DE9013881U1 - Mehrkammergefäß zur Sammlung recyclingfähig sortierten Hausmülls - Google Patents

Mehrkammergefäß zur Sammlung recyclingfähig sortierten Hausmülls

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/0033Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles
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    • B65F1/16Lids or covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Neuerung betrifft ein Mehrkammergefäß zur Sammlung recyclingfähig sortierten Hausmülls, das ein Außengefäß aufweist, welches einen, in Richtung Gefäßboden verkleinerten, an den Außenecken abgerundeten, lichten Viereckquersehnitt hat und am oberen Rand, längs einer Viereckseite, mit Scharnieren, Gelenken oder dergl. für einen Klappdeckel und an der gegenüberliegenden Viereckseite mit einem breiten Auflage- und Klemmrand für die Kammschüttung eines Hausmüll-Sammelfahrzeuges versehen ist und das mittels wenigstens einer, rechtwinklig zur Gelenk- oder Scharnierachse verlaufenden Trennwand in wenigstens zwei Kammern für sortierten Hausmüll aufgeteilt ist.
Die gegenwärtig praktizierte HausmüI I ent sorgung droht in Industrie-Staaten zum Müllkollaps zu führen. Deponieräume sind weitgehend verbraucht, und die Neu-Ei&eegr;richtung von Deponieräumen stößt -zu Recht- auf den Widerstand der Bevölkerung und wird von Umweltschützern und ihren Organisationen abgelehnt.
Da Hausmüll früher ausschließlich unsortiert eingelagert wurde und heutzutage nur ausnahmsweise und nur mehr oder weniger konsequent von Schadstoffen befreit, eingelagert wird, entwickelt sich in den Müllschüttungen ein unkontrollierbarer, zum Teil undurchschaubarer Chemismus und organisches Leben. Dadurch entstehen die bekannten Deponiegase, meistens Methan, aber auch giftige Flüssigkeiten, die das Grundwasser verseuchen. Die sogenannte "A 11lastensanierung", mit der solche alten Mülldeponien gefahrlos gemacht werden sollen, verschlingt Unsummen
und führt Letztlich nur zur Schadstoffminderung aber nicht zur Beseitigung.
Neben der Tatsache, daß unsortiert deponierter MÜLL zur Giftentwicklung führt, viel Raum beansprucht und hohen Kostenaufwand erfordert, ist aber auch bekannt, daß HausmüLL einen großen Anteil wiederverwertbaren Materiales enthält. Bei der Mischmülldeponierung gehen daher erhebliche Mengen an Rohstoffen verloren; ein Zustand, den sich eine Industriegesellschaft angesichts schwindender Ressourcen eigentlich nicht leisten kann.
Es ist bis heute unmöglich, gemischt gesammelten HausmülL ohne -zumindest zusätzlichen- Einsatz menschlicher Handarbeit zu sortieren. Industrielle Sortieranlagen schaffen Lediglich eine Grobsortierung und haben kein ausreichendes Unterscheidungsvermögen für die vielen, im Hausmüll enthaltenen Wertstoffe.
Das Handsortieren gemischten Hausmülls ist eine äußerst unhygienische, gesundheitsgefährende Arbeit, die keinem Menschen zugemutet werden kann. Handarbeit ist sehr teuer. Bei den täglich anfallenden MülLbergen ist nicht die geringste Chance vorhanden, eine Handsortierung überhaupt durchzuführen oder gar zu bezahlen.
Es kommt daher darauf an, gemischten Hausmüll erst gar nicht entstehen zu lassen.
Schritte in dieser Richtung gibt es schon seit Längerer Zeit. ZentraL aufgestellte Container für Glas und für Papier, die periodisch von Spezialfahrzeugen geleert werden. Liefern recyclingfähig sortierte MüLlanteile. Es handelt sich um Wertstoffe oder Rohstoffe.
Allerdings offenbaren Statistiken, daß diese Container als Sammelstellen nicht von allen Bürgern angenommen werden, weil der Weg zu ihnen zu weit ist. Eine Lösung des Müllproblemes bieten sie nicht.
In jüngerer Zeit ist die sogenannte "Grüne" oder "Bioform" erprobt worden. Sie ist von den Bürgern sehr gut angenommen worden. In ihr werden bio-organische Abfälle gesammelt von speziellen Mü I I sammeIfahrzeugen geleert und Kompostierungsan lagen zugeführt. So wird ein gewisser Volumenanteil des Hausmülls recyclingfähig sortiert, gesammelt und entsorgt.
Diese "grüne Tonne" gibt es jedoch nur vereinzelt, so daß auch sie keine Lösung des Hausmüllproblems bietet.
Der Grund liegt darin, daß die Einführung der "grünen Tonne" zunächst Investitionen der Kommunen erfordert. Es müssen zusätzliche Mülltonnen kleineren Fassungsvermögens angeschafft werden. Wenn sich die Hausmü 11-SammeLfahrzeuge nicht einfach und schnell auf das Entleeren dieser kleinen Tonnen umrüsten lassen, müssen zusätzliche Hausmü I l-SammeIfahrzeuge gekauft werden. Ein weiteres Hindernis, das durchaus Bedeutung hat, besteht darin, daß vielerorts gegebene örtliche P lat&zgr; verhä 11&eegr;isse das zusätzliche Aufstellen einer weiteren Mülltonne nicht zulassen.
Die nachfolgend beschriebenen, bekannten Mehrkammergefäße vermeiden zumindest den Nachteil zusätzlichen Bedarfs an Stellplatz. Sie gestatten es auch. Hausmüll recyclingfähig vorsortiert zu sammeln. Aus verschiedenen Gründen helfen aber auch diese bekannten Mehrkammergefäße nicht, das Hausmüllproblem zu lösen.
Die DE-OS 24 46 726 offenbart z.B. einen Einsatz für Mülltonen mit rundem Querschnitt, der drei sternförmig angeordnete Trennwände aufweist. Es werden drei Kammern gebildet, die eigentlich zur Aufnahme von Altglas unterschiedlicher Farbe gedacht sind, aber entgegen der Offenbarung der DE-OS auch sortierten Hausmüll aufnehmen könnten. Es fehlt aber jeder Hinweis darauf, wie die einzelnen sortiert gesammelten Glassorten getrennt entleert werden können.
Die DE-OS 36 42 734 offenbart ein Mehrkämmergefäß, das zur Unterteilung in Kammern einen Einsatzkörper aufweist, der als "Tonne in der Tonne" ausgebildt ist, wobei jede Kammer einen eigenen, kompliziert ausgebildeten Klappdeckel hat, und die Kammertrennung durch sternförmig zum Querschnitt verlaufende Trennwände der Einsatz-Tonne erreicht wird. Alle Klappdeckel sind oben im Zentrum der sternförmig angeordneten Trennwände mittels eines komplizierten Hebelsystems schwenkbar gehalten. Eine zentrale V e r und Entriegelungseinrichtung sorgt dafür, daß immer nur ein Klappdeckel geöffnet werden kann, während die anderen gegen offnen verriegelt sind. Es ist also möglich, recyclingfähig sortiert gesammelten Müll auch recyclingfähig sortiert zu entleeren, weil ein HausmüIl-Samme I fahrzeug beim Kippen des Mehrkämmergefäßes immer nur durch einen geöffneten Klappdeckel eine einzige Kammer entleeren kann.
Eine praktikable Lösung des Hausmüllproblems stellt die Hausmüll-Tonne gemäß DE-OS 36 42 734 aber nicht dar. Der Preis für den Einsatzkörper mit den vier Kammern, vier Klappdeckeln, deren Hebelmechanismus und für die Klappdeckelverriegelung dürfte den Preis, den eine
einfache Hausmülltonne kostet, erhebLich übersteigen, so daß die Kommunen oder die Bürger erhebliche Kosten zu tragen hatten, um HausmüLLtonnen im Sinne dieses Vorschlages umzurüsten. Der Umgang mit den umgerüsteten Tonnen ist umständlich- Beim Befüllen ist zunächst der Tonnende ekel zu öffnen. Dann muß die Verriegelung eingestellt werden, damit der gewünschte KLappdeckel hochgeschwenkt werden kann. Beim Einfüllen mehrerer Müllarten muß dann der Klappdeckel geschlossen, die Verriegelung umgestellt und der nächste Klappdeckel geöffnet werden usw. Muß einer der beiden Klappdeckel geöffnet werden, deren zugehörige Kammern an den Tonnenrand angrenzen, an dem der Tonnendeckel angelenkt ist, dann ist die Kammer jeweils nur von der Seite her zugänglich. Das Einfüllen des Mülls ist unter solchen Umständen sehr unbequem.
Deshalb ist der Erfahrung nach damit zu rechnen, daß die Bürger den bequemeren Weg wählen und bereits recyclingfähig sortierten Müll wieder vermischen, indem sie die Müllsorten durcheinander in die leichter zugänglichen, jedoch falschen Kammern schütten.
Die umständliche Deckelbetätigung und das jeweilige erforderliche Entriegeln bedeutet zusätzliche Arbeit beim Entsorgen, d.h. Entleeren in
HausmüIl-Samme I fahrzeuge. Es wird mehr Zeit verbraucht. Der Zeitablauf wird verzögert. Es müssen ggfs. zusätzliche Arbeitskräfte eingesetzt werden.
In der vorgenannten Offenlegungsschrift wird behauptet, die zusätzlichen Klappdeckel würden das Herausfallen des Mülls beim Entleeren nicht behindern. Dieser Ausage widerspricht aber, daß die Klappdeckel beim Kippen der
Schwerkraft folgend an ihren Gelenken pendeln. Sie können zwar vom ausfallenden Müll leicht pendelnd seitlich ausgelenkt werden, jedoch bleiben ihre Hebe Ikonstruktionen dem Müllstrom ausgesetzt und werden von feuchten, faserigen usw. Müll verschmutzt. Diese Verschmutzung tritt sogar ein, wenn eine Kammer überfüllt wird. Der Hebelmechanismus muß dann beim Schließen in den Müll eindringen und wird stark beansprucht und verschmutzt. Kann der Klappdeckel wegen überfüllung der betreffenden Kammer nicht geschlossen werden, dann sind unter Umständen die Klappdeckel aller anderen Kammern blockiert.
Es ist unvermeidbar, daß sich Müll am Hebelmechanismus der Klappdeckel verfängt oder in die Schlitze der Verriegelungseinrichtung eindringt, Bewegungen blockiert und entweder die Deckelbetätigung -öffnen oder Schließen- und/oder die Ver- und Entriegelung und/oder die selektive Entleerung einer Müllkammer unmöglich macht, weil sich diese entweder nicht oder nicht allein öffnen läßt.
Der Vorteil, daß nur ein MüI IsammeIgefäß erforderlich wäre und daß dessen Entleerung mittels normaler HausmüIl-Samme I fahrzeuge möglich wäre, läßt sich beim Gegenstand nach der DE-OS 36 42 734 nicht zur Lösung des Müllproblems nutzen. Das erforderliche Einsatzteil für die Mülltonne ist viel zu teuer. Es ist infolge unglücklicher Verteilung der Kammern benutzerfeind I ich in dem Sinne, daß sortiert gesammelter Hausmüll wegen umständlicher Handhabung unsortiert in eine gut zugängliche, zufällig leicht zu öffnende Kammer gefüllt wird. Die bekannte Mülltonne ist nicht betriebssicher, weil höchst komplizierte Klappdeckel-Hebelmechanismen
und deren Ver- und EntriegeLungsei&eegr;richtung ungeschützt dem MÜLL ausgesetzt werden. Damit ergeben sich ständige Störungen. SchLießLich geht der VorteiL der EntLeerung in herkomm Liche MüLLsammeL-Fahrzeuge verloren, weiL sich die Zubringezeit verlängert, wodurch entweder mehr Zeit oder mehr Personal aufgewendet werden muß.
Die DE-GM 89 02 941 offenbart ein Mehrkämmer-MüLLgefäß, das durch zwei sich kreuzende, seitenwandpara I le I verLaufende Trennwände in vier Kammern aufgeteilt ist. Die Kammern können mit Mü I L-AufnahmebeuteLn bestückt sein. Außerdem kann das Gefäß anstelle eines einzigen KlappdeckeLs mit zwei nebeneinanderIiegenden Deckeln versehen sein.
Eine selektive, d.h. die recyclingfähige Vor sortierung aufrechterhaltende, Entleerungsweise wird aber in der Druckschrift nicht erwähnt. MüLlsammeL-Fahrzeuge können nicht verwendet werden, weil der Inhalt aLler vier Kammern zugLeich ausfallen und sich wieder vermischen wurden. Das Benutzen von Einsatzbeuteln Löst das Problem auch nicht, weil diese dann von Hand entnommen und transportiert, also nur durch Menschenkraft entsorgt werden können.
Das Mehrkammer-Gefäß nach der DE-GM 86 16 488 ist im Querschnitt wie ein &ngr;ierbLättriges Kleeblatt geformt. Innen trennen flexible Wände die Kammern voneinander. Jede Kammer hat einen eigenen Deckel. Wenn man von der begrenzten Haltbarkeit flexibler Trennwände absieht, ist dieses Mehrkammergefäß zum Ansammeln recyclingfähig vorsortierten Mülls besonders gut geeignet. Jedoch paßt dieses Gefäß nicht mehr in die vielerorts vorhandenen Mü I 11onnenschranke aus Beton, in denen die Tonnen in
Halterungen an der Innenseite von Stahltüren herausklappbar aufgenommen sind. Die freie Aufstellung in Nischen oder in Reihen nebeneinander -bei normalen Hausmülltonnen üblich- kann nicht angewendet werden, weil die vier Kammern nur befüllt werden können, wenn das Mehr kämmergefäß auch von allen vier Seiten aus frei zugänglich ist, bzw. freisteht. Neben diesem praktischen Hindernis auf der Benutzerseite, bleibt die Entsorgung, bzw. Entleerung, die in der Druckschrift mit nicht einem Wort erwähnt wird, das Haupthindernis für einen praktischen Einsatz. Es gibt nämlich keine Hausmüll-Sammelfahrzeuge, die in der Lage wären, die vier Kammern einzeln selektiv zu entleeren und deren Hub-Kippeinrichtungen für dieses Mehrkammergefäß passen.
Ein Mehrkämmergefäß der eingangs genannten Art zur Sammlung und Entsorgung recyclingfähig vorsortierten Hausmülls ist in der DE-GM 86 02 949 offenbart.
Weil diese Druckschrift als einzige der aus der Anzahl durch Recherche ermittelten Druckschriften ein relativ unkompliziertes, störungsfrei benutzbares und unter herkömmlichen Platzverhältnissen einsetzbares, außerdem benutzerfreund I iches Mehrkämmergefäß offenbart, das zur Aufnahme recyclingfähig sortierten Hausmülls geeignet ist und außerdem auch noch einen Weg aufweist, wie die Müllsorten selektiv, also recyclingfähig getrennt in herkömmliche Mü I Isamme I-Fahrzeuge entleert werden können, wurde diese Druckschrift zur Gattungsbildung ausgewählt.
Das herkömmliche Müllgefäß mit Klappdeckel ist durch eine Trennwand innen in zwei Kammern aufgeteilt. Die Trennwand verläuft seitenwandpara I I e I oder rechtwinklig
zur Schwenkachse des Klappdeckels, wodurch die beiden Kammern, von der Frontseite des Müllgefäßes gesehen, nebeneinander liegen und bequem selektiv befüllt werden können.
Nachteilig ist jedoch, daß die eine der Kammern, nämlich die Wertst offkämmer, eines zusätzlichen, eigenen, verriegelbaren Kammerdeckels bedarf. Es ist zwar zumindest vorteilhaft, wenn nicht gar notwendig, daß beim Einfüllen vorsortierten Hausmülls in eine bestimmte Kammer die öffnungen der anderen Kammern verschlossen sind, weil dadurch das versehentliche Hineinfallen von Müllanteilen in "falsche" Nachbarkämmer&eegr; verhindert wird und so die Sorteneinheit erhalten bleibt. Dennoch bedeutet der zusätzliche Kammerdeckel zusätzlichen Material- und Bauaufwand.
Hinzu kommt beim Entleeren zusätzlicher Bedienungsaufwand zum Lösen oder Schließen der Verriegelung.
Andererseits ist der zusätzliche Kammerdeckel bei dem einzig praktisch durchführbaren der beiden in der Druckschrift offenbarten Entsorgungs- oder Ent Ieerungsverfahren unverzichtbar. Wenn nämlich vorschLagsgemäß mit Hilfe von zwei dicht bzw. unmittelbar hintereinanderfahrenden MüI Isamme I- Fahr&zgr;eugen entleert werden soll, dann muß die zweite oder Wertstoff kämmer verschlossen sein, wenn sie ihren Inhalt beim Kippen nicht mit in den anderen Müll entleeren soll. Erst für das Kippen in das folgende Fahrzeug wird der Kammerdeckel entriegelt.
Es ist an sich vorteilhaft, wenn HausmüI I-Samme I fahr&zgr;euge ohne Umbauten auch zum
Entleeren von Mehrkämmergefäßen benutzt werden können. Im vorliegenden Fall ist es aber notwendig, daß die beiden Fahrzeuge tatsächlich dicht aufeinanderfolgen. Bei größerem Abstand besteht nämlich die Gefahr, daß die vom ersten Fahrzeug geleerte Restmüllkammer, die bekanntlich keinen zusätzlichen Deckel hat, zwischenzeitlich erneut befüllt wird. Folglich nimmt das verzögert folgende Fahrzeug nach dem Entriegeln des Kammerdeckels beim Kippen zusätzlich zum Wertstoff auch den zwischenzeitlich eingefüllten Restmüll auf. Die recyclingfähige Sortierung ist dann verdorben, es gibt wieder wertlosen, umweltbelastenden Mischmüll.
Weil es unerläßlich ist, daß zuerst die Restmüllkammer und unmittelbar danach die Wertst offkämmer entleert werden und weil ein Wechsel der Reihenfolge und auch kein größerer zeitlicher Abstand zwischen beiden Kammerentleerungen möglich ist, müssen sehr erhebliche Nachteile -Verkehrsstaus, Einhalten der unmittelbaren Aufeinanderfolge der beiden Fahrzeug- in Kauf genommen werden.
Wenn der Vorschlag, den Kammerdeckel mit Einwurf-öffnungen für Flaschen oder dergleichen zu versehen, aufgegriffen wird, dann ist das erläuterte, zwar mit Nachteilen verbundene, aber durchführbare recyclingfähig sortierte Entsorgen des Hausmülls nicht mehr durchführbar. Wenn nämlich die deckellose Kammer in das erste Fahrzeug entleert wird, dann fallen Flaschen, Tuben oder andere Wertstoffantei Ie durch die öffnungen. Damit wird dieser Müllanteil für viele anschließende Aufbereitungs- oder Recyclingverfahren ohne Nachsortierung unbrauchbar bzw. muß unter Umständen als Mischmüll in bekannter nachteiliger Weise
deponiert werden. Andererseits gehen auf diese Weise auch Wertstoffe aus der Wertstoff kämmer dem RecycLing ve r Loren.
ALs ALternativ-Verfahren schLägt das DE-GM 86 02 949 vor, ein HausmüLL-SammeLfahrzeug mit zwei getrennten MüL Laufnähme räumen und mit einer Einrichtung, die das gLeichzeitige getrennte EntLeeren beider Kammern gestattet, zu verwenden. Wie diese Aufgabe geLöst werden soLL, ist in dieser Druckschrift offen geLassen.
Aufgrund dieses bekannten Standes der Technik Liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein Mehrkammergefäß zum SammeLn und Entsorgen von recycLingfähig sortiertem HausmüLL zu schaffen, das bei gemeinsamer Benutzung ein benutze rfreundLiches, sortiertes SammeLn des HausmüLLs fördert, die bestehenden Einrichtungen und Praktiken der HausmüLL ent sorgung unter Vermeidung der MischmüLLdeponierung garnicht oder höchstens geringfügig und wenn, dann ohne großen Kostenaufwand, verändert und insbesondere die seLektive, recycLinggerechte Entsorgung ohne Doppe Leinsat&zgr; und ohne teuere Umbauten von HausmüLL-SammeLfahrzeugen ermögLicht.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe kennzeichnet sich das eingangs genannte Mehrkammergefäß neuerungsgemäß dadurch, daß ansteLLe des KLappdeckeLs eine der AnzahL der Kammern entsprechende, den jeweiLigen Kammeröffnungen angepaßte ZahL von KammerdeckeLn mitteLs jeweiLs zugeordneter Scharniere oder GeLenke unabhängig voneinander kLappbar am oberen Rand des Außengefäßes gehaLten sind.
Hierdurch ist es möglich, daß die einzelnen Müllsorten aus den jeweiligen Kammern in jeweils voneinander unabhängigen jedoch füllstandsabhängigen, gleich oder unterschiedlichen Zeitabstanden in Standard-MüL I samme I fahrzeuge mit Schüttvorrichtung (z.B. Kammschüttung) entleert werden, und daß dabei gemäß einem anderen, erfinderischen Aspekt das Austreten der jeweils nicht zu entleerenden Müllsorte oder Müllsorten von einem verstellbaren Niederhalter (Schüttungsmaske) des Müllsammelfahrzeuges verhindert w i r d .
Beim neuerungsgemäß ausgebildeten Mehrkämmergefäß bleibt, wie bekannt, die Außenform erhalten, und die Kammern liegen, wie beim eingangs genannten Mehrkämmergefäß, von vorn zugänglich nebeneinander.
Erfinderisch und neu ist dagegen, daß der vorhandene Klappdeckel entfernt wird und an seiner Stelle auf der gleichen Schwenkachse nebeneinander für jede Kammer ein passender Kammerdeckel angelenkt ist. Da jeder Kammerdeckel unabhängig von den anderen auf- und zugeklappt werden kann, ist beim Einfüllen sortierten Mülls gewährleistet, daß nur eine der Kammern offen ist. Zufälliges Vermischen von Müllsorten durch daneben fallendes Material wird verhindert. Außerdem entfällt das bisher übliche, lästige öffnen des bei bekannten Mehrkammergefäßen üblichen und notwendigen zustäzlichen Kammerdecke I s . Damit wird auch die Entsorgung erheblich erleichtert. Die Zubringer brauchen nicht mehr an den Mehrkämmergefäßen Manipulationen durchzuführen, ehe gekippt werden kann.
Bei der Umrüstung bekannter Müllgefäße in neuerungsgemäß ausgebildete Mehrkammergefäße entsteht
nur sehr geringer Material- und Arbeitsaufwand. Nach Einsetzen der Trennwand und Entfernen der Klappdeckelachse kann ggfs. unter Weiterverwendung der gleichen Achse umgerüstet werden, indem auf diese Gelenkösen oder dergl. der neuen Kammerdeckel aufgeschoben und ggfs. mittels Di stanzhü I sen positionsgesichert werden. Neben der Trennwand sind dann nur die Kammerdeckel herzustellen, was bei Serienfertigung preisgünstig ist. Es ist ein Vorteil, daß das Mehrkammergefäß nach der Neuerung fast nur um das Gewicht der Trennwand schwerer ist als zuvor.
Beim Austausch abgenutzter Müllgefäße können Mehrkämmergefäße mit eingeformter Trennwand benutzt werden.
Die Ansprüche 2, 3 und 4 betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des Mehrkammergefäßes. So ist die Prallplatte an der Innen- oder Unterseite der Kammerdeckel ein wirksamens Mittel, um unerwünschten Glasbruch zu verhindern. Außerdem wirkt die Prallplatte geräuschdämpfend. Sie hat weiterhin durch Zentrierung und Flankenabdichtung eine wichtige Funktion, um Geruchsbelästigungen zu unterbinden. Sie hilft auch mit ihrer Dichtwirkung mit, das Eindringen von Regenwasser in die Kammern zu verhindern.
Diesem Zweck, nämlich der schnellen Fortleitung von Regenwasser, dienen auch die muldenförmigen Regenwasser-Ab Iaufrinnen an den aneinandergrenzenden Seitenkanten der Kammerdeckel.
Ein Ausführungsbeispiel des Mehrkämmergefäßes gemäß der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 - eine Draufsicht auf eine beispielhafte
Ausführung des Mehrkammergefäßes gemäß der Neuerung ohne Deckel,
Fig. 2 - das Gefäß gemäß Fig. 1 von oben gesehen und mit Kammerdeckeln,
Fig. 3 - eine Teilseitenansicht des oberen Randes des Gefäßes gemäß Fig. 1 und 2 und
Fig. 4
und 5 je eine Schemadraufsicht auf die beiden Kammerdeckel bei zwei Stellungen der Schüttungsmaske (Niederhalters) des Hausmü I l-Samme Ifah rzeuges.
Ein äußerlich an sich wie eine übliche genormte Hausmülltonne aussehendes Mehrkammergefäß 1 ist in den Figuren 1 bis 3 dargestellt. Ein übliches Kunstst&ogr;ff-Außengefäß 2, das oben vorn einen breiten Rand 3 und oben hinten Gelenke oder Scharniere 4 hat sowie einen an den Ecken abgerundeten Viereckquerschnitt aufweist, ist durch eine eingeformte oder nachträglich eingesetzte, rechtwinklig zur Gelenkachse verlaufende Trennwand 5 in zwei Kammern 6, 7 aufgeteilt. Die Trennwand 5 geht kurvenförmig in das Außengefäß 2 über, damit auch die Kammerquerschnitte abgerundete Vierecke sind.
Anstelle des bei der Hausmülltonne üblichen, großen Klappdeckels sind an den Scharnieren oder Gelenken 4 zwei Kammerdeckel 8 und 9 gehalten. Die Kammerdeckel 8
und 9 sind in Form und Größe den Kammern 6 und 7 angepaßt, sie haben oben GriffmuLden 10 und sind an den aneinandergrenzenden Seitenkanten mit muldenförmigen RegenwasserabLaufrinnen 11 versehen. Jeder Kammerdeckel 8, 9 kann allein und unabhängig vom anderen geöffnet oder geschlossen werden.
An der Unterseite hat jeder Kammerdeckel 8, 9 eine Prallplatte 12, welche schräge, konusartig verlaufende Flanken 13 aufweist. Die Prallplatte 12 besteht aus dämpfendem, steif elastischen, verschleißfesten Kunststoff. Sie dämpft Geräusche beim Kippen, zentriert die Kammerdeckel 8 und und dichtet die Kammern 6 und ab.
Die Fig. 2 zeigt ein nachgerüstetes Mehrkammergefäß 1, bei dem auf einer Gelenkachse 14 die Kammerdeckel 8, 9 aufgeschoben und durch Distanzhülsen 15 in ihrer Lage fixiert sind.
Die Figuren 4 und 5 zeigen ein Beispiel für eine, als Mehrkammgefäß 1 gefertigte und nicht umgerüstete Mülltonne. Es sind in diesem Fall für jeden Kammerdeckel 8, 9 eigene Gelenke oder Scharniere 4 , bereits angeformt.
Die Figuren 4 und 5 zeigen aber auch, wie eine blattfederartiger Niederhalter 16, der an einer Klemmleiste 17 befestigt ist, je nach Einstellung auf dem einen oder dem anderen Kammerdeckel 8, 9 aufliegt. Der Niederhalter 16, der aus steifelastischem ggfs. faserarmierten Kunststoff besteht, kann von Hand leicht in die jeweilige Position gebracht werden, indem ein ha lbscha Lenartiger Gleitbock 18 auf der Klemmleiste 17 verschoben und mittels Schrauben 19 fixiert wird.
Kerben oder Marken 20 in der KLemmLeiste 17 erleichtern die Einstellung.
Anstelle der Handarbeit kann auch ein nicht gezeigter Stellantrieb die Verstellung der Schnüttungsmaske 16 durchführen.
Der Niederhalter 16 ist wichtig, weil er beim Entleeren der Kammern 6 bzw. 7 in ein Standard-Müllsammenfahrzeug (nicht dargestellt) dafür sorgt, daß immer nur eine Kammer entleert wird. So nimmt das Fahrzeug mit seinem einzigen Müllsammelraum und mit Kammschüttung immer nur recyclingfähig sortierten Müll aus einer Kammer 6 bzw. 7 auf, weil der Niederhalter 16 den Kammerdeckel 8 bzw. 9 der jeweils nicht zu leerenden Kammer 8 bzw. in der Geschlossenstellung niederhält. Wechsel der Schuttungsmaskenposition -siehe Figuren 4 und 5-bedeutet dann Leerung der anderen Kammer 8 bzw. 9.
Somit können in beliebigen, dh. bedarfsabhängigen Zeitabständen , mit ein und demselben Fahrzeug einmal bestimmte Wertstoffe, ein andermal Restmüll entsorgt werden.
Wenn das Mehrkämmergefäß 1 mehr als zwei Kammern 6,7 haben sollte oder muß, sind entsprechend mehr Trennwände 5 und entsprechend mehr Kammerdeckel 8,9 erforderlich. Außerdem braucht dann das Standard-Mü I I samme I fahrzeug weitere Niederhalter 16.
Alle in den Ansprüchen, der Beschreibung und/oder den Zeichnungen dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Der Schutzumfang der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr stellen diese nur vorteilhafte Ausgestaltungsformen des Erfindungsgedankens dar. So ist in der Anmeldung von Standard-Mü I I fahrzeugen nebst Kammschüttung die Rede. Selbstverständlich ist die Neuerung auch für andere Müllfahrzeuge mit anderen Schüttsystemen anwendbar.

Claims (1)

  1. PATfNTANWALT
    Dipl.-lng. P. HENTSCHEL
    HoiUnioll.rn.tr. 21, &Tgr;·'· 02.1-3 H3 51 KOBLENZ
    Schutzansßrüchei
    Mehrkammergefäß zur Sammlung recyclingfähig sortierten Hausmülls, das ein Außengefäß aufweist, welches einen, in Richtung Gefäßboden verkleinerten, an den Außenecken abgerundeten, lichten Viereckquerschnitt hat und am oberen Rand, längs einer Viereckseite, mit Scharnieren, Gelenken oder dergl. für einen Klappdeckel und an der gegenüberliegenden Viereckseite mit einem breiten Auflage- und Klemmrand für die Kammschüttung eines Hausmü I I-Samme I fahrzeuges versehen ist und das mittels wenigstens einer, rechtwinklig zur Gelenkoder Scharnierachse verlaufenden Trennwand in wenigstens zwei Kammern für sortierten Hausmüll aufgeteilt ist, insbesondere für Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß anstelle des Klappdeckels eine der Anzahl der Kammern entsprechende, den jeweiligen Kammeröffnungen angepaßte Zahl von Kammerdeckeln (8,9) mittels jeweils zugeordneter Scharniere oder Gelenke (4) unabhängig voneinander klappbar am oberen Rand des Außengefäßes (1) gehalten sind.
    Mehrkämmergefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß an der Unterseite jedes Kammerdeckels (8,9) eine mechanisch dämpfende Prallplatte (12) befestigt ist,
    daß jede Prallplatte (12) außen schräg konusartig verlaufende Flanken (13) aufweist,
    und daß die FLanken (13) bei geschlossenem Kammerdeckel (8,9) deckelzentrierend und abdichtend bzw. klemmend innen an den oberen Enden der Kammerwände anliegen.
    3. Mehrkammergefäß nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerdeckel (8,9) aus steifem, mechanisch festen Kunststoff und die Prallfläche (12) aus verschleißfestem, elastischen Kunststoff bestehen.
    4. Mehrkämmergefaß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerdeckel (8,9) auf der Oberseite mit Abstand von der Vorderkante ein- bzw. angeformte Griffmulden (10) der Handgriffe und an den rechtwinklig zur Gelenkachse verlaufenden Seitenkanten muldenförmige Regenwasser-Ablaufrinnen (11) aufweisen.
    5. Mehrkämmergefaß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (5) bzw. die Trennwände einstückig mit dem Außengefäß ausgebildet sind.
    6. Mehrkämmergefäß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (5) bzw. die Trennwände getrennt vom Außengefäß (1) gefertigt und im Außengefäß (2) befestigt sind.
    Mehrkämmergefäß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand (5) am angrenzenden Boden bzw. an der Vorder- und Rückwand des Außengefäßes (2) mit höh LkehLenartig abgerundeten Übergangsbereichen versehen ist.
DE9013881U 1989-12-29 1990-10-05 Mehrkammergefäß zur Sammlung recyclingfähig sortierten Hausmülls Expired - Lifetime DE9013881U1 (de)

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DE9013881U DE9013881U1 (de) 1989-12-29 1990-10-05 Mehrkammergefäß zur Sammlung recyclingfähig sortierten Hausmülls

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DE3943276 1989-12-29
DE9013881U DE9013881U1 (de) 1989-12-29 1990-10-05 Mehrkammergefäß zur Sammlung recyclingfähig sortierten Hausmülls

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DE9013881U1 true DE9013881U1 (de) 1990-12-13

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DE9013881U Expired - Lifetime DE9013881U1 (de) 1989-12-29 1990-10-05 Mehrkammergefäß zur Sammlung recyclingfähig sortierten Hausmülls

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