DE4022164A1 - Schaltervorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltervorrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die sich als
Auslöseschalter für Kameras eignet.
Mikroschalter und Lamellenschalter mit Blattfedern wer
den üblicherweise als Auslöseschalter für Kameras ein
gesetzt. Es sind aber auch Auslöseschalter bekannt, bei
denen eine kuppelförmige Feder aus elektrisch leitfähi
gem Material an einem flexiblen Schaltungsträger als
Auslösekontakt befestigt ist und das leitfähige Gegen
element auf dem flexiblen Schaltungsträger durch eine
Auslösetaste damit in Berührung gebracht wird, um die
Kamera auszulösen. Solche Schalter werden weitläufig
angewendet, da ihre Herstellkosten gering sind.
Fig. 1 zeigt die Konstruktion eines solchen Auslöse
schalters. Eine Auslösetaste 2 als Betätigungselement
ist verschiebbar an einer oberen Abdeckung 1 geführt.
Ferner sind ein kuppelförmig ausgebildetes Kontakt
element 3, ein flexibler Schaltungsträger 4, ein
Befestigungselement 5 für das Kontaktelement 3, ein
weiteres Kontaktelement 6 zum Aktivieren einer nicht
dargestellten Lichtmeßvorrichtung zwischen dem Kon
taktelement 3 und der Auslösetaste 2, ein auf dem
flexiblen Schaltungsträger 4 unter dem Kontaktelement 3
ausgebildetes Gegenkontaktelement 7 und eine Träger
platte 8 für den flexiblen Schaltungsträger 4 vor
gesehen. Die Auslösetaste 2 hat einen Kopf 21 mit
großem Durchmesser, einen Schaft 22 kleineren Durchmes
sers und einen Kontaktteil 23 größeren Durchmessers am
anderen Ende des Schaftes 22. Eine Schraubenfeder 9 um
gibt den Schaft 22 zwischen dem Kopf 21 und einer Ver
tiefung 11 der oberen Abdeckung 1. Ferner ist an dem
Kontaktteil 23 eine Sicherungsscheibe 24 befestigt. Bei
dieser Anordnung wird die Auslösetaste 2 zur Außenseite
der oberen Abdeckung 1 hin gedrückt, so daß sie aus ihr
herausragt, und ihr Hub wird konstant gehalten.
Wird bei dieser Konstruktion die Auslösetaste 2 ge
drückt, so wird zuerst der Kontaktteil 23 am Ende des
Schaftes 22 in Kontakt mit dem weiteren Kontaktelement
6 und dann mit dem kuppelförmigen Auslösekontakt 3 ge
bracht. Wenn die Auslösetaste 2 dann weiter gedrückt
wird, so wird das Auslösekontaktelement 3 elastisch
verformt und mit dem leitfähigen Teil 7 des flexiblen
Schaltungsträgers 4 unter ihm in Berührung gebracht,
dadurch wird der Auslösevorgang eingeleitet. Dieser
Auslöseschalter erzeugt ein sogenanntes Klickgefühl
beim Auslösen, das vom Benutzer der Kamera positiv be
wertet wird.
Bei diesem vorbekannten Auslöseschalter tritt jedoch
folgender Nachteil auf. Wird die Auslösetaste 2 voll
ständig niedergedrückt, so wird ihr Ende mit der Trä
gerplatte 8 in Berührung gebracht, wenn der Auslöse
kontakt 3, das Kontaktelement 6 und der leitfähige Teil
7 des flexiblen Schaltungsträgers 4 beaufschlagt wer
den. Dadurch wird das Gefühl eines Anschlagens an einem
Boden erzeugt. Da die Trägerplatte 8 aus steifem Mate
rial besteht, kann ein Wackeln der Kamera erzeugt wer
den.
Es besteht auch ein Bedarf für eine Schaltervorrich
tung, die dieses Gefühl nicht erzeugt und nicht nur als
Auslöseschalter für Kameras, sondern auch für andere
Zwecke einzusetzen ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Schaltervor
richtung anzugeben, die bei ähnlicher Ausführung wie
die vorbekannte das Gefühl des Anschlagens an einem
Boden vermeidet, auch wenn eine Betätigungstaste voll
ständig niedergedrückt wird.
Eine Schaltervorrichtung eingangs genannter Art ist zur
Lösung dieser Aufgabe mit den Merkmalen des Patentan
spruchs 1 versehen. Vorteilhafte Weiterbildungen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einer Schaltervorrichtung nach der Erfindung ist
das dem Kontaktelement gegenüberstehende elastische
Element der Trägerplatte zuzuordnen. Dadurch wird auch
vollständiger Betätigung einer Schaltertaste das Gefühl
eines Anstoßens an einem Boden vermieden, da das ela
stische Element entsprechend deformiert wird. Wird die
Schaltervorrichtung als Auslöseschalter bei einer Kame
ra eingesetzt, so wird diese durch das Betätigen der
Schaltervorrichtung nicht bewegt. Außerdem kann die
Schaltervorrichtung mit weniger Einzelteilen als die
vorbekannte und mit geringerem Montageaufwand her
gestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Schaltervorrichtung bekannter
Art in einem Querschnitt,
Fig. 2 eine Schaltervorrichtung als Aus
führungsbeispiel der Erfindung in
einem Querschnitt,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung
einer Trägerplatte für die Schal
tervorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4A bis 4C Querschnitte der Schaltervorrich
tung nach Fig. 2 für verschiedene
Betriebszustände,
Fig. 5 den Querschnitt eines weiteren
Ausführungsbeispiels einer Schal
tervorrichtung und
Fig. 6 den Querschnitt der Schaltervor
richtung nach Fig. 5 bei Betäti
gung.
Fig. 2 zeigt schematisch einen Auslöseschalter für eine
Kamera. Da der Auslöseschalter dieselbe Grundstruktur
wie der in Fig. 1 gezeigte hat, werden in Fig. 2 für
mit Fig. 1 übereinstimmende Teile dieselben Bezugszei
chen verwendet.
Ähnlich dem Auslöseschalter in Fig. 1 hat der Auslöse
schalter nach der Erfindung eine Grundkonstruktion mit
einem Drucktaster bzw. einer Auslösetaste 2, die an
einer oberen Abdeckung 1 verschiebbar gehalten ist.
Ferner sind ein elastisch verformbares kuppelförmiges
Kontaktelement 3, ein flexibler Schaltungsträger 4, ein
Halteelement 5 für das Kontaktelement 3 an dem fle
xiblen Schaltungsträger 4, ein weiteres Kontaktelement
6 für eine nicht dargestellte Lichtmeßvorrichtung
zwischen dem Kontaktelement 3 und der Auslösetaste 2,
ein leitfähiger Teil 7 auf dem flexiblen Schaltungs
träger 4 unter dem Kontaktelement 3 und eine Trä
gerplatte 8 für den flexiblen Schaltungsträger 4 vor
gesehen. Die Auslösetaste 2 hat einen Kopf 21 größeren
Durchmessers, einen Schaft 22 kleineren Durchmessers
und einen Kontaktteil 23 größeren Durchmessers am
freien Ende des Schaftes 22. Eine Schraubenfeder 9
umgibt den Schaft 22 zwischen dem Kopf 21 und einer
Vertiefung 11 der oberen Abdeckung 1. Ferner ist eine
Sicherungsscheibe 24 an dem Kontaktteil 23 angeordnet.
Die Auslösetaste 2 wird bei dieser Anordnung mit der
Schraubenfeder 9 in einer Ruhestellung gehalten, in der
sie aus der oberen Abdeckung 1 hervorsteht.
Wenn die Auslösetaste 2 gedrückt wird, so wird zunächst
der Kontaktteil 23 am freien Ende des Schaftes 22 mit
dem weiteren Kontaktelement 6 und danach mit dem kup
pelförmigen Kontaktelement 3 in Berührung gebracht.
Wird die Auslösetaste 2 weiter gedrückt, so wird das
Kontaktelement 3 elastisch verformt und mit dem leitfä
higen Teil 7 auf dem flexiblen Schaltungsträger 4 unter
ihm in Berührung gebracht. Dadurch wird der Auslösevor
gang hervorgerufen.
Ein elastisch verformbarer Aufnahmeteil 10 ist in dem
Abschnitt der Trägerplatte 8 unter dem leitfähigen Teil
7 ausgebildet. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Auf
nahmeteil 10 durch Schlitze in der Trägerplatte 8
gebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Aufnahmeteil 10 pilzförmig als einseitig eingespannter
Träger ausgebildet und kann elastisch verformt werden,
wenn die Auslösetaste 2 über das Kontaktelement 6, das
Kontaktelement 3 und den leitfähigen Teil 7 des flexib
len Schaltungsträgers 4 auf ihn einwirkt. Wenn die Aus
lösetaste 2 zurückgeführt wird, so kann der Aufnahme
teil 10 in seine Ruhestellung zurückkehren. Die Träger
platte 8 besteht hierzu vorzugsweise aus Metall.
Im folgenden wird die Arbeitsweise dieses Auslöseschal
ters an Hand der Fig. 4A bis 4C beschrieben.
Zunächst wird gemäß Fig. 4A die Auslösetaste 2 nieder
gedrückt und das Kontaktelement 6 mit dem Kontaktele
ment 3 in Berührung gebracht, wodurch eine nicht darge
stellte Lichtmeßvorrichtung aktiviert wird und eine
automatische Lichtmessung und Scharfeinstellung er
folgt.
Danach wird bei weiterem Niederdrücken der Auslösetaste
2 gemäß Fig. 4B das kuppelförmige Kontaktelement 3 ela
stisch verformt, wodurch es mit dem leitfähigen Teil 7
des flexiblen Schaltungsträgers 4 in Berührung kommt.
Dadurch wird der Auslösevorgang eingeleitet.
Wird gemäß Fig. 4C dann die Auslösetaste 2 vollständig
niedergedrückt, so wird das kuppelförmige Kontaktele
ment 3 weiter verformt. Der leitfähige Teil 7 auf dem
flexiblen Schaltungsträger 4 wird gleichfalls verformt,
und der Aufnahmeteil 10 der Trägerplatte 8 wird ent
sprechend verformt bzw. ausgelenkt.
Wenn die Auslösetaste 2 ihre Hubbewegung insgesamt
durchgeführt hat und in ihrer Grenzstellung steht, wird
kein Anschlagsgefühl erzeugt. Auch wenn die Auslöseta
ste 2 vollständig niedergedrückt ist, wird also die Ka
mera nicht durch ein Anschlagen der Auslösetaste 2
gegen die Trägerplatte 8 bewegt. Wird die äußere Kraft
wirkung von dem Aufnahmeteil 10 dann entfernt, so kehrt
dieser durch seine eigene Elastizität in die Ruhestel
lung zurück. Die in Fig. 4A bis 4C gezeigten Vorgänge
können beliebig oft wiederholt werden.
Fig. 5 zeigt einen anderen Auslöseschalter mit der er
findungsgemäßen Konstruktion. Hier ist ein elastisches
Element 12 aus einem kuppelförmigen Federmaterial o.ä.
zwischen einer Trägerplatte 8 und einem flexiblen
Schaltungsträger 4 angeordnet. Ein leitfähiger Teil 7
ist auf dem flexiblen Schaltungsträger 4 über dem ela
stischen Element 12 vorgesehen. Darüber befindet sich
ein Kontaktelement 13.
Dieser Auslöseschalter arbeitet folgendermaßen. Wird
eine Betätigungstaste (Auslösetaste) 2 gedrückt, so
wird der Kontaktteil 23 an ihrem Ende in Kontakt mit
dem Kontaktelement 13 gebracht und dieses nach unten
geschoben, so daß es mit dem leitfähigen Teil 7 in Be
rührung kommt. Wird die Taste 2 weiter gedrückt, so
wird das elastische Element 12 verformt, wie es in Fig.
6 gezeigt ist. Ist der Hub der Auslösetaste 2 so einge
stellt, daß der niedergedrückte Teil des elastischen
Elements 12 nicht gegen die Trägerplatte 8 trifft, auch
wenn die Auslösetaste 2 vollständig niedergedrückt ist,
so ist die Hubbewegung beendet, bevor das elastische
Element 12 anschlagen kann. Dadurch wird gleichfalls
ein Anschlagsgefühl an der Auslösetaste 2 verhindert.
Die vorstehend beschriebene Schaltervorrichtung kann
außer als Auslöseschalter für Kameras auch für andere
Zwecke eingesetzt werden, bei denen das Anschlagsgefühl
an einem Boden verhindert werden soll.
Claims (6)
1. Schaltervorrichtung mit einem Drucktaster als Be
tätigungselement, mit mindestens einem durch den
Drucktaster bewegbaren, elektrisch leitfähigen
Kontaktelement und mit einem durch das Kontaktele
ment berührbaren leitfähigen Element, gekennzeich
net durch ein dem Kontaktelement (3) gegenüberste
hendes elastisches Element (10), das bei Betätigen
des Drucktasters (2) nach der Berührung beider
Elemente (3, 7) elastisch deformierbar ist.
2. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kontaktelement (3) kuppel
förmig ausgebildet und durch Niederdrücken ela
stisch verformbar ist.
3. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drucktaster
(2) und dem Kontaktelement (3) ein weiteres Kon
taktelement (6) angeordnet ist, das durch den
Drucktaster (2) verschiebbar ist und dann das
erste Kontaktelement (3) berührt.
4. Schaltervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das leitfä
hige Element (7) Teil eines flexiblen Schaltungs
trägers (4) ist.
5. Schaltervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elasti
sche Element (10) Teil einer quer zur Druckeinwir
kungsrichtung des leitfähigen Elements (7) liegen
den Platte ist, die einen einseitig eingespannten
Träger bildet.
6. Schaltervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elasti
sche Element (12) kuppelförmig ausgebildet, auf
der dem Kontaktelement (13) abgewandten Seite des
leitfähigen Elements (7) angeordnet und auf einer
Trägerplatte (8) befestigt ist.
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