DE4019943A1 - Schluessel - Google Patents

Schluessel

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DE4019943A1
DE4019943A1 DE19904019943 DE4019943A DE4019943A1 DE 4019943 A1 DE4019943 A1 DE 4019943A1 DE 19904019943 DE19904019943 DE 19904019943 DE 4019943 A DE4019943 A DE 4019943A DE 4019943 A1 DE4019943 A1 DE 4019943A1
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Germany
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DE19904019943
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Dittmar Schwab
Dieter Knauer
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Ymos AG Industrieprodukte
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in
    • E05B29/0013Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in with rotating plate tumblers
    • E05B29/002Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in with rotating plate tumblers rotating about an axis perpendicular to the key axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • E05B35/006Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor for rack- or pinion-like keys

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  • Electromagnetism (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schlüssel mit einem Steuerele­ mente und eine Schlüsselspitze aufweisenden Schlüsselschaft und einem Schlüsselgriff für ein Zylinderschloß mit Zuhal­ tungen.
Schlüssel der genannten Art sind in vielen Ausführungsfor­ men bekannt. Als Steuerelemente am Schlüsselschaft dienen zahnförmige Erhebungen oder Ausnehmungen, wobei die Steuer­ zähne in der Regel an der Schlüsselschmalseite angeordnet sind, während sich die Ausnehmungen in der Flachseite des Schlüsselschaftes befinden. Allen Schlüsselvarianten ist gemeinsam, daß die Schlüsselspitze beim Einschieben des Schlüssels in das Zylinderschloß mechanisch stark bean­ sprucht wird und daher einem Verschleiß unterliegt. Nach gewisser Zeit kann dies die Leichtgängigkeit des Zylinder­ schlosses beeinträchtigen. Grundsätzlich Gleiches gilt für die Steuerzähne und Ausnehmungen zumindest im vorderen Be­ reich des Schlüsselschaftes, denn diese Steuerzähne und Ausnehmungen treffen auf mehrere Zuhaltungen sowohl beim Einschieben des Schlüssels als auch beim Abziehen. Hinzu kommt schließlich, daß auch ein Verkanten des Schlüssels möglich ist, wodurch die Steuerzähne in ungünstiger Weise mechanisch beansprucht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlüssel zu schaffen, dessen Schlüsselspitze und/oder Steuerzähne bzw. zum Steuern der Zuhaltungen dienenden Ausnehmungen gegen mechanische Beanspruchung weitgehend geschützt sind, wodurch der Schlüssel auch besonders leicht gängig ist und praktisch keinem Verschleiß unterliegt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Schlüsselschaft einen im Querschnitt doppel-T-förmigen Träger umfaßt und daß die Steuerelemente zwischen den rand­ seitigen Schenkeln des Trägers angeordnet sind.
Ein solcher Schlüssel eignet sich insbesondere zur Verwen­ dung in einem Zylinderschloß mit schwenkbar gelagerten Zu­ haltungen. Die mechanische Beanspruchung wird in diesem Fall weitgehend von den randseitigen Schenkeln des im Querschnitt doppel-T-förmigen Trägers aufgenommen und be­ lastet nicht die Steuerelemente, die zahnförmige Erhebun­ gen oder Ausnehmungen in der bzw. den Flachseiten des Schlüsselschaftes sein können. Der Schlüssel läßt sich da­ durch besonders leicht einführen und abziehen, so daß es in Weiterbildung der Erfindung sogar zweckmäßig ist, in seiner Flachseite eine rillenförmige Vertiefung vorzusehen, in die eine Raste zur Stabilisierung des Schlüssels in seiner Schließstellung eingreift.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn gemäß der Erfindung der Schlüsselschaft aus einem metallischen Kern und einem die­ sen zumindest teilweise bedeckenden, die Steuerelemente bildenden Kunststoffüberzug besteht. Die Herstellung des Schlüssels erfolgt dann durch Verwendung eines metalli­ schen, im Querschnitt doppel-T-förmigen Profils und einem Kunststoff-Spritzgußüberzug, mit dessen Hilfe die jeweils steuernden Zähne gebildet werden. Sie stehen vorzugsweise rechtwinklig zur Flachseite des Schlüsselschaftes und kön­ nen in Weiterbildung der Erfindung auch versenkt angeordnet sein. Auch hierdurch wird ein weitgehender Schutz für die Steuerzähne erzielt mit der Folge, daß auch extrem viele Schließvorgänge nicht zu einer starken Abnutzung der Steuerzähne führen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus Unteran­ sprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung und der Zeichnung hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher be­ schrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 in größerem Maßstab eine Ansicht des Schlüs­ sels;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II/II in Fig. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III/III in Fig. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV/IV in Fig. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V/V in Fig. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 6 eine Ansicht wie in Fig. 1 von dem metalli­ schen Schlüsselschaft mit Griff und
Fig. 7 eine Ansicht wie in Fig. 1 von einer abgewan­ delten Ausführungsform.
Ein Schlüssel 1 gemäß Fig. 1 besteht aus einem Schlüssel­ griff 2 und einem Schlüsselschaft 3, der eine Schlüssel­ spitze 4 und Steuerelemente 5 zum Aussteuern von Zuhaltun­ gen in einem Zylinderschloß aufweist. Der Schlüsselschaft 3 umfaßt einen im Querschnitt doppel-T-förmigen Träger 6 gemäß Fig. 6, der aus einem Steg 7 und vier Schenkeln 8a, 8b, 8c und 8d besteht. Ferner dient zur Bildung des Schlüs­ selschaftes 3 gemäß den Fig. 1 bis 5 ein Kunststoffüber­ zug 9, der vorzugsweise auf beiden Seiten des Steges 7 so­ wie zwischen den Schenkeln 8a und 8b bzw. 8c und 8d ange­ ordnet ist (Fig. 2).
Der doppel-T-förmige Träger 6 ist ein metallischer Kern mit ausreichender Festigkeit, der zumindest teilweise von dem die Steuerelemente 5 bildenden Kunststoffüberzug 9 bedeckt ist. Der Kunststoffüberzug erstreckt sich am griffseitigen Ende des Schlüsselschaftes 3 von einem Schenkel 8a zum an­ deren Schenkel 8b und geht dann aufgrund von seitlichen Aussparungen 10, 11 und 12 in einen Mittelsteg 13 über, dessen freies Ende 14 sich um die Schlüsselspitze 4 er­ streckt und sich dann auf der anderen Seite des Schlüssel­ schaftes z. B. bei einem Wendeschlüssel in einem entspre­ chenden Mittelsteg mit seitlichen Aussparungen fortsetzt.
Die Steuerlemente 5 sind bei dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel aus Kunststoff bestehen­ de Erhebungen und somit Steuerzähne. Sie stehen senkrecht zur Flachseite 15 des Schlüsselschaftes 3 und sind ferner vorzugsweise einstückig mit dem Mittelsteg 13 bzw. dem Kunststoffüberzug 9 verbunden. Auch sind die Steuerzähne 5 in der Flachseite 15 des Schlüsselschaftes 3 vorzugsweise versenkt angeordnet, wie die Fig. 3 und 5 zeigen.
Bei einem Wendeschlüssel gemäß Ausführungsbeispiel kann jede Flachseite 15 des Schlüsselschaftes 3 zwei Reihen 16 und 17 mit Steuerzähnen 5 aufweisen, wobei diese dann un­ mittelbar neben den Schenkeln 8a bis 8d des Schlüsselschaf­ tes 3 bzw. jeweils zwischen dem Mittelsteg 13 und den Schenkeln 8a bis 8d angeordnet sind.
Um eine sichere Fixierung der Steuerzähne 5 am Schlüssel­ schaft 3 zu erreichen, weist der doppel-T-förmige Träger 6 in seinem Steg 7 im Bereich der Steuerzähne 5 Durch­ trittsöffnungen 18 auf, wie aus Fig. 4 und Fig. 6 hervor­ geht. Der Kunststoffüberzug 9 füllt die Durchtrittsöffnun­ gen 18 vollständig aus (Fig. 4) und verbindet dabei auch die auf den beiden Seiten des Steges 7 befindlichen Kunst­ stoffüberzugteile 19 und 20 (Fig. 4). Die Steuerzähne 5 er­ heben sich über den in den Durchtrittsöffnungen 18 befind­ lichen Kunststoff und sind mit dem Mittelsteg 13 bzw. den Mittelstegen 13 auf beiden Seiten des Schlüssel 1 ein­ stückig verbunden. Die Durchtrittsöffnungen 18 sind Lang­ löcher und erstrecken sich in Längsrichtung des Schlüssel­ schaftes. Die Länge der Durchtrittsöffnungen 18 ist wesent­ lich größer als die Breite der Steuerzähne 5 in Richtung des Schlüsselschaftes 3. Die Steuerzähne 5 können daher im Bereich der Durchtrittsöffnungen 18 an verschiedenen Stel­ len angeordnet werden. Dies ist schließlich auch aufgrund der erforderlichen Permutationsmöglichkeiten erwünscht.
Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Schlüsselschaft 3 in jeder Zahnreihe 16 bzw. 17 jeweils nur zwei Steuerzähne 5 auf. Sie sind in großem Ab­ stand voneinander angeordnet und können lagemäßig entspre­ chend der Größe der Durchtrittsöffnungen 18 (Fig. 6) vari­ ieren bzw. mehr oder weniger voneinander entfernt sein. Ihre Lage ist jeweils aber immer durch die Lage der Durch­ trittsöffnungen 18 definiert.
Im Steg 7 des doppel-T-förmigen Trägers 6 sind weitere Durchtrittsöffnungen 21 vorgesehen, die ebenfalls zur Fixierung bzw. einstückigen Verbindung der beidseitigen Kunststoffüberzugsteile 19, 20 dienen und mit einem Kunst­ stoff-Verbindungsteil 22 gefüllt sind.
Der Kunststoffüberzug 9 bzw. seine beidseitigen Kunststoff­ überzugsteile 19 und 20 füllen den Raum zwischen dem Steg 7 und den Schenkeln 8a bis 8d derart aus, daß der Kunst­ stoffüberzug 9 und auch das freie Ende der Steuerzähne 5 nicht über das Niveau der seitlichen Randflächen 23 der Schenkel 8a bis 8d vorstehen.
Im vorderen Drittel des Schlüsselschaftes 3 weist der aus Kunststoff bestehende Mittelsteg 13 eine rillenförmige Ver­ tiefung 24 auf. Sie erstreckt sich quer zur Längsrichtung des Schlüsselschaftes 3 und somit parallel zu den Flanken der Steuerzähne 5. Die rillenförmige Vertiefung 24 dient zum Fixieren des Schlüsselschaftes an einer Raste des Zy­ linderschlosses.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen geringfügig abgewandelten Schlüssel 1a, bei dem übereinstimmende Teile dieselben Bezugszahlen, je­ doch mit einem Buchstabenindex tragen.
Der Schlüssel 1a weist ebenfalls einen Schlüsselgriff 2a und einen Schlüsselschaft 3a auf, der jedoch als Steuerele­ ment nicht Steuerzähne, sondern Ausnehmungen 5a und/oder Durchtrittsöffnungen 5a im Schlüsselschaft 3a aufweist. Diese Ausnehmungen und/oder Durchtrittsöffnungen 5a können in einem im Querschnitt doppel-T-förmigen Träger 6a ange­ ordnet sein, der nur aus Metall und/oder aus Kunststoff bzw. einem Kunststoffüberzug 9a besteht.
Der Schlüssel 1 mit Steuerzähnen 5 wird in erster Linie in Verbindung mit einem Zylinderschloß verwendet, das um eine Achse schwenkbar gelagerte Zuhaltungen aufweist. Die Steuerzähne greifen dabei in Ausnehmungen an den Zuhaltun­ gen. Der andere Schlüssel 1a mit Aussparungen 5a und/oder Durchtrittsöffnungen 5a findet Verwendung ebenfalls in Ver­ bindung mit einem schwenkbar gelagerte Zuhaltungen aufwei­ senden Zylinderschloß, doch weisen die Zuhaltungen nicht Ausnehmungen als Steuerelemente auf, sondern sind hierzu mit Zähnen oder dergl. versehen. Im übrigen ist die Wir­ kungsweise und Funktion beider Zylinderschlösser gleich. Eine Schließeinrichtung mit einem derartigen Zylinderschloß ist in der deutschen Patentanmeldung P 39 37 611.7 be­ schrieben.
Ein wesentlicher Vorteil des Schlüssels 1 bzw. 1a besteht darin, daß die Steuerelemente 5 bzw. 5a am Schlüsselschaft 3 bzw. 3a aus Kunststoff auf ein metallisches Profil aufge­ spritzt werden können. Die Herstellung der Steuerzähne 5 erfolgt somit nicht mehr durch eine mechanische Bearbeitung wie z. B. durch Fräsen, sondern durch zielgenaues Anspritzen an ein schienenförmiges Metallprofil, das zweckmäßigerweise zur Verankerung der Steuerzähne Durchtrittsöffnungen auf­ weist. Die Herstellung des Schlüssels läßt sich dabei in hohem Maße automatisieren und elektronisch steuern.

Claims (12)

1. Schlüssel mit Steuerelemente und eine Schlüsselspitze aufweisenden Schlüsselschaft und einem Schlüsselgriff für ein Zylinderschloß mit Zuhaltungen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlüsselschaft (3, 3a) einen im Querschnitt doppel-T-förmigen Träger (6, 6a) umfaßt und daß die Steuerelemente (5, 5a) zwischen den randseiti­ gen Schenkeln (8a, 8b, 8c, 8d) des Trägers (6, 6a) an­ geordnet sind.
2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselschaft (3) aus einem metallischen Träger (6) besteht und daß Kunststoff als Werkstoff für die Steuerelemente (5) vorgesehen ist.
3. Schlüssel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schlüsselschaft (3) einen ihn zumindest teilweise bedeckenden, die Steuerelemente (5) bildenden Kunststoffüberzug (9) aufweist.
4. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente (5) Er­ hebungen in Form von Steuerzähnen (5) sind, die senk­ recht zur Flachseite (15) des Schlüsselschaftes (3) stehen.
5. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuerzähne (5) in der Flachseite (15) des Schlüsselschaftes (3) versenkt an­ geordnet sind.
6. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der doppel-T-förmige Träger (6) einen Steg (7) mit Durchtrittsöffnungen (18) auf­ weist und daß der die Steuerzähne (5) bildende Kunst­ stoff in den Durchtrittsöffnungen (18) verankert ist.
7. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (18) Langlöcher sind.
8. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuerzähne (5) unmittel­ bar neben den Schenkeln (8a, 8b, 8c, 8d) des doppel- T-förmigen Trägers (6) angeordnet sind.
9. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jede Flachseite (15) des Schlüssels (3) zwei Reihen (16, 17) mit Steuerzähnen (5) aufweist.
10. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kunststoffüberzug (9) auf beiden Seiten des Schlüsselschaftes (3) einen Mittel­ steg (13), in diesem seitliche Aussparungen (10, 11, 12), sich vom Mittelsteg (13) zu den Schenkeln (8a, 8b, 8c, 8d) des Schlüsselschaftes (3) erstreckende Steuer­ zähne (5) und Durchtrittsöffnungen (21) im Steg (7) des doppel-T-förmigen Trägers (6) durchgreifende Kunst­ stoffverbindungsteile (22) umfaßt.
11. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (13) des Kunststoffüberzuges (9) eine rillenförmige Vertiefung (24) aufweist.
12. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Aussparungen (5a) und/oder Durchtrittsöffnungen (5a) im Schlüsselschaft (3a) als Steuerelemente angeordnet sind.
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ES90121089T ES2081898T3 (es) 1989-11-11 1990-11-03 Dispositivo de cierre.
DE59010048T DE59010048D1 (de) 1989-11-11 1990-11-03 Schliesseinrichtung
EP19930105625 EP0567808A1 (de) 1989-11-11 1990-11-03 Schlüssel
EP19900121089 EP0428029B1 (de) 1989-11-11 1990-11-03 Schliesseinrichtung

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1553294B (de) * Bauer AG, Wetzikon (Schweiz) Zuhaltungsanordnung fur die Stift zuhaltungen in einem Drehzylmderschloß
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AT371532B (de) * 1978-12-15 1983-07-11 Grundmann Gmbh Geb Flachschluessel
DE8505753U1 (de) * 1984-03-07 1985-04-25 Gebr. Grundmann GmbH, Herzogenburg, Niederösterreich Schlüssel-Schloßkombination
DE3503660A1 (de) * 1985-02-04 1986-08-07 Fa. Wilhelm Karrenberg, 5620 Velbert Schliessvorrichtung mit schliesszylinder und flachschluessel

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