DE3410230C2 - Taktimpulsgeneratorschaltung - Google Patents

Taktimpulsgeneratorschaltung

Info

Publication number
DE3410230C2
DE3410230C2 DE3410230A DE3410230A DE3410230C2 DE 3410230 C2 DE3410230 C2 DE 3410230C2 DE 3410230 A DE3410230 A DE 3410230A DE 3410230 A DE3410230 A DE 3410230A DE 3410230 C2 DE3410230 C2 DE 3410230C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse
signal
time base
circuit
time
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3410230A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3410230A1 (de
Inventor
Yutaka Yokohama Kanagawa Ichinoi
Naomichi Tachikawa Tokio/Tokyo Nishimoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Victor Company of Japan Ltd
Original Assignee
Victor Company of Japan Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Victor Company of Japan Ltd filed Critical Victor Company of Japan Ltd
Publication of DE3410230A1 publication Critical patent/DE3410230A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3410230C2 publication Critical patent/DE3410230C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/87Regeneration of colour television signals
    • H04N9/89Time-base error compensation
    • H04N9/896Time-base error compensation using a digital memory with independent write-in and read-out clock generators
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/93Regeneration of the television signal or of selected parts thereof
    • H04N5/932Regeneration of analogue synchronisation signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/81Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded sequentially only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Color Television Systems (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Abstract

Einer ersten phasenstarren Schleife der Taktpulsgeneratorschaltung in einem Farbvideosignal-Wiedergabegerät wird ein Horizontalsynchronsignal innerhalb des wiedergegebenen Zeitmultiplexsignals zugeführt. Die erste Schleife besitzt eine Ansprechcharakteristik, derart, daß sie einer Zeitbasisabweichung des Horizontalsynchronsignals ausreichend folgen kann. Eine zweite phasenstarre Schleife der Taktpulsgeneratorschaltung, der das Horizontalsynchronsignal gleichfalls zugeführt wird, hat eine Ansprechcharakteristik, die einer Zeitbasisabweichung oder einem Rauschen im Horizontalsynchronsignal nicht folgen kann. Eine Rückstelleinrichtung stellt einen variablen Frequenzoszillator innerhalb der ersten phasenstarren Schleife durch ein Rückstellsignal zurück, das durch Anzapfen eines, einem Phasenvergleich mit dem Horizontalsynchronsignal in einem Phasenvergleicher innerhalb der zweiten phasenstarren Schleife ausgesetzten Signals gewonnen wird. Schaltkreise erzeugen einen Einschreibtaktpuls während dieses Einschreibens in zwei Speicherschaltungen innerhalb von ersten Zeitbasisdehneinrichtungen und in eine Speicherschaltung innerhalb von zweiten Zeitbasisdehneinrichtungen. Während des Auslesens der Speicherschaltungen innerhalb der Zeitbasisdehneinrichtungen wird ein Auslesetaktpuls von einem Puls der zweiten phasenstarren Schleife erzeugt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Taktimpulsgenerator- 65 Neben dem Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem schaltung in einem Fai+videosignal-Wiedergabegerät mit Niederbandumsetzung wurden verschiedene andere nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Patenten- Aufzeichnungs- und Wiedergabesysteme bisher vorgespruchsl. schlagen. Beispielsweise ist ein derartiges Aufzeich-
nungs- und Wiedergabegerät so ausgelegt, daß zwei Arten von Differenzsignalen, die durch Frequenzdemodulation des Chrominanzträgersignals erhalten werden, einer Kompression der Zeitbasis unterzogen werden und des weiteren wird auch diis Luminanzsignal einer Kompression der Zeitbasis ausgesetzt. Gemäß diesem vorgeschlagenen Aufzeichnung^- und Wiedergabegerät werden die zeitmäßig komprimierten Signale zeitmultiplex! und das Zeitmultiplexsignal frequenzmoduliert und auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet. Zum Zeitpunkt der Wiedergabe wird eine Signalverarbeitung entgegengesetzt zu der !Signalverarbeitung zum Zeitpunkt der Aufzeichnung ausgeführt, um ein wiedergegebenes zusammengesetztes Farbvideosignal zu erhalten, das mit dem Originalstandardsystem übereinstimmt. Ein derartiges Aufzeichniings- und Wiedergabegerät ist in den DE-Offenlegungsschriften 2156 201 und 26 29 706 beispielsweise beschrieben.
Auf/eich-
nungs- und Wiedergabegerät berücksichtigt die Differenz in den Bändern des Luminanzsignals und der Farbdifferenzsignale und es werden Maßnahmen ergriffen, derart, daß die Farbdiffcrenzsignale, die das engere Band besitzen, innerhalb der Horizontalaustastperiode übertragen werden könr,en. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß das eine der Farbdifferenzsignale, das innerhalb einer Horizontalabtastperiode (\H) übertragen wird, einer Kompression der Zeitbasis in der Größenordnung von ungefähr 20% von 1/^ausgesetzt wird. Um das Band wirksamer zu nutzen, wird zusätzlich das Luminanzsignal einer Kompression der Zeitbasis in der Größenordnung von ungefähr 80% von \Hausgesetzt, um so ein Band zu belege ι. das im gleichen Bereich liegt wie das Band des zeitmiBig komprimierten Farbdifferenzsignals und anschließend wird das Luminanzsignal übertragen. Des weiteren werden die beiden Farbdifferenzsknale als ein zeilerisequentielles Signal zeitmultiplex!, in welchem die zu ei Farbdifferenzsignale alternierend für jede Horizontalabtastperiode \H mit dem zeitmaßig komprimierter Luminanzsignal übertragen werden. Dieses Zeitmu :ipiexsignal wird einem Frequenzmodulator zugeführt und ein Ausgangssignal des Frequcnzmoduiators wir:l auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet. Zum Zeitpunkt der Wiedergabe erfolgt eine Signalverarbeitung entgegengesetzt zu der Signaherarbeitung zum Zeitpunkt der Aufzeichnung, um ein wiedergegebenes zusammengesetztes Farbvideosignal zu erhalten. Das in diesem Aufzeichnungsund Wiedergabegerät verwendete Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem wird weiterhin als »timeplex«-System bezeichnet.
Gemäß dem timeplex-System. das das Zeitmultiplexsigna! überträgt, gibt es keine Zeitspanne, in der das Luminanzsignal und das Farbdifferenzsignal gleichzeitig übertragen werden. Im Falle des Farbvideosignals nach dem NTSC-System und des Farbvideosignals nach dem PAL-System können eine gegenseitige Interferenz und Moire-Effekte auftreten, da das Luminanzsignal und das Chrominanztnigrersignal unter gemeinsamer Benutzung des Bandes rnultiplext werden. Eine gegenseitige Interferenz und Moire-Effekte treten bei dem timeplex-System nicht auf. Es wird noch der zusätzliche Vorteil erzielt, daß, selbs: wenn das Farbvideosignal eines der Systeme wie NTSC. PAL und SECAM durch ein Azimuth-Aufzeichnungs- und -wiedergabesystem auf Spuren aufgezeichnet is't. auf denen die Horizontalsynchronsignale nicht ausgerichtet zwischen aneinander angrenzenden Spuren aufgezeichnet sind und dann wiedergegeben werden, im wesentlichen kein Übersprechen von aneinandergrenzenden Spuren infolge des Einflusses des Azimuth-Verlustes auftritt und daß es möglich ist, ein Wiedergabebild hoher Bildqualität zu erhalten. Der Grund hierfür ist, daß das Zeitmultiplexsignal auf den aneinander angrenzenden Spuren in Form eines frequenzmodulierten Signals aufgezeichnet ist, das durch Frequenzmodulation eines hochfrequenten Trägers, der einen großen Azimuthverlusteffekt aufweist, mit dem Zeitmultiplexsignal erhalten wird,
ίο Das in dem timeplex-System verwendete zeitkomprimierte Luminanzsignal und das zeitkomprimierte Farbdifferenzsignal haben jeweils eine Energieverteilung, bei der die Energie in den Niederfrequenzbereichen groß und in den Hochfrequenzbereichen klein ist. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß das zeitkomprimierte Luminanzsignal und das zeitkomprimierte Farbdifferenzsignal ein Signalformat annehmen, das für die Frequenzmodulation geeignet ist. Somit ist es möglich, einen großen Modulationsgrad zu erhalten und das Signal zu Rauschverhältnis kann erheblich verbessert werden. Des weiteren ist es möglich, eine Abweichung in der Wiedergabe-Zeitbasis im wesentlichen zu eliminieren, wenn die Zeitbasis gedehnt wird.
In dem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, welches das timeplex-System verwendet, ist eine Taktpulsgeneratorschaltung innerhalb einer Taktpulsgeneratoreinricht'jng vorhanden. Diese Taktpulsgeneratorschaltung erzeugte Taktpulse, die in Phase mit dem Horizontalsynchronsignal sind. Normalerweise besteht die Taktpulsgeneratorschaltung aus einer einzelnen phasenstarren Schleife ,"PLZ.;.
Das wiedergegebene Horizontalsynchronsignal, das der Taktpulsgeneratorschaltung während der Wiedergabezeit zugeführt wird, schließt im allgemeinen eine Zeitbasisabweichung, weiterhin der Einfachheit halber als »Zittern« bezeichnet, ein. Dieses Zittern wird durch eine Abweichung in der relativen Lineargeschwindigkeit zwischen dem Aufzeichnungsträger, wie beispielsweise einem Magnetband, und einen Wiedergabeabtastelement, wie beispielsweise einen Wiedergabekopf, bewirkt. Dementsprechend wird die Ansprechcharakteristik der phasenstarren Schleife, die die Pulsgeneratorschaltung bildet, herkömmlicherweise so gewählt, daß eine schnelle Ansprechbarkeit bis zu dem Hochfrequenzbereich existiert, so daß die phasenstarre Schleife PLL in zufriedendenstellender Weise dem Zittern folgen kann.
Das wiedergegebene Horizontalsynchronsignal beinhaltet neben dem Zittern auch noch ein Rauschen. Dieses Rauschen liegt im Hochfrequenzbereich. In -:incm derartigen Fall, in dem das wiedergegebene Horizontalsynchronsignal neben dem Zittern ein Rauschen beinhaltet, spricht die phasenstarre Schleife PLL einer herkömmlichen Impulsgeneratorschaltung auch auf das Rauschen an und führt eine fehlerhafte Operation aus. Die Zeitbasisdehnung beginnt dann aus einer Position heraus, die sich von der Position unterscheidet, in der die Zeitbasiskompiession ursprünglich begann. Daraus resultiert infolge unterschiedlicher Zeitbasisdehnungsgeschwindigkeiten für das zeitbasiskomprimierte Luminanzsignal und das zeitbasiskomprimierte zeilensequentielle Farbdifferenzsignal eine Abweichung zwischen dem Luminanz- und den Farbdifferenzsignalen im Wiedergabebild. Die Farbabweichung im Wiedergabebild tritt rings um die Büdkonturen auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Taktimpulsgeneratorschaltung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß das Luminanzsignal und das zeilensequen-
tielle Farbdifferenzsignal, deren Zeitbasen auf den ursprünglichen Zustand der Zeitbasen dieser Signale gedehnt werden, so wiederzugeben, daß eine Zeitbasisabweichung nicht auftritt, die Verzögerung eines Signals innerhalb einer phasenstarren Schleife zu verringern und von einer weiteren phasenstarren Schleife ein Signal zu erhalten, das mit großer Genauigkeit in Phase mit vii.iem wiedergegebenen Eingangshorizontalsynchronsignal ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Taktimpulsgeneratorschaltung so gelöst, daß eine Rückstelleinrichtung zum Zurückstellen eines variablen Frequenzoszillators innerhalb der ersten phasenstarren Schleife durch ein Rückstellsignal vorhanden ist, welches einem Rückstellanschluß des variablen Frequenzoszillators eingespeist wird, daß die Rückstelleinrichtung eine Pulsverzögerungsschaltung aufweist, die das Rückstellsignal durch das Verzögern eines Signals gewinnt, das einem Phasenvergleich mit dem Horizontaisynchronsignal in einem Phasenvergleicher innerhalb der zweiten phasenstarren Schleife unterzogen wird, und daß die Pulsverzögerungsschaltung eine Zeitkonstante besitzt, die durch ein Ausgangssignal eines mit der Ausgangsseite des Phasenvergleichers gekoppelten Schleifenfilters innerhalb der zweiten phasenstarren Schleife variabel gesteuert wird. Mit der Taktimpulsgeneratorschaltung nach der Erfindung kann die Zeitbasisdehnung aus einer Position heraus gestartet werden, die gleich der Position ist, in der die Zeitbasiskompression ursprünglich begonnen hat. Dadurch ist es möglich, das Auftreten einer Farbabweichung um die Bildkonturen in dem Wiedergabebild zu verhindern.
Bei der Taktimpulsgeneratorschaltung nach der Erfindung wird ein Impuls, der eine Horizontalabtastfrequenz besitzt, einem Phasenvergleicher und einem Zähler, beide innerhalb der zweiten phasenstarren Schleife,
und des weiteren einem monostabilen Multivibrator, dessen Verzögerungswert durch das Ausgangssignal des Schleifenfilters innerhalb der zweiten phasenstarren Schleife gesteuert wird. Der variable Frequenzoszillator innerhalb der ersten phasenstarren Schleife wird durch ein Au.sgangssignal des monostabilen Multivibrators zurückgestellt, jedoch kann der variable Frequenzoszillator auch direkt durch den Impuls mit der Horizontalabtastfrequenz zurückgestellt werden.
Mit der Taktimpulsgeneratorschaltung nach der Erfindung ist es möglich, den unerwünschten Effekt der großen Verzögerungszeit des Schleifenfilters innerhalb der zweiten phasenstarren Schleife zu reduzieren. Der variable Frequenzoszillator innerhalb der ersten phasenstarren Schleife erzeugt ein Signal, das eine vorgegebene Frequenz besitzt und mit dem wiedergegebenen Eingangshorizontalsynchronsignal genau in Phase liegt
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines vorgeschlagenen Aufzeichnungssystems, zum Aufzeichnen eines Zeitmultiplexsignals unter Verwendung eines Timeplex-Systems;
Fig.2(A) bis 2(F) Signalwellenformen zur Erläuterung der Betriebsweise des Aufzeichnungssystems nach Fig. 1;
Fig.3(A) und 3(B) Signalweüenformen eines Eingangsfarbvideosignals in das Blocksystem nach F i g. 1 und eines Zeitmultiplexsignals, das durch das Blocksystem nach F i g. 1 aufgezeichnet wird;
Fig.4 ein schematische!; Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Farbvideosignal-Wiedergabegeräts, das eine Taktpulsgeneratorschaltung nach der Erfindung umfaßt;
Fi g. 5 ein schematisches Schaltdiagramm einer Ausführungsform einer Taktpulsgeneratorschaltung nach der vorliegenden Erfindung und
F i g. 6(A) bis 6(L) Signalwellenformen zur Erklärung der Betriebsweise des in Fig.5 dargestellten Schaltungssystems.
Bevor der Aufbau und die Betriebsweise der Taktpulsgeneratorschaltung nach der vorliegenden Erfindung beschrieben wird, wird das in Fig. 1 dargestellte Aufzeichnungssystem erläutert. Das in Fig. I gezeigte Aufzeichnungssystem wurde schon von der Anmelderin der vorliegenden Erfindung zum Aufzeichnen eines Zeitmultiplexsignals vorgeschlagen und die Kompensationsschaltung für den Videosignalausfall nach der vorliegenden Erfindung gibt ein Zeiiiiiuiiipiexsignai wieder, das durch ein derartiges Aufzeichnungssystem aufgezeichnet wurde. In Fig. 1 wurde beispielsweise ein SE-CAM-Farbvideosignal an einen Eingangsanschluß U gelegt. Dieses Farbvideosignal wird einem Tiefpaßfilter 12 zugeführt, in welchem ein Luminanzsignal abgetrennt wird und gelangt des weiteren an einen Decodierer 13, in dem das Chrominanzträgersignal abgetrennt wird. Das abgetrennte Chrominanzträgersignal wird dann in ein zeilensequentielles Farbdifferenzsignal demoduliert.
In dem zeilensequentiellen Farbdifferenzsignal wie in Fig. 2(B) gezeigt, besteht eine vorgegebene Differenz zwischen dem Gleichspannungspegel 37 eines achromatischen Farbteils (nicht modulierter Trägerteil) mit einer Breite von 4,9 μ5εΰ, der in einer hinteren Impulsschulter innerhalb einer Horizontalabtastperiode (1 H) angeordnet ist, in der ein Farbdifferenzsignal (B- Y) übertragen wird und einem Gleichspannungspegel 38 eines achromatischen Farbteils (nicht modulierter Trägerteil) mit einer Breite von 4,9 \istc, der in einer hinteren Impulsschulter innerhalb einer Horizontalabtastperiode \H angeordnet ist, in der ein Farbdifferenzsignal (R-Y) übertragen wird. Dies gilt, da eine Chrominanzzwischenträgerfrequenz des Chrominanzträgersignals 4,25 MHz in der Übertragungsleitung des Farbdifferenzsignals (B- Y) beträgt und eine weitere Chrominanzzwischenträgerfrequenz des Chrominanzträgersignals in der Übertragungsleitung des Farbdifferenzsignals (R-Y) sich von 4,15MHz unterscheidet und 4,406 MHz beträgt. Das zeilensequentielle Farbdifferenzsignal wird einer Gleichspannugnspegelverschiebung ausgesetzt, so daß der Gleichspannungspegel des achromatischen Farbteils von einem der Farbdifferenzsignale mit dem Gleichspannungspegel des achromatischen Farbteils des anderen Farbdifferenzsignals koinzident ist, bevor das zeilensequentielle Farbdifferenzsignal einem Analog/Digitalwandler 15 über ein Tiefpaßfilter zugeleitet wird. Ein /\usgangssignal des A/D-Wandlers 15 wird einer Speicherschaltung 16 eingespeist.
Von dem Tiefpaßfilter 12 wird das von dem Eingangs-SECAM-Farbvideosignal abgetrennte Luminanzsignal erhalten. Dieses Luminanzsignal wird einer Horizontalsynchronsignal-Trennschaltung 17 zugeleitet, in der ein Horizontalsynchronsignal abgetrennt wird. Das abgetrennte Horizontalsynchronsignal der Trennschaltung 17 wird einem Steuerpulsgenerator 18 eingespeist, zusammen mit einem Puls, der von einem Teil des Decodierers 13 erhalten wird. Des weiteren wird das Lumi-
nanzsignal von dem Tiefpaßfilter 12 einem A/D-Wandler 19 zugeführt, in welchem das Luminanzsignal einer Analog/Digitalumwandlung unterzogen wird. Ein Ausgangssignal des A./D-Wandlers 19 wird den Speicherschaltungen 20 und 21 zugeführt. Die .Speicherschaltungen 16, 20 und 21 umfassen jeweils einen Speicher mit variablem Zugriff (RAM) und einen Adressenzähler. Die Digitalausgangssignale der A/D-Wandler 15 und 19 werden dem Steuerpulsgenerator 18 eingespeist. Der Steuerpulsgenerator 18 erzeugt verschiedene Steuerpulse und liefert die Steuerpulse an die A/D-Wandler 15 und 19, die Schaltkreise 22, 25 und 27 und die Digital/ Analogwandlerschaltungen 23 und 24. Zusätzlich erzeugt der Steuerpulsgenerator 18 einen Einschreib-Taktpuls und einen Auslese-Taktpuls mit einem vorgegebenen Zeitablauf und mit einer vorgegebenen Pulsfolgefrequenz und liefert diese Schreib-ein- und Lesaus-Taktpulse an die Speicherschaltungen 16,20 und 21.
Dies bedeutet, daß der Steuerpulsgenerator 18 beispielsweise einen Einschreib-Taktpuls von 8 MHz an eine der Speicherschaltungen 20 und 21 liefert, so daß in eine der Speicherschaltungen 20 und 21 ein Luminanzsignal eingeschrieben wird, das mit einer Zeitdauer einer Horizontalabtastperiode 1H korrespondiert und das innerhalb einer Videozeitdauer von 52 μsec übertragen wird. Zur gleichen Zeit liefert der Steuerpulsgenerator 18 einen Auslese-Taktpuls von beispielsweise 10 MHz an die andere der beiden Speicherschaltungen 20 und 21, unmittelbar, nachdem die Übertragung eines zeitmäßig komprimierten Farbdifferenzsignals, das einer Abtastperiode If/(52 μ5εΰ) entspricht, beendet wurde, um von der anderen der beiden Speicherschaltungen 20 und 21 ein gespeichertes Luminanzsignal auszulesen, das einer Horizontalabtastperiode \H entspricht und eine Horizontalabtastperiode zuvor übertragen wurde. Der Auslese-Taktpuls wird zu der anderen der beiden Speicherschaltungen 29 und 21 für eine Zeitdauer geliefert, die von der Zeitspanne einer Horizontalabtastperiode IHeine serielle Übertragungsperiode ausschließt, in der das Horizontalsynchronsignal und das zeitmäßig komprimierte Farbdifferenrsignal übertragen werden. Die Ausleseoperation und die Einschreiboperation in bezug auf die Speicherschaltungen 20 und 21 werden für jede Horizontalabtastperiode alternierend ausgeführt. Zusätzlich wird der Schaltkreis 22, der mit den Ausgangsseiten der Speicherschaltungen 20 und 21 gekoppelt ist, ansprechend auf einen Steuerpuls von dem Steuerpulsgenerator 18 umgeschaltet, um selektiv ein Ausgangssignal der Speicherschaltung 20 oder 21, die die Ausleseoperation ausführt, hindurchzulassen. Daraus resultiert, daß beispielsweise ein Luminanzsignal, das zeitmäßig auf 4/5 komprimiert wurde, von dem Schaltkreis 22 intermittierend erhalten wird, ohne daß ein Ausfall an Information auftritt. Dieses zeitmäßig komprimierte Luminanzsignal von dem Schaltkreis 22 wird einer Digital- zu Analogumsetzung in der D/A-Wandlerschaltung 23 unterzogen und in ein in Fig.2(E) gezeigtes Signal umgewandelt
Des weiteren wird das zeilensequentielle Farbdifferenzsignal einer Analog zu Digitalumsetzung in dem A/D-Wandler 15 ausgesetzt, bevor es der Speicherschaltung 16 zugeführt wird. Das zeilensequentielle Farbdifferenzsignal, das in einer Videodauer von 52 u^ec innerhalb einer Horizontalabtastperiode 1H (= 64 usec) übertragen wird, wird in die Speicherschaltung 16. ansprechend auf einen Einschreib-Taktpuls von beispielsweise 2 MHz eingeschrieben, wobei dieser Einschreibtaktpuls von dem Steuerpulsgenerator 18 erhalten wird. Nach einer vorgegebenen Dauer von beispielsweise 2,6 üsec von dem Zeitpunkt an, zu dem diese Einschreiboperr.tion beendet ist, wird ein Farbdifferenzsignal, das beispielsweise zeitmäßig auf ;in fünftel komprimiert wurde, aus der Speicherschaltung 16 ausgelesen, die auf einen Auslesetaktpuls von beispielsweise 10 MHz anspricht, wobei dieser Auslesetaktpuls gleichfalls von dem Steuerpulsgenerator 18 empfangen wird. In diesem Fall dauert die Ausleseoperation 10,4 μ$κ.
ίο Das zeitmäßig komprimierte, zeilensequentielle Farbdifferenzsignal von der Speicherschaltung 16 wird einer Digital- zu Analogumsetzung in der D/A-Wandlerschaltung 24 unterzogen, bevor es an einen Anschluß 25<i des Schaltkreises 25 weitergeleitet wird. Ein Gleichspannungspegel des achromatischen Farbteils in dem zeilensequentiellen Farbdifferenzsignal, das in dem Steuerpulsgenerator abgetastet wird und gehalten wurde, wird einem Anschluß 25b des Schaltkreises 25 zugeleitet. Das Umschalten des Schaltkreises 25 wird durch einen Ausgangspuls des Steuerpulsgenerators 18 gesteuert, so daß der Schaltkreis 25 umgeschaltet und die Verbindung mit dem Anschluß 25a unmittelbar nach Beendigung der Zeitspanne hergestellt wird, in der der Gleichspannungspegel (Referenzfarbpegel) an den Anschluß 25b angelegt war. Somit erzeugt der Schaltkreis 25 selektiv ein Signal (Fig.2(C)), in welchem das zeitmäßig komprimierte, zeilensequentielle Ausgangsfarbdifferenzsignal der D/A-Wandlerschaltung 24 zeitmultiplex! ist, unmittelbar nach dem Referenzfarbpegel und dieses selektiv erzeugte Signal wird dem Schaltkreis 27 über ein Tiefpaßfilter 26 zugeführt. Jede der D/A-Wandlerschaltungen 23 und 24 umfaßt eine Latch-Torschaltung und einen damit gekoppelten D/A-Wandler.
Dem Schaltkreis 27 wird das zeitmäßig komprimierte Luminanzsignal, gezeigt in Fig.2(E) von der D/A-Wandlerschaltung 23 über ein Tiefpaßfilter 28 zugeführt. Des weiteren wird dem Schaltkreis 27 ein rnu'tiplextes Signal eingespeist, das das Horizontalsynchronsignal mit einer Breite von ungefähr 4 \isec, dargestellt
in Fig.2(D) und ein unterscheidendes Farbsynchronsignal enthält, das in Fig.2(F) gezeigt ist uiid beispielsweise eine Frequenz von 1,6 MHz besitzt. Dieses multiplexte Signal wird in dem Steuerpulsgenerator 18 aus dem Horizontalsynchronsignal und dem unterscheidenden Farbsynchronsignal erzeugt, die gleichfalls in dem Steuerpulsgenerator 18 erzeugt werden. Das unterscheidende Farbsynchronsignal wird zur Unterscheidung der Farbdifferenzsignale (B- Y) und (R-Y) verwendet. In einem Fall, in welchem eine Gleichspannungspegeldifferenz zwischen den achromatischen Farbteilen in den Farbdifferenzsignalen (R-Y) und (B- Y) durch Verschieben des Gleichspannungspegels des achromatischen Farbteils in einem der Farbdifferenzsignale eliminiert wird, um so mit dem Gleichspannungspegel des achromatischen Farbteils im anderen der Farbdifferenzsignale übereinzustimmen, und die Aufzeichnung und die Wiedergabe in diesem Zustand ausgeführt werden, in welchem die Gleichspannungspegeldifferenz eliminiert ist, muß eine Unterscheidung ausgeführt werden, um bestimmen zu können, ob ein gewonnenes Farbdifferenzsignal eines der beiden Farbdifferenzsignale ist, um das ursprüngliche Chrominanzträgersignal unter Verwendung eines einzelnen Frequenzmodulators in dem Wiedergabesystem zu erhal-
b5 ten. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die Gleichspannungspegeldifferenz zwischen dem achromatischen Farbteilen in den beiden Farbdifferenzsignalen wiederhergestellt werden muß, bevor das ursprüngliche Chro-
minanzträgersignal durch den Frequenzmodulator in dem Wiedergabesystem erhalten werden kann. Dementsprechend gilt für einen Fall, in welchem die Aufzeichnung und die Wiedergabe unter Beibehaltung der zuvor erwähnten Gleichspannungspegeldifferenz ausgeführt werden, daß das unterscheidende Farbsynchronsignal (Burstsignal) nicht erforderlich ist, da die Unterscheidungsinformation, welche die Unterscheidung zwischen den beiden Farbdifferenzsignalen ermöglicht, als die Gleichspannungspegeldifferenz übertragen wird.
Das Umschalten des Schaltkreises 27 wird durch einen Puls von dem Steuerpulsgenerator 18 gesteuert. Dementsprechend erzeugt der Schaltkreis 27 ein Zeitmultiplexsignal, in welchem das multiplexte Signal von dem Steuerpulsgenerator 18, das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 26 und das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 28 in der angegebenen Reihenfolge innerhalb der Dauer einer Hcrizontaiabtastperiode if/zeitmuitipiext sind. Das heißt, während einer Dauer einer bestimmten Abtastperiode ist das Ausgangssignal des Schaltkreises 27 ein Zeitmultiplexsignal, das das Horizontalsynchronsignal von dem Steuerpulsgenerator 18, das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 26 und das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 28 einschließt. Es gilt des weiteren während einer Zeitspanne einer Horizontalabtastperiode \H, die unmittelbar der bestimmten Horizontalabtastperiode 1H folgt, daß das Ausgangssignal des Schaltkreises 27 ein Zeitmultiplexsign&; darstellt, das das MuI-tiplexsignal von dem Steuerpulsgenerator 18, das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 26 und das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 28 einschließt, wobei das Horizontalsynchronsignal und das unterscheidende Farbsynchronsignal, erzeugt in dem Steuerpulsgenerator 18, in dem Multiplexsignal von dem Steuerpulsgenerator 18 multiplext sind.
Wird ein SECAM-Farbvideosignal in Gestalt eines Farbbalkensignals, wie es in F i g. 3(A) gezeigt ist, dem Eingangsanschluß 11 zugeführt, so erzeugt der Schaltkreis 27 ein Zeitmultiplexsignal, wie es in F i g. 3(B) dargestellt ist. Wie aus F i g. 3(B) ersichtlich ist, ist ein unterscheidendes Farbsynchronsignal 5 mit einem Horizontalsynchronsignal H2 für jede Horizontalabtastperiode \H (= 64 μββΰ) multiplext. In dem Zeitmultiplexsignal nach F i g. 3(B) werden Horizontalsynchronsignale H1 und H 2, Referenzfarbpegel L\ und Li (das sind die Gleichspannungspegel des achromatischen Farbteils der entsprechenden Farbdifferenzsignale) eines der zeitbasiskomprimierten Farbdifferenzsignale (R- Y)c und (BY)c und ein zeitbasiskomprimiertes Luminanzsignal Vc zeitmultiplext und das zeitbasiskomprimierte Farbdifferenzsignal wird zeilensequentiell übertragen. Dieses in Fig.3(B) gezeigte Zeitmultiplexsignal durchläuft eine an sich bekannte Aufzeichnungs-Signalverarbeitungsschaltung, bestehend aus einer Vorverzerrungs- bzw. Anhebeschaltung 29 für Frequenzen, einer Begrenzungsschaltung 30 für die Scheitelwerte der Weißstellen, eine Blockierschaltung 31, einen Frequenzmodulator 32, ein Hochpaßfilter 33 und einen Aufzeichnungsverstärker 34. Das Ausgangssignal des Verstärkers 34 wird auf einem Magnetband 36a durch einen Aufzeichnungskopf 35 aufgezeichnet.
Die Taktpulsgeneratorschaltung nach der vorliegenden Erfindung wird innerhalb eines Steuerpulsgenerators eines Wiedergabegeräts, gezeigt in Fig.4, eingesetzt, welches das aufgezeichnete Signal von einem Aufzeichnungsträger reproduziert, auf dem das zuvor beschriebene Ze.tmultiplexsignal, das frequenzmoduliert ist. aufgezeichnet ist. Im folgenden wird unter Bezugnahme auf das Wiedergabegerät und die Taktpulsgeneratorschaltung die Erfindung anhand der F i g. 4 erläutert.
In F i g. 4 wird auf einem Magnetband 36t das gleiche Zeitmultiplexsignal aufgezeichnet, das frequenzmoduliert und wie zuvor beschrieben wurde, auf dem Magnetband 36a aufgezeichnet wurde. Das aufgezeichnete Signal auf dem Magnetband 366 wird durch einen Wiedergabekopf 40 wiedergegeben. Ein reproduzierte-s frequenzmoduliertes Signal von dem Wiedergabekopf 40 durchläuft eine an sich bekannte Signalverarbeitungsschaltung und wird in das wiedergegebene Zeitmultiplexsignal, gezeigt in Fig.3(B) umgeformt. Diese bekannte Verarbeitungsschaltung für das wiedergegebene Signal besteht aus einem Vorverstärker 41, einem Entzerrer 42, einem Hochpaßfilier 43, einem Frequenzdemodulator 44 und einer Entzerrerschaltung 45. Das wiedergegebene Zeitmuiiipiexsignai von der Entzerrerschaltung 45 wird über ein Tiefpaßfilter 46 A/D-Wandlern 47 und 48, einer Horizontalsynchronsignal-Trennschaltung 49 und einem unterscheidenden Farbsynchronsignaldetektor 50 zugeleitet. Der A/D-Wandle;
47, Speicherschaltungen 51 und 52, ein Schaltkreis 53 und eine D/A-Wandlerschaluing 54 bilden erste Zeilbasisdehneinrichtungen bzw. eine Zeitbasisdehnschaltung zur Durchführung einer Zeitbasisdehnung auf 5/4 der ursprünglichen Zeitbasis. Die D/A-Wandlerschaltung 54 erzeugt ein wiedergegebenes Luminanzsignal, bei dem die Zeitbasis auf die ursprüngliche Zeitbasis zurückgeführt ist. Des weiteren bilden der A/D-Wandler
48, eine Speicherschaltung 56 und eine D/A-Wandlerschaltung 57 zweite Zeitbasisdehneinrichtungen bzw. eine zweite Zeitbasisdehnschaltung zur Ausführung einer Zeitbasisdehnung auf 5/1 der ursprünglichen Zeitbasis. Die D/A-Wandlerschaltung 57 erzeugt ein wiedergegebcncs zcilcnsequentieües Farbdifferenzsägrsa!, in welchem die Zeitbasis auf die ursprüngliche Zeitbasis zurückgeführt ist.
Die Taktpulsgeneratorschaltung nach der vorliegenden Erfindung ist Bestandteil eines Steuerpulsgenerators 55. Die Taktpulsgeneratorschaltung erzeugt Taktpulse, einschließlich Gatterpulse vorgegebene'. Frequenzen über die Ausgangsanschlüsse 65 bis 76. basierend auf einem wiedergegebenen Horizontalsynchronsignal, das von der Horizontalsynchronsignal-Trennschaltung 49 über einen Eingangsanschluß 64 dem Steuerpulsgenerator 55 zugeführt wird. Neben den Taktpulsen erzeugt der Steuerpulsgenerator 55 auch einen Schaltpuls zur Steuerung des Umschaltens eines Schaltkreises 58, ein Horizontalsynchronsignal und dergleichen Signale mehr, basierend auf dem wiedergegebenen Horizontalsynchronsignal, das über den Eingangsanschluß 64 eingespeist wird.
Die A/D-Wandler 47 und 48 führen mit dem wiedergegebenen Zeitmultiplexsignal eine Analog-Digital-Wandlung aus, basierend auf einem Taktpuls von beispielsweise 10 MHz, der über den Anschluß 65 zugeführt wird. Ein Digitalausgangssignal des A/D-Wandlers 47 gelangt an die Speicherschaltungen 51 und 52. Die Speicherschaltung 51 wird parallel mit einem Einschreib- oder Auslesetaktpuls von dem Anschluß 66, einem torgesteuerten Einschreibpuls von dem Anschluß 67 und einem torgesteuerten Auslesepuls von dem An-Schluß 68 beaufschlagt. Die torgesteuerten Einschreibund Auslesepulse werden weiterhin als Einschreib- und Auslesesteuersignale bezeichnet Der Steuerschaltung 52 wird parallel ein Einschreibe- oder Auslesetaktpuis
1.3
von dem Anschluß 69, ein Eünschreibesteiiersignal von dem Anschluß 70 und ein Auslesesteuersignal von dem Anschluß 71 zugeführt. Die Einschreibsteuersignale von den Anschlüssen 67 und 70 sind in den Fig.6(A) und 6(B) als Pulse a und b gezeigt und werden später noch näher beschrieben werden. Die Pulse a und b haben eine Periode gleich 2//, mit Hgleich einer Horizontalabtastperiode. Die Pulse a und b steuern die Einschreiboperationen der entsprechenden Speicherschaltungen 51 und 52, so daß die Speicherschalsungen 51 und 52 eine Einschreiboperation während einer Zeitspanne mit hohem Pegel der entsprechenden Pulse s und b ausführt. Die \uslesesteuersignale von den Anschlüssen 68 und 71 sind in den F i g. 6(D) und 6(E) als Pulse d und e dargestellt und werden später noch näher beschrieben werden. Die r&ise d und e haben eine Periode gleich 2H und steuern die Ausleseoperation der entsprechenden Speicherschaltungen 51 und 52, so daß diese Speicherschaltungen eine Ausleseoperatäon während einer Zeitspanne mit hohem Pegel der erstsprstchenderi Psiise d und s ausführen. Demgemäß werden die Speicherschaltungen 51 und 52 in einer Weise gesteuert, daß sie eineti Vorgang wiederholen, bei dem die Ausleseoperation und die Einschreiboperation für jede Horizontalabtastperiode alternierend ausgeführt werden und daß eine der Speicherschaltungen 51 und 52 eine Ausleseoperation ausführt, während die andere der beiden Speicherschaltungen 51 und 52 eine Einschreiboperation durchführt.
Beispielsweise können die Speicherschaltungen 51 und 52 mit einem Einschreibtaktpuls von 10 MHz und einem Auslesetaktpuls von 8 MHz beaufschlagt werden. Die Speicherschaltungen 51 und 52 führen eine Zeitbasisdehnung von 5/4 aus. ansprechend auf die zuvor erwähnten Einschreib- und Ai.islesetaktpulse und es wird ein Digitalsignal, bei dem die Zeitbasis auf die ursprüngliche Zeitbasis zurückgeführt wurde, aus jeder der Speicherschaltungen 51 und 52 ausgelesen. Das aus der Speicherschaltung 51 ausgelesene Digitalsignal geiangt an einen Anschluß 53a des Schaltkreises 53 und das von der Speicherschaltung 52 ausgelesene Digitalsignal wird einem Anschluß 536 des Schahkreises 53 zugeführt. Ein in Fig.6(D) gezeigter Taktpuls d, der später noch näher beschrieben werden wird, wird dem Schaltkreis 53 als ein Schaltpuls von dem Anschluß 68 zugeführt. Dieser Taktpuls dbesitzt eine symmetrische Rechteckform mit einer Periode von 2H. Somit ist der Schaltkreis 53 alternierend mit den Anschlüssen 53a und 536 für jede Horizontalabtastperiode 1H verbunden und liefert selektiv an die D/A-Wandlerschaltung 54 das Digitalausgangssignal einer der Speicherschalltungen 51 und 52, je nachdem, welche von ihnen die Ausleseoperation gerade ausführt.
Die D/A-Wandlerschaltung 54 umfaßt eine Verriegelungstorschaltung und einem D/A-Wandler, der mit einer Ausgangsstufe der Verriegelungstorschaltung gekoppelt ist. Ein Taktpuls von beispielsweise 8 MHz wird der Verriegelungstorschakung der D/A-Wandlerschaltung 54 von dem Anschluß 75 zugeführt. Ein Digitalsignal, das in dieser Verriegelurigstorschaltung, ansprechend auf den Taktpuls von dem Anschluß 75, festgehalten ist. wird in ein Analogsignal in dem D/A-Wandler der D/A-Wandlerschaltung 5*1 umgewandelt. Die Einschreibsteuer«ignale von dun Anschlüssen 67 und 70 werden nur während einer Zeitspanne erzeugt, in der das zeitbasiskomprimierte Luminanzsignal übertragen wird. Die Einschreib- und Auslesesteuersignale von den Anschlüssen 67, 68, 70 utnd 71 werden nicht während einer Zeitspanne erzeugt, in der das zeitbasiskomprimierte zeilensequentielle Farbdifferenzsignal übertragen wird. Somit wird von den Speicherschaltungen 51 und 52 das zeitbasiskomprimierte zeilensequentielle Farbdifferenzsignal weder eingeschrieben noch ausgelesen. Daraus resultiert, daß nur ein wiedergegebenes Luminanzsignal von der D/A-Wandlerschaltung 54 erhalten wird, wobei in diesem Luminanzsignal die Zeitbasis auf die ursprüngliche Zeitbasis zurückgeführt ist Dieses wiedergegebene Luminanzsignal wird einer ίο Mischschaltung 62 über ein Tiefpaßfilter 61 zugeleitet
Das von dem A/D-Wandler 58 erhaltene digitale Signal gelangt an die Speicherschaltung 56. Das Digitalsignal wird in die Speicherschaltung 56 durch einen Einschreibtaktpuls, der beispielsweise eine Pulsfolgefrequenz von 10 MHz besitzt, eingeschrieben und dann aus der Speicherschaltung 56 durch einen Auslesetaktpuls, der beispielsweise eine Pulsfolgefrequenz von 2 MHz besitzt, ausgelesen. Somit wird ein Digitalsignal von der Speicherschaltung 56 erhalten, dessen Zeitbasis um den Faktor 5/! gedehnt ist und der D/A.-Wand!erschaltung 57 zugeführt Die Speicherschaltung 56 wird parallel mit einem Einschreibe- oder Auslesetaktpuls von dem Anschluß 72, einem Einschreibsteuersignal von dem Anschluß 73 und einem Auslesesteuersignal von dem An-Schluß 74 beaufschlagt Das Einschreibsteuersignal, das der Speicherschaltung 56 von dem Anschluß 73 zugeführt wird, ist der in Fig.6(C) gezeigte Puls c, der noch später beschrieben werden wird. Dieser Puls c nimmt einen hohen Pegel nur während einer Zeitspanne an, in der das zeitbasiskomprimierte zeilensequentielle Farbdifferenzsignal übertragen wird und die Speicherschaltung 56 wird so gesteuert, daß sie eine Einschreiboperation während der Hochpegeldauer dieses Pulses c ausführt. Dementsprechend wird von der D/A-Wandlerschaltung 57, der ein Taktpuis von 2 MHz von dem Anschluß 76 eingespeist wurde, ein wiedergegebenes zeilensequentielles Farbdifferenzsignal erhalten, in welchem die Zeitbasis auf ihre ursprüngliche Zeitbasis zurückgeführt ist Das wiedergegebene zeilensequentielle Farbdifferenzsignal von der D/A-Wandlerschaltung 57 gelangt an einen Anschluß 68a des Schaltkreises 58.
Ein Referenzfarbpegel, angezeigt durch Lt und Li in F i g. 3(B), durch Abtasten und Festhalten in dem Steuerpulsgenerator 55 gewonnen, wird einem Anschluß 586 des Schaltkreises 58 zugeleitet. Der Schaltkreis 58 wird mit dem Anschluß 586 für eine Zeitspanne von 10,4 μ5κ verbunden, in der das zeitbasiskomprimierte Farbdifferenzsignal übertragen wird und danach umgeschaltet und mit dem Anschluß 58a verbunden. Dies liefert als so Ergebnis, daß der Schaltkreis 58 ein wiedergegebenes zeilensequentielies Farbdifferenzsignal erzeugt, in welchem die Zeitbasis auf die ursprüngliche Zeitbasis zurückgeführt ist und in welchem der Gleichspannungspegel des achromatischen Farbteils hinzuaddiert wurde. Dieses wiedergegebene zeilensequentielle Farbdifferenzsignal von dem Schaltkreis 58 wird einem ersten Eingangsanschluß eines Codierers 60 über ein Tiefpaßfilter 59 zugeführt. Das unterscheidende Farbsynchronsignal innerhalb des wiedergegebenen Zeitmultiplexsignals, das zuvor beschrieben wurde, wird in dem unterscheidenden Farbsynchronsignaldetektor 50 erfaßt und das Ausgangssignal dieses Farbsynchrondetektors 50 einem zweiten Eingangsanschluß des Codierers 60 zugeleitet.
Der Codierer 60 liefert eine vorgegebene Gleichspannungspegeldifferenz zwischen den Farbdifferenzsignalen (R-Y) und (B-Y) des wiedergegebenen zcilcnsequentiellen Farbdifferenzsignals, bevor eine Frequenz-
modulation ausgeführt wird, um ein frequenzmoduliertes Signal zu bekommen. Des weiteren überträgt der Codierer 60 dieses frequenzmodulierte Signal nur für eine Zeitspanne, in der eine vorgegebene Zeitspanne des frequenzmodulierten Signals ausgeschlossen ist Mit anderen Worten bedeutet dies, daß der Codierer 60 das frequenzmodulierte Signal über eine Zeitspanne überträgt, welche die Dauer des Horizontalsynchronsignals und die Zeitspannen in der Nähe des Horizontalsynchronsignals und dergleichen ausschließt, um ein frequenzmoduliertes Signal zu erzeugen, das ein Chrominanzträgersignal in Obereinstimmung mit dem SE-CAM-System ist.
Das wiedergegebene Chrominanzträgersignal, das normenmäßig mit dem SECAM-System übereinstimmt, wird von einem Ausgangsanschluß des Codierers 60 erhalten und der Mischschaltung 62 zugeführt Dieses wiedergegebene Chrominanzträgersignal, das wiedergegebene Luminanzsignal, das von der D/A-Wandlerschaltung 54 über das Tiefpaßfilter 61 erhalten wird und die Synchronisationssignale von dem Steuerpulsgenerator 55 werden in der Mischschaltung 62 gemischt Als Ergebnis wird ein reproduziertes Farbvideosignal in Obereinstimmung mit den Normen des SECAM-Systems in der Mischschaltung 62 erzeugt und über einen Ausgangsanschluß 63 weitergeleitet.
Der Steuerpulsgenerator 55 innerhalb des Wiedergabegeräts, der den zuvor beschriebenen Wiedergabevorgang ausführt, umfaßt die Taktpulsgeneratorschaltung nach der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf die F i g. 5 und 6 wird nunmehr die Taktpulsgeneratorschaltung nach der vorliegenden Erfindung beschrieben, in F i g. 5 sind diejenigen Teile, die mit entsprechenden Teilen in F i g. 4 übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszahlen belegt und ihre Beschreibung wird nicht wiederholt Die in F i g. 5 dargestellte Taktpulsgeneratorschaltung 80 empfängt das wiedergegebene Horizontalsynchronsignal von dem Eingangsanschluß 64, das eine Horizontalabtastfrequenz /» besitzt und liefert dieses Signal an die Phasenvergleicher 81 und 82. Eine Rückkopplungsschleife umfaßt den Phasenvergleicher 81, ein Schleifenfilter 83, einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 84, und einen Zähler 85 und bildet eine erste phasenstarre Schleife (PLL)S6. Die Ansprechcharakteristik dieser ersten phasenstarren Schleife PLL 86 wird so ausgebildet, daß die Schleife 86 zufriedenstellend einer Zeitbasisabweichung in dem wiedergegebenen Horizontalsynchronsignal bis zu einem Bereich von beispielsweise 3 kHz folgen kann. Dementsprechend wird die Obergrenze der Begrenzungsfrequenz des Schleifenfilters 83 für eine relativ hohe Frequenz von beispielsweise 5 kHz ausgelegt. Die erste Schleife PLL 86 spricht auch auf Rauschen an, das in dem wiedergegebenen Horizontalsynchronsignal en ehalten ist und kann einen Zustand annehmen, in welchem ein Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators VCO 84 nicht in Phase mit dem wiedergegebenen Horizontalsynchronsignal ist.
In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ist die Taktpulsgenerätöfsehältung 80 mit einer zweiten Schleife PLL 90 ausgerüstet, die aus dem Phasenvergleicher 82, einem Schleifenfilter 87, einem Oszillator VCO88 und einem Zähler 89 besteht. Da das Rauschen in dem wiedergegebenen Horizontalsynchronsignal im Hochfrequenzbereich verteilt ist, wird die Obergrenze der Begrenzungsfrequenz des Schleifenfilters 87 in einem niedrigen Frequenzbereich von beispielsweise einigen hundert Hz bis herab zu einigen Zehner-Stellen festgelegt so daß das hochfrequente Rauschen im wesentlichen eliminiert werden kann. Somit wird das in einer Phasenfehlerspannung des Phasenvergleichers 82 eingeschlossene Rauschen im wesentlichen in dem Schleifenfilter 87 eliminiert bevor das Signal dem spannungsgesteuerten Oszillator VCO 88 zugeführt wird, um die Schwingungsfrequenz dieses Oszillators VCO 88 zu steuern.
Wenn die Phase der Ausgangsimpulse der Zähler 85 und 89 in der ersten und zweiten Schleife PLL 86 bzw. 90 der Phase des wiedergegebenen Horizontalsynchronsignals nacheilen, werden die Pegel der Phasenfehlerspannungen, die von den Schleifenfiltern 83 und 87 erhalten werden, höher. Somit werden die Schwin-
1.5 gungsfrequenzen der Oszillatoren VCO 84 und 88 zu Frequenzen hin geändert, die höher sind als die entsprechenden Frequenzen, mit denen die Oszillatoren VCO 84 und 88 bis zu diesem Punkt aufschwingen, bedingt durch die Phasenfehlerspannungen von den Schleifenfiltern 83 und 87, die höhere Pegel angenommen haben. Wenn andererseits die Phasen der Ausgangsimpulse der Zähler 85 und 89 in der ersten und zweiten Schleife PLL 86 und 90 der Ph?se des wiedergegebenen Horizontalsynchronsignals vorlaufen, werden die von den Schleifenfiltern 83 und 87 gelieferten Phasenfehlerspannungen niedrig gehalten. In diesem Fall werden die Schwingungsfrequenzen der Oszillatoren VCO 84 und 88 in Frequenzen geändert, die niedriger sind als die entsprechenden Frequenzen, bei denen die Oszillatoren VCO 84 und 88 bis zu demjenigen Punkt sich aufschwingen, der durch die Phasenfehlerspannungen von den Schleifenfiltern 83 und 87 bedingt ist, die einen niederen Pegel angenommen haben. Die mittleren Schwingungsfrequenzen der Oszillatoren 84 und 88 werden gleich dem n-fachen der wiedergegebenen Horizontalsynchronsignalfrequenz fn gewählt, mit η gleich einer beliebigen natürlichen Zahl. Die Zähler 85 und 88 setzen die entsprechenden Ausgangsimpulse der Oszillatoren VCO 84 und 88 auf Mn um und liefern diese frequenzumgesetzten Signale an die Phasenvergleicher 81 und 82. In der vorliegenden Ausführungsform wird angenommen, daß π gleich 2560 ist, die Horizontalabtastfrequenz /Ή gleich 15,625 kHz und die mittleren Schwingungsfrequenzen der Oszillatoren VCOM und
« 88 werden mit 40 MHz gewählt. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß η jede beliebige natürliche Zahl sein kann und daß die Schleifen PLL86 und 90 so ausgelegt sein können, daß sie Pulse mit einer Schwingungsfrequenz von beispielsweise 80 MHz von den Oszillatoren 84 und 88 erzeugen können.
Da die Obergrenze der Begrenzungsfrequenz des Schleifenfilters 8'/, wie zuvor beschrieben wurde, niederfrequent gewählt wurde, erzeugt der Phasenvergleicher 82 innerhalb der zweiten Schleife PLL 90 eine Phasenfehlerspannung, die mit einer mittleren Phase des wiedergegebenen Horizontalsynchronsignals übereinstimmt, selbst in einem Fall, in welchem die Phase des wiedergegebenen Horizontalsynchronsignals infolge von Rauschen unstabil ist. Diese Phasenfehlerspannung, die mit der mittleren Phase des wiedergegebenen Horl· zontalsynchronsignals übereinstimmt, wird dem Oszillator VCO 88 als eine Steuerspannung zugeführt, so daß dieser einen Puls erzeugt, der in Phase mit der mittleren Phase des wiedergegebenen Horizontalsynchronsignals ist. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die Ansprechcharakteristik der zweiten Schleife PLL 90 so gewählt wird, daß sie ausreichend auf den Niederfrequenzbereich anspricht, nicht jedoch im allgemeinen auf Zit-
tern und Rauschen in dem wiedergegebenen Horizontalsynchronsignal. Aus diesem Grunde erzeugt der Oszillator VCO 88 einen Puls, der eine stabile Phase aufweist und eine Frequenz, die dem «-fachen Wert der Horizontalabtastfrequenz /// gleicht, d. h. im vorliegenden Fall gleich dem 2560fachen Wert Der von dem Zähler 89 innerhalb der zweiten Schleife PLL 90 erhaltene Puls besitzt eine Frequenz gleich der Horizontalabtastfrequenz /// und wird einem monostabilen Multivibrator 91 zugeführt, um diesen zu triggern. Der mono- to stabile Multivibrator 91 erzeugt einen Puls, der um eine Zeitspanne kleiner als eine horizontale Abtastperiode 1 //verzögert ist Der verzögerte Ausgangspuls des monostabilen Multivibrators 91 wird dem Oszillator VCO 84 innerhalb der ersten Schleife PLL 86 als ein Rückstellpuls zugeleitet Beispielsweise wird der Oszillator VCO 84 durch eine Anstiegsflanke in dem verzögerten Ausgangspuls des monostabilen Multivibrators 91 zurückgesidlt, so daß der Ausgangspuls des Oszillators VCO 84 in diesem Rückstellpunkt ansteigt Dementsprechend erzeugt der Oszillator VCO 84, auch in einem Fall, in welchem Rauschen in dem wiedergegebenen Horizontalsynchronsignal enthalten ist, einen Puls, der beispielsweise in Phase mit der Anstiegsflanke in dem wiedergegebenen Horizontalsynchronsignal ansteigt und beispielsweise eine Pulsfolgefrequenz von ungefähr 40 MHz besitzt Dieser Ausgangspuls des Oszillators VCO 84 wird einem 1/4 Frequenzumsetzer 92 als Taktpuls zugeleitet Der Ausgangspuls des Oszillators VCO 84 wird dts weiteren dem Zähler 85 zugeführt, in welchem die Freuqenz des Pulses in die Horizontalabtastfrequenz umgesetzt wird, iKid ein Ausgang dieses Zählers 85 gelangt an den Phasenvergleich^ 81. Das Ansprechen der Phasenfehlerspai..iung geschieht infolge des Schleifenfilters 87 langsam, da die Begrenzungsfrequenz aes Schleifenfilters 87 zum Zwecke des Eiiminierens des Rauschens im Niederfrequenzbereich gewählt ist und aus diesem Grund wird der Phasenfehler zwischen zwei Eingangssignalen zu dem Phasenvergleicher 82 nur ungenau festgestellt werden können. Daher wird die Verzögerungsgröße des monostabilen Multivibrators 91 durch das Ausgangssignal des Schleifenfilters 87 gesteuert, um die unerwünschten Effekte eines großen Verzögerungswertes des Schleifenfilters 87 zu reduzieren. Das heißt, daß in einem Fall, in welchem die Phase des Ausgangspulses des Zählers 89 gegenüber der Phase des wiedergegebenen Horizontalsynchronsignals verzögert ist, die Ausgangsphasenfehlerspannung des Schleifenfilters 87 höher wird, um die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 91 auf einen kleinen Wert zu regeln. Andererseits gilt für einen Fall, in welchem die Ausgangsphasenfehlerspannung des Schleifenfilters 87 niedriger wird als eine normale Phasenfehlerspannung, die in einem Normalzustand erhalten wird, da3 die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 91 auf einen großen Wert geregelt wird. Dementsprechend kann der Zeitverlauf, in welchem die Rückstellung des Oszillators VCO 84 erfolgt, genau bestimmt werden, und zwar im wesentlichen ohne Beeinflussung durch den großen Verzögerungswert des Schleifenfil- 6ö ters 87. Bekannte Einrichtungen bzw. Schaltungen können zur Veränderung der Zeitkonstanten des monostabilen Multivibrators 91 eingesetzt werden und beispielsweise kann ein Transistor anstelle eines Widerstandes, der die Zeitkonstante bestimmt, mit dem Schleifenfiltcr bzw. mit dem Oszillator 88 gekoppelt werden. In diesem Fall wird die Ausgangsspannung des Schleifenfilters 87 an die Basis des Transistors gelegt, um die Innenimpedanz des Transistors zu regeln.
Der Ausgangspuls des Oszillators VCO 84 wird dem AusgangsanschluB 65 über den Frequenzumsetzer 92 zugeführt Des weiteren wird der Ausgangspuls des Oszillators VCO 84 den entsprechenden Anschlüssen W der Schaltkreise 93, 94 und 95 zugeleitet Die Frequenz des Ausgangspulses des Oszillators VCO 88 wird auf 8 MHz in einem l/5-Frequenzumsetzer96 freqjenzumgesetzt und ein Ausgangssignal des Frequenzumsetzers
96 wird über den Ausgangsanschluß 75 erzeugt Des weiteren wird der Ausgangspuls des Oszillators VCO 88 den entsprechenden Anschlüssen R der Schaltkreise 93 und 94 zugeführt Zur gleichen Zeit wird der Ausgangspuls des Oszillators VCO 88 in einem 1/20-Frequenzumsetzer 97 auf einen Frequenzwert von 1/20 umgesetzt Ein Ausgangssignal von 2 MHz des Frequenzumsetzers
97 gelangt an einen Anschluß R des Schaltkreises 95 und an einen Schaltkreis 98.
Der Zähler 85 innerhalb der ersten Schleife PLL 86 zählt die Ausgangspulse des Oszillators VCO 84 und erzeugt Pulse a, b und c, gezeigt in den F i g. 6(A), 6(B) und 6(C). Die Pulse a und b haben eine Periode von IH und der Puls c besitzt eine Periode von 1H. Eine Zeitspanne hohen Pegels der Pulse a und b korrespondiert mit einer Zeitspanne, in der das zeitbasiskomprimierte Luminanzsignal, das.zuvor beschrieben wurde, übertragen wird. Eine Zeitspanne mit hohem Pegel des Pulses c entspricht einer Zeitspanne von 10,4 psec, in der das zeitbasiskomprimierte zeilensequentielle Farbdifferenzsignal, das zuvor beschrieben wurde, übertragen wird. Diese Zeitspanne hohen Pegels des Pulses c korrespondiert des weiteren mit einer Zeitspanne, in der beispielsweise 416 Ausgangspulse des Oszillators VCO 84 gezählt werden. Der Puls a wird von dem Zähler 85 der Speicherschaltung 51 als ein Einschreibsteuersignal über den Ausgangsanschluß 67 zugeführt. Des weiteren wird der Puls a einer ersten Erfassungsschaltung für die Anstiegsflanke zugeführt, die aus einem Inverter 99, einem Widerstand R 1, einen Kondensator C1 und einer UND-Torschaltung 100 besteht. Diese erste Erfassungsschaltung für die Anstiegsflanke setzt den Puls a in einen Flankenerfassungspuls um. Dieser Flankenerfassungspuls steigt mit der Anstiegsflanke des Pulses a an und fällt, nachdem eine Verzögerungszeit, die durch eine Integrationsschaltung aus dem Widerstand R1 und dem Kondensator C1 bestimmt wird, verstrichen ist, von der Anstiegsflanke des Pulses a ab. Die erwähnte Verzögerungszeit der Integrationsschaltung wird als ein extrem kleiner Wert gewählt. Der Puls b wird von dem Zähler 85 der Speicherschaltung 52 über den AusgangsanschluB 70 als ein Einschreibsteuersignal zugeführt. Des weiteren wird der Puls b einer zweiten Erfassungsschaltung für den Flankenanstieg zugeleitet, die aus einem Inverter 101, einem Widerstand R2, einem Kondensator C2 und einer UND-Torschaltung 102 besteht. Diese zweite Erfassungsschaltung für die Anstiegsflanke erfaßt die Anstiegsflanke des Pulses b in ähnlicher Weise wie in dem zuvor beschriebenen Fall der ersten Erfassungsschaltung für die Anstiegsflanke. Der Puls c wird von dem Zähler 85 über den Ausgangsanschluß 73 der Speicherschaltung 56 als ein Auslesesteuersignal eingespeist. Der Puls c wird des weiteren einer dritten Erfassungsschaltung für die Anstiegsflanke, bestehend aus einem Inverter 103, einem Widerstand Λ 3, einem Kondensator C2 und einer UND-Torschaltung 104 zugeleitet und diese dritte Erfassungsschaltung für die Anstiegsflanke erfaßt die Anstiegsflanke des Pulses c in ähnlicher Weise wie in dem zuvor beschriebenen Fall
der ersten Erfassungsschaltung für die Anstiegsflanke.
Der Zähler 89 innerhalb der zweiten Schleife PLL 90 zählt die Ausgangspulse des Oszillators VCO 88 und erzeugt die Pulse d, e und f, gezeigt in den F i g. 6(D), 6(E) und 6(E7). Die Pulse d und e sind symmetrische Rechteckwellen mit einer Feriode von 2H und diese Pulse d und e haben gegenseitig zueinander invertierte Phasen. Der Puls / besitzt eine Periode von XH. Die Zeitspanne nitrieren Pegels des Pulses /wird entsprechend einer Horizontalaustastperiode des Farbvideosignals eines Standardsystems wie beispielsweise des SE-CAM-Farbvideosignalsystems ausgewählt Die Anstiegsflanke des Pulses /ist koinzident mit der Anstiegsflanke des Pulses c/und mit der Abfallflanke des Pulses e. Der Puls d wird über den Ausgangsanschluß 68 als ein Auslesesteuersignal und als ein Schaltpuls erzeugt Der Puls d wird des weiteren einer vierten Erfassungsschallung für die Anstiegsflanke, bestehend aus einem Inverter 105, einem Widerstand 104, einem Kondensator C 4 und einer UND-Torschaltung 106 zugeführt und diese vierte Erfassungsschaltung für die Anstiegsflanke erfaßt die Anstiegsflanke des Pulses d in ähnlicher Weise wie dies zuvor für den Fall der ersten Erfassungsschaltung für die Anstiegsflanke beschrieben wurde. Der zuvor erwähnte Schaltkreis 53 wird mit dem Anschluß 53a während der Zeitspanne hohen Pegels des Pulses d verbunden und ist ferner an den Anschluß 53b in der Zeitspanne niederen Pegels des Pulses d angeschlossen. Der Puls e gelangt an eine fünfte Erfassungsschaltung für die Anstiegsflanke, die aus einem Inverter 107, einem Widerstand R 5, einem Kondensator C5 und einer UND-Schaltung 108 besteht und der Puls /wird einer sechsten Erfassungsschaltung für die Anstiegsflanke zugeführt, die einen Inverter 109, einen Widerstand R6, einen Kondensator C6 und eine UND-Torschaltung 110 umfaßt. Die Pulse e und /werden ebenso über die entsprechenden Ausgangsanschlüsse 71 und 74 als Auslesesteuersignale erzeugt.
Die Ausgangsflankenerfassungspulse der UND-Torschaltungen 100 und 106 werden in einen Puls g, gezeigt in Fig.6(G) in einer ODER-Torschaltung 101 umgewandelt und dieser Puls g wird einem Fiip-Flop 112 zugeleitet. Ein Ausgangssigna! des Flip-Flops 112 wird mit jeder Anstiegsflanke des Pulses g invertiert und daher produziert das Flip-Flop 112 einen symmetrischen Rechteckwellenpuls Λ, der eine Periode von 2H besitzt, wie dies aus F i g. 6(H) ersichtlich ist. Dieser Puls h wird dem Schaltkreis 93 als ein Schaltpuls eingespeist. Der Schaltkreis 93 ist mit dem Anschluß W während der Zeitspanne hohen Pegels des Pulses h und mit dem An-Schluß R während der Zeitspanne niederen Pegels des Pulses h verbunden. Während der Zeitspanne hohen Pegels des Pulses Λ erzeugt der Schaltkreis 93 selektiv den 10-MHz-TaktpuIs, der von dem Ausgangspuls der ersten Schleife PLLS6 erhalten wird und liefert diesen Taktpuls an den Anschluß W. Dieser 10-M Hz-Taktpuls wird der Speicherschaltung 51 als ein Einschreibtaktpuls über den Ausgangsanschluß 66 zugeleitet. Während der Zeitspanne niederen Pegels des Pulses h erzeugt der Schaltkreis 93 selektiv den 8-MHz-Taktpuls, eo der von dem Ausgangspuls der zweiten Schleife PLL erhalten wird und liefert diesen Taktpuls an den Anschluß R. Dieser 8-MHz-Taktpuls gelangt über den Ausgangsanschluß 66 an die Speicherschaltung 51 als ein Auslesetaktpuls.
Die Ausgzngsflankenerfassungspulse der UND-Schaltungen 192 und 103 werden in einen Puls i, gezeigt in F i R. 6(1), in einer ODER-Schaltung 113 umgewandelt und dieser Puls / wird einem Flip-Flop 114 zugeführt Der Puls /wird um den Wert 1/2 in dem Flip-Flop 114 frequenzumgesetzt und in einen Puls /, gezeigt in F i g. 6(J) umgewandelt Der Puls j und der zuvor beschriebene Puls h haben zueinander gegenseitig invertierte Phasen. Die Anstiegsflanke des Pulses j ist koinzident mit der Anstiegsflanke des Pulses b und die Abfallflanke des Pulses/stimmt überein mit der Anstiegsflanke des Pulses e. Der Puls/gelangt an den Schaltkreis 94 als ein Schaltpuls. Daraus resultiert, daß der Schaltkreis 94 umgeschaltet wird, um selektiv den 10-M Hz-Taktpuls zu erzeugen, der von dem Frequenzumsetzer 92 erhalten wird und in der Zeitspanne hohen Pegels des Pulses / an den Anschluß W gelangt Der Schaltkreis 94 erzeugt selektiv den 8-MHz-Taktpuls, der von dem Frequenzumsetzer 96 erhalten wird und liefert diesen an den Anschluß R während der Zeitspanne niederen Pegels des Pulses/
Der Ausgangspuls des Schaltkreises 94 wird der Speicherschaltung 52 über den Ausgang^nschluß 69 als ein Einschreib- oder Ausleseiaktpuls zugeleitet. Die Speicherschaltung 52 empfängt den Puls b von dem Anschluß 70 als das Einschreib-Steuersignal und schreibt das digitale Signal des wiedergegebenen Zeitmuitiplexsignals nur während der Zeitspanne hohen Pegels des Pulses b ein, basierend auf dem Einschreibtaktpuls, der von dem Schaltkreis 94 über den Anschluß 69 erhalten wird. Des weiteren wird die Speicherschaltung 52 mit dem Puls e von dem Anschluß 71 als das Auslesesteuersignal beaufschlagt und liest aus der Speicherschaltung das eingeschriebene Digitalsignal nur während der Zeitspanne hohen Pegels des Pulses e aus, basierend auf dem Auslesetaktpuls, der von dem Schaltkreis 94 über den Anschluß 69 erhalten wird. Dementsprechend wird der Speicherschaltung 52 der 10-MHz-Einschreibtaktpuls zugeführt, der von dem Ausgangspuls der ersten Schleife PLL 86 während der Einschreiboperation erhalten wird. Des weiteren wird der Speicherschaltung 52 der 8-MHz-Auslesetaktpuls zugeleitet, der im wesentlichen zitterfrei ist und von dem Ausgangspuls der zv.eiten Schleife PLL 90 während der Ausleseoperation erhalten wird.
Die Ausgangsflankenerfassungspulse der UND-Schaltungen 104 und 110 werden in einen in Fig.6(K) gezeigten Puls k in einer ODER-Schaltung 113 umgewandelt und dieser Puls k wird einem Flip-Flop 116 eingespeist. Das Flip-Flop 116 wandelt den Puls k in einen Puls /, gezeigt in F i g. 6(L) um. Die Anstiegsflanke des Pulses / ist koinzident mit der Anstiegsflanke des Pulses c und die Abfallflanke des Pulses /stimmt überein mit der Anstiegsflanke des Pulses f. Der Puls / wird als ein Schaltpuls dem Schaltkreis 95 zugeführt. Der Schaltkreis 95 wird geschaltet, um selektiv den 10-MHz-Taktpuls zu erzeugen, der von dem Frequenzumsetzer 92 erhalten wird urui der dem Anschluß W während der Zeitspanne hohen Pegels des Pulses / zugeleitet wird. Des weiteren wird der Schaltkreis 95 geschaltet, um selektiv den 2-MHz-Taktpuls zu erzeugen, der von dem Frequenzumsetzer 97 erhalten wird und dem Anschluß R während der Zeitspanne niederen Pegels des Pulses / zugeführt wird.
Der Ausgangspuls des Schaltkreises 93 gelangt über den Ausgangsanschluß 72 an die Speicherschaltung 56 als ein Einschreib- oder Auslesetaktpuls. Die Speicherschaltung 56 wird mit dem Puts c von dem Anschluß 73 als das Einschreib-Steuersignal beaufschlagt und es wird das Digitalsignal des wiedergegebenen Zeitmultiplexsignals nur während der Zeitspanne hohen Pegels des
Pulses c eingeschrieben, basierend auf dem Einschreibtaktpuls, der von dem Schaltkreis 95 über den Anschluß 72 erhalten wird. Des weiteren wird der Speicherschaltung 56 der Puls / von dem Anschluß 74 als das Einschreibsteuersignal zugeleitet und es wird das eingeschriebene Digitalsignal nur während der Zeitspanne hohen Pegels des Pulses /ausgelesen, basierend auf dem Auslesetaktpuls, der über den Anschluß 72 von dem Schaltkreis 95 erhalten wird.
Somit wird der Speicherschaltung 56 der 10-MHz-Einschreibetaktpuls zugeführt, der von dem Ausgangspuls der ersten Schleife PLL 86 während der Einschreiboperation erhalten wird. Andererseits wird die Speicherschaltung 56 mit dem 2-MHz-Auslesetaktpuls beaufschlagt, der im wesentlichen zitterfrei ist und von dem Ausgangspuls der zweiten Schleife PLLS)O während der Ausleseoperation erhalten wird. Der Puls / wird als ein Schaltpuls dem Schaltkreis 98 eingespeist und schaltet den Schaltkreis. !18 nur während der Zeitspanne hohen Pegels des Pulses /an. Somit kann der von dem Frequenzumsetzer 97 erhaltene 2-MHz-Taktpuls durch den Schaltkreis 98 durchlaufen und über den Ausgangsanschluß 76 der D/A-Wandlerschaltung 57 nur während der Zeitspanne hohen Pegels des Pulses /zugeleitet werden.
Während der Einschreihoperation werden den Speicherschaltungen 51, 52 und 5I> die Einschreibtaktpulse eingespeist, die basierend auf dem Ausgangspuls des Oszillators VCO84 innerhalb der ersten Schleife PLL 86 erzeugt werden und im wesentlichen das gleiche Zittern wie das wiedergegebene Horizontalsynchronsignal enthalten, das an den Iiingangsanschluß 64 angelegt wird. Als Ergebnis wird erhalten, daß die Digitalsignale des wiedergegebenen ze it basiskomprimierten Luminanzsignals und des wiedergegebenen zeitbasiskomprimierten zeilensequentieller Farbdifferenzsignals ohne eine Zeitabweichung aufeinanderfolgend geschrieben werden. Andererseits werden während der Ausleseoperation die SpeicherschaltiJiigen 51,52 und 56 mit den Auslesetaktpuhen beaufschlagt, die basierend auf dem Ausgangspuls des Oszillators VCO88 innerhalb der zweiten Schleife PLL 90 erzeugt werden und im wesentlichen zitterfret sind. Dies bedeutet, daß den Speicherschaltungen 51, 52 und 5Ii stabile Einschreibtaktpulse eingespeist werden, die im v/esentiiehen zitterfrei sind. Die aufgezeichneten Digitalsignale werden einer Zeitbasisdehnung mit einer vorgegebenen Zeitbasisdehngeschwindigkeit unterzogen und ausgelesen, wobei das Zittern im wesentlichen eliminiert ist.
In einem Fall, in welchem die Verzögerungsgröße des Schleifenfilters 89 nicht au5rei;:hend groß ist, ist es nicht notwendig, einen monostabilen Multivibrator 91 vorzusehen. In diesem Fall wird der Ausgangspuls des Zählers 89 direkt dem Rückstellanschluß des Oszillators VCO 84 zugeführt, jedoch bleibt die Taktpulsgeneratorschaltung durch das Rauschen weitgehend unbeeinflußt. Es ist in diesem Fall ebenso möglich, von dem Oszillator VCO 84 einen Taktpuls zu erzeugen, der sich in Phase mit dem wiedergegebenen Horizontalsynchronsignal befindet.
Die Taktpulsgeneratorsclhaltung nach der vorliegenden Erfindung wird für den Fk!I angewandt, für den ein Zeitmultiplexsignal des tirneplex-Systems wiedergegeben werden soll, jedoch kann selbstverständlich die Taktpulsgeneratorschaitung im aligemeinen auch während der Aufzeichnungszeit benutzt werden, wenn sie in einem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät eingesetzt wird. Zusätzlich ist es möelieh, eine bekannte Pulsverzögerungsschaltung anstelle des monostabilen Multivibrators 91 zu verwenden. Ebenso kann die Taktpulsgeneratorschaitung nach der vorliegenden Erfindung auch in einem Wiedergabegerät eingesetzt werden, das für die Wiedergabe eines Zeitmultiplexsignals eines Farbvideosignals im NTSC- oder PAL-System ausgelegt ist, wobei das Zeitmultiplexsignal basierend auf dem timeplex-System erhalten wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Taktimpulsgeneratorschaltung in einem Farbvideosignal-Wiedergabegerät das eine Wiedergabeeinrichtung für die Wiedergabe eines auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten frequenzmodulierten Zeitmultiplexsignals aufweist das eines von zwei zeilensequentiellen Farbdifferenzsignalen mit komprimierter Zeitbasis, ein Luminanzsignal mit komprimierter Zeitbasis und ein Horizontalsynchronsignal umfaßt die innerhalb einer Horizontalabtastperiode zeitmultiplex! sind, mit einem Demodulator zum Demodulieren eines von der Wiedergabeeinrichtung wiedergegebenen Signals und zum is Erhalt eines wiedergegebenen Zeitmultiplexsignals, ersten Zeitbasisdehneinrichtungen, die das von dem Demodulator wiedergegebene Zeitmultiplexsignal einer Zeitbaasdehnung unterziehen, um ein wiedergegeber.es !.uminanzsignal mit ursprünglicher Zeitbasis zu erhalten, zweiten Zeitbasisdehneinrichtungen. die das von dem Demodulator wiedergegebene Zeitmultiplexsignal einer Zeitbasisdehnung unterziehen, um ein wiedergegebenes zeilensequentielles Farbdifferenzsignal mit ursprünglicher Zeitbasis zu erhalten, mit Videosignalerzeugungseinrichtungen, denen die Ausgangssignale der ersten und zweiten Zeitbasisdehneinrichtungen eingespeist werden, um ein Farbvideosignal wiederzugeben, mit einer ersten phasenstarren Schleife, der das Horizontalsynchronsignal innerhalb des wiedergegebenen Zeitmultiplexsignals zugeführt wird ur«/ die eine Ansprechcharakteristik von so hoher Frequenz besitzt, daß sie zufriedenstellend einer Zeitb^Jsabweichung des Horizontalsynchronsignals folgen kann, mit einer zweiten phasenstarren Schleife, der das Horizontalsynchronsignal innerhalb des wiedergegebenen Zeitmultiplexsignals zugeführt wird und die eine Ansprechcharakteristik von so niedriger Frequenz hat, daß sie nicht einer vorübergehenden Zeitbasisabweichung oder einem Rauschen im Horizontalsynchronsignal, sondern lediglich der zeitlich gemittelten Phase des Horizontalsynchronsignals folgt, mit Schaltkreisen zum Erzeugen eines Einschreibtaktpulses von einem Impuls der ersten phasenstarren Schleife während des Einschreiben zweier Speicherschaltungen innerhalb der ersten Zeitbasisdehneinrichtungen und einer Speicherschaltung innerhalb der zweiten Zeitbasisdehneinrichtungen, und zum Erzeugen eines Auslesetaktpulses von einem Impuls der zweiten Schleife während des Auslesens der zwei Speicherschaltungen innerhalb der ersten Zeitbasisdehneinrichtungen und der Speicherschaltung innerhalb der zweiten Zeitbasisdehneinrichtungen. dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstelleinrichtung zum Zurückstellen eines variablen Frequenzoszillators (84) innerhalb der ersten phasenstarren Schleife (86, 81, 83—85) durch ein Rückstellsignal vorhanden ist, welches einem Rückstellanschluß des variablen Frequenzoszillators (84) eingespeist wird, daß die Rückstelleinrichtung eine Pulsverzögerungsschaltung (91) aufweist, die das Rückstellsignal durch das Verzögern eines Signals gewinnt, das einem Phasenvergleich mit dem Horizoninlsynchrorisignal in einem Phasenvergleicher ti5 (82) innerhalb der /weiten phasenstarren Schleife (90,82,87 bis »9) unterzogen wird, und daß die PuIsver/ögcrungsschaltung eine Zeitkonstante besitzt, die durch ein Ausgangssignal eines mit der Ausgangsseite des Phasenvergleichers (82) gekoppelten Schleifenfilters (87) innerhalb der zweiten phasenstarren Schleife variabel gesteuert wird.
2. Taktimpulsgeneratorschaltuiig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Schaltkreise einen ersten Frequenzumsetzer (92) für die Frequenzumsetzung eines Ausgangspulses des variablen Frequenzoszillators (84) innerhalb der ersten phasenstarren Schleife (86) und für die Erzeugung eines Pulses mit einer Pulsfolgefrequenz gleich einer Pulsfolgefrequenz des Einschreibtaktpulses, einen ersten Zähler (85), dem der Eingangspuls des ersten Frequenzumsetzers zum Erzeugen erster und zweiter Pulse (a, b; c) zugeführt wird, wobei der erste Puls (a, b) eine Pulsbreite entsprechend einer Zeitspanne aufweist in der das Luminanzsignal mit komprimierter Zeitbasis übertragen wird und der zweite Puls (c) eine Pulsbreite entsprechend einer Zeitspanne besitzt in der das zeilensequentielle Farbdifferenzsignal mit komprimierter Zeitbasis übertragen wird, einen zweiten Frequenzumsetzer (96) zum Frequenzumsetzen eines Ausgangspulses eines variablen Freuqenzoszillators (88) innerhalb der zweiten phasenstarren Schleife (90) und zum Erzeugen eines Pulses, der eine p4Jsfolgefrequenz gleich der Pulsfolgefrequenz des Auslesetaktpulses der zwei Speicherschaltungen (51,52) innerhalb der ersten Zeitbasisdehneinrichtungen ist, einen dritten Frequenzumsetzer (97) zum Frequenzumsetzen des Ausgangspulses des variablen Frequenzoszillators (88) innerhalb der zweiten phasenstarren Schleife (90) und zum Erzeugen eines Pulses, der eine Pulsfolgefrequenz gleich der Pulsfolgefrequenz des Auslesetaktpulses der Speicherschaltung (56) innerhalb der zweiten Zeitbasisdehneinrichtungen hat, umfaßt, ferner einen zweiten Zähler (89), dem die Eingangssignale des zweiten und dritten ^requenzumsetzers (96,97) zugeführt werden, um einen dritten und vierten Puls zu erzeugen, von denen der dritte Puls eine Pulsbreite gleich einer Zeitspanne besitzt, in der das wiedergegebene Luminanzsignal übertragen wird und der vierte Puls eine Anstiegsflanke aufweist die mit der Anstiegsflanke des dritten Pulses koinzidient ist und eine Periode gleich einer Horizontalabtastperiode hat, daß zwei erste Ausgangsanschlüsse (67, 70) den ersten Puls als ein Einschreibsteuersignal den Speicherschaltungen (51, 52) innerhalb der ersten Zeitbasisdehneinrichtungen zuführen, daß ein zweiter Ausgangsanschluß (73) den zweiten Puls als Einschreibsteuerpuls der Speicherschaltung (56) innerhalb der zweiten Zeitbasisdehneinrichtungen zuleitet, daß dritte Ausgangsanschlüsse (68, 71) den dritten Puls als Auslesesteuerpuls den Speicherschaltungen (51, 52) innerhalb der ersten Zeitbasisdehneinrichtungen einspeisen, daß ein vierter Ausgangsanschluß (74) den vierten Puls als Auslesesteuersignal an die Speicherschaltung (56) innerhalb der zweiten Zeitbasisdehneinrichtungen liefert, daß einer ersten Schaltpulsgeneratorschalturtg (99—102, 105-108, 111-114) der erste und der dritte Puls zum Erzeugen eines ersten Schaltpulses zugeführt werden, daß eine zweite Schaltpulsgeneratorschaltung (103, 104, 109, 110, 115, 116) mit dem dritten und vierten Puls beaufschlagt wird, um einen zweiten Schaltpuls /u erzeugen, daß ein erster Schaltkreis (93,94), ansprechend auf den ersten Schaltpuls, für die selektive Zufuhr des Ausgangspulses des er-
3 4
sten Frequenzumsetzers (92) als Einschreibtaktpuls Taktimpulsgeneratorschaltungen in Farbvideosignal- und des Ausgangspulses des zweiten Frequenzum- Wiedergabegeräten dienen zur Reproduktion eines aufsetzers (96) als Auslesetaktpuls zu den ersten Zeitba- gezeichneten Signals von einem Aufzeichnungsträger, sisdehneinrichtungen gesteuert wird, und daß ein auf dem ein Zeitmultiplexsignal aufgezeichnet wurde, zweiter Schaltkreis (95), ansprechend auf den zwei- 5 das in der Weise erhalten wurde, daß ein Luminanzsiten Schaltpuls, selektiv den Ausgangspuls des ersten gnal und ein zeilensequentielles Farbdifferenzsignai ei-Frequenzumsetzers (92/ als Einschreibtaktpuls und nes Farbvideosignals unabhängig voneinander einer den Ausgangspuls des dritten Frequenzumsetzers Zeitbasiskompression unterzogen wurden und anschlie-(97) als Ausiesetaktpuls den zweiten Zeitbasisdehn- Bend das zeitmäßig komprimierte Luminanzsignal und einrichtungen zuführt 10 das zeitmäßig komprimierte zeilensequentielle Farbdif-
3. Taktimpulsgeneratorschaltung nach Anspruch ferenzsignal zeitmultiplex! werden. Die Taktimpulsge-2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltpuls- neratorschaltimgen liefern Taktimpulse zu ersten und generatorschaltung eine erste Erfassungsschaltung zweiten Zeitbasisdehnschaltungen, weiche das wieder- (99—102, 105—108. Rl, R2, R4, R5, Cl, C2, C4, gegebene zeitmäßig komprimierte Luminanzsignal und CS, 111, 113) zum Erfassen der Anstiegsflanke des 15 das wiedergegebene zeitmäßig komprimierte zeilenersten und dritten Pulses und ein erstes Flip-Flop sequentielle Farbdifferenzsignal innerhalb des wieder- (112, 114) zum Erzeugen eines invertierten Aus- gegebenen Zeitmuitiplexsignals mit komprimierter gangssignals, ansprechend auf ein Ausgangssignal Zeitbasis einer Zeitbasisdehnung unterziehen, um die der ersten Erfassungsschaltung umfaßt und die zwei- Zeitbasis zi» dehen und auf die ursprüngliche Zeitbasis te Schaltpulsgeneratorschaltung aus einer zweiten 20 zurückzuführen.
Erfassungsschaltung (103,104,109,110, R 3..R 6, C3, So ist es bekannt, eine Taktimpulsgene·.aufschaltung
C6,115) zum Erfassen der Anstiegsflanke des zwei- zu verwenden, die zwei phasenstarre Schleifen besitzt
ten und vierten Pulses und einen zweiten Flip-Flop und die Zeitbasis dehnt und zur gleichen Zeit eine Zeit-
(116) besteht, das ein invertiertes Ausgangssignal, basisabweichung (Zittern) in dem wiedergegebenen
ansprechend auf ein Ausgangssignal der zweiten Er- 25 Zeitmul;;plexsignal weitgehend eliminiert
fassungsschaltung, erzeugt Aus der internationalen Anmeldung WO-OS
4. Taktimpulsgeneratorschaltung nach Anspruch 81/03098 ist ein System zum Verarbeiten von Farbfern-2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Puls aus sehsignalen zum Zwecke der Verbesserung der Bildquazwei Pulsen mit zueinander invertierten Phasen und lität bekannt, bei dem ein Ausgangstaktimpuls einer ereiner Periode gleich zweier Horizontalabtastperio- 30 sten phasenstarren Schleife während des Einschreibens den besteht, daß der dritte Puls gleich zweier sym- in die Speicherschaltung und ein Ausgangstaktimpuls metrischen Rechteckwellen mit zueinander inver- einer zweiten phasenstarren Schleife während des Austierten Phasen und einer Periode gleich zweier Hori- leser.s aus der Speicherschaltung verwendet werden, zontalabtastperioden ist und daß der erste Schalt- wobei die erste Schleife ein relativ hochfrequentes Ankreis zwei Schaltkreise (93, 94) für die unabhängige 35 sprechverhalten und die zweite Schleife ein niederfre- und selektive Zufuhr eines Taktpulses an die beiden quentes Ansprechverhalten aufweist Innerhalb der Speicherschaltungen (51, 52) innerhalb der ersten zweiten phasenstarren Schleife ist ein Schleifenfilter Zeitbasisdehneinriehtungen umfaßt vorhanden, das eine große Verzögerung des Ausgangs-
5. Takfoulsgeneratorschaltung nach Anspruch 1, taktimpulses im allgemeinen bewirkt.
mit ersten und zweiten Zeitbasisdehneinriehtungen, 40 B*i den bekannten Farbvideosignalaufze-ichnungs-
die jeweils einen A/D-Wandler für den Analog- zu und -Wiedergabegeräten, wie beispielsweise Video-
Digitalwandel des wiedergegebenen Zeitmultiplex- bandrecodern (VTR) trennen die am meisten verbreite-
signals enthalten, ferner Digital-Speicherschaltun- ten Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte ein Lumi-
gen, in die ein Digitalausgangssignal des A/D-Wand- nanzsignal und ein Chrominanzträgersignal von einem
lers, basierend auf den Einschreibtaktpuls, einge- 45 zusammengesetzten Farbvideosignal gemäß dem Stan-
schrieben und aus denen das eingeschriebene Digi- dardsystem ab. Das Standardsystem ist beispielsweise
talsignal aufgrund des Auslesetaktpulses ausgelesen ein System wie das NTSC-System, das PAL- und das
wird, der eine niedrigere Frequenz als der Ein- SECAM-System. Das abgetrennte Chrominanzträgersi-
schreibtaktpuls hat, uad mit einer Analog- zu Digi- gnal wird frequenzmoduliert und das abgetrennte Chro-
talwaiidlerschaltung zum Umwandeln eines Digital- 50 minanzträgersignal m einen niedrigen Frequenzbereich
ausgangfsignals der Digital-Speicherschaltungen in umgesetzt Das frequenzumgesetzte Chrominanzträ-
ein Analogsignal, dadurch gekennzeichnet, daß die gersignal wird frequenzmäßig multiplext mit dem fre-
Taktpulsgeneratorschaltung (80) erste Taktpulser- quenzinodulierten Luminanzsignal und auf einem Auf-
zeugungseinriefriungen (92, 65) zum Erzeugen eines zeichnungsträger aufgezeichnet Zum Zeitpunkt der
Taktpulses für den A/D-Wandler (47; 48) von einem 55 Wiedergabe wird eine entgegengesetzte Signalverar-
Puls, der von der ersten phasenstarren Schleife ge- beitung zu der Signalverarbeitung zum Zeitpunkt der
liefert wird, und zweite Taktpulserzeugungseinrich- Aufzeichnung angewandt, um ein wiedergegebenes zu-
tungen (96,97,98, 75, 76), die einen Taktpuls für die sammengesetztes Farbvideosignal zu erhalten, das in
Digital- zu Analogwandlerschaltung (54; 57) von ei- Obereinstimmung mit dem ursprünglichen Standard-
nem Puls der zweiten phasenstarren Schleife erzeu- 60 system ist. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß
gen,umfaßt. die am meisten verbreiteten Aufzeichnung^-und Wie-
dergabegeräte das Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem mit sogenannter Niederbandumsetzung verwenden.
DE3410230A 1983-03-22 1984-03-21 Taktimpulsgeneratorschaltung Expired DE3410230C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP58047659A JPS59172897A (ja) 1983-03-22 1983-03-22 カラ−映像信号再生装置におけるクロツクパルス発生回路

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3410230A1 DE3410230A1 (de) 1984-10-04
DE3410230C2 true DE3410230C2 (de) 1986-03-20

Family

ID=12781380

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3410230A Expired DE3410230C2 (de) 1983-03-22 1984-03-21 Taktimpulsgeneratorschaltung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4597019A (de)
JP (1) JPS59172897A (de)
KR (1) KR870000884B1 (de)
DE (1) DE3410230C2 (de)
FR (1) FR2543391B1 (de)
GB (1) GB2139848B (de)

Families Citing this family (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3345142C1 (de) * 1983-12-14 1985-02-14 Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh, 3000 Hannover Schaltung zur Zeitkompression oder Zeitexpansion eines Videosignals
US4768109A (en) * 1983-12-24 1988-08-30 Victor Company Of Japan, Ltd. Video signal recording and/or reproducing apparatus
EP0160398A3 (de) * 1984-03-28 1988-03-30 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Vorrichtung zum Verarbeiten von Signalen
US4758898A (en) * 1984-07-30 1988-07-19 Sanyo Electric Co., Ltd. Video signal recording and reproducing apparatus
JPH0712229B2 (ja) * 1984-12-25 1995-02-08 ソニー株式会社 時間軸補正装置
JPS61177887A (ja) * 1985-02-01 1986-08-09 Matsushita Electric Ind Co Ltd ビデオ信号処理方式
US4780769A (en) * 1985-02-05 1988-10-25 Sony Corporation Recording and reproducing apparatus for time compressed video signals wherein said signals are expanded and converted into two separate channels before recording
JPS61219286A (ja) * 1985-03-25 1986-09-29 Sony Corp 時間軸補正装置の書込クロツク発生回路
US5734785A (en) * 1985-07-04 1998-03-31 Canon Kabushiki Kaisha High efficient image signal recording system
EP0221437A3 (de) * 1985-11-06 1989-02-22 Sanyo Electric Co., Ltd. Schaltung zum Korrigieren des Zitterns
JPS62155691A (ja) * 1985-12-27 1987-07-10 Victor Co Of Japan Ltd カラ−映像信号の記録再生装置
US4739419A (en) * 1986-01-06 1988-04-19 Eastman Kodak Company Apparatus for eliminating midfield skew error by delaying the lower half field of a T M format video signal to be recorded on the second of two tracks
US4752839A (en) * 1986-01-06 1988-06-21 Eastman Kodak Company Head switching in high resolution video reproduction apparatus
JPS62200890A (ja) * 1986-02-28 1987-09-04 Sony Corp 再生装置
US4930024A (en) * 1986-03-26 1990-05-29 Kabushiki Kaisha Toshiba Variable speed magnetic medium recording and playback apparatus
US4785359A (en) * 1986-10-06 1988-11-15 Eastman Kodak Company Dual purpose memory for time division multiplexing and time base error correction
JPS63257395A (ja) * 1987-04-14 1988-10-25 Sony Corp カラ−映像信号及び音声信号の記録装置
US5249229A (en) * 1989-04-04 1993-09-28 Laboratoire Europeen De Recherches Electroniques Avancees Societe En Nom Collectif Device and method for generating control signals
FR2645384B1 (fr) * 1989-04-04 1995-09-01 Europ Rech Electr Lab Dispositif et procede de generation de signaux de controle
US6751696B2 (en) * 1990-04-18 2004-06-15 Rambus Inc. Memory device having a programmable register
IL96808A (en) * 1990-04-18 1996-03-31 Rambus Inc Introductory / Origin Circuit Agreed Using High-Performance Brokerage
EP0457237B1 (de) * 1990-05-11 1998-08-26 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät
US5036293A (en) * 1990-10-19 1991-07-30 Rca Licensing Corporation Oscillator for use with video signal time scaling apparatus
JP3526053B2 (ja) * 1991-11-20 2004-05-10 ソニー株式会社 デイジタル映像信号処理装置
JPH05207326A (ja) * 1992-01-28 1993-08-13 Matsushita Electric Ind Co Ltd 水平圧縮pll回路
US5335074A (en) * 1993-02-08 1994-08-02 Panasonic Technologies, Inc. Phase locked loop synchronizer for a resampling system having incompatible input and output sample rates
JP3257886B2 (ja) * 1993-12-14 2002-02-18 富士通株式会社 磁気抵抗効果型ヘッド用信号再生回路
US6118611A (en) * 1993-12-14 2000-09-12 Fujitsu Limited Signal reproducing circuit adapted to head utilizing magneto-resistive effect
US5978164A (en) * 1993-12-14 1999-11-02 Fujitsu Limited Signal reproducing circuit adapted for head utilizing magneto-resistive effect
JP3556267B2 (ja) * 1994-04-27 2004-08-18 株式会社東芝 時間軸変換方式
US5808691A (en) * 1995-12-12 1998-09-15 Cirrus Logic, Inc. Digital carrier synthesis synchronized to a reference signal that is asynchronous with respect to a digital sampling clock
JP5176505B2 (ja) * 2007-12-03 2013-04-03 富士通オプティカルコンポーネンツ株式会社 光受信装置,光局側装置および光ネットワークシステム
EP2814177B1 (de) * 2013-06-10 2015-09-23 Asahi Kasei Microdevices Corporation Phasenregelkreisvorrichtung mit Synchronisierungsmitteln

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7017427A (de) * 1970-11-28 1972-05-30 Philips Nv
GB1515584A (en) * 1976-01-28 1978-06-28 Quantel Ltd Time base corrector
DE2629706C3 (de) * 1976-07-02 1986-07-10 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren zur Übertragung und/oder Aufzeichnung von Farbfernsehsignalen
US4335393A (en) * 1980-04-15 1982-06-15 Harris Video Systems, Inc. Method and system using sequentially encoded color and luminance processing of video type signals to improve picture quality
DE3345142C1 (de) * 1983-12-14 1985-02-14 Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh, 3000 Hannover Schaltung zur Zeitkompression oder Zeitexpansion eines Videosignals

Also Published As

Publication number Publication date
FR2543391B1 (fr) 1989-05-19
JPS59172897A (ja) 1984-09-29
KR840008245A (ko) 1984-12-13
GB8407488D0 (en) 1984-05-02
GB2139848B (en) 1986-10-15
GB2139848A (en) 1984-11-14
DE3410230A1 (de) 1984-10-04
FR2543391A1 (fr) 1984-09-28
US4597019A (en) 1986-06-24
KR870000884B1 (ko) 1987-04-30
JPH0115235B2 (de) 1989-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3410230C2 (de) Taktimpulsgeneratorschaltung
DE2636481C3 (de)
DE2823813C2 (de)
DE3486095T2 (de) Vorrichtung zum aufzeichnen und wiedergeben eines videosignals.
DE3404648C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten eines Farbfernsehsignals für die Aufzeichnung auf einem Magnetband
DE2258028C2 (de) Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Farbfernsehsignalgemisches auf bzw. von einem magnetischen Aufzeichnungsträger
DE2739667B2 (de) Taktimpulsgenerator für einen Zeitfehlerausgleich bei Videoaufzeichnungsoder -Wiedergabegeräten
DE3409190C2 (de) Farbvideosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät
DE2849759C2 (de)
DE3409613C2 (de)
DE3546263C2 (de)
DE3852200T2 (de) Vorrichtung zum Ermitteln von Zeitbasisschwankungen für einen Videobandrecorder.
DE3111298C2 (de) Aufzeichnungsvorrichtung für Farbvideosignale und Wiedergabevorrichtung für mit dieser Aufzeichnungsvorrichtung aufgezeichnete Farbvideosignale
DE3412528C2 (de) Farbvideosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät
DE3409418C2 (de) Kompensationsschaltung für einen Videosignalausfall
DE1808439A1 (de) Einrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Farbbildsignalen
DE2755748C2 (de)
DE1272964B (de) Einrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Videosignals, das ein Farbsignal enthaelt
DE69028091T2 (de) Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben eines Videosignals
DE3005187A1 (de) Videoband-aufzeichnungseinrichtung
DE4136557A1 (de) Vorrichtung zur wiedergabe von videosignalen und zur zeitbasiskorrektur
DE3850133T2 (de) Vorrichtung für die Aufnahme und Wiedergabe eines Videosignals.
DE3135373C2 (de) Vorrichtung zur Wiedergabe eines Farbfernsehsignals
DE3310890C2 (de) System zur Übertragung eines Fernsehsignals, insbesondere für eine Aufzeichnung und eine Wiedergabe
DE3314782C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee