DE4005790A1 - Sonnendach fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sonnendach fuer kraftfahrzeuge

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/05Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels pivoting upwardly to vent mode and moving downward before sliding to fully open mode

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Description

Die Erfindung betrifft ein Sonnendach für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbe­ griff des Hauptanspruchs.
Die Erfindung befaßt sich im übrigen mit den Einbauteilen und der Einbaukon­ struktion eines Antriebsmechanismus der Sonnendachplatte.
Sonnendächer für Kraftfahrzeuge mit einer Sonnendachplatte, die beweglich in einer Dachöffnung angeordnet ist, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Die Sonnendachplatte wird durch einen Antriebsmechanismus be­ wegt, wie er beispielsweise in dem offengelegten japanischen Gebrauchsmu­ ster Nr. 61-1 39 817 beschrieben wird. Die Sonnendachplatte ist an ihrer unte­ ren Oberfläche fest mit einer Halteplatte verbunden, an der ein Gelenkarm des Antriebsmechanismus mit Hilfe einer Schraube und einer Mutter befestigt ist. Eine Führung des Antriebsmechanismus ist schwenkbar verbunden mit dem Ge­ lenkarm und steht gleitend mit einer Führungsschiene in Verbindung, die sich entlang des seitlichen Randes der Dachöffnung erstreckt.
Bei diesem Aufbau werden die Halteplatte und der Gelenkarm sowie die Gelenk­ teile, die diese verbinden, unter der Sonnendachplatte angebracht, die aus ei­ nem relativ dicken und transparenten Plattenmaterial besteht. Auf diese Wei­ se vergrößert sich die Gesamthöhe der Sonnendachkonstruktion einschließlich des Antriebsmechanismus. Dadurch vergrößert sich die Höhe zwischen der Sonnendachplatte und der Führungsschiene, so daß die Kopffreiheit der Fahrgä­ ste beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Sonnendachkon­ struktion zu schaffen, die größere Kopffreiheit für die Fahrgäste gestattet, ohne daß die Höhe des Fahrzeugs vergrößert werden muß.
Erfindungsgemäß sollen die Position des Antriebsmechanismus der Sonnen­ dachplatte und deren Führungsschienen in bezug auf eine herkömmliche Kon­ struktion angehoben werden, so daß der Abstand zwischen dem Kopf der Fahr­ gäste und dem Antriebsmechanismus vergrößert wird.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Erfindungsgemäß ist in üblicher Weise in einem Kraftfahrzeug eine Dachplatte innerhalb einer Dachöffnung vorgesehen. Eine Führungsschiene befindet sich unterhalb der Höhe der Dachplatte und erstreckt sich in Längsrichtung des Fahrzeugs. Die Sonnendachplatte ist entlang der Führungsschiene verschieb­ bar. Sie weist eine innere Platte auf, die lichtdurchlässig ist, sowie eine Rand­ platte, die fest mit der inneren Platte verbunden ist und diese umgibt. Die Randplatte besteht aus hartem Plattenmaterial, etwa Blech. Unterhalb der Randplatte wird ein Raum zur Aufnahme des Antriebsmechanismus gebildet. Der Antriebsmechanismus ist so ausgebildet, daß die Sonnendachplatte mit den Führungsschienen antreibbar über den Antriebsmechanismus in Verbindung steht. Der Antriebsmechanismus umfaßt einen Gelenkarm, der mit der Rand­ platte verbunden ist und innerhalb des erwähnten Aufnahmeraumes angeordnet ist.
Auf diese Weise können die Abmessungen zwischen der Führungsschiene und der Sonnendachplatte verringert werden um die Höhe, die zur Aufnahme des Ge­ lenkarmes innerhalb des erwähnten Aufnahmeraumes zur Verfügung steht. Da­ durch erhöht sich wiederum die Kopffreiheit in wirksamer Weise. Dies verbes­ sert den Komfort für die Fahrgäste.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug mit erfin­ dungsgemäßem Sonnendach;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch einen wesentlichen Teil des Sonnen­ dachs gemäß Fig. 1 in Richtung der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch einen anderen wesentlichen Teil des Sonnendachs gemäß Fig. 1 entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Explosionsdarstellung des Sonnendachs gemäß Fig. 1;
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch das Sonnendach gemäß Fig. 1 entlang der Line V-V in Fig. 1 und zeigt die Arbeitsweise des Sonnenda­ ches;
Fig. 6 ist ein Querschnitt ähnlich Fig. 5, zeigt jedoch eine andere Posi­ tion;
Fig. 7 ist ein Querschnitt ähnlich Fig. 5, zeigt jedoch eine weitere Posi­ tion;
Fig. 8 ist eine Teildraufsicht auf den durch den Kreis VIII in Fig. 1 ange­ gebenen Eckbereich des Sonnendachs gemäß Fig. 1;
Fig. 9 ist eine perspektivische Teildarstellung eines wesentlichen Teils aus Fig. 8.
Das erfindungsgemäße Sonnendach für Kraftfahrzeuge befindet sich in einer im wesentlichen rechtecktigen Dachöffnung 2 eines Daches 1. Das Dach 1 wird verstärkt durch zwei seitliche Verstärkungsglieder 3, die an dem Dach 1 in der Nähe der seitlichen Ränder der Dachöffnung 2 befestigt sind. Die seitlichen Verstärkungsglieder 3 weisen Ansätze 4 auf, an denen Führungsschienen 6 be­ festigt sind. Bei der gezeigten Ausführungsform wird jeder Ansatz 4 gebildet durch Umbiegen des Endbereichs der seitlichen Verstärkungsglieder 3 zu einer nach innen gerichteten L-Form. Jeder Ansatz 4 liegt getrennt und außer Berüh­ rung in bezug auf eine Dachseitenschiene 5, die fest an der Karosserie während der Verbindung des Daches 1 mit der Dachseitenschiene 5 angebracht wird. Folglich wird die Abmessung der Dachöffnung 2 in seitlicher Richtung vergrö­ ßert, so daß die Führungsschienen 6 relativ nah an der Dachseitenschiene an­ geordnet werden können. Auf diese Weise ergibt sich eine relativ große Kopf­ freiheit für die Fahrgäste zwischen dem Kopf und der Innenseite des Fahrzeug­ daches.
Ein Befestigungsbereich 7 für das seitliche Verstärkungsglied 3 ist im äuße­ ren Bereich der Führungsschiene 6 ausgebildet, während eine aufsteigende Wand 8, die einen Tropfenkanal 9 bildet, im äußeren Bereich außerhalb des Be­ festigungsbereichs 7 angeordnet ist. Die aufsteigende Wand 8 liegt jeweils au­ ßerhalb des Verstärkungsgliedes 3. Jeder Ansatz 4 ist mit dem Befestigungs­ bereich 7 mit Hilfe einer kleinen Schraube 10 verbunden. Der Tropfenkanal 9 liegt zwischen der aufragenden Wand 8 und der Außenseite des Verstärkungs­ gliedes 3, das von der Außenseite des Fahrzeugs her nicht sichtbar ist, so daß das Erscheinungsbild des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt wird. Ein Ansatz 11 der Führungsschiene 6 springt waagerecht nach außen von der aufragenden Wand 8 in derem unteren Bereich vor. Der Ansatz 11 ist fest verbunden mit ei­ nem Seitenteil 13 des Fahrzeugs mit Hilfe einer Schraube 12 a und einer Mutter 12 b. Das Karosserieseitenteil 13 ist im übrigen mit der Dachseitenschiene 5 mit Hilfe einer Schraube 14 a und einer Mutter 14 b verbunden, so daß die Füh­ rungsschiene 6 im wesentlichen durch die Dachseitenschiene 5 abgestützt wird. Die Dachseitenschiene 5 kann die Last der Sonnendacheinheit U ein­ schließlich der Sonnendachplatte 15, eines Antriebsmechanismus 23 und der­ gleichen aufnehmen, so daß der gesamte Einbau der Sonnendacheinheit U zu ei­ ner verbesserten Steifigkeit führt.
Die Sonnendachplatte 15 wird in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gleitend entlang den Führungsschienen 6 geführt. Die Sonnendachplatte 15 umfaßt eine innere Platte 16 aus transparentem oder lichtdurchlässigem Material, wie et­ wa Glas oder Kunststoff, sowie eine diese umgebende Randplatte 17 aus har­ tem Plattenmaterial, wie Blech, die um die innere Platte 16 herum befestigt ist. Eine untere Platte 18 ist mit der unteren Oberfläche der Randplatte 17 ver­ bunden und weist einen waagerechten Bereich 19 auf, der im wesentlichen pa­ rallel zur Führungsschiene 6 liegt. Der waagerechte Bereich befindet sich un­ terhalb der Randplatte 17. Ein überhängender Bereich 20 der unteren Platte 18 erstreckt sich nach innen über den inneren Umfang der Randplatte 17 hinaus und unter die innere Platte 16. Dabei erstreckt sich der überhängende Bereich zu­ gleich nach unten, und er ist mit einem Halter 16 a verbunden, der am äußeren Umfang der inneren Platte 16 angebracht ist, so daß die äußere Oberfläche der Randplatte 17 mit der äußeren Oberfläche der inneren Platte 16 fluchtet. Der Endbereich des überhängenden Bereichs 20 der unteren Platte 18 steht in fe­ dernder Berührung mit der inneren Platte 16. Auf diese Weise ist die Randplatte 17 fest mit dem äußeren Rand der inneren Platte 16 verbunden. Dabei wird ein Zwischenraum 22 unterhalb der Randplatte 17 gebildet, der unterhalb der Randplatte 17 liegt und durch den überhändenden Bereich 20 und einen äußeren Fiansch 21 der unteren Platte 18 begrenzt ist.
Der Antriebsmechanismus 23 dient zum Antreiben der Sonnendachplatte 15 und umfaßt einen Gelenkarm 24, der in dem Zwischenraum 22 angeordnet und an dem waagerechten Abschnitt 19 der unteren Platte 18 mit Hilfe einer Schraube 25 a und einer Mutter 25 b befestigt ist. Der Gelenkarm 24 dient als Montageba­ sis. Der Antriebsmechanismus 23 umfaßt eine hintere Führung 27, eine vordere Führung 30, einen vorderen Hebel 31, einen hinteren Hebel 32 etc. Die hintere Führung 27 und eine vordere Führung 28 sind fest an einem Führungsschuh 26 angebracht, der mit der Führungsschiene 6 in Eingriff steht. Die vordere Füh­ rung 30 ist fest an einem vorderen Führungsschuh 29 angebracht, der mit der Führungsschiene 6 in Eingriff steht. Das vordere Gelenk 31 verbindet den Ge­ lenkarm 24 mit den Führungsteilen 28, 29. Der hintere Hebel 32 verbindet den Gelenkarm 24 mit der hinteren Führung 27. Der vordere Hebel 31 ist im Mittel­ bereich schwenkbar mit der vorderen Führung 30 über einen Stift 33 verbunden und steht gleitend an seinem rückwärtigen Ende mit einem Führungsschlitz 28 a der Führung 28 in Verbindung. Der vordere Hebel 31 ist im übrigen an seinem vorderen Ende mit dem vorderen Gelenkarm 24 über einen Stift 35 verbunden. Der hintere Hebel 32 ist an seinem vorderen Ende schwenkbar mit dem hinteren Ende des hinteren Gelenkarms 24 über einen Stift 36 verbunden. Erste, zweite und dritte Führungsstifte 37, 38, 39 sind fest in dem hinteren Hebel 32 ange­ bracht. Der erste Führungsstift 37 gleitet in einer Führungsnut 27 b in der hin­ teren Führung 27. Der zweite Führungsstift 38 gleitet in einem Führungs­ schlitz 27 a in der hinteren Führung 27. Der dritte Führungsstift 39 liegt glei­ tend gegen eine Nockenfläche 27 c an, die an der hinteren Führung 27 ausgebil­ det ist. Ein nach vorne vorspringender, armförmiger Abschnitt 40 ist am vorde­ ren Ende des Gelenkarms 24 angebracht. Ein Führungsstift 41 befindet sich am Ende dieses Abschnitts 40 und steht in gleitender Verbindung mit einer Nut 6 a, die im vorderen Bereich der Führungsschiene 6 ausgebildet ist. Die Führungsnut 6 a geht am vorderen Ende in eine aufsteigende Nut 6 b über. Die Sonnendachplat­ te 15 kann gekippt werden durch Schwenkung um den Führungsstift 41 am obe­ ren Ende der aufsteigenden Nut 6 b. Die hinteren Führungsschuhe 26 sind mit ei­ nem Antriebsdraht 42 verbunden, der durch einen nicht gezeigten Motor über ein Reduziergetriebe gezogen wird. Dabei gleiten die hintere Führung 27 und die vordere Führung 28 zugleich nach vorwärts und rückwärts unter Einwirkung der Schub- und Zugkräfte des Antriebsdrahtes 42. Die vorderen Führungsschuhe 29 der vorderen Führung 30 sind verbunden mit einem Schuh 44, der über eine Stan­ ge 45, die durch den hinteren Führungsschuh 26 hindurchgeht, mit einer hinte­ ren Rinne 43 in Verbindung steht. Daher gleiten die vordere Führung 30 und die hintere Rinne 43 gleichzeitig vorwärts und rückwärts. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind vordere und hintere Traversen 46, 47 mit den vorderen und hinteren Enden der Führungsschienen 6 über Eckstücke 48 verbunden. Eine Verstärkungs-Tra­ verse 49 befindet sich im rückwärtigen Bereich der Führungsschienen 6 und verbindet die beiden Führungsschienen. Ein Abienkplatte 50 ist mit dem vorde­ ren Bereich der vorderen Traverse 46 verbunden und an ihren beiden Enden durch Gelenkmechanismen 52 abgestützt, die im vorderen Bereich der beiden Füh­ rungsschienen 6 befestigt sind. Wenn ein Gelenk 53 des Gelenkmechanismus 52 durch den vorderen Rand der Sonnendachplatte 15 geschoben oder gezogen wird, wird die Ablenkplatte 50 beim Öffnen und Schließen des Sonnendachs aus der Dachöffnung 2 ausgefahren oder in diese zurückgezogen. Ein Schirm 54 kann gleitend entlang den beiden Führungsschienen 6 unterhalb der Sonnendachplat­ te 15 verschoben werden.
Anschließend soll die Arbeitsweise des zuvor beschriebenen Sonnendachs dar­ gestellt werden.
Wenn der hintere Führungsschuh 26 durch den Antriebsdraht 42 in eine Position gemäß Fig. 5 geschoben wird, wird der Führungsstift 34 des vorderen Hebels 31 zum hinteren Ende des Führungsschlitzes 28 a der vorderen Führung 28 verscho­ ben. Die ersten, zweiten und dritten Führungsstifte 37, 38, 39 werden jeweils zu den hinteren Bereichen der Nut 27 b, des Führungsschlitzes 27 a und der Nockenfläche 27 c der hinteren Führung 27 verschoben. Der erste Führungsstift 37 wird gelöst von der Nut 27 b, während der dritte Führungsstift 39 zu einer Ausnehmung bewegt wird, die im rückwärtigen Bereich der Nockenfläche 27 c liegt. Als Ergebnis wird die Sonnendachplatte 15 um den Führungsstift 41 des Armabschnitts 40 am vorderen Ende des Gelenkarms 24 gekippt oder ge­ schwenkt, wie Fig. 6 zeigt.
Wenn der hintere Führungsschuh 26 durch den Antriebsdraht 42 gemäß Fig. 5, in der sich das Sonnendach in einer Schließposition befindet, nach hinten gezogen wird, wird der Führungsstift 34 des vorderen Hebels 31 zum vorderen Endan­ schlag des Führungsschlitzes 28 a der vorderen Führung 28 verschoben. Die er­ sten, zweiten und dritten Führungsstifte 37, 38, 39 werden gleitend zum vorde­ ren Bereich der Nut 27 b, des Schlitzes 27 a und der Nockenfläche 27 c bewegt. Die Sonnendachplatte 15 gelangt dabei aus der Schließposition in die untere Position. Bei dieser Bewegung bewegt sich der Führungsstift 41 des Gelenk­ armabschnitts 40 zum Boden der aufsteigenden Nut 6 b. Der rückwärtige Teil des Flansches 21, der sich im rückwärtigen Bereich der Randplatte 17 befindet, gleitet in die rückwärtige Rinne 43 und tritt mit dieser gemäß Fig. 2 in Eingriff. Der rückwärtige Teil des Flansches 21 und die rückwärtige Rinne 43 sind dop­ pelt mit Hilfe von Wetterdichtungen 56, 57 in vorderer und hinterer Richtung abgedichtet. Nach der erwähnten Abwärtsbewegung der Sonnendachplatte 15 werden die vordere Führung 30 und die hintere Rinne 43 gleitend in den Aufnah­ mebereich 55 für das Sonnendach entlang den Schienen 6 verschoben, so daß die Dachöffnung 2 geöffnet wird.
Der vorteilhafte Effekt der beschriebenen Ausführung besteht darin, daß die Höhenabmessungen zwischen der Sonnendachplatte 15 und der Führungsschie­ ne 6 verringert werden können um die Abmessungen eines Teils des Gelenkarms 24, der aufgenommen ist in dem Zwischenraum 22 unter der Randplatte 17 aus Blech. Durch Bildung des Zwischenraums 22 unterhalb der Randplatte 17 kann bei der Abwärtsbewegung der Sonnendachplatte 15 der hintere Bereich der Randplatte 17 an dem äußeren Flansch 21 erfaßt werden, während der vordere Randflansch und die hintere Rinne 43 in bezug aufeinander versetzt angeordnet sind. Folglich kann die Führungsschiene 6 in der Nähe der seitlichen Dachplatte 1 liegen, so daß die gesamten Höhenabmessungen der Sonnendacheinheit U ab­ nehmen. Der Kopfraum über den Fahrgästen wird vergrößert.
Da eine Überschneidung zwischen dem Ansatz 4 und der Dachseitenschiene 5 während des Montagevorganges vermieden wird, indem der Ansatz 4 des seitli­ chen Verstärkungsgliedes 3, das mit dem seitlichen Rand der Dachöffnung ver­ bunden ist, nach innen gebogen ist, können die Abmessungen der Dachöffnung 2 in seitlicher Richtung vergrößert werden. Wenn in der eingestellten Position die Führungsschiene 6 in die Nähe der Dachseitenschiene 5 gebracht wird, wird der erwähnte Kopfabstand über den Fahrgästen vergrößert, da die Führungs­ schiene 6 von der oberen Seite der Fahrgastköpfe zur Seite des Daches versetzt ist.
Fig. 8 und 9 zeigen ein Ausführungsbeispiel für die Verbindung an der Ecke der Dachöffnung 2. Das Dach 1 ist am Rand der Dachöffnung 2 mit einem umlaufen­ den Randflansch 1 a versehen, der sich nach unten oder im wesentlichen senk­ recht zur Dachplatte 1 erstreckt. Der Randflansch 1 a umfaßt einen seitlichen Abschnitt S, der sich entlang der seitlichen Verstärkungsglieder 3 oder in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Ferner umfaßt der Randflansch einen hinteren Bereich R, der einstückig und senkrecht mit dem seitlichen Abschnitt S zusammenhängt. Der hintere Abschnitt R weist eine geringere Breite als der seitliche Abschnitt S auf, so daß der hintere Abschnitt R nicht mit der Sonnen­ dachplatte 15 kollidiert, wenn diese gleitend nach hinten in den Aufnahmeraum 55 unterhalb des Daches 1 geschoben wird. Da der hintere Abschnitt R eine an­ dere Breite als der seitliche Abschnitt S aufweist, entsteht eine Ecke C des Randflansches 1 a mit einem Ausschnitt 16. Ein hinteres Verstärkungsglied 60 liegt unter der Dachplatte 1 und auf der Rückseite der Dachöffnung 2 und ist so­ mit in Berührung mit dem rückwärtigen Flanschabschnitt R. Die gegenüberlie­ genden Endbereiche des Verstärkungsgliedes 60 sind verbunden mit den gegen­ überliegenden Seiten L der Dachplatte 1. Die Endbereiche des hinteren Verstär­ kungsgliedes 16 umfassen Eckstücke 60 a, die in der Ecke C unterhalb der Dach­ platte 1 angeordnet sind und sich entlang den Verstärkungsgliedern 3 er­ strecken. Die seitlichen Verstärkungsglieder 3 liegen unterhalb der Dachplatte 1 und erstrecken sich entlang den Randflanschen in den seitlichen Abschnitten S, und zwar derart, daß sie diese Abschnitte S und die Endbereiche der Verstär­ kungsglieder 60 berühren. Die seitlichen Verstärkungsglieder 3 erstrecken sich von der Dachöffnung 2 rückwärts und bilden eine Verlängerung 3 a. Diese Verlängerung 3 a liegt an der Rückseite des Ausschnittes 61, so daß dieser ge­ schlossen wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 und 9 sind die Ecken C bei jedem der Randflansche S vorgesehen, die die Dachöffnung 2 begrenzen, so daß eine Ver­ steifung gebildet wird durch die kurvenförmigen Eckbereiche 60 a, die in den Ecken C vorgesehen sind. Da die Ausschnitte 61 der Ecken C im verlängerten Be­ reich 3 a der Verstärkungsglieder 60 liegen, kann der innere Aufbau des Daches 1 durch den Ausschnitt 61 bei geöffnetem Dach nicht gesehen werden. Das Aus­ sehen des Fahrzeugs wird daher nicht beeinträchtigt, während die Ecken C eine Versteifung bewirken. Die verlängerten Abschnitte 3 a der seitlichen Verstär­ kungsglieder 3 und die Enden des rückwärtigen Versteifungsgliedes 60 werden überlappend miteinander verbunden, so daß die Steifigkeit um die Dachöffnung 2 herum weiter verbessert wird.

Claims (11)

1. Sonnendach für Kraftfahrzeuge, mit
einer Dachöffnung (2) in einem Dach (1),
einer unterhalb des Daches (1) angebrachten Führungsschiene (6), die sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt,
einer Sonnendachplatte (15), die in die Dachöffnung einsetzbar und entlang der Führungsschiene (6) verschiebbar ist und aus einer lichtdurchlässigen inneren Platte (16) sowie einer mit dieser fest verbundenen und diese am Rand umgebenden Randplatte (17) aus hartem Plattenmaterial besteht, und
einem Antriebsmechanismus, der die Sonnendachplatte antreibbar mit der Führungsschiene verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Randplatte (17) ein Zwischenraum zur Aufnahme eines Ge­ lenkarms (24) des Antriebsmechanismus gebildet ist.
2. Sonnendach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rand­ platte (17) die innere Platte (16) auf dem gesamten Umfang umgibt, daß die Randplatte einen im wesentlichen flachen Mittelbereich sowie innere und äu­ ßere Flansche umfaßt, die sich im wesentlichen senkrecht zur inneren Platte (16) und zum Hauptbereich der Randplatte (17) erstrecken, und von denen der innere Flansch mit der inneren Platte (16) verbunden ist, wobei zwischen dem inneren und äußeren Flansch der Zwischenraum (22) gebildet ist.
3. Sonnendach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Hauptbereich der Randplatte (17) eine obere Oberfläche aufweist, die im we­ sentlichen mit der oberen Oberfläche des inneren Bereichs fluchtet.
4. Sonnendach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine untere Platte (19), die mit der Randplatte (17) verbunden ist und einen überstehenden Bereich aufweist, der unterhalb des Umfangsbereichs der inne­ ren Platte (16) liegt und diese abstützt.
5. Sonnendach nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine hintere Rinne (43) zum Ableiten von Regenwasser, die sich unterhalb der Sonnendachplatte (15) befindet und im wesentlichen in Querrichtung zu der Führungsschiene (6) erstreckt, welche Rinne (43) in einen Hohlraum zur Auf­ nahme der Sonnendachplatte unterhalb des Daches zurückschiebbar ist.
6. Sonnendach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Flansch der Randplatte (17) innerhalb der Rinne (43) liegt.
7. Sonnendach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dach (1) am Rand der Dachöffnung (2) einen nach unten ge­ richteten Flansch aufweist, welcher Flansch im rückwärtigen, quer zur Fahr­ zeuglängsrichtung gerichteten Bereich der Dachöffnung schmaler als in den seitlichen Bereichen ist und mit diesen an den Ecken einstückig verbunden ist.
8. Sonnendach nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zwei Verstärkungs­ glieder (3), die mit den seitlichen Bereichen des Daches (1) verbunden sind und unterhalb des Daches in der Nähe der seitlichen Flansche des Daches liegen, welche Verstärkungsglieder (3) gerade und parallel zu den seitlichen Rändern der Dachöffnung über die rückwärtige Ecke der Dachöffnung hinaus verlaufen, und daß ein hinteres Verstärkungsglied (60) vorgesehen ist, das unterhalb des Daches (1) liegt und mit diesem verbunden ist und sich im wesentlichen senk­ recht zu den seitlichen Verstärkungsgliedern (3) erstreckt.
9. Sonnendach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitli­ chen Verstärkungsglieder mit dem Randflansch der Dachöffnung verbunden sind und daß das hintere Verstärkungsglied (60) mit dem hinteren Randflansch der Dachöffnung in Verbindung steht.
10. Sonnendach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Platte (16) der Sonnendachplatte (15) aus Glas oder Kunststoff besteht.
11. Sonnendach nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Randplatte (17) der Sonnendachplatte (15) aus Metallblech be­ steht.
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