DE29516083U1 - Klingenhalterung für einen Elektrorasierer - Google Patents

Klingenhalterung für einen Elektrorasierer

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    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type

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Description

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1610-A-H/st Ming Hsiung LEE
Taipei Hsien, Taiwan
Klingenhalterung für einen Elektrorasierer
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Elektrorasierer und betrifft insbesondere eine Klingenhalterung für einen Elektrorasierer.
Übliche Rasierer weisen mindestens einen Kurzhaarschneider und einen Langhaarschneider auf, die getrennt angeordnet und angetrieben werden, um die Haut zu rasieren oder das Haar zu schneiden. Da der Kurzhaarschneider und der Langhaarschneider getrennt angeordnet sind, sind derartige Elektrorasierer teuer. Weiter können Rasierer, die nur einen Kurzhaarschneider aufweisen, nicht zum Schneiden der Haare verwendet werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klingenhalterung für einen Elektrorasierer der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, sowohl die Haut zu rasieren als auch die Haare zu schneiden. Mit der Erfindung soll eine Klingenhalterung für einen Elektrorasierer geschaffen werden, die einen einfachen Aufbau aufweist und in der Herstellung billig ist.
Diese Aufgabe wird mit der in Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung gelöst, d.h. mit einer Klingenhalterung für einen Elektrorasierer, die ein Gehäuse, eine im Gehäuse aufgenommene Gleitplatte, die mittels eines Antriebs hin- und herbewegt wird, eine mit der Gleitplatte verbundene untere Klingenhalterung, die von der Gleitplatte hin- und herbewegt wird, eine obere Schneidklinge und eine obere Klingenhalterung, die am Gehäuse befestigt ist, um die obere Schneidklinge über der unteren Klingenhalterung zu halten, umfaßt.
Die untere Klingenhalterung weist feine Schneidzähne und grobe Schneidzähne auf, die entsprechend an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind und hin- und herbewegt werden, um gegen feine Schneidzähne an der oberen Schneidklinge zum Schneiden der Barthaare und gegen grobe Schneidzähne an der oberen Klingenhalterung zum Schneiden der Haare zu wirken.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht der Klingenhalterung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Aus führungsform der oberen Schneidklinge für die Klingenhalterung gemäß Fig. 1 im zusammengedrückten Zustand; und
Fig. 3 eine Schnittansicht der Klingenhalterung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt die Klingenhalterung allgemein ein Gehäuse 1, eine Gleitplatte 3, eine untere Klingenhalterung 4, eine obere Schneidklinge 5 und eine obere Klingenhalterung 6.
Das Gehäuse 1 hat eine flache Form und umfaßt an einer Seite eine Reihe von Zähnen 11 zum Führen der Haare und Barthaare zur oberen Schneidklinge 5 und zur unteren Klingenhalterung 4 zum Schneiden, eine mittlere Öffnung 12, zwei Verbindungsabschnitte 14, die in der Nähe der gegenüberliegenden Enden angeordnet sind, um die obere Klingenhalterung 6 zu befestigen, und zwei Anschlagszapfen 13, die in der Nähe der Verbindungsabschnitte 14 angeordnet sind, um den Bewegungsbereich der Gleitplatte 3 und der unteren Klingenhalterung 4 innerhalb des Gehäuses 1 zu begrenzen. Die Verbindungsabschnitte 14 des
Gehäuses 1 weisen entsprechende Gewindebohrungen 15 auf. Die Gleitplatte 3 wird innerhalb des Gehäuses 1 aufgenommen und umfaßt zwei untere Befestigungszapfen 31, die durch die mittlere Öffnung 12 des Gehäuses 1 eingesetzt und mit einem Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) verbunden werden, einen oberen Ansatz 32 zur Verbindung der unteren Klingenhalterung 4, zwei gegenüberliegende Endschlitze 34, die mit den Anschlagszapfen 13 des Gehäuses 1 übereinstimmen, und zwei Zapfen 33, die zwischen den Endschlitzen 34 und dem oberen Ansatz 32 beabstandet angeordnet sind, um die untere Klingenhalterung 4 zu befestigen.
Die untere Klingenhalterung 4 besteht aus einer länglichen, flachen Metallplatte mit einer Reihe von feinen Schneidzähnen 41 und einer Reihe von groben Schneidzähnen 42, die längs gegenüberliegenden Seiten derselben angeordnet sind, einer Befestigungsöffnung 43, in die der obere Ansatz 3 2 der Gleitplatte 3 paßt, zwei gegenüberliegenden Endschlitzen 45, die entsprechend mit den Endschlitzen 34 der Gleitplatte 3 und den Anschlagszapfen 13 des Gehäuses 1 ausgerichtet sind, zwei Zapfenöffnungen 44, die zwischen den Endschlitzen 45 und der Befestigungsöffnung 4 3 beabstandet angeordnet sind, in die die Zapfen 33 der Gleitplatte 3 entsprechend hineinpassen. Wenn die untere Klingenhalterung 4 mit der Gleitplatte 3 verbunden ist und die unteren Befestigungszapfen 31 der Gleitplatte 3 sich aus der mittleren Öffnung 12 des Gehäuses 1 erstrecken, kann die Gleitplatte 3 mit der unteren Klingenhalterung 4 horizontal innerhalb des Gehäuses 1 zwischen den Anschlagszapfen 13 des Gehäuses 1 hin- und herbewegt werden.
Die obere Schneidklinge 5 besteht aus einer Federmetallplatte mit einer Dicke von etwa 0,1 mm und ist an der oberen Klingenhalterung 6 befestigt und weist eine Reihe von feinen Schneidzähnen 51 auf. Wenn auf die Oberseite der oberen Schneidklinge 5 ein Druck aufgebracht wird (siehe Fig. 2) , wird die obere Schneidklinge 5 eng gegen die untere Klingenhalterung 4 gedrückt. Da die obere Schneidklinge 5 eine Dicke von nur etwa 0,1 mm aufweist, ist, wenn die Klingenhalterung gegen die Haut gebracht wird, der Abstand zwischen den Wur-
zein der Barthaare und den feinen Schneidzähnen 41 und 51 der oberen Schneidklinge 5 und der unteren Klingenhalterung 4 sehr gering, so daß die Wurzeln der Barthaare leicht geschnitten werden können.
Die obere Schneidklinge 5 kann eine Vielzahl von querverlaufenden Einschnitten 52 aufweisen, so daß sie so verformt werden kann, daß sie eng an die untere Klingenhalterung 4 anliegt. Gemäß einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung kann die obere Schneidklinge 5 aus einer Vielzahl von Klingen 5I ~ 5n Gestehen, die parallel zueinander angeordnet sind (siehe Fig. 2). Wenn ein Druck P1 -Pn auf die obere Schneidklinge aufgebracht wird, werden die Klingen S1 - 5n entsprechend eng gegen die untere Klingenhalterung 4 gedrückt.
Die feinen Schneidzähne 51 der oberen Schneidklinge 5 und die feinen Schneidzähne 41 der unteren Klingenhalterung 4 wirken miteinander, um die Haare mittels einer Scherwirkung zu schneiden. Die Festigkeit und der Abstand der Zähne 41 und 51 können jedoch die Wahrscheinlichkeit, daß die Barthaare in die Schneidkante eintreten, beeinträchtigen. Um dieses Problem zu beheben, ist an der oberen Schneidklinge 5 längs der feinen Schneidzähne 51 mindestens eine Reihe von Schlitzen 53 vorgesehen (siehe Fig. 2). Wenn die Barthaare über die Oberseite der Verbindungszone der feinen Schneidzähne 51 der oberen Schneidklinge 5 hinweggehen, werden sie in die Schlitze 53 geführt und dann mittels der feinen Schneidzähne 41 der unteren Klingenhalterung 4 geschnitten.
Die obere Klingenhalterung 6 besteht aus einer flachen Metallplatte mit einer geneigten Wand 61, die in Längsrichtung an einer Seite angeordnet und auf die obere Schneidklinge 5 gepreßt wird, einer Reihe von groben Schneidzähnen 62, die in Längsrichtung an einer gegenüberliegenden Seite angeordnet sind und gegen die groben Schneidzähne 42 der unteren Klingenhalterung 4 wirken, um Haare oder Barthaare zu schneiden, zwei gegenüberliegenden Befestigungsflügeln 63, die an gegenüberliegenden Enden angeordnet und entsprechend mit den Verbindungsabschnitten 14 des Gehäuses verbunden sind. Die Befe-
stigungsflügel 63 der oberen Klingenhalterung 6 haben eine entsprechende durchgehende Öffnung 64, die in entsprechender Weise mit den Gewindeöffnungen an den Verbindungsabschnitten 14 mittels entsprechenden Schrauben 65 verbunden wird.
Beim Zusammenbauen wird die obere Schneidklinge 5 an der oberen Klingenhalterung 6 befestigt, woraufhin dann die Gleitplatte 3 an der unteren Klingenhalterung 4 durch Einpassen des oberen Ansatzes 32 und der Zapfen 33 in die Befestigungsöffnung 43 und die Zapfenöffnungen 44 befestigt wird, und dann wird die Gleitplatte 3 am Gehäuse 1 zwischen den Anschlagszapfen 13 angeordnet, wobei sich die unteren Befestigungszapfen 31 durch die mittlere Öffnung 12 erstrecken, woraufhin dann die Befestigungsflügel 63 der oberen Klingenhalterung 6 entsprechend an den Verbindungsabschnitten 14 des Gehäuses 1 mittels Schrauben 65 befestigt werden. Nach dem Zusammenbau werden die obere Schneidklinge 5 und die Gleitplatte 3 zwischen der oberen Klingenhalterung 6 und dem Gehäuse 1 gehalten, wobei die untere Klingenhalterung 4 zwischen ihnen gehalten wird.
Wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, kann eine Federplatte 2 zwischen der Gleitplatte 3 und dem Gehäuse 1 angeordnet werden, um die Gleitplatte 3 zu lagern. Die Federplatte 2 umfaßt eine mittlere Öffnung 21, durch die die unteren Befestigungszapfen 31 der Gleitplatte 3 hindurchgehen, und zwei gegenüberliegende Endflügel 22, die beidseitig nach oben gekrümmt sind und gegen die untere Seite der Gleitplatte 3 anliegen.
Wie man aus Fig. 3 sieht, wirken die feinen Schneidzähne 41 der unteren Klingenhalterung 4 gegen die feinen Schneidzähne 51 der oberen Schneidklinge 5, um das Gesicht zu rasieren, wenn die Gleitplatte 3 hin- und herbewegt wird, um die untere Klingenhalterung 4 relativ zur oberen Schneidklinge 5 und der oberen Klingenhalterung 6 hin- und herzubewegen, wobei die groben Schneidzähne 42 der unteren Klingenhalterung 4 gegen die groben Schneidzähne 62 der oberen Klingenhalterung 6 wirken, um die Haare oder Barthaare zu schneiden.
Die Form der Zähne 11 des Gehäuses 1 dient weiter zur Ausführung der folgenden drei Funktionen:
1. sie glätten das Haar und bewirken, daß das Haar in die Schneidkante eintritt;
2. sie schützen die feinen Schneidzähne 41 und 51 der unteren Klingenhalterung 4 und der oberen Schneidklinge 5 gegen Beschädigung; und
3. sie schützen die Haut vor der Schneidkante während des Betriebs des Elektrorasierers.
Die vorliegende Beschreibung und die Zeichnungen dienen lediglich zur Erläuterung der Erfindung, und es ist nicht beabsichtigt, die Erfindung, wie sie im Rahmen der Ansprüche offenbart ist, dadurch zu beschränken.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Klingenhalterung für einen Elektrorasierer, gekennzeichnet durch
- ein flaches Gehäuse (1), das an einer Seite eine Reihe von Zähnen (11) aufweist, um die zu schneidenden Haare oder Barthaare zu glätten, und weiter eine mittlere Öffnung (12) und zwei Verbindungsabschnitte (14) an gegenüberliegenden Enden derselben aufweist;
- eine im Gehäuse (1) aufgenommene und mittels eines Antriebs des Elektrorasierers hin- und herbewegbare Gleitplatte (3) mit zwei unteren Befestigungszapfen (31) , die sich durch die mittlere Öffnung (12) des Gehäuses (1) erstrecken und mit dem Antrieb des Elektrorasierers verbunden sind, und einem sich von einer oberen Wand der Gleitplatte erstreckenden Ansatz (32);
- eine untere Klingenhalterung (4) aus einer flachen Metallplatte, die mit der Gleitplatte (3) verbunden ist und eine Reihe von feinen Schneidzähnen (41) und eine Reihe von groben Schneidzähnen (42) aufweist, die längs zwei gegenüberliegenden Seiten von ihr angeordnet sind, und weiter eine Befestigungsöffnung (43) aufweist, die den oberen Ansatz (32) der Gleitplatte (3) aufnimmt, so daß die untere Klingenhalterung (4) mittels der Gleitplatte (3) hin- und herbewegbar ist;
- eine obere Schneidklinge (5) aus einer Federplatte mit einer Reihe von feinen Schneidzähnen (51), die längs einer Seite angeordnet sind und gegen die feinen Schneidzähne (41) der unteren Klingenhalterung (4) wirken, um die Haare oder Barthaare zu schneiden; und durch
- eine obere Klingenhalterung (6) aus einer flachen Metallplatte, die am Gehäuse (1) befestigt ist, um die obere Schneidklinge (5) oberhalb der unteren Klingenhalterung (4) zu halten, und die eine geneigte Wand (61) aufweist, die in Längsrichtung an einer Seite angeordnet und auf die obere Schneidklinge (5) gepreßt wird, eine Reihe von groben Schneidzähnen (62), die längs an einem gegenüberliegenden Ende angeordnet sind und gegen die groben Schneidzähne (42)
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der unteren Klingenhalterung (4) wirken, und zwei gegenüberliegende Befestigungsflügel (43) an zwei gegenüberliegenden Enden aufweist, die entsprechend mit den Verbindungsabschnitten (14) des Gehäuses (1) verbunden sind.
2. Klingenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zwei gegenüberliegende Anschlagszapfen (13) umfaßt, die entsprechend in der Nähe der Verbindungsabschnitte (14) angeordnet sind, um den Hin- und Herbewegungsbereich der Gleitplatte (3) zu begrenzen, daß die Gleitplatte (3) und die untere Klingenhalterung (4) Endschlitze (34, 35) aufweisen, die entsprechend vertikal an zwei gegenüberliegenden Enden ausgerichtet sind und relativ zu den Anschlagszapfen (13) des Gehäuses (1) bewegbar sind.
3. Klingenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Klingenhalterung (4) zwei Zapfenlöcher (44) aufweist, die in der Nähe der zwei gegenüberliegenden Enden angeordnet sind, daß die Gleitplatte (3) zwei sich von einer oberen Wand erstreckende Zapfen (33) aufweist, die in die entsprechenden Zapfenlöcher (44) an der unteren Klingenhalterung (4) eingepaßt sind.
4. Klingenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schneidklinge (5) eine Vielzahl von querverlaufenden Einschnitten aufweist.
5. Klingenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schneidklinge (5) aus einer Vielzahl von parallel angeordneten Klingen besteht, die entsprechend an der oberen Klingenhalterung (6) befestigt sind.
6. Klingenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schneidklinge (5) mindestens eine Reihe von längs der feinen Schneidzähne (51) der oberen Schneidklinge (5) angeordneten Schlitzen (53) aufweist.
7. Klingenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsabschnitte (14) des Gehäuses (1) eine entsprechende Gewindeöffnung (15) aufweisen, daß die Befestigungsflügel (63) der oberen Klingenhalterung (6) eine entsprechende durchgehende Öffnung (64) aufweisen, die mit den Gewindeöffnungen (15) an den Verbindungsabschnitten (14) des Gehäuses (1) verbunden sind.
8. Klingenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federplatte (2) zwischen der Gleitplatte (3) und dem Gehäuse (1) angeordnet ist, die eine mittlere Öffnung (21) aufweist, durch die sich die unteren Befestigungszapfen (31) der Gleitplatte (3) erstrecken, und die weiter zwei gegenüberliegende Endflügel (22) aufweist, die bilateral nach oben gekrümmt sind und entsprechend gegen die Unterseite der Gleitplatte (3) anliegen.
DE29516083U 1994-10-18 1995-10-10 Klingenhalterung für einen Elektrorasierer Expired - Lifetime DE29516083U1 (de)

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