DE4014780A1 - Bogenleiteinrichtung - Google Patents
BogenleiteinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bogenleiteinrichtung zur
Führung flexibler Flächengebilde in
Verarbeitungsmaschinen, beispielsweise Druckmaschinen
bestehend aus mehreren in geschlossenen Leitflächen
eingearbeiteten Düsen, die unter oder oberhalb des
Förderweges angeordnet sind und pneumatisch auf das
Flächengebilde einwirken.
In einigen Verarbeitungsmaschinen, beispielsweise
Druckmaschinen, erfolgt der Transport des flexiblen
Flächengebildes vorzugsweise mittels Greifern, die das
flexible Flächengebilde an seiner Vorderkante erfassen
und den einzelnen Funktionsgruppen zuführen. Dabei bewegt
sich nur der mittels der Greifer fixierte vordere Teil des
flexiblen Flächengebildes entlang der geradlinigen oder
gekrümmten Greiferaufschlagbahn, während der hintere
Bereich erheblich davon abweichen kann. Ursache für die
Auslenkung des Flächengebildes von seiner vorgeschriebenen
Bahn können die Schwerkraft, Fliehkräfte,
Trägheitskräfte sowie die breite Palette der
strömungsmechanischen Einflüsse wie Druckdifferenzen und
Turbulenzen sein.
Infolge dieser Abweichung des Bogens von der
Greiferaufschlagbahn kann es durch eine abweichende
Bahnführung zu Störungen im Verarbeitungsprozeß und zu
Qualitätseinbußen der flexiblen Flächengebilde kommen.
Bogenleiteinrichtung in Verarbeitungsmaschinen
beispielsweise Druckmaschinen sind seit langem bekannt. So
zeigt beispielsweise die Druckschrift DE-PS 31 35 105 eine
aus Blasdüsen bestehende Bogenleiteinrichtung, wobei
die Blasdüsen im Bogenleitblech einer
Bogenrotationsdruckmaschine eingearbeitet sind. Aus den
Blasdüsen wird ein paralleler Luftstrom entgegen der
Bogenlaufrichtung zwischen Bogen und Leitblech geblasen, so
daß nach dem Prinzip des aerodynamischen Paradoxons ein
Unterdruck zwischen Bogen und Leitblech aufgebaut wird, der
den Bogen gegen das Leitblech zieht.
Nachteilig ist, daß der Bogen durch den Blasstrahl, im
Bereich desselben zwar angesaugt und im geringen Abstand
über dem Leitblech getragen wird, jedoch im rückwärtigen
Teil der Düse das Leitblech voll berührt und dadurch in
der Betriebsart Schön- und Widerdruck nicht einsetzbar
ist, weil der Bogen abschmiert.
Mit der in dem DE-Gbm 82 25 956 beschriebenen Einrichtung
soll der Kontakt des Bogens mit der Leitfläche im
rückwärtigen Teil der Düse vermieden werden. Dazu sind
zwei Düsen hintereinander in gleicher Richtung blasend
angeordnet, wobei die hintere Düse in einem steileren
Winkel den Blasstrahl ausstreicht, als die vordere. Dieser
Austrittswinkel kann zwischen 30 Grad und 90 Grad liegen.
Nachteilig ist, daß bei einem Winkel von 30 Grad der aus
der hinteren Düse austretende Strahl ebenfalls einen
Unterdruck in dem rückwärtigen Teil der Leitfläche
hinter der Düse erzeugt und es zum Kontakt des Bogens mit
dieser Leitfläche kommt. Tritt der Strahl unter 90 Grad
aus der Leitfläche, so ist zwar die Stützwirkung auch im
rückwärtigen Teil der Leitfläche vorhanden, aber die
Einrichtung ist nicht in der Lage, einen an der Vorderkante
frei geführten Bogen exakt zu erfassen und in seine
Förderebene zu zwingen, da die Strahlrichtung der
Ansaugung genau entgegengerichtet ist.
Der angegebene Vorzugswinkel von 45 Grad kann deshalb nicht
die Doppelfunktion der Einrichtung erfüllen und bleibt
eine Kompromißlösung.
Außerdem wird bei gleicher Strahlrichtung zweier
hintereinander liegender Düsen der von dem ersten Strahl
erzeugte Unterdruck im Strahl durch die Strömung des
zweiten Strahles gesättigt und damit die Ansaugung
ebenfalls verringert.
Diese Einrichtung gewährleistet somit hinsichtlich
Abschmieren und exakter Bogenführung keine
qualitätsgerechte Förderung.
Es ist Ziel der Erfindung, eine Bogenleiteinrichtung in
Verarbeitungsmaschinen, beispielsweise Druckmaschinen, zu
schaffen, mit der flexible Flächengebilde berührungslos
und flatterfrei durch die Druckmaschine gefördert werden
können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Bogenleiteinrichtung in
Verarbeitungsmaschinen, beispielsweise Druckmaschinen, zu
schaffen, mit der sowohl eine Saugwirkung als auch eine
Stützwirkung auf die durch die Verarbeitungsmaschine
geförderten flexiblen Flächengebilde erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Element zentrisch eine mit Saugluft beaufschlagbare
Saugbohrung aufweist und symmetrisch zur Saugbohrung mehrere
mit Blasluft beaufschlagbare Blasdüsen angeordnet sind. Die
Blasdüsen sind unter einem Austrittswinkel von 90 Grad
oder kleiner als 90 Grad im Element angeordnet. Um die
Saugbohrung ist ein oder sind mehrere Kreise von Blasdüsen
angeordnet. Die Blasdüsen können im Querscnitt nach oben
erweitert ausgebildet sein. Die Blasdüsen sind einer
Luftkammer zugeordnet. Um die Saugbohrung ist eine
Leckluftleitung vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß mit
geringem Aufwand das flexible Flächengebilde abschmierfrei
durch die Verarbeitungsmaschine gefördert werden kann.
Die Bogenleiteinrichtung vermeidet den Reibschluß zwischen
Flächengebilde und Maschinenteilen. Auch bei einer
konvexen oder konkaven Krümmung des Förderweges wird
das Flächengebilde sicher und abschmierfrei durch die
Verarbeitungsmaschine gefördert.
Dies wird dadurch erreicht, daß durch den Einsatz von
Druck- und Saugluft ein spezielles Druckprofil erzeugt
wird, welches das Flächengebilde gegen das Luftpolster
saugt.
Die Bogenleiteinrichtung minimiert außerdem den
erforderlichen Bedienaufwand, da eine Einstellung auf das
jeweilige Druckformat entfällt und eine Einstellung auf
das Druckbild (druckfreie Korridore) nicht mehr notwendig
ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 Druckmaschine in Seitenansicht (schematisch)
Fig. 2 pneumatisches Element in Draufsicht
Fig. 3 pneumatisches Element im Schnitt (nach Fig. 2)
Fig. 4 Kräfte-Abstand-Diagramm
Fig. 5 pneumatisches Element mit schräg
angeordneten Düsen (Draufsicht)
Fig. 6 pneumatisches Element nach Fig. 5 im Schnitt
Fig. 7 Draufsicht auf den Förderweg (Ansicht X in
Fig. 1)
Fig. 8 Draufsicht auf eine modifizierte
Ausführungsform
Fig. 9 Schnitt gemäß Fig. 8
Fig. 10 Draufsicht auf eine zweite modifiziere
Ausführungsform
Fig. 11 Schnitt gemäß Fig. 10.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine
Seitenansicht einer Verarbeitungsmaschine, die hier als
Druckmaschine ausgebildet ist.
Die Druckmaschine besteht aus dem Bogenanleger 1, einem
oder mehreren Druckwerken 2 und den Bogenausleger 3. Das
Druckwerk 2 besteht aus dem Druck-, Gummi- und
Plattenzylinder 4; 5; 6. Zwischen den Druckzylindern 4 ist
eine Bogenführungstrommel 7 angeordnet. Der Förderweg 8
der flexiblen Flächengebilde 9 vom Bogenanleger 1 über
die Druckwerke 2 zum Bogenausleger 3 ist stark
eingezeichnet. Über oder unter dem Förderweg 8, an
Passagen, an denen das flexible Flächengebilde 9 zur
Berührung mit Maschinenteilen, beispielsweise Leitelemente
10 neigt, ist die Bogenleiteinrichtung angeordnet (siehe
Fig. 1).
Die Bogenleiteinrichtung ist als pneumatisches Element 11
ausgebildet und mit der Oberfläche ungefähr in einer
Ebene liegend in die geschlossenen Leitelemente 10
eingelassen. Dabei sind, siehe Fig. 7, über die Breite und
Länge des Förderweges 8 mehrere Elemente 11 neben und
hintereinander vorgesehen.
Das einzelne Element 11 hat folgenden Aufbau. Zentrisch im
Element 11 ist eine Saugbohrung 12 eingebracht. Die
Saugbohrung 12 ist über eine Saugluftleitung an einem
nicht dargestellten Vakuumerzeuger angeschlossen.
Jeder Saugbohrung 12 sind mehrere Blasdüsen 13 zugeordnet.
Die Blasdüsen 13 können als Bohrungen (Fig. 2, 3) oder
schlitzförmig (10, 11) ausgebildet sein. Die
Blasdüsen 13 können in einer oder mehreren Reihen rings
um die Saugbohrungen 12 angeordnet werden. Die Blasdüsen
13 münden in einer Luftkammer 14, die an einem ebenfalls
nicht dargestellten Drucklufterzeuger angeschlossen ist.
Der Austrittswinkel 15 der Blasdüse 13 ist mit der
Strahlrichtung identisch. Die Strahlrichtung auf das
Flächengebilde 9 kann 90 Grad (Fig. 3) oder ungleich 90
Grad betragen.
Gemäß Fig. 5 sind die Blasdüsen 13 derartig angeordnet,
daß der Blasluftstrahl der vier eingezeichneten Blasdüsen
13 ein Polygon 16 bilden, d. h. die Blasdüsen 13 richten
einen Blasluftstrahl auf die jeweils vorgeordnete Blasdüse
13.
Fig. 4 zeigt das Kräfte-Abstands-Diagramm. Dabei sind h der
Abstand Flächengebildes 9 vom Element 11, hA die
maximal mögliche Ansaughöhe, h0 der
Kräfteausgleichgewichtsabstand und FN die Gesamtkraft,
die auf das Flächengebilde 9 wirkt.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine modifizierte Ausführungsform
des pneumatischen Elementes 11. Hierbei ist, ausgehend von
der Saugbohrung 12 eine Leckluftleitung 17 vorgesehen. Die
Leckluftleitung 17 liegt zentrisch zur Saugbohrung 12, die
unterhalb der Oberfläche des Elementes 11 endet, wobei die
Leckluftleitung 17 scharfkantig mit 180 Grad
Strömungsumlenkung in die Saugbohrung übergeht.
Fig. 10 und 11 zeigen eine andere zweite modifizierte
Ausführungsform. Diese Elemente 11 sind als Diffusoren
ausgebildet. Das heißt, die Blasluftdüsen 13 sind im
Querschnitt zur Oberfläche erweitert, so daß die
Austrittsgeschwindigkeit des Blasluftstrahls verringert
wird. Gleichzeitig bleibt der für die positive
Kraftwirkung notwendige Volumenstrom konstant.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Bogenleiteinrichtung ist folgende:
Die Flächengebilde 9 werden im Bogenanleger 1 vereinzelt,
und den Druckwerken 2 zugeführt, wo sie bedruckt werden.
Nach dem letzten Druckwerk 2 werden die Flächengebilde 9
im Bogenausleger 3 abgelegt.
Gleichzeitig werden die an den abschmiergefährdeten
Passagen angeordneten Elemente 11 pneumatisch beaufschlagt,
so daß durch die zentrisch im Element 11 angeordneten
Saugbohrung 12 Luft angesaugt und durch die Blasdüsen 13
senkrecht oder schräg zum Flächengebilde 9 Blasluft
geblasen wird.
Wird ein Element 11 durch das mittels Greifer geförderte
Flächengebilde 9 überdeckt, so erzeugt es ein spezielles
Druckprofil. Die dabei auftretende Gesamtkraft FN, die
auf das Flächengebilde 9 wirkt und in Fig. 4 qualitativ
grafisch dargestellt ist, zeigt eine starke Abhängigkeit
vom Abstand h des Flächengebilde 9 vom Element 11.
Der Kurvenverlauf der Gesamtkraft FN (siehe Fig. 4) kann
dabei in drei markante Bereiche eingestellt werden.
Im ersten Bereich, in dem h kleiner h0 ist, dominiert
die positive Kraftwirkung, die bei dem durch Strömen der
aus den Blasdüsen 13 austretenden Blasluft infolge des
relativ hohen Überdrucks entsteht, so daß eine Berührung
des Flächengebildes 9 mit den Leitelementen 10 und damit
ein Abschmieren sicher vermieden wird. Dies setzt jedoch
voraus, daß die Summe aller aufgeprägten Kräfte
einschließlich der Saugkraft auf das Leitelement 10
gerichtet ist.
Da dieser dominierende Überdruck mit linear steigenden
Abstand h mit einer höheren Potenz sinkt als der durch die
Saugöffnung verursachte Unterdruck ist im Bereich h0
kleiner h kleiner hA eine negative Gesamtkraft FN
erzeugbar. Bei einer Förderung des Flächengebildes 9
mittels der Greifer innerhalb dieses Intervalls wird das
Flächengebilde 9 angesaugt. Dadurch wird der lotrechte
Abstand h zum Element 11 verringert, bis alle
aufgeprägten Kräfte im Gleichgewicht stehen und in diesem
Gleichgewichtszustand verharrend das Flächengebilde 9
über oder unter dem Element 11 entlang gefördert wird.
In genügend großer Entfernung h des Flächengebildes 9
vom Leitelement 10, oberhalb der maximal möglichen
Ansaughöhe hA beeinflußt lediglich die über dem
Abstand h konstante Strahlkraft der aus den Blasdüsen 13
austretenden Strömung das Flächengebilde 9 mit einer
positiven Gesamtkraft FN. Um die maximal zulässige
Ansaughöhe hA zu erhöhen und damit größere
Abstände des Förderweges 8 zu den Elementen 11 zu
ermöglichen, bzw. die Leitelemente 10 zu befähigen, das
Flächengebilde 9 aus größeren Höhen anzusaugen, werden
in Fig. 5, 6 Varianten gezeigt, die ihren Strahl aus den
Blasdüsen 13 nicht senkrecht, dafür unter einen kleineren
Winkel als 90 Grad auf das Flächengebilde 9 richten.
Auf diese Weise geht nicht die gesamt Strahlkraft, sondern
nur ihr zum Flächengebilde 9 senkrechter Anteil in die
Kräftebilanz ein, wodurch der Abschnitt hA bis h0
vergrößert wird.
Der gleiche Effekt der Verringerung der auf das
Flächengebilde 9 wirkenden Strahlkraft wird durch die in
Fig. 10; 11 gezeigte zweite Ausführungsform erreicht. Die
Austrittsgeschwindigkeit des Strahles wird durch die
Querschnittserweiterung der Blasdüsen 13 verzögert und
die Strahlkraft somit geringer. Gleichzeitig bleiben dafür
die positive Kraftwirkung bei h kleiner h0 und der
notwendige Volumenstrom konstant.
Zur Verbesserung der Stützwirkung der pneumatischen
Elemente 11 zeigen Fig. 8, 9 eine Variante, bei der
vorzugsweise im Gleichgewichtszustand des angesaugten und
gestützten Flächengebilde 9 Luft durch eine
Leckluftleitung 17 nachströmen kann, so daß die
Unterdruckwerte minimal bleiben und der
Kräftegleichgewichtsabstand h0 vergrößert wird.
Um dabei die Ansaughöhe hA nicht zu verringern, bleibt
während der Ansaugung des Flächengebildes 9 aus Höhen h
größer h0 durch den scharfkantigen 180 Grad-Übergang
der Leckluftleitung 17 in die Saugbohrung 12 die
Leckluftleitung 17 nahezu unwirksam.
Aufstellung der Bezugszeichen
1 Bogenanleger
2 Druckwerk
3 Bogenausleger
4 Druckzylinder
5 Gummizylinder
6 Plattenzylinder
7 Bogenführungstrommel
8 Förderweg
9 Flächengebilde
10 Leitelement
11 pneumatisches Element
12 Saugbohrung
13 Blasdüsen
14 Luftkammer
15 Austrittswinkel
16 Polygon
17 Leckluftleitung
FN Gesamtkraft
h Abstand
hA Ansaughöhe
h0 Kräftegleichgewichtsabstand
2 Druckwerk
3 Bogenausleger
4 Druckzylinder
5 Gummizylinder
6 Plattenzylinder
7 Bogenführungstrommel
8 Förderweg
9 Flächengebilde
10 Leitelement
11 pneumatisches Element
12 Saugbohrung
13 Blasdüsen
14 Luftkammer
15 Austrittswinkel
16 Polygon
17 Leckluftleitung
FN Gesamtkraft
h Abstand
hA Ansaughöhe
h0 Kräftegleichgewichtsabstand
Claims (7)
1. Bogenleiteinrichtung zur Führung flexibler Flächengebilde
in Verarbeitungsmaschinen, beispielsweise Druckmaschinen
bestehend aus mehreren in geschlossenen Leitelementen
eingearbeiteten pneumatischen Elementen, die unter oder
oberhalb des Förderweges der flexiblen Flächengebilde
mittels Luft auf die Flächengebilde einwirken,
gekennzeichnet dadurch, daß das Element (11) zentrisch
eine mit Saugluft beaufschlagbare Saugbohrung (12) aufweist
und symmetrisch zur Saugbohrung (12) mehrere mit Blasluft
beaufschlagbare Blasdüsen (13) angeordnet sind.
2. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß die Blasdüsen (13) unter einem
Austrittswinkel (15) von 90 Grad im Element (11) angeordnet
sind.
3. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß die Blasdüsen (13) unter einem
Austrittswinkel (15) kleiner 90 Grad im Element (11)
angeordnet sind.
4. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß um die Saugbohrung (12) eine oder mehrere
Kreise von Blasdüsen (13) angeordnet sind.
5. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß die Blasdüsen (13) im Querschnitt nach oben
erweitert ausgebildet sind.
6. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß die Blasdüsen (13) einer Luftkammer (14)
zugeordnet sind.
7. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß um die Saugbohrung (12) eine
Leckluftleitung (17) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1989-06-16 DD DD32966989A patent/DD296053A5/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PLANETA DRUCKMASCHINENWERK AG, O-8122 RADEBEUL, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KBA-PLANETA AG, O-8122 RADEBEUL, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B41F 22/00 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KOENIG & BAUER AG, 97080 WUERZBURG, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOENIG & BAUER AKTIENGESELLSCHAFT, 97080 WUERZB, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |