DE4018956A1 - Videorekorder - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Videorekorder, der sich an
unterschiedliche Bandsorten anpassen kann. Sie bezieht sich
insbesondere auf eine für einen solchen Videorekorder
verwendbare Schaltung, mit der sich der jeweilige
Aufzeichnungsmodus erfassen läßt, damit die Aufnahme korrekt
wiedergegeben werden kann.
Videorekorder für Heimzwecke können ein Videosignal
üblicherweise in einem Standard-Modus und in einem Modus mit
hoher Qualität aufzeichnen. Der Standard-Modus entspricht den
Normen, die in den frühen Stadien der Videorekorder-Technik
festgelegt wurden. Der Modus mit hoher Qualität entspricht
Normen, die in jüngerer Zeit im Zusammenhang mit Verbesserungen
in der Leistungsfähigkeit der für solche Videorekorder
verwendeten Magnetbänder und Magnetköpfe entwickelt wurden. Bei
der ursprünglichen Konstruktion von Videorekordern war nur ein
Modus hoher Qualität vorgesehen, der mit einem sehr hohen
Bandverbrauch verbunden war.
Bei der Bildaufzeichnung im Standard-Modus einerseits und im
Modus mit hoher Qualität andererseits sind die Trägerfrequenzen
der FM-Luminanzsignale YNFM und YWFM, die dem Standard-Modus
bzw. dem Qualitätsmodus entsprechen, unterschiedlich. Wegen
dieses Unterschieds, der in Fig. 1A und 1B dargestellt ist,
sind die beiden Betriebsarten nicht vollständig kompatibel. Das
Videosignal muß deshalb in demselben Modus wiedergegeben
werden, in dem es aufgenommen wurde. Dies erfordert eine
Schaltung zum Erkennen des jeweiligen Aufnahmemodus. In
US-PS 48 11 122 ist beispielsweise eine Schaltung zur
automatischen Erfassung des Aufnahmemodus beschrieben, bei der
die Trägerfrequenz des reproduzierten FM-Luminanzsignals oder
der mittlere Gleichspannungspegel eines wiedergegebenen
demodulierten FM-Luminanzsignals detektiert und eines von
beiden zur automatischen Bestimmung des Aufnahmemodus
herangezogen wird, ohne daß der Benutzer einen Schalter
betätigen muß.
Diese bekannte Schaltung zum Erkennen des Aufnahmemodus
erfordert jedoch eine Vielzahl von Bandpaß-Filtern, die von den
Trägern der jeweiligen Betriebsarten durchlaufen werden können.
Außerdem wächst der Schaltungsumfang beträchtlich an, so daß
die Schaltung nicht als integrierte Schaltung hergestellt
werden kann. Darüber hinaus ist die Erfassung eines mittleren
Gleichspannungspegels durch eine analoge Schaltung mit
Schwierigkeiten verbunden. Dadurch wächst die Gefahr eines
Erfassungsfehlers erheblich an.
Es besteht außerdem die Gefahr, daß in der Schaltung, die den
Pegel des durch die Bandpaß-Filter extrahierten FM-Signals
detektiert, ein Erfassungsfehler auftritt. Die Ursache hierfür
ist die Seitenband-Komponente des FM-Signals.
Ebenso wichtig ist jedoch die Tatsache, daß die erwähnte
Schaltung nicht als integrierte Schaltung, beispielsweise als
CMOS-Schaltung realisiert und die Schaltung zur automatischen
Erfassung des Aufnahmemodus nicht von einer Schaltung mit
niedriger Leistung angesteuert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Schaltung zur Erfassung des Videosignal-Aufnahmemodus
anzugeben, bei der die erwähnten Mängel der bekannten Systeme
beseitigt sind.
Dabei soll die erfindungsgemäße Schaltung so ausgebildet sein,
daß mehrere Aufnahme-Betriebsarten mit unterschiedlichen
Trägerfrequenzen mit Hilfe kleiner Schaltungen sicher
detektiert werden können, die als integrierte Schaltungen
gefertigt werden können. Die erfindungsgemäße Schaltung soll in
besonderer Weise für die Verwendung in einem Videorekorder für
Heimzwecke geeignet sein.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus Anspruch 1.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine
Detektorschaltung vorgesehen, die mehrere Aufnahme-Betriebs
arten erkennen kann, in denen die aufgezeichneten
FM-Videosignale Träger mit jeweils unterschiedlichen
vorbestimmten Frequenzen haben, die mit einem Videosignal
frequenzmoduliert sind. Diese Detektorschaltung umfaßt eine
Wellenformungs-Schaltung zur Umwandlung der Wellenformen der
FM-Videosignale in Impulse, sowie eine Zählschaltung, deren
Zählwerte im voraus auf der Basis von Parametern der
unterschiedlichen Aufnahme-Betriebsarten festgelegt werden.
Diese Zählschaltung zählt die von der Wellenformungs-Schaltung
gebildeten Impulse. Bei dieser Betriebsart-Detektorschaltung
werden die verschiedenen Aufnahme-Betriebsarten auf der Basis
der Zählwerte unterschieden, die die Zählschaltung während
einer vorbestimmten Zeitspanne zählt.
Ein anderer Aspekt der Erfindung betrifft ein Magnetband-
Wiedergabegerät zur Wiedergabe von Signalen, die auf einem
Magnetband in einer von mehreren Aufnahme-Betriebsarten
aufgezeichnet sind. Das Gerät enthält eine Wiedergabe-
Entzerrerschaltung zur Entzerrung eines FM-Videosignals, eine
FM-Demodulatorschaltung, eine Deemphasisschaltung sowie eine
Detektorschaltung zur Erfassung der Videosignal-Aufnahme-
Betriebsart, die feststellt, welche der mehreren Aufnahme-
Betriebsarten verwendet wurde. In jeder Aufnahme-Betriebsart
werden die FM-Videosignale mit Trägern mit vorbestimmten
unterschiedlichen Frequenzen aufgezeichnet, die mit dem
Videosignal frequenzmoduliert sind. Die Detektorschaltung zur
Erfassung der Videosignal-Aufnahme-Betriebsart enthält eine
Impuls-Wellenformungs-Schaltung zur Umformung der Wellenform
des FM-Videosignals in Impulse, sowie eine Zählschaltung zum
Zählen der von der Wellenformungs-Schaltung abgeleiteten
Impulse. Die Unterscheidung der verschiedenen Aufnahme-
Betriebsarten erfolgt auf der Basis des Zählwerts, den die
Zählschaltung während einer vorbestimmten Zeitspanne zählt. Die
Demodulations-Kennlinie der FM-Demodulatorschaltung wird in
Abhängigkeit von dem dem Zählergebnis entsprechenden
Diskriminator-Ausgangssignal variiert.
Die vorgenannten und weitere Zwecke, Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten
Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der
Zeichnungen, in denen gleiche oder ähnliche Elemente mit
übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind.
Fig. 1A und 1B zeigen Frequenz-Spektra von Videosignalen nach
dem Standard-Modus bzw. dem Modus mit hoher
Bildqualität, die zur Erläuterung der Erfindung
dienen,
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Detektorsystems
zur Erfassung der
Videosignal-Aufnahme-Betriebsart gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3A bis 3G zeigen Wellenform-Diagramme verschiedener
Signale in der Schaltung von Fig. 2,
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild des Hauptteils eines
Detektorsystems zur Erfassung der
Videosignal-Aufnahme-Betriebsart gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Detektorsystems zur automatischen Erfassung der Aufnahme-
Betriebsart dargestellt. Ein Magnetband MT, auf dem ein
Videosignal aufgezeichnet ist, wird von zwei rotierenden
Magnetköpfen 1A und 1B abgetastet, die abwechselnd
Hochfrequenzsignale reproduzieren. Diese werden über
Vorverstärker 2A bzw. 2B einem Umschalter 3 zugeführt, der von
einem Schaltersteuersignal der Trommel-Servoschaltung 4
synchron mit der Umdrehung der Magnetköpfe 1A und 1B in
bekannter Weise umgeschaltet wird.
Das Ausgangssignal des Umschalters 3 wird einem Tiefpaßfilter 5
und einem Hochpaßfilter 6 zugeführt, die aus ihm ein Basisband-
Träger-Chrominanzsignal CL bzw. ein FM-Luminanzsignal YFM
ableiten. Das Basisband-Träger-Chrominanzsignal CL wird von dem
Tiefpaßfilter 5 einer Frequenzwandlerschaltung 7 zugeführt, in
der es in ein Chrominanzsignal C mit hochfrequentem Träger
umgewandelt wird, das einem Standard-Fernsehsignal entspricht.
Das Chrominanzsignal C mit hochfrequentem Träger wird einem
Addierer 8 zugeführt, dessen Summen-Ausgangssignal an einem
Ausgang 9 anliegt. Die Frequenzwandlerschaltung 7 kann
beispielsweise als Schaltung mit automatischer Frequenz
steuerung (AFC) oder mit automatischer Phasensteuerung (APC)
ausgebildet sein.
Die dargestellte Schaltung besitzt ein Luminanzsignal-
Verarbeitungssystem 10 mit Umschaltern 11a, 11b, 11c und 11d und
einer Anzahl von Schaltungen, die paarweise in parallelen
Leitungszügen angeordnet sind und vorbestimmte Kennlinien
haben. Die beiden parallelen Leitungszüge unterscheiden sich in
den Bezugszeichen, die mit den Buchstaben N bzw. W enden. Die
in den parallelen Leitungszügen angeordneten Paare von
Schaltungen dienen zur Verarbeitung zweier Arten von
FM-Luminanzsignalen YNFM bzw. YWFM, mit unterschiedliche
Trägerfrequenzen, die den Standard-Modus bzw. den Modus mit
hoher Qualität kennzeichnen, wie sie in Fig. 1A und 1B
dargestellt sind. Die einzelnen Umschalter 11a, 11b, 11c
und 11d werden synchron betätigt.
Der Ausgang des Hochpaßfilters 6 ist mit dem Schalter 11a
verbunden und wird von diesem alternativ einem von zwei
Endzerrern 12W und 12N zugeführt. Die Ausgangssignale der
Entzerrer 12W und 12N werden von dem Schalter 11b alternativ
ausgewählt und über einen Verstärker 13 mit automatischer
Verstärkungssteuerung einem Begrenzer 14 zugeführt. Der Ausgang
des Begrenzers 14 ist mit dem Schalter 11c verbunden und wird
alternativ zu einem von zwei FM-Demodulatoren 15W bzw. 15N
durchgeschaltet, in denen das Signal FM-demoduliert wird. Die
FM-Demodulatoren 15W und 15N sind jeweils in Reihenschaltung
mit Deemphasisschaltungen 16W und 16N und Verzögerungs
schaltungen 17W und 17N verbunden. Die Ausgangssignale der
Verzögerungsschaltungen 17W und 17N werden von dem Schalter 11d
alternativ ausgewählt und als Signal y einer Synchronisier-
Trennschaltung 18 zugeführt. Das Luminanzsignal Y aus der
Synchronisier-Trennschaltung 18 und das Träger-Chrominanz
signal C aus dem Frequenzwandler 7 werden in dem Addierer 8
wieder zusammengefügt und bilden das Ausgangssignal an dem
Ausgang 9.
Die Darstellung der Schalter 11a bis 11d und der
Schaltungspaare 12N bis 17W in dem Luminanzsignal-
Verarbeitungssystem 10 von Fig. 2 dient zum leichteren
Verständnis der Umschaltung der vorbestimmten Aufnahmemodus-
Kennlinien. Das Luminanzsignal-Verarbeitungssystem 10 ist
jedoch nicht auf die Verwendung von zwei parallelen Schaltungen
beschränkt. Stattdessen können die Schaltungen, die
beispielsweise den beiden Demodulatoren gemeinsam sind, für
jede Betriebsart vorgesehen sein und dann individuell in
Abhängigkeit von der detektierten Betriebsart umgeschaltet
werden.
In der in Fig. 2 dargestellten Detektorschaltung 20 zur
Erfassung der Aufnahme-Betriebsart wird das von dem
Verstärker 13 mit automatischer Verstärkungssteuerung kommende
FM-Luminanzsignal YFM einer Wellenformungs-Schaltung 21
zugeführt, deren Ausgangssignal über einen Schalter 22, der ein
Logik-Gatter enthalten kann, dem Takteingang eines Zählers 23
zugeführt wird. Dessen Ausgangssignal wird einer
Halteschaltung 24 zugeführt. Das Ausgangssignal der
Halteschaltung 24 wird einem digitalen Integrator 25 zugeführt,
dessen integriertes Ausgangssignal als Schaltersteuersignal zur
Steuerung der Schalter 11a bis 11d dient. Das Ausgangssignal
des Integrators 25 wird außerdem einem Betriebsart-Anzeiger 26
zugeführt.
Das in der Synchronisier-Trennschaltung 18 aus dem
Luminanzsignal abgetrennte Synchronisiersignal wird einer
Systemsteuerschaltung 30 zugeführt, die in Abhängigkeit hiervon
vorbestimmte Steuersignale erzeugt. Diese Steuersignale werden
als Signal c dem Schalter 22, als Signal r dem Zähler 23 und
als Signal 1 der Halteschaltung 24 zugeführt.
Im folgenden sei die Funktion des Ausführungsbeispiels von
Fig. 2 unter Bezugnahme auf die Signal-Wellenformen von Fig. 3A
bis 3G erläutert.
Die Synchronisiersignal-Trennschaltung 18 trennt aus dem in
Fig. 3A dargestellten reproduzierten Luminanzsignal y einen
Horizontal-Synchronisierimpuls h ab, dessen Wellenform in
Fig. 3B dargestellt ist. Dieser Horizontal-Synchronisier
impuls h wird der Systemsteuerschaltung 30 zugeführt, die aus
seiner Vorderflanke einen Rücksetzimpuls r bildet, dessen
Wellenform in Fig. 3C dargestellt ist. Die Systemsteuer
schaltung 30 bildet außerdem einen in Fig. 3D dargestellten
Steuerimpuls c mit der Impulsbreite T, der im wesentlichen über
seine gesamte Periode von der Vorderflanke des Rückstellimpul
ses r bis zu dem Basispegel, dem sogenannten Synchronisier-
Spitzenpegel des Horizontal-Synchronisierimpulses h des in
Fig. 3A dargestellten reproduzierten Luminanzsignals y einen
hohen Pegel beibehält. Der Schalter 22 wird von dem
Steuerimpuls c geschlossen, und der Zähler 23 wird durch den
Rücksetzimpuls r zurückgesetzt. Der Synchronisier-Spitzenpegel
ist derjenige Pegel des Synchronisiersignals des Videosignals,
der dem niedrigsten Pegel in der Wellenform von Fig. 3A
entspricht.
Infolgedessen kann ein in seiner Wellenform entsprechend
gestalteter Impuls des FM-Trägers der Wellenformungs-
Schaltung 21 den Schalter 22 nur während einer vorbestimmten
Periode, in der der Steuerimpuls c hohen Pegel hat,
durchlaufen. Während dieser Zeit wird ein in Fig. 3E
dargestellter wellengeformter Impuls e oder ein in Fig. 3F
dargestellter wellengeformter Impuls e′ für die andere
Betriebsart von dem Zähler 23 gezählt.
Wenn die Impulsbreite T des Steuerimpulses c beispielsweise
vier Mikrosekunden beträgt, haben die Zählwerte der Träger in
dem Zähler 23, die den beiden Synchronisier-Spitzenpegeln der
in Fig. 1A und 1B dargestellten Standard-Betriebsart bzw. der
Betriebsart mit hoher Qualität entsprechen, die Werte CTN=16
bzw. CTW=22. Der Zählwert des Zähler 23 wird dann in der
Halteschaltung 24 in der nächsten Stufe in Abhängigkeit von
einem Halte-Zeitimpuls 1 der Systemsteuerschaltung 30, der in
Fig. 3G dargestellt ist, verriegelt. Das Ausgangssignal der
Halteschaltung 24 wird in dem digitalen Integrator 25
integriert und dadurch erforderlichenfalls das
Schaltersteuersignal erzeugt. Der digitale Integrator 25 kann
eine Art Zähler oder Akkumulator sein, der die Anzahl der
Ausgangsimpulse der Halteschaltung 24 oder die Koinzidenz von
Ausgangsdaten der Halteschaltung 24 während einer vorbestimmten
Periode detektiert. In Situationen, in denen in dem Signal ein
Geräusch auftritt, wird die Zuverlässigkeit des
erfindungsgemäßen Betriebsart-Detektors durch die digitale
Detektierung mit Hilfe eines digitalen Integrators erheblich
verbessert.
Durch die Wahl eines Wertes M für den Zähler 23, z. B. M=19,
derart, daß die Ungleichung 16<M<22 erfüllt ist, ist es
möglich, digital die Standard-Betriebsart und die Betriebsart
mit hoher Bildqualität sicher zu unterscheiden.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der
Detektorschaltung zur Erfassung der Aufnahme-Betriebsart
enthält keine analogen Filter und keine analoge
Pegeldetektorschaltung. Sie besteht nur aus digitalen
Schaltungen, so daß sie sehr klein ausgeführt und leicht als
integrierte Schaltung hergestellt werden kann. Obwohl die
spezielle Aufnahme-Betriebsart durch Abzählen der
wellengeformten Impulse des Trägers während der Periode
detektiert wird, in der das Videosignal, wie oben beschrieben,
den Synchronisier-Spitzenpegel hat, ist die Zählzeit bei
geeigneter Wahl des Zählwerts des Zählers nicht auf diese
Periode beschränkt, es kann vielmehr ebensogut die
Sockelperiode und die horizontale Austastlücke oder die
vertikale Austastlücke verwendet werden, die sowohl auf die
Periode des Synchronisier-Spitzenpegels als auch auf die
Sockelperiode folgen. Falls die Trägerfrequenzen der beiden
Betriebsarten einander nicht überlappen, wie dies in Fig. 1A
und 1B dargestellt ist, ist es gemäß vorliegender Erfindung
sogar in der horizontalen Austastlücke oder in der vertikalen
Austastlücke noch möglich, die Aufnahme-Betriebsart des
reproduzierten Signals zu detektieren. Wenn die von der
Halteschaltung 24 verriegelten Ausgangssignale zur Erfassung
der Aufnahme-Betriebsart mehrere Male auftreten, liefert der
digitale Integrator 25 auf jeden Fall zuletzt eindeutig ein
Detektor-Ausgangssignal, so daß eine fehlerhafte Erfassung mit
Sicherheit vermieden werden kann.
In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 wird das Ausgangssignal
des Verstärkers 13 mit steuerbarer Verstärkung der
Wellenformungs-Schaltung 21 zugeführt. Letztere kann jedoch
auch entfallen. In diesem Fall wird das Ausgangssignal des
Begrenzers 14 direkt dem Eingang des Schalters 22 zugeführt,
wie dies in Fig. 2 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist.
Wenn in dem von dem Magnetband MT reproduzierten Signal ein
Signalausfall (drop-out) auftritt, wird die Detektorfunktion
der Detektorschaltung 20 zur Erfassung der Aufnahme-Betriebsart
zeitweise unterbrochen, um so eine fehlerhafte Erfassung zu
vermeiden. Zu diesem Zweck wird der Systemsteuerschaltung von
einem herkömmlichen (nicht dargestellten) Signalausfall-
Detektor ein Ausfall-Detektorimpuls d zugeführt.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Detektors
zur automatischen Erfassung der Aufnahme-Betriebsart
dargestellt. Dieser Detektor ist in der Lage, mehr als drei
verschiedene Aufnahme-Betriebsarten festzustellen.
In Fig. 4 ist eine Detektorschaltung 20′ zur Erfassung der
Aufnahme-Betriebsart mit einem Zähler 23A vorgesehen. In diesem
kann eine vorbestimmte Anzahl (m-1) von Werten eingestellt
werden, die auf m verschiedenen Aufnahme-Betriebsarten mit m
unterschiedlichen Trägerfrequenzen beruhen. Hierbei ist m
größer als oder gleich 3. Der Zähler 23A besitzt Ausgänge 23a,
23b, ..., 231. Die an diesen Ausgängen auftretenden
Ausgangssignale werden den Setzeingängen S entsprechender
RS-Flip-Flops 27 1, 27 2, ..., 27 m-1 zugeführt. Das Reset-
Signal 1, das dem Zähler 23A von der Systemsteuerung 30
(Fig. 2) zugeführt wird, wird auch den Reset-Eingängen R der
RS-Flip-Flops 27 1, 27 2, ..., 27 m-1 zugeführt.
Das Ausgangssignal des ersten Flip-Flops 27 1 wird einer
Halteschaltung 24A und außerdem einem invertierenden Eingang
eines ersten UND-Glieds 28 1 zugeführt. Das Ausgangssignal des
zweiten Flip-Flops 27 2 wird sowohl dem anderen Eingang des
ersten UND-Glieds 28 1 als auch einem invertierenden Eingang
eines zweiten UND-Glieds 28 2 zugeführt. In ähnlicher Weise wird
das Ausgangssignal des letzten Flip-Flops 27 m-1 dem zweiten
Eingang des letzten UND-Glieds 28 m-2 und über einen Inverter 29
der Halteschaltung 24A zugeführt.
Im folgenden sei die Funktion des Ausführungsbeispiels von
Fig. 4 erläutert: Es sei angenommen, daß die Frequenzen der
Träger in den jeweiligen Aufnahme-Betriebsarten während einer
vorbestimmten Periode T, beispielsweise der Periode mit dem
Synchronisier-Spitzenpegel, die Werte f1, f2, ... fm haben.
Die voreingestellten Werte M1, M2 ..., Mm-1 in dem Zähler 23A
werden so bestimmt, daß folgende Beziehung gilt:
f1T<M1<f2T<M2 ... Mm1<fmT.
Wenn dem Zähler 23A über die Wellenformungs-Schaltung 21 und
den Schalter 22 der Träger mit der höchsten Frequenz f1
zugeführt wird, gehen alle Ausgangssignale an den Ausgängen 23a
bis 231 des Zählers 23A auf hohen Pegel, so daß alle
RS-Flip-Flops 27 1 bis 27 m-1 gesetzt werden. Die Ausgangssignale
der UND-Glieder 28 1 bis 28 m-1 haben den Pegel Null, weil die
Hochpegel-Ausgangssignale der entsprechenden RS-Flip-Flops 27 1
bis 27 m-1 an ihren invertierenden Eingängen anliegen. Dies hat
zur Folge, daß nur das Ausgangssignal des ersten RS-Flip-
Flops 27 1 an die Halteschaltung 24A gegeben wird und von dieser
als Detektorsignal MD1 für die erste Aufnahme-Betriebsart
ausgegeben wird.
Wenn dem Zähler 23A der Träger mit der zweithöchsten Frequenz f2
zugeführt wird, gehen alle Ausgangssignale an den Ausgängen 23b
bis 231 des Zählers 23A auf hohen Pegel mit Ausnahme des
Ausgangssignals an dem ersten Ausgang 23a, so daß alle
RS-Flip-Flops 27 2 bis 27 m-1 außer dem ersten Flip-Flop 27 1
gesetzt werden. Die Ausgangssignale der UND-Glieder 28 2
bis 28 m-2 haben den Pegel Null, da die Hochpegel-Ausgangs
signale der RS-Flip-Flops 27 2 bis 27 m-2 invertiert werden, so
daß nur das Ausgangssignal des zweiten RS-Flip-Flops 27 2 über
das erste UND-Glied 28 1 und die Halteschaltung 24A als
Detektorsignal MD2 für die zweite Aufnahme-Betriebsart
ausgegeben wird.
Wenn dem Zähler 23A der Träger mit der niedrigsten Frequenz fm
zugeführt wird, gehen alle Ausgangssignale an den Ausgängen 23A
bis 231 des Zählers 23A auf niedrigen Pegel, so daß keines der
RS-Flip-Flops 27 1 bis 27 m-1 gesetzt wird. Die UND-Glieder 28 1
bis 28 m-2 haben dann Ausgangssignale mit dem Pegel Null, weil
die betreffenden RS-Flip-Flops 27 1 bis 27 m-2 Ausgangssignale
mit niedrigem Pegel führen, so daß nur das Ausgangssignal des
letzten Flip-Flops 27 m-1 über den Inverter 29 und die
Halteschaltung 24A als das Detektorsignal MDm ausgegeben wird,
das die m-te Aufnahme-Betriebsart kennzeichnet.
Somit bietet das Ausführungsbeispiel von Fig. 4 ähnliche
Vorteile wie das Ausführungsbeispiel von Fig. 2.
Da die Anzahl der Impulse, die sich durch Wellenformung des
Trägers des FM-Videosignals ergeben, während einer
vorbestimmten Periode gezählt werden, ist es, wie oben im
Detail erläutert, möglich, eine Detektorvorrichtung zur
Erfassung der Videosignal-Aufnahme-Betriebsart zu schaffen, bei
der mehrere Aufnahme-Betriebsarten mit jeweils
unterschiedlichen Trägern mit Hilfe einfacher und kleiner
digitaler Schaltungen, die sich als integrierte Schaltungen
ausbilden lassen, eindeutig detektiert werden können.
Claims (9)
1. Detektorschaltung zum Erkennen mehrerer unterschiedlicher
Aufnahme-Betriebsarten, mit denen Videosignale als FM-Video
signale mit unterschiedlichen vorbestimmten Trägerfrequenzen
auf einem Magnetband aufgezeichnet sind, wobei die Feststel
lung der jeweiligen Aufnahme-Betriebsart während der Wieder
gabe von dem Magnetband erfolgt,
gekennzeichnet durch
eine Wellenformungseinrichtung (21) zur Umformung von der von dem Magnetband reproduzierten FM-Videosignale in Impuls-Wellenformen,
und eine Zähleinrichtung (23) mit den genannten mehre ren Aufnahme-Betriebsarten entsprechenden voreingestellten Zählwerten zum Abzählen der von der Wellenformungseinrich tung (21) abgegebenen Impuls-Wellenformen, wobei die einzel nen Aufnahme-Betriebsarten auf der Basis der von der Zähl einrichtung während einer vorbestimmten Zeitspanne erreich ten Zählwerten detektiert werden.
eine Wellenformungseinrichtung (21) zur Umformung von der von dem Magnetband reproduzierten FM-Videosignale in Impuls-Wellenformen,
und eine Zähleinrichtung (23) mit den genannten mehre ren Aufnahme-Betriebsarten entsprechenden voreingestellten Zählwerten zum Abzählen der von der Wellenformungseinrich tung (21) abgegebenen Impuls-Wellenformen, wobei die einzel nen Aufnahme-Betriebsarten auf der Basis der von der Zähl einrichtung während einer vorbestimmten Zeitspanne erreich ten Zählwerten detektiert werden.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel vorgesehen sind zur Ableitung der vorbestimmten Zeit
spanne aus einem vorbestimmten Zeitpunkt des aufgezeichneten
FM-Videosignals.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zur Ableitung der Zeitspanne Mittel zur Einstel
lung des vorbestimmten Zeitpunkts als horizontales Synchro
nisierimpuls-Intervall des FM-Videosignals enthalten.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wellenformungseinrichtung einen Begrenzer (14) enthält.
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zähleinrichtung eine Halteschaltung (24) enthält zur
Detektierung einer der Aufnahme-Betriebsarten in Abhängig
keit von von der Zähleinrichtung während der vorbestimmten
Zeitspanne gezählten, im wesentlichen gleichen Zählwerten.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zähleinrichtung Mittel aufweist, die die Zähleinrichtung
sperren, wenn in einem reproduzierten FM-Videosignal ein
Signalausfall (Drop-Out) auftritt.
7. Video-Detektoreinrichtung in einem Magnetband-Wiedergabe
gerät zur Wiedergabe eines auf einem Magnetband aufgezeich
neten Videosignals, das in einer von mehreren unterschiedli
chen Aufnahme-Betriebsarten aufgezeichnet ist,
mit einer Wiedergabe-Entzerrereinrichtung zum Entzerren der von dem Magnetband reproduzierten Videosignale,
mit einer FM-Demodulatoreinrichtung zum Demodulieren von in der Wiedergabe-Entzerrereinrichtung entzerrten FM-Videosignalen,
mit einer mit der FM-Demodulatoreinrichtung verbundenen Deemphasiseinrichtung, die die demodulierten und entzerrten FM-Videosignale einer Deemphasis unterzieht, gekennzeichnet durch
eine Schaltung zum Erkennen der Aufnahme-Betriebsarten des Videosignals, der das von der Entzerrereinrichtung entzerrte Videosignal zugeführt wird und die in diesem die jeweilige Aufnahme-Betriebsart aus der genannten Mehrzahl von Aufzeichungsarten detektiert,
wobei FM-Videosignal-Träger mit vorbestimmten unter schiedlichen Frequenzen mit dem Videosignal frequenzmodu liert sind,
und wobei die Schaltung zur Erfassung der Aufzeichungs art folgende Teile aufweist:
eine Wellenformungseinrichtung zur Umformung des entzerrten FM-Videosignals in eine Impuls-Wellenform,
eine Zähleinrichtung zum Zählen von Impulsen in der von der Wellenformungseinrichtung erzeugten Impuls-Wellenform, wobei die verschiedenen von Aufnahme-Betriebsarten aus der Mehrzahl von Aufnahme-Betriebsarten auf der Basis des von der Zähleinrichtung während einer vorbestimmten Zeitspanne erzeugten Zählwerts diskriminiert werden,
und Mittel zur Änderung der Demodulations-Kennlinie der FM-Demodulatoreinrichtung in Abhängigkeit von einem Diskri minator-Ausgangssignal der Zähleinrichtung.
mit einer Wiedergabe-Entzerrereinrichtung zum Entzerren der von dem Magnetband reproduzierten Videosignale,
mit einer FM-Demodulatoreinrichtung zum Demodulieren von in der Wiedergabe-Entzerrereinrichtung entzerrten FM-Videosignalen,
mit einer mit der FM-Demodulatoreinrichtung verbundenen Deemphasiseinrichtung, die die demodulierten und entzerrten FM-Videosignale einer Deemphasis unterzieht, gekennzeichnet durch
eine Schaltung zum Erkennen der Aufnahme-Betriebsarten des Videosignals, der das von der Entzerrereinrichtung entzerrte Videosignal zugeführt wird und die in diesem die jeweilige Aufnahme-Betriebsart aus der genannten Mehrzahl von Aufzeichungsarten detektiert,
wobei FM-Videosignal-Träger mit vorbestimmten unter schiedlichen Frequenzen mit dem Videosignal frequenzmodu liert sind,
und wobei die Schaltung zur Erfassung der Aufzeichungs art folgende Teile aufweist:
eine Wellenformungseinrichtung zur Umformung des entzerrten FM-Videosignals in eine Impuls-Wellenform,
eine Zähleinrichtung zum Zählen von Impulsen in der von der Wellenformungseinrichtung erzeugten Impuls-Wellenform, wobei die verschiedenen von Aufnahme-Betriebsarten aus der Mehrzahl von Aufnahme-Betriebsarten auf der Basis des von der Zähleinrichtung während einer vorbestimmten Zeitspanne erzeugten Zählwerts diskriminiert werden,
und Mittel zur Änderung der Demodulations-Kennlinie der FM-Demodulatoreinrichtung in Abhängigkeit von einem Diskri minator-Ausgangssignal der Zähleinrichtung.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Detektoreinrichtung zur Erfassung der Aufnahme-Betriebs
art des Videosignals ferner Mittel enthält zur Änderung der
Wiedergabe-Kennlinie der Wiedergabe-Entzerrereinrichtung in
Abhängigkeit von dem Diskriminator-Ausgangssignal der Zähl
einrichtung.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Detektoreinrichtung zur Erfassung der Aufnahme-Betriebs
art des Videosignals ferner Mittel enthält zur Änderung der
Kennlinien der Deemphasiseinrichtung in Abhängigkeit von dem
Diskriminator-Ausgangssignal der Zähleinrichtung.
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