DE29706840U1 - Schließblech - Google Patents
SchließblechInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/02—Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
- E05B15/0205—Striking-plates, keepers, staples
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Description
GERAUCHSMUSTERANMELDUNG (Nachanmeldung zu 297 Ol 927.9)
Schließblech
Karl Fliether
GmbH & Co. Nevigeser Str. 22
D-42551 Velbert (DE)
Die Erfindung betrifft ein Schließblech mit mindestens
einer Riegel- oder Falleneingriffsöffnung und mit in jeweils eine Stützschulter aufweisenden Aussparungen
der Schließblechsichtfläche einliegenden, Befestigungsschrauben-Durchtrittsöffnungen
ausbildenden Einlegestükken.
Es ist eine Ausgestaltung bekannt, bei welcher beiderseits der Riegeleingriffsöffnung je eine Aussparung mit
kreisförmigen Grundriß vorgesehen ist. In diesen Aussparungen liegen formangepaßte Einlegestücke mit exzentrisch
zu ihrer Mittelachse ausgerichteten Befestigungsschrauben-Durchtrittsöffnungen
ein. Durch Drehen der Einlegestücke kann infolge der Exzentrizität eine Justierung
des Schließbleches vorgenommen werden.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Auf gäbe zugrunde,
ein Schließblech der in Rede stehenden Art so auszugestalten, daß eine erhöhte Befestigungsstabilität des
Schließbleches erreicht ist, und zwar ohne optische Benachteiligung des Schließbleches selbst.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einem Schließblech mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß die Einlegestücke in den Aussparungen undrehbar, aber um 180°
umwendbar einliegen und schräg zur Flächennormalen der Schließblechsichtflache und quer zur Schließblechlängsachse
verlaufende Bohrungsabschnitte aufweisen, welche sich sichtflächenseitig zu Aufnahmekammern zur vollständigen
Aufnahme der Köpfe der Befestigungsschrauben erweitern.
• ·
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Schließblech der in Rede stehenden Art von erhöhtem Sicherheitswert
angegeben. Dieser resultiert aus der erhöhten Befestigungsstabilität. Die flächig mit der Schließblechsichtfläche
abschließenden Einlegestücke besitzen nun schräg zur Flächennormalen und quer zur Schließblechlängsachse
ausgerichtete Bohrungsabschnitte für die Befestigungsschrauben, so daß diese in schräger Ausrichtung zur
Befestigungsfläche in den Türrahmen oder dergleichen eindrehbar sind. Die Einlegestücke eines Schließbleches
sind so einsetzbar, daß der Schrägverlauf entweder in der einen oder anderen Richtung weist. Dies ist möglich
durch die Umwendbarkeit der Einlegestücke um 180°. Das Aussehen des Schließbleches ändert sich nicht bei einem
Umwenden der Einlegestücke. Die Schraubenköpfe befinden sich stets in einer Verstecklage innerhalb der den
Bohrungsabschnitten zugeordneten Aufnahmekammern. Sodann ist durch den Verlauf der Bohrungsabschnitte der
Einschraubwinkel vorgegeben. Es ist möglich, an einem Schließblech die Einlegestücke so in die Aussparungen
einzusetzen, daß eine gegenläufige Ausrichtung der Einschraubrichtungen erzielt wird. Durch entsprechendes
Einsetzen der Einlegestücke kann jedoch der Einschraubwinkel sämtlicher Einlegestücke gleich gerichtet sein.
Im übrigen sind die Einlegestücke so gestaltet, daß sie in eingesetztem Zustand drehgesichert sind. Hierzu
besitzt jedes Einlegestück eine Rechteckform, so daß nur zwei Einsetzstellungen möglich sind. Die Rechteckform
der Einlegestücke ist derart, daß die längere Rechteckseite quer zur Schließblechlängsachse verläuft.
Zur vollständigen Aufnahe der Köpfe der Schrauben sind die Aufnahmekammern trichterförmig gestaltet. In diesen
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liegen die Senkköpfe der Befestigungsschrauben in der Verstecklage ein. Das Einsetzen der Befestigungsschrauben
in den beiden jeweiligen Stellungen ist möglich aufgrund der Tatsache, daß das Schließblech auf Höhe
der Aussparung ein quer zur Schließblechlängsachse verlaufendes Schrauben-Durchstrittslangloch besitzt.
Dieses wird von der Befestigungsschraube rahmenseitig außermittig durchsetzt. Ein weiteres vorteilhaftes
Merkmal besteht darin, eine Riegeleingriffsöffnung und eine Falleneingriffsöffnung vorzusehen, welch letztere
einem querschnittsreduzierten Absatz zugeordnet ist, dem beiderseits je eine Aussparung benachbart ist. Das
bedeutet, daß beiderseits der Falleneingriffsöffnung das Schließblech die größere Wandstärke besitzt, welche
dazu herangezogen ist, die Aussparungen auszubilden, um in diesen die Einlegestücke aufzunehmen. Eine sichere
Festlegung erhalten die Einlegestücke in den Aussparungen aufgrund der ihnen zugeordneten Rastmittel. Ungewollt
können die Einlegestücke nicht die Aussparungen verlassen. Es bedarf hierzu vielmehr einer willensbetonten
Handhabung. Die Rastmittel selbst können unterschiedlich in ihrem Aufbau sein. Ihre Anordnung an den
Einlegestücken ist derart, daß die Rastmittel das Schrauben-Durchtrittslangloch jenseits des Schraubendurchtrittes
durchgreifen. Das Hindurchführen der Schraube und Eindrehen derselben in das Rahmenholz ist
daher nicht beeinträchtigt. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Rastmittels resultiert daraus, daß
es als vom Boden einer Aussparung des Einlegestückes federnd abragender Haken mit Auflaufschräge ausgebildet
ist. Aufgrund einer Ausbildung des Einlegestückes aus Kunststoff mit federnden Eigenschaften ist daher eine
Materialeinheitlichkeit mit dem Rastmittel bzw. dem Haken realisiert. Die Auflaufschräge führt beim Einsetzen
des Einlegestückes in die Aussparung zwangsläufig
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zu einer Ausweichbewegung des Hakens, welcher sodann nach erfolgtem Einsetzen in Hakenhintergriff zum
Schließblech tritt. Störende Überstände der Rastmittel sind dadurch vermieden, daß das Hakenende in einer
Versenkung des Schließbleches einliegt.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Schließbleches, betreffend die erste
Aus führungs form,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen der Fig. 3 vergleichbaren Schnitt, wobei das Einlegestück um 180° gewendet ist,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Schließbleches von der Frontseite her gesehen bei vor
den Aussparungen angeordneten Einlegestücken,
Fig. 6 eine Darstellung des Schließbleches von der Rückseite her,
Fig. 7 den unteren Bereich des Schließbleches in Rückansicht, betreffend die zweite Ausführungsform,
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VHI-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Darstellung wie Fig. 8, jedoch bei um 180° gewendetem Einlegestück,
Fig. 10 in stark vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt der Fig. 9 im Bereich des Hakenhintergriffes
und
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung des Schließbleches vor dem Einsetzen der Rasthaken aufweisenden
Einlegestücke.
Das in den Fig. 1 bis 6 veranschaulichte Schließblech, betreffend die erste Ausführungsform, ist als Ganzes
mit der Ziffer 1 bezeichnet und besitzt eine langgestreckte Form. Die Stirnenden 2, 3 des Schließbleches 1
verlaufen halbkreisartig.
Übereinanderliegend weist das Schließblech 1 eine FaI-leneingriffsöffnung
4 und darunter eine Riegeleingriffsöffnung 5 auf, welch letztere kastenförmig gestaltet
ist mit von dem Schließblech ausgehenden Längsseitenwänden 6 sowie Querseitenwänden 7. Verschlossen ist die
Riegeleingriffsöffnung 5 durch einen Schließkastenboden
8. In diesem befindet sich eine Durchtrittsbohrung 9
zum Eintritt einer zusätzlichen, nicht veranschaulichten Befestigungsschraube, um dem Schließblech 1 im
Bereich der Riegeleingriffsöffnung 5 eine zusätzliche Stabilität zu verleihen.
Im Gegensatz zur Riegeleigriffsöffnung 5 ist die Falleneingriffsöffnung
4 einem querschnittsreduzierten Absatz 10 zugeordnet. Gebildet ist der Absatz 10 durch eine
von der Schließblechsichtfläche ausgehende Vertiefung
11. In dem querschnittsreduzierten Absatz befinden sich zwei übreinanderliegende Bohrungen 12, welche dazu
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herangezogen werden können, einen nicht veranschaulichten Türöffner zu haltern.
Beiderseits ist dem querschnittsreduzierten Absatz 10
je eine Aussparung 13 benachbart. Dies trifft ebenfalls auf die Riegeleingriffsöffnung 5 zu, so daß insgesamt
drei Aussparungen 13 in Übereinanderlage am Schließblech 1 vorgesehen sind, und zwar sowohl endseitig als
auch in der Mitte liegend.
Jede Aussparung 13 besitzt eine Rechteckform mit gerundeten Ecken. Die Tiefe T der Aussparung entspricht etwa
2/3 der Gesamtdicke D des Schließbleches 1, vgl. hierzu Fig. 3. Jede Aussparung nimmt formpassend ein Einlegestück
14 auf, dessen Frontfläche 15 mit der Schließblechsichtflache 16 fluchtet. Begrenzt ist das Einsetzen
des Einlegestückes 14 durch den Boden der Aussparung 13, welcher einer Stützschulter 17 ausbildet.
Gegen diese tritt die Bodenfläche 18 des Einlegestückes 14. Entsprechend der Rechteckform der Aussparung 13
liegt zwangsläufig eine Rechteckform des Aufnahmestücks 14 vor derart, daß die Länge größer ist als die Breite.
Die Länge verläuft dabei quergerichtet zur Schließblechlängsachse. Aufgrund der Rechteckform liegen die Einlegestücke
14 in den Aussparungen 13 undrehbar ein. Sie sind jedoch um 180° umwendbar. Die Einlegestücke 14
besitzen schräg zur Flächennormalen der Schließblechsichtfläche 16 und quer zur Schließblechlängsachse
verlaufende Bohrungsabschnitte 19. Diese erweitern sich sichtflächenseitig zu Aufnahmekammern 20. Jede Aufnahmekammer
ist trichterförmig gestaltet und dient zur vollständigen Aufnahme des Kopfes 21 einer strichpunktiert
veranschaulichten Befestigungsschraube 22, deren Schaft 23 den Bohrungsabschnitt 19 sowie ein quer zur
Schließblechlängsachse verlaufendes Schrauben-Durch-
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trittslangloch 24 durchsetzt. Dessen Länge ist geringer als die Länge des Einsatzstückes 14. Bei eingedrehter
Schraube 22 ist deren Ausrichtung derart, daß die Befestigungsschraube 22 das Langloch 24 - bezogen auf das
Einlegestück: 14 - rahmenseitig außermittig durchgreift.
Beim Ausführungsbeispiel liegt ein Einschraubwinkel Alpha von ca. 20° vor, welcher durch die Ausrichtung
des Bohrungsabschnittes 19 vorgegeben ist.
Soll die Einschraubrichtung gemäß der Darstellung in Fig. 3 geändert werden, so ist das Einlegestück 14 aus
der Aussparung 13 zu entnehmen und in 180° gewendeter Stellung einzusetzen, vgl. Fig. 4. Dann beträgt der
Einschraubwinkel ebenfalls 20°, erstreckt sich jedoch in der anderen Richtung.
Die Aufnahmekammer 20 befindet sich vollständig in dem Einlegestück 14. Ihr vorgeordnet ist ein Bohrungszwikkel
25, der beim Einsenken der Aufnahmekammer 20 entsteht und welcher nach Eindrehen der Schraube freibleibt.
Dieser Bohrungszwickel könnte eventuell durch ein Füllstück verschlossen werden. Grundsätzlich ist
jedoch erreicht, daß nach Anschrauben des Schließbleches 1 aufgrund der abweichenden Ausrichtung der Einschraubrichtung
zur Flächennormalen der Schließblechsichtflache eine erhöhte Befestigungsstabilität vorliegt.
Bei der in den Fig. 7 bis 11 aufgezeigten zweiten Ausführungsform des Schließbleches tragen gleiche Teile
gleiche Bezugsziffern. Abweichend sind nun die Einlegestücke 14' mit Rastmitteln R in den Aussparungen 13
gehalten. Aus den Fig. 8 und 9 geht hervor, daß die Rastmittel R das Schrauben-Durchtrittslangloch 24 jenseits
des Schraubendurchtrittes durchgreifen.
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Das Rastmittel R des Einlegestückes 14' ist als vom
Boden 26 einer Aussparung 27 des Einlegestückes 14' federnd abragender Haken 28 mit Auflaufschräge 29 ausgebildet
. Bei in die Aussparung 13 des Schließbleches 1' eingesetztem Einlegestück 14' liegt das Hakenende 28'
in einer Versenkung 30 des Schließbleches 1' ein. Die Versenkung 30 schließt dabei an das Schrauben-Durchtrittslangloch
24 an derart, daß die Wandung 30' der Versenkung 30 parallel verläuft zur Umrißlinie des
Schrauben-Durchtrittslangloches 24, vergl. hierzu insbesondere Fig. 7.
Fig. 10 veranschaulicht deutlich, daß die Auflaufschräge
29 vor der Eckkante 31 zwischen Versenkung und Schrauben-Durchtrittslangloch 24 beginnt. Das bedeutet
, daß beim Einsetzen des Einlegestückes 14' in die Aussparung 13 vorerst eine Ausweichverlagerung des
Hakens 28 stattfindet. Sobald das Einlegestück 14' vollständig eingeschoben ist, hintergreift der zurückfedernde
Haken 28 mit seinem Hakenende 28' die Bodenfläche
30'' der Versenkung und sichert somit die Lage des Einlegestücks 14' in Relation zum Schließblech 1'. Das
vorerwähnte Einsetzen des Einlegestückes 14' läßt sich
dabei werkzeuglos bewerkstelligen. Zum Entnehmen des Einlegestückes 14' aus der Aussparung 13 ist es erforderlich,
bspw. unter Einsatz eines Schraubendrehers, den Haken 28 um seine Hakenwurzel zu verschwenken unter
Aufheben des Hintergriffes des Hakenendes 28' zum
Schrauben-Durchtrittslangloch 24. Dann kann das Einlegestück 14' aus seiner eingesetzten Position herausgedrückt
werden.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offeribarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori-
VOJ: 258024 N22419I Dr.G./S/G/We 14.4.1997
tatsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich
mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (10)
1. Schließblech mit mindestens einer Riegel- oder Falleneingriff söffnung und mit in jeweils eine Stützschulter
aufweisenden Aussparungen der Schließblechsichtfläche einliegenden Befestigungsschrauben-Durchtrittsöffnungen
ausbildenden Einlegestücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegestücke (14, 14') in den
Aussparungen (13) undrehbar, aber um 180° umwendbar einliegen und schräg zur Flächennormalen der Schließblechsichtflache
(16) und quer zur Schließblechlängsachse verlaufende Bohrungsabschnitte (19) aufweisen, welche
sich siehtflächenseitig zu Aufnahmekammern (20) zur
vollständigen Aufnahme der Köpfe (21) der Befestigungsschrauben (22) erweitern.
2. Schließblech nach Anspruch 1 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegestücke (14, 14') eine Rechteckform besitzen.
3. Schließblech nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer (20) trichterförmig
gestaltet ist.
4. Schließblech nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein quer zur Schließblechlängsachse verlaufendes
Schrauben-Durchtrittslangloch (24).
5. Schließblech nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (22) das Durchtrittslangloch (24) rahmenseitig außermittxg durchsetzt
.
VGN: 258024 N22419I Dr.G./S/G/We 14.4.1997
6. Schließblech nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine Riegeleingriffsöffnung (5) und eine
Falleneingriffsöffnung (4), welch letztere einem querschnitt sreduzierten Absatz (10) zugeordnet ist, dem
beiderseits je eine Aussparung (13) benachbart ist.
7. Schließblech nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlegestücke (14') mit Rastmitteln
(R) in den Aussparungen (13) gehalten sind.
8. Schließblech nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (R) das Schrauben-Durchtrittslangloch
(24) jenseits des Schraubendurchtrittes durchgreifen.
9. Schließblech nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rastmittel (R) als vom Boden
(26) einer Aussparung (27) des Einlegestückes (14')
federnd abragender Haken (28) mit Auflaufschräge (29) ausgebildet ist.
10. Schließblech nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenende (28') in einer Versenkung
(30) des Schließbleches (I1) einliegt.
VGN: 258024 N22419I Dr.G./S/G/We 14.4.1997
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29706840U DE29706840U1 (de) | 1997-02-05 | 1997-04-16 | Schließblech |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29701927 | 1997-02-05 | ||
DE29706840U DE29706840U1 (de) | 1997-02-05 | 1997-04-16 | Schließblech |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29706840U1 true DE29706840U1 (de) | 1998-06-04 |
Family
ID=8035497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29706840U Expired - Lifetime DE29706840U1 (de) | 1997-02-05 | 1997-04-16 | Schließblech |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29706840U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202011106653U1 (de) | 2010-10-13 | 2011-12-20 | Marc Willy Christianne Thery | Kombination einer Riegelplatte und einer Riegelaufnahme |
BE1019537A5 (nl) * | 2010-10-13 | 2012-08-07 | Thery Marc Willy Christianne | Samenstel van een sluitplaat en een sluitkom. |
-
1997
- 1997-04-16 DE DE29706840U patent/DE29706840U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202011106653U1 (de) | 2010-10-13 | 2011-12-20 | Marc Willy Christianne Thery | Kombination einer Riegelplatte und einer Riegelaufnahme |
BE1019537A5 (nl) * | 2010-10-13 | 2012-08-07 | Thery Marc Willy Christianne | Samenstel van een sluitplaat en een sluitkom. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980716 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000621 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030611 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050428 |
|
R071 | Expiry of right |