DE8311706U1 - Drehverschluss zum verbinden von containern - Google Patents

Drehverschluss zum verbinden von containern

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DE8311706U1
DE8311706U1 DE19838311706 DE8311706U DE8311706U1 DE 8311706 U1 DE8311706 U1 DE 8311706U1 DE 19838311706 DE19838311706 DE 19838311706 DE 8311706 U DE8311706 U DE 8311706U DE 8311706 U1 DE8311706 U1 DE 8311706U1
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Description

i Drehverschluß zum Verbinden von Containern
j Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehverschluß
I zum Verbinden von Containern im gestapelten .Zustand,
I bestehend aus einem Gehäuse und einem in diesem
I drehbar gelagerten Verschlußknebel, der an den beiden
I 5 Enden einer im Gehäuse gelagerten Lagerachse gegenein-
I ander, insbesondere um 30° versetzt angeordnete
j und mittels eines Hebels gemeinsam zwischen beispiels-
I weise drei Stellungen verdrehbar angeordnete Knebel-
I köpfe besitzt und das Gehäuse aus zwei Gehäusehälften
I lO besteht, die jeweils seitliche als Distanzelemente
I dienende Flügel aufweisen.
X Bei dem Verladen von Containern auf Schiffen werden
I die Container reihenweise im Schiffsrumpf nebenem-
i 15 ander und übereinander angeordnet. Damit diese der- I art gelagerten Container während des Transports
j) nicht gegeneinander verrutschen können, werden sie
I mit sogenannten "Twistlocks" und mit Spannbrücken
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miteinander verbunden. Dabei dienen die Twistlocks (Drehverschlüsse) zur gegenseitigen Fixierung der übereinander angeordneten Container und die Spann" brücken zum Verbinden der nebeneinander angeordneten Containerreihen.
Ein sogenannter Twistiock (Drehverschluß) ist eingangs beschrieben. Dieser Drehverschluß wird mit dem unteren Knebelkopf in eine Öffnung in einer Containerecke eines ersten Containers gesteckt und dann verdreht, wodurch der Knebelkopf die Öffnungsränder hintergreift und somit der Drehverschluß am Container fixiert ist. In dieser Stellung nimmt der gegenüberliegende, nach oben stehende Knebelkopf eine Stellung ein, die es erlaubt, daß dieser Knebelkopf in eine entsprechende Öffnung der Containerecke des auf dem ersten Container abgesetzten zweiten Containers hineinpaßt. Ein nochmaliges Verdrehen des Verschlußknebels bewirkt nun, daß beide Knebelköpfe die Randkanten des jeweils ihnen zugeordneten Containers hintergreifen, wodurch die beiden Container miteinander verbunden sind. Wenn alle Container im Schiffsrumpf verladen sind und die einzelnen Container der aus übereinander gestapelten Container gebildeten Containerreihen in der vorstehenden Weise miteinander an allen vier Ecken verbunden sind, werden die obersten Container der einzelnen Containerreihen miteinander durch Spannbrücken verbunden.
Die bisher bekannten Drehverschlüsse bestehen aus zwei miteinander verschraubten Gehäusehälften, wobei
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an den Gehäusehälften, die aus Gußstücken bestehen, einstückig Flügel seitlich angegossen sind, die als Distanzelemente für die übereinander gestapelten Container dienen. Diese bekannten Drehverschlüsse weisen aber ein hohes Gewicht auf, und zudem ist deren Montage durch das Verbinden der Gehäusehälften mittels Schraubbolzenverbindungen relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese bekannten Drehverschlüsse derart zu verbessern, daß eine erhebliche Gewichtsreduzierung und eine leichtere Montage unter Beibehaltung der erforderlichen Bruchlasten möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die seitlichen Flügel aus einer auf das Gehäuse mit Vorspannung aufgeschobenen Federklammer bestehen. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es nicht mehr erforderlich, die beiden Gehäusehälften mittels Schraub-Bolzenverbindungen miteinander zu verbinden, und darüber hinaus können die bisher an die Gehäusehälften einstückig angegossenen Flügel entfallen, da die Federklammer gleichzeitig die Funktion dieser Flügel als Distanzelemente übernimmt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nun näher erläutert.
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Es zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Drehverschlusses, 5
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Drehverschluß gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen 10 Verschlußknebels,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Verschlußknebels gemäß Fig. 3 in Richtung des Pfeils IV in Fig. 3,
15
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Gehäusehalbschale,
Fig. 6 eine Ansicht gemäß dem Pfeil VI in Fig. 5, 20
Fig. 7 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Federklammer,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer erfindungsgema'ßen 25 Arretierungsfeder für die Arretierung
des Betätigungshebels,
Fig. 9 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen
Betätigungshebels.
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Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht ein erfindungsgemäßer Drehverschluß aus einem Gehäuse 1, daß sich aus zwei zueinander symmetrischen Gehäusehalbschalen 2, siehe Fig. 6, zusammensetzt. Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein erfindungsgemäßer Verschlußknebel 3 verdrehbar gelagert. Die Lagerung ist dabei derart, daß der Knebel 3 drei unterschiedliche Stellungen rastend einnehmen kann. Die beiden Gehäusehalbschalen 2 werden mittels einer von außen aufgeschobenen Federklammer 4 zusammengehalten, wobei diese Federklammer 4 im aufgeschobenen Zustand mit. Vorspannung auf dem Gehäuse 1 sitzt. Durch die Verwendung einer derartigen Federklammer 4 wird erfindungsgemäß ein wesentlicher Vorteil erreicht, da die beiden Gehäusehalbschalen nicht mehr, wie aus dem Stand der Technik bisher bekannt, beispielsweise durch vier Schraub-Bolzenverbindungen miteinander verschraubt werden müssen. Mittels eines Betätigungshebels 5, der mit dem Verschlußknebel 3 verbunden ist, erfolgt die Verdrehung des Verschlußknebels 3 im Gehäuse 1.
Wie sich aus den Fig. 3 und 4 ergibt, besteht ein erfindungsgemäßer Verschlußknebel 3 aus einer Lagerachse 6, die einen mittleren Lagerabsatz 7 und zwei endseitige Lagerabsätze 8 autweist, die denselben Außendurchmesser haben, und mit denen die Lagerachse 6 in der von den beiden Gehäusehalbschalen 2 eingeschlossenen Lagerbohrung 9 geführt ist. Endseitig an der Lagerachse 6 sind jeweils Knebelköpfe 11, 12 ausgebildet. Die beiden Knebelköpfe 11, 12 sind
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zueinander identisch ausgebildet, sind jedoch vorzugsweise an der Lagerachse 6 um einen Winkel von ca. 30° zueinander verdreht angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß, wenn der obere Knebelkopf 11, wie in Fig. 3 dargestellt, mit seiner größeren Halbachse in der Zeichenebene verläuft, der untere Knebelkopf 12 eine um 30° verdrehte Schrägstellung hierzu einnimmt. Hierdurch ist es möglich, beispielsweise den erfindungsgemäßen Drehverschluß in eine nicht dargestellte Öffnung in einer Containerecke einzusetzen, und zwar in der Stellung, die der erfindungsgemäße Drehverschluß in Fig. 1 einnimmt. Danach werden die beiden Knebelköpfe mittels des Betätigungshebels 5, der an der Lagerachse 6 angreift, "derart verdreht, daß nunmehr der bisher schräg zur Zeichnungsebene verlaufende Knebelkopf eine Stellung in der Zeichenebene einnimmt. Dabei verläuft dann beispielsweise der obere Knebelkopf schräg zur Zeichenebene und hintergreift dabei die Öffnungsränder der Öffnung in der Containerecke, so daß der erfindungsgemäße Drehverschluß fest mit dem Container verbunden ist. In dieser Stellung kann nunmehr der beispielsweise untere Knebelkopf in eine entsprechende Öffnung des gegenüberliegenden Containers eingeführt werden.
Nun werden die beiden Knebel nochmals gemeinsam mittels des Betätigungshebel.e 5 derart varschwenkt, daß beide Knebelköpfe durch eine entsprechende Schrägstellung die Öffnungsränder der ihnen zugeordneten Öffnungen hintergreifen, wodurch dann eine Verbindung
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zwischen den beiden Containern hergestellt wird. Die Knebelköpfe 11/ 12 weisen eine im wesentlichen rechteckige Grundplatte 13 auf, mit der die Knebelköpfe 11, 12 mit der Lagerachse 6 verbunden sind.
Die Querseiten der Grundplatte 13 sind kreisbogenförmig ausgebildet. Die Außenabmessungen der Grundplatte 13 sind derart gewählt, daß die Grundplatte kleiner ist als die jeweilige Containeröffnung, so daß der Knebelkopf 11, 12 vollständig in die Containeröffnung hineingesteckt werden kann und nach entsprechender Verdrehung mit; seiner Grundplatte die Öffnungsränder hintergreifen kann. Die Knebelköpfe 11, 12 sind derart ausgebildet, daß die sie umhüllende Mantelfläche pyramidenförmig verläuft, so daß ein leichtes Einführen der Knebelköpfe in die entsprechende Containeröffnung möglich ist. Aus Materialersparnisgründen sind die erfindungsgemäßen Knebelköpfe 11, 12 jedoch nicht als massives Pyramidenteil ausgebildet, vielmehr sind an der Grundplatte 13 zwei sich senkrecht kreuzende Rippen 14/ 15 ausgebildet.
In den Fig. 5 und 6 ist jeweils eine Gehäusehalbschaie 2 des Gehäuses 1 dargestellt. Jede Gehäusehalbschale 2 weist mittig die Hälfte der Lagerbohrung 9 auf, so daß sich im aneinandergesetzten Zustand der beiden Gehäusehalbschalen 2 die geschlossene Lagerbohrung 9 ergibt. Die von der Umrißkontur der zusammengesetzten Gehäusehalbschalen eingeschlossene Querschnittsfläche entspricht der Grundfläche
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der Grundplatte 13 der Knebelköpfe 11, 12, wobei die von der Umrißkontur eingeschlossene Fläche in ihren Abmessungen ebenfalls derart bemessen ist, daß diese kleiner ist als die in den Containern
2 insgesamt gebildete Schlitzlänge entspricht dem Verschiebeweg des Betätigungshebels 5, um die Knebelköpfe 11, 12 in die jeweiligen Verriegelungsstellungen zu verdrehen. An ihren einander zugekehrten Anlageflächen 22 weisen die Gehäusehalbschalen 2 einander
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befindliche Öffnung, durch die die Knebelköpfe 11, 12 hindurchgesteckt werden müssen. Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, sind an den Gehäusehalbschalen 2 Anlagefortsätze 16, 17 ausgebildet, die die Grundplatte 13 der Knebelköpfe überragen. Dabei sind die Änlagefortsätze 16 jeweils an der Außenfläche der Längsseite der jeweiligen Gehäusehalbschale 2 ausgebildet, und die Anlagefortsätze 17 befinden sich in den Übergangsbereichen der Querseiten der Gehäusehalbschalen zu ihren Längsseiten und sind kreisbogenförmig ausgebildet. Zwischen den Anlagefortsätzen 16, 17 weisen die Gehäusehalbschalen 2 jeweils Einbuchtungen 18 auf, die aus Gründen der Materialersparnis vorgesehen sind, anstatt der Ausbildung eines Vollkörpers. Das gleiche gilt für die Einbuchtungen 19 an den Querseiten der Gehäusehalbschalen. Wie sich insbesondere aus Fig. 6 ergibt, weist die Gehäusehalbschale 2 einen senkrecht zu ihrer Längsachse X-X verlaufenden, randseitig offenen Schlitz 21 auf, der zur Aufnahme und Führung des Betätigungs-
hebeis 5 dient. Die von den beiden Gehäusehalbschalen i
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zugeordnete Führungsansätze 2 3 und angepaßte Führungslöcher 24 auf, die zum Ausrichten der beiden Gehäusehalbschalen beim Zusammensetzen derselben zum Gehäuse 1 dienen.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, befindet sich im mittigen Lagerabsatz 7 der Lagerachse 6 eine senkrecht zur Drehachse der Lagerachse 6 verlaufende Bohrung 25, die zum Einstecken und zur Befestigung des Betätigungshebeis 5 dient. Hierzu weist der Betätigungshebel 5, wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, einen an einem Ende an seinem äußeren Umfang gekordelten Abschnitt auf, mit dem der Betätigungshebel 5 in der Bohrung 25 eingepreßt wird.
Erfindungsgemäß ist es weiterhin wesentlich, daß die die Gehäusehalbschalen 2 zum Gehäuse 1 zusammenhaltende Federklammer 4 derart ausgebildet ist, daß sie gleichzeitig ale Abstandhalter für die übereinander liegenden Container, die durch den erfindungsgemäßen Drehverschluß miteinander verbunden sind, dienen. Hierdurch erübrigen sich die bei den bekannten Drehverschlüssen vorhandenen seitlichen Flügel an den Gehäusehalbschalen, wodurch sich eine weitere wesentliche Materialersparnis beim erfindungsgemäßen Drehverschluß ergibt und hierdurch bedingt auch eine erhebliche Gewichtsersparnis. Die erfidnungsgemäße Federklammer 4, die aus Federstahl besteht, dient somit einerseits dazu, die beiden Gehäusehalbschalen 2 zusammenzuhalten und im montierten
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Zustand aufeinander zu pressen und andererseits dazu, als Distanzstück von vorzugsweise 25 mm Höhe zwischen äen zu verbindenden Contaiftarn zu liegen. Die erfin-* dungsgemäße Federklammer weist vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt mit einer Höhe von 25 mm und einer Breite von ca, 12 mm auf.
Wie sich aus Fig. 2 und Fig. 7 ergibt, besteht die erfindungsgemäße Federklammer 4 aus einem Basisschenkel 27, an dessen Endtn jeweils ein Halteschenkel
28 zueinander gleichsinnig etwa rechtwinklig abgebogen ist. Die beiden Halteschenkel 28 weisen etwa mittig kreisbogenförmig aufeinanderzuweisende Klemmabschnitte
29 auf. Der Biegeradius der kreisbogenförmigen Klemmabschnitte 29 kann vorzugsweise 25 mm betragen, wobei jeder Klemmabschnitt 29 etwa halbkreisförmig gebogen ist. Die freien Enden der Halteschenkel 28 sind im Anschluß an die Klemmabschnitte 29 beispielsweise mit einem Biegeradius von 30 mm in entgegengesetzter Richtung zu den Klemmabschnitten 29 gebogen. Der gegenseitige Abstand der Klemmabschnitte 29 beträgt in der Mitte der Klemmabschnitte etwa 47 - 50 mm. Der Basisschenkel 27 weist jeweils an seinen beiden Enden einen etwa geradlinigen Abschnitt 31 auf, zwischen dem ein nach außen gebogener Bogenabschnitt 32 liegt. Der Biegeradius des Bogenabschnitts 32 beträgt etwa
30 mm. Der Übergangsbereich zwischen den geradlinigen Abschnitten 31 und den Halteschenkeln 28 ist vorzugsweise mit einem Biegeradius von 10 min gebogen. Die maximale Breite der erfindungsgemäßen Federklammer 24 im Bereich ihrer freien Enden und im Bereich des
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Übergangs zwischen dem Basisschenkel und den Halteschenkeln beträgt ca. 140 nun und die maximale Länge von der Außenkante des Bogengabschnitts 32 bis zum Ende der Halteschenkel 28 beträgt ca. 115 mm. Die erfindungsgemäße Federklammer 4 liegt mit ihren Klemmabschnitten 29 gegen die Außenflächen der Längsseiten der Gehäusehalbschalen im Bereich der Anlagefortsätze 16 an. Hierbei werden die Klemmabschnitte 29 in Nuten 33 der Anlagefortsätze 16 geführt. Der Nutgrund der Nuten 33 verläuft kreisbogenförmig entsprechend der Form der Klemmabschnitte 29. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, liegt der Basisschenkel 27 mit den Übergangsbereichen vom Bogenabschnitt_ 32 zu den geradlinigen Abschnitten 31 an der Außenfläche der Querseite des Gehäuses 1 an, die dem Betätigungshebel 5 gegenüberliegt. Hierzu weist die Querseite die Anlagefortsätze 17 auf, die wiederum Nuten 34 besitzen, die zur Führung des Basisschenkels 27 dienen. Die Nuten 33, 34 liegen in der zur Drehachse des erfindungsgemäßen Drehverschluß senkrecht verlaufenden Mittelebene und sind in ihren Abmessungen den Abmessungen der erfindungsgemäßen Federklammer 4 angepaßt.
Die Arretierung des Betätigungshebels 5 in den einzelnen Drehstellungen des Verschlußknebels 3 erfolgt erfindungsgemäß mittels einer Feder 35, die im wesentlichen U-förmig gebogen ist, siehe Fig. 8. Diese Feder 35 wird mit ihren freien U-Schenkeln in halbkreisförmigen Ausnehmungen 36 in den Gehäusehalb-
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schalen 2, siehe Fig. 5, geführt und verläuft mit ihrem Grundschenkel 37 im Bereich des Führungsschlitzes 21 für den Betätigungshebel 5 und ragt in diesen Schlitz hinein, so daß sie gegen den Betätigungshebel 5 mit ihrem Grundschenkel 37 federnd anliegt. Der Grundschenkel 37 weist nun im Abstand zueinander liegende Einbuchtungen 38 auf, in denen der Betätigungshebel 5 in den einzelnen Drehstellungen des Verschlußknebels 3 einrastet und aufgrund der Federwirkung in diesen Stellungen fixiert wird. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, daß die sonst üblichen aufwendigen Rastvorrichtungen entfallen können.
Das erfindungsgemäße Gehäuse 1 und der Verschlußknebel 3 sind vorteilhafterweise als Gußteile ausgebildet. Die Feder 35 besteht vorzugsweise aus einem Federdraht mit einem Durchmesser von ca. 1 mm,
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Drehverschlusses ergeben sich insgesamt folgende Vorteile. Die bewährten bekannten drei Verriegelungsstellungen bleiben voll erhalten. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Federklammer 4 wird das Gewicht des Drehverschlusses ohne Beeinträchtigung der Bruchlasten um mehr als 20 % reduziert, und die Handhabung des Drehverschlusses beim Einsetzen in die Containerecken wird hierdurch erheblich verbessert, und die Herstellungskosten je Stück werden durch das geringere Gewicht und durch die einfachere Montage erheblich gesenkt.
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Claims (11)

:.· T)R. SOLF & ZAPF Zugelassene Vertreter beim Europäischen Palentamt Wuppertal - München European Patent Attorneys II/rk/2872 Willi Wader GmbH Tiefestr. 10 Radevormwald Schutzansprüche
1. Drehverschluß zum Verbinden von Containern im gestapelten Zustand, bestehend aus einem Gehäuse und einem Verschlußknebel, der an den beiden Enden einer im Gehäuse gelagerten Lagerachse gegeneinander versetzt, insbesondere um 30° angeordnete und mittels eines Hebels gemeinsam zwischen beispielsweise drei Stellungen verdrehbare Knebelköpfe aufweist und das Gehäuse aus zwei Gehäusehälften besteht, die jeweils seitliche, als Distanzelemente dienende Flügel aufweisen, d adurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Flügel aus einer auf das Gehäuse (1) mit Vorspannung aufgeschobenen Federklammer (4) bestehen.
2. Drehverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (4) einen Basisschenkel (27) aufweist, an dessen Enden jeweils ein Haltesehenkel (28) zueinander gleiehiainnig/ rechtwinklig abgebogen ist, und die beiden
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Halteschenkel (28) etwa mittig kreisbogenförmige, aufeinanderzuv/eisende Klemmabschnitte (29) aufweisen.
3. Drehverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisschenkel vor seinen beiden Enden jeweils einen geradlinigen Abschnitt (31) aufweist, zwischen dem ein nach außen gebogener Bogenabschnitt (32) ausgebildet ist.
4. Drehverschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennz eich η et, daß die Klemmabschnitte (29) gegen die Außenflächen der Längsseiten der Gehäusehalbschalen (2) anliegen.
5. Drehverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisschenkel (27) mit den Übergangsbereichen vom Bogenabschnitt
(32) zu den geradlinigen Abschnitten (31) an der Außenfläche einer Querseite des Gehäuses (1) anliegt.
6. Drehverschluß nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Anlagebereich der Federklammer (4) das Genäuse (1) dem Verlauf der Klemmabschnitte (29) angepaßte Aufnahmenuten (33) aufweist.
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7. Drehverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (4) aus Federstahl besteht und einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
8. Drehverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet/ daß im Übergangsbereich des Basisschenkels (27) zu den beiden Halteschenkeln (28) eine Ausbuchtung im Halteschenkel ausgebildet ist/ die die Knebelköpfe (11, 12) seitlich überragt.
9. Drehverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich- net, daß der sich an den Klemmabschnitt (29) anschließende Bereich des Halteschenkels (28) nach außen bogenförmig gebogen ist und die Knebelköpfe (11, 12) seitlich überragt.
10. Drehverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Knebelköpfe (11, 12) aus einer Grundplatte (13) mit zwei an dieser ausgebildeten, sich senkrecht kreuzenden bogenförmigen Rippen (14, 15) bestehen, die gemeinsam von einer pyramidenförmigen Hüllfläche umschlossen werden.
11. Drehverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Führungsschlitz (21) des
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Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
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Betätigungshebels (5) im Gehäuse (1) parallel zur Schwenkebene des Betätigungshebels (5) eine Feder (35) mit ihrem Grundschenkel(37) verläuft und gegen den Betätigungshebel (5) federnd anliegt und in ihrem Grundschenkel Einbuchtungen (38) aufweist, die den einzelnen Raststellungen bzw. Drehstellungen des Verschlußknebels (3) entsprechen.
Schlossbleiche 20 ■ Postfach 130113 · D-5600 Wuppertal 1 Telefon (0202) 445096/451226 · Telefax.(0202^51226 . Telex: 8591273 soza '..' .' " "
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4030336A1 (de) * 1990-09-25 1992-03-26 Conver Osr Ozean Service Repar Kuppelstueck zum verbinden von containern
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