beispielsweise schon gestaute Container aufgesetzt zu
werden, bevor der nächste Container geladen wird. Dadurch
werden auf verblüffend einfache Weise die gesetzlichen Sicher
heitsanforderungen erfüllt.
Gemäß einer Weiterbildung des Staustücks ist das Verriegelungs
mittel, vorzugsweise ein Querriegel, durch ein Arretierungs
mittel in der Verriegelungsposition sicherbar. Vorzugsweise ist
das Arretierungsmittel so ausgebildet, daß es den unteren ver
drehbaren Staukonus zum Überführen des Verriegelungsmittels in
die Verriegelungsposition gegen Verdrehen sichert. Dieser
untere Staukonus ist beim Vorverriegeln des Staustücks unter
den unteren Eckbeschlägen oberer Container frei zugänglich, so
daß noch eine entsprechende Betätigung des Arretierungsmittels
gewährleistet ist. Die Arretierungsmittel können auf viel
fältige Weise ausgebildet sein. Vorzugsweise gewährleisten sie
eine formschlüssige Arretierung des Verriegelungsmittels (Quer
riegel) in mindestens der Verriegelungsstellung.
Das Arretierungsmittel ist gemäß einer bevorzugten Aus
gestaltung des Staustücks in einer Ausnehmung des verdrehbaren
(unteren) Staukonus angeordnet. In dieser Ausnehmung ist das
Arretierungsmittel nicht nur leicht zugänglich; es läßt sich
hier auch gegen Beschädigungen geschützt unterbringen.
Gemäß einer gegebenenfalls selbständig schutzfähigen Weiter
bildung des erfindungsgemäßen Staustücks ist vorgesehen, dem
plattenartigen Widerlager zwischen den gegenüberliegenden Stau
konen ein Mittelteil zuzuordnen, das vorzugsweise fest und/oder
einstückig mit dem Widerlager verbunden ist. Das Mittelteil ist
so ausgebildet, daß es in ein Langloch eines unter der mit dem
Mittelteil versehenen Seite des Widerlagers angeordneten Eck
beschlags eines Containers eingreift. Die Höhe des Mittelteils
ist dabei so bemessen, daß dieses nur über einen Teil der
Gesamttiefe des Langlochs sich erstreckt. Der andere Teil des
Langlochs wird dann ausgefüllt durch einen oberen Abschnitt des
verdrehbaren Staukonus, vorzugsweise einen Konuskopf. Zu diesem
Zweck ist das Mittelteil derjenigen Seite des Widerlagers
zugeordnet, auf der sich der verdrehbare Staukonus befindet.
Dadurch, daß sich sowohl das fest mit dem Widerlager verbundene
Mittelteil, also ein Oberteil des verdrehbaren Staukonus im
Langloch des betreffenden Eckbeschlags eines Containers
befinden, wird ein gewaltsames Verdrehen des drehbaren Stau
konus im Langloch des Eckbeschlags vermieden, weil das
Mittelteil den Staukonus in Deckung hält, wozu die Grundflächen
des Mittelteils und des Staukonus etwa gleich bemessen sind und
sich bei unter dem oberen Container vorverriegelten Staustück
in Deckung befinden. Durch die so geschaffene formschlüssige
Verdrehsicherung des verdrehbaren (unteren) Staukonus und dem
damit in Wirkverbindung stehenden Verriegelungsmittel (Quer
riegel) wird das Arretierungsmittel zum unbeabsichtigten Lösen
des Staustücks vom unteren Eckbeschlag vor Überlastung
gesichert, da dieses nach dem Aufeinandersitzen der Container
keine Sicherungsfunktion mehr ausüben muß, weil diese durch das
besonders gestaltete Mittelteil und den verdrehbaren Staukonus
übernommen wird, wenn die Container gestaut sind und bedingt
durch Schiffsbewegungen besonders hohe Kräfte auf den ver
drehbaren Staukonus ausgeübt werden.
Ein weiteres Staustück zur Lösung der eingangs genannten
Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 6 auf. Demnach ist dem
Widerlager ein Abstandshalter zwischen aufrechten Seitenflächen
der Container bzw. Eckbeschlägen zugeordnet. Dieser Abstands
halter steht seitlich gegenüber einer betreffenden Wandung des
Containers vor, wodurch er eine Abstützung in horizontaler
Richtung gegen benachbarte Container ermöglicht. Solche
Abstützungen sind zu sogenannten Blockstauungen, und zwar
sowohl in Längs- als auch Querschiffsrichtung, bekannt. Sie
erfordern jedoch bislang spezielle zusätzliche Druckstücke, die
zwischen üblichen Staustücken angeordnet werden müssen. Durch
die erfindungsgemäß an den Staustücken vorgesehenen Abstands
haltern können diese zusätzlichen Druckstücke entfallen.
Vorzugsweise ist der Abstandshalter als ein plattenförmiges
Distanzstück ausgebildet, das quergerichtet zum Widerlager ver
läuft, derart, daß vorzugsweise das Distanzstück und das Wider
lager unter einem rechten Winkel zueinander verlaufen.
Das Distanzstück weist eine Dicke auf, die etwa dem halben
Abstand bzw. Zwischenraum zwischen zueinanderweisenden Seiten,
insbesondere der Eckbeschläge, benachbarter Container ent
spricht. Auf diese Weise ergänzen sich zwei Staustücke zwischen
benachbarten Containerstapeln, indem sie zusammen etwa den
Abstand oder Zwischenraum zwischen benachbarten Container
stapeln überbrücken und dadurch die Container in horizontaler
Richtung gegen Druckbelastungen abstützen.
Beim Staustück mit einem quer zum Widerlager desselben
abstehenden Distanzstück ist vorgesehen, eine Vorverriegelung
unter dem unteren Eckbeschlag oberer Container durch ein
Verriegelungsorgan vorzunehmen, das sich durch das Distanzstück
und dem auf der Seite des Distanzstücks dem Widerlager
zugeordneten Staukonus sich erstreckt. Im einfachsten Falle
handelt es sich beim Verriegelungsorgan um einen länglichen
Bolzen, der zum Vorverriegeln des Staustücks unter dem unteren
Eckbeschlag einfach durch das Distanzstück und den auf der
gleichen Seite des Widerlagers liegende Staukonus hindurch
gesteckt und durch übliche Sicherungen, beispielsweise Verdreh
sicherungen, gegen Herausfallen gesichert wird. Dabei erstreckt
sich die Verdrehsicherung quer durch ein seitliches Langloch
des betreffenden Eckbeschlags, und zwar ein solches, vor dem
das Distanzstück des Staustücks angeordnet ist.
Weiterhin ist vorgesehen, demjenigen Staukonus, dem das
Verriegelungsmittel, insbesondere der Querriegel, zugeordnet
ist, mit einer Ausnehmung zu versehen, in der das Verankerungs
mittel in seiner entriegelten Position vorzugsweise vollständig
Aufnahme findet. Auf diese Weise kann der Staukonus verkürzt
werden. Dadurch ist es möglich, einen Verankerungsvorsprung am
Distanzstück zum Eingriff in das jeweilige Langloch eines Eck
beschlags zu bringen, bevor der so verkürzte Staukonus in das
Langloch an der Unterseite des gleichen Eckbeschlags eintritt.
Nachdem der Verankerungsvorsprung des Distanzstücks in das
seitliche Langloch des Eckbeschlags eingesetzt ist, kann durch
Hochschieben des gesamten Staustücks der zum Verankerungs
vorsprung des Distanzstücks weisende Staukonus durch das untere
Langloch im Eckbeschlag gesteckt werden. Durch ein
anschließendes Herausbewegen und Verdrehen des Verriegelungs
mittels, insbesondere Querriegels, kann dieser aus dem Stau
konus herausgelangen und in seine dazu quergerichtete
Verriegelungsposition gebracht werden, wonach der Verankerungs
vorsprung des Distanzstücks in seinem Langloch des Eckbeschlags
formschlüssig gesichert ist.
Vorzugsweise ist das Verriegelungsmittel (Querriegel) durch
eine vertikale Drehachse mit dem gegenüberliegenden (unteren)
Staukonus verbunden. Durch Axialverschiebung des unteren
Staukonus mit der Drehachse mindestens im Widerlager, vorzugs
weise auch im Mittelteil, kann das Verriegelungsmittel (Quer
riegel) in die Ausnehmung des gegenüberliegenden (oberen)
Staukonus einerseits eintauchen und andererseits herausgefahren
werden.
Ein weiteres Staustück zur Lösung der eingangs genannten
Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 18 auf. Dieses verfügt
über ein Distanzstück mit einer Dicke, die etwa dem halben
Abstand (Zwischenraum) zwischen zueinandergerichteten Seiten
benachbarter Container, insbesondere deren Eckbeschläge, ent
spricht. Werden solche Staustücke zueinandergerichteten Eck
beschlägen an den Seiten nebeneinanderliegender Container oder
Cotainerstapel zugeordnet, füllen sie zusammen etwa den Abstand
zwischen benachbarten Seitenflächen der entsprechenden Eck
beschläge aus, wodurch eine in Längsrichtung oder quer dazu
verlaufende Blockstauung der Container unter Deck eines Schiffs
herbeiführbar ist ohne separate Mittel, insbesondere bekannte
Druckstücke, die somit durch die erfindungsgemäßen Staustücke
eliminiert werden können.
Vorzugsweise ist bei separaten Staustücken mit einem
Distanzstück jedem Distanzstück ein unverdrehbarer Querriegel
zugeordnet. Dieser dient zur Verankerung des Staustücks,
insbesondere des neben dem jeweiligen Eckbeschlag liegenden
Distanzstücks desselben, am jeweiligen Eckbeschlag.
Der Querriegel am Staustück ist vorzugsweise so ausgebildet,
daß er in einer bestimmten Stellung des Staustücks durch das
Langloch an der Seite des jeweiligen Eckbeschlags hindurch
steckbar ist und nach einem Verdrehen des Staustücks um eine
horizontale Achse des Querriegels seitlich vorstehende Nasen
desselben lange Seitenflächen des Langlochs im Eckbeschlag
hintergreifen.
Zur Sicherung des Querriegels des Staustücks in der ver
riegelten Stellung im seitlichen aufrechten Langloch des
jeweiligen Eckbeschlags kann ein zweites, separates Staustück
dienen, das von unten oder gegebenenfalls von oben in den
jeweiligen Eckbeschlag des Containers eingreift und dessen
Staukonus dabei unter den in Verriegelungsstellung quer
gerichteten Querriegel des Staustücks mit dem Distanzstück
anliegt oder kurz davor endet, so daß das Staustück nicht mehr
im aufrechten, seitlichen Langloch des Eckbeschlags verdrehbar
ist. Das Staustück mit dem Distanzstück wird demzufolge durch
das separate zweite untere oder obere Staustück formschlüssig
in der verriegelten Position am jeweiligen Eckbeschlag
gesichert. Zum Lösen des Staustücks mit dem Distanzstück muß
erst das obere oder untere Staustück entfernt werden, wonach
durch Verdrehen des seitlichen Staustücks der Querriegel etwa
in Deckung mit dem Langloch in der entsprechenden Seite des
Eckbeschlags gelangt und dadurch das ganze Staustück aus dem
Eckbeschlag herausziehbar ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Staustücke
werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In
dieser zeigen:
Fig. 1 obere und untere Eckbeschläge über- und neben
einandergestapelter Container, die durch unter
schiedliche Staustücke lagegesichert sind,
Fig. 2 die Staustücke der Fig. 1, die an einem unteren
Eckbeschlag eines oberen Containers vorverriegelt
sind,
Fig. 3 die Staustücke der Fig. 2 in einer um 90° gedrehten
Ansicht,
Fig. 4 eines der Staustücke der Fig. 1 bis 3 in einer
entriegelten Stellung,
Fig. 5 ein Staustück nach einem anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung bei Anordnung zwischen oberen und
unteren Eckbeschlägen zweier übereinandergestapelter
Container,
Fig. 6 das Staustück der Fig. 5 in einer um 90° gedrehten
Ansicht ohne angedeutete Eckbeschläge in einer Ver
riegelungsstellung,
Fig. 7 das Staustück der Fig. 5 in einer Ansicht von unten,
Fig. 8 zwei identische Staustücke nach einem weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung zwischen Eck
beschlägen von übereinander- und nebeneinander
gestapelten Containern (analog zur Fig. 1),
Fig. 9 eines der in der Fig. 8 gezeigten Staustücke
zwischen zwei übereinanderliegenden Eckbeschlägen
und im unter einem unteren Eckbeschlag arretierten
Zustand in einer Ansicht gegen ein seitliches
Distanzstück,
Fig. 10 ein Staustück nach einem weiteren Ausführungs
beispiel der Erfindung,
Fig. 11 das Staustück der Fig. 10 vor dem Verbinden mit
einem unteren Eckbeschlag eines oberen Containers,
und
Fig. 12 das unter dem unteren Eckbeschlag verriegelte
Staustück der Fig. 11.
Die Figuren zeigen verschiedene Staustücke zur Lagesicherung
von Container an Bord von Schiffen, und zwar insbesondere im
Laderaum von Schiffen. Die Staustücke dienen (lediglich) dazu,
die Container gegen horizontale Verschiebungen zu sichern. Ein
Zusammenkuppeln der Container in vertikaler Richtung erfolgt
durch die Staustücke nicht, so daß die Container ungehindert
aufeinander abgesetzt (gestapelt) und voneinander abgehoben
(entstapelt) werden können.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen zwei unterschiedliche Staustücke 10 und
11, denen unterschiedliche Aufgabe zukommen. Das Staustück 10
ist zwischen einem in den Figuren gestrichelt dargestellten
unteren Eckbeschlag 12 eines nicht gezeigten oberen Containers
und einem oberen Eckbeschlag 13 des ebenfalls nicht gezeigten
unteren Containers des gleichen Containerstapels angeordnet.
Der untere Eckbeschlag 13 oder dergleichen kann auch auf einem
Laderaumboden, insbesondere Zwischenboden im Laderaum,
befestigt sein. In diesem Falle ist der Eckbeschlag 13 nicht an
einem Container befestigt. Der untere Eckbeschlag 12 gehört
dann zu einem untersten Container eines Containerstapels. Das
Staustück 10 dient zum Sichern der übereinandergestapelten
Container eines Containerstapels gegen horizontales Ver
schieben.
Das Staustück 11 ist in einem seitlichen Langloch 14 des
Eckbeschlags 12 verankert. Dieses Langloch 14 ist in einer
Seitenwandung des Eckbeschlags 12 angeordnet, das gleich
gerichtet ist mit einer aufrechten Längsseitenwandung des
betreffenden Containers. Es ist aber auch denkbar, das
Staustück 11 in ein Langloch in einer aufrechten Wand des
Eckbeschlags 12 einzusetzen, die etwa parallel zu einer
Stirnwandung des betreffenden Containers verläuft. Das Stau
stück 11 dient dazu, die Container eines Containerstapels an
Containern eines benachbarten Containerstapels abzustützen. Die
Staustücke übertragen also Druckkräfte zwischen benachbarten
Containern und bilden eine Blockstauung der Container in
Schiffsquer- oder auch Schiffslängsrichtung.
Das Staustück 10 verfügt über ein mittiges, plattenförmiges
Widerlager 15. Das Widerlager 15 ist als Abstandshalter
zwischen den oberen und unteren Eckbeschlägen 12 und 13 über
einandergestapelter Container oder einem unteren Container
eines Containerstapels und dem Laderaumboden angeordnet.
Bezogen auf die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Anordnung des
Staustücks 10 ist oberhalb des Widerlagers 15 ein Staukonus 16
und unterhalb des Widerlagers 15 ein abweichend ausgebildeter
Staukonus 17 angeordnet. Der obere Staukonus 16 verfügt über
ein Mittelstück 18 mit einer ovalen Grundfläche, die das Lang
loch 19 an der Unterseite des unteren Eckbeschlags 12 des
oberen Containers etwa ausfüllt. Das Mittelstück 18 ist ein
stückig mit dem plattenförmigen Widerlager 15 verbunden. Die
Höhe des Mittelstücks 18 ist derart gewählt, daß dieses sich
vollständig durch das Langloch 19 erstreckt. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel ragt das Mittelstück 18 etwas gegenüber dem
Langloch 19 nach innen in den Eckbeschlag 12 hinein. Die
gegebenenfalls vorstehende Oberseite 20 des Mittelstücks 18 ist
eben ausgebildet.
Der obere Staukonus 16 verfügt des weiteren über ein Ver
bindungsmittel, das hier als ein Querriegel 21 ausgebildet ist.
Der flache, plattenförmige Querriegel 21 verfügt über eine
Grundfläche, die mit derjenigen des Mittelstücks 18
korrespondiert, aber etwas kleiner, also ebenfalls oval, ist.
In der in den Figuren gezeigten Verriegelungsstellung verläuft
der Querriegel 21 in bezug auf seine Längsachse quer zur
Längsachse des Mittelstücks 18, wodurch gegenüberliegende
Endbereiche des Querriegels 21 seitlich neben dem Langloch 19
sich befindende flache Abschnitte des Eckbeschlags 12 von innen
hintergreifen (Fig. 3). Dadurch ist das Staustück 10 am unteren
Eckbeschlag 12 des oberen Containers verriegelt. In einer
entriegelten Position ist der Querriegel 21 um 90° gegenüber
dem Mittelstück 18 dreht, so daß die Längsachsen beider
übereinanderliegen, wodurch sich der entsprechend bemessene
Querriegel 21 in Deckung zum Mittelstück 18 befindet und
dadurch der gesamte obere Staukonus 16 durch das Langloch 19
hindurchsteckbar ist.
Der Querriegel 21 ist unverdrehbar mit einer Welle 22 ver
bunden. Die Welle 22 ist um eine senkrechte Achse verdrehbar,
die auf der Längsmittelachse 23 des Staustücks 10 liegt. Die
Welle 22 durchsetzt das Mittelstück 18 und das Widerlager 15.
Geführt ist die Welle 22 in einer entsprechenden Durchgangs
bohrung 24, die sich mittig durch das Mittelstück 18, das
Widerlager 15 und ein darunter angeordnetes Mittelstück 25
erstreckt. Das Mittelstück 25 ist wie das Mittelstück 18 mit
dem Widerlager 15 einstückig verbunden. Das Mittelstück 25 ist
wiederum oval ausgebildet und verfügt über eine Grundfläche,
die etwa dem oberen Langloch 26 im oberen Eckbeschlag 13 des
unteren Containers entspricht. Das Mittelstück 25 verfügt über
eine geringere Höhe als das Mittelstück 18. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel verfügt es nur etwa über die halbe Höhe,
wodurch sich das Mittelstück 25 nur zum Teil in das Langloch 26
des Eckbeschlags 13 hinein erstreckt. Eine flache Unterseite 27
des Mittelstücks 25 endet dadurch auf etwa halber Höhe des
Langlochs 26. Der Staukonus 17 verfügt des weiteren über einen
drehbaren Konuskopf 28, dessen Grundfläche der ovalen Grund
fläche des Mittelstücks 25 entspricht. Der Konuskopf 28 ist
unverdrehbar mit dem dem Querriegel 21 gegenüberliegenden Ende
der Welle 22 verbunden.
In der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Verriegelungsstellung des
Staustücks 10 befindet sich im Gegensatz zum Querriegel 21 der
Konuskopf 28 in Deckung zum eine gleiche Grundfläche auf
weisenden Mittelstück 25. Die Abmessungen des Konuskopfs 28
sind so bemessen, daß bei übereinandergestapelten Containern
ein Oberteil des Konuskopfs 28 sich im durch das Mittelstück 25
nicht ausgefüllten Teil des Langlochs 26 im Eckbeschlag 13
befindet. Der Korruskopf 28 ist dadurch unverdrehbar im Langloch
26 des Eckbeschlags 13 geführt, wodurch der Querriegel 21 nicht
aus der in der Fig. 1 bis 3 gezeigten verriegelten Stellung
herausgelangen kann, solange sich der Staukonus 17 im Langloch
26 befindet.
Bei freiem Staukonus 17 ist durch Verdrehen des Konuskopfs 28
über die Welle 22 der Querriegel 21 verdrehbar aus der in den
Figuren gezeigten verriegelten Stellung in eine entriegelte
Stellung, in der sich der Querriegel 21 in Deckung zum Mittel
stück 18 befindet, aber der Konuskopf 28 quer zum Mittelstück
25 verläuft, also um 90° gegenüber der in den Fig. 1 bis 3
gezeigten Stellung verdreht ist.
Der Konuskopf 28 ist zusätzlich unverdrehbar gegenüber dem
Mittelstück 25 durch ein Verriegelungsorgan festsetzbar. Das-
Verriegelungsorgan 29 ist im Konuskopf 28 des Staukonus 17
angeordnet, und zwar in einem von gegenüberliegenden Seiten
frei zugänglichen Durchbruch 30. Im Durchbruch 30 ist das
Verriegelungsorgan 29 im wesentlichen vollständig unter
gebracht.
Das Verriegelungsorgan 29 verfügt über eine ebene, horizontale
Platte 31, die an ihrer Unterseite ein zylindrisches Griffstück
32 aufweist. Gegenüber der Platte 31 stehen nach oben zwei
parallele Zapfen 33 vor. Die Zapfen 33 erstrecken sich durch
entsprechende Durchgangsbohrungen in dem über dem Durchbruch 30
liegenden Teil des Konuskopfs 28. Durch eine nicht gezeigte
Druckfeder wird das Griffstück 32 mit der Platte 31 und dem
Zapfen 33 nach oben gegen eine Deckwandung 34 des Durchbruchs
30 gedrückt. Dabei ragen obere Endbereich der Zapfen 33 über
den Konuskopf 28 nach oben vor und erstrecken sich in
entsprechende Sackbohrungen 35 des Mittelstücks 25 hinein. Auf
diese Weise kommt durch die Zapfen 33 eine formschlüssige
Verdrehsicherung des Konuskopfs 28 gegenüber dem Mittelstück 25
zustande.
Wird das Verriegelungsorgan 29, also die Platte 31 mit dem
Griffstück 32 und den Zapfen 33, gegen die Federkraft der
Druckfeder nach unten gedrückt, werden die vorstehenden freien
Endbereiche der Zapfen 33 vollständig in den Konuskopf 28
hineinbewegt, kommen also außer Eingriff mit den Sackbohrungen
35 im Mittelstück 25. Es ist dann der Konuskopf 28 mit der
Welle 22 und dem Querriegel 21 verdrehbar um die vertikale
Längsmittelachsee 23 des Staustücks 10.
Im oberen Staukonus 16 ist ausgehend von seiner ebenen Ober
seite 20 eine Ausnehmung 36 angeordnet, die korrespondierend
zum gegenüber dem Mittelstück 18 etwas kleineren Querriegel 21
bemessen ist. Die Tiefe der Ausnehmung 36 ist so gewählt, daß
darin der Querriegel 21 vollständig Aufnahme findet (Fig. 4).
Die Ausnehmung 36 befindet sich derart im Mittelstück 18, daß
bei sich in einer entriegelten Stellung befindlichem Querriegel
21, wenn seine Längsachse mit der Längsachse des Mittelstücks
übereinstimmt, durch eine Abwärtsbewegung des Konuskopfs 28 mit
der Welle 22 der Querriegel 21 in die Ausnehmung 36 des Mittel
stücks 18 hineingezogen werden kann, wie dies die Fig. 4 zeigt.
Wird der Konuskopf 28 hochgedrückt unter die Unterseite 27 des
Mittelstücks 25, wobei gleichzeitig die vorstehenden Zapfen 33
des Verriegelungsorgans 29 zur Anlage an der Unterseite 27 des
Mittelstücks 25 gelangen und dabei gegen die Federkraft der
Druckfeder am Griffstück 32 nach unten gedrückt werden können,
gelangt der Querriegel 21 aus der Ausnehmung 36 im Mittelstück
18 heraus. Durch ein anschließendes Verdrehen des Konuskopfs 28
wird auch der Querriegel 21 von der Welle 22 verdreht in die in
den Fig. 1 bis 3 gezeigte Position, wo die Längsachse des Quer
riegels 21 quer zur Längsachse des Mittelstücks 18 verläuft.
Dieser verriegelten Stellung des Querriegels 21 ist auch
gleichzeitig das Staustück 10 unter dem oberen Eckbeschlag 12
des betreffenden Containers verriegelt. Dabei liegt die Unter
seite des Querriegels 21 auf der Oberseite 20 des Mittelstücks
18 an, so daß der Querriegel 21 in der Verriegelungsstellung
nicht in die Ausnehmung 36 gelangen kann und der Konuskopf 28
unter der Unterseite 27 des Mittelstücks 25 verbleibt, so daß
die Zapfen 33 in den Sackbohrungen 35 im Mittelstück 25 in
Eingriff bleiben und den Querriegel 21 in der verriegelten
Stellung sichern.
Das Staustück 11 verfügt über ein plattenartiges Distanzstück
37 und einen damit vorzugsweise einstückig verbundenen Quer
riegel 38. Das Staustück 11 ist mit dem Querriegel 38 neben
einer äußeren, aufrechten Seitenwandung des Eckbeschlags 12
verbunden. Dazu ragt ein einen etwa zylindrischen Querschnitt
aufweisendes Mittelteil 39 des Querriegels 38 durch das seit
liche Langloch 14 in der aufrechten Seitenwandung des Eckbeschlags
12 hindurch. Dabei gelangt die mit dem Querriegel 38 ver
bundene, ebene Rückseite 40 des Distanzstücks 37 etwa zur
Anlage an der aufrechten Seitenwandung des Eckbeschlags 12. Der
Querriegel 38 weist an seinem vom Distanzstück 37 weg
gerichteten Ende zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Mittel
teils 39 vorstehende, gegenüberliegende Verankerungsnasen 41
auf. Diese Verankerungsnasen 41 und der runde Querschnitt des
Mittelteils 39 sind strich-liniert in der Fig. 3 dargestellt.
Die Verankerungsnasen 41 und Querriegel 38 weisen zusammen mit
dem runden Querschnitt des Mittelteils 39, gegenüber dem sie
vorstehen, eine ovale Grundfläche auf, die so bemessen ist, daß
mit nach oben und unten weisenden Verankerungsnasen 41 der
Querriegel 38 durch das Langloch 14 des Eckbeschlags 12 hin
durchsteckbar ist. Durch eine anschließende Verdrehung des
Staustücks 11 um 90° gelangen die Verankerungsnasen 41 an
gegenüberliegenden Seiten des Langlochs 14 zur Anlage, indem
sie dieses vom Inneren des Eckbeschlags 12 hintergreifen, wie
dies die Fig. 3 zeigt. In dieser Stellung der Verankerungsnasen
41 ist das Staustück 11 seitlich neben dem Eckbeschlag 12 ver
riegelt.
Insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, daß der Querriegel 38 des
Staustücks 11 und der Querriegel 21 des oberen Staukonus 16 so
bemessen sind, daß in der verriegelten Stellung beider Stau
stücke 10 und 11 der Querriegel 38 des Staustücks 11 sich
unmittelbar über dem Querriegel 21 des Staustücks 10 befindet,
wodurch bei unter dem Eckbeschlag 12 verriegelten Staustück 10
das Staustück 11 in der verriegelten Position im Langloch 14 in
der Seitenwandung des Eckbeschlags 12 formschlüssig gesichert
ist. Zum Entriegeln des Staustücks 11 muß erst das Staustück 10
nach unten aus dem Eckbeschlag 12 herausgezogen werden, damit
durch Drehen des Staustücks 11 der Querriegel 38 in eine
gegenüber der Darstellung in den Fig. 2 und 3 um 90° gedrehte
Position kommt, in der er sich in Deckung mit dem Langloch 14
befindet und seitlich aus diesem herausziehbar ist.
In besonderer Weise ist die Dicke des Distanzstücks 37
bemessen. Wie die Fig. 1 erkennen läßt, verfügt das Distanz
stück 37 über etwa die halbe Dicke eines Zwischenraums 42
zwischen Seitenwänden, insbesondere Längsseitenwänden, neben
einanderliegender Eckbeschläge 12 benachbarter Container. Durch
Anordnung eines Staustücks 11 in beiden seitlichen Langlöchern
14 zueinandergerichteter Eckbeschläge 12 liegen sich die beiden
Distanzstücke 37 zweier gleich ausgebildeter Staustücke 11 im
Zwischenraum 42 gegenüber und füllen, weil sie beide eine Dicke
von etwa der Hälfte des Zwischenraums 42 aufweisen, diesen
Zwischenraum 42 nahezu vollständig aus, wodurch eine in
horizontaler Richtung wirksamer Blockstau der Container
benachbarter Stapel zustande kommt, indem sich Container
benachbarter Stapel mit ihren gegenüber den Eckbeschlägen 12
vorstehenden Distanzstücken 37 gegeneinander abstützen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Außenseite 43 jedes
Distanzstücks 37 mindestens in vertikaler Richtung gewölbt,
nämlich erhaben. Das führt dazu, daß beim Stauen der Container,
wenn an einem bereits gestauten Container mit dem Staustück 11
der benachbarte Container mit zu geringem Zwischenraum 42
abgesenkt wird, die Distanzstücke 37 gegenüberliegender Stau
stücke 11 aneinander abgleiten können und dadurch die Container
in die richtige Lage gelangen. Alternativ ist es auch denkbar,
die gesamte Außenseite 43 tellerförmig gewölbt auszubilden, so
daß auch in Querrichtungen die Distanzstücke 37 benachbarter
Staustücke 11 aneinander abgleiten können.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen ein Staustück 44 nach einem weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses vereint praktisch
beide Staustücke 10 und 11 zu einem einzigen Staustück 44. Das
Staustück 44 entspricht im Prinzip dem Staustück 10. Insoweit
sind für gleiche Teile gleiche Bezugsziffern verwendet. Ledig
lich das Verriegelungsorgan 45 im Durchbruch 30 des Konuskopfs
28 des unteren Staukonus 17 ist anders als das Verriegelungs
organ 29 ausgebildet. Darüber hinaus ist das Widerlager 46
abgewinkelt, und zwar rechtwinklig. Dadurch verfügt das Wider
lager 46 in Seitenansicht (Fig. 6) über eine etwa L-förmige
Gestalt. Ein längerer Schenkel 47 des Widerlagers 46 ist zur
horizontalen Anordnung zwischen einem oberen Eckbeschlag 13 und
einem unteren Eckbeschlag 12 übereinandergestapelter Container
ausgebildet. Ein anderer, kürzerer Schenkel 48 ist vertikal
gerichtet einstückig mit einem Rand des langen Schenkels 47
verbunden. Dieser Schenkel 48 des Widerlagers 46 bildet ein
Distanzstück 49, das von der Funktion her dem Distanzstück 37
des separaten Staustücks 11 entspricht. Das Distanzstück 49 am
Widerlager 46 liegt somit auch an einer vertikalen Außenseite
des Eckbeschlags 12 des oberen Containers an.
Fest mit der zum Eckbeschlag 12 weisenden Rückseite 50 des
Distanzstücks 49 ist ein im gezeigten Ausführungsbeispiel
zylindrisch ausgebildeter Verankerungsvorsprung 51 verbunden.
Dieser Verankerungsvorsprung 51 erstreckt sich quergerichtet
zur Rückseite 50 des Distanzstücks 49. Der zylindrische
Verankerungsvorsprung 51 ragt durch das seitliche Langloch 14
des Eckbeschlags 12 beim in demselben verriegelten Staustück 44
hindurch. Der Verankerungsvorsprung 51 ist derart am Distanz
stück 49 angeordnet, daß der Querriegel 21 des oberen Staukonus
16 mit seiner ebenen Oberseite 20 sich in seiner verriegelten
Stellung dicht unterhalb des Verankerungsvorsprungs 51 befindet
(Fig. 5). Liegt der Querriegel 21 in der entriegelten Stellung
in der Ausnehmung 36 im Mittelstück 18, ist der Abstand
zwischen dem dann verkürzten oberen Staukonus 16 und der
Unterseite des Verankerungsvorsprungs 51 so groß, daß der
Staukonus 16 vollständig aus dem unteren Langloch 19 des Eck
beschlags 12 herausziehbar ist, wodurch der Verankerungs
vorsprung 51 im seitlichen Langloch 14 entsprechend nach unten
bewegt werden kann. Danach kann zum vollständigen Lösen des
Staustücks 44 vom Eckbeschlag 12 durch eine Seitwärtsbewegung
des gesamten Staustücks 44 der Verankerungsvorsprung 51 aus dem
seitlichen Langloch 14 des Eckbeschlags 12 herausgezogen
werden.
Das Verriegelungsorgan 45 ist hier als eine in einer vertikalen
Ebene um eine horizontale Drehachse 52 schwenkbare Klinke 53
ausgebildet. Die Drehachse 52 ist fest in einem seitlichen
oberen Eckbereich des Durchbruchs 30 im Konuskopf 28 gelagert.
Die Klinke 53 ist als Doppelhebel mit zwei ungleichlangen
Schenkeln 54 und 55 ausgebildet, die abgewinkelt sind, und zwar
unter einem stumpfen Winkel. Ein kürzerer, in der Ver
riegelungsposition (Fig. 5) etwa nach oben weisender Schenkel
54 der Klinke 53 ragt gegenüber dem drehbaren Konuskopf 28 nach
oben vor in eine entsprechende Ausnehmung 56 im Mittelstück 25.
Bei der Ausnehmung 56 kann es sich um eine in Längsrichtung des
Mittelstücks 25 verlaufende Nut handeln, so daß der Schenkel 54
der Klinke 53 in entgegengesetzten (um 180° verdrehten)
Positionen des Konuskopfs 28 in Eingriff mit der nutartigen
Ausnehmung 56 gelangt und dadurch den Querriegel 21 in seiner
verriegelten Stellung arretiert. Ein längerer Schenkel 55 der
Klinke 53 ragt in dem in der Fig. 5 gezeigten verriegelten
Zustand schräg nach unten und liegt dabei mit seinem Ende unten
auf dem Durchbruch 30 an. Durch diese Ausbildung und Anordnung
der Klinke 53 ist gewährleistet, daß automatisch, nämlich
schwerkraftbedingt, die Klinke 53 in die gezeigte Arretierungs
position gelangt. Gelöst wird die Arretierung der Klinke 53
durch ein Anheben des unteren Schenkels 55 und Verschwenken der
Klinke gegen den Uhrzeigersinn (bezogen auf die Darstellung in
der Fig. 5). Dabei wird der ursprünglich etwa senkrecht hoch
stehende kürzere Schenkel 54 zurückgedreht aus einer etwa senk
rechten Stellung in eine etwa horizontale Stellung, wobei das
vorstehende Ende des Schenkels 54 aus der Ausnehmung 56
herausgelangt und der Konuskopf 28 gegenüber dem Mittelstück 25
des unteren Staukonus 17 verdrehbar ist zum Überführen des
Querriegels 21 des oberen Staukonus 16 von der in den Figuren
gezeigten Verriegelungsposition in eine Entriegelungsposition,
bei der der Querriegel 21 zur Deckung mit dem Mittelstück 18
gelangt.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Staustücks 57. Dieses Staustück 57 entspricht prinzipiell dem
Staustück 44, dient nämlich auch zur gleichzeitigen Sicherung
der Container eines Stapels gegen horizontale Verschiebung und
zur Druckübertragung zwischen den Containern benachbarter
Stapel über den Zwischenraum 58 (Fig. 8) zwischen den beiden
hinweg.
Das Staustück 57 verfügt auch über ein etwa L-förmig aus
gebildetes Widerlager 59. Das Widerlager 59 verfügt über einen
zwischen übereinanderliegenden Eckbeschlägen 12 und 13
liegenden längeren Schenkel 60 und einem einstückig an einer
Seite des Schenkels 60 angeformten kürzeren Schenkel 61 zur
Bildung eines Distanzstücks 62. Das Distanzstück 62 ist recht
winklig gegenüber dem langen Schenkel 60 abgewinkelt und mit
einer größeren Dicke versehen als das Distanzstück 49 des Stau
stücks 44. Demzufolge können die Distanzstücke 62 zweier
solcher Staustücke 57 den im Vergleich zum Zwischenraum 42 der
Fig. 1 breiteren Zwischenraum 58 der Fig. 8 überbrücken.
Der längere Schenkel 60 des Widerlagers 59 zwischen über
einanderliegenden Eckbeschlägen 12 und 13 weist an seiner Ober
seite einen längeren Staukonus 63 und an seiner Unterseite
einen kürzeren Staukonus 64 auf. Die Staukonen 63 und 64 sind
einstückig mit dem Schenkel 60 des Widerlagers 59 verbunden,
also beide unverdrehbar.
Die Verriegelung des Staustücks 57 unter einem unteren Eck
beschlag 12 eines oberen Containers erfolgt durch einen
Arretierungsbolzen 65, der etwa horizontal gerichtet durch das
Distanzstück 62 und den oberen, längeren Staukonus 63
hindurchsteckbar ist, und zwar durch entsprechende Durchgangs
bohrungen 66, 67 im Distanzstück 62 und im Staukonus 63. Der
Arretierungsbolzen 65 erstreckt sich horizontal durch das
Distanzstück 62 und den Staukonus 63, indem er mit parallelem
Abstand zum zwischen den Eckbeschlägen 12 und 13 liegenden
Schenkel 60 des Widerlagers 59 verläuft.
Das durch den Staukonus 63 hindurchgesteckte freie Ende des
Arretierungsbolzens 65 ist mit einem seitlich abstehenden
Sicherungsstift 68 versehen. Der Sicherungsstift 68 ist durch
eine entsprechende Nut 70, die von der Durchgangsbohrung 67 im
Staukonus 63 ausgeht, hindurchschiebbar, um den Arretierungs
bolzen 65 durch den Staukonus 63 zu schieben oder wieder aus
demselben herauszuziehen. Durch Verdrehen des Arretierungs
bolzens 65 durch einen an seinem gegenüberliegenden, dem
Distanzstück 62 zugeordneten Ende angeordneten Handgriff 69 ist
der Sicherungsstift 68 des Arretierungsbolzens 65 außer Deckung
mit der durchgehenden Nut 70 zur seitlichen Aufweitung der
Durchgangsbohrung 67 bringbar, wodurch der Arretierungsbolzen
65 nicht selbsttätig aus dem Staukonus 63 herausrutschen kann.
Im Distanzstück 62 ist auf der seitlich am Eckbeschlag 12
anliegenden Seite 71 des Distanzstücks 62 eine umlaufende
Aufweitung der Durchgangsbohrung 66 vorgesehen. Diese dient zur
Aufnahme des Sicherungsstifts 68 am Arretierungsbolzen 65, wenn
das Staustück 57 am Eckbeschlag 12 montiert oder von diesem
abgenommen werden soll. Dadurch kann das Ende des Arretierungs
bolzens 65 mit dem Sicherungsstift 68 so weit in das
Distanzstück 62 gezogen werden, daß es gegenüber der Rückseite
71 nicht vorsteht. Andererseits verhindert der Sicherungsstift
68 ein vollständiges Herausziehen des Arretierungsbolzens 65
aus dem Distanzstück 62, so daß der Arretierungsbolzen 65 nicht
verlorengehen kann.
Bei vollständig aus dem Staukonus 63 herausgezogenem
Arretierungsbolzen 65, wenn dessen rechtes Ende bündig mit der
Rückseite 71 des Distanzstücks 62 abschließt, kann das Stau
stück 57 unter dem unteren Eckbeschlag eines oberen Containers
12 befestigt werden, indem zunächst der Staukonus 63 durch das
Langloch 19 des unteren Eckbeschlags 12 hindurchgesteckt wird,
bis der horizontale Schenkel 60 des Widerlagers 59 unter dem
Eckbeschlag 12 anliegt. Dabei kommt gleichzeitig das Distanz
stück 62 neben einer äußeren Seitenfläche des Eckbeschlags 12
zu liegen. Durch Hindurchschieben des Arretierungsbolzens 65
durch den Staukonus 63 gelangt der Arretierungsbolzen 65 durch
das seitliche Langloch 14 des Eckbeschlags 12.
Fig. 10 bis 12 zeigen ein Staustück 72, das im wesentlichen dem
Staustück 57 der Fig. 8 und 9 entspricht. Auch hier ist ein L-
förmig abgewinkeltes Widerlager 73 vorhanden, das zwei Schenkel
74 und 75 aufweist. Ein längerer horizontaler Schenkel 74 liegt
zwischen übereinanderliegenden Eckbeschlägen 12, 13 zweier
Container, während der demgegenüber abgewinkelte äußere
Schenkel 75 ein Distanzstück 76 bildet. Die an einer aufrechten
Seite des Eckbeschlags 12 anliegende Rückseite 77 des Distanz
stücks 76 ist mit einem ovalen Vorsprung 78 einstückig ver
bunden. Der Vorsprung 78 korrespondiert mit dem seitlichen
Langloch 14 im Eckbeschlag 12, so daß er von außen in das
Langloch 14 eingreifen kann und dieses im wesentlichen ausfüllt
(Fig. 12).
Der horizontale Schenkel 74 des Widerlagers 73 weist oben und
unten jeweils einen Staukonus 79 bzw. 80 auf. Der obere
Staukonus 79 und der untere Staukonus 80 sind einstückig mit
dem Schenkel 74 des Widerlagers 73 verbunden. Der obere Stau
konus 79 weist an einem oberen freien Ende eine seitlich
vorstehende Verankerungsnase 81 auf. Die Verankerungsnase 81
ragt gegenüber der vom Distanzstück 76 weggerichteten Seite des
Staukonus 79 horizontalgerichtet vor. Die der Verankerungsnase
81 gegenüberliegende, zum Distanzstück 76 weisende Seite des
Staukonus 79 ist mit einer Ausnehmung versehen, der ein
Füllstück 82 zugeordnet ist. Das Füllstück 82 ist auf- und
abbewegbar im horizontalen Schenkel 74 des Widerlagers 73 und
im unteren Staukonus 80 gelagert, und zwar so, daß es durch
eine nicht gezeigte Feder hochdrückbar ist in die in den Fig. 10
und 12 gezeigte Stellung. Das Füllstück 82 ist gegen die
Federkraft so weit nach unten drückbar, daß es den Bereich des
oberen Staukonus 79 vollständig verläßt, nämlich mit seinem
oberen Ende etwa bündig mit der Oberseite des Schenkels 74 des
Widerlagers 73 abschließt (Fig. 11).
Der obere Staukonus 79 weist bei heruntergedrücktem Füllstück
82 zusammen mit der seitlich vorstehenden Verankerungsnase 81
eine Grundfläche auf, die etwas kleiner ist als diejenige des
unteren Langlochs 19 im unteren Eckbeschlag 12. Dadurch ist bei
heruntergedrücktem Füllstück 82 das Staustück 72 von unten
durch das Langloch 19 in den Eckbeschlag 12 einsetzbar. Dabei
gleitet eine ebene, horizontale Endfläche 83 des Vorsprungs 78
außerhalb des Eckbeschlags 12 an seiner Seitenwandung vorbei.
Sobald das Staustück 72 unter dem Eckbeschlag 12 angesetzt ist,
also der Schenkel 74 des Widerlagers 73 unter der Unterseite
des Eckbeschlags 12 anliegt, kann durch eine horizontale
Verschiebung in Richtung zur Mitte des Containers das gesamte
Staustück 72 gegenüber dem Eckbeschlag 12 verschoben werden.
Dabei kommt der Vorsprung 78 an der Rückseite 77 des Distanz
stücks 76 in Eingriff mit dem Langloch 14 des Eckbeschlags 12
und die Rückseite 77 des Distanzstücks 76 zur Anlage an der
Seitenfläche des Eckbeschlags 12. Gleichzeitig hintergreift die
Verankerungsnase 81 des Staukonus 79 von innen das Langloch 19
des Eckbeschlags 12. Auf diese Weise ist das Staustück 72 unter
dem Eckbeschlag 12 sowohl durch den in das seitliche Langloch
14 eingreifende Vorsprung 78 als auch die von innen in den
Eckbeschlag 12 eingreifende Verankerungsnase 81 in vertikaler
Richtung unter dem Eckbeschlag 12 gesichert.
Durch die zuvor beschriebene seitliche Bewegung des Staustücks
72 gegenüber dem Eckbeschlag 12 entsteht zwischen dem Langloch
19 und dem Staukonus 79 ein Zwischenraum, der durch das
Füllstück 82 ausgefüllt wird, wenn dieses losgelassen und durch
die Federkraft hochgedrückt wird in eine Stellung neben den
Staukonus 79 (Fig. 12). Durch das Füllstück 82 wird dann eine
Horizontalverschiebung des Staustücks 72 unter dem Eckbeschlag
12 verhindert, und somit sich das Staustück 72 vom Eckbeschlag
12 durch ein Zurückschieben nicht lösen kann.
10
Staustück
11
Staustück
12
Eckbeschlag
13
Eckbeschlag
14
Langloch
15
Widerlager
16
Staukonus
17
Staukonus
18
Mittelstück
19
Langloch
20
Oberseite
21
Querriegel
22
Welle
23
Längsmittelachse
24
Durchgangsbohrung
25
Mittelstück
26
Langloch
27
Unterseite
28
Konuskopf
29
Verriegelungsorgan
30
Durchbruch
31
Platte
32
Griffstück
33
Zapfen
34
Deckwandung
35
Sackbohrung
36
Ausnehmung
37
Distanzstück
38
Querriegel
39
Mittelteil
40
Rückseite
41
Verankerungsnase
42
Zwischenraum
43
Außenseite
44
Staustück
45
Verriegelungsorgan
46
Widerlager
47
Schenkel
48
Schenkel
49
Distanzstück
50
Rückseite
51
Verankerungsvorsprung
52
Drehachse
53
Klinke
54
Schenkel
55
Schenkel
56
Ausnehmung
57
Staustück
58
Zwischenraum
59
Widerlager
60
Schenkel
61
Schenkel
62
Distanzstück
63
Staukonus
64
Staukonus
65
Arretierungsbolzen
66
Durchgangsbohrung
67
Durchgangsbohrung
68
Sicherungsstift
69
Handgriff
70
Nut
71
Rückseite
72
Staustück
73
Widerlager
74
Schenkel
75
Schenkel
76
Distanzstück
77
Rückseite
78
Vorsprung
79
Staukonus
80
Staukonus
81
Verankerungsnase
82
Füllstück
83
Endfläche
Claims (23)
1. Staustück zur Lagesicherung von Containern an Bord von
Schiffen, mit einem insbesondere plattenartigen Widerlager (15,
46, 59, 73) zur wenigstens teilweisen Anordnung zwischen
Eckbeschlägen (12, 13) übereinanderliegender Container und
mindestens zwei an gegenüberliegenden Seiten des Widerlagers
(15, 46, 59, 73) angeordneten Staukonen (16, 17; 73, 74; 79,
80), dadurch gekennzeichnet, daß einem Staukonus ein Ver
riegelungsmittel zugeordnet ist, mit dem dieser Staukonus (16,
63, 79) unter dem Eckbeschlag (12) eines Containers verriegel
bar ist.
2. Staustück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verriegelungsmittel als ein Querriegel (21) ausgebildet
ist, der durch ein Verdrehen eines gegenüberliegenden Staukonus
(17) von einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstel
lung bringbar ist.
3. Staustück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem verdrehbaren Staukonus (17) ein Arretierungsmittel zum
Sichern des Querriegels (21) mindestens in der Verriegelungs
stellung zugeordnet ist.
4. Staustück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Arretierungsmittel in einer Aus
nehmung (Durchbruch 30) des verdrehbaren Staukonus (17) ange
ordnet ist, wobei die Ausnehmung (Durchbruch 30) vorzugsweise
so ausgebildet ist, daß das Arretierungsmittel von außen zu
gänglich ist.
5. Staustück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Arretierungsmittel mindestens
einen Verankerungsvorsprung aufweist, der mit mindestens einer
korrespondierenden Ausnehmung im Widerlager (15, 46) oder einem
dem Widerlager (15, 46) zugeordneten Mittelstück (25) bringbar
ist, vorzugsweise in der Verriegelungsstellung des Verriege
lungsmittels, insbesondere des Querriegels (21).
6. Staustück zur Lagesicherung von Containern an Bord von
Schiffen, mit einem Widerlager (46, 59, 73) und mit mindestens
zwei an gegenüberliegenden Seiten des Widerlagers (46, 59, 73)
angeordneten Staukonen (63, 64; 79, 80), insbesondere nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Widerlager (46, 59, 73) ein Abstandshalter zwischen Seiten
wandungen benachbarter Container bzw. die den Stirnwandungen
zugeordneten Seitenflächen von Eckbeschlägen (12) benachbarter
Container zugeordnet ist.
7. Staustück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Abstandshalter als
ein plattenförmiges Distanzstück (37; 49; 62; 76) ausgebildet
ist, das vorzugsweise senkrecht verläuft.
8. Staustück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (37; 49; 62; 76)
an einer senkrechten Seitenfläche eines Eckbeschlags (12)
anliegt, insbesondere an einer Längsrichtung des Containers
verlaufenden senkrechten Seitenfläche des Eckbeschlags (12),
dem ein oberer Staukonus (16; 63; 70) zugeordnet ist.
9. Staustück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (37; 49; 62; 76)
eine Dicke aufweist, die etwa dem halben Zwischenraum (42; 58)
zueinander weisender aufrechter Seitenwandungen benachbarter
Container entspricht, vorzugsweise dem halben Abstand zwischen
zwei nebeneinanderliegenden Containern bzw. zueinander weisen
den Seitenflächen der Eckbeschläge (12) nebeneinanderliegender
Container.
10. Staustück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (62) und der dem
gleichen Eckbeschlag (12) zugeordnete Staukonus (63) durch ein
Arretierungsmittel, insbesondere einen Arretierungsbolzen (65),
verbindbar sind.
11. Staustück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungsorgan, insbesondere
der Arretierungsbolzen (65), derart ausgebildet ist, daß es
durch ein seitliches Langloch (14) des betreffenden Eckbe
schlags (12) hindurchsteckbar ist.
12. Staustück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Distanzstück (37; 49; 76) ein
Verankerungsvorsprung zugeordnet ist, der mit einem Langloch
(14) in einer aufrechten Seitenfläche des Eckbeschlags (12) in
Eingriff bringbar ist.
13. Staustück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der obere Staukonus (16) eine Ausneh
mung (36) aufweist, die korrespondierend zum Verankerungsmit
tel, insbesondere zum Querriegel (21), ausgebildet ist, derart,
daß das Verankerungsmittel (Querriegel 21) in seiner Entriege
lungsstellung in der Ausnehmung (36) Aufnahme findet, vorzugs
weise vollständig.
14. Staustück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei in der Ausnehmung (36) im
oberen Staukonus (16) untergebrachtem Verankerungsmittel (Quer
riegel 21) der Verankerungsvorsprung am Distanzstück (37; 49;
76) in das betreffende Langloch (14) im Eckbeschlag (12) ein
setzbar ist.
15. Staustück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsmittel (Querriegel
21) mit dem verdrehbaren unteren Staukonus (17) über eine mit
tige, vertikal Drehachse (Welle 22) verbunden ist und die Dreh
achse (Welle 22) mit dem unteren Staukonus (17) zum Ein- und
Ausfahren des Verriegelungsmittel (Querriegel 21) in die
Ausnehmung (36) bzw. aus der Ausnehmung (36) vertikal ver
schiebbar ist.
16. Staustück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Widerlager (15) ein mit
demselben fest verbundenes Mittelstück (25) angeordnet ist, das
ein Teil des unteren Staukonus (16) bildet und sich nur über
einen Teil der Tiefe des Langlochs (26) im ihm zugeordneten
Eckbeschlag (13) erstreckt.
17. Staustück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein anderer Teil der Tiefe des
Langlochs (26) im Eckbeschlag (13), in dem sich das Mittelteil
(25) nicht hineinerstreckt, von einem Teil des verdrehbaren
unteren Staukonus (17) ausgefüllt wird.
18. Staustück zur Lagesicherung von Containern an Bord von
Schiffen, gekennzeichnet durch ein seitlich neben einer Seiten
fläche eines Eckbeschlags (12) eines Containers anzuordnendes
Distanzstück (37, 49, 62, 76), dessen Dicke etwa einem halben
Zwischenraum (42, 58) zwischen benachbarten Containern bzw.
benachbarten Eckbeschlägen (12) nebeneinanderliegender Con
tainer beträgt.
19. Staustück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Distanzstück (37) ein Quer
riegel (38) zum Verankern des Staustücks (11) an dem ihm zuge
ordneten Eckbeschlag (12) des betreffenden Containers zuge
ordnet ist.
20. Staustück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (37) und der Quer
riegel (38) einstückig und unverdrehbar miteinander verbunden
sind.
21. Staustück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Querriegel (38) durch ein Lang
loch (14) in einer Seitenfläche des Eckbeschlags (12), dem das
Distanzstück (37) zugeordnet ist, hindurchsteckbar ist.
22. Staustück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß durch ein Verdrehen desselben der
Querriegel (38) am Eckbeschlag (12) verriegelbar ist.
23. Staustück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Querriegel (38) derart ausgebil
det ist, daß nur in seiner Verriegelungsstellung ein anderes
Staustück oder Kuppelstück von oben oder unten in den Eckbe
schlag (12) einsetzbar ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19933424A DE19933424A1 (de) | 1999-07-12 | 1999-07-12 | Staustück zur Lagesicherung von Containern an Bord von Schiffen |
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