DE4022366A1 - Elektronische einzelbildkamera - Google Patents

Elektronische einzelbildkamera

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Einzelbildkamera, mit der sich Abbildungen von Objekten auf einem Aufzeichnungsmedium wie einer Magnetplatte aufzeichnen lassen.
Bei einer herkömmlichen elektronischen Einzelbildkamera vom sogenannten Spiegelreflextyp, wie in Fig. 1 gezeigt, läßt ein Objektiv 1 Licht von einem nicht gezeigten Objekt auf ein Aufnahmeelement 2 auftreffen. Ein wegklappbarer Spiegel 3 reflektiert das Licht von dem Objektiv 1 und läßt es auf einen Sucher 5 auftreffen. Ein Verstellmechanismus 4 steuert den wegklappbaren Spiegel 3 an. Ein Spiegel 6 ist auf der Rückseite des Spiegels 3 angeordnet und läßt sich drehen, so daß ein Teil des Aufnahmelichtstromes auf ein Lichtmeßelement 7 auftrifft.
Wenn ein (nicht gezeigter) Auslöser nicht betätigt ist, ist der wegklappbare Spiegel 3 angeordnet, wie durch eine durchgezogene Linie gezeigt. Da das durch das Objektiv 1 gehende Licht von dem wegklappbaren Spiegel 3 reflektiert wird und auf den Sucher 5 in der genannten Weise auftrifft, kann das Objekt über den Sucher 5, den wegklappbaren Spiegel 3 und das Objektiv 1 betrachtet werden.
Darüber hinaus wird das durch den wegklappbaren Spiegel 3, der ein halbdurchlässiger Spiegel ist, gehende Licht von dem Spiegel 6 reflektiert und auf das Lichtmeßelement 7 geleitet. Daher können ein Blendenwert, die Verschlußgeschwindigkeit und dergl. aus dem Ausgang des Lichtmeßelements 7 berechnet werden.
Wenn der Auslöser betätigt wird, bewegt der Verstellmechanismus 4 den wegklappbaren Spiegel 3 zusammen mit dem Spiegel 6 nach oben (in die Position, die durch eine gestrichelte Linie gezeigt ist). Demzufolge trifft das Licht von dem Objektiv 1 auf dem Aufnahmeelement 2 auf und dessen Ausgang kann auf einem Aufzeichnungsmedium wie einer Magnetplatte aufgezeichnet werden.
Nachdem dieser Aufnahme- und Aufzeichnungsbetrieb abgeschlossen ist, kehrt der wegklappbare Spiegel 3 in seine ursprüngliche Position zurück.
Da der wegklappbare Spiegel 3 bei der herkömmlichen, einäugigen elektronischen Einzelbildkamera vom sogenann­ ten Spiegelreflextyp zwischen dem Objektiv 1 und dem Aufnahmeelement 2 angeordnet ist, muß der Abstand (hin­ tere Fokallänge) zwischen der Rückseite des Objektivs und einer Abbildungsgestaltungsposition (wo das Aufnah­ meelement 2 angeordnet worden ist) auf einen großen Wert gesetzt werden. Um bei einer großen hinteren Fokallänge eine gewünschte Lichtstärke zu erzielen, muß demgemäß ein großes Objektiv 1 verwendet werden. Weiterhin sollte der wegklappbare Spiegel 3 groß sein. Obwohl die hintere Fokallänge bis zu einem gewissen Maß verringert werden kann, indem die Größe des wegklappbaren Spiegels 3 redu­ ziert wird, nimmt damit jedoch die Menge des auf den Sucher 5 auftreffenden Lichts ab, was die Helligkeit des Sucherfeldes reduziert. Demzufolge kann die Größe des wegklappbaren Spiegels 3 nicht beliebig reduziert wer­ den.
Bei der herkömmlichen elektronischen Einzelbildkamera muß neben dem Aufnahme- (fotographierenden) Element 2 das Lichtmeßelement 7 vorgesehen sein. Darüber hinaus ist ein Innenmessungssystem erforderlich, um eine genaue Belichtungszeit zu erzielen. Wenn die Kamera das wegklappbare Spiegelsystem verwendet, ist - wie oben - ein zusätzlicher Spiegel 6 notwendig, um das Licht auf das Lichtmeßelement 7 zu richten, was den Mechanismus komplexer macht.
Wie zuvor beschrieben, war es bislang kaum möglich, eine elektronische Einzelbildkamera vom Spiegelreflextyp kompakt zu machen.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte elektronische Einzelbildkamera zu schaffen, die bezüglich der Größe kompakt ist und die zuvor erwähnten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei der so aufgebauten elektronischen Einzelbildkamera ist das Aufnahmeelement, wie ein CCD, in einem Lichtstromweg des einfallenden Lichts angeordnet, das durch das Objektiv geht, wenn eine Aufnahme gemacht wird, wohingegen das Aufnahmeelement außerhalb des Lichtstromweges liegt, wenn nicht fotographiert wird. Dadurch wird ein wegklappbarer Spiegel überflüssig und ein Objektiv mit einer geringen hinteren Fokallänge kann verwendet werden. Darüber hinaus kann das durch das Objektiv gegangene, einfallende Licht direkt zu dem optischen Suchersystem geleitet werden, wenn nicht foto­ graphiert wird, wodurch ein helles Sucherbild erzielt wird. Da das Aufnahmeelement innerhalb der Abbildungs­ ebene, auf der die Abbildung des Objekts von dem Objek­ tiv ausgebildet wird, verstellt wird, und die Abbil­ dungsfläche in der Ebene sehr klein ist, kann der Ver­ stellbetrag des Aufnahmeelements relativ klein sein.
Da das Aufnahmeelement in dem Lichtstromweg nur dann angeordnet ist, wenn fotographiert wird, und das Aufnah­ meelement betätigt wird, wenn Spannung daran angelegt wird, ist eine mechanische Verschlußeinrichtung über­ flüssig.
Weiterhin ist eine Berechnungseinrichtung zum Berechnen der Belichtungszeit und des Blendenwerts auf der Basis des Ausgangs der Aufnahmeeinrichtung vorgesehen, wodurch die Belichtungszeit und der Blendenwert präzise ohne das Innenmessungssystem bestimmt werden können. Die Kamera kann mit einer Bildspeichereinrichtung zum Speichern von Bilddaten versehen sein, die durch Betreiben der Blendeneinrichtung und Betätigen des Aufnahmeelements auf der Basis der Belichtungszeit und des Blendenwerts fotographiert sind, die von der Berechnungseinrichtung berechnet sind, und die Berechnungseinrichtung berechnet zumindest eine weitere Belichtungszeit und zumindest einen weiteren Blendenwert auf der Basis der zuvor in der Bildspeichereinrichtung gespeicherten Bilddaten.
Optionalerweise kann die Kamera derart ausgelegt sein, daß die Blende vollständig geschlossen ist, wenn keine Spannung angelegt oder wenn die Kamera nicht in Gebrauch ist.
Das Aufnahmeelement kann als Lichtmeßelement zum Fokus­ sieren verwendet werden, wenn es in der zweiten Position liegt.
Das Aufnahmelement kann darüber hinaus als Farbmesseinrichtung zum Erfassen der Farbtemperatur verwendet werden, wenn es in der zweiten Position liegt, indem das durch das Objektiv geleitete Licht über ein zusätzliches optisches System und ein optisches Lichtdiffusionselement auf das Aufnahmeelement gerichtet wird.
Wenn ein optisches Tiefpaßfilter oder dergl. verwendet wird, kann die erfindungsgemäße elektronische Einzel­ bildkamera derart ausgelegt sein, daß das durch das optische Tiefpaßfilter gelaufene Licht auf das optische Suchersystem auftrifft oder das optische Tiefpaßfilter kann mit dem Aufnahmeelement bewegt werden, wobei das Licht auf dem optischen Suchersystem auftrifft, ohne das optische Tiefpaßfilter zu passieren.
Es ist anzumerken, daß das Aufnahmeelement - wie zuvor beschrieben - gleichzeitig auch als Lichtmeßelement und als Farbmeßelement verwendet werden kann.
Somit kann tatsächlich eine kompakte elektronische Ein­ zelbildkamera erhalten werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer herkömmlichen elektronischen Einzelbildkamera vom Spiegel­ reflextyp;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungs­ form einer elektronischen Einzelbildkamera gemäß der Erfindung;
Fig. 3 ein Zeitdiagramm, das den Betrieb der ersten Ausführungsform erläutert;
Fig. 4 und 5 schematische Ansichten einer ersten und einer zweiten Modifikation des ersten Ausfüh­ rungsbeispiels, wobei ein Tiefpaßfilter ein­ gefügt ist;
Fig. 6 und 7 schematische Ansichten, die optische Sucher einer dritten und einer vierten Modi­ fikation der ersten Ausführungsform zeigen;
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein CCD vom Zwischenzei­ lentyp;
Fig. 9 ein Zeitdiagramm, das den Betrieb der ersten Ausführungsform unter Verwendung des Zwi­ schenzeilen-CCDs erläutert;
Fig. 10 ein Blockdiagramm, das eine zweite Ausfüh­ rungsform einer elektronischen Einzelbildka­ mera gemäß der Erfindung darstellt;
Fig. 11 eine schematische Seitenansicht, die den Aufbau eines optischen Blocks zum Fokussieren darstellt;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des optischen Blocks zum Fokussieren;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines Verstell­ mechanismus für eine Platte gemäß der zweiten Ausführungsform;
Fig. 14 eine schematische Draufsicht, die das Prinzip des Fokussierens durch Phasendifferenz dar­ stellt;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform einer elektronischen Einzel­ bildkamera;
Fig. 16 ein Zeitdiagramm, das den Betrieb der zweiten Ausführungsform erläutert;
Fig. 17 eine schematische Seitenansicht des optischen Systems der zweiten Modifikation der zweiten Ausführungsform;
Fig. 18 eine schematische Seitenansicht des optischen Systems einer dritten Modifikation der zwei­ ten Ausführungsform;
Fig. 19 bis 22 vierte bis siebte Modifikationen der zweiten Ausführungsform;
Fig. 23A, 23B eine Seiten- bzw. eine Draufsicht auf eine achte Modifikation der zweiten Ausfüh­ rungsform mit einem optischen Diffusorele­ ment;
Fig. 24A, 24B eine Seiten- bzw. eine Draufsicht, die den Betrieb des optischen Diffusorelements und des CCD darstellen;
Fig. 25 und 26 Seitenansichten von optischen Diffu­ sorelementen; und
Fig. 27 ein Blockdiagramm, das den Aufbau der elek­ tronischen Einzelbildkamera darstellt, die eine Speicherkarte als Aufzeichnungsmedium verwendet.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine erste Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen elektronischen Einzel­ bildkamera darstellt.
Die elektronische Einzelbildkamera hat - wie in Fig. 2 gezeigt - ein Objektiv 11 zum Konzentrieren von Licht­ strahlen, die von einem (nicht gezeigten) Objekt kommen, eine Blende 12, die von einem Blendenantriebsmechanismus 13 angesteuert wird, um auf einen vorbestimmten Blenden­ wert gesetzt zu werden, ein CCD (charge cuopled device) 14 als Aufnahmeelement, auf das das Licht von dem Objek­ tiv auftrifft, und einen Verstellmechanismus 15 zum Bewegen des Aufnahmeelementes 14.
Die Kamera enthält eine Vorderlinse 16, einen Spiegel 17, eine Zwischenlinse 19, einen Spiegel 20, eine Neuab­ bildungsebene 21 und eine Okularlinse 22, die zusammen einen optischen Sucher 38 bilden.
Die Kamera hat weiterhin ein Lichtmeßelement 18, auf das das durch den Spiegel 17 (ein halbdurchlässiger Spiegel in dieser Ausführungsform) gegangene Licht auffällt und dessen Ausgangssignal einer Lichtmeßschaltung 23 zuge­ führt wird.
Die Kamera hat darüber hinaus eine Ansteuerschaltung 24 zum Ansteuern des CCDs 14, damit dessen Ausgangssignale einer Verarbeitungsschaltung 25 zugeführt werden, und eine Aufzeichnungsschaltung 26, die den Ausgang der Verarbeitungsschaltung 25 einem Magnetkopf 27 zuführt. Ein Kopfbewegungsmechanismus 28 bewegt den Magnetkopf 27 auf eine vorbestimmte Spur einer Magnetplatte 29, die von einem Drehmotor 30 gedreht wird. Eine Erfassungs­ spule 31 erfaßt einen PG-(Impulsgenerator)-Impuls von der Magnetplatte 29 und gibt ihn aus. Der PG-Impuls wird entsprechend der Drehung der Magnetplatte 29 ausgegeben. Eine Dreh-Servoschaltung 32 steuert den Drehmotor 30.
Die Kamera hat weiterhin einen Systemcontroller 33, der jeweilige Schaltungen, Einrichtungen und dergl. steuert und z. B. einen Mikrocomputer oder dergl., einen Span­ nungsversorgungsschalter 34, der betätigt wird, wenn eine Spannungsversorgung ein-/ausgeschaltet wird, einen Auslöser 35, der betätigt wird, wenn der Aufnahmebetrieb (das Fotographieren) ausgeführt wird, Schalter 36 für andere vorbestimmte Operationen und ein Anzeigelement 37 hat, das für den Aufnahmebetrieb notwendige Daten an­ zeigt.
Der Betrieb wird nachstehend unter Bezugnahme auf das Zeitdiagramm in Fig. 3 beschrieben.
Wenn der Spannungsversorgungsschalter 34 eingeschaltet wird, wird an jede Schaltung oder Einrichtung Spannung angelegt. Ab diesem Zeitpunkt steuert der Systemcontrol­ ler 33 den Antriebsmechanismus 13 an, um die Blende 12 vollständig zu öffnen, die bis dahin geschlossen war (Fig. 3(a), (c)).
Alternativerweise ist es möglich, die Blende beim Be­ trieb (d. h., wenn die Spannungsversorgung eingeschaltet ist) vollständig zu schließen, und sie vollständig zu öffnen, wenn sie nicht in Betrieb ist (d. h., wenn die Spannungsversorgung ausgeschaltet ist). Das CCD 14 kann jedoch auf nachteilige Weise intensivem Licht ausgesetzt werden und daher einen Schaden erleiden, wenn die Blende 12 geöffnet gelassen wird, wenn sie nicht in Gebrauch ist, da kein mechanischer Verschluß eingebaut ist. Dem­ zufolge ist vorzuziehen, die Blende geschlossen zu hal­ ten, wenn sie nicht in Gebrauch ist, wie bei der obigen Ausführungsform.
Zu dem erwähnten Zeitpunkt ist das CCD 14 in der Posi­ tion angeordnet, die durch eine durchgezogene Linie in Fig. 2 gezeigt ist, also außerhalb des Aufnahmelicht­ weges des Objektes 11. Das von dem Objekt kommende und durch das Objektiv 11 geleitete Licht wird daher auf die Bildumsetzungsebene 21 über die Vorderlinse 16, den Spiegel 17, die Zwischenlinse 19 und den Spiegel 20 fokussiert.
Demzufolge kann die sich ergebende bzw. momentane Abbil­ dung über die Okularlinse 22 betrachtet und überwacht werden.
Ein Teil des von der Vorderlinse 16 emittierten Lichts geht durch den Spiegel 17 und tritt in das Lichtmeßele­ ment 18 ein. Nachdem die Lichtmeßschaltung 23 den Aus­ gang des Lichtmeßelements 18 zur Berechnung eines Be­ lichtungswerts verarbeitet hat, überträgt sie den so verarbeiteten Ausgang zu dem Systemcontroller 33. Dieser berechnet einen geeigneten Blendenwert As und das Betä­ tigungszeitintervall Ts des elektronischen Verschlusses des CCD 14 (siehe Fig. 3(e)), und zwar auf der Basis der so zugeführten Daten.
Wenn der Auslöser 35 betätigt wird, steuert der System­ controller 33 den Antriebsmechanismus 13 an, damit die­ ser die Blende 12 antreibt und auf den berechneten Blendenwert As setzt (Fig. 3(b), (c)). Darüber hinaus steuert der Systemcontroller 33 den Verstellmechanismus 15 an, damit dieser das CCD 14, das außerhalb des Licht­ stromweges des Objektivs 11 angeordnet war, in diesen Weg zu plaziert, und steuert darüber hinaus die Dreh- Servoschaltung 32 an, damit der Drehmotor 30 die Magnet­ platte 29 dreht (Fig. 3(d), (f)). Zu dieser Zeit steuert die Dreh-Servoschaltung 32 den Drehmotor 30 auf der Basis des von dem Drehmotor 30 gelieferten FG-(Frequenz­ generator)-Impulses und des PG-Impulses, der von der Erfassungsspule 31 geliefert wird, an, so daß die Umdre­ hungszahl der Magnetplatte 29 konstant wird. Der FG- Impuls enthält die Daten über Drehgeschwindigkeit des Drehmotors 30.
Wenn die Blende auf einen geeigneten Wert eingestellt ist, steuert der Systemcontroller 33 die Antriebsschal­ tung 24 an, damit das CCD 14 während des Zeitintervalls Ts eine elektrische Ladung entsprechend dem Licht von dem Objektiv speichert. Mit anderen Worten, der elektro­ nische Verschluß wird für das Zeitintervall Ts betrieben (Fig. 3(g)).
Wenn das Zeitintervall Ts abgelaufen ist, wird die in dem CCD 14 gespeicherte Ladung ausgelesen und der Verar­ beitungsschaltung 25 zugeführt (Fig. 3(h)). Das in der Verarbeitungsschaltung 25 verarbeitete Bildsignal wird zu der Aufzeichnungsschaltung 26 übertragen und dann in ein FM-(Frequenzmodulations-)Signal moduliert. Wenn ein Torimpuls, der den Aufzeichnungsbetrieb vorgibt, an die Aufzeichnungsschaltung 26 angelegt worden ist (Fig. 3(i)), dann wird die Aufzeichnungsschaltung veranlaßt, das FM-modulierte Signal an den Magnetkopf 27 auszugeben und das FM-modulierte Signal auf einer Spur der Magnet­ platte 29 aufzeichnen zu lassen.
Nach Abschluß des Aufzeichnungsbetriebs steuert der Systemcontroller 33 den Kopfbewegungsmechanismus 28 derart, daß der Magnetkopf 27 um eine Spur nach innen bewegt wird. Darüber hinaus läßt der Systemcontroller 33 die Blende 12 vollständig öffnen, zieht das CCD 14 aus dem Lichtweg zurück und steuert die Magnetplatte 29, so daß diese aufhört, sich zu drehen (Fig. 3(c), (d), (f)).
Dann werden der Blendenwert As und der Wert des Zeitin­ tervalls Ts für eine weitere Aufnahme berechnet (Fig. 3(e)).
Wenn der Spannungsversorgungsschalter 34 ausgeschaltet wird, wird die Blende 12 geschlossen und auch der Meßbe­ trieb wird beendet (Fig. 3(a), (c), (e)).
Da sich das CCD 14 innerhalb der Abbildungsebene des Objektivs 11 verschiebt, kann der Verstellbetrag kleiner sein als im Fall des wegklappenden Spiegels.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine erste bzw. eine zweite Modifikation der ersten Ausführungsform, wobei die elek­ tronische Einzelbildkamera mit einem optischen Tiefpaß­ filter versehen ist.
Bei der ersten Modifikation nach Fig. 4 ist ein opti­ sches Tiefpaßfilter (optisches Kristallfilter) 41 fest­ stehend in dem Lichtstromweg des Objektivs 11 vorgese­ hen, während in der zweiten Ausführungsform nach Fig. 5 das optische Tiefpaßfilter 41 an der Lichtempfangsfläche des CCDs 14 feststehend angebaut ist und innerhalb der Ebene beweglich ist, die senkrecht zu der optischen Achse des Objektivs 11 ist. Das optische Tiefpaßfilter wird verwendet zur Verhinderung eines Moire-Phenomens und der Erzeugung von Pseudo-Farbsignalen, was vom Ab­ tasten des CCDs 14 abhängt.
Bei der ersten Modifikation der Fig. 4 ist der Vorteil der, daß die von dem Verstellmechanismus 15 zu bewälti­ gende Last geringer ist als die bei dem Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 5, da das optische Tiefpaßfilter 41 feststehend in der optischen Achse liegt. Das durch das optische Tiefpaßfilter 41 gehende Licht wird direkt auf den optischen Sucher 38 gerichtet. Obwohl eine Abbildung über das optische Tiefpaßfilter 41 betrachtet wird und theoretisch multiplex oder mehrfach gesehen werden könnte, besteht im Ergebnis jedoch kein Problem, da dieser Fall innerhalb eines mikroskopischen Bereiches liegt.
Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 5 kann das optische Tiefpaßfilter 41 benachbart zu dem CCD 14 ein­ gebaut werden und daher kleiner sein als im Fall nach Fig. 4. Da das optische Tiefpaßfilter 41 außerhalb des Lichtstromweges liegt, wenn nicht fotographiert wird, kann der optische Sucher 38 darüber hinaus verwendet werden, ein Objekt ohne das optische Tiefpaßfilter 41 zu betrachten.
Das optische Tiefpaßfilter 41 ist sowohl in der ersten als auch in der zweiten Modifikation vor dem CCD 14 angeordnet, wodurch das Auftreten eines Moire-Phenomens auf effiziente Weise verhindert wird.
Es ist anzumerken, daß die Richtung, mit der das CCD 14, das optische Tiefpaßfilter 41 und dergl. bewegt werden, nicht notwendigerweise senkrecht zu der opti­ schen Achse des Objektivs 11 sein muß. Das CCD 14 oder auch andere Teile können also derart angeordnet sein, daß sie bei Verwendung eines Spiegels, durch den das Licht von dem Objektiv 11 in eine vorbestimmte Richtung reflektiert wird, in den optischen Reflektionsweg und zurück bewegt werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen den optischen Sucher 38 gemäß einer dritten und einer vierten Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels.
Bei der dritten Modifikation nach Fig. 6 sind die Zwi­ schenlinse 19 und der Spiegel 20 durch ein pentagonales Prisma 42 ersetzt.
Bei der vierten Ausführungsform nach Fig. 7 sind der Spiegel 17 und der Spiegel 20 weggelassen und der opti­ sche Sucher 38 und das Objektiv 11 sind koaxial bezüg­ lich der optischen Achse des Objektivs 11 angeordnet.
Fig. 8 zeigt den Aufbau eines CCDs vom Zwischenzeilen­ typ.
Das CCD 14 vom Zwischenzeilentyp besteht aus Photodioden 51, die jeweilige Pixel bilden, Vertikaltransfer-CCDs 52, Horizontaltransfer-CCDs 53 und einer Austast-Drain 54.
Wenn die in den jeweiligen Fotodioden 51, die die Pixel bilden, gespeicherten Ladungen nicht benötigt werden, werden sie zu den benachbarten Vertikaltransfers CCDs 52 und zu der Austast-Drain 54 übertragen und gelöscht. Die erforderlichen Ladungen werden andererseits zu dem Hori­ zontaltransfer-CCD 53 übertragen und dann aus diesem gelesen.
Wenn das CCD vom Zwischenzeilentyp als CCD 14 verwendet wird, sind ein A/D-Wandler 58 und ein Bildspeicher 59 zwischen der Verarbeitungsschaltung 25 und dem System­ controller 33 verbunden, so daß die Betriebsschritte ausgeführt werden können, die in einem Zeitdiagramm in Fig. 9 gezeigt sind.
Wenn der Spannungsversorgungsschalter 34 eingeschaltet wird, wird die Blende 12 von einem vollständig geschlos­ senen Zustand in einen vollständig geöffneten Zustand gebracht (Fig. 9(a), (c)).
Wenn als nächstes der Auslöser 35 eingeschaltet wird (Fig. 9(b)), wird die Magnetplatte 29 gedreht (Fig. 9(f)) und der Blendenwert As und das Zeitintervall Ts des elektronischen Verschlusses des CCDs 14 werden gleichzeitig auf der Basis des Ausgangs der Lichtmeß­ schaltung 23 berechnet (Fig. 9(e)). Wenn diese Berech­ nung abgeschlossen ist, wird das CCD 14, das vorher außerhalb des Lichtstromweges des Objektivs 11 lag, in diesen versetzt. Die Blende 12 wird gemäß den Ergebnis­ sen der Berechnung angesteuert (Fig. 9(c), (d)).
Weiterhin wird ein Hochgeschwindigkeits-Austastimpuls P1 (Fig. 9(g)) synchron zu einem Vertikalsynchronsignal an das CCD 14 angelegt und die nicht notwendige Ladung wird über das Vertikaltransfer-CCD 52 an die Austast-Drain 54 übertragen. Darüber hinaus werden durch den Impuls TGo, der in jedem Halbbild erzeugt wird, die Ladungen, die bislang in der jeweiligen Fotodiode 51 der Pixel gespei­ chert waren, direkt zu dem Vertikaltransfer-CCD 52 über­ tragen. Dem Impuls TGo folgend, wird ein Impuls TG1 vor dem Zeitintervall Ts entsprechend dem folgenden Halbbild erzeugt und die Ladungen in den Fotodioden 51 werden zu dem Vertikaltransfer-CCD 52 übertragen. Diese Ladungen werden durch den folgenden Hochgeschwindigkeits-Austast­ impuls P2 an die Austast-Drain 54 als unnötige Ladungen übertragen (Fig. 9(h)). Während des berechneten Zeitin­ tervalls Ts werden die in den jeweiligen Fotodioden 51 der jeweiligen Pixel gespeicherten elektrischen Ladungen durch den letzten Impuls TGo während des Zeitintervalls Ts an das Vertikaltransfer-CCD 52 übertragen. Die Ladun­ gen werden durch einen Leseimpuls Q1 an das Horizontal­ transfer-CCD 53 übertragen, in Spannungen gewandelt und dann an die Verarbeitungsschaltung 25 angelegt. (Fig. 9(h), (i)).
Das Bildsignal wird in der Verarbeitungsschaltung 25 verarbeitet und in dem A/D-Wandler 58 in ein digitales Signal gewandelt, das in dem Bildspeicher 59 gespeichert wird.
Auf der Basis der in dem Bildspeicher 59 gespeicherten Daten berechnet der Systemcontroller 33 das Betätigungs­ zeitintervall Ts1 des elektronischen Verschlusses er­ neut. Hochgeschwindigkeits-Austastimpulse P3, P4 werden angelegt, um nicht notwendige Ladungen an die Austast- Drain 54 zu geben, und der elektronische Verschluß wird erneut durch das neu berechnete Zeitintervall Ts1 be­ trieben (Fig. 9(h)).
Nachdem das Zeitintervall Ts1 abgelaufen ist, wird die Blende 12 geschlossen (Fig. 9(c)), was eine Belichtung des CCDs 14 während des Übertragens der Ladung verhin­ dert und damit das sogenannte Schmier-Phänomen verhütet.
Wenn das Zeitintervall, das zum Verhindern des Schmier- Phänomens ausreicht, abgelaufen ist, nachdem die Blende 12 geschlossesn wurde, wird ein Bildsignal in Antwort auf einen Leseimpuls Q2 aus dem CCD 14 gelesen. Da dieses Bild erhalten wird durch Betätigen des elektroni­ schen Verschlusses über das Zeitintervall Ts1, das auf der Basis der tatsächlich einmal während des Zeitinter­ valls Ts gespeicherten Bilddaten berechnet ist, ist die Belichtungszeit genau eingestellt worden. Dieses Bild­ signal wird auf die Magnetplatte 29 aufgezeichnet (Fig. 9(j)).
Wenn dieser Aufzeichnungsbetrieb abgeschlossen ist, wird die Drehung der Magnetplatte 29 beendet (Fig. 9(f)) und die Blende 12 wird vollständig geöffnet (Fig. 9(c)).
Wenn der Spannungsversorgungsschalter 34 abgeschaltet wird, wird die Blende 12 vollständig geschlossen (Fig. 9(a), (c)) .
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das eine zweite Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen elektronischen Einzel­ bildkamera zeigt, wobei gleiche Elemente mit den glei­ chen Bezugszeichen versehen sind wie in Fig. 2.
Wie in Fig. 10 gezeigt, ist ein Strahlteiler 61 zusammen mit dem CCD 14 auf einer Grundplatte 62 angebracht. Der Strahlteiler 61 teilt von dem Objektiv 11 einfallende Lichtstrahlen, wobei das Durchgangslicht zu dem opti­ schen Sucher 38 geführt wird und das reflektierte Licht zu einem Optikblock 63 geleitet wird, der zum Erfassen eines Brennpunktes dient.
Ein Tele-Schalter 66 und ein Weitwinkel-Schalter 67 werden betätigt, wenn eine in dem Objektiv 11 enthaltene Zoomlinse mittels eines Zoommechanismusses 69 gezoomt werden soll. Ein Autofokus-Antriebsmechanismus 68 wird verwendet, um das Objektiv 11 zur Autofokus-Einstellung anzutreiben.
Die verbleibende Anordnung ist die gleiche wie in Fig. 2.
Die Fig. 11 und 12 zeigen den optischen Block 63 zum Erfassen einer Scharfeinstellung im Detail.
Wie in den Figuren gezeigt ist, enthält der optische Block 63 eine Vorderlinse 71, einen Spiegel 72, eine Maske 73 und eine Trennlinse 74.
Wenn die Grundplatte 62 unten positioniert ist, wie durch die Punkt-Strich-Linien in Fig. 11 gezeigt, ist der Strahlteiler 61 in dem Lichtstromweg des von dem Objektiv 11 einfallenden Lichts angeordnet und das durch diesen gehende Licht trifft auf den Sucher 38. Das von dem Strahlteiler 61 reflektierte Licht fällt auf das CCD 14 über die Vorderlinse 71, den Spiegel 72, die Maske 73 und die Trennlinse 74.
Fig. 13 erläutert einen Mechanismus, mit dem sich die Grundplatte 62 vertikal antreiben läßt, und zwar gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Wie in Fig. 13 gezeigt ist, hat ein Verstellmechanismus 15 Wellen 81, die an einem (nicht gezeigten) Chassis festgelegt sind, eine Zahnstange 82, die auf der Grund­ platte 62 vorgesehen ist, und ein Ritzel 83, welches an der Zahnstange 82 angreift und von einem Impulsmotor 84 angetrieben wird.
Der Impulsmotor 84 wird in Antwort auf die Impulse angetrieben und das Ritzel 83 wird gedreht. Die Zahn­ stange 82, und daher auch die Grundplatte 62, die mit der Zahnstange 82 verbunden ist, werden - geführt von den Wellen 81 - vertikal bewegt.
Obwohl es möglich ist, den Strahlteiler 61 unabhängig von dem CCD 14 zu bewegen, kann der Verstellmechanismus 15 vereinfacht und somit kompakt gemacht werden, wenn beide Elemente auf der Grundplatte 62 gemäß dieser Aus­ führungsform vorgesehen sind.
Fig. 14 ist eine Draufsicht und stellt das Prinzip einer Brennpunkterfassung mittels eines optischen Blocks 63 dar, der ein Verfahren zum Erfassen eines Phasenunter­ schieds verwendet.
Das von einem Objekt kommende Licht wird durch das Objektiv 11 auf eine Abbildungsebene 91 abgebildet. Das Licht von der Abbildungsebene 91 wird auf die Maske 73 geleitet, und zwar über die Vorderlinse 71, bei der die Lichtstrahlen in zwei unterteilt werden, von denen der eine die obere Hälfte und der andere die untere Hälfte des Objektivs 11 durchlaufen hat. Die Lichtstrahlen treffen jeweils über die Trennlinse 74 in unterschiedli­ chen Positionen auf das CCD 14 auf.
Die Abbildungen auf dem CCD 14, die sich aus diesen zwei Strahlgruppen von Licht ergeben, bewegen sich gemäß den Beträgen und Richtungen der Verschiebung der Scharfein­ stellung in entgegengesetzte Richtungen. Im Ergebnis kann eine Verschiebung der Scharfeinstellung auf der Basis des Längenunterschiedes zwischen den zwei Abbil­ dungen erfaßt werden.
Da das CCD 14 einen zweidimensionalen (ebenen) Aufnah­ me(Fotographie)-Bereich hat, kann ein Scharfeinstel­ lungsbereich zweidimensional unter Verwendung des Auf­ nahmebereichs vergrößert werden, wenn ein optisches Hilfssystem zum Erfassen eines Phasenunterschieds in einer anderen Richtung hinzugefügt wird.
Fig. 15 zeigt eine perspektivische Ansicht der elektro­ nischen Einzelbildkamera, die gemäß einer zweiten Aus­ führungsform aufgebaut ist.
Wie in Fig. 15 gezeigt, hat die Kamera ein Gehäuse 100 und einen Deckel 101, der gegenüber dem Gehäuse 100 zu öffnen ist, wodurch die Magnetplatte 29 in das Gehäuse 100 eingesetzt oder herausgenommen werden kann.
Der Betrieb wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein Zeitdiagramm nach Fig. 16 beschrieben.
Wenn der Spannungsversorgungsschalter 34 eingeschaltet wird, geht die Blende 12 vom vollständig geschlossenen Zustand in den vollständig geöffneten Zustand über (Fig. 16(a), (d)).
Der Auslöser 35 hat Schalter 35P, 35R und ist somit zweistufig ausgelegt: Wenn der Auslöser 35 nicht voll­ ständig niedergedrückt wird, wird der Schalter 35P ein­ geschaltet, wohingegen, wenn der Auslöser vollständig niedergedrückt wird, auch der Schalter 35R eingeschaltet wird.
Wenn der Schalter 35P eingeschaltet wird, berechnet der Systemcontroller 33 den Blendenwert As, das Betriebs­ zeitintervall Ts des elektronischen Verschlusses und weiterhin das Betriebszeitintervall TF (TF1, TF2) des elektronischen Verschlusses für die Scharfeinstellungs­ erfassung auf der Basis des Ausgangs der Lichtmeßschal­ tung 23 (Fig. 16(b), (f)).
Nicht notwendige elektrische Ladungen werden zunächst in Antwort auf Hochgeschwindigkeits-Austastimpulse P1, P2 ausgetastet, die synchron durch das Vertikalsynchron­ signal (Fig. 16h)) zum Betreiben der Scharfeinstel­ lungs-Erfassungsberechnungen erzeugt werden. Die elek­ trischen Ladungen werden für das Zeitintervall TF1 ge­ speichert, das so berechnet wird (das Zeitintervall, für das eine optimale Belichtungszeit erhalten wird, wenn die Blende 12 vollständig geöffnet ist) (Fig. 16(i)). Die elektrische Ladung wird in Antwort auf den Impuls Q1 ausgelesen und in dem Bildspeicher 59 gespeichert (Fig. 16 (i), (j)).
Wenn die elektrischen Ladungen vollständig in dem Bild­ speicher 59 gespeichert sind, liest der Systemcontroller 33 die Daten von dem Bildspeicher 59 während der fol­ genden Halbbildperiode, um die Scharfeinstellungs-Erfas­ sungsberechnungen durchzuführen. Der Systemcontroller 33 steuert den Autofokus-Antriebsmechanismus 68, um das Objektiv 11 auf der Basis der Scharfeinstellungs-Erfas­ sungsberechnungen einer weiteren folgenden Halbbildpe­ riode zu bewegen (Fig. 16(k)).
Die gleichen Operationen werden einige Male wiederholt (Fig. 16(i) bis (1)).
Es ist zu bemerken, daß die Betriebszeitintervalle TF1, TF2 des elektronischen Verschlusses konstant gehalten werden können oder - wie zuvor gesagt - auf ähnliche Weise sequentiell verändert werden.
Wenn darauffolgend der Schalter 35R eingeschaltet wird, wird die Blende 12 auf den Blendenwert As gesetzt und der Impulsmotor 84 wird angetrieben, so daß das CCD 14 in den Lichtstromweg des Objektivs 11 angeordnet wird. Der Drehmotor 30 wird auch gedreht (Fig. 16(c) bis (g)).
Der elektronische Verschluß wird für das Zeitintervall Ts betrieben und weiterhin für das Zeitintervall TS1 betrieben, das auf der Basis des Bildsignals berechnet ist, das in der vorangegangenen Stufe (während des Zeit­ intervalls Ts) erhalten ist. Das so akkumulierte Bild­ signal wird dann ausgelesen, wobei die Blende 12 voll­ ständig geschlossen ist, und auf der Magnetplatte 29 aufgezeichnet (Fig. 16(d), (i), (j), (m)).
Da die Ladungsspeicherzeit des CCDs 14 geeignet gemäß der Scharfeinstellungserfassung und der Aufnahme ge­ steuert wird (dem Blendenwert und der Geschwindigkeit des elektronischen Verschlusses), ist der Dynamikbereich der Lichtintensität erweitert.
Wenn der Leistungsversorgungsschalter 34 abgeschaltet wird, wird die Blende 12 geschlossen (Fig. 16(a), (d)).
Fig. 17 zeigt eine zweite Modifikation der zweiten Aus­ führungsform, wobei die Position der Einfügung des Strahlteilers 61 unterschiedlich ist.
Bei dieser Modifikation ist der Strahlteiler 61 festste­ hend zwischen der Vorderlinse 16 und der Zwischenlinse 19 angeordnet. Darüber hinaus ist das CCD 14 so ausge­ legt, daß es unabhängig bewegt wird.
In diesem Fall ist die Belastung des Verstellmechanismus 15 geringer als in der Ausführungsform nach Fig. 10.
Fig. 18 zeigt eine dritte Modifikation der zweiten Aus­ führungsform des Ansteuermechanismus des CCDs 14.
Bei dieser dritten Modifikation ist das CCD 14 so ange­ ordnet, daß es um einen Drehpunkt 111 zwischen einer Position in dem Lichtstromweg des Objektivs 11 und einer weiteren Position in dem Lichtstromweg (außerhalb des Lichtstromwegs des Objektivs 11) der Trennlinse 74 ge­ schwenkt wird.
Die Fig. 19 bis 22 zeigen vierte bis siebte Modifikatio­ nen der zweiten Ausführungsform, wobei das Lichtmeßele­ ment 18 jeweils in einer anderen Position angeordnet ist.
Bei der vierten Modifikation nach Fig. 19 ist das Licht­ meßelement 18 hinter dem Spiegel 20 angeordnet.
In diesem Fall sollte der Spiegel 17 als Totalreflex­ ionsspiegel ausgebildet sein, wohingegen der Spiegel 20 ein halbduchlässiger Spiegel sein sollte.
Bei der fünften Ausführungsform nach Fig. 20 ist das Lichtmeßelement 18 hinter dem Spiegel 72 angeordnet. In diesem Fall sollte der Spiegel 72 als halbdurchlässiger Spiegel ausgebildet sein.
Bei der sechsten Modifikation nach Fig. 21 ist das Lichtmeßelement 18 unter der Trennlinse 74 angeordnet. Hier trifft ein Teil des von dem Spiegel 72 reflektier­ ten Lichtes auf das Trenn-Lichtmeßelement 18 auf.
Bei der siebten Ausführungsform nach Fig. 22 ist das Lichtmeßelement 18 an dem Gehäuse 14A des CCDs 14 ange­ bracht.
Die Fig. 23A, 23B zeigen eine achte Modifikation der zweiten Ausführungsform, wobei ein optisches Diffusor­ element zu Farbmeßzwecken (zur Erfassung der Farbtempe­ ratur) dem optischen Block 63 hinzugefügt ist.
Bei dieser Modifikation wird das optische Diffusorele­ ment 131 unter der Trennlinse 74 derart angeordnet, daß ein Teil des von dem Spiegel 72 reflektierten Lichts darauf auffällt. Zu diesem Zweck ist die Maske 73 auch mit Löchern versehen, durch die das Licht auf das opti­ sche Diffusorelement 131 auftrifft, als auch mit Löchern für die Trennlinse 74.
Wie in den Fig. 24A, 24B gezeigt ist, wird das CCD 14 bei der Ausführung eines Lichtmeß(Farbmeß)-Betriebs derart verwendet, daß das Licht von der Trennlinse 74 auf seinen Bereich 141 auftrifft, und das Licht von dem optischen Diffusorelement 131 auf seinen Bereich 142 auftrifft.
Vorzugsweise streut das optische Diffusorelement 131 Licht hinreichend bis zu dem Maß, daß der Einfallbereich 141 der Trennlinse 74 unbeeinflußt bleibt. Wenn die Radien der Trennlinse 74 und des optischen Diffusorele­ ments 131 zumindest in einer Richtung (z.B. innerhalb einer Ebene, die parallel zu der Papierebene in Fig. 24A ist) im wesentlichen gleich R gemacht werden, wie in Fig. 24A gezeigt, wird das sowohl durch die Trennlinie 74 als auch durch das optische Diffusorelement 131 ge­ gangene Licht zumindest in der Richtung fokussiert, wodurch die von der Trennlinse 74 und dem optischen Diffusorelement ausgebildeten Abbildungen zumindest in der Richtung deutlich voneinander unterschieden werden können.
Darüber hinaus kann das optische Diffusorelement 131 in der Form einer Linse vorgesehen sein, die eine Anzahl von Partikeln zum Streuen von Licht enthält, wie in Fig. 25 gezeigt, oder eine Anzahl von "Fransen" (Streuflä­ chen) auf seiner Fläche, wie in Fig. 26 gezeigt.
Wenn die Farbtemperatur auf der Basis des durch das optische Diffusorelement 131 gehenden Lichts erfaßt wird, können Farbmeßberechnungen mit dem gleichen zeit­ gerechten Ablauf wie bei den Scharfeinstellungs-Erfas­ sungberechnungen durchgeführt werden, wie in Fig. 16(n) gezeigt ist.
Zu dieser Zeit wird eine Farbkomponente (z.B. ein Si­ gnalverhältnis eines Rot-Signals zu einem Blau-Signal) des Bereiches 142 erhalten, um den Weißabgleichswert zu berechnen. Die Verstärkung des Farbsignals in der Verar­ beitungsschaltung 25 wird auf der Basis des so erhalte­ nen Weißabgleichwerts gesteuert.
Da - wie zuvor beschrieben - optische Systeme zur Scharfeinstellungs- und Farbtemperatur-Erfassung unter Verwendung eines CCDs 14 für den Scharfstellungspunkt und die Farbtemperaturerfassung integriert sind, ist der Systemaufbau vereinfacht.
Obwohl der Magnetkopf 27 in den genannten Ausführungs­ formen/Modifikationen als Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen von Bildsignalen auf die Magnetplatte 29 verwendet worden ist, kann als Aufzeichnungseinrichtung eine Aufzeichnungsschaltung 152 verwendet werden, wie in Fig. 27 gezeigt, um Bildsignale auf einer Speicherkarte 151 als Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen. Es ist anzu­ merken, daß ein Bildspeicher 153 zum Speichern des Aus­ gangssignals von dem A/D-Wandler 58 und zum Zuführen von Daten zu der Aufzeichnungsschaltung 152 eine hinreichend große Kapazität haben muß, um Daten für zumindest ein Halbbild oder ein Vollbild zu speichern.
Wie zuvor ausgeführt, ist die elektronische Einzelbild­ kamera gemäß der Erfindung derart ausgelegt, daß das Aufnahme-(fotographierende)Element beweglich ist, um innerhalb oder außerhalb des Lichtstromweges des Objek­ tivs angeordnet zu werden, was es möglich macht, eine elektronische Einzelbildkamera nach der Art einer Spie­ gelreflexkamera auszubilden, ohne einen Klappspiegel zu verwenden. Darüber hinaus kann ein Objektiv mit einer geringen hinteren Fokaldistanz verwendet werden. Daher kann der Durchmesser des Objektivs geringer sein, um die gewünschte Lichtstärke zu erzielen. Demgemäß kann die elektronische Einzelbildkamera als ganze kompakt gehal­ ten werden.
Da das Aufnahmeelement so verstellbar ist, daß die opti­ sche Achse des Objektivs die Lichtempfangsfläche des Aufnahmeelements kreuzt, wenn photographiert wird, kann das Aufnahmeelement derart angeordnet sein, daß das durch das Objektiv gegangene Licht zunächst auf einem optischen Element wie einem Spiegel oder einem Prisma auftrifft und dann, wenn photographiert wird, auf die Lichtempfangsfläche des Aufnahmeelements auftrifft.
Bezüglich des Suchers kann eine helle Sucherabbildung erhalten werden, da der Aufnahmelichtfluß effektiv ver­ wendet wird.

Claims (31)

1. Elektronische Einzelbildkamera zum Aufzeichnen von Bilddaten auf einem Aufzeichnungsmedium (29), mit
  • - einem optischen Fotographiesystem (11), durch das Licht von einem zu fotographierenden Objekt gelei­ tet wird und das eine Abbildung des Objekts bildet;
  • - einer Aufnahmeeinrichtung (14), die das durch das optische Fotographiesystem (11) gegangene Licht emp­ fängt und ein diesem entsprechendes Bildsignal ausgibt, wobei das Bild auf der Lichtempfangsfläche der Aufnahmeeinrichtung (14) ausgebildt wird;
  • - und einer Aufzeichnungseinrichtung zum (26, 27, 28) Aufzeichnen des von der Aufnahmeeinrichtung (14) ausgegebenen Bildsignals auf das Aufzeichnungsme­ dium (29),
gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (15), die die Aufnahmeeinrichtung (14) derart ansteuert, daß diese zwischen zumindest einer ersten Position, bei der das durch das optische Fotographiesystem (11) gegangene Licht auf die Aufnahmeeinrichtung (14) auftrifft, und einer zweiten Position verstellbar ist, die sich von der er­ sten Position unterscheidet.
2. Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein optisches Element (61), dessen Fläche die optische Achse des optischen Fotographiesystems (11) kreuzt, und ein optisches System (63) zur Entfernungsmessung, das eine Abbildung entsprechend dem Licht, das auf es auf­ fällt, auf der Fläche der Aufnahmeeinrichtung (14) aus­ bildet wenn die Aufnahmeeinrichtung (14) in der zweiten Position angeordnet ist, wobei das durch das optische Fotographiesystem (11) geleitete Licht durch das opti­ sche Element (61) auf das optische Entfernungsmessungsy­ stem (63) gerichtet wird, und wobei die Berechnungs­ einrichtung (33) eine Berechnung zur Entfernungsmessung auf der Basis der Abbildung durchführt, die auf der Aufnahmeeinrichtung (14) in der zweiten Position ausge­ bildet wird.
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das optische Element (61) zwischen einer be­ trieblichen Position, bei der das durch das optische Fotographiesystem (11) geleitete Licht auf das optische Entfernungsmessungsystem gerichtet wird, und einer nicht betrieblichen Position beweglich verstellbar ist, und zwar gemäß der Bewegung des optischen Fotographiesystems (11), wobei das optische Element (61) in der betriebli­ chen Position ist, wenn die Aufnahmeeinrichtung (14) in der zweiten Position ist.
4. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (14) gelenkig gelagert ist, um gedreht und in der ersten oder zweiten Position angeordnet werden kann.
5. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Berechnungseinrichtung (33) zum Berechnen der Belichtungszeit und des Blendenwerts auf der Basis des von der Aufnahmeeinrichtung (14) ausgegebenen Bildsignals.
6. Kamera nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Fokussierschalteinrichtung, wobei die Berechnungs­ einrichtung (33) die Belichtungszeit und den Blendenwert berechnet, wenn die Fokussierschalteinrichtung einge­ schaltet ist.
7. Kamera nach einem der Ansprüche 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Blendeneinrichtung (12) und eine Verschlußeinrichtung (24), die gemäß der Belich­ tungszeit und dem Blendenwert, die von der Berechnungs­ einrichtung (33) berechnet sind, betrieben werden, wenn das Objekt fotographiert wird.
8. Kamera nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Leistungsschalter (34), wobei die Blendeneinrich­ tung (12) vollständig geschlossen ist, wenn der Lei­ stungsschalter (34) ausgeschaltet ist.
9. Kamera nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Auslöser, der zu verwenden ist, wenn das Objekt fotographiert werden soll, wobei die Blendeneinrichtung (12) vollständig geöffnet ist, wenn der Leistungsschal­ ter (34) eingeschaltet ist und der Auslöser ausgeschal­ tet ist, und wobei die Blendeneinrichtung (12) auf den Blendenwert, der von der Berechnungseinrichtung (33) berechnet ist, eingestellt wird, wenn der Leistungs­ schalter (34) und der Auslöser eingeschaltet werden.
10. Kamera nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (24) die Aufnahmeeinrichtung (14) elektrisch betätigt, wenn das Objekt fotographiert wird.
11. Kamera nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch eine Bildspeichereinrichtung (59) zum Speichern von Bilddaten, die durch Betreiben der Blendeneinrichtung (12) und der Verschlußeinrichtung (24) auf der Basis der Belichtungszeit und des Blenden­ werts fotographiert sind, die von der Berechnungsein­ richtung (33) berechnet sind, und wobei die Berechnungs­ einrichtung (33) zumindest eine weitere Belichtungszeit und zumindest einen weiteren Blendenwert auf der Basis der Bilddaten berechnet, die zuvor in der Bildspeicher­ einrichtung (59) gespeichert wurden.
12. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein weiteres optisches Element (41), das zwischen der Aufnahmeeinrichtung (14) und dem optischen Fotographiesystem (11) angeordnet ist zum Auslöschen des Moire-Phänomens.
13. Kamera nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß das weitere optische Element ein optisches Tiefpaßfilter (41) zum Auslösen des Moire′-Phänomens hat.
14. Kamera nach einem der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere optische Element (41) festgelegt zwischen dem optischen Fotographiesystem (11) und der ersten Position derart angeordnet ist, daß das weitere optische Element (41) benachbart zu der Bildaufnahmefläche der Aufnahmeeinrichtung (14) ist, wenn die Aufnahmeeinrichtung (14) in der ersten Position liegt.
15. Kamera nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das weitere optische Element (41) auf der Oberfläche der Aufnahmefläche der Aufnahmeeinrich­ tung (14) angeordnet ist, und daß sowohl die Aufnahme­ einrichtung (14) als auch das weitere optische Element (41) angesteuert werden, um in die erste Position oder der zweiten Position gebracht zu werden.
16. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch:
  • - ein optisches Fokussiersystem (61) zum Richten des durch das optische Fotographiesystem (11) gegange­ nen Lichts auf die Aufnahmeeinrichtung (14), wenn diese in der zweiten Position liegt; und
  • - eine Fokussiereinrichtung (63) zum Erfassen der Scharfeinstellung auf der Basis des Bildsignals, das von der Aufnahmeeinrichtung (14) ausgegeben wird, wenn diese in der zweiten Position liegt.
17. Kamera nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Berechnungseinrichtung (33) einen weiteren Blendenwert entsprechend dem Bildsignal berechnet, das von der Aufnahmeeinrichtung (14) ausgegeben wird, wenn diese in der zweiten Position liegt.
18. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichent durch:
  • - ein optisches Farbmeßsystem (73, 131), das das durch das optische Fotographiesystem (11) gegangene Licht auf die Aufnahmeeinrichtung (14) richtet, wenn diese in der zweiten Position liegt; und
  • - eine Farbmeßeinrichtung (131, 14) zum Erfassen der Farbtemperatur des Objekts auf der Basis des Bild­ signals, das von der Aufnahmeeinrichtung (14) aus­ gegeben wird, wenn diese in der zweiten Position liegt.
19. Kamera nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Fokussiereinrichtung (63, 14) zum Erfassen der Scharfeinstellung auf der Basis des Bildsignals, das von der Aufnahmeeinrichtung (14) ausgegeben wird, wenn diese in der zweiten Position liegt.
20. Kamera nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fokussiereinrichtung (63, 14) ein Paar von Linsen (74, 74) hat zum Ausbilden von Abbildungen des aufzunehmenden Objekts auf der Aufnahmeeinrichtung (14), und daß die Farbmeßeinrichtung (131, 14) eine weitere Linse (131) hat zum Ausbilden einer gestreuten Farbab­ bildung des zu fotographierenden Objekts auf der Aufnah­ meeinrichtung (14).
21. Kamera nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß das Paar von Linsen (74, 74) und die weitere Linse (131) innerhalb der gleichen Ebene angeordnet sind, wobei die Radien der Linsen in zumindest einer Richtung gleich sind, in der das Paar von Linsen und die weitere Linse ausgerichtet sind.
22. Kamera nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbmeßeinrichtung (131, 14) ein optisches Lichtdiffusionselement (131) hat zum Streuen des durch das Element gehenden Lichts und zum Projizieren des gestreuten Lichts auf der Oberfläche der Aufnahmeeinrichtung (14).
23. Kamera nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich­ net, daß das optische Lichtdiffusionselement (131) der­ art angeordnet ist, daß ein Teil des durch das optische Fotographiesystem (11) gehenden Lichts auf das optische Lichtdiffusionselement (131) auftrifft.
24. Kamera nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, daß das optische Lichtdiffusionselement eine Linse (131) hat, die eine Anzahl von Partikeln zum Streuen des durch das Element gehenden Lichts hat.
25. Kamera nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, daß das optische Lichtdiffusionselement eine Linse (131) hat, die eine Anzahl von streuenden Randzonen auf ihrer Oberfläche hat.
26. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 25, gekennzeichnet durch ein optisches Suchersystem (38), wobei die Aufnahmeeinrichtung (14) verhindert, daß Licht, welches durch das Objektiv (11) gegangen ist, auf dem optischen Suchersystem (38) auftrifft, wenn die Aufnahmeeinrichtung (14) in der ersten Position ist.
27. Kamera nach Anspruch 26, dadurch gekennzeich­ net, daß das optische Suchersystem (38) ein optisches Sucherelement (17) hat, welches ausgelegt ist, die opti­ sche Achse des optischen Fotographiesystems (11) zu kreuzen, und ein pentagonales Prisma (42) hat, wobei Licht, welches durch das optische Fotographiesystem (11) gegangen ist, in seiner Richtung durch das optische Sucherelement (17) orthogonal verändert und auf das pentagonale Prisma (42) gerichtet wird, wenn die Aufnah­ meeinrichtung (14) in der zweiten Position ist.
28. Kamera nach Anspruch 26, dadurch gekennzeich­ net, daß das optische Suchersystem (38) koaxial zu dem optischen Fotographiesystem (11) angeordnet ist, wenn die Aufnahmeeinrichtung (14) in der zweiten Position ist.
29. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmedium (29) eine Speicherkarte hat.
30. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (14) ein CCD vom Zwischenzeilentyp hat.
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