DE2754370A1 - Foerdereinrichtung fuer flaches foerdergut - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer flaches foerdergut

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DE2754370A1
DE2754370A1 DE19772754370 DE2754370A DE2754370A1 DE 2754370 A1 DE2754370 A1 DE 2754370A1 DE 19772754370 DE19772754370 DE 19772754370 DE 2754370 A DE2754370 A DE 2754370A DE 2754370 A1 DE2754370 A1 DE 2754370A1
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DE
Germany
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suction
opening
suction opening
conveyor
valve body
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DE19772754370
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Helmut Ing Grad Kolb
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Original Assignee
GAO Gesellschaft fuer Automation und Organisation mbH
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Description

  • Fördereinrichtung für flaches Fördergut
  • Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für flaches Fördergut, wie Belege, Karten, Papiergeld und dergleichen, bei der das Fördergut einem Saugförderer zugeführt wird, der mehrere Saugöffnungen aufweist, mittels denen das Fördergut erfaßt und anschließend weitertransportiert wird.
  • In diesem Zusammenhang ist aus der DE-AS 12 47 711 eine Fördereinrichtung bekannt, die speziell als Ablage- bzw.
  • Stapelvorrichtung ausgebildet ist. Als Saugförderer ist hier eine Saug- oder Staplertrommel vorgesehen. Diese hat eine oder mehrere sich auf je einer Mantellinie erstreckende Reihen von Saugöffnungen. Wenn nun im Innern der Staplertrommel Vakuum erzeugt wird, kann der im richtigen Takt angelieferte Beleg an seiner Vorderkante von den Saugöffnungen erfaßt, um die Trommel herumgeführt und durch geeignete Mittel, wie Riemen oder Abstreifer, von der Staplertrommel wieder abgezogen werden.
  • Diese Vorrichtungen arbeiten zufriedenstellend, solange sich die Belege synchron zur Staplertrommel bewegen, d.h. solange jeweils die Belegvorderkante mit der Saugöffnunqsreihe der Staplertrommel zusammentrifft. In der Praxis zeigt sich Je doch, daß die abzulegenden Belege nicht immer genau synchron zur Staplertrommel antransportiert werden, so daß sie entweder zu früh oder gar nicht von der Staplertrommel erfaßt werden.
  • Es ist nun naheliegend, Abweichunqen in der Synchronisation dadurch aufzufangen, daß die Staplertrommel mit mehreren nebeneinander angeordneten Reihen von Ansaugöffnungen versehen wird, so daß auch etwas zu früh oder zu spät eintreffende Belege sicher und hinsichtlich ihrer Vorderkante ganzflächig an der Staplertrommel haften.
  • Ein Nachteil einer derartigen Vorrichtung ergibt sich Jedoch dann, wenn Saugöffnungen im Saugbereich frei bleiben, weil die Vorderkante eines zu spät eintreffenden Beleges nicht die erste Saugöffnungsreihe erfaßt. In diesem Fall wird zwar der angesaugte Beleg trotzdem ordnungsgemäß abgelegt. Es besteht aber die Gefahr, daß die nicht abgedeckten Saugöffnungen den zuvor abgelegten Beleg ansaugen und diesen gegen den Abstreifer schieben. Dabei kommt es in der Regel zu Faltenbildungen, die zu Störungen am Stapler führen. Außerdem geht ein großer Teil der Saugleistung verloren, wenn mehrere Öffnungen nicht abgedeckt sind.
  • Eine andere Fördereinrichtung ist aus der DE-OS 14 99 421 bekannt geworden. Hier ist im Gegensatz zur erstgenannten Schrift der Saugförderer als horizontal verschiebbare und mit mehreren Saugöffnungen versehene Platte ausgebildet.
  • Unterhalb dieser ist eine zweite Platte starr befestigt, die an der ersten eng anliegt und ebenfalls mit Öffnungen versehen ist. In der Ausgangsstellung sind die Saugöffnungen der oberen Platte über die Öffnungen der darunter liegenden Platte mit einer Vakuumkammer verbunden, so daß ein auf der oberen Platte liegender Beleg angesaugt wird. Durch die nachfolgende Horizontalbewegung werden die Saugöffnungen von der Vakuumkammer getrennt. Der Belegt wird jedoch aufgrund des verbleibenden Restvakuums in den Saugöffnungen weiterhin angesaugt und entsprechend der Bewegung der oberen Platte weiterbefördert.
  • Die Vorrichtung wird genutzt, um von der Unterseite eines Stapels nacheinander Belege abzuziehen und zur gegebenenfalls nachfolgenden Transportvorrichtung weiterzubefördern.
  • Bei derartigen Fördereinrichtunqen mit horizontaler Förderung des Fördergutes ergeben sich ebenfalls die bereits weiter oben genannten Nachteile, wenn nicht alle Saugöffnungen des Fördergutträgers durch Belegmaterial abgedeckt sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die nicht durch Belegmaterial abgedeckten Saugöffnungen funktionslos zu machen, d.h. das Vakuum an den besagten Saugöffnungen aufzuheben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Saugöffnung des Saugförderers mit einem automatisch wirkenden Schließmechanismus versehen ist, der jeweils diejenigen Saugöffnungen verschließt, die nicht durch Belegmaterial abgedeckt sind.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß hinsichtlich einer Stapelvorrichtung aufgrund mehrerer nebeneinander angeordneter Saugreihen auch asynchron antransportierte Belege gestapelt werden können, ohne bereits abgelegte Belege zu stören und ohne die Vakuumleistung gegenüber einer Staplerwalze mit nur einer Saugöffnungsreihe erhöhen zu müssen.
  • Weiterhin ist eine mit dem erfindungsgemäßen Schließmechanismus versehene Fördereinrichtung ohne technische Anderungsmaßnahmen in der Lage, Belege unterschiedlichen Formats bzw. Belege, die im Ansaugbereich Eselsohren oder Löcher aufweisen, problemlos zu verarbeiten. Denn alle nicht abgedeckten Saugöffnungen werden automatisch funktionslos gemacht.
  • Nachfolgend sei ein Ausführunqsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 - 8 näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Gesamtansicht der Stapelvorrichtung, Fig. 2a eine Saugöffnung mit Ventilkörper im Ruhezustand, Fig. 2b eine Draufsicht der in Fig. 2a gezeigten Saugöffnung, Fig. 3a, 3b die Wirkungsweise einer nicht bedeckten Saugöffnung, Fig. 4a, 4b die Wirkungsweise einer bedeckten Saug-Öffnung, Fig. 5 eine Ausführunosform einer automatisch schließenden Saugöffnung, Fig. 6a, 6b einfache Ausfuhrungsforien einer automatisch schließenden Saugöffnung Fig. 7 eine detaillierte Ausführung der in Fig. 1 gezeigten Stapelvorrichtung und Fig. 8a, Pb die Staplerwalzen in der Draufsicht.
  • Die Fig. 1 zeigt die Gesamtansicht der Stapelvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die neue Stapelvorrichtung besteht aus der Staplerwalze 1, dem zuführenden Transportsystem mit den Walzen 2a, 2b, 2c und den Riemen 4 und 5, dem abführenden Transportsystem mit den Walzen 3a, 3b und den Riemen 6 und 7 sowie der Ablagevorrichtung, die durch den Abstreifer 8 und die drehbar gelagerte Stapelandruck-Platte 9 gebildet wird.
  • Die Staplertrommel l,die durch die Riemen 4 des zuführenden Transportsystems, von denen mehrere nebeneinander angeordnet sind, in Richtung des Pfeils 10 angetrieben wird, weist drei senkrecht in die Bildebene laufende und unmittelbar nebeneinander liegende Saugöffnungsreihen auf, deren jeweils erste Saugöffnung 14, 15, 16 in der Fig. 1 in einem Ausbruch dargestellt ist. Damit ergibt sich ein erweiterter Ansaugbereich auf der Trommeloberfläche, angedeutet durch das strichliert eingezeichnete Kreissegment 11, der auch außer Takt geratene, durch die Riemen 4 und 5 antransportierte Belege 12 im Bereich der Vorderkante sicher ansaugt.
  • Nach einer entsprechenden Drehung der Staplertrommel 1 in Richtung des Pfeils 10 wird der angesaugte Beleg 12 unmittelbar bevor er mit seiner Vorderkante gegen den Abstreifer 8 stößt, von der Staplertrommel 1 abgelöst und an den gegebenenfalls an der Stapelandruck-Platte 9 anstehenden Stapel 13 angelegt. Nicht abzulegende Belege werden über die Riemen 6 und 7 zur nachfolgenden Einheit weitergeführt, indem in der Staplertrommel 1 keine Sauqwirkung erzielt wird.
  • Wie erwähnt, ist die Stapelvorrichtung in der Lage, auch außer Takt geratene Belege sauber zu stapeln. Dies ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Saugöffnungen 14, 15, 16 möglich, deren Aufbau und Funktion im folgenden näher erläutert wird.
  • Fig. 2a zeigt ein automatisch verschließbares Saugventil mit der Saugöffnung 15 und dem darin befindlichen Ventilkörper 22.
  • Es sei zunächst vereinfachend angenommen, daß sich das System in der Ruhelage befinde. Wie der Fig. 2a zu entnehmen ist, wird die Saugöffnung 15, in der sich der Ventilkörper 22 befindet, durch eine kreisrunde Senkung 20 mit dem Radius R1 gebildet, an die sich konzentrisch die Bohrung 21 anschließt, die einen kleineren Radius R2 aufweist.
  • In der Saugöffnung 15 steckt der Ventilkörper 22, der sich aus dem Führunqsrohr 23 und dem damit fest verbundenen Ventildeckel 24 zusammensetzt. Der Ventilkörper 22 kann in der Saugöffnung 15 entsprechend den durch den Doppelpfeil 25 angegebenen Richtungen auf- bzw. abbewegt werden.
  • Der Radius des Ventildeckels 24 ist so bemessen, daß er nur um einen geringen Betrag R1 geringer ist als der Radius R1 der Senkung 20, womit sich ein kreisrunder Öffnungsspalt ergibt (s. Fig. 2b), der in gewissen, noch genauer zu erläuternden Grenzen einen Druck- bzw. Unterdruckausgleich in den Räumen oberhalb und unterhalb des Schließdeckels 24 erlaubt.
  • Das mit dem Ventildeckel 24 verbundene Führungsrohr 23 steckt je nach Lage des Ventilkörpers 22 mehr oder weniqer tief in der Bohrung 21. Letztere ist so eng an das Führungsrohr 23 angepaßt, daß ihr Radius R2 nur um einen sehr geringen Betrag A R2 größer ist als der Radius des Führungsrohres 23. Aufgrund der dadurch entstehenden Reibung wird das Eigengewicht des Ventilkörpers 22 aufgehoben, so daß dieser, solange keine äußeren Kräfte auf ihn einwirken, in der jeweils eingenommenen Lage in der Saugöffnung verharrt. Schließlich ist zu erwähnen, daß das Führungsrohr 23 unmittelbar unter dem Ventildeckel 24 eine kreisrunde Öffnung 26 aufweist, über die nach dem Anlegen eines Vakuums an die Bohrung 21 der Saugöffnung 15 ein schneller Druckausgleich zwischen der Bohrung 21 und der Senkung 20 erfolgen kann. Dabei strömt durch den sehr geringen Zwischenraum A R2 zwischen Führungshülse und Bohrung nur ein geringer, vernachlässigbarer Leckluftanteil.
  • Nachfolgend sei die Funktionsweise des Schließmechanismus anhand der Fig. 3a und 3b beschrieben.
  • Wie die Fig. 3a, 3b zeigen, ist die Saugöffnung 15 zunächst nicht durch einen Beleg bedeckt. Legt man in diesem speziellen Fall ein Vakuum an die Bohrung 21 an, so wird zunächst entsprechend der eingezeichneten Pfeile 27 die Luft aus der Bohrung 21 bzw. über das Führunnsrohr 23 und durch die Öffnung 26 aus dem unter dem Ventildeckel 24 liegenden Raum der Senkung 20 abgesaugt. Unter dem Ventildeckel 24 entsteht somit ein Unterdruck.
  • Dieser bewirkt nun, daß auch oberhalb des Ventildeckels 24 und damit oberhalb sowie in der Umgebung der Saugöffnung 15 die Luft entsprechend der eingezeichneten Pfeile 28 abqesaugt wird. Der Unterdruck unter dem Ventildeckel bleibt jedoch bestehen, da aufgrund der geringen Spaltbreite A R1 zwischen dem Ventildeckel 24 und der Seitenwand der Senkung 20 die durch den Spalt cm R1 nachströmende Luft stets geringer ist, als die durch die Öffnung 26 in die Bohrung 21 abfließende Luft. Infolgedessen wird der Ventilkörper 22 in Richtung des Pfeils 25a soweit nach unten gezogen, bis er die Bohrung 21 mit seinem Ventildeckel 24 abdeckt. Dieser Zustand ist in der Fig. 3b dargestellt. Das fortan weiterbestehende Vakuum hält den Ventildeckel 24 fest auf der Bohrung 21.
  • Die in dieser Phase noch strömende Leckluft, gekennzeichnet durch die Pfeile 29, kann vernachlässigt werden. Sie hat auf die Funktion der Anordnung keinen störenden Einfluß.
  • Das schnelle Ansaugen des Ventilkörpers ist sichergestellt, solange die Öffnung der Bohrung 26 flächenmäßig größer ist als die öffnung, die sich durch den Spalt a R1 ergibt.
  • Denn dann kann die durch die Bohrung 26 aus der Senkung 20 abfließende Luft nicht in dem für den Druckausgleich benötigten Maß nachgeliefert werden. Das sich ergebende Unterdruckgefälle zieht den Ventilkörper 22 in Richtung des Pfeils 25a sicher nach unten.
  • Nachfolgend sei nun anhand der Fig. 4a und 4b der Fall beschrieben, bei dem die Saugöffnung 15 beispielsweise durch einen Beleg 12 abgedeckt ist. Nach dem Einschalten des Vakuums strömt auch in diesem Fall aufgrund des schnell entstehenden Unterdrucks in der Senkung 20 unter dem Ventildeckel 24 die Luft oberhalb des Ventildeckels zwischen der Saugöffnung 15 und dem Beleg 12 entsprechend der eingezeichneten Pfeile 28 in die Senkung 20. Der durch die Luftströmung (Pfeile 28) entstehende Sog zieht den Beleg 12 an die Saugöffnung 15, so daR diese bald annähernd luftdicht durch den Beleg abgeschlossen iSt. Der Ventilkörper 22 ist in dieser Phase noch in einer Abwärtsbewegung in Richtung des Pfeils 25a, da der Unterdruck unter seinem Ventildeckel 24 noch vorherrschend ist. Unmittelbar nach dem Ansaugen des Belegs 12 wird Jedoch der Unterdruck unter dem Ventildeckel 24 durch einen gleichgroßen Druck oberhalb des Ventildeckels 24 kompensiert, da die relativ geringe Luftmenge aus dem luftdicht abgeschlossenen Raum zwischen dem Ventildeckel 24 und dem Beleg 12 schnell über den Spalt 4R1 abgesaugt ist. Innerhalb der Senkung ist damit das Unterdruckgefälle aufgehoben. Der Ventilkörper 22, auf dem nun keine Soq- bzw. Druckkräfte mehr einwirken, bleibt aufgrund der Reibung seines Führungsrohres mit der Bohrung 21 in der Saugöffnung in einer stabilen Lage, die in der Fig. 4b dargestellt ist.
  • Die Lage des Ventildeckels 24 innerhalb der Senkung ist nicht konstant, sie hängt davon ab, wie schnell der Beleg 12 angesaugt werden kann. In jedem Fall aber wird der Ventildeckel 24 nicht soweit heruntergezogen, daß er die Bohrung 21 verschließt, weil die Weglänge, die er bis zum Verschließen der Bohrung zurückzulegen hat, wesentlich größer ist als der Weg, den der Beleg 12 zurückzulegen hat, bis er die Senkung 20 der Saugöffnung 15 verschließt.
  • Mit anderen Worten: Ein Beleg wird sicher angesaugt, solange der Spalt, der sich zwischen dem Beleg und der Saugöffnung ergibt, gekennzeichnet mit dem Ruchstaben A (Fio.4a) hinsichtlich der für die Luftströmung wirksam werdende Öffnungsweite kleiner ist als der Spalt R1, denn dann kann die durch den Spalt iR1 abgeführte Luft nicht entsprechend schnell nachgeliefert werden. Der Beleg wird angesaugt bevor der Ventildeckel die Bohrung erreicht.
  • In der Fig. 4b sind weiterhin die Leckluftströmungen einezeichnet, die in der Praxis nicht gänzlich auszuschließen sind.
  • So entsteht beispielsweise Leckluft durch einen verbleibenden Spalt zwischen dem angesaugten Beleg 12 und der Umgebung der Saugöffnung 15. Diese geringe Luftströmung, gekennzeichnet durch die Pfeile 31, kann jedoch die Druckverhältnisse innerhalb der Senkung nicht stören, da sie über dem Spalt 9 R1 bzw. über die Öffnung 26 leicht abgesaugt werden kann.
  • Eingangs wurde davon ausgegangen, daß sich die Saugöffnung und damit auch der Ventilkörper in der senkrechten Lage befinden.
  • Ausgehend von der Fig. 1 ergeben sich jedoch andere Verhältnisse. Hier liegen die Ventilkörper waagerecht in einer senkrecht angeordneten Staplertrommel, und außerdem wirkt auf sie aufgrund der Drehung der Staplertrommel eine Zentrifugalkraft. Daraus resultieren zwei bisher nicht berücksichtigte Komponenten: Zum einen erhöht sich die Reibung, die der Ventilkörper in der Bohrung erfährt, da nun die Schwerkraft senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ventilkörpers wirkt (beispielsweise in der Fig. 4b senkrecht zur Zeichenebene). Zum anderen versucht die Zentrifugalkraft den Ventilkörper aus der Saugöffnung herauszudrücken.
  • Beide Kraftkomponenten, die sich in gewissen Grenzen kompensieren, beeinträchtigen die Funktion des automatischen Schließens nicht, solange die Masse des Ventilkörpers 22 gering gehalten wird und die Saugkraft des Vakuums größer ist als die maximal auftretende Fliehkraft.
  • Aus oben erwähnten Bedingungen folgt, daß ein einmal angesaugte ter Ventilkörper (s.Fig. 3b), der die Saugöffnung verschließt, angesaugt bleibt, auch wenn die Staplerwalze rotiert. Außerdem folgt, daß ein einmal angesaugter Beleg fest auf der Saugöffnung haften bleibt (s.Fig. 4b), auch wenn aufgrund der Zentrifugalkraft der Ventilkörper in seine oberste Stellung gegen den angesaugten Beleg gedrückt wird, denn voraussetzungsgemäß ist die den Beleg ansaugende Saugkraft größer als die auf den Ventilkörper wirkende Zentrifugalkraft.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer automatisch schließenden Saugöffnung 40. Diese unterscheidet sich von der oben beschriebenen Saugöffnung vor allem dadurch, daß sie einen fest in die Senkung 20 der Saugöffnung einqepreßten Führungskörper 33 aufweist, auf dessen Führungsachse 34 der Ventilkörper 35 in Richtung der Pfeile 36a, b verschiebbar angeordnet ist. In der in der Fiq. 5 gezeigten Ruhestellung wird der Ventilkörper 35 durch die Feder 37 gegen einen am oberen Ende der Führungsachse 34 befestigten Federring 38 gedrückt. Verbindet man die Bohrung 39 der Saugöffnung 40 mit einer in der Fig. nicht dargestellten Vakuumpumpe, so wird der Ventilkörper 35, falls die Sauqöffnung nicht durch einen Beleg abgedeckt ist, durch das über die im Führungskörper 33 angeordneten Bohrung 41 wirksam werdende Vakuum soweit in Richtung des Pfeils 36a nach unten gezogen, bis er die Bohrungen 41 verschließt. Erst wenn das Vakuum aufgehoben wird, nimmt der Ventilkörper 35 aufgrund der Federwirkung wieder seine Ausgangsstellunq ein.
  • Ist die Saugöffnung 40 von einem Beleg abgedeckt, so wird der Beleg entsprechend dem oben erläuterten Prinzip angesaugt, bevor der Ventilkörper 35 die Bohrungen 41 verschließen kann.
  • Ungünstig an der letztgenannten Lösung ist der kompliziertere Aufbau und der damit verbundene höhere technische Aufwand.
  • Die Lösung bietet jedoch den Vorteil, daß sie gegenüber der erstgenannten Version verschleißfreier arbeitet, da der Ventilkörper mit der Saugöffnung selbst nicht in Berührung kommt.
  • Es gibt noch eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfinderische Prinzip zu verwirklichen. So ist es z.B. denkbar (s. dazu die Fig. 6a und 6b), in der Senkung 20 statt der bisher erwähnten Schließelemente eine Kugel 32 oder einen Zylinder 42 anzuordnen, die, ähnlich wie der Ventilkörper 35 in der Fiq. 5, im abgedeckten oder nicht mit Vakuum beaufschlagten Zustand von einer Feder 37 in einer Schwebstellung gehalten werden, während sie in der nicht abgedeckten, saugenden Phase jeweils die Ansaugöffnung - Bohrung 39 - verschließen.
  • Derartige Variationen liegen im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens.
  • Nach der prinzipiellen Erläuterung der Wirkungsweise des Schließmechanismus sei der Stapelvorgang mit Hilfe der erfindungsgemäß ausgebildeten Staplertrommel 1 detailliert erläutert. Dazu zeigt Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel der Stapelvorrichtung, wobei die innere Ausgestaltung der Staplertrommel sowie die zur Stapelung notwendigen Elemente ausführlich dargestellt sind.
  • Wie die Schnittdarstellung verdeutlicht, besteht die Staplertrommel 1 aus dem drehbar gelagerten Rotor 43, der über nebeneinander auf der Trommeloberfläche liegende Riemen 4 angetrieben wird, und aus dem Stator 44, der fest auf einer nicht gezeigten Montagewand montiert ist. Der Stator 44 ist über die Hohlachse 45 mit einer nicht dargestellten Vakuumpumpe verbunden, die über die Verbindungskanäle 46 die Luft aus dem Ansaugbereich 47 des Stators 44 absaugt. Der Saugbereich 47, der etwa einen Winkelbereich von 2700 umfaßt, beginnt dort, wo die Vorderkante jedes antransportierten Belegs 12 den ersten Kontakt mit der Rotoroberfläche bekommt und endet unmittelbar vor dem Abstreifer 8, der, wie weiter oben erwähnt, die Belege von der Staplertrommel bzw. vom Rotor 43 abzieht.
  • Die Fig. 7 zeigt nun in einer Auqenblicksituation die möglichen Ventilkörperstellungen in den Saugöffnungen 14, 15 und 16 des Rotors 43.
  • Wie der Fig. 7 zu entnehmen ist, wurde der Beleg 12 asynchron zur Staplertrommel 1 antransportiert, so daß die erste Reihe 16 der Saugöffnungen nicht abgedeckt ist. Gemäß dem weiter oben erläuterten Prinzip wird die Saugöffnunqsreihe 16, die sich bereits im Ansaugbereich 47 befindet, funktionslos gemacht, indem die jeweiligen Ventilkörper 22a die Öffnungen 16 verschließen und dabei fast ganz in den Ansaugbereich 47 hineinraqen. Die nachfolgende Reihe der Saugöffnungen 15 ist durch die Vorderkante des Belegs 12 abgedeckt und wird daher nicht durch die Ventilkörper 22b verschlossen.
  • Der Beleg bleibt an der Staplertrommel haften. Die dritte Reihe 14 der Saugöffnungen befindet sich zur Hälfte im Ansaugbereich 47. In dieser Phase wird der auf den Öffnungen liegende Beleg durch das schon zum Teil wirksam werdende Vakuum angesaugt, so daß er nachfolgend plan auf den Saugöffnungen 14 aufliegt, bevor die jeweiligen Ventilkörper 22c abzusinken beginnen. Erst nachdem sich die Staplertrommel 1 etwas weitergedreht hat, qelanqen die Saugöffnungen 14 vollständig in den Ansaugbereich 47, worauf der Beleg 12 auch von den Saugöffnungen 14 vollständig angesaugt wird. In dieser Phase erfolgt jedoch das Ansaugen des Belegs 12 aufgrund seines geringen Abstandes von den Saugöffnungen 14 so schnell, daß die Ventilkörper 22c nur noch geringfügig absinken können.
  • Im folgenden zieht der sich in Richtung des Pfeils 10 drehende Rotor 43 den durch die Saugöffnungen 14, 15 gehaltenen Beleg 12 mit der Vorderkante in Richtung des Abstreifers 8. Dabei kann die funktionslos gemachte Saugöffnung 16 keinen Einfluß auf bereits auf dem Stapel 13 abgelegte Belege ausüben.
  • Vor Erreichen des Abstreifers 8 werden die Ventilkörper 22a, b, c über eine Auflaufschräge 48 zur Belüftung der Sauqöffnungen aus dem Ansaugbereich 47 herausgedrückt, so daß die Ventilkörper in die Normalstellung gelangen (Stellung des Ventilkörpers 22c der Saugöffnung 14) und die Belege sicher vom Rotor 43 abgelöst werden.
  • Damit nun die Ventilkörper in dem Bereich nach der Auflaufschräge 48 nicht aufgrund der Zentrifugalkraft aus den Sauoöffnungen herausgedrückt werden, sind, wie die Fig. 8a und 8b zeigen, Mittel vorgesehen, die dieses verhindern.
  • So ist der Fig. 8a zu entnehmen, daß jeweils mittiq über den Saugöffnungen (z.B. 14,15,16) um die Staplertrommel 1 Klemmringe 49 gespannt sind. Diese liegen in einer entsprechend angepaßten Nut, So daß ihre Oberkanten exakt mit der Mantelfläche der Staplertrommel 1 abschließen.
  • In der in der Fig. 8b gezeigten Ausführunqsform sind anstelle der Klemmringe Federringe 50 vorgesehen, die in die einzelnen Saugöffnungen eingepreßt sind und damit ebenso wie die Klemmringe 49 verhindern, daß die Ventilkörper aus den Saugöffnungen heraustreten. Außerdem ist den Fig. 8a und 8b zu entnehmen, daß die Saugöffnungen der Staplertrommel 1 versetzt zueinander angeordnet sind, so daß der angesaugte Beleg stets mit seiner Vorderkante gut auf der Walzenoberfläche aufliegt.
  • Es ist leicht ersichtlich, daß zusätzlich zu den genannten Ausführungsbeispielen hinsichtlich der Sicherung der Ventilkörper abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall weitere Lösungen möglich sind.
  • Oben wurde das erfindungsgemäße Prinzip anhand einer durch die Erfindung modifizierten Stapelvorrichtung beschrieben. Die Anwendung der Erfindung auf andere Fordereinrichtunqen, wie beispielsweise auf die in der DE-OS 14 99 421 genannten Einrichtung ist naheliegend.

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Fördereinrichtung für flaches Fördergut, wie Schecks, Karten, Papiergeld und dergleichen, bei der das Fördergut einem Saugförderer zugeführt wird, der mehrere Saugöffnungen aufweist, mittels denen das Fördergut erfaßt und anschließend weitertransportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnungen (14,15,16) Schließvorrichtungen aufweisen, die die Saugöffnungen automatisch von der Saugluft abtrennen, wenn sie in der Ansaugphase nicht durch Fördergut abgedeckt sind.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtungen jeweils aus in den Saugöffnungen heweglich angeordneten Schließelementen bestehen.
  3. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schließelemente tragenden Saugöffnungen (14,15,16) jeweils durch eine Senkung (20) gebildet werden, an die sich eine Bohrung (21) mit gegenüber der Senkung kleinerem Radius anschließt.
  4. 4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkung (20) kreisrund ausgebildet ist und daß die Bohrung (21) sich konzentrisch an die Senkung anschließt.
  5. 5. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließelemente als Ventilkörper (22) ausgebildet jeweils aus einem Führunqsrohr (23) und einem Ventildeckel (24) bestehen.
  6. 6. Fördereinrichtung nach Anspruch 3 - 5, dadurch ekennzeichnet, daß der Ventilkörper (22) mit seinem Führunqsrohr (23) in die Bohrung (21) der Saugöffnung (15) eintaucht und mit seinem Ventildeckel (24) in der Senkung (20) der Saugöffnung gleitet.
  7. 7. Schließelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führunqsrohr (23) unterhalb des Ventildeckels (24) mindestens eine Bohrung (26) aufweist.
  8. 8. Schließelement nach Anspruch 2 und 6, dadurch ekennzeichnet, daß der Radius der Senkung (20) nur um einen geringen Beitrag größer ist als der Radius des Ventildeckels (24), wodurch sich ein öffnungsspalt (ist1) ergibt, der nur einen verzögerten Druckausgleich in den Räumen ober- bzw. unterhalb des Ventildeckels (24) ermöglicht.
  9. 9. Schließelement nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oeffnung der Bohrung (26) im Führungsrohr (23) hinsichtlich der flächenmäßiqen Ausdehnunq wesentlich größer ist als die Öffnung, die sich durch den Öffnuncsspalt ( R1) zwischen Ventildeckel (24) und Senkung (20) ergibt.
  10. 10. Schließelement nach Anspruch 2 und 6, dadurch qekennzeichnet, daß der Radius der Bohrung (21) der Sauqöffnung (15) in Form einer C.leitpassunq dem Radius des Führungsrohres (23) angepaßt ist.
  11. 11. Schließelement nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Ventilkörper (32), der kugelförmig ausgebildet ist und auf einer in der Senkung (20) einer Sauqöffnung befestigten Feder (37) ruht.
  12. 12. Schließelement nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Ventilkörper (42), der zylinderförmig ausgebildet ist und auf einer in der Saugöffnung befestigten Feder ruht.
  13. 13. Schließelement nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Ventilkörper, der auf einem konzentrisch in die Saugöffnung eingepreßten Führungsstück (33) geführt wird.
  14. 14. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnungen versetzt zueinander angeordnet sind.
  15. 15. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mittig über die Saugöffnungsreibe (14,15,16) um den Fördergutträger (1) Klemmringe ( gespannt sind, deren Oberkanten jeweils mit der Mantelfläche des Fördergutträgers abschließen.
  16. 16. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Saugöffnungen Federringe (48) eingepreßt sind.
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Cited By (5)

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