DE29706840U1 - Schließblech - Google Patents

Schließblech

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples

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Description

GERAUCHSMUSTERANMELDUNG (Nachanmeldung zu 297 Ol 927.9)
Schließblech
Karl Fliether
GmbH & Co. Nevigeser Str. 22
D-42551 Velbert (DE)
VGN 258 024 N22419IDE Dr.G./S/G/We. 14.4.1997 Schließblech
Die Erfindung betrifft ein Schließblech mit mindestens einer Riegel- oder Falleneingriffsöffnung und mit in jeweils eine Stützschulter aufweisenden Aussparungen der Schließblechsichtfläche einliegenden, Befestigungsschrauben-Durchtrittsöffnungen ausbildenden Einlegestükken.
Es ist eine Ausgestaltung bekannt, bei welcher beiderseits der Riegeleingriffsöffnung je eine Aussparung mit kreisförmigen Grundriß vorgesehen ist. In diesen Aussparungen liegen formangepaßte Einlegestücke mit exzentrisch zu ihrer Mittelachse ausgerichteten Befestigungsschrauben-Durchtrittsöffnungen ein. Durch Drehen der Einlegestücke kann infolge der Exzentrizität eine Justierung des Schließbleches vorgenommen werden.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Auf gäbe zugrunde, ein Schließblech der in Rede stehenden Art so auszugestalten, daß eine erhöhte Befestigungsstabilität des Schließbleches erreicht ist, und zwar ohne optische Benachteiligung des Schließbleches selbst.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einem Schließblech mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß die Einlegestücke in den Aussparungen undrehbar, aber um 180° umwendbar einliegen und schräg zur Flächennormalen der Schließblechsichtflache und quer zur Schließblechlängsachse verlaufende Bohrungsabschnitte aufweisen, welche sich sichtflächenseitig zu Aufnahmekammern zur vollständigen Aufnahme der Köpfe der Befestigungsschrauben erweitern.
VGN: 258024 N22419I Dr.G./S/G/We 14.4.1997
• ·
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Schließblech der in Rede stehenden Art von erhöhtem Sicherheitswert angegeben. Dieser resultiert aus der erhöhten Befestigungsstabilität. Die flächig mit der Schließblechsichtfläche abschließenden Einlegestücke besitzen nun schräg zur Flächennormalen und quer zur Schließblechlängsachse ausgerichtete Bohrungsabschnitte für die Befestigungsschrauben, so daß diese in schräger Ausrichtung zur Befestigungsfläche in den Türrahmen oder dergleichen eindrehbar sind. Die Einlegestücke eines Schließbleches sind so einsetzbar, daß der Schrägverlauf entweder in der einen oder anderen Richtung weist. Dies ist möglich durch die Umwendbarkeit der Einlegestücke um 180°. Das Aussehen des Schließbleches ändert sich nicht bei einem Umwenden der Einlegestücke. Die Schraubenköpfe befinden sich stets in einer Verstecklage innerhalb der den Bohrungsabschnitten zugeordneten Aufnahmekammern. Sodann ist durch den Verlauf der Bohrungsabschnitte der Einschraubwinkel vorgegeben. Es ist möglich, an einem Schließblech die Einlegestücke so in die Aussparungen einzusetzen, daß eine gegenläufige Ausrichtung der Einschraubrichtungen erzielt wird. Durch entsprechendes Einsetzen der Einlegestücke kann jedoch der Einschraubwinkel sämtlicher Einlegestücke gleich gerichtet sein. Im übrigen sind die Einlegestücke so gestaltet, daß sie in eingesetztem Zustand drehgesichert sind. Hierzu besitzt jedes Einlegestück eine Rechteckform, so daß nur zwei Einsetzstellungen möglich sind. Die Rechteckform der Einlegestücke ist derart, daß die längere Rechteckseite quer zur Schließblechlängsachse verläuft. Zur vollständigen Aufnahe der Köpfe der Schrauben sind die Aufnahmekammern trichterförmig gestaltet. In diesen
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liegen die Senkköpfe der Befestigungsschrauben in der Verstecklage ein. Das Einsetzen der Befestigungsschrauben in den beiden jeweiligen Stellungen ist möglich aufgrund der Tatsache, daß das Schließblech auf Höhe der Aussparung ein quer zur Schließblechlängsachse verlaufendes Schrauben-Durchstrittslangloch besitzt. Dieses wird von der Befestigungsschraube rahmenseitig außermittig durchsetzt. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, eine Riegeleingriffsöffnung und eine Falleneingriffsöffnung vorzusehen, welch letztere einem querschnittsreduzierten Absatz zugeordnet ist, dem beiderseits je eine Aussparung benachbart ist. Das bedeutet, daß beiderseits der Falleneingriffsöffnung das Schließblech die größere Wandstärke besitzt, welche dazu herangezogen ist, die Aussparungen auszubilden, um in diesen die Einlegestücke aufzunehmen. Eine sichere Festlegung erhalten die Einlegestücke in den Aussparungen aufgrund der ihnen zugeordneten Rastmittel. Ungewollt können die Einlegestücke nicht die Aussparungen verlassen. Es bedarf hierzu vielmehr einer willensbetonten Handhabung. Die Rastmittel selbst können unterschiedlich in ihrem Aufbau sein. Ihre Anordnung an den Einlegestücken ist derart, daß die Rastmittel das Schrauben-Durchtrittslangloch jenseits des Schraubendurchtrittes durchgreifen. Das Hindurchführen der Schraube und Eindrehen derselben in das Rahmenholz ist daher nicht beeinträchtigt. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Rastmittels resultiert daraus, daß es als vom Boden einer Aussparung des Einlegestückes federnd abragender Haken mit Auflaufschräge ausgebildet ist. Aufgrund einer Ausbildung des Einlegestückes aus Kunststoff mit federnden Eigenschaften ist daher eine Materialeinheitlichkeit mit dem Rastmittel bzw. dem Haken realisiert. Die Auflaufschräge führt beim Einsetzen des Einlegestückes in die Aussparung zwangsläufig
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zu einer Ausweichbewegung des Hakens, welcher sodann nach erfolgtem Einsetzen in Hakenhintergriff zum Schließblech tritt. Störende Überstände der Rastmittel sind dadurch vermieden, daß das Hakenende in einer Versenkung des Schließbleches einliegt.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Schließbleches, betreffend die erste Aus führungs form,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen der Fig. 3 vergleichbaren Schnitt, wobei das Einlegestück um 180° gewendet ist,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Schließbleches von der Frontseite her gesehen bei vor den Aussparungen angeordneten Einlegestücken,
Fig. 6 eine Darstellung des Schließbleches von der Rückseite her,
Fig. 7 den unteren Bereich des Schließbleches in Rückansicht, betreffend die zweite Ausführungsform,
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VHI-VIII in Fig. 7,
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Fig. 9 eine Darstellung wie Fig. 8, jedoch bei um 180° gewendetem Einlegestück,
Fig. 10 in stark vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt der Fig. 9 im Bereich des Hakenhintergriffes und
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung des Schließbleches vor dem Einsetzen der Rasthaken aufweisenden Einlegestücke.
Das in den Fig. 1 bis 6 veranschaulichte Schließblech, betreffend die erste Ausführungsform, ist als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeichnet und besitzt eine langgestreckte Form. Die Stirnenden 2, 3 des Schließbleches 1 verlaufen halbkreisartig.
Übereinanderliegend weist das Schließblech 1 eine FaI-leneingriffsöffnung 4 und darunter eine Riegeleingriffsöffnung 5 auf, welch letztere kastenförmig gestaltet ist mit von dem Schließblech ausgehenden Längsseitenwänden 6 sowie Querseitenwänden 7. Verschlossen ist die Riegeleingriffsöffnung 5 durch einen Schließkastenboden 8. In diesem befindet sich eine Durchtrittsbohrung 9 zum Eintritt einer zusätzlichen, nicht veranschaulichten Befestigungsschraube, um dem Schließblech 1 im Bereich der Riegeleingriffsöffnung 5 eine zusätzliche Stabilität zu verleihen.
Im Gegensatz zur Riegeleigriffsöffnung 5 ist die Falleneingriffsöffnung 4 einem querschnittsreduzierten Absatz 10 zugeordnet. Gebildet ist der Absatz 10 durch eine von der Schließblechsichtfläche ausgehende Vertiefung 11. In dem querschnittsreduzierten Absatz befinden sich zwei übreinanderliegende Bohrungen 12, welche dazu
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herangezogen werden können, einen nicht veranschaulichten Türöffner zu haltern.
Beiderseits ist dem querschnittsreduzierten Absatz 10 je eine Aussparung 13 benachbart. Dies trifft ebenfalls auf die Riegeleingriffsöffnung 5 zu, so daß insgesamt drei Aussparungen 13 in Übereinanderlage am Schließblech 1 vorgesehen sind, und zwar sowohl endseitig als auch in der Mitte liegend.
Jede Aussparung 13 besitzt eine Rechteckform mit gerundeten Ecken. Die Tiefe T der Aussparung entspricht etwa 2/3 der Gesamtdicke D des Schließbleches 1, vgl. hierzu Fig. 3. Jede Aussparung nimmt formpassend ein Einlegestück 14 auf, dessen Frontfläche 15 mit der Schließblechsichtflache 16 fluchtet. Begrenzt ist das Einsetzen des Einlegestückes 14 durch den Boden der Aussparung 13, welcher einer Stützschulter 17 ausbildet. Gegen diese tritt die Bodenfläche 18 des Einlegestückes 14. Entsprechend der Rechteckform der Aussparung 13 liegt zwangsläufig eine Rechteckform des Aufnahmestücks 14 vor derart, daß die Länge größer ist als die Breite. Die Länge verläuft dabei quergerichtet zur Schließblechlängsachse. Aufgrund der Rechteckform liegen die Einlegestücke 14 in den Aussparungen 13 undrehbar ein. Sie sind jedoch um 180° umwendbar. Die Einlegestücke 14 besitzen schräg zur Flächennormalen der Schließblechsichtfläche 16 und quer zur Schließblechlängsachse verlaufende Bohrungsabschnitte 19. Diese erweitern sich sichtflächenseitig zu Aufnahmekammern 20. Jede Aufnahmekammer ist trichterförmig gestaltet und dient zur vollständigen Aufnahme des Kopfes 21 einer strichpunktiert veranschaulichten Befestigungsschraube 22, deren Schaft 23 den Bohrungsabschnitt 19 sowie ein quer zur Schließblechlängsachse verlaufendes Schrauben-Durch-
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trittslangloch 24 durchsetzt. Dessen Länge ist geringer als die Länge des Einsatzstückes 14. Bei eingedrehter Schraube 22 ist deren Ausrichtung derart, daß die Befestigungsschraube 22 das Langloch 24 - bezogen auf das Einlegestück: 14 - rahmenseitig außermittig durchgreift. Beim Ausführungsbeispiel liegt ein Einschraubwinkel Alpha von ca. 20° vor, welcher durch die Ausrichtung des Bohrungsabschnittes 19 vorgegeben ist.
Soll die Einschraubrichtung gemäß der Darstellung in Fig. 3 geändert werden, so ist das Einlegestück 14 aus der Aussparung 13 zu entnehmen und in 180° gewendeter Stellung einzusetzen, vgl. Fig. 4. Dann beträgt der Einschraubwinkel ebenfalls 20°, erstreckt sich jedoch in der anderen Richtung.
Die Aufnahmekammer 20 befindet sich vollständig in dem Einlegestück 14. Ihr vorgeordnet ist ein Bohrungszwikkel 25, der beim Einsenken der Aufnahmekammer 20 entsteht und welcher nach Eindrehen der Schraube freibleibt. Dieser Bohrungszwickel könnte eventuell durch ein Füllstück verschlossen werden. Grundsätzlich ist jedoch erreicht, daß nach Anschrauben des Schließbleches 1 aufgrund der abweichenden Ausrichtung der Einschraubrichtung zur Flächennormalen der Schließblechsichtflache eine erhöhte Befestigungsstabilität vorliegt.
Bei der in den Fig. 7 bis 11 aufgezeigten zweiten Ausführungsform des Schließbleches tragen gleiche Teile gleiche Bezugsziffern. Abweichend sind nun die Einlegestücke 14' mit Rastmitteln R in den Aussparungen 13 gehalten. Aus den Fig. 8 und 9 geht hervor, daß die Rastmittel R das Schrauben-Durchtrittslangloch 24 jenseits des Schraubendurchtrittes durchgreifen.
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Das Rastmittel R des Einlegestückes 14' ist als vom Boden 26 einer Aussparung 27 des Einlegestückes 14' federnd abragender Haken 28 mit Auflaufschräge 29 ausgebildet . Bei in die Aussparung 13 des Schließbleches 1' eingesetztem Einlegestück 14' liegt das Hakenende 28' in einer Versenkung 30 des Schließbleches 1' ein. Die Versenkung 30 schließt dabei an das Schrauben-Durchtrittslangloch 24 an derart, daß die Wandung 30' der Versenkung 30 parallel verläuft zur Umrißlinie des Schrauben-Durchtrittslangloches 24, vergl. hierzu insbesondere Fig. 7.
Fig. 10 veranschaulicht deutlich, daß die Auflaufschräge 29 vor der Eckkante 31 zwischen Versenkung und Schrauben-Durchtrittslangloch 24 beginnt. Das bedeutet , daß beim Einsetzen des Einlegestückes 14' in die Aussparung 13 vorerst eine Ausweichverlagerung des Hakens 28 stattfindet. Sobald das Einlegestück 14' vollständig eingeschoben ist, hintergreift der zurückfedernde Haken 28 mit seinem Hakenende 28' die Bodenfläche 30'' der Versenkung und sichert somit die Lage des Einlegestücks 14' in Relation zum Schließblech 1'. Das vorerwähnte Einsetzen des Einlegestückes 14' läßt sich dabei werkzeuglos bewerkstelligen. Zum Entnehmen des Einlegestückes 14' aus der Aussparung 13 ist es erforderlich, bspw. unter Einsatz eines Schraubendrehers, den Haken 28 um seine Hakenwurzel zu verschwenken unter Aufheben des Hintergriffes des Hakenendes 28' zum Schrauben-Durchtrittslangloch 24. Dann kann das Einlegestück 14' aus seiner eingesetzten Position herausgedrückt werden.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offeribarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori-
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tatsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (10)

ANSPRUCHE
1. Schließblech mit mindestens einer Riegel- oder Falleneingriff söffnung und mit in jeweils eine Stützschulter aufweisenden Aussparungen der Schließblechsichtfläche einliegenden Befestigungsschrauben-Durchtrittsöffnungen ausbildenden Einlegestücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegestücke (14, 14') in den Aussparungen (13) undrehbar, aber um 180° umwendbar einliegen und schräg zur Flächennormalen der Schließblechsichtflache (16) und quer zur Schließblechlängsachse verlaufende Bohrungsabschnitte (19) aufweisen, welche sich siehtflächenseitig zu Aufnahmekammern (20) zur vollständigen Aufnahme der Köpfe (21) der Befestigungsschrauben (22) erweitern.
2. Schließblech nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegestücke (14, 14') eine Rechteckform besitzen.
3. Schließblech nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer (20) trichterförmig gestaltet ist.
4. Schließblech nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein quer zur Schließblechlängsachse verlaufendes Schrauben-Durchtrittslangloch (24).
5. Schließblech nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (22) das Durchtrittslangloch (24) rahmenseitig außermittxg durchsetzt .
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6. Schließblech nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine Riegeleingriffsöffnung (5) und eine Falleneingriffsöffnung (4), welch letztere einem querschnitt sreduzierten Absatz (10) zugeordnet ist, dem beiderseits je eine Aussparung (13) benachbart ist.
7. Schließblech nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegestücke (14') mit Rastmitteln (R) in den Aussparungen (13) gehalten sind.
8. Schließblech nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (R) das Schrauben-Durchtrittslangloch (24) jenseits des Schraubendurchtrittes durchgreifen.
9. Schließblech nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastmittel (R) als vom Boden
(26) einer Aussparung (27) des Einlegestückes (14') federnd abragender Haken (28) mit Auflaufschräge (29) ausgebildet ist.
10. Schließblech nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenende (28') in einer Versenkung (30) des Schließbleches (I1) einliegt.
VGN: 258024 N22419I Dr.G./S/G/We 14.4.1997
DE29706840U 1997-02-05 1997-04-16 Schließblech Expired - Lifetime DE29706840U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011106653U1 (de) 2010-10-13 2011-12-20 Marc Willy Christianne Thery Kombination einer Riegelplatte und einer Riegelaufnahme
BE1019537A5 (nl) * 2010-10-13 2012-08-07 Thery Marc Willy Christianne Samenstel van een sluitplaat en een sluitkom.

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DE202011106653U1 (de) 2010-10-13 2011-12-20 Marc Willy Christianne Thery Kombination einer Riegelplatte und einer Riegelaufnahme
BE1019537A5 (nl) * 2010-10-13 2012-08-07 Thery Marc Willy Christianne Samenstel van een sluitplaat en een sluitkom.

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19980716

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000621

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20030611

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20050428

R071 Expiry of right