DE4016725C2 - Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Kraftfahrzeugkarosserie

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/087Luggage compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugkarosserie und insbesondere die Konstruktion der hinteren Rand­ ecke einer Karosserie.
Bei der Konstruktion des hinteren Eckbereichs einer Kraftfahrzeugkarosserie ist es üblich, den rückwärtigen Abschnitt eines rückwärtigen Viertel-Außenblechs bzw. Quarter-Außenblechs und den linken und rechten End­ abschnitt der hinteren Randleiste durch Überlaschung (unter Verwendung eines Blechs oder Verbindungsteils) zu verbinden, wie dies beispielsweise in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 1 51 182/1985 beschrieben ist.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden zunächst derartige Verbindungsstücke mit Bezug auf die Fig. 8 bis 11 beschrieben, wie sie bisher üblicherweise verwendet werden.
Ein derartiges Verbindungsteil ist in Fig. 11 abge­ bildet. Das Verbindungsteil 1 hat einen ebenen Abschnitt 11 mit einem gewölbten inneren Rand. Entlang eines geradlinigen Seitenrandes des ebenen Bereichs 11 ist ein nach oben gebogener Abschnitt 12 ausgebildet. Ent­ lang des gewölbten inneren Randes ist ein nach oben gebogener Flansch 13 angeformt. Entlang eines rück­ wärtigen Randes des ebenen Abschnitts 11 ist ein nach unten gebogener Flansch 14 ausgebildet. Das Verbin­ dungsteil 1 hat in der Aufsicht in etwa eine drei­ eckige Form.
Wie die Fig. 8 bis 10 zeigen, ist eine Wasserablauf­ rinne 21 mit einem kanalförmigen Querschnitt durch Biegen des oberen inneren Randes eines rückwärtigen Quarter-Außenblechs 2 ausgebildet. Das Verbindungsteil ist gegen den rückwärtigen Bereich der Wasserablauf­ rinne 21 gesetzt und mittels Punktschweißung befestigt.
Ein kanalförmiger Querschnitt, der durch den nach oben gebogenen Abschnitt 12, den ebenen Abschnitt 11 und den nach oben gebogenen Flansch 13 des Verbindungsteils 1 gebildet ist, ist an die Form der Wasserablaufrinne 21 angepaßt. Außerdem ist ein Bereich mit einem etwa Z-förmigen Querschnitt durch den nach oben gebogenen Flansch 13, den nach unten gebogenen Flansch 14 und den ebenen Abschnitt 11 des Verbindungsteils 1 gebildet. Dieser Z-förmige Bereich ist an einem rückwärtigen Rand 3 einer ähnlichen Z-förmigen Querschnittsform befestigt, und zwar durch Punktschweißung. Das Bezugszeichen 7 be­ zeichnet eine Kofferraumhaube.
Bei dieser Konstruktion sind eine nach oben gebogene Innenrandfläche 21a der Wasserablaufrinne 21 des Außen­ blechs 2, die einen Öffnungsrand eines Kofferraums bildet und eine nach oben gebogene innere Randfläche 3a der rückwärtigen Randleiste 3 über den oben ge­ bogenen Flansch 13 des Verbindungsteils 1 verbunden. Dadurch sind das Außenblech 2 und die hintere Rand­ leiste 3 zusammengefügt.
Bei dieser herkömmlichen Konstruktion sind das Ver­ bindungsteil 1 und das hintere Quarter-Außenblech 2 von einem offenen Bereich aus durch Punktschweißung zusammengefügt, wie Fig. 10 zeigt. Wenn hierbei die Karosserie einer Verwindung ausgesetzt ist, werden die Kräfte (Spannung) so abgetragen, wie dies durch Pfeile in Fig. 10 angedeutet ist. Dadurch ist die Festigkeit in diesem Bereich verringert.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Fahrzeugtyp erstreckt sich zudem jede rückwärtige Kombinationslampe 5 zu dem Seitenflächenabschnitt der Karosserie und um diesen herum. Bei einem solchen Fahrzeug ist der rückwärtige Endbereich des hinteren Quarter-Außenblechs 2 in einen oberen und einen unteren Bereich durch eine Aussparung geteilt, in der die Kombinationslampe 5 angebracht wird. Hierdurch ergibt sich eine weitere Schwierigkeit hin­ sichtlich der anzustrebenden Festigkeit bzw. Starrheit des Außenblechs.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben beschriebenen Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Karosserie eines Kraftfahrzeugs ist von der Art, bei der der hintere Bereich eines rückwärtigen Quarter-Außenblechs und ein Seitenab­ schnitt der hinteren Randleiste mittels eines Ver­ bindungsteils verbunden sind. Erfindungsgemäß erstreckt sich ein seitlicher, ebener Verlängerungsabschnitt von einem Seitenrand eines ebenen Abschnitts. Außerdem ist ein Seitenendabschnitt des seitliche, ebenen Ver­ längerungsabschnitts fest an einem oberen Randbereich eines ausgesparten Abschnitts des hinteren Quarter- Außenblechs angebracht, um darin eine rückwärtige Kom­ binationslampe anzubringen. Mit dieser Konstruktion bilden der seitliche ebene Verlängerungsabschnitt und der obere Bereich des hinteren Quarter-Außenblechs einen geschlossenen Querschnittsbereich.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Festigkeit bzw. Starrheit des hinteren Bereichs des hinteren Quarter-Außenblechs erheblich erhöht, indem ein ge­ schlossener Querschnittsbereich unter Verwendung eines Abschnitts des Verbindungsteils gebildet wird. Hier­ durch werden die Nachteile des Standes der Technik vermieden, ohne daß die Anzahl der verwendeten Bau­ teile erhöht ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine linke Seitenansicht des hinteren Endabschnitts einer Kraftfahrzeug­ karosserie;
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen durch die Linie X in Fig. 1 ausgeschnittenen Bereich einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine hintere Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine hintere Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des in den Fig. 2 bis 4 verwendeten Verbindungs­ teils;
Fig. 7 eine rückwärtige Querschnittsansicht ähnlich Fig. 4, die jedoch eine zweite Ausführungsform zeigt;
Fig. 8-11 eine rückwärtige Endkonstruktion herkömm­ licher Art in Darstellungen, die den Fig. 2, 3, 4 und 6 entsprechen, wobei Fig. 10 eine hintere Querschnittsansicht entlang der Linie X-X in Fig. 9 ist.
Mit Bezug auf die Fig. 1 bis 6 sind ein rück­ wärtiger Abschnitt einer hinteren Viertel-Außen­ verkleidung 2 und der linke und der rechte Endab­ schnitt eines hinteren Randes 3 mittels eines Ver­ bindungsstücks 1 zusammengefügt. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Kofferraumhaube. Dieser Aufbau stimmt mit der weiter oben beschriebenen herkömm­ lichen Konstruktion überein.
Wie am besten aus Fig. 6 zu ersehen ist, hat gemäß der Erfindung das Verbindungsstück 1 einen ebenen Abschnitt 11 und einen seitlichen, nach oben ge­ bogenen Abschnitt 12, der sich nur an einem rück­ wärtigen Abschnitt eines Seitenrandes des ebenen Ab­ schnitts 11 befindet. Ein seitlicher ebener Verlän­ gerungsabschnitt 15 erstreckt sich von dem vorderen Teil des seitlichen Randes des ebenen Teils 11. Entlang des Seitenrandes des ebenen Abschnitts 15 ist ein nach oben geneigter Flansch 15a ausgebildet. Außerdem ist ein nach vorne geneigter Abschnitt 16 ausgebildet, der den vorderen Rand des seitlich nach oben gebogenen Ab­ schnitts 12, den vorderen Rand eines oberen Flansches 12a am oberen Rand des nach oben gebogenen Abschnitts 12 und den rückwärtigen Rand des seitlichen ebenen Ver­ längerungsabschnitts 15 verbindet. Das Verbindungsteil 1 enthält ferner einen inneren, nach oben gebogenen Abschnitt 13 und einen rückwärtigen, nach unten geboge­ nen Abschnitt 14, wie dies bei dem herkömmlichen Ver­ bindungsteil gemäß Fig. 11 der Fall ist.
Mit Bezug auf die Fig. 4 und 5 ist ein ausgesparter Abschnitt 22 zur Befestigung einer hinteren Kombina­ tionslampe in der rückwärtigen Quarter-Außenverklei­ dung 2 ausgebildet. Ein Befestigungsarm 4 für die rück­ wärtige Kombinationslampe 5 ist durch Punktschweißen an ihrem oberen und unteren Bereich mit dem oberen und unteren Randabschnitt des ausgesparten Bereichs 22 verbunden. In Fig. 4 ist eine Kofferraumhaube 7 in geschlossenem Zustand gegen einen vertieften Abschnitt der rückwärtigen Quarter-Außenverkleidung 2 dargestellt. Eine Wasserlaufrinne 21 mit einer im wesentlichen kanalförmigen Querschnittsform ist in einem oberen inneren Rand der Außenverkleidung 2 ausgebildet. Der rückwärtige Endabschnitt der Entwässerungsrinne 21 ist an den vorderen oberen Fläche des ebenen Abschnitts 11 des Verbindungsstücks 1 befestigt. Die Entwässerungs­ rinne 21 hat einen nach oben gebogenen inneren Rand­ abschnitt 21a, der fest an dem vorderen Endabschnitt des inneren nach oben gebogenen Abschnitts 13 des Verbindungsstücks 1 befestigt ist. Außerdem erstreckt sich der Bodenabschnitt 21b der Entwässerungsrinne 21 nach hinten und ist mittels Punktschweißung mit der Oberseite des oberen Abschnitts 11 des Verbindungs­ stücks 1 verbunden. Der seitliche ebene Verlängerungs­ abschnitt 15 des Verbindungsstücks 1 erstreckt sich in Richtung des oberen Randabschnitts des ausgesparten Teils 22 der hinteren Außenverkleidung 2, wie Fig. 4 zeigt. Der Flansch 15a des ebenen Abschnitts 15 über­ deckt den oberen Abschnitt des Haltearms 4 und ist mittels Punktschweißung mit dem oberen Randabschnitt des ausgesparten Teils 22 zusammen mit dem Haltearm 4 verbunden.
Außerdem sind der seitliche, nach oben gebogene Ab­ schnitt 12 und sein oberer Flansch 12a fest an dem rückwärtigen Endabschnitt eines seitlichen, nach oben gebogenen Abschnitts 21c der Entwässerungsrinne 21 der Außenverkleidung 2 befestigt, sowie mit der Innen­ fläche des rückwärtigen oberen Abschnitts des rück­ wärtigen Quarter-Außenblechs 2. Außerdem ist ein hinterer Randflansch 12b des seitlichen, nach oben ge­ bogenen Abschnitts 12 des Verbindungsstücks 1 fest an der oberen Innenfläche des rückwärtigen Abschnitts der Außenverkleidung 2 befestigt.
Der ebene Abschnitt 11, der innere nach oben gebogene Abschnitt 13 und der rückwärtige nach unten gebogene Abschnitt 14 bilden im Querschnitt im wesentlichen eine Z-Form. Der Z-förmige Teil ist mittels Punkt­ schweißung an dem oberen Ende des hinteren Rand­ blechs 3 befestigt, wie dies in ähnlicher Weise bei dem Z-förmigen Teil eines herkömmlichen Verbindungs­ teils gemäß Fig. 11 der Fall ist. Somit wird eine Konstruktion erhalten, bei der der hintere Teil des rückwärtigen Quarter-Außenblechs 2 und der hintere Rand 3 durch das Verbindungsteil 1 verbunden sind. Bei dieser Konstruktion ist ein geschlossener Quer­ schnittsabschnitt 6 teilweise durch den seitlichen, ebenen Verlängerungsabschnitt 15 des Verbindungsteils 1 und den oberen Abschnitt des Außenblechs 2 oberhalb des oberen Teils des ausgesparten Abschnitts 22 des Außenblechs 2 gebildet. Außerdem funktioniert der nach vorne abfallende Abschnitt 16 als Knotenplatte des geschlossenen Querschnittsbereichs 6, wie die Fig. 2 und 3 zeigen. Im Ergebnis ist die Abtragung der aus einer Verwindung der Fahrzeugkarosserie resultierenden Kräfte (Spannungen) verbessert, wie in Fig. 4 durch Pfeile dargestellt ist. Außerdem ist die Starrheit des rückwärtigen Endabschnitts des rückwärtigen Quarter-Blechs erhöht, wodurch das Fahrgefühl bzw. die Fahreigenschaften des Fahrzeuges verbessert sind.
Durch die vorstehend beschriebene Konstruktion wird auch noch der folgende Vorteil erreicht. Um das Ein­ dringen von Wasser durch die Verbindung zwischen dem rückwärtigen Teil der Wasserablaufrinne 21 und dem ebenen Abschnitt 11 des Verbindungsteils 1 und durch die Verbindungen zwischen anderen Platten zu vermeiden, werden diese Verbindungen mit einem Dichtungsmittel S überzogen. Infolge der vergrößerten Starrheit bzw. Festigkeit kann die Dichtungsverbindung S nicht mehr zerbrechen, wodurch die Korrosionsbeständigkeit des Fahrzeugs wesentlich erhöht sind. Die oben be­ schriebenen Vorteile gemäß der Erfindung treten noch wirkungsvoller zutage, wenn ein Kraftfahrzeug eine große und lange rückwärtige Kombinationslampe hat, die sich entlang des rückwärtigen äußeren Quarter- Blechs des Fahrzeugs erstreckt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 7 dargestellt und hat eine absinkende Platte 17, die sich von dem Seitenrand des seitlichen, ebenen Verlängerungsabschnitts 15 des Verbindungsteils 1 erstreckt. Die Platte 7 bildet die Innenwand der Aussparung 22 zur Befestigung der hinteren Kombina­ tionslampe 5. Die Platte 17 ist an ihrem oberen und unteren Rand jeweils mittels Punktschweißung mit der oberen und unteren Wand der Aussparung 22 ver­ bunden. Die absinkende Platte 17 kann als Befesti­ gungsarm für die hintere Kombinationslampe 5 ver­ wendet werden. In diesem Fall ist der Haltearm 4 gemäß den Fig. 2 bis 4 überflüssig. Damit kann die Anzahl der Bauteile verringert werden.
Die übrigen baulichen Merkmale der Ausführungsform gemäß Fig. 7 stimmen mit denjenigen der Ausführungs­ form gemäß den Fig. 2 bis 6 überein. In Fig. 7 sind die Teile, die denjenigen der Fig. 2 bis 6 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen gekenn­ zeichnet.
Wie oben beschrieben, verbessert die vorliegende Erfindung die Festigkeit einer Fahrzeugkarosserie im Bereich des rückwärtigen Quarter-Außenblechs beträcht­ lich, ohne die Anzahl der Bauteile zu erhöhen. Die Wirksamkeit der Erfindung tritt besonders dann zutage, wenn ein Kraftfahrzeug eine große und lange rückwärtige Kombinationslampe hat, die sich um die Seite des rück­ wärtigen Quarter-Außenblechs herum erstreckt.

Claims (3)

1. Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit einem hinteren Quarter- Außenblech mit einem ausgesparten Abschnitt zur Befestigung einer hinteren Kombinationslampe, einer hinteren Wandleiste und einem Verbindungsteil mit einem Bauteil zur Verbindung eines rückwärtigen Abschnitts eines oberen Teils des hinteren Quarter-Außenblechs mit einem seitlichen Abschnitt eines oberen Teils der rückwärtigen Randleiste, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (1) eine seitliche Verlängerungs­ platte (15) aufweist, die sich von einem Seitenrand erstreckt und an einem oberen Randabschnitt des ausgesparten Bereichs (22) befestigt ist, um so einen geschlossenen Querschnittsbereich (6) zusammen mit dem oberen Teil des rückwärtigen Quarter- Außenblechs (2) zu bilden, eine seitliche, nach oben gebogene Platte (12), die sich ebenfalls von dem Seitenrand der ebenen Platte (11) erstreckt, einen oberen Flansch, (12a), der sich an einen oberen Rand der seitlichen, nach oben gebogenen Platte anschließt, und eine nach vorn absinkende Platte (16) aufweist, die einen vorderen Rand der seitlichen, aufgebogenen Platte (12), einen vorderen Rand des oberen Flansches (12a) und einen rückwärtigen Rand der seitlichen Verlängerungsplatte (15) integral verbindet.
2. Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (1) ferner eine absinkende Platte (17) aufweist, die sich von einem Seitenrand­ abschnitt der seitlichen Verlängerungsplatte (15) er­ streckt, um eine innere Wand des ausgesparten Bereichs (22) zu bilden, wobei sie an ihren oberen und unteren Rändern jeweils mit dem oberen und unteren Wandab­ schnitt des ausgesparten Bereichs verbunden ist und als Befestigungsarm für die hintere Kombinationslampe (5) verwendbar ist.
3. Karosserie nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch einen Befestigungsarm (4), der an seinem oberen und unteren Bereich jeweils mit dem oberen und unteren Randabschnitt des ausgesparten Bereichs (22) zur Be­ festigung der hinteren Kombinationslampe (5) verbunden ist.
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