AT395140B - Fahrzeug zum aufnehmen von schuettgut, insbesondere muell - Google Patents

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AT395140B
AT395140B AT40691A AT40691A AT395140B AT 395140 B AT395140 B AT 395140B AT 40691 A AT40691 A AT 40691A AT 40691 A AT40691 A AT 40691A AT 395140 B AT395140 B AT 395140B
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Franz Zierler
Franz Reisenbichler
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Franz Zierler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/001Vehicles particularly adapted for collecting refuse for segregated refuse collecting, e.g. vehicles with several compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

AT395 MOB
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug zum Aufnehmen von Schüttgut, insbesondere Müll, mit einem Fahrgestell, einem auf dem Fahrgestell angeordneten Sammelbehält«', der durch eine Trennwand in zwei Kammern unterteilt ist, einer Schütteinrichtung zum Entleeren von Schüttgutbehältem in den Sammelbehälter und mit einem quer zur Trennwand zwischen den beiden Kammern verstellbaren Verteiler zur wahlweisen Freigabe der S Befüllöffnungen für die Kammern.
UmSchüttgut unterschiedlicher Art, beispielsweiseBuntglas-undWeißglasmüll, voneinander getrenntmitHilfe eines Fahrzeuges transportieren zu können, istesbekannt(DE-PS 2914 532),den auf dem Fahrgestell desFahrzeuges angeordneten Sammelbehälter durch eine Trennwand in zwei Kammern zu unterteilen, wobei im Bereich einer heckseitigen Schütteinrichtung zum Entleeren von Schüttgutbehältem in die zugehörigen Kammern eine an die 10 Trennwand nach oben anschließende Verteilerklappe vorgesehen ist, die in ihren beiden Schwenkstellungen jeweils eine der beiden Kammern abdeckt, so daß das in den Sammelbehält« aufgegebene Schüttgut entlang der Klappe nur in eine Kammer gleiten kann. Nachteilig bei dieser Verteilerklappe ist allerdings, daß sie zur Abdeckung d« den einzelnen Kammern zugehörigen Befüllöffhung eine entsprechende Höhe auf weisen muß, so daß die Füllhöhe d« Kammern durch diese Verteileiklappe beschränkt wird. In diesem Zusammenhang ist nämlich zu bedenken, daß das 15 aufzunehmende Schüttgut in den meisten Fällen kaum komprimi«bar ist, daß aber die V«schwenkung d« Verteilerklappe zwangsläufig eine Komprimierung des in ihrem Bereich befindlichen Schüttgutes mit sich bringt. Außerdem ist das Befüllen der beiden Kammern ausschließlich nacheinand« möglich, was sich merklich in den Ladezeiten niederschlägt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug zum Aufnehmen von Schüttgut, insbesondere . 20 Müll, der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß das Aufnahmevolumen des Sammelbehälters gut ausgenützt w«den kann, daß eine unzulässige Komprimierung des Schüttgutes über den Verteiler ausgeschlossen wird und daß die Ladezeit beim Anfall von unterschiedlichen Schüttgütern v«ringert werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß d« Verteiler aus einem in ein« Führung quer zur 25 Trennwand verstellbaren Schieber mit zwei bezüglich der Trennwand gegensinnig geneigten Schurren besteht, die in den beiden Endstellungen des Schiebers je eine Befüllöffnung für die Kammern abdecken.
Die Ausbildung des Verteilers als Schieber bringt im Vergleich zu einer Verteilerklappe zunächst den Vorteil einer geringeren Bauhöhe mit sich, weil die Bauhöhe nicht mehr von der Weite der Befüllöffnungen für die Kammern abhängt. Damit kann das Aufnahmevolumen des Sammelbehälters besser genützt werden, ohne die Gefahr ein« 30 unzulässigen Komprimierung des Schüttgutes in Kauf nehmen zu müssen. Das über die Schßtteinrichtung aus den Schüttgutbehältem entleerte Schüttgut gleitet entlang der in den beiden Endstellungen des Schiebers jeweils zum Einsatz kommenden Schurre in die eine Kammer, wobei aufgrund des Vorhandenseins von zwei gegensinnig geneigten Schurren die vorteilhafte Voraussetzung geschaffen wird, in d« Mittelstellung des Schiebers beide Kammern gleichzeitig mit unterschiedlichem Müll zu beladen, wenn die Schütteinrichtung für die Aufnahme von 35 zwei Schüttgutbehältem nebeneinander ausgelegt ist.
Eine mögliche Ausführungsform für den Schieber ergibt sich durch eine dachartige Anordnung der beiden Schurren. DieseSchiebeiausbildungbeschränkt allerdings dieErstreckung ein« Schurre auf die halbeKammerbreite. Zur Vermeidung dieser Beschränkung kann d« Schieber in weiterer Ausbildung der Erfindung zwei durch eine Trennwand voneinander getrennte Durchtritte für das Schüttgut aufweisen, deren Außenwände die Schurren bilden. 40 In den beiden Schieberendstellungen wird in diesem Fall das Schüttgut in eine der beiden Kammern des Sammelbehälters geleitet, unabhängig davon, durch welche Schüttgutdurchtritte des Schieb«s ein Schüttgutbehält« in den Sammelbehälter entleert wird. In der Mittelstellung des Schiebers w«den allerdings die beiden Schieberdurchtritte durch die Trennwand zwischen ihnen je einer der beiden Kammern zugeordnet, so daß das durch den einen Durchtritt entleerte Schüttgut in die eine Kammer und das dem anderen Durchtritt aufgegebene Schüttgut in die 45 andere Kammer gelangt, was wie bei einer dachartigen Schurrenanordnung die gleichzeitige Befüllung beider Kammern mit unterschiedlichem Schüttgut erlaubt.
Um für die Schütteinrichtung zum Entleeren von Schüttgutbehältem vergleichsweise große Schüttbreiten sicherstellen zu können, kann dem Schieber ein durch eine Trennwand in zwei Kammern unterteilter, feststehend« Schütttrichter vorgeordnet werden, dessen in Richtung der Trennwand verlaufende Außenwände eine vorzugsweise 50 der Schurrenneigung des Schiebers gleiche Neigung aufweisen. D« Schütttrichter kann mit einem erheblich größeren Eintrittsquerschnitt als die Schieberdurchtritte versehen sein, weil lediglich der Austrittsquerschnitt des Schütttrichters an den Eintrittsquerschnitt der Schieberdurchtritte angepaßt sein muß. Mit einer zumindest im wesentlichen übereinstimmenden Neigung der Außenwände des Trichters mit der Schurrenneigung «gibt sich eine störungsfreie Gleitbahn für das Schüttgut, und zwar in jeder Arbeitsstellung des Schiebers. Die Anordnung eines dem 55 Schieber vorgeschalteten Schütttrichters beeinträchtigt die gleichzeitige Befüllung der beiden Kammern des Sammelbehälters nicht. Es wird vielmehr die gleichzeitige Entleerung zweier Schüttgutbehälter erleichtert, weil die jeweilige Schüttbreite für diese Behälter durch den Schütttrichter vergrößert wird. -2-

Claims (4)

  1. AT 395 140 B In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Fahrzeug zum Aufnehmen von Schüttgut, insbesondere Müll, in einer zum Teil aufgerissenen Seitenansicht, Fig. 2 dieses Fahrzeug in einem schematischen Vertikalschnitt entlang der Linie (Π-Π) der Fig. 1 und die Fig. 3 und 4 der Fig. 2 entsprechende Darstellungen des Fahrzeuges mit unterschiedlichen Stellungen des Schüttgutverteilers. 5 Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weistein Fahrzeug zum Aufnehmen von Schüttgut einFahrgestell (1) mit einem Sammelbehälter (2) auf, der zur getrennten Aufnahme von unterschiedlichem Schüttgut, beispielsweise Weißglas- und Buntglasmüll, durch eine mittig verlaufende Trennwand (3) in zwei seitliche Kammern (4) und (5) unterteilt ist Zur Schüttgutverteilung innerhalb der beiden Kammern (4) und (5) sind diesen je ein als Förderschnecke ausgebildeter Förderer (6) zugeordnet. 10 Heckseitig istan dem Sammelbehälter (2) eine Schütteinrichtung (7) vorgesehen, mitderen Hilfe Schüttgutbehälter (8) von oben in einen Schütttrichter (9) entleert werden können. Dieser Schütttrichter ist einem Schieber (10) zur wahlweisen Befüllung der beiden Kammern (4) und (5) vorgeordnet. Zu diesem Zweck weist der Schieber (10) zwei durch eine Trennwand (11) voneinander getrennte Durchtritte (12) und (13) auf, deren Außenwände gegensinnig geneigte Schurren (14) für das Schüttgut bilden. Entsprechend dem Schieber (10), der in einer Führung (15) quer zur 15 Trennwand (3) zwischen den beiden Kammern (4) und (5) mittels eines nicht dargestellten Antriebes verstellt werden kann, ist auch der Schütttrichter (9) durch eine Trennwand (16) in zwei Kammern (17) und (18) unterteilt, deren Außenwände (19) eine der Schurrensteigung entsprechende Neigung besitzen. Befindet sich der Schieber (10) beispielsweise in der einen Endstellung nach der Fig. 3, so schließt der eine Schieberdurchtritt (13) an die Austrittsöffnung beider Trichterkammem (17) und (18) an, weil der Eintritts-20 querschnitt der Schieberdurchtritte (12) und (13) jeweils dem Austrittsquerschnitt des gesamten Schütttrichters (9) entspricht. Das mit Hilfe der Schütteinrichtung (7) aus einem Schüttgutbehälter (8) in den Schütttrichter entleerte Schüttgut gelangt daher zwangsläufig in die Kammer (4) des Sammelbehälters (2), unabhängig davon, in welche der beiden Trichterkammem (17) bzw. (18) das Schüttgut entleert wird. Die sich über die Trichterkammer (18) ergebende Befüllöffnung für die Kammer (5) des Sammelbehälters (2) wird ja durch die Schurre (14) des Schiebers (10) 25 abgedeckt. In der gegenüberliegenden Schieberstellung nach der Fig. 4 wird die gegenüberliegende Kammer (5) des Sammelbehälters über den nun zum Einsatz kommenden Schieberdurchtritt (12) befällt, während die Sammelbehälterkammer (4) gegenüber der Schütteinrichtung verschlossen ist. Schließlichkann in der Mittenstellung des Schiebers (10) eine gleichzeitige Befüllung der beiden Kammern (4) und (5) des Sammelbehälters (2) mit unterschiedlichem Schüttgut vorgenommen werden, wie dies in der Fig. 2 angedeutet ist Voraussetzung hiefür ist 30 naturgemäß, daß die Schütteinrichtung (7) zwei Schüttgutbehälter (8) nebeneinander aufnehmen kann, die dann jeweils in eine der beiden Trichterkammem (17) und (18) entleert werden. Die sich mit der Trennwand (3) des Sammelbehälters (2) zu einer im wesentlichen geschlossenen Trennwand zwischen den Kammern (4) und (5) ergänzenden Trennwände (11) und (16) des Schiebers (10) bzw. des Schütttrichters (9) verhindern, daß in die eine Trichterkammer entleertes Schüttgut in die gegenüberliegende Sammelbehälteikammer gelangen kann. 35 Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, bei dem die Trennwände in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen und die Schütteinrichtung heckseitig angeordnet ist So wäre es beispielsweise bei einer seitlichen Anordnung der Schütteinrichtung durchaus möglich, die Trennwände quer zur Fahrzeuglängsrichtung vorzusehen, so daß sich die beiden Kammern zur Aufnahme unterschiedlichen Schüttgutes in Fahizeuglängsrichtung hintereinander befinden. Dementsprechend muß der Schieber nicht quer zur Fahrzeug-40 längsrichtung, sondern in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar geführt sein, um die unterschiedlichen Befüllmöglichkeiten sicherzustellen. 45 PATENTANSPRÜCHE 50 1. Fahrzeug zum Aufnehmen von Schüttgut, insbesondere Müll, mit einem Fahrgestell, einem auf dem Fahrgestell angeordneten Sammelbehälter, der durch eine Trennwand in zwei Kammern unterteilt ist, einer Schütteinrichtung zum Entleeren von Schüttgutbehältem in den Sammelbehält»: und mit einem quer zur Trennwand zwischen den beiden Kammern verstellbaren Verteiler zur wahlweisen Freigabe der Befüllöffnungen für die Kammern, dadurch 55 gekennzeichnet, daß der Verteiler aus einem in einer Führung (15) quer zur Trennwand (3) verstellbaren Schieber (10) mit zwei bezüglich derTrennwand (3) gegensinnig geneigten Schurren (14) besteht, die in den beiden Endstellungen des Schiebers (10) je eine Befüllöffnung für die Kammern (4 und 5) abdecken. -3- AT 395 140 B
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieb«' (10) zwei durch eine Trennwand (11) voneinander getrennte Durchtritte (12,13) für das Schüttgut aufweist, deren Außenwände die Schurren (14) bilden.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieber (10) ein durch eine Trennwand (16) in zwei Kammern (17,18) unterteilter, feststehender Schütttrichter (9) voigeoidnet ist, dessen in Richtung der Trennwand (16) verlaufenden Außenwände (19) eine vorzugsweise der Schurrenneigung des Schiebers (10) gleiche Neigung aufweisen.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsquerschnitt der Schieberdurchtritte (12,13) jeweils dem Austrittsquerschnitt des gesamten Schütttrichters (9) gleich ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994007774A1 (en) * 1992-10-06 1994-04-14 Asger Roed Jensen Method and equipment for collecting and transporting refuse
EP0728684A1 (de) * 1995-02-23 1996-08-28 ECOFAR S.r.l. Müllsammelfahrzeug mit seitlicher Greiferanordnung
ES2176050A1 (es) * 1999-05-24 2002-11-16 Ros Roca Sa Camion para la carga selectiva y la compactacion de basuras, y procedimiento para llevar a cabo dichas carga y compactacion.

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ES2176050A1 (es) * 1999-05-24 2002-11-16 Ros Roca Sa Camion para la carga selectiva y la compactacion de basuras, y procedimiento para llevar a cabo dichas carga y compactacion.

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