DE4014381A1 - Werkzeug zur wahlweisen herstellung von ausnehmungen, bohrungen oder gewindebohrungen im vollen material - Google Patents

Werkzeug zur wahlweisen herstellung von ausnehmungen, bohrungen oder gewindebohrungen im vollen material

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zur wahlweisen Her­ stellung von glattwandigen Bohrungen bzw. Ausnehmungen oder Gewindebohrungen im vollen Material, bestehend aus einem Werk­ zeugschaft mit daran angeschlossenem Schneidwerkzeug, z. B einem Stirnfräser mit ein Kernloch erzeugenden Schneiden und einer Gewindeschneideinrichtung mit ein Innengewinde erzeugenden Gewindeschneidzähnen, bei dem das Schneidwerkzeug, z. B. der Stirnfräser mit dem Werkzeugschaft z. B. dem Fräserschaft dreh­ und rundlaufsicher verbindbar ist, nach Patent................ (Patentanmeldung P 39 39 423.9), sowie ein auch allgemein ein­ setzbares Klemmsystem, insbesondere ein Werkzeugklemmsystem.
Es ist ein allgemeines Problem auf Ständerbohrmaschinen insbe­ sondere Bohrständer mit geringem Hub mit der gleichen Hubein­ stellung in mehreren Arbeitsgängen, beispielsweise Schrauben­ löcher oder Gewindebohrungen mit Zentrierung und Ansenkung, zu erstellende Bohrungen zu fertigen, da bedingt durch die sehr unterschiedlichen Längen der aufeinanderfolgend einzu­ setzenden Werkzeuge der Hub der Bohrmaschine nicht ausreichend ist, um die erforderlichen Arbeitsgänge mit einer Einstellung durchführen zu können. Es ist daher unumgänglich eine Verstellung bzw. Neueinstellung unter Aufnahme der bereits erstellten Zen­ trierung bzw. Bohrung vorzunehmen.
Ferner beeinträchtigt bei Schlagbohrmaschinen das nicht gerade unerhebliche Eigengewicht des Bohrfutters die erreichbare Schlagkraft erheblich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein mit einem geringen Kostenaufwand herstellbares sowie mit einem geringst­ möglichen Arbeitsaufwand der jeweiligen Arbeitsaufgabe, bei­ spielsweise die Herstellung mit einer Ansenkung versehener Boh­ rungen, anpaßbares Werkzeugeinspannsystem zu schaffen, welches ein einheitliches Arbeiten mit einer Bohrmaschine gestattet sowie innerhalb gewisser Grenzen auch Mittel und Wege für eine möglichst einfach darstellbare bzw. handhabbare und bezüglich der Sicherstellung des erforderlichen Drehantriebes und Rund­ laufes eines Werkzeuges absolut betriebssichere Umrüstung von Werkzeugen aufzuzeigen. Ferner soll das Einspannsystem insgesamt ein möglichst geringes Eigengewicht aufweisen um gegebenenfalls gleichzeitig auch die Wirkung von Schlagbohrmaschienen zu ver­ bessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch ge­ löst, daß die Einspannung der Schneidwerkzeuge über Konusse sowie konische Paßgewinde oder konusse mit Bajonettverschluß erfolgt und daß hierbei unabhängig von der jeweiligen axialen Länge des Schneidwerkzeuges, Schneidwerkzeug und Werkzeugver­ längerungen gemeinsam stets eine wenigstens annähernd gleich­ bleibende Gesamtlänge aufweisen.
Dies gestattet es die Einstellung der Maschine unabhängig von der Länge des jeweils eingesetzten Werkzeuges gleichbleibend beizubehalten, so daß bei einem Werkzeugwechsel jedweder zusätz­ licher Arbeitsaufwand für Einstellarbeiten entfallen kann. Die Einspannung des Werkzeuges über konische Eingriffs- und Aufnah­ meteile bringt gleichzeitig den Vorteil eines gegenüber den bisher gebräuchlichen Spannfuttern erheblich vereinfachten Ein­ spannens des Werkzeuges und ferner eines wesentlich geringeren Eigengewichtes mit sich. Vor allem wird hierdurch ein besserer Rundlauf und eine absolut sichere Werkzeugdrehmitnahme erreicht.
Gemäß einer ersten Verwirklichungsform der Erfindung kann vor­ gesehen sein, daß jeder gegebenen Länge eines Werkzeuges eine entsprechende Länge einer Verlängerung zugeordnet ist.
Diese Ausgestaltung der Erfindung erfordert jedoch für jede gegebene Werkzeuglänge eine entsprechende Länge des Werkzeug­ schaftes, so daß eine der vorkommenden Anzahl der Werkzeuglängen entsprechende Vielzahl von Werkzeugschäften bevorratet, ausge­ wählt und eingesetzt werden muß.
Nach einer bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung ist daher vorgesehen, daß der Werkzeugschaft mehrteilig ausgebildet ist.
Besonders vorteilhaft ist dabei der Werkzeugschaft zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem konischen Einspannteil und einem an dieses anschließbaren Verlängerungsteil. Im einzelnen ist dabei zweckmäßigerweise vorgesehen, daß Schneidwerkzeug, Verlängerungsteil und Einspannteil über konisch ausgebildete, wechselseitig angeordnete Endbereiche und Endbereichsausnehmungen untereinander verbindbar sind, wobei das Verlängerungsteil an seinem dem Anschluß des Schneidwerkzeuges zugeordneten Stirnende eine axiale konische Ausnehmung und an seinem dem Einspannteil zugeordneten Ende einen konisch gestalteten Endbereich aufweist.
Dabei können zum einen, insbesondere bei Handbohrmaschinen, die Verlängerungen, wie beim Vorschlag nach der Hauptanmeldung, über einen Bajonettverschluß an einer anstelle eines üblichen Bohrfutters über ein Innengewinde oder Innen-oder Außenkonus an die Arbeitsspindel der Werkzeugmaschine angeschlossenen Auf­ nahmehülse aufgenommen sein und zum anderen, insbesondere bei Ständerbohrmaschinen, die mit entsprechenden Mitteln ausgestat­ teten Aufnahmehülsen über eine Bajonettverriegelung an die Arbeitsspindel der Werkzeugmaschine angeschlossen sein. Um ferner auch das Werkzeug auf einfache Weise sowie wirtschaft­ lich, rundlaufsicher und drehsicher an der jeweiligen Aufnahme festlegen zu können sollte die Verbindung zwischen Werkzeug und Aufnahme nach Art eines konischen Paßgewindes ausgebildet sein, um den Nachteil der aufwendigeren Fertigung einer Bajonett­ verriegelung insbesondere bei Werkzeugen kleineren Durchmessers zu vermeiden. Zum anderen ist auch bei größeren Durchmessern, bei denen mehrere Kugeln oder Bolzen und Einführungsschlitze vorgesehen sind, die Fertigung technisch schwierig und aufwendig.
Dabei wäre noch anzumerken, daß bei ins volle Material arbeiten­ den Werkzeugen, vor allem Zentrierbohrern oder Steinbohrern, eine Verbindung zwischen Werkzeug und Aufnahme bzw. Werkzeug­ schaft und Werkzeug sowie Verlängerung über glatte Konusman­ telflächen ausreichend ist, da durch den beim Arbeiten ins volle Material auftretenden axialen Widerstand das Werkzeug stets ausreichend mit der Aufnahme verbunden bleibt. Schließlich dürfte auch beim allgemeinen Einsatz die sehr schlanke Ausführung der Einspannung von Werkzeug bzw. Verlängerung oder Aufnahmehülse von Vorteil sein.
Hinsichtlich der Ausgestaltung der gegenseitigen Verbindung zwischen Schneidwerkzeug und Werkzeugschaft bzw. diesem und einer Verlängerung kann nach einem Merkmal der Erfindung vor­ gesehen sein, daß die Konusmantelflächen des konischen Endbe­ reiches des Schneidwerkzeuges und der konischen Endbereichs­ ausnehmung der Verlängerung bzw. des konischen Einspannteiles und der Einspannhülse durch eine spiralenförmig ansteigend umlaufende Nutausnehmung und ebenso einen spiralenförmig ansteigend umlaufenden Steg in eine schraubenlinienförmig ansteigende Fläche unterteilt sind, wobei die umlaufend Nut einerseits und die umlaufende Stegrippe andererseits zueinander nicht kongruente dreieckförmige Querschnittsformen aufweisen.
Um bei einer solchen Ausgestaltung der die rundlaufsichere Halterung bzw. Einspannung von Schneidwerkzeug und/oder Werk­ zeugschaft bzw. Verlängerung bewirkenden Konusmantelflächen sicher zu stellen ist vorgeschlagen, daß sämtliche radialen und in Anzugsrichtung axialen Kräfte ausschließlich über die Konusflächen aufgenommen bzw. übertragen werden und um dies zu erreichen ist weiterhin vorgesehen, daß die Querschnittsfor­ men der Nuten und der Stegrippen derart voneinander abweichend gestaltet sind, daß sie bei eingespanntem Werkzeug bzw. einge­ spannter Verlängerung mit ihren der Arbeitsrichtung des Werkzeu­ ges abgewandten Flankenflächen einen spaltförmigen Freiraum zwischen sich einschließen. Die Nuten und Stegrippen können dabei eine spitzwinkelig dreieckförmige Querschnittsform mit einem Radius oder einer Fase entschärft besitzen, aber auch eine andere Formgestaltung zum Zwecke einer konischen Schraub­ verbindung aufweisen. Infolge dieser Gestaltung wird erreicht, daß die der Arbeitsrichtung des Schneidwerkzeuges zugewandten Flankenflächen von Nuten und Stegrippen lediglich beim Einspannen des Werkzeuges bzw. des Werkzeugschaftes oder der Verlängerung im Sinne einer Einzugsschnecke wirksam werden, während die der Arbeitsrichtung des Schneidwerkzeuges abgewandten Flankenflächen lediglich beim Lösen der Einspannung und in umgekehrter Richtung als Auschubschnecke wirksam werden. Bei eingespanntem Werkzeug ist dieses ausschließlich über die verbleibenden Teile der Konus­ mantelflächen in der jeweiligen Aufnahme gehalten, lediglich auftretende axiale Anzugskräfte, wie sie zum Beisp. beim Fräsen auftreten werden von den in Einzugsrichtung tätigwerdenden Gewindeflanken zusätzlich sicher abgestützt. Ferner werden die beim Arbeitseinsatz auftretenden Verdrehkräfte hauptsächlich über die schneckenartigen Gewindeflanken und in Verbindung mit dem Konussitz total drehsicher abgestützt.
Damit konische Paßgewinde im Wege des Walzens leichter erzeugt werden zu können ist lediglich eine geringe Gewindetiefe vorge­ sehen und in weiterer Ausgestaltung kann dabei ferner noch vorgesehen sein, daß bei durch Walzen erzeugten Stegrippen bzw. Nuten jeweils neben wenigstens einer der Flankenflächen von Nut oder Stegrippe eine Vertiefung bzw. einen Freiraum für das durch das Walzen verdrängte Material vom Gegenstück zu schaffen.
Sofern das Schneidwerkzeug, insbesondere bei kleineren Werkzeug­ durchmesser, aus hartem oder gehärtetem Material gefertigt ist kann nach einem anderen Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß lediglich das Werkzeug mit einem konischen Passgewinde ausge­ stattet ist und die dem Schneidwerkzeug zugeordnete Ausnahme aus weicherem Material lediglich eine entsprechende glattflächige Konusausnehmung aufweist, derart, daß beim Einsetzen des ersten Schneidwerkzeuges auch die aus einem weniger harten Material bestehende konische Aufnahme automatisch mit einer Profilierung versehen wird.
Da bei einer Verbindung sowohl des Werkzeuges mit dem Einspann­ teil bzw. der Verlängerung als auch des Einspannteiles mit der Einspannhülse über gegenseitigen konischen Eingriff ein Lösen der jeweiligen Verbindung ohne Zuhilfenahme eines Hilfsmittels nicht oder nur sehr schwer möglich ist, ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß jeweils an wenigstens einem von zwei miteinander zu verbindenden Teilen, Schneidwerkzeug und Verlän­ gerungsteil bzw. Verlängerungsteil und Einspannteil eine Schlüs­ selweite ausgebildet ist und vor allem zwischen den Spannflächen ein Gleitmittel aufgetragen wird.
In Verbindung mit diesem Ersatz des üblichen Spannfutters der Bohrmaschine durch eine Einspannhülse kann erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß das Einspannteil in seinen konisch gestalteten Einspannbereich eine Nutausnehmung zur Aufnahme eines in der entsprechend gestalteten Einspannhülse einer Werk­ zeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine, angeordneten Kugel eines Bajonettverriegelung aufweist.
Bei einer vor allem für Schlagbohrmaschinen hervorragend geeig­ neten Ausgestaltungsform ist ferner vorgesehen, daß das Schneid­ werkzeug direkt über Konusse gleich in der Aufnahmehülse aufge­ nommen ist, um eine nochmalige Gewichtsreduzierung zu erreichen, wodurch die Schlagkraft nochmals erhöht wird.
Schließlich kann, um bei einem eventuellen Bruch des Werkzeuges die mit dem Entfernen des im Bohrloch verbleibenden Teiles des Bohrwerkzeuges verbundenen Probleme weitgehend auszuschließen, noch vorgesehen sein, daß im Schaft des Schneidwerkzeuges zwi­ schen seinem Arbeitsteil und seinem Einspannteil eine Soll­ bruchstelle, insbesondere eine Abschernut, angeordnet ist, derart, daß der Bohrer jedenfalls an einer nicht innerhalb des Bohrloches liegenden Stelle bricht und daher auch leichter und mit einfachen Mitteln aus dem Bohrloch zu entfernen ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispie­ le im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 einen in eine Einspannhülse eingesetzten zweiteiligen Werkzeugschaft mit in diesen eingesetzten Zentrier­ bohrer;
Fig. 2 einen in eine Einspannhülse eingesetzten zweitzeiligen Werkzeugschaft mit in diesen eingesetzten Fräser;
Fig. 3 einen in eine Einspannhülse eingesetzten zweiteiligen Werkzeugschaft mit in diesen eingesetzten Bohrer klei­ neren Durchmessers;
Fig. 4 einen zweiteilig ausgebildeten Werkzeugschaft mit darin eingesetzten langen Bohrer größeren Durchmessers;
Fig. 5 einen vermittels einer Bajonettverriegelung in eine Aufnahmehülse eingesetzten langen Bohrer großen Durch­ messers;
Fig. 6 einen über einen mehrteiligen Werkzeugschaft aufgenomme­ nen Bohrer kleineren Durchmessers;
Fig. 7 einen über einen mehrteiligen Werkzeugschaft aufgenomme­ nen Senker für größere Durchmesser;
Fig. 8 einen langen Hartmetallbohrer nebst Aufnahme in einer Einspannhülse;
Fig. 9 eine Variante der Einspannung für einen Gesteinsbohrer in einem üblichen schlagfesten Schnellspannfutter;
Fig. 10 eine andere Variante der Einspannung für einen Ge­ steinsbohrer in einer Aufnahmehülse;
Fig. 11 eine weitere Variante der Einspannung für einen Ge­ steinsbohrer direkt in der Aufnahme gespannt und aufnehmender Hülse mit Innengewinde;
Fig. 12 eine weitere Variante der Einspannung für einen Ge­ steinsbohrer und aufnehmender Hülse mit Innenkonus;
Fig. 13 eine weitere Variante der Anordnung zur Einspannung eines Stahlbohrers und aufnehmender Hülse mit Außen­ konus;
Fig. 14 eine Darstellung der Verbindung zwischen Werkzeug und Einspannhülse im vergrößerten Maßstab bzw. eine Verbin­ dung von größeren Werkzeugen;
Fig. 15 eine Darstellung einer anderen Ausführungsform der Verbindung zwischen Werkzeug und Einspannhülse, eben­ falls im vergrößerten Maßstab bzw. eine Verbindung von größeren Werkzeugen.
Bei den in den Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsformen ist das Schneidwerkzeug ein Bohrer, wobei das in der Fig. 1 gezeigte Schneidwerkzeug ein Zentrierbohrer 1 ist, welcher bei­ derseits eines Mittelabschnittes 111 je einen Außenkonus 2 aufweist, derart, daß der Zentrierbohrer 1 durch Wenden beid­ seitig eingesetzt werden kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Zentrierbohrer 1 über seinen einen Außenkonus im Innen­ konus 3 einer Verlängerung 4 aufgenommen. Die Verlängerung 4 ist ihrerseits über einen Außenkonus 222 und einen Innenkonus 333 sowie eine Bajonettverriegelung 8, 9 dreh- und rundlaufsicher in einer Einspannhülse 5 aufgenommen. Die Einspannhülse ist andererseits mit einem Innengewinde 10 versehen, über welches sie mit einer in der Zeichnung nicht besonders gezeigten Ab­ triebsspindel der Bohrmaschine verbindbar ist.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 4 ist das je­ weils als Fräser bzw. als Bohrer ausgebildete Schneidwerkzeug 1 jeweils über ein konisches Paßgewinde 11, 12 in der Verlängerung 4 festgelegt, während die Verlängerung 4 über einen aus einer Kugel 8 und einen Einführungsschlitz 9 gebildeten Bajonettver­ schluß in der Einspannhülse 5 festgelegt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist das Schneidwerkzeug 1 das längste zu spannende Werkzeug und vermittels der Konusse 2, 3 und eines Bajonettverschlusses 8, 9 unmittelbar in der Ein­ spannhülse 5 festgelegt.
Bei der in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist das Schneidwerkzeug 1 einmal durch ein konisches Paßgewinde 11, 12 in einer ersten Verlängerung 13 aufgenommen, welche ihrerseits über ein konisches Paßgewinde 11, 12 in einer zweiten Verlän­ gerung 14 festgelegt ist, wobei die zweite Verlängerung 14 ver­ mittels einer Konuspaarung 2, 3 und einer Bajonettverriegelung 8, 9 in der Einspannhülse 5 aufgenommen und rundlauf- sowie drehsicher festgelegt ist.
Bei dem in der Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schneidwerkzeug 1 über ein konisches Paßgewinde 11, 12 in einer ersten Verlängerung 15 rundlauf- und drehsicher aufgenommen während die Verlängerung 15 in einer zweiten Verlängerung 16 über eine glattflächige Konuspaarung 222, 333 und eine Bajonett­ verriegelung 8, 9 aufgenommen ist. Die zweite Verlängerung 16 ist ihrerseits ebenfalls über eine glattflächige Konuspaarung 222, 333 und eine Bajonettverriegelung 8, 9 in der Einspannhülse 5 rundlauf-und drehsicher aufgenommen.
Bei der in der Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schneidwerkzeug 1 als Gesteinsbohrer ausgebildet und aus­ schließlich über glattflächige Konusse 222, 333 in der Verlänge­ rung und diese in der Einspannhülse 5 ebenfalls glattflächige Konusse 222, 333 und zusätzlich über eine Bajonettverriegelung 8, 9 rundlauf-und drehsicher festgelegt.
In der Fig. 9 ist ein als Gesteinsbohrer ausgeführtes Schneid­ werkzeug 18 dargestellt, welches vermittels eines für Schlagbohr­ maschinen üblichen Schnellspannfutters 17 eingespannt ist, wobei das Schnellspannfutter über ein Innengewinde 10 mit der Abtriebs­ spindel 19 der Handbohrmaschine 20 verbunden ist.
Bei dem in der Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein gesteinsbohrer 18 vermittels einer Verlängerung 4 in einer Ein­ spannhülse 5 aufgenommen, wobei der Gesteinsbohrer 18 in der Verlängerung 4 über glattflächige Konusse 222, 333 und diese ihrerseits in der Einspannhülse 5 vermittels glattflächiger Konusse 222, 333 und eine Bajonettverriegelung 8, 9 rundlauf- und drehsicher aufgenommen ist. Die Einspannhülse 5 ist ihrerseits über ein Innengewinde 10 mit der Abtriebsspindel 19 der Handbohr­ maschine 20 verbunden.
Die Fig. 11 zeigt eine Handbohrmaschine 20 deren Abtriebsspindel 19 mit einem Außengewinde 21 versehen ist, welchem ein Innenge­ winde 10 der Einspannhülse 5 zugeordnet ist. Das als Gesteinsboh­ rer ausgebildete Schneidwerkzeug 18 ist in der Einspannhülse 5 über eine glattflächige Konuspaarung 222, 333 rundlauf- und drehsicher aufgenommen.
Die Fig. 12 zeigt eine Handbohrmaschine 20, an deren Abtriebs­ spindel 19 vermittels einer glattflächigen Konuspaarung 222, 333 eine Einspannhülse 5 angeschlossen ist, in welcher seiner­ seits das als Gesteinsbohrer 18 ausgeführte Schneidwerkzeug über eine weitere glattflächige Konuspaarung 222, 333 festgelegt ist.
Die Fig. 13 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher eine Bohr­ hülse 22 einen glattflächigen Innenkonus 3 und eine erste Ver­ längerung 23 einen glattflächigen Außenkonus 2 aufweisen und Bohrhülse 22 und die Einspannhülse 23 zusätzlich über eine Bajo­ nettverriegelung 8, 9 dreh-und rundlaufgenau verbunden sind. Das Schneidwerkzeug 1 ist vermittels eines Paßgewindes 11, 12 in einer zweiten Verlängerung 4 aufgenommen, wobei die zweite Verlängerung in der ersten Verlängerung 23 vermittels einer glattflächigen Konuspaarung 222, 333 und einer Bajonettverriege­ lung 8, 9 aufgenommen sind.
Das als Stahlbohrer ausgeführte Schneidwerkzeug 1 ist mit einer eine Sollbruchstelle bildenden Abschernut 24 versehen. Ferner sind die beiden Verlängerungen jeweils mit einer Schlüs­ selweite 25 versehen.
In den Fig. 14 und 15 sind zwei Ausführungsformen konischer Paßgewinde dargestellt, wobei die Fig. 14 eine Ausführungsform zeigt, bei welcher die Konusmantelflächen des konischen Endbe­ reiches 222 des Schneidwerkzeuges 1 und der konischen Endbe­ reichsausnehmung 333 der Verlängerung 4 bzw. der Aufnahme durch eine spiralenförmig ansteigend umlaufende Nutausnehmung 30 und ebenso einen spiralenförmig ansteigend umlaufenden Steg 31 in schraubenlinienförmig ansteigende Flächen 32 unterteilt sind, wobei die umlaufende Nut 30 einerseits und die umlaufende Stegrippe 31 andererseits zueinander nicht kongruente dreieck­ förmige Querschnittsformen aufweisen und wobei im Außengewinde des Werkzeuges 1 Vertiefungen 40 für den durch den Gewindewalz­ vorgang im Gegenstück 4 entehenden Materialauftrag zu schaffen.
Bei der in der Fig. 15 dargestellten Ausführungsform kommen wie auch bei der Ausführungsform nach Fig. 14 die Konusman­ telflächen 222 und 333 vor, doch ist hier die spiralenförmig ansteigend umlaufende Nutaunehmung 300 und der ebenso spiralen­ förmig ansteigend umlaufende Steg 310 in Anzugsrichtung flächen­ größer bzw. flacher ausgelegt. Ferner ist bei beiden Ausfüh­ rungsformen vorgesehen, daß die Querschnittsformen der Nuten 30 bzw. 300 und der Stegrippen 31 bzw. 310 derart voneinander abweichend gestaltet sind, daß sie bei eingespanntem Schneid­ werkzeug 1 in der Verlängerung 4 mit ihren der Arbeitsrichtung des Schneidwerkzeuges abgewandten Flankenflächen 35 einen spaltförmigen Freiraum 36 zwischen sich einschließen.
Anmerkung
Die hier beschriebenen konischen Paßgewinde können alle erdenk­ lichen Gewindeflanken und Steigungen aufweisen, um aber die Wirkungsweise von Konusverbindungen erhalten zu können müssen die zum Tragen kommenden Konusflächen immer den Einsatzerforder­ nissen angepaßt ausreichend großflächig vorhanden sein.

Claims (5)

1. Werkzeug zur wahlweisen Herstellung von Bohrungen bzw. Aus­ nehmungen oder Gewindebohrungen im vollen Material, bestehend aus einem Werkzeugschaft mit daran angeschlossenem Schneid­ werkzeug, z. B. einem Stirnfräser mit ein Kernloch erzeugenden Schneiden und einer Gewindeschneideinrichtung mit ein Innen­ gewinde erzeugenden Gewindeschneidzähnen, bei dem das Schneidwerkzeug, z. B. der Stirnfräser mit dem Werkzeugschaft z. B. dem Fräserschaft dreh- und rundlaufsicher verbindbar ist, nach Patent.... (Patentanmeldung P 39 39 423.9), dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannung der Schneidwerkzeuge (1 u. 18) über Konusse (2 u. 3 bzw. 222 u. 333) sowie über konische Paßgewinde (11 u. 19) erfolgt und daß hierbei unabhängig von der jeweiligen axialen Länge des Schneid­ werkzeuges (1), Schneidwerkzeug (1) und Werkzeugverlänge­ rungen (4 u. 13 bis 16) gemeinsam stets eine wenigstens annähernd gleichbleibende Gesamtlänge aufweisen und wobei das Werkzeug (1) (Zentrierbohrer) auf Umschlag über die Konusse (2) spannbar ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusmantelflächen (222) des konischen Endbereiches des Schneidwerkzeuges (1) und der konischen Endbereichsausnehmung (333) der Einspannhülse (4) durch eine spiralenförmig ansteigend umlaufende Nutausnehmung (30) und ebenso einen spiralenförmig ansteigend umlaufenden Steg (31) in schrau­ benlinienförmig ansteigende konische Flächen (32) unterteilt sind, wobei die umlaufend Nut (30) einerseits und die umlau­ fende Stegrippe (31) andererseits zueinander nicht kongruente dreieckförmige Querschnittsformen aufweisen, derart, daß diese Flächen zusammen ein konisches Paßgewinde (11 u. 12) bilden.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsformen der Nuten (30) und der Stegrippen (31) derart voneinander abweichend gestaltet sind, daß sie bei eingespanntem Schneidwerkzeug (1) in die Verlängerung (4) mit ihren der Arbeitsrichtung des Werkzeuges abgewandten Flankenflächen einen spaltförmigen Freiraum (36) zwischen sich einschließen und daß bei durch Walzen erzeugten Steg­ rippen (31) bzw. Nuten (30) jeweils neben wenigstens einer der Flankenflächen von Nut oder Stegrippe eine Vertiefung (40) bzw. einen Freiraum zu schaffen um das durch den Walz­ vorgang verdrängte Material vom Gegenstück aufnehmen zu können und daß ferner im Schaft des Schneidwerkzeuges (1) zwischen seinem Arbeitsteil und seinem Einspannteil eine Sollbruchstelle, insbesondere eine Abschernut (24), ange­ ordnet ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (1) bzw. die Verlängerung (4) in einer an Stelle der bekannten Spannfutter (17) angeordneten Hülse (5) aufgenommen ist, welche mit der Arbeitsspindel (19) der Maschine (20) über ein Innengewinde (10) oder einen Innen-bzw. Außenkonus (333 u. 222) verbindbar ist und an ihrer werkzeugaufnehmenden Seite einen gegebenenfalls mit einer zusätzlichen Bajonettverriegelung (8 u. 9) versehenen Innenkonus (333) aufweist und daß fast alle Teile eine Schlüsselweite aufweisen.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das konische Paßgewinde allgemein anstelle des Werkzeugklemmsystemes (Bajonettverriegelung) nach Anspruch 14 bis 16 der Hauptanmeldung eingesetzt werden kann.
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